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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 10-1-0071-0088

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y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr u m at 71 H E MIS C ELL EN ww bi od ive rsi t ylib rar P A L ÄO N T O L O G I S yh tt p ://w Von Lib rar AUGUST EMANUEL REUSS, OU.lt eri tag e WIRKLICHEM MITOLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Eafefi* DER SITZUNG DER MATHEMATISCH NATURWISSENSCHAFTLICHEN • ive IN CI-ASSE AM 26 APRIL 1855 lD ÜBER EIN SCHÄDELFRAGMENT DER DRONTE IM PRAGER MUSEUM A) ;O I y( Cor da Museums von dem als dem Didus ein Schädelfragment aufgefunden, welches derselbe sogleich meptus angehörig erkannte Es stimmt seinem Baue mit den zwei bisher bekannt gewordenen eZ in log verewigten alten Vorräthen des Prager Ca mb wurde unter einer Reihe von Jahren oo Vor rid g e, M Hiezu Tafel rig ina I ow nlo ad fro m Th eB iod VORGELEGT rsi t yH ara tiv Dronteschädeln überein, bietet also keine neuen Aufschlüsse über diesen immer noch rätselCo mp haften Vogel dar Bei der grossen Seltenheit der Überbleibsel desselben dürfte mit Recht jedem neu aufgefundenen man aber wohl se um of einige Wichtigkeit beilegen, weil es doch wenigstens zur the Mu Bestätigung der schon bekannten Daten dient und die daraus gezogenen Schlüsse bekräftigen Ich glaube daher auch das in Prag befindliche hilft ary of oder nach Umständen auch widerlegen um so mehr, Custos Dormitzer rL ibr Bruchstück nicht mit Stillschweigen übergehen zu dürfen, angefertigte Abbildung tM ay von dem der Wissenschaft zu früh entrissenen da ich eine vortreffliche, Er ns desselben beizufügen im Stande bin rsi ty, der Dronte waren bisher überhaupt nur vier Originalreste beschrieben und theils ive Von durch treue Gypsabgüsse in weiteren Kreisen bekannt geworden Eine sorgfältige Zusammenstellung der geschichtlichen Momente, so wie auch der Charaktere theils Un ') ed by the Ha rva rd durch Abbildungen, Ausser den schon früher bekannten Bildern der Dronte, die sich in Oxford, im Haag, in Berlin und Wien befinden, ist in der jüngsten Zeit noch ein anderes bekannt geworden, welches einen Bestandteil der Sammlung des Herzogs von Northumbcrland in Sion itis ) Dig House bildet Es trägt die Jahreszahl Grösse von 32 Zoll gegen 19 Zoll hat , Dahinter, auf etwas erhöhtem Grunde stehen zwei Strausse, und darunter, rechts Wasservögel die Dronte, wie stellt 1G27 und die Monogramme der Maler Jean Goeimare und Jean David de Heem Bei einer eine Seeküste dar auf der das ebbende Meer verschiedene Conchylien zurückgelassen stellt es sie eben etwas vom den Vogel iu verkürzter Ansicht Die Füsse dagegen sind verdeckt Im vom Beschauer, in der Nachbarschaft einiger Strande aufpickt Die Figur hat die Grösse der Breite einer Mannshand und Besonders deutlich sieht man den Kopf mit der hakenförmig gekrümmten Schnabelkuppe Ganzen stimmt die Abbildung mit den übrigen Bildern vollkommen überein, sowie sie auch dar aus derselben Zeitperiode stammt (The annal's and magazine of natural history 1855 Feb Nr 86, pag 143 cum icone.) A E Reuss 72 derselben finden wir in Strickland's und Mellville's Prachtwerke ,,The Dodo and its ff m at Kindred", London 1848, pag 31 Diese Überreste sind : Ein Fuss des Vogels, der aus dem Cabinete der Royal Society in das brittisclie Museum, wo er sich jetzt noch befindet, übertragen wurde Er ward schon 1665 von Hubert und 1681 Grew erwähnt, jedoch erst 1793 von Dr Shaw in seinen „ Naturalist' s Miscellany" ;w ww von bi olo gie ze ntr u y.o rg/ abgebildet Ein Kopf und ein Fuss, die jetzt noch in dem Ashmolean Museum in Oxford aufbewahrt werden Es sind die zufälligen Überreste eines wahrscheinlich vollständigen Exemplares, welches in Folge eines am Jänner 1755 gefassten Beschlusses der Museumscuratoren aus demselben entfernt wurde und in Folge dessen bis auf die erwähnten, durch einen glücklichen Zufall der Vernichtung entgangenen Tlieile verloren ging Von der einen Seitenhälfte des Schädels wurde im Jahre 1847 die Haut durch Dr Acland behutsam entfernt, um die Details Lib rar yh tt p ://w ww bi od ive rsi t ylib rar des osteologischen Baues bloßzulegen eri tag e Dasselbe geschah neuerlichst durch Dr mit rsi t Ein anderer, von allen Weichtheilen entblösster Schädel, dem die Basis des Hinterive Kidd yH Fusse iod dem Museum zu Kopenhagen Th m er vor nicht langer Zeit ow nlo ad fro wurde vergessen, eB Durch beinahe zwei Jahrhunderte von Professor C Reinhardt unter einem Haufen alten Plunders entdeckt Von ihm wurden, wie von dem Oxforder Schädel, Gypsmodelle hauptes fehlt, befindet sich im und überall verbreitet Sie liegen dem Schreiber dieser Zeilen zur Vergleichung vor Weniger vollständig ist der dem Prager Museum angehb'rige Schädelrest, indem er nur aus der oberen Kinnlade und den Gaumenbeinen besteht Auch er wurde unter altem, unbeachtet in einer Kammer liegenden, unbrauchbaren Gerumpel von Cor da aufgefunden, und für das, was er ist, erkannt Wahrscheinlich befindet er sich dort schon seit den ersten Jahren nach der Gründung des Museums (im Jahre 1820), und ist mit einer der alten Sammlungen, welche die Grundlage der Museums-Sammlungen bildeten, dahin gelangt In welcher dieser Sammlungen er sich aber befunden, und auf welche Weise er ein Bestandtheil derselben geworden sei und woher er ursprünglich stamme, ist ganz unbekannt und lässt sich auch nicht mehr ergründen Er stimmt in seinem Baue mit den entsprechenden Theilen des Oxforder und Kopenhagener Schädels vollkommen überein Ich kann mich daher in seiner Schilderung kurz fassen An dem zu beschreibenden Exemplare ist nur die obere Kinnlade mit den beiden Gaumenbeinen erhalten Die erstere, welche nach vorne in die abwärts gebogene und zugespitzte Basis des hornigen Schnabels endigt, stellt im Ganzen eine liegende, dreiseitige Pyramide dar, deren eine Fläche nach abwärts, die anderen zwei schräg nach aussen und oben, die trapezoiive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, M A) ;O rig ina lD gefertigt ist Die ganze Kinnlade misst vom Frontalende hinter der Schnabelkuppe gelegene Theil, der 4-05" lang ist, daher % der Gcsaninit- by Der Ha rva zur Spitze der Schnabelkuppe 6-4 Par Zoll the bis rd Un dale Basalfläche aber nach hinten gerichtet Dig itis ed länge der ganzen Kinnlade einnimmt, besteht aus drei, sich vorne vereinigenden Ästen, einem oberen und zwei seitlichen Der obere oder mittlere Ast ist an seinem vorderen, oben halbcylindrisch gewölbten Ende, mit sten (1-05"), verschmälert sich dem er unmittelbar in die Schnabelkuppe übergeht, am breiteum etwa 8'" vor der Mitte am nach rückwärts allmählich, Von da an wird er nach und nach Avieder breiter und erreicht dem beinahe geraden Stirnnasenende eine Breite von 1" Dabei verdünnt er sich zugleich rasch und ist an seinem hinteren Ende am dünnsten schmälsten zu werden (0-55") an 73 •Paläontologische Miscellen Seine obere Fläche erscheint am vorderen Ende halbkreisförmig gewölbt und zugleich fast am erhabensten senkt sich dann nach hinten allmählich etwas herab, etwa einen Zoll hinter dem Vorderende am tiefsten und steigt dann in seinem hinteren Theile wieder sanft bis fast zu gleichem Niveau mit dem vorderen Ende an Die Convexität der oberen Fläche nimmt aber nach hinten sehr rasch ab und ist am hinteren flachen Ende beinahe ganz verschwunden Von der auf dem Oxforder Schädel in der Mitte der oberen Fläche verlaufenden seichten Längsfurche an unserem Exemplare nichts wahrzunehmen Die untere Seite steigt nach rückwärts allmählich y.o rg/ ist ;w ww bi olo gie ze ntr u m at , Höhe Sie trägt in der Mitte einen gerundeten Längskiel, der im hintersten Theile eine schmale Längsfurche zeigt Deichen beschriebene mittlere Arm der oberen Kinnlade besteht aus dem mittleren oder Nasenww bi od ive rsi t ylib rar die in an welches sich in der hintern Hälfte beiderseits der innere Fortsatz des Nasenbeins anlegt und fast damit verschmolzen ist Auf der obern Fläche ist nur ein sehr kleiner Theil in Gestalt eines nur 0-275" breiten und 1-85" langen Dreieckes sichtbar, eri tag e Lib rar yh tt p ://w fortsatze des Zwischenkieferbeins, rsi t yH dessen vorwärts gerichtete Spitze fast gerade bis in die Mitte des ganzen Knochens reicht Auf der unteren Fläche breitet er sich jedoch mehr aus und stösst mit jenem der entgegeneB iod ive gesetzten Seite in der Mittellinie zusammen, so dass beide Nasalfortsätze eine vollkommene von der oberen Fläche zur Mitte des Seitenrandes der letzteren nlo die lD ow Linie zu erkennen, ad fro m Th Unterlage für den hinteren Theil des Frontalfortsatzes des Zwischenkiefers bilden Die Nath, in welcher beide zusammenstossen, ist als eine an unserem Exemplare aber sehr undeutliche rig hinterste Theil seiner oberen Fläche zeigt ein fast 0-6" langes, vorne A) ;O Der ina herabläuft von einer flach 10'" hinter tiv stärksten etwa am Seiten zusammengedrückt, eZ oo seitlichen Fortsätzen des Zwischenkieferknochens ara und den log y( Ca mb rid g e, M convexen Linie begrenztes, rauhes, mit schwachen Längslinien bezeichnetes Feld Die seitlichen Arme der oberen Kinnlade, welche am hinteren Ende der Schnabelbasis mit dem mittleren zusammenstossen und von den äusseren Nasenfortsätzen, den Oberkieferknochen gebildet werden, ihrem Anfange Ende, wo (bis zu sind von den 0-3"), von avo dem Jochbeine Co mp nach hinten allmählich verdicken, um am hintereu verbinden, ihre grösste Dicke von 0-7" zu erreichen Sie besitzen daher eine lang und unregelmit se um of sie sich sie sich Mu mässig dreieckige Gestalt mit nach vorwärts gerichteter Spitze um von da Er ns Richtung, an ziemlich rasch gegen den äusseren Nasalfortsatz ty, horizontaler tM ay rL ibr ary of the Der untere dicke Rand erscheint nur sehr wenig gebogen durch eine etwa 6'" hinter dem vorderen Ende gelegene sanfte Ausschweifung Der obere mehr zusammengedrückte aber doch gerundete, im Ganzen 3-85" lange Rand verläuft bis zu seinem hinteren Drittheil in beinahe ive rsi aufzusteigen Ha rva rd Un Die Aussenseite trägt im vorderen Theile eine von vorne nach hinten sanft ausgehöhlte Fläche, die von dem hinteren, höckerig aufgetriebenen weit dickeren Gaumentheile durch eine , itis ed by the besonders im unteren Theile scharf hervortretende schmale erhabene Linie abgegrenzt wird, 1'" hinter dem welche, schräg von hinten und oben nach unten und vorne verlaufend, etwa Dig Rande der Schnabelbasis den unteren Rand erreicht und endigt Das hintere Ende der Seitenäste verbindet sich im untersten Theile mit dem vorderen Ende der Gaumenbeine In der Mitte, wo es zugleich am dicksten ist, springt nach rückwärts ein schräg nach innen und unten gestellter, kurzer, blattförmiger Fortsatz vor, der die Verbindung mit dem vorderen Ende des Jochbogens vermittelt Die untere Hälfte des inneren Randes hinteren erweitert sich in eine ziemlich dicke, verticale Platte mit hinterem halbkreisförmigem Rande, Denkschriften der mathem.-naturw Cl X Bd *" A E Reuss 74 deren innere Fläche von oben nach unten flach convex die äussere , dagegen concav ist und der Ansatzplatte des Jochbogens befindet sich eine tiefe Spalte, aus deren in das der Ausgangspunkt eines Luftcanals oberem Ende eine ziemlich grosse Ưffnung, Lưcher mehrere kleinere Darunter man noch bemerkt Knochens eindringt Innere des Zwischen ihr — bi olo gie ze ntr u m at — Arme welche von dem rückwärts ansteigende rauhe Platte dar, seitlichen stellt eine dünne, allmählich nach äusseren Nasenfortsatze gebildet ;w ww Pas obere Ende der hinteren Basis der von dem inneren Nasalfortsatze, an den sie sich anlegt, durch eine schmale Spalte geschieden und überragt denselben etwas Der über der Insertion des Jochbogens gelegene Theil der Basis bildet den vorderen Rand der Thränenspalte Von den zahlreichen Öffnungen, welche die Aussenseite der seitlichen Arme, besonders y.o rg/ ist ww bi od ive rsi t ylib rar wird Sie im vorderen Theile, an dem von M e vi e beschriebenen Oxforder Schädel trägt, ist an unserem Exemplare nichts wahrzunehmen Beide seitliche Arme sind von einander durch eine schmale Spalte geschieden Sie verlaufen einander beinahe parallel und treten nur an ihrem hinteren Ende etwas weiter auseinan- im oberen divergirt ihr Basalende um Theile, das Stirnende des Nasalfort- rsi t yH Etwas mehr der eri tag e Lib rar yh tt p ://w iod ive satzes des Zwischenkiefers zwischen sich aufzunehmen eB Von ihm werden Th die seitlichen Äste der oberen von vorne nach hinten m der Länge von 3*4") in den vorderen zwei Drittheilen fast wagrecht fro (in ad welche im hinteren verschmälert sie sich Während sie im vorne und hinten allmählich und endigt rig ina ist, aber allmählich ansteigt Drittlieile ow nlo verläuft, mittleren Theile 0-6" hoch lD spalte getrennt, Kinnlade durch die lanzettförmige Nasen- Den A) ;O beiderseits zugespitzt» ein Es hat die rid g e, M vordersten Theil der oberen Kinnlade nimmt das Schnabelgerüste Ca mb Gestalt einer seitlich zusammengedrückten, dreiseitigen Pyramide, deren Basis hinten mit den der Kinnlade zusammenhängt Der obere ist in seinem höchsten Theile aber bald zu einem winkeligen Kiele zusammen, der sich rasch über die Unterseite hakenförmig hinabgekrümmten, etwas in der ara bogenförmig herabsenkt und eZ oo breit, zieht sich tiv stumpf und Rand log y( drei Ästen Co mp stumpfen Spitze endigt Die Seitenflächen sind sanft convex und convergiren gegen den oberen Rand Grenze im mittleren Theile, schuppenartig vor springenden, rauhen, winkeligen Rand, hinter dem sich in der Mitte seiner Höhe, an der Grenze zwischen dem mittleren und den seitlichen Asten der Kinnlade und hinter der schinnartig bildet einen, besonders ary of the Mu se um of hin Ihre hintere ay einen Gefässcanal tM in rL ibr vorragenden erwähnten Knochenschuppe ein ziemlich weites Loch befindet, der Eingang der durch den ganzen Schnabelknochen bis hart an seinen vorderen In der Gegend dieser Knochenschuppe ist die Schnabelbasis am dicksten ty, Er ns Rand hindurchgeht , — ive rsi (1-35 Par Zoll) Un Die Seitenflächen sind von einer grossen Menge kleinerer und grösserer Löcher durchrva rd — den Ausmündungen kleiner Ha bohrt, by the Canale entspringen Etwa 0*5" oberhalb des unteren Dig itis ed einander mehrere solche vorderste canals stellt Mündungen alle aus liegen, auf der rechten Seite 9, auf der linken bildet eine — Die Ende des vorerwähnten GefassAnzahl anderer Mündungen eine aufsteigende, convexe, eine schmale, senkrechte Spalte dar, Von ihm ausgehend dem vorerwähnten grösseren Randes sieht man in einer Reihe hinter Canäle, welche das dem oberen Schnabelrande parallel verlaufende, aber wenig regelmässige Reihe, während andere längs des hinteren Randes zusammengedrängt sind Die untere Fläche des Schnabelknochens ist von einer Seite zur anderen und in Folge der hakenförmigen Biegung der Spitze im vorderen Theile auch von vorne nach hinten concav 75 Paläontologische Miscellen Sie wird beiderseits von dem scharfen, senkrecht herabsteigenden Alveolarrande ein- fast und überragt In der Mitte trägt sie einen schmalen niedrigen Längskiel, der hinten in die Gaumenspalte übergeht, die gleich hinter ihrem Anfange etwas erweitert ist zum Durchgange der Gaumengefässe und Nerven Übrigens ist die Gaumenfläche des Schnabelknochens auch von zahlreichen weiten Gefässöfihungen durchbohrt Der untere Rand des Schnabelknochens misst bis zur Spitze 2*2", während der schräge Durchmesser vom oberen Ende bis zur Spitze 2*9" beträgt Die Dicke beläuft sich am Hinterende y.o rg/ hinteren ;w ww bi olo gie ze ntr u m at gcfasst des unteren Randes auf 1", die Höhe Es erübrigt nun noch die Beschreibung der Gaumenbeine, deren Totallänge 1-95" erreicht An dem Vorderende verbinden sie sich mit dem hinteren unteren Winkel der seitlichen Anne der Oberkinnlade, während das hintere sich an die Flügelknochen anlegt Sie schliessen Im vorderen Theile sind sie einander bogenförmig etwas mehr auseinander, um sich zwischen sich die untere Nasenspalte Lib rar dann im weiteren Verlaufe Ende wieder so weit zu nähern, dass deren genähert, mit dem innere senkrechte Flächen nur durch yH hinteren ein eri tag e treten yh tt p ://w ww bi od ive rsi t ylib rar daselbst auf 1*85" rsi t eine enge Spalte von einander geschieden sind Sie haben eine schmale löffeiförmige Gestalt, ive vorderen, nicht viel über 03" breiten Theile horizontalen, dem in iod einer, eB und bestehen aus mit nur wenig nach einwärts neigend Von sich , bis sie fro ihrem hinteren Ende beinahe senkrecht steht , m Th weiter rückwärts sich aber nach innen und abwärts biegenden Knochenplatte ad — der Nasenfortsatz, Ebenso dessen äussere, etwas ausgeschweifte Fläche schwach nach innen geneigt anderer stumpf dreieckiger Fortsatz, — der Gaumenfortvon ihrem äusseren Rande nlo nach innen eine lang und schief dreieckige dünne Platte lD ow ihr erhebt sich ina rig wenig nach aussen gekehrt, abwärts steigt e, M der, rid g satz, ent- ist A) ;O ein steht vollkommene Übereinstimmung unseres Schädelfragmentes mit den entsprechenden Theilen des Oxforder und Kopenhagener Schädels Nur in wenigen Charakteren von geringerer Bedeutung stellt sich einiger Unterschied heraus So fehlt an unserem Exemplare, wie schon früher erwähnt wurde, die mittlere Aus der vorstehenden Schilderung ara tiv eZ oo log y( Ca mb ergibt sich die fast an unserem Exemplare der Alveolarrand des Schnabels Mu steigt theils beinahe the gehoben wird So se um of Co mp Längsfurche auf der oberen Fläche des mittleren Zwischenkieferfortsatzes, welche in der Beschreibung- und Abbildung des Oxforder Schädels von Melville ausdrücklich hervor- während er an dem Oxforder, und in noch höherem Grade an dem Kopenhagener Schädel einwärts gebogen erscheint, wodurch die untere oder Gaumennäehe an demof , Die zahlreichen Löcher, ay wird welche die Aussenfläche der seitlichen tM selben schmäler rL ibr ary senkrecht herab Un ive rsi ty, Er ns Kinnladenarme des Oxforder Schädels darbietet, sind an dem im Prager Museum befindlichen Schädelbruchstücke nicht vorhanden Ebenso sind an demselben die ursprünglichen Grenzlinien zwischen den einzelnen die obere Kinnlade zusammensetzenden Knochentheilen noch weniger deutlich erkennbar, als an den anderen zwei Schädeln die meisten sogar gänzlich , the Ha rva rd , by verwischt Dig itis ed Ein anderer nicht uninteressanter Unterschied ergibt sich bei der Vergleichung der Grössenverhältnisse der einzelnen Knochentheile bei den drei vorhandenen oberen Kinnladen Ich stelle dieselben der leichteren Übersicht wegen in der nachfolgenden Liste zusammen Dimensionen des Oxforder Schädels sind der sehr vollständigen und genauen Schilderung Melville's (1 c p 90 94) entnommen Die Messungen des Kopenhagener Schädels sind, so weit es möglich war an dem mir vorliegenden Gypsabgusse die des Prager Fragmentes )ie — , , mit der grössten Sorgfalt an dem Original-Exemplare vorgenommen worden 10 * A E Fett ss Am Prager Schädel- Name des gemessenen Th e Fragmente e m at i Am Kopen- Am hagener Schädel Oxi'order Schädel bi olo gie ze ntr u In Pariser Zollen hänge der ganzen oberen Kinnlade vom Frontalende bis zur Hakenspitze des Schnabclgeriistes Länge des mittleren Astes vom hinteren Ende der Schnabelbasis bis zum Frontalende Grösste Breite der oberen Kinnlade zunächst dem hinteren Ende des Hinterendes rar Höhe derselben am unteren Winkel Grösste senkrechte y.o rg/ ;w ww ylib Breite des Stirnrandes des mittleren Kinnladenarmes ww bi od ive rsi t Geringste Breite des mittleren Kinnladenastes am Frontalende yh tt p ://w Geringste Breite jedes Seitenastes an derselben Stelle Hakenspitze lD ina rig A) ;O in den Gefässcanal Höhe e, M rid g Ca mb Länge der Gaumenbeine 45 1-00 -jus II 4-05 3-6 o 2-3 2-25 0-7 •> 0.") 0-8 0-GC 0-58 0-32 0-277 3-4 2-93 0-0 0-5 2-9 2-7 2*2 1-0 1-0 • 25 1-35 1-25 1-08 Sư 0-95 1-675 1 • • 95' 0-83 • 42 0-75 1-85 0-9 daher die im Prager Museuni befindliehe obere Kinnlade der Dronte sowohl ara tiv übertrifft im Ganzen, auch in den meisten einzelnen Theilen die beiden anderen an Grösse; nur beider Mitte, wo die seitlichen Kinnladenarme am dünnsten sind, stellt sich der QuerCo mp Es eZ oo log y( derselben • 3-85 Grösste Breite der Gaumenfläche der Schnabelkuppe Grösste 0-458 ? 1-6 ow bis zur Dicke derselben in der Mitte des Hinterrandes vor dem Eingang Bande 0-54 • Länge derselben in gerader Linie am unteren Seitenrande gemessen Dicke derselben am unteren Ende des Hinterlandes hinteren 0-55 iod nlo ad Länge der Schnabelkuppe vom hinteren oberen Bande Höhe derselben am 1.0 • fro derselben 0-85 m Länge der Nasenspalte Höhe I 1-0 eB der ganzen oberen Kinnlade an dieser Stelle Grösste 1-8 4-25 Th Höhe 1-58 1-8 2-3 Lib rar am unteren Bande 1*8 eri tag e Geringste Dicke der beiden vereinigten seitlichen Kinnladenäste ive rsi t yH Dicke des hinteren Endes bei der Insertionsstelle des Jochbogens 3-75 1-8 0-275 Länge der seitlichen Kinnladenäste am unteren Bande bis zur Insertion der Gaumenbeine Länge der seitlichen Kinnladenäste schräg vom vorderen Ende des unteren Bandes bis zum hinteren Ende des äusseren Nasenfortsatzes Länge des oberen concaven Bandes der seitlichen Kinnladenäste Höhe des hinteren Endes der seitlichen Aste 3-7 1-85 Länge des inneren Xasenfortsatzes am äusseren Bande des mittleren Kinnladenastes Breite desselben 5-8 G-4 4-05 of als se um läufig in the Mu durchmesser der beiden vereinigten Kinnladenäste sowohl ary of Höhe der ganzen Kinnlade an dem Kopenhagener Schädel der kleinste; ay als Er ns gewesen sein dem der Schädel aber, grösser heraus Alle übrigen Dimen- unser Bruchstück entnommen ist, muss der ein höheres Alter, oder vielleicht auf einen Mit der ersten Vermuthung stimmt übrigens das gänzliche ive rsi sexuellen Unterschied schliessen wie auch die Bei genauer Vergleiehung ergibt sich der Oxforder Daraus kann man wohl auf ty, grösste tM Schädel rL ibr sionen der Prager Kinnlade sind grösser als jedes einzelnen, so aller Verbindungsnäthe die an dem Oxforder Schädel noch erkennbare Spuren hinterlassen haben, recht wohl überein Die Ansichten, welche man über die dem Didtis üieptus im ornithologischen Systeme anzuUn Verschwundensein by the Ha rva rd , Dig itis ed weisende Stelle bisher aufgestellt hat, sind sehr verschieden, Begründung zu Grunde was bei dem sehr beschränkten Es gibt beinahe keine man durch gewisse Einzelheiten im Baue der vorliegenden Theile bewogen die Dronte beizugesellen versucht hätte Blainville de la Fresnaye und Gould versetzten sie unter die Tagraubvögel in die Nähe der Geier; Shaw hob ihre Verwandtschaft mit dem Albatros, Cuvier einerseits mit Alca, anderseits mit den Materiale, das ihrer Abtheilung des Systems, der — Pinguins hervor Vigors liegt, nicht — sieht in ihr einen nicht befremden darf hühnerartigen Vogel, der seine Stellung zwischen 77 Paläontologische Miscellen der Gattung Crax und den Straussen einnehmen würde zu welchem Resultate auch A straussartigen Vogel, halten dieselbe für einen Buffon, Latham und Blumcnbach Wagner rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr u m at und T e m in in ck gelangen R ein h a r d endlich und in der jüngsten Zeit S t r i c k a n d und Melville finden sich durch ihre genaue Untersuchung der osteologischen Details bestimmt, die Dronte den Columbiden beizugesellen, eine Ansicht, die soweit ein Schluss aus den bekannten historischen Daten und aus der Vergleichung der vorliegenden Originalreste erlaubt ist, auch der Warheit am meisten entsprechen dürfte Die nahe Verwandtschaft mit den taubenartigen Vögeln besonders den Grundtauben ylib rsi t B den Treroniden) gibt sich vornämlich zu erkennen durch die Verhältnisse des Schnabels, Krümmung ww bi od ive (z auch bei Treron und noch mehr bei Diduncidus wiederfindet; durch die tiefe und weit vorwärts gerichtete Lage der Nasenlöcher; durch den vom Schnabel unter starkem Winkel aufsteigenden Vorderschäde] endlich durch den Bau der Füsse, besonders der Hinterzehe, deren Unterfläche mit der Sohle des ganzen Fusses in eine sich yh tt p ://w dessen hakenförmige fällt yH Ebene eri tag e Lib rar ; der schwere unförmliche nlo gekommenen Abbildungen bekannt Rumpf mit den kurzen ow ist; vollkommen entwickelten Flügel und Schwanz, sowie lD Beinen; die bei den Tauben stets die rig ina uns ad fro m Th eB iod ive rsi t So gross aber die Ähnlichkeit der Dronte mit den Tauben, vornämlich mit Diduncidus, auch unzweifelhaft ist, so hat man doch selbst in der neuesten Zeit wieder mancherlei Bedenklichkeiten gegen eine solche Zusammenstellung geltend gemacht Die von einem taubenartigen Vogel abweichende Physiognomie des ganzen Körpers der Dronte, soweit dieselbe aus den auf A) ;O regelmässige Beschaffenheit ihrer Federn, werden als eben so viele Gegengründe hervorgehoben bewogen neuerlichst Schlegel in einem vor der kön Akademie der Wissenschaften 'ö' zu Amsterdam am 25 Febr 1854 gehaltenen Vortrage (Verslagen en mededeelingen der kon Akademie of Wetenschappen II, 1854, pag 232 ff.), den Didus wieder, wie es schon früher geschehen, den straussartigen Vögeln zuzuzählen Zu dieser Ansicht, die in den Ca mb rid g e, M Sie eZ oo log y( , ara tiv osteologischen Details der bekannten Theile keinerlei Stütze findet, scheint den Verfasser des B bei den Pinguins, den Alken u Mu z man diese desshalb den of ary Die Bildung des Schnabels und rL ibr der oberflächlichsten Vergleichung in ay bei den Gattungen Ehea, Dromains, Casicarius mit drei, noch höherem bei dem afrika- tM Grade der hohen, w., ohne dass Die Einseitigkeit obiger Ansicht ergibt sich ferner schon Straussen würde zurechnen wollen bei s the wiederkehrt, se um of Co mp erwähnten Aufsatzes wohl hauptsächlich nur die sehr unvollkommene Entwickelung der Flügel und Federn geleitet zu haben, eine Eigentümlichkeit, die aber auch in anderen Vögelfamilien ty, Er ns nischen Strausse nur mit zwei Zehen versehenen Lauffüsse entfernt die Struthioniden weit von ive rsi den Didinen Un wohl eine ganz eigenthümliche Familie zu bilden, die, den Columbiden zunächst stehend, sich durch manche Charaktere anderen Vögelfamilien mehr weniger nähert, wie z B durch den Schnabel den Tagraubvögeln, durch die unvollkommene Entwickelung der Flügel den straussartigen Vögeln Es wiederholt sich also bei ihnen dieselbe Erscheinung, der wir auch bei anderen artenreicheren Vögelfamilien begegnen bei welchen nämlich einzelne Gattungen in manchen ihrer Charaktere die übrigen Ordnungen der Vögel repräsentiren und diese Dig itis ed by the Ha rva rd Es scheinen gleichsam wiederholen, während , sie doch ihre, hauptsächlichsten und wesentlichsten Familien- Charaktere unverändert beibehalten So vertreten gleichsam im Bereiche derSchwimmvögeldie Pinguins und Alken — ebenfalls brevipennate Vogelgattungen — ebensogut wie die Didinen innerhalb der Columbiden es thuen die Struthioniden, Die Didinen scheinen einen in die jetzige A E Beuss 78 Schöpfung hinüberragenden solchen Mischtypus darzustellen, denen wir unter den vorweltlichen, nur im fossilen Zustande uns überlieferten Thieren so häufig begegnen Sie stellen ganz meist sehr fremdartig gebildete Thierformen dar, welche, obwohl sie die , m at eigenthümliche Beziehung von allen wieder so wesentlich entfernen, dass werden können Ich doch in anderer keiner derselben wirklich einver- nur an die Trilobiten, die Labyrinthodonten, viele Crinoi;w ww will hier am Schlüsse dieser Notiz einige Worte über die Verbreitung ylib Ich erlaube mir nur noch y.o rg/ w erinnern s sich rar leibt deno-attuno-en u sie , bi olo gie ze ntr u Charaktere mehrerer Familien und Ordnungen in sich vereinigen ww bi od ive rsi t des Didus ineptus beizufügen, ohne jedoch in eine Discussion über die Artenzahl der Gattung Didus eingehen zu wollen und zu können, da die Reste, die von den verschiedenen Specien zu einem bestimmten Ausspruche kaum hinreichen Es wird daher jetzt wohl auch nur eine Hvpothese bleiben müssen, wenn Schlegel ausser dem Didus ineptus von der Insel Mauritius, dem Solitaire von Rodriguez und dem noch ganz unbekannten Brevipennaten der Insel Bourbon noch zwei andere kleinere Didusarten unterscheidet, denen er die Namen D Herbertii und D Broeckei beilegt Ihre Annahme beruht nur auf den äusserst rohen Abbildungen zAveier kurzflügeliger Vögel, welche wir in den Reiseberichten von Van den B roecke (1617) und Sir Thomas Herbert (1623) finden yh tt p ://w bisher zu unserer Kenntniss gelangt sind, Th eB iod ive rsi t yH eri tag e Lib rar dürften Wohl aber Beobachtungen kaum einem Zweifel zu unterliegen, fro ad nlo , ausschliesslich auf die Insel Wenigstens befanden sich unter einer im Jahre 1833 an die ina sei bisher allgemein glaubte ow Mauritius beschränkt gewesen man lD wie , m scheint es nach neuern dass die echte Dronte nicht A) ;O rig zoological society von der Insel Rodriguez gelangten Sendung von Knochen, nebst Knochen und einer die Dronte an Grösse übertreffenden Species (Didus Nazarenus!), eine und der Gelenkkopf eines Humerus deren erstere bei genauer Untersuchung sich mit dem entsprechenden Knochen des Didus ineptus vollkommen übereinstimmend zeigte Bartlett, der darüber am Deeember 1851 einen Vortx-ag vor der zoological society hielt, zieht rid g e, M des Solitaire , dass die Dronte in Gesellschaft anderer Brevipennaten auch auf der tiv den Schluss , ara daraus eZ oo log y( Ca mb Tibia Rodriguez gelebt haben müsse (Bartlett October Nr 82, pag 297) in annals and magazine of natural history 1854 ary of the Mu se um of Co mp Insel rL ibr SCHILDKRÖTENRESTE IM BÖHMISCHEN PLÄNER ty, Er ns tM ay II Der Fossilrest befindet sich in der besonders an schönen sibi- ive rsi hier zu beschreibende (Hii'ZU Tafel II.) Sammlung Sr Hochwürden des Prälaten des Stiftes Strahof Herrn Zeidler, von welchem er mir zur Untersuchung gütigst mitgcthcilt wurde Er stammt dem Plänerkalke von Patek zwischen Laun und Libochowitz am südlichen Egerufer wo , Ha by aus the Dr rva rd Un rischen Petrefacten reichen dieses Gestein weit verbreitet Dig itis ed und an vielen Stellen aufgeschlossen ist Versteinerungen sind darin nur selten Am häufigsten fanden sich Spondylus spinosus Mant., Spondylus striatus Mant Lima decalvata Rss., Lima pseudocardium Rss Ammonites peramplus Sow., Mieraster cor anguinum Ag u a m Das vorliegende Exemplar ist der erste Schildkrötenrest, der aus der böhmischen Kreide- Böhmen bekannt wurde Es stellt ein Bruchstück des Rückenvon einer sehr kleinen Species dar und zwar den Abdruck der innern Fläche Wenn formation, ja überhaupt aus scluldes 70 Paläontologische Miscellen man mochte sich dasselbe ergänzt denkt, so etwa 4" es Länge, und 3" in der grössten in der und eine ziemlich regelmässige breit- elliptische Gestalt besessen haben Ueber seine Wölbung lässt sich keine Auskunft geben da das Fossil offenbar von oben nach unten stark niedergedrückt ist Sehr bedeutend dürfte sie jedoch kaum gewesen sein, da sonst Breite gemessen, Folge des Zusammendrückens Brüche hätten entstehen müssen Das Fossil besteht aus Rippenplatten und Randplatten der rechten ylib rar die erste bis zur rsi t — nach ww bi od ive aller Wahrscheinlichkeit Die Rippenplatten der rechten Seite sind Tl a, den Andeu- Abdrücke von Seite nur die Rippenplatten überliefert sind sechsten inclusive (T ;w ww während auf der linken tungen der G entsprechenden Wirbel, Seite, y.o rg/ in bi olo gie ze ntr u m at , jene der linken Seite aber die zweite und dritte «„), — a2 (ibid , cc ) Von allen den genannten Die Marginalplatten sind wohl die vierte bis zur achten (ibid c ) durch gelbbraun begrenzte Eisenoxydhydrat theils sehr scharf deutliche Theilen ist nur der gefärbte innere Abdruck vorhanden Die Substanz ist durchgehends lichter, theils dunkler Von den Wirbeln ersten bis sechsten Rückenwirbel (ibid wahr- rsi t — theilweise bedeckt yH sind mit braunschwarzem, kleintraubigem scheinlich einer Epigenese nach Eisenkies b e ) 6, Brauneisenstein — ive dritte man den iod Der zweite und erkennt eri tag e Lib rar — verschwunden — yh tt p ://w { fro ad lich m Th eB Die Rippenplatten haben eine lanzettförmige Gestalt, in dem sie sich nach aussen allmähzur etwas stumpfen Spitze verschmälern Sie stossen nur mit ihrem innern Drittheil zusammen und waren dort durch noch deutlich erkennbare, feinzackige Näthe verbunden Nach aussen hin sind die Rippenplatten nicht entwickelt, sie treten allmählich auseinander und lassen einen lang dreieckigen Raum, welcher unverknöchert war, (von nur Linien Nach innen waren ara so viel beiläufig die Co mp von C"; eben aber nicht breit — eine Länge von beiläufig zeigt im innern ganz abgeformte zweite und vierte Die erste, dritte und als die längsten — of Drittheil eine Breite — sechste breiteste e, M rid g — vierte Rippenplatte hatten die fünfte sind daselbst Ca mb zusammenhängen um Linien; nur durch eine Vertiefung der entsprechenden Marginalplatten durch feinzackige Näthe mit den Wirbeln verbunden se — 11 und sich, so dass sie sie ebenfalls Mu 10*5 dritte Länge) zwischen log einsenkte, mit diesen 4'" y( die Rippenfortsätze, deren Spitze sich in Die und Breite an der Basis des Dreieckes oo 4"' eZ — tiv 3-5 A) ;O rig ina lD ow nlo unmittelbar deutlich nach aussen, ibr Länge mit der Breite der damit verschmolzenen Rippen- tM in ihrer ay Die Wirbel stimmen rL noch eine feine Längsstreifung wahr ary of the dem vorliegenden Exemplare nimmt man auf den Rippen, besonders An von Linien Man sieht darauf noch deutlich die zackigen Näthe der damit verbunden gewesenen, im Fossile aber nicht mehr vorhandenen Wirbelplatten In der Mitte der Wirbel bemerkt man die zusammengedrückte Längsfurche des Wirbelcanales; an der Seite eine kürzere, aber tiefere Grube herrührend rva rd Un ive rsi ty, Er ns platten überein, besitzen aber nur einen Breitendurchmesser Ha the der schmalen, mit den Wirbeln verbundenen Rippenfortsätze Da der vorlie- by vom Durchgange , darstellt, so ist itis ed gende Fossilrest nur den fragmentären inneren Abdruck des Rückenschildes Dig von den Begrenzungen der Wirbelschilder keine Spur erhalten Ebenso ist nur der Abdruck der vordersten zwei Rippenschilder der rechten Seite einigermassen erkennbar (ibid g, g) Die Randplatten sind etwas über ihrer Mitte in der Richtung des Randes des ganzen Rückenschildes unter einem fast beinahe senkrecht herabsteigt nahme rechten Winkel herabgebogen Der obere wenig geneigte Theil des Endes des Rippenfortsatzes, , so dass ihr unterer Theil trägt eine Furche zur Auf- über welchen er sich hinüberlegt und dort einen Reu ss A E 80 Höcker bildet, wodurch der Rand des ganzen Rückenschildes Zwischen den Insertionsstellen zAveier benachbarter Rippen verläuft ziemlich starken und spitzen schwach gezackt dem An dem erscheint Fossilreste aber auch ein Theil des äusseren Abdruckes der ntr u Rede stehenden ist bi olo gie ze in m at innern Abdrucke der Marginalplatten die gezackte Verbind ungsnath derselben herab auf der nicht nur die Verbindungsnäthe derselben Randschilder vorhanden, wahrnehmen lässt Es geht daraus gekörnt gewesen sein müsse Sie 5'" rar — yh tt p ://w drückung noch bemerkbaren Höcker Abdruck in der Mitte jeder Platte linken der einer anderen Randplatte (ibid Seite , in schräger e) und die herrührend Richtung trotz der Zusammen- Körnung als von drei Den theilweisen erweist in das Gestein eingebettet, yH man den rsi t etwas weiter nach aussen, durch den besser erhaltenen mittleren Höcker deutlich ive sieht wahrscheinlich , Lib rar Marginalplatten der sich durch die entspre- (ibid d.), die deutlichen zackigen Verbindungsnäthe, eri tag e chende Breite von 4- 5'", der normalen Verbindung liegt aus ww bi od ive Vor dem eben beschriebenen fossilen Abdrucke gelöst und verschoben, noch der Abdruck dreier Platten ylib - rsi t besassen eine Breite von y.o rg/ hervor, dass die äussere Fläche der Randschilder ebenfalls ;w ww sondern auch mit gedrängten körnigen Erhabenheiten bedeckt erscheint eB iod erkennbar 1851 (monograph on man A) ;O cretaeeous formation T II, F 2, the e, M Knochen übereinstimmen man zu dem in oo eZ ara tiv Zusammenhang der Rippenplatten fossilen Resultate, dass dasselbe einer Seeschildkröte Der unvollkommen verknöcherte Zustand des Rückenschildes, angehöre und T 29, Rede stehenden log y( Ueberrestes zusammen, so gelangt h 5, wird eben auseinander gesetzten Charactere des die Ca mb Fasst of rid g F 5) abgebildeten the fossil reptilia rig ina lD ow nlo ad fro m Th Auf der rechten Seite des beschriebenen Fossilrestes beobachtet man endlich noch den fragmentären Abdruck eines breiten dreieckigen, an der Oberfläche mit feinen verzweigten radialen Streifen versehenen Knochens (ibid./), der wohl das dislocirte rechte Hyosternalbein sein dürfte und mit dem von Owen in den Schriften der paleontographical soeiety bei welchem der mit den Randplatten nur durch die schmalen weit von Co mp einander abstehenden Rippenfortsätze vermittelt wird; die vollkommene Entwicklung und die of Marginalplatten, se um Gestalt der deren mittlere nach unten keine Ausbreitung wahrnehmen Verbindung mit den Sternalplatten bewerkstelligt würde so wie die bedeutende Ausdehnung in die Breite, welche, nach der weiten Lücke zwischen den vordersten Seitenplatten zu urtheilen die an unserem Exemplare nicht erhaltene vordere Mittelplatte des Rückenpanzers einnehmen musste setzen dies ausser allem Zweifel Mit durch welche eine feste Mu , ; ary of the lassen ay rL ibr , tM , Er ns grosser Wahrscheinlichkeit dürfte es sich trotz dem sehr fragmentären ty, gleich Zustande angeführten Orte pag Un dem ff unter dem Namen Owen Chelone Benstedi beschreibt und T — rva rd an ive rsi unseres Fossilrestes ergeben, dass er derselben Species von Chelonia angehöre, welche Die Uebereinstinnnung selbst in Beziehung auf die geringsten Charac- the Ha vortrefflich abbildet wohl verkannt werden mag Es dürfte daher das Vorkommen der Chelone Benstedi Ow., welche bisher nur aus der unteren weissen Kreide von Burham, Kent in England bekannt war, im böhmischen Pläner sicher gestellt sein eine Thatsache, die kein Befremden erregen kann, da ich schon ist so auffallend, dass sie nicht Dig itis ed by tere , früher so viele Peträfacten der englischen Kreide in Kreideformation nachgewiesen habe dem erwähnten Gliede der böhmischen Paläontologische Miscellen 87 des Querschnittes überein, und unterscheiden sich nur durch den Mangel der feinen Längsfalten, Owen welche die Zähne der beiden von — auszeichnen Namen Aptychodon ) möge auch den Diese glatte Beschaffenheit der Oberfläche m at mterruptus'-) P continuus ntr u und — unterschiedene Polyptychodonarten welchen ich provisorisch dem fraglichen Reptile beilege, bis es gelingen wird vollständigere Reste desselben zu entdecken In jedem Falle aber müssen, nach der Grösse der Zähne und Knochen.bi olo gie ze rechtfertigen, , , ;w ww dessen Stellung eine unbestimmte bleiben muss wenig y.o rg/ friimmer zu urtheilen, welche jene von Polyptycliodon und der verwandten Krokodilier nicht rar Dimensionen des Thieres sehr bedeutende gewesen sein In Berücksichtigung der Gebirgsformation, welche seine bisher bekannt gewordenen Reste, sowie jene des verwandten ww bi od ive rsi t ylib übertrifft, die dem Polyptycliodon, umschliesst, erlaube ich mir dasselbe mit speciellen tlie fossil reptilia of tlie cretaceous formation in den Schriften der paleontographical societv, 1851, pag T 11 ; ; T 14, Fig 1, rsi t , e ff the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive 10, Fig 7, 1852, IV S 529 yH — Zeitschrift der deutschen geolog Gesellschaft by Ibidem, pag 55, T A cretaceus Lib rar Fig 4, 5, ü eri tag e monugraph on T 14, ed -) Owen itis ) Dig ] Namen yh tt p ://w zu bezeichnen icone 47 A E Eeuss Paläontologische Miscellen y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr u m at 88 I Ansicht desselben von oben Ansicht desselben von unten Ansicht desselben von hinten ; alle in natürlicher Grösse eri tag e Seitliche Ansicht des yH „ Lib rar im Prager Museum befindlichen Dronterestes Fig yh tt p ://w TAFEL ww bi od ive rsi t ylib rar ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN II — °6" ^ e ersten sechs Rippenplatten "l e / Th m Kippenplatte der linken Seite fro dritte Die ersten sechs Rückenwirbel cs Die vierte bis achte Randplatte der rechten dreier losgerissener Randplatten Seite wahrscheinlich der linken Seite , ina Abdruck lD ow nlo ad l/ß Fragmentärer Abdruck einer isolirten Randplatte Fragmentärer Abdruck des rechten Hyosternalbeines Abdruck zweier fragmentärer Rippenschilder i/ Ca mb rid g

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:02