Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 10-1-0001-0046

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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 10-1-0001-0046

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m at ntr u bi olo gie ze ;w ww y.o rg/ MAGNETISCHE GEOGRAPHISCHE ORTSBESTIMMUNGEN rsi t ylib rar INI) ww bi od ive AN DEN JAHRE 1854 yH eri tag e IM Lib rar yh tt p ://w KÜSTEN DES ADRIATISCHEN GOLFES ive rsi t Von Th eB iod KARL KREIL, DMU nlo ad fro m WIRKLICHEM MITGLIEDS DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Bafcf IN DEE SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN ('I.ASSE AM MÄRZ 1855 e, M A) ;O rig VORGELEGT ina lD ow I Änderung der magnetischen Declination ist ein Gegenstand von solcher Wichtigkeit auch für viele praktische Zwecke, namentlich für die Schifffahrt, dass sie nicht vernachlässiget werden darf, wenn der Seefahrer, selbst auf kleineren Meeren, sich nicht manchen Verlegenheiten und Gefahren aussetzen will Im Anfange dieses Jabrhundertes avo die Magnetnadel, bei ihrer grössten westlichen Ausweichung angelangt, ihre Richtung von einem Jahre zum anderen nur wenig änderte, konnte sie eher übergangen werden als jetzt, avo 10 Minuten beträgt, und avo bei den Fortschritten aller die jährliche Änderung bereits übrigen Behelfe der Schifffahrt eine Unsicherheit im Stande des Compasses um so greller eZ oo log y( Ca mb rid g J_)ie seculäre of Co mp ara tiv , ervortritt Marine-Obercommando ay k k stellte daher den Antrag, an den Küsten des adriatischen tM Das rL ibr li ary of the Mu se um — Neue bestimmen zu lassen, da, wenige Punkte ausgenommen, seit dreissig Jahren eine solche Bestimmung nicht vorgenommen worden war, und es erging an mich die Antrage, ob ich mich bei diesem Untern ehmen betheiligen Avolle Ich ergriff mit Vergnügen diese Gelegenheit, um die Beobachtungen an den im Jahre 1847 bereisten Stationen Istriens und Dalmatiens zu wiederholen, mich \ on den in jenen Gegenden vorgegangenen Änderungen der magnetischen Elemente zu überzeugen, und den Lauf der magnetischen Curven bis an die südliche Grenze und die Avestlichen Küsten des Golfes zu verfolgen Das hohe Ministerium für Cultus und Unterricht bewilligte den zu dieser Reise nöthigen Urlaub und gestattete mehrere der Central-Anstalt für Meteorologie und Erdmagnefismus gehörige und auf einige Zeit entbehrliche Instrumente mitzunehmen; das Marine-Obercommando Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns Golfes die magnetische Declination aufs Dig itis ed by the r und gab zwei Gehilfen von der Marine-Artillerie, und den Herrn Cadeton sorgte für Beischaffung der übrigen, Avelche noch nothwendig waren, mit, den Herrn Munitionär Job Denkschriften der matliein.-naturw Cl X Bd Rund Karl Kr eil Wo ss von der Marine-Infanterie, welche sich bald in den Beobachtungen vollkommen eingeübt hatten, und mir durch ihren Eifer und ihre Geschicklichkeit die Aufgabe wesentlich erleichterten; die Gesellschaft des österreichischen Lloyd bewilligte Freiplätze auf den ihr m at "Willi .bi olo gie ze ntr u angeliörigen Dampfern, auf welchen die Überfahrten an allen Stationen gemacht wurden, die in ihrer Berührungslinie lagen dem Marine-Obercommando bezeichneten Punkte, an denen man die Beobach- ;w ww Die von y.o rg/ tungen ausgeführt wünschte, waren ausser Triest und Venedig: in Jonien rar in Pa'renzo, P o a und Lu s s in p i e c öl o Fi u nie; Dalmatien: Zara, Spalato, Lesina, Lissa, Lagosta, Curzola, Gravosa (bei Ragusa) und Castelnuovo (bei Cattaro) Albanien: Antivari, Durazzo und Valona: ylib : rsi t in Istrien Lib rar yh tt p ://w in ww bi od ive in Croatien: Kor f u eri tag e : rsi t yH im neapolitanischen Königreiche: Brindisi und Molfetta; im Kirchenstaate An c o na iod ive : Th eB Die Beobachtungsmittel, welche mir zur Verfügung gestellt wurden, waren folgende: Dent Nr 7988, welches schon gedient hatte, das Boxchronometer von Tiede Nr 140, beide der und das Boxchronometer vonBarraud Nr 1568, welches mir von ad fro m Drei Chronometer, nämlich das Taschenchronometer von ow nlo bei den früheren Reisen ina lD Central-Anstalt gehörig, A) ;O rig der Marine- Akademie in Triest mitgegeben wurde; von Pi stör und Martins e, M ein zehnzölliger Theodolit Ca mb rid g Höhenkreise; in Berlin eisenfrei gearbeitet mit log y( ein fiinfzöllio-er Prismenkreis aus derselben Werkstätte mit eZ oo Quecksilber-Horizonte, beide Instrumente von von in Triest anereschafffcen dem Marine-Obercommando Lamont, angekauft; auch zur Messung der verticalen Componente ara tiv ein magnetischer Theodolit einem Co mp der magnetischen Kraft eingerichtet, der Central-Anstalt gehörig; um of mehrere Barometer und Thermometer der Central-Anstalt theils von dieser beigegeben, theils von dem Marine- Arsenale the Mu se Das übrige Zubehör wurde of in Triest geliefert ary Ausnahme von Triest und Venedig, deren geographische Lage als bekannt angenommen worden ist, wurden aus Sonnenbeobachtungen die Fehler der Uhren und tM ay rL ibr In jeder Station mit Er ns die Mittagshöhe bestimmt und hieraus die Längenunterschiede ) und geographischen Breiten ty, dem Theodoliten von Pistor mass man den Winkelabstand eines entfernten vom Meridian, welcher zur Auffindung der magnetischen Declination diente rva die übrigen magnetischen Ha Auch rd Un Punktes (Mire) ive rsi gerechnet Mit Elemente wurden fast an allen Stationen gemessen, und es ist Sommers zu verdanken, dass keine derselben verloren obschon an manchen der Aufenthalt nur zwei oder drei Tage dauern konnte, wenn man by the der anhaltend heiteren Witterung dieses Dig itis ed ging, nicht die Reise auch über die unsichere Jahreszeit ausdehnen wollte Aus den auf ') Im «1 ie dieser Reise abgeleitet: chronometrisch bestimmten Längenunterschiede keinen Anspruch auf grosse Schärfe machen, braucht wohl nicht eigens erwähnt zu werden, denn halien gemachten Beobachtungen wurden folgende Resultate sie schiedenen dueli höchst wenn auch der Gang der Chronometer an den Stationen selbst ziemlich gleichförmig gefunden wurde, so wahrscheinlich während des Transportes auf der unruhigen See oder über schlechte Strassen einen ver- Gang angenommen m at Magnetische und geographische Ortsbestimmungen .bi olo gie ze ntr u TRIEST I y.o rg/ ;w ww Der AufsteUungsplatz der Instrumente war der Garten bei der Villa Necker, welcher in der Nähe der Sternwarte gelegen ist, daher auch die Länge und Breite desselben nicht eigens bestimmt sondern der Uhrfehler nach den Vergleichungen mit der Pendeluhr der Sternwarte ylib rar , angenommen wurde Als Mire ww bi od ive rsi t diente die Spitze des Leuchtthurmes, für welche folgende Azi- mute gefunden wurden: „ = = = , „ =139 =139 37-85 - „ = 39-15 , 20 Mit a 19 Juni „ 38-0 139 39-2 39-1 139 die Mire nicht sehr entfernt Avar, so rsi t yH „ 139 der Unterschied beider Mittel ive ist dem Umstände iod Da 20 „ „ ,, ! yh tt p ://w [0 •2(1 130° 37 Lib rar Azimut der Mir Juni 1854 eri tag e 19 und 19 Juni das erste, für die folgenden das zweite m 18 fro am Beobachtungen der Declination ad die Th eB zuzuschreiben, dass der Instrumententisch nicht genau auf demselben Punkte stand, daher für angewendet wurde Man fand den Winkel zwischen der Mire und der Richtung der Magnetnadel, welcher bezeichnet werden Winkel (nach angebrachter Correction wegen Drehung des Fadens) mit lD ow nlo Mittel A) ;O rig ina M , rid g Ca mb , Zeit von Triest mittl 21 21 35 , 20 12 , „ y( 21 „ , log 20 , „ , il/=2G° 18 ! ) J/=2Ü J/=26 „ „ „ , M = 26 ! 19-7 19 -S 16-4 eZ , 21 h 56' um IS Juni 19 oo am e, M soll am Co mp ara tiv Werthen des Azimutes der Mire folgende Werthe der Declination ergeben 21 h 56' Declination um of IS Juni 19 ., 20 „ 21 ., 21 , 21 35 „ 20 12 „ se um , Mu sieh mit obigen of the woraus ! S =14 =14 =14 =14 2-5 1-0 4-0 3-0 und 31 August) ay (30 wurde Declination für Triest = gefunden ) 14 46*5 ty, Er ns tM Im Jahre 1847 rL ibr ary Mittel = 14° Un wenn es nưthig sein sollte rd , = '• , folgt diese beobachtete Declination auf eine andere rva Um ive rsi woraus eine jährliche Abnahme Epoche the Ha zurückführen zu können, werden auch die Angaben des Variations-Apparates in Wien an den itis ed by genannten Tagen beigefügt: 21 h 54' 18 Juni um „ 19 „ „ 21 54 „ „ „ 20 ., „ 21 54 „ „ „ 21 „ 18 „ „ „ 21 „ 21 54 „ Wien am Dig Declination in „ Mittl Wien Zeit ') Die Tage sind von Mitternacht an gezählt Stundenzahlen, welche grösser sind -i S magnet und geogr Ortsbestimmungen im österr Kaiserstaate, Bd II, =12° =12 =12 =12 „ =12 Mittel =12 als 12 „ „ : 51 42 53-90 58-19 53-3(1 58-34 55 -05 bedeuten Vormittagsstunden pag 180 ; Karl Kr eil horizontale Lamont gegebenen Bögen t' 4- 12-07 {t—t') m at ;w ww t die

' ara tiv eZ sin Co mp Für Triest wird daher i = 62 = 62° um of Im Jahre 1847 wurde gefunden Daher die Abnahme in Jahren i 30 ; 43-1 the Mu se 9-Ö, ary of insoferne die Beobachtungen mit zwei so verschiedenen Apparaten vergleichbar sind in den folgenden rL ibr In dieser Station wurden noch alle Beobachtungen von mir ausgeführt, man mit den gefundenen Werthen der Inclination und horizontalen Intensität ty, Berechnet tM ay bei jeder der Beobachter angegeben Er ns ist ( T) nach der Formel Un ive rsi (H) den Werth der Gesammtkraft = -— r = 4-5424 rva rd T Ha the man , I Dig itis ed by so findet 'US IL Der Beobachtungsort in VENEDIG Venedig war der Garten beim Seminario patriarcale neben der Kirche Madonna della Salute Der Fehler des Chronometers Dent wurde am und correspondirende Sonnenhöhen bestimmt und gefunden: Juli mittelst des Theodoliten durch Karl Kr eil G — 53'-' (Kreil) 15 am Juli F„ = 50-8 (Kreil) 15 „3 „ Fa daher dessen täglicher Gang J,, = + 1"45 zurückbleibend Durch tägliche Vergleiehung fand man auch den Fehler und Gang ' um Dent Fd = — 15 51 ' J,= + » = — 11 für Tiede F, , 10 Abends 4=+ für , Barraud der übrigen beiden F — -f 36 4=— b ' 31 " 3'-'35 ylib rar 1'-'15 2''20 '' ' ;w ww ihronometer, und es ergab sich für den Juli für h y.o rg/ I bi olo gie ze ntr u m at =— ww bi od ive rsi t welche Grössen zur Berechnung der Längendifferenz zwischen Venedig und der folgenden Station benützt wurden eri tag e Th m fro ad nlo ow lD ina rig A) ;O e, M rid g Ca mb y( log oo eZ tiv ara Co mp of um se Mu the of ary ibr rL ay tM 15 ! 46 ! 1, daher Declination Juli Er ns ty, rsi Mire vorgezeichnet werden, für welche yH ive = — 70° eB 21 h 38'J/ iod um 30 Juni ive Un rd rva Ha the by ed mit den Instrumenten rsi t Ferner ergab sieh man über welche yh tt p ://w selbst eine =236° Azimut am ist, Beobachtungen fand: ein Mittel aus drei itis man wegsehen konnte, so musste auf dieser Dig nicht Mauer umgeben der Garten von einer hohen Lib rar Da = 14° =U = 14 = 14 = 14 3o"s 34-4 (Kreil.) (Rund.) 31-9 (Kreil.) 3: (Rund.) 38-7 (Rund.) • Magnetische und geographische Ortsbestimmungen Die Beobachtungen über vertieale Intensität gaben: D' D'=17 ! 32 0, a/ 31-3, ww bi od ive diesen lesammtkraft D= man findet für die yh tt p ://w Mit 4-5337 yH eri tag e Lib rar ( „ ! =62 „ S also 23 -\- Im Jahre 1847 Abnahme in Jahren f=21-2 1-19, m at = 17° 21' 24 ntr u h bi olo gie ze „ l 28 ;w ww - y.o rg/ um rar Juli ylib i, rsi t am eB iod ive rsi t PARENZO III e, M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th Der Aufstellungsplatz war der beim Hause des Podestä Herrn Franz Corner an der nordöstlichen Bucht gelegene Garten Die Sonnenhöhen Avurden auf der neben dem Hause befindlichen Terrasse etwa 100 Schritte östlich von der Kathedrale gemessen Der DcclinationsApparat war am südöstlichen Ende des Gartens, etwa 20 Schritte von der alten Stadtmauer aufgestellt Zur Messung der Sonnenhöhen wurde von nun an der Prismenkreis mit Queckrid g silberhorizont benützt und Ca mb am 10 Juli gaben: = — 10 F = — 10 Juli F, 40-1 (Kreil 39-1 (Kreil.) log Mittage des oo 10 „ d Co mp ara „ tiv am eZ y( Die correspondirenden Sonnenhöhen se 38 ' ? '' Tiede F, , 95 =—8 ' =+ 50 » = 4- 41 4=- F Barraud , b 0^25 ' 11 " 3'25 tM ay in der Zwischenzeit das Mittel der Station, so findet man rsi — Venedig nach Dent rd Un ive Parenzo rva » Ha j, „ * Tiede » Barraud by the » ed Mittel itis Dig Parenzo Werthe von J die Längendifferenz ty, und der vorigen Gang für den Er ns Nimmt man rL ibr J,, = — 10 =+ Mu F„ the >ent of um 10 Uhr: ary um of Die Vergleichungen mit den beiden übrigen Chronometern gaben für den 10 Juli Abends östlich von Venedig = =+ = 4-5 = = 1° 15' 4- ' • in Zeit 0-4 3*8 „ „ „ „ in Zeit 37" Die geographische Breite wurde aus den Mittagshöhen der Sonne gefunden: am Juli „ 10 „ „ 11 „ Mittel = 45° = 45 = 45 13 44 (Kreil.) 13 44 (Kreil.) =45 13 50 14' 1" (Kreil.) in diesen Karl Kr eil S Sieben Bestimmungen gaben für das Azimut der Mire = 193° „ „ 10 - 21 4G „ „ 10 - 2-2 30 „ Mittel = 14 „ 40 „ entsprechenden Declinationen (Wöss (Rund.) ntr u „ 23 17-5 bi olo gie ze , 12 15 -S (Kreil 12-8 [Kreil.) 17-1 ;w ww ! (Rund 1.V2 Wien waren in m at = 14" =14 =14 =14 =14 34 „ „ 10 „ , 10 22 ' Wien Zeit Declin mittl G' „ 54 „ „ 21 54 „ „ 22 „ , „ „ „ „ „ Mittel = 13" ! 'S7 =13 =13 =13 2-90 = 13 3-23 6-36 2-30 yH eri tag e Lib rar um Juli yh tt p ://w am ww bi od ive rsi t Dil 22 h 3G' Declination Juli ylib am y.o rg/ womit man fand 13 '9 rar Azimut rsi t PO LA eB iod ive IV wurden die Sonnenhöhen auf diesem Felsen gemessen, welcher jedoch wegen seiner gelungen Ausdehnung und den dort aufgestellten Kanonen für die magnetischen Beobachtungen keinen Baum bot Diese wurden daher auf dem Abhänge des Hügels, auf welchem das Fort Zora erbaut ist Bestimmung des Scoglio Th Da man Pietro wünschte, so A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m die geographische 13., und 1-4 15 Juli genommenen correspondirenden Sonnenhöhen gaben den rid g am Ca mb Die e, M ausgeführt am 13.— Id Fd Fd Juli eZ oo Mittern log um y( Fehler Dent's Mittag des 14 ., ara tiv am Id.— 15 Mittern Mittag des 15 Co mp Fd Fd se um of - = 9' =—9 =—9 =—9 the Mu Es gaben daher die Bestimmungen der Mitternacht und jene des Mittags ibr ary of (Kreil (Kreil 35-8 34-8 = J = X= J (Kreil (Kreil.) + OT -f 2'0 + 1-35 tM ay rL Mittel 36*5 36-8 Für den um Er ns 14 Juli = —9 J„ = + ty, F ' 36*2 , 1*34, ist =—7 X = + F 51*2 ' t , F t = + 41 54' ' \ =- 1"35 2*60 rva rd Un ive rsi d 10 Uhr Abends itis ed by für die Zwischenzeit an, so findet Dig Ihren das Mittel der J an dieser und der vorigen Station als den the Ha Nimmt man wieder Pola— Parenzo man die Längendifferenz nach Dent Tiede •• Barraud Mittel Pola ưstlich von Venedig = + 0' =+ = =+ = + 0° -{- = -f- 57*9 55- in Zeit „ 54-7 56-1 14' 1* 29 38 „ Gang der Magnetische und geographische Ortsbestimmungen ( i 15 Mittel = 44° =44 =44 = 44 52' 31" (Kreil.i 51 4G (Kreil.i 52 (Kreil.i 52 ntr u _ bi olo gie ze 14 ;w ww gaben die Breite 13 Juli Die De.elinations- Beobachtungen mussten in dieser Station grösstentheils wegen fast den beiden immer auf dem rar Gehilfen überlassen werden, da ich mich der Sonnenbeobachtungen Das Azimut der Mire wurde aus drei gut übereinstimmenden 140° 1 yh tt p ://w '• 21 47 ,, „ 50 , „ 15 „ „ 20 42 „ , Mittel eri tag e (Rund.) 51-3 54-8 53-9 (Kreil.) (Rund.) (Wöss.) 53-0 = 14 30-5 = „ • 15 rig e, M A) ;O 54 „ „ 20 46 „ rid g 21 „ „ „ „ Ca mb „ 14 „ „ „ tiv „ , , , 15 2-O.i 6-61 56-59 2- lii of se p = 38° p=51 ! 3, = 3S 1-4, y=50 59-1, p T=3 ! 9732, t = 27 ? 0, = 3-5716, = 26-0, 2, 5-3, t T = 3-9750, 7=29-3, T = 3-5544, =29-7, t t' = 23 *'=23'2 ?' t' =25-o =24:> Werthe der ty, Er ns Intensität ergaben: 22 h 49' mit Magn um , 14 „ 15 rd ive 14 Juli rsi am , 15 Un sich folgende , Ha rva woraus tM ay rL 15 Mu the 14 of „ mit Magn 14 Juli ary , ibr am =• 13 6-64 Co mp ara Mittel ! 58 9ư man: die horizontale Intensität fand um Für =12" =13 =13 =13 =12 „ y( , log M oo 14 Wien Zeit Deelin mittl G' 13 „ Wien waren: in 22 h um 13 Juli ina ! Die entsprechenden Declinationen am lD folgt eZ woraus die jährliche Abnahme ow nlo im Jahre 1847 (Wöss.) 54-7 yH 14 14 ! 50 rsi t „ „ = 13° =13 =13 =13 =13 =13 ive „ der Werth iod „ 9' eB 44 Th m 22 h „ fro 13 ad um „ 13 Juli Lib rar die Declination ergab sich: Beobachtungen gefunden ww bi od ive = am rsi t ylib Felsen S Pietro aufhielt Für y.o rg/ am m at Die Mittagshöhen der Sonne: „ 50 , , 21 32 , ., „ 21 43 „ „ , the „ Int 22 ed by Mittel itis im Jahre 1S47 Dig Zunahme in Jahren =2-llS6 =2-1120 =2-1199 =2-1251 (Kreil.) (Kreil.) (Kreil.i (Kreil.) =2-1189 =2-1069 =0-0120 Die entsprechenden Werthe der Intensität in Wien waren am 14 Juli 14 ., 15 15 um 22 h 3' „ , 18 , 22 mittl Wien Zeit Iut „ , , , , „ Mittel Denkschriften der ntathem -natura Cl X Bd =1-99863 =2-00069 =2-00203 =1-99988 =2-00031 Karl Kr eil FIUME .bi olo gie ze ntr u V m at LO Der Aufstellungsort war im Garten der Schiffstau-Fabrikanten Gebrüder Spadoni jender Fiumara ;w ww seits ; der Uhrfehler musste 20 19 Hieraus ergab sich für den 18 Juli Dent Fd = — 7' J, = + 4*0 0*76, für Tiede , um rsi t 3-5 (Kreil.) (Kreil.) 10 Uhr Abends F =—5 =+ t (Kreil.) ' 20*5 , für Barraud iod Th fro m — Pola nach Dent _ Tiede „ Barraud ina rig „ lD ow nlo ad Fiume eB und der Längenunterschied: rid g e, M A) ;O Mittel = + 2' 27*0 = + 26-6 = + 31-4 = + 28-3 = 0° 37' 4" = 43 in Zeit „ „ „ „ in Zeit y( Ca mb Fiume, östlich von Venedig eZ oo log Die Mittagshöhe der Sonne wurde zweimal gemessen und gab: am ara tiv 17 Juli die Breite 18 um of Co mp „ „ „ „ Mittel =45° 19' 27" (Kreil.) =45 18 56 (Kreil.) = 45 19 12 ary of the Mu se Das Azimut der Mire wurde aus fünf Bestimmungen gefunden Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr Die Declination fand man : F = + b 4=- 0*30, ive für 5*0 4-0 ww bi od ive 19 20 Fd = — 7* Fd = — Fd = — 2' yh tt p ://w „ „ „ h Lib rar 18 21 eri tag e „ um yH 17 Juli rsi t am ylib rar y.o rg/ Die Witterung- verhinderte die Sonnenbeobaclitungen Nachmittags daher aus den vormittägigen gerechnet werden Es wurde gefunden: U ' 10*5 3*60 Dig ed itis by the Ha rd rva ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the um se Mu of ad nlo ow lD ina rig A) ;O e, M rid g Ca mb y( log oo eZ tiv ara Co mp m fro rsi t ive iod eB Th eri tag e yH Lib rar rsi t ww bi od ive yh tt p ://w rar ylib y.o rg/ bi olo gie ze ;w ww ntr u , 22 28 D'= m at 13 Dig ed itis by the Ha rd rva ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the um se Mu of ad nlo ow lD ina rig A) ;O e, M rid g Ca mb y( log oo eZ tiv ara Co mp m fro rsi t ive iod eB Th eri tag e yH Lib rar rsi t ww bi od ive yh tt p ://w rar ylib y.o rg/ bi olo gie ze ;w ww ntr u m at 34 Karl Kr eil Mit dem ersten Azimute fand man: am 21 ojli Magnetische und geographische Ortsbestimmungen 35 Die correspondirenden Sonnenhöhen gaben folgende Fehler Tiede's für den Mittag: Dent Fd = + den für um 26'2, für Tiede i^ 1''4, m at (Kreil.) October = + 4' 4= + 45? 5, (Kreil.) 10 Uhr Abends an: Barraud für = J*, 0'7, rsi t 18-5 • „ „ , in Zeit 1° 19' 37" 20 37 eB in Zeit yh tt p ://w =+ =+ = = 22-1 Lib rar Molfetta eri tag e 17'-' ' yH Tiede Mittel -f =+ Molfetta, östlich von Venedig = rsi t ive — Molfetta nach Dent iod Brindisi ww bi od ive Hieraus ergab sieh der Längenunterschied: 13 32 (Kreil.) ad 11 nlo 24" (Kreil.) [beim Leuchtthurm] (Kreil.) Bestimmungen gefunden e, M = 292° A) ;O Mittel aus 14 43 '-8 Ca mb rid g Das Azimut der Mire wurde im rig ina 13' 13 ow =41 =41 „ lD =41° October Breite „4 fro m Th Die Mittagshöhen der Sonne gaben folgende Werthe für die Breite: am 23 h 30' Declin um October Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo am log y( und hiemit bestimmte man die magnetische Declination: the ary of rL ibr Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay = 12° 26'6 + =+ ylib 4*= + 3' t Zur Längenbestimmung nahm man für t ntr u ,5 F= h F= + (Kreil.) 26-5 25-8 bi olo gie ze , , '-'8 ;w ww +' y.o rg/ !]= + October rar am 39' 0*2 0'4 Karl Kr eil woraus man folgende Werthe der Intensität um „ , 21 53 „ „ 2-2 24 , „ , ., 22 21 , „ =2-3330 =2-3243 =2-3305 =2-3267 Int um October IS „2 ,3 „ • 3' ' mittl Wien Zeit 22 „ „ „ „ 22 „ „ „ „ „ „ und Wöss.) Int Intensität =2-00099 =2 rar am Tagen folgende Werthe der ylib diesen ,, rsi t man an hatte „ „ ww bi od ive Wien (Kreil (Kreil und Wöss.) und Wöss.) und Wöss.) = 2-3286 Mittel In (Kreil (Kreil m at _ 21 h 48' mit Magn October ntr u -2 .bi olo gie ze -2 y.o rg/ am ableitete: ;w ww 36 „ „ 00054 = 2-00100 yh tt p ://w Mittel • =2-00031 =2-00215 October „ um 22" 23 D' 57 = 14° 10 = 14 0, '• — = co 11-2, !

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:02

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