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bio log iez en tru MARINE TERTIÄR-FOSSILIEN m at 41 ylib rar y.o rg/ ;w ww AUS bio div e rsi t NORDGRIECHENLAND UND DESSEN TÜRKISCHEN GRENZLÄNDERN ://w ww VON ttp KARL ALPHONS PENECKE DER SITZUNG AM Th IN 11 JUNI 1896 na Hilber hat mir seine hauptsäclilich in rig i Prof Dr Nordgriechenland und Makedonien in den Jahren ); O Herr lD ow nlo ad fro m VORGELEGT eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h Dr e, erster Stelle ausspreche dg ihm meinen besten Dank hier an mb ri ich MA 1893 und 1894 gesammelten Fossilien aus tertiären Marin-Schichten zur Bearbeitung anvertraut, wofür Gebietes in vier Gruppen Die y( Ca Ihrem Alter nach zerfallen die mir vorliegenden Fossilien von zahlreichen Fundorten des genannten mit den Fundorten: Embörja, Kipuriö, Quelle Zo o log erste, älteste, ausgezeichnet durch das Auftreten von Isastraea afßnis, Mitteloligocän an mp a dem gehört ihrer Fauna nach rat ive Skitsa, und ist Kamära und Ostrea callifera, Natica crassafina, den Schichten von Castel-Gomberto gleichaltrig und werden nach Prof Dr Hilber's Mittheilung durch die mächtigen Aleteora-Conglo- harte grobe Conglomerate, auf denen die Meteora-Klöster in Thessalien stehen, getrennt yo f th eM inerate, us e und P papillatns um of Co Die zwei nächst Jüngern Gruppen sind ausgezeichnet durch das Auftreten von Potaniides margaritacfiis Die Schichten mit den genannten Potajtn'Jes- Arten unter den Conglomeraten dürften Lib rar meinem Dafürhalten nach var enodosns und anderen Stufe, Er ns tM ay r wegen des Auftretens von Cytherea incrassata, Potamides (Bithmt) plicatus dem Hochheimer Cerithien-Kalke eigenthümlichen Formen dem Oberoligocän \ der aquitanischen ive rsi ty, gleichzustellen seien Hierher gehören die Fundorte; Shipotö und P papillattis, über und Skala Petaliki dem Meteora-Conglomerate Die zweite Schichtgruppe, gelegen, besitzt eine den Un mit Potamides margaritacens he Gruppe der ganzen Reihe, der ersten Mediterranstufe ist vertreten durch die Fundorte; tis muthete,^ und Dotshkö, Chan Dig i Merali in Ha rva rd Miocän-Schichten des ausseralpinen Wienerbeckens, den Horner-Schichten, entsprechende Fauna; die dritte ed by t tiefsten Filipei gleichaltrig, Sinu-Kerassiä, Fliäka-Kerassiä, Velemi'sti, Karẵl zwischen — Vravưnista Der vierten Gruppe endlich gehören jene Fundorte der Ebene von Läpsista und Kastoriä gelegen sind und eine weisen, u zw dürften sie Fauna der zweiten Mediterranstufe Die Abgrenzung des Oligocäns habe ich mit der von Hilber Sitzungsber d kais auf- dem Auftreten von Potamides bidentattts, P Abtheilung derselben; dem Grunder-Horizonte, gleichaltrig sein in seinem Manuscripte angewandten in Übereinstimmung gebracht Akad .Mathem.-naturw Denkschriften der mathem.-natur\v an, die mit ziemlicher Sicherheit, nach Noricns und P Theodiscits der unteren wie dies Hilber bereits ver- Cl LXIV Bd Cl Bd CHI Abth I, 1894, S 598 (J Karl 42 Pen ecke Alplioiis Die Fundorte: Lapsista, Smix, Pramoritsa-Thal zwischen Läpsista und Jinüsh, Shupänista, Bi'klista-Kutsh gehören hieher Ferner dürften gleichfalls mittelmiocänen Alters jene Mergel von Ärta zwischen Lüros und Kanaläki Leider im Norden der Bucht Erhaltung der Fossilien an den meisten Fundorten eine sehr mangelhafte, so dass ich die ist sein, die auftreten mich vielfach nur mit der Gattungsbestimmung zufrieden geben musste, und auch Immerhin wird man Werk zu beschränkt, stets nur jenes Was die Literaturangaben so habe ich wo die einzelnen Arten entweder am besten betrifft, citiren, Folgende Übersicht gibt zugleich (nach Hilber's freundlicher Mittheilung) ylib rar Prof die rsi t ' bio div e : ://w ww Mittel-Oligocän (Gomberto-Schichten) ttp I ibr a ry h Embörja (Köritsa SO), im Osten des Dorfes auf dem Berge, Hangendes der Kohle N Quelle Kamära, Trikkala zwischen Savläni und Liöprason rsi ty Rücken zwischen Savläni und Liöprason iod ive Skitsa, He rita g eL Grewenä SSW Kipuriö, eB Ober-Oligocän (.Aquitanischc Schichten; fro m Th II SW Kalambäka) W ow Petaliki, Kasträki (bei na lD Skala nlo ad Shipotü, Schlucht Prevenda (bei Kalambäka) rig i Ünter-Miocän (Horner Schichten) MA ); O 111 dg e, Sinu Kerassiä, Trikkala N, an der griechisch-türkischen Grenze Kalambäka N, an der griechisch-türkischen Grenze Kalambäka NNW, an der griechisch-türkischen Grenze y( Ca mb ri Fliäka Kerassiä, log Velemisti, rat WNW — Vravönista, mp a Filipei am Wege zwischen beiden Orten, Grewenä W Mittel-Miocän (Grunder Schichten Makedonien.* in ?) NW Lib rar Läpsista yo f th eM us e IV um of Chan Co Dotskhö, Grewenä WNW ive Zo o Karẵl zwischen Merali und Dotshkư, Grewenä ay r Smix, beim Tschiftlik Witän, Läpsista •' am Wege ns tM Pramöritsa-Thal, zwischen Läpsista und Jinüsh, ty, Er Bogatshikön, Läpsista N W, vom See ive rsi Anstieg Un Kastoriä Ha rva rd Biklista-Kush, Kastoriä W, dem Wege nach Shupänista zwischen jenen zwei Orten Türkisch-Epirus, in den Bergen zwischen jenen zwei Oi-lcn Dig i tis ed by t he Lüros-Kanaläki, Arta aus, auf NW, am Wege Die zur Orientirung angeführten Orte stehen auf den österreichischen Goner:ill;.irlen der Gegend -In ^ dieser Arbeit Enos der ist nur Generallvarte vom makedonischen Läpsista die Rede beschrieben, Die bei den Literaturangaben y.o rg/ gebrauchten Abkürzungen werden ohne weiters verstanden werden der Fundorte an mich darauf ;w ww wo oder Faunen und deren Alters aus ein Bild der den vorliegenden Stücken ähnliche Abbildungen finden sich mir zu m at die Seite legte den nachfolgenden Blättern gewinnen können bio log iez en tru bestimmen unmöglich auf vieles als genauere Lage Mdriiic Tcrtidr-Fussilicn A'ordgn'cdunhiiuls 43 m at Mittel-oligocäne Schichten I reicht bis in die ylib rar rsi t aus Oiigocän-Schichtcn Frank- bio div e und vor Sic ist Mediterranstufe des Miocäns hinauf I ://w ww reichs beschrieben mehreren sicher bestimmbaren Stücken Mytilus sp ibr a ttp liegt in Art 1—5 450, Taf 74, Fig S ry h Üie II, y.o rg/ Ostrea fimbriata Grat Oslira funbridta M Hocriics, WiencrbccUcn ;w ww Embörja (Koritsa SO) I bio log iez en tru (Castel Gomberto-Stufe.) 356, II, S pl Hörn es 46, Fig 1—3) rsi ty (Wiener Becken I\I He rita g eL Ein fragmentär erhaltenes Stück zeigt keine erkennbaren Unterschiede von M Haidiiigcri Area (Parallelipipedium) Albanica Opp eB 1-3 Fig [, Oppenheim, S 815 ad deutschen geolog Gesellschaft 1894, Autor der Art nur ein geringes Material vorlag, lasse ich hier nochmals eine Beschreibung lD Da dem Zcitsclinrt der nlo Albauitti ow Ana fro m Th Taf iod ive rig i na derselben nach einem grösseren Materiale folgen -Es liegen mir 22 Doppelklappen und Einzelklappen MA ); O nebst einer Anzahl Bruchstücke vor Umriss trapezoidförmig, mit gerundeten, unteren Ecken Schale ungleichklappig, unsymmetrisch, e, dg dem Wirbel mb ri Schloss zahnreich, Zähne unter klein, nach vorne und rückwärts sich allmälig y( Ca gedreht in flachem Bogen über die Medianebene gegen die rechte Klappe über, Zo o vorderen Hälfte Co der Mitte und vorne yo f th eM ist in und flach concav, hinten zusammen zwischen die sich im Mittelfelde der Klappe sculptirt mit ca 20 kräftigen, geknoteten Radialrippen je eine feine Zwischenrippe einschaltet, rückwärts Lib rar geziert, Klappen sind ungleich us e stark, aber kürzer convex Die beiden Die linke Klappe gekrümmten Bogen von der Medianebene der Bauchrand der rechten Klappe vorne weit ist of dem entsprechend mp a rat der hinteren Hälfte zieht er sich in einem kürzeren, aber stärker weit zurück; um in greift in der ive Klappe log vergrössernd, die äusseren lang und sehr schräge gestellt Bauchrand S-förmig gekrümmt Der der linken vom Wirbel nach hinten gelegenen Theil des Schlossund durch den stark verrundeten, vom Wirbel zur gerundeten, unteren tM ns randes, durch den Hinterrand ay r auf der schwach concaven Fläche, die durch den ty, Er Hinterecke ziehenden Theile begrenzt wird, nur mit ganz feinen Fadenrippen, die an vielen Stücken Un ive rsi gänzlich fehlen, hingegen mit kräftigen, zu Gruppen vereinigten Anw^achsstreifen versehen Diese Gruppen he Ha rva rd von Anwachsstreifen, die gegen den Bauchrand hin immer kräftiger werden und sich lamellös von einander abheben, erzeugen die Knoten der Radialrippen im mitüeren und vorderen Theile der Klappe, indem sie Stärke, wie rückwärts, über die Rippen hinwegziehen ed by t in gleicher Dig i tis nehmen von vorne nach rückwärts, bei annähernd gleichem Abstände von einander, an Stärke und Breite zu, wodurch sich ihre Zwischenräume nach rückwärts verengen Diese sind im hinteren Die Rippen Theile des Mittelfeldes beiläufig so breit als die Rippen, vorne breiter Die letzte Rippe, die aussen gegen das schwach oder gar nicht berippte Hinterfeld meist noch von einer feinen Zwischenrippe begleitet wird, ist die breiteste Ganz vorne unter dem vorderen Theile des Schlossrandes dreieckiges Feldchen, immer kräftigen befindet sich ein schmales, das entweder unberippt oder nur mit feinen Fadenrippchen, aber mit den noch Gruppen von Anwachsstreifen versehen des Mittelfeldes beginnen ziemlich regelmässig hinter der ist Die feinen, fadenförmigen Zwischenrippen Hauptrippe (von vorne an gezählt) Die Stärke * Karl Alplions Pciiecke, 44 lind Breite der ihre Kippen und ihrer Knotung ziemlich stark bei den einzelnen Individuen, dagegen variirt Anzahl ziemlich constant (am häufigsten 21 Hauptrippen)' Die rechte Klappe im Allgemeinen ist schwächer viel sculptirt als die linke Ihre Sculptur besteht ausser feinen, ebenfalls zu Gruppen vereinigten Anwachsstreifen aus feinen fadenförmigen Radialrippchen, , im vorderen und hinteren Dritttheile der Klappe deutlich entwickelt sind Theile der linken Klappe), einem dreieckigen Mittelfelde jedoch entweder ganz in m at dem entsprechenden schwinden oder nur durch erhabene Radialstreifen vertreten sind, wodurch dieses Feld feine, nicht oder fast glatt erscheint animaux foss ;w ww l'Inde, p Auch rsi t ://w ww Art), vor Allem aber dinxh Form weniger ibr a ry h sind die Rippen unserer He rita g eL Mittel- ebenso wie ihre Knotung, die durch die ebenfalls viel die Ungleichheit zahlreich und weiter von und Vorderfelde der linken Klappe viel gröbere Ausbildung der Anwachsstreifen ive rsi ist Area Albauica mit A iod (Jahrb der geolog Reichsanstalt, Bd 42, S 339) \'ergleicht eB Dreger Descrip- ty kräftiger, bedingt Haime, et 4t7, b) nahe, unterscheidet zur Mitte des Bauchrandes zieht, durch schräger gestellte, dem rippentragenden einander abstehend, dafür aber auf fig bio div e vom Wirbel aussen längere Schlosszähne (wenigstens von der recenten der Sculptur ihrer beiden Klappen 20, pl und dadurch höhere Bandarea, den Mangel sich jedoch durch stärker gewölbte Klappen, höheren Wirbel der seichten Depression, die 263, y.o rg/ tion des indischen Nummellitenkalke (d'Archiac du groupe nummulitique de ylib rar dem ähnlichen A Kurrachaäisis d'Arch aus glatt des indischen Oceans und der der letzteren sehr steht der recenten A tortuosa Lin ttp Area Albanien letzterem stärker als auf (in bio log iez en tru die ist Oppenheim fro m Th Desh., mit der sie wohl nur entfernte Ähnlichkeit hat, worauf ebenfalls Masse der abgebildeten linken Einzelnklappe: nlo ad Masse der abgebildeten Doppelklappe: phiiiieosla hinweist Qb nun Länge 36 55 ); O rig i na lD ow Länge Höhe 33 Dicke 16 mm dg e, MA Dicke: weil klaffend, nicht mcssbar Höhe mb ri Masse der grössten vorliegenden Stücke: y( Ca Länge log 88 mm 60 ive Zo o Höhe of Nerita Plutonis (Bast.) M um Co mp a rat Dicke: weil verdrückt, nicht messbar yo f th eM us e Taf liegt ein 531, Taf 47, Fig II gut erhaltenes Stück der Art vor, das auch ay r Es S I, Fig Lib rar Neritina Plutonis M llocrncs, Wiciicrbecken II, ns tM Abbildung nach einem Stücke aus den les Homer in Hoernes' Beschreibung und um p 39, pl 2, fig 14 [letztere stellt ein unaus- die Art darnach wiederzuerkennen Ha rva rd Un ive rsi gewachsenes Gehäuse dar]) sind zu mangelhaft, der Grösse mit Schichten gut übereinstimmt, Basterot's Beschreibung environs de Bordeaux, ty, Er und Abbildung (Mem geolog sur Ho cm, Natica (Amauropsis) crassatina Lam ed by t he Taf maxima Gratcloup, Conchyliologic foss Fig 4-6 des terrains terliaires du Bassin de l'Adour Natica, pl 1, fig, 1, 2; pl 2, fig, Dig i tis Nalica I, Die zahlreichen Stücke stimmen gut mit den citirten Abbildungen überein Das grösste derselben steht nur wenig an Grösse Fundorte tritt bosa Grat., pl 2, Fig Oppenheim des Hintcrfeldcs dem c auf pl die Art in einer schlankeren mit gibt Da (1 1) c auf S abgebildeten Riesenexemplare von Dax nach Auch an unserem (Typus) und einer gedrungeneren, niedrigeren Form Das grösste, mir vorliegende Stück zeigt (var sitbglo- gegen das vordere Ende der 816) 42 Längsrippen für die linke Klappe an und zählt dabei offenbar die feinen Fadenrippen diese in ihrer Ausbildung sehr ungleich sind und in vielen Fällen gänzlich fehlen, so stimmt die Zahl nur bei einzelnen Stücken 45 Marine Tertiär-Fossilien Nordgrieelienlands 'ö Schlussvvindung seine var snbcosiata (pl Windung die Fig 2) gründete 1, Die Oberfläche der Schale zeigt jene eigenthümliche Structur feiner Pünktchen, Höhe gleicher den Anwachsstreifen angeordnet entsprechend Ouerreihen Da sind dicht gestellt, in Punkte dieser Ouerreihen die wo sehr dünne Schalenschichte beschränkt; diese abgerieben nur oder abgeblättert ist, man deren Punktreihen sich dann direct setzen Eine ähnliche Structur besitzt theilvveise Anwachsstreifen der abgeblätterten Partien in die auch Natiea abseondita Desh (animaux sans vertebres III, fort- pl 70, y.o rg/ ist, Lage den Punktreihen dünne, punktirte Aussenschichte die ;w ww entsprechen, wie wo dies deutlich an Stellen sieht, in ist bio log iez en tru erscheint die Schale nur von feinen, einfachen Anvvachsstreifen bedeckt, die in ihrer 23) ylib rar flg die, stehen, so erscheinen sie dabei auch als in Längsreihen angeordnet Diese Structur auf eine oberste, abgeblättert verzieren, woraut" m at Grateloup als einige obsolete Radialrippen Mundründer, die alte Deshayes (animaux sans vertebres III, p 58) identisch mit A^ crassatina Lam (als Autor ist Lamarck und nicht Deshayes zu schreiben) Ersterer beschrieb sie als Auipnllariii crassatina, welche Beschreibung von Deshayes (coquilles foss II, p 171) auch citirt wird Gleichnach du Vicentin, 85, pl 2, fig sur les terrains Punktstructur 19), der die d sediment sup calcareo-trappecns Beschreibung und Abbildung besonders in seiner (als punktirte Längsstreifen) ty hervorhebt He rita g eL p Brongniart (Mem Anipiillaria obesa ttp ist ry h identisch ibr a falls ://w ww bio div e ist rsi t Natiea maxiiiia Grat, rsi Melanopsis (Lyrcea) impressa Krauss Hoerncs, Wicncrbecken eB fro m I, Stücken vor und erreicht bedeutende Dimensionen; das grösste vorliegende Stück ad ,M liegt in nlo Die Art 2, S 596, Taf 49, Fig 10 mm Länge ow Mchuiopsix impressa Fig II, Th Taf iod ive und 20 nini Dicke Die Stücke sind bis auf eines na lD misst ohne Spitze und Canal (abgebrochen) 34 Umgänge ); O rig i verhältnissmässig bauchig, zeigen den für die Art charakteristischen Längskiel auf der Mitte der y( Ca log vorkommend angibt Co Potamides (Tympanostomus) margaritaceus Brocc der Art häufig (68 (III Stück mit erhaltener Mündung; var Potamides (Granulolabium) papillatus Sandb calcaratns Grat, seltenej (6 St.) sp propria 1) ns tM Vergl Sinu-Kerassia ein St.), Lib rar us e 1) ay r Typus (III yo f th eM Vergleiche Sinu-Kcrassia um of mp a rat 340) als an unserem Fundorte Zo o es bildet S Kiel, der am Ende der Schlosswindung fast ganz geschwunden ist; M clava Sandb (= M Aqnensis M Hoernes), welche Art Dreger (1 c so den Übergang zu nur einen stark verrundeten ive besitzt mb ri dg e, MA und stimmen auf das Beste mit Stücken der Art aus dem Tunnel von Triebitz in Böhmen (Grunderhorizont), die ich vergleichen konnte, überein Ein Stück ist schlanker (bei 34 tum Länge nur [6 tum Dicke) und in die Spitze im Inneren papillcntragend ive rsi ty, Er Vorliegend 16 Stücke des Typus, bis Dubia Das Fragment einer kann zu Fnsns gehören Auf einem dünnblätterigen he vom stark beschädigten Schale gleichen Fundorte sind zahlreiche verquetschte Gasteropodengehäuse ed by t Schiefer Ha rva rd Un licher Sicherheit zum Theile auf eine dicht und fein gerippte Rissoa (sensu lat.) die zum mit ziem- Dig i tis Theile Cerithienbrut sein dürften, sichtbar, bezogen werden können I 2, a Kipuriö N (Grcwenä SW) Ostrea sp Eine dickschalige Untcrklappe von gestreckt eiförmigem Umrisse, 62 nun hoch, 46 nun an der breitesten Stelle breit; diese liegt beiläufig an der unteren seite glatt Grenze des zweiten Dritttheiles der Höhe Aussen- 46 Alphnus Pcucclw 7v'i?r/ Area (Parallelipipediumj Albanica Opp Embörjii \'ei-gl (I 1) Zwei kleine und grössere Fragment Fragment beweisen das Vorkommen der Art an unserem Fundorte Das ein grosses der hintere Theil einer rechten Klappe und zeigt das fast glatte Hinterfeld, sowie ist einen Theil des Mittelfeldes mit Rippen Cardium Taf stark gewölbt, Die Oberfläche dünnschalig begrenzten, äusserst zahlreichen Radialrippen m at Fig II, aber scharf mit sehr feinen, ist bedeckt; diese werden durch im Grunde ebene, mit ;w ww Annähernd kreisrund, sp nov bio log iez en tru (ca 80) bekannte »Dachziegelsculptur die Höhe ylib rar der Rippen bedingen ' 15 zugänglichen Tertiärlitcratur diese Form nirgends beschrieben, unterlasse es aber, ry h ibr a zu benennen, da mir nur eine mangelhafte Klappe Sie eL vorliegt, an der neben Anderem nichts über die durch die Feinheit und sehr grosse Anzahl der ist ty ist He rita g BeschafYenheit des Schlosses zu entnehmen la France I, 83, p iod pl 13, fig 2) eB 313, gibt in der muUicostatnin an Basterot (Descrip geolog du bassin C 6, Cardium multicostalnm Brocc, p fig 9) beschrieb ein C midficostatiim Brocc var a, du tert das sich durch nlo sud-oust de pl II, Th Originalbeschreibung 55 Rippen für (Conchil foss subappenn fro m sie Brocchi steht ad dem nächsten ive rsi Radialrippen sehr ausgezeichnet und übertrifft hierin noch beiweitem das am mm ttp Breite Ich finde in der mir sie 15 ://w ww der Rippen sich stärker schuppenfürmig abheben rsi t und dadurch dem Rücken bio div e lösen Anwachsstreifen verziert, welche auf y.o rg/ ihnen gleich breite Furchen geschieden Rippen und Furchen werden von dicht stehenden, etwas lamel- lD ow eine grössere Rippenanzahl auszeichnet, nach der allerdings mangelhaften Abbildung ca 60 Rippen M die Art für gibt 179) 55—60 ); O p na II, rig i Hörnes (Wienerbecken lässt sich ihre Zahl nicht genau angeben, da MA Cardiumklappe von Kipuriö mindestens 80 Rippen besass Es Rippen an, während die mir vorliegende ist Ich zähle an der Klappe einige 70 Rippen, an die sich vorne noch Zo o Potamides (Tympanostomus) margaritaceus Brocc rat mp a 1) Co (III ive Sinu-Kerassia jedenfalls log einige anschlössen Vergl und hinten y( Ca erkennbar mb ri dg e, an den beiden Seiten, namentlich hinten, die Oberfläche stark corrodirt und die Sculptur nicht mehr Typus der Art us e um of 16 sehr fragmentär erhaltene Stücke mit der Sculptur des (III 1) Lib rar Vergl Sinu-Kerassia yo f th eM Potamides (Granulolabium) papillatus Sandb Art; wo propria der Steinkern biosliegt, erscheinen die Abdrücke ay r Fragmente mit der Sculptur des Typus der sp ive rsi ty, Er ns tM der Papillcnreihen des Inneren der Schalenwand auf demselben 2, b Kipuriö S (Grewenä SW) Un I sp he einer Gesteinsplatte (mergeliger Sandstein) liegen neben anderen nicht näher bestimmbaren Fossi- ed by t Auf Ha rva rd Vola mehrere etwas verquetschte Fo/fl-Schalen, die der Vola Besscri Andrz sehr ähnlich sind, ohne jedoch mit Sicherheit für diese Art in Folge des schlechten Erhaltungszustandes erklärt werden zu können Dig i tis lien I Quelle Aslraeopora decaphylla Kamara (Trikkala NNO) Astraeopora decaphylla Rss Reuss, Paläontologische Studien über ? die älteren Tertiärschichten der Alpen, Ein Fragment eines Korallenstockes zeigt grosse Ähnlichkeit mit der tung eine derart mangelhafte, dass ich für die Richtigkeit der Bestimmung 1, citirten Art, S 33, Tal" doch \b, ist nicht eintreten kann Fig I die Erhal- Marine Tertiär-Fossilien NordgricchenlaiiJs 47 Isastraea affinis Rss Iscistraea affinis Reuss, Paläontologische Studien über die älteren Tertiärschichten der Alpen, I, Taf 13, Fig S 44, Ein kleiner Stock von annähernd cubischer Gestalt, besitzt auf seiner ebenen Oberfläche ziemlich reguläre, 5- bis 6-seitige, wenig tiefe Kelche von \Omm Durchmesser; sie werden durch einfache, Seitenflächen des Stockes (die anderen sind beschädigt) und m at sind die Kelche sehr unregelmässig gestaltet Quere gezogen Die Sternleisten sind stark in die regelmässig gestalteten Kelchen der Oberfläche genau so geordnet, wie es durch ihre Länge und Stärke auffallenden Septen 12, Reuss in den für die Art angibt: Ordnung stehen entweder ;w ww Zwischen gewöhnlich bio log iez en tru An zwei scharfkantige Zwischenräume getrennt oder kürzere Septen, von denen die mittleren y.o rg/ (2 Ordnung) bedeutend länger sind als die anderen Ordnung); diese sind kurz und reichen nicht weit gegen die Kelchmitte, während die und Ordnung dieselbe fast erreichen Diese wird durch ein undeutliches, schwammiges Mittelsäulchen eingenommen manchen Kelchen etwas grösser (einige 60) als Reuss angibt (48—54) und wenn zwischen allen Septen Ordnung Zwischensepten stünden, 72 erreichen ://w ww könnte ja theoretisch, selben Fundorte liegen noch zwei Fragmente eines grossen Stockes derselben Korallengattung ry h ttp Vom in ist bio div e Die Zahl der Septen rsi t ylib rar (3 He rita g eL ibr a vor, die sich nur, so weit dies die mangelhafte Erhaltung zu beurtheilen erlaubt, durch grössere Unreo-elmässigkeit der Zellform und bedeutendere Grösse der Kelche unterscheiden Diese erreichen, wenn sie wachsenden St/Jcken auch fro m die einzelnen Individuen stärker und grösser werden ow nlo ad grossen, üppig Th eB iod ive rsi ty annähernd regulär-polyedrisch gestaltet sind, bis \2mni Durchmesser; einige sind stark in die Ouere gezogen; von ihnen erreichen mehrere bei geringerer Breite eine noch bedeutendere Länge Doch glaube ich nicht, dass es sich um eine andere Art handelt, denn es ist ja eine häufige Erscheinung, dass bei lD Ski'tsa (Tn'kkala NNO) callifera e, MA Ostrea ); O rig i na I Taf I, p 339, dg mb ri Coquilles foss 50, pl y( Ca Deshayes, Fig fig und pl .51, fig 1, log Ostrea callifera II, Lam Eine Unterklappe einer dickschaligen, grossen, gkitten Auster stimmt gut mit der citirten Beschrei- Zo o ive bung und Abbildung Das vorliegende Stück Grenze des untersten Wbnim mp a rat ist gelegenen Stelle Co Dritttheiles of Wirbeltheil mit der parallelseitig begrenzten, ist tief breit Von Punkte des Bauchrandes entfernt ziemlich 85mm der an der breitesten, an der oberen Gesammthöhe fallen 35 breiten, nicht sehr tiefen Bandfurche und weit gegen den Bauchrand hinabgeschoben, yo f th eM druck mm us e um hoch und sein Mittelpunkt liegt ca in der Mittellinie (Höhenlinie) der Kljpppe Lib rar ay r den beiden, die Bandfurche begrenzenden, und mit dem Oberrande der Wohnkammer fast eben fein ist Der und dicht ebenen Feldern gerade Un ive rsi Bandfurche selbst bogenförmig nach abwärts ungerippt und nur von lamellösen Anwachsstreifen überzogen Die Schale ihrem oberen Theile, an der dicksten Stelle, an der unteren Grenze des oberen parallel, in der ist sehr dick, namentlich c pl he 40mm, beiden zunächst tis Von den in ed by t Dritttheiles, beinahe Dig i ist Ha rva rd gekrümmt Die Aussenseite fast tiefsten Die hmenfläche tM ns ty, Er die Streifen verlaufen auf auf den Der Muskelein- 30mm vom wenig ausgehöhlt und namentlich in dem Theile unterhalb und vor dem Muskeleindrucke Bauchrand ist besonders gegen die Kanten nach aussen schräge abgestutzt Die Area ist gestreift; mm 52 und 53) aus dem oberhalb des Bauchrandes noch in 15mm dick Vergleich zu ziehenden Arten: gigantica Pariser Grobkalke und Gingensis ScMoih (M Bronn (= Jatissima Des Hoernes, Wienerbecken II, 57—80) des Leithakalkes unterscheidet sich unsere oligocäne Art hauptsächlich durch die weit gegen abwärts gerückte Lage des Muskeleindruckes, der hier unterhalb der Mitte des Wohnraumes, während er pl bei jenen in oder oberhalb derselben gelegen Radialberippung ist; von Gingensis noch durch das Fehlen der obsoleten Karl Alplions Pcuccke, 48 Pecten Skitsaensis Taf 11, sp nov Fig Die Ober- (?) Klappe eines Pecten aus der Gruppe des Pecten spinulosiis Münst dem Hand- auf liegt stücke eines festen, gelbgrauen Kalksteines vor Sie unterscheidet sich von letzterer bei grosser habitueller m at Ähnlichkeit neben den unten angeführten Eigenthümlichkeiten der Sculptur sofort durch bedeutend stär- Der Umriss der Schale fehlt der mittlere ihre Breite beträgt 55?;/«/, ihre Der mittlere Theil der Schale wie bei P ist von einer durch ihre Ränder Bündelrippen spinttlostis mit 11 ylib rar ca \Oiiim y.o rg/ ihres etwas oberhalb der Schalenmitte gelegenen höchsten Punktes gelegten Ebene, Höhe schätzungs- Theil des Bauchrandes) Die Dicke der Klappe, bestimmt durch den ;w ww weise ebensoviel (es Abstand annähernd kreisrund, ist bio log iez en tru kere Wölbung Hinter diesen folgt noch eine viel feinere, neben der stumpfen Kante, mit der die Schale Furche das hintere Ohr abgrenzt die abfällt, man Der vordere Theil der Schale ://w ww die ist durch eL ibr a Rippen mit ihren Stachelschuppen durch das Gestein durchtreten Die Bündelrippen beginnen drei (?) Dritttheiles ihrem weiteren Verlaufe parallele Strahlen, von denen der mittlere der stärkste in rsi in am Wirbel ty Länge ihrer Rippen, und theilen sich beiläufig an der unteren Grenze des He rita g als einfache, kräftige, glatte feste vor der vordersten Bündelrippe noch zwei kräftige, einfache ry h Gesteinsmasse überdeckt, jedoch bemerkt ttp anschliessen gegen bio div e rsi t bedeckt, an die sich nach hinten noch einfache Kippen von der Stärke eines Spaltstückes der Mittelrippen ive Die Theilung der Rippen selbst, sowie die Abgliederung der Nebenstrahlen jeder einzelnen Rippe iod bleibt eB begann ähnlich wie wodurch die Verzweigungsstellen der einzelnen Th bei P spinulosus nicht gleichzeitig vom Wirbel ad fro m abstehen Die Bündelrippen sind in ihrem oberen unverzweigten nicht abgerieben), in ihrem unteren, verzweigten Theile, sowie die drei ow (falls nlo Rippen verschieden weit Theile anscheinend glatt ); O ihren Spitzen an der vorliegenden Schale meist beschädigt, zeigt diese Verzierung Charakter von rauhen Schuppen, MA Obwohl an rig i na lD einfachen hinteren Rippen, mit stacheligen Schuppen, die gegen abwärts an Stärke zunehmen, geschmückt den von spitzen Dornen, wie sie dem P spinulosns des Badner dg e, als mehr den y( Ca mb ri Tegels eigen sind, und gleicht hierin mehr jener des P Hancri Michelotii (Descript des was die M Hoernes synonym allerdings als Zo o und als die Abbildung Stacheln des P mp a rat 12 Bündelrippen zeigt, die Stachelschuppen viel dichter als bei unserer Art de mit P spiinüosits ich jedoch für nicht gerechtfertigt halte; nur stehen bei P Hatteri der auf der ive anführt, log ritalie Sept., p 88, pl 3, fig 13), einer Art, foss mioc Co spiiutlosiis Di-itttheile je die beiläufig gleich breit mit yo f th eM räume geschieden, us e um of Die Bündelrippen werden durch glatte, nur durch sehr feine Anwachsstreifen quergestreifte Zwischen- den Rippen sind In diesen befindet sich in Lib rar den Rand zu allmälig stärker werden , ohne jedoch die Stärke der Rippenschuppen zu erreichen Der Anfang Zwischenräumen oder, wo oder Reihen auftreten, tM ay r dieser Schuppenreihen liegt in den verschiedenen Er ns demselben Zwischenräume sehr verschieden hoch, doch ty, in ihrem unteren eine bis je drei radiale Reihen von stacheligen Schuppen, die, ganz zart beginnend, gegen ive rsi Dritttheiles der Schale hinauf, einige reicht er nie über das obere reichen nur wenige Millimeter dem Räume zwischen ed by t In he Stücke, wie folgt; dem RaLimc Dig i tis theiles der Schale in Ha rva rd Un Schuppenreihen, homolog den Zwischenrippen anderer Pecten-Arten, Ende des unteren vom Rande nach einwärts Diese vertheilen sich an dem vorliegenden der ersten (vordersten) Bündelrippe und der ersten ungetheilten des V(.)rdcr2 Marliic Tciiiär-Fossilien Xonlgricc/uiihiiuls in „ » dem Räume zwischen - .- und » 10 > >- Bündelrippe 10 » 11 » 49 1(2?) Auch in dieser ungleichen Anzahl der Schuppenreihen in den einzelnen Zwischenräumen steht unser Pecten dem P Haneri näher als dem P spinulosiis, der fast ausnahmslos nur eine Stachelreihe in der jenem zum höher, viel Theile bis an die untere Grenze des m at sie sich bei Die Zwischenräume zwischen den ungetheilten Rippen des ersten Dritttheiles der Schalenhöhe hinauf Hintertheiles der Schale sind denen des Mitteltheiles an Breite annähernd gleich fadenförmigen Rippen und ermangeln gänzlich der Schuppenreihen während Zwischenräume y.o rg/ der gänzliche Mangel von Schuppenreihen der Zwischen- ist auch hier P spinulosns je eine Reihe zarter Dornen im unteren Theile der besitzt näher an P Haiteri P Skitsaeiisis als ry h mehr schuppige an P spinulosiis an Mit und das Auftreten von mehr ibr a Im Allgemeinen schliesst sich ttp Die Ohren sind an unserer Schale nicht erhalten als stachlige Sculptur als je einer jenem Schuppenreihe eL hat er die sie mit bio div e Hinterfeldes, stimmen hinteren Schalentheile eine grössere Anzahl dichtylib rar räume des viel breiter rsi t stehender einfacher Rippen besitzt Eigenartig In ihrer Breite ;w ww am und dadurch ://w ww als die jenen von P spinulosiis überein, während P Haiteri bio log iez en tru Furchenmitte besitzt; nur ziehen den Zwischenräumen des Mittelfeldes, mit diesem die weniger dichte Anordnung der Stachelschuppen He rita g in eB Th Zwischenräume im hinteren Schalentheile und das weniger weite Hinaufreichen derselben d Wiss., math.-nat Cl LXXIII, S nlo Akad Taf 3, ow d kais lD Fuchs), Abhandl (nee geol Reichsanst VII, Heft 6, S 32, I, Fig 1) Taf IV, rig i d ); O aus Galizien, mit dem teste Hilber Römer's P spinulosiis (Geologie von Oberschlesien, gehören 2) gleich sein soll, 1, in die gleiche dg 45, Fig MA 11) Taf (Sitzungsber Hilber e, Fig 10, Fuchs Koliciii na Kohaii aus Malta und P S 378, viel ad im Mitteltheile Pcc/cii der Schale, das Fehlen von Schuppen- fro m streifen der Wölbung vor Allem die starke ist iod Hintertheiles gemein, eigenartig ive rsi ty auf den Rippen und die geringe Anzahl der durch breite Zwischenräume getrennten einfachen Rippen des Schwinden der Sculptur gegen den Rand der Schale P spinulosiis?) unterscheiden, wodurch auf erwachsenen Schalen nur ein mitt- log Römer's hin (ob auch hei y( Ca mb ri gleich herangezogen, weil sie sich auffallend durch das Gruppe, werden jedoch nicht zum Ver- Zo o lerer Gürtel mit reicher Sculptur \-orhanden rat ive ist mm Höhe und 15 mm us e Peden-Klappe von 16 um of einem sandig-muschligen Gesteinsstücke liegt sp vom gleichen Fundorte noch eine zweite, kleinere übereinstimmt und vielleicht die jugendliche Klappe dieser Art ist P Skitsaensis Die Mittelripp£n- sind noch ungetheilt nur die drei hintersten dünneren Rippen lassen namentlich gegen den Rand hin glatt, Lib rar und anscheinend Anzahl der Rippen mit Breite vor, die in der yo f th eM In Co mp a Pecten tM ay r Stachelschuppen erkennen Allerdings scheint die Klappe ist weniger gewölbt, die Erhaltung sie ist jedoch unterhalb zu mangelhaft ive rsi ty, Er ns des Wirbels eingedrückt Zur sicheren Bestimmung viel Ober-oligocäne Schichten rd Un II ed by t he Ha rva (Aquitanische Stufe.) Shipotö (Kalambäka SW) Dig i tis II Area sp Eine kleine fragmentär erhaltene Klappe aus der Verwandtschaft der Area Tiironica Duj Cythcrca incrassala Sandberger, Mainzerbecken, Cytherea incrassata Sow S 300 Wölbung und Umriss vollständig mit dem und mit der von Sandberger citirten Abbildung Nicht selten Einige besser erhaltene Stücke stimmen nach Typus der Art (izr var triaugiilaris Denkschriften der matliem.-naturw Cl Sandb LXI\' Bd c S 301) 50 dieser Form der vielgestaltigen Art A Ip h )/ A'rt II Deshayes in Pc s II c che, (Coquilles foss 22, pl Höhe und eben der besterhaltenen, einer linken Klappe sind 24;»;;/ 1—3) Die Maasse Die meisten anderen fast gleich sind von dem weit vorne liegenden Wirbel zum Bauchrande steil ebenfalls linken Klappe, die ich hierher stellen möchte, überein diese Breite Stücke stimmen mit dieser Klappe darin überein, dass Höhe und Breite rand der Schale sehr fig und der Vorder- abfällt Nur bei einer der Vordertheil der Schale stärker entwickelt, ist bio log iez en tru m at wodurch der Wirbel weiter nach rückwärts gegen die Mitte zu verschoben erscheint, und wodurch die Breite die Höhe der Schale übertrifft Die Maasse dieser Klappe sind: Höhe 24 mm, Breite 28 mm Einzelne Fragmente zeigen, dass die Art auch an diesem Fundorte eine viel bedeutendere Grösse erreichte und dann auch sehr dickschalig wurde, während ganz erhaltenen Klappen eine massig dicke ;w ww die kleinen 154, Taf 19, Fig citirten mm Länge; sie stimmen allen in Beschreibung, sowie mit Stücken von Dax, mit denen ich erkennbaren Merk- sie vergleichen konnte ibr a ry h ttp malen mit der 1, ://w ww Sehr häufig Meist kleine Klappen von \5 — 20 ylib rar S II, erycina L rsi t Cytherca erycina M Hoerncs, Wienerbecken (Callista) bio div e Cytherea y.o rg/ Schale besitzen Corbula gibba Ol.? ty Taf 3, Fig Schälchen beziehe rsi fein concentrisch-gerippte ich fraglich auf linke (kleine) Klappen ive eng und kleine stimmen ziemlich gut mit Fig e,f bei Hoernes überein fro m Th dieser Art Sie S 34, II, iod Zwei Hoernes, Wienerbecken eB Corbula giUni M He rita g eL Corbula carinata Duj Hoernes, Wienerbecken S 36, Taf 3, Fig ow II, lD Corbula cariiiala M nlo ad Einige erwachsene Klappen stimmen gut mit der grobrippigen Form dieser Art Karaül III, 4) MA ); O rig i na (vergl Neritina sp vom Habitus der N picla Für Turritella sp rat Umgängen von mm Länge Umgänge mp a Eine Gehäusespitze mit sechs ive Zo o log y( Ca Kleine Gehäuse mb ri dg e, ein schwacher Kiel um Umganges noch sichtbar ist, unterhalb derselben Ob Zwischenkiele vorhanden, Naht eingezogen, am eingezogenen Theile lässt die schlechte Erhal- us e des of Co mit drei Hauptreifen, von denen der unterste der stärkste flach an der yo f th eM tung nicht erkennen Lib rar Natica sp ty, Er ns tM ay r Ein kleines Stück mit stark corrodirter Oberfläche, nicht näher bestimmbar 1) Un (III Potamides (Tympanostomus) margaritaceus Brocc durch wenige Fragmente nachweisbar ist 10 Potamides (Bittium) plicatus Lam var enodosus Sandb Dig i tis ed by t he Die Art Ha rva rd Vergl Si'nu-Kerassid ive rsi Cerithiiim plicattim var enodosuin Drei kleine Sandberger, Mainzerbecken, Gehäuse von circa \Omm S 96, Taf 9, Fig Länge (Spitzen mehr oder weniger abgebrochen), von denen namentlich eines, wenigstens theilweise, die Oberfläche gut erhalten hat, Die flachen Umgänge stelle ich kielchen einschieben Der unterste Hauptkiel, unmittelbar über der Naht gelegen, drei oberen Wo zu der citirten Form sind mit vier knotenlosen Spiralstreifen geziert, zwischen die sich feine Zwischenist schwächer als die der Steinkern blossliegt, zeigt er eine glatte Oberfläche ohne die Grübchenreihen der Steinkerne von P papiUatns Sandb Marine Iti Kippen, und ferner der Steinkern einer Lcda: er die Schale war demnach ungekielt, der Leda III 57 Tciiiär-FossilicH Nonlgriccliculaiids Amin hoch und gleichmässig lang, ist iniii gewölbt, Brocc ähnlich nitida Karaül zwischen Mcrali und Dotshko (Läpsista SW) Heterostegina sp m at Flache Scheiben von Gestalt und Grösse der Heterostegina costata d'Orb., mit jedoch anscheinend bio log iez en tru Bruchstücken) im Mergel eingeschlossen glatter Oberfläche Sie sind häufig (namentlich in auch Rippen vorhanden gewesen Area sein sp y.o rg/ ihre Ober- ;w ww fläche wie gescheuert aussieht, so könnten Da Höhe rsi t mm Cardita sp ://w ww acht Stücken mit ebenfalls nicht erhaltener Oberfläche der Schale vor Sie besitzt liegt in Schwabenani M Hoern (Wienerbecken breitgerundete Rippen .Ähnlich Taf 36, Fig 11), jedoch nur Mayer (Journal de Conchyl 1S7H, misst 17 mm, 11 mm, jedoch weist ein ferner Cardita Probsli Ch ist Das grösste vollständige Stück mit 14 Rippen ty p 175, pl 7, fig 3) S 278, II, ibr a — 13 He rita g 12 eL die Gestalt der Cardita ry h ttp Eine Cardita mm bio div e Länge und ylib rar Ein kleines fein radial geripptes Schälchcn mit nicht erhaltener Oberfläche von etwas über ive rsi Wirbelfragment darauf hin, dass die Art bedeutend grössere Dimensionen erreichte; bei derselben misst Cardium nlo Amm Höhe ow Länge und mit 15 Kadialrippen Oberlläche nicht erhalten rig i na lD mm sp ad Kleine Schälchen von 5-5 fro m Th eB iod mm der gerade Oberrand \'om Wirbel nach rückwärts 18 Veneridarum genera MA ); O und eine wahrscheinlich zu Tapes log (2 Arten) ive Zo o zur Gattung Cytherea y( Ca mb ri dg e, Von Veneriden liegen eine Anzahl mehr oder weniger defecter Einzelnklappen mit abgeblätterter Oberfläche vor An drei Wirbelfragmenten gelang es, das Schloss freizulegen; von diesen gehören zwei Tellina sp mp a rat ? mm Länge und mm Höhe, glatter, nur von feinen of Co Ein kleines etwas verquetschtes Schälchen von sein yo f th eM us e um Anwachsstreifen bedeckter Oberfläche und subcentralem Wirbel dürfte dieser Gattung zuzurechnen Hoernes, Wienerbecken Lib rar Corbula carinata M II, Corbula carinata Duj S 36, Taf 3, Fig ns 11, Er Florian (Mittelsteiermark Mediterranstufe, Grunderhorizont) übereinstimmen Nach Hoernes' Zeich- ty, St Stücken aus dem Tegel von die vollständig mit tM ay r Es liegen sechs erwachsene Klappen der Art vor, die Schalen von St Florian stärker, aber Ausserdem Ha rva rd Un ive rsi nung und nach Stücken von Steinabrunn im Wienerbecken sind weniger zahlreich gerippt als die aus dem Wienerbecken liegen eine grössere Anzahl sehr kleiner Schälchen von — 5»/;» Länge vor, die in Gestalt ed by t he und Sculptur mit den grossen übereinstimmen, und die wohl als Brut anzusprechen sind, obwohl die glatt erscheinen, Dig i tis Wirbel der erwachsenen Klappen auf was wohl dem den kleinen Schälchen entsprechenden Räume glatt oder fast seinen Grund in späterer Abscheuerung haben dürfte Corbula Ausser der genannten Art finden sich noch, sp wenn auch viel seltener, kleine, ebenfalls concentrisch jedoch etwas feiner, dafür aber dichter gerippte Schälchen einer Corbula, die sich durch flachere und höhere Gestalt, gerundeteren Umriss und fast gänzlich liegende Schälchen dieser Art (rechte Klappe) misst Dcnlischriflen iJer malhcm.-naturw Cl LXIV Bd geschwundenen mm Länge und Kiel auszeichnet mm Das grösste Breite vor- Kiirl Ali'/ioiis Piiicckc 58 Turhtella sp Turritellcn aus der Verwandtschaft der tiirris Bast, häutig, jedoch stets verquetscht Die Umgänge manchen Schalenstückchen bemerkt man noch zwi- besitzen fünf annähernd gleichstarke Spiralkiele; an schen diesen verlaufende feine Zwischenkielchen Galerus nun Durchmesser mit drei m at Gehäuse von Kleines, niedriges sp Umgängen, ähnüch dem bio log iez en tru 10 Windungsfragment Ficula sp vertreten Das Handstück eines Sandsteines ? bio div e ylib rar ein sp rsi t Durch PNatica y.o rg/ ;w ww Oberfläche schlecht erhalten neben anderen undeutbaren Gastcmpodenarten erfüllt von Frag- ://w ww ist G Cliinensis eL ibr a ry h ttp menten eines grossen dickschaligen Gasteropoden Sie zeigen dicht stehende Spiralreifen, die durch feinere Querreifen gekreuzt werden und erinnern durch diese Gittersculptur lebhaft an die Gattung Ficiila die älteren Tertiärschichten der \lpen, Reuss, Paläontologischc Studien über 1-3 Fig Fig —5 ii eB 7, -16, S 25, Taf 6, Fig Th Taf Taf S 2fi, in Stciermarllidrii C iiiiinilniu bio div e ni, Fig Tal', Ci-n'/!iiiiui Gruppe des Potamides (Pirenella) subtiara d'Orb \'l Cciilhiiiw iiihliüra dei- rsi t Ein schlecht erhaltener Hohldruck eines Ceritliitiuis aus y.o rg/ ylib rar ;w ww Badner-Tegel übereinstimmend Art übereinstimmt Er hat ebene, treppenförmig abgesetzte Umgänge, die oben, unmittelbar unter der Naht, ty — 12 wird Der breite fro m vom folgenden Umgang überdeckt häufig in Th erscheint noch ein zweiter viel zarterer, schwach, aber iod ive rsi auf einem Umgange) tragen: unmittelbar über der Naht eB einen Reifen mit gerundeten Knoten (ca 10 gleicher Anzahl geknoteter Reifen, der jedoch Zwischenraum zwischen beiden Reifen ist nahe- nlo ad zu glatt und eben und nur von sehr zarten, nur unter der Lupe wahrnehmbaren Anwachsstreifen, die bei dg y( Ca in stellt, irrthümlich mit subtiara umänderte dem eocänen Ceritkimn fiara Lam Eichwald (Lethaea rossica, p 158) Zo o log fiara zu seinem C bicostatiim, obwohl er die Unterschiede beider ive siiJiliara besitzt, die in ihrcrMitte mp a Umgänge Potamides rat Arten selbst angiebt gew("ilbte 132) als Varietät du Bois' Ceritlüum mit Unrecht stellt Ili, p weshalb d'Orbigny den Namen hat ebene, glatte Umgänge, während zwischen den beiden P bicoslatiis Eichw imch meist einen deutlichen, K'notenrcif'en Co identificirt, mb ri (Animaux sans vcrtebres e, MA ); O rig i na lD ow manchen Stücken von ebenso feinen Spirallinien gekreuzt werden, bedeckt Das grösste vorliegende Stück misst \GmiiJ in der Länge; du Bois' Figur ist \5iiiii! lang Du Bois hat diese miocäne Art aus der Gruppe des Polamidcs pictiis Bast., zu dem sie Deshayes us e um of feinen glatten Spiralkiel tragen Fusus sp yo f th eM dem F virgiiicus Grat, nicht Lib rar Ein Fragment der Schlusswindung mit gänzlich abgebrochenem Canalc, ns tM ay r unähnlich, aber nicht näher bestimmbar zwischen Läpsista und linüsh (Läpsista NNW) ive rsi ty, Er 1\^ Pfamöritsa-Thal Ostrea crassissima Lam Un Östren licuss (M Ilocrncs) WienL'rhccUen II, S 655, Taf 81— S4 Ha rva rd crassissiiiiti breitesten Stelle unteren klappe Ende ist tis gerade und erscheint die Schale dadurch quer abgeschnitten Sie am Bauchrande Dig i fast ed by t he Eine sehr gut erhaltene Doppelklappe von sehr schlanker, hoher Gestalt I4mm breit, breit Die Bandfläche sich allmälich ist ist liegt vor Der Bauchrand 108m»» hoch, an beiden Klappen 2\mm 4\mm ist an ihrer hoch und an ihrem gegen oben schwach verjüngend Die Mittelfurche der Unter- doppelt so breit als die durch je eine scharfe Rinne von ihrer abgegrenzten Seitenvvülste Das entsprechende Verhältniss zeigen der Mittelvvulst und die nach aussen scharfkantig begrenzten Seitenfurchen der Oberklappe Die Muskeleindrücke sind seicht, langgestreckt, etwas unterhalb der Mitte der hinteren Hälfte (der rippt Länge nach getheilt) des Die Anwachsfläche der linken Klappe Wohnraumes nimmt gelegen Aussenflächen beider Klappen unge- die obere Hälfte derselben ein f)3 Tciiiiir-Fossi/icii Not^dgriccIicuUiiuls MiiriiiL gleichen Fundorte liegen noch zwei nicht näher bestimmbare Hache, glatte Oberklappen von Austern von breit-elliptischem Umrisse vor Turritella sp Ein verquetschtes Steinkernfragment mit nicht Natica (Lunatia) helicina Brocc von und S 525, I, mm Fig 6, Tat' 47, Höhe stimmen gut mit Stücken aus dem Badnertege! überein ry h ttp Sti.icke einer artlich y.o rg/ M Hocrncs, \Vicncrbccki;n Zwei kleine gehört ylib rar an NiitUii helicina erhaltener Schale theihveise rsi t bestimmbaren Turritella bio log iez en tru dieser häufigen Art liegen vor ;w ww Gehäuse kleine 458, Taf 45, Fig 14 S I, m at M Ilucrncs, Wicnerbcckcn bio div e Zwei N) Trochus (Oxystele) patulus Brocc Tivdiits palulns ßogatshikon (Lapsista I\' ://w ww Vom Nassa (Zeuxis) Badensis Partsch Fig 12, Tal' eL S 143, I, He rita g Biiccinitm badensc ihrer Sculptur mit grösster ty mehr oder weniger verquetschte Stücke gehören nach Wahrscheinlich- eB iod citirten Art Pleurotoma (Pleurotoma) Annae H fro m U Hoci-nes und \uingcr, Die üaslerupudcn der Mcercsablagcmngcn 296, Taf 37, Fig 17 S Ein kleines, stark beschädigtes Gehäuse von ersten und zweiten Mcditcrranstule — 25 Höhe und Canal (Spitze fehlen) dürfte, so weit es rig i na 10;;/;;/ Erhaltung der Oberfläche zu beurtheilen erlaubt, nach Vergleich mit Stücken des BadnerH M Hoern ncc Brocc.) zu stellen u A (P tnrrieii/a e, Amme sein mb ri dg Pleurotoma MA ); O die mangelhafte tegels zu dci- ad Annac der österreichisch-ungarischen Monarchie, nlo PUuroloiiia et A Th ow zu der lD keit ive rsi Vier ibr a M Hocrncs, Wicnerbcckcn y( Ca W Zo o log IV Kastoriä mp a II, 450, Taf 74 S Co Ostna fimbiia Reuss (M, rat ive Ostrea fimbriata Grat Hocrncs) Wicnerbcckcn in am der Gestalt meisten der Fig c ähnlich (1 yo f th eM IV us e um of Eine wohlerhaltene, etwas fragmentäre Unterklappe Shupänista (Kastoriä W) Area (Anomalocardia) granigera Lib rar Kl ns tiefe, 4;'i.-a wenig schmälere, in Ha rva werden Die Rippen tragen runde, halbkugelförmige, kräftige Körner he Abständen, die circa so gross sind ed by t in mit 22 starken Radialrippen als der halbe Durchmesser eines vom Durchmesser der Rippenbreitc Kornes, und die vom Wirbel gegen Breiterwerden der Rippen an Stärke zunehnien Anwachsstreifen sind tis den Bauchrand entsprechend dem ist ihrem Grunde ebene Furchen von einander geschieden rd bedeckt, die durch ive rsi ty, Area, von der Gestalt der subcentralgelegenen Wirbel und cardiiformis Bast Die Obertläche Un tiefer Fig gewölbt, von rundlichem Umrisse mit sehr tiefem, Er Dickschalig, III tM ay r Tat' sp nov in den F"urchen, und hier nur stellenweise, mit der Lupe Dig i nur Das einzige vorliegende Stück \5mm und nur als sehr feine Querlinien \3mm hoch Das Schloss nachweisbar ist nicht gut erhalten wodurch auch der Wirbel etwas niedergedrückt ist, weshalb Schale wohl noch etwas höher war, als das obige Maas angiebt Ich finde in der mir weil Schlossrand die unverletzte ist breit und Area eingequetscht zugänglichen Tertiärliteratur keine sind, ähnliche durch ihre Sculptur ausgezeichnete Area; durch ihren gerundeten Bauchrand mit breit breit-abgerundeten Ecken, dem hohen subcentral gelegenem Wirbel ist sie in der Gestalt dei- Area earJiiformis Bast (M Hoernes, VVienerbecken 11, Taf XLIII, Fig 3) nicht Kiirl Alphoiis Pcncike, 6-1 wenn auch unähnlich, Doch diese einen vielleicht noch höheren Wirbel besitzt von dieset ist sie in der Sculptur weit verschieden Bei Area cardiiformis wird die quer-knotige oder lamellöse Sculptur der Rippen, wie auch bei vielen anderen Arcen durch das stellenweise Anschwellen der Zuwachsstreifengruppen Form hervorgebracht, während die Körner bei unserer bei der ein selbständiges Sculpturelement sind, ähnlich im übrigen sehr verschiedenen kleinen Area papillifcra M lloern (I c XLIV, Taf Fig 7e), wie und M Hocrncs, Wicnerbcckcn Neritina picta Fer S 535 I, ;w ww Neri/iihi picla bio log iez en tru m at nichts mit den Zuwachsstreifen zu thun haben sehr häufig zu Gruppen zusammen, die durch ebenfalls Binden, die etwas schmäler \^on braunvioletter dem zweiten Stücke dem Farbe auf weissem Grunde, die treten ähnliche, aber noch zartere Linien schwach gewellte weisse Querbinden getrennt werden Diese ://w ww gleichmässig die Oberfläche bedecken Bei genau Die F"arbenzeichnung besteht bei ist ylib rar sie rsi t wo einen Stücke aus feinen schwachgewellten Querlinien bio div e Stücken dieser Art aus dem Florianertegel, vor Sie gleichen y.o rg/ Zwei mit F'arbenzeichnung erhaltene Stücke mit gerundeten Umgängen liegen Liniengruppen sind, werden aussen auf ihrer der Aussenlippe zugery h ttp als die eL ibr a kehrten Grenze von einem intensiver gefärbten dicken Querstrich von der nachfolgenden Liniengruppe He rita g geschieden ty Potamides (Pirenella) Noricus Hlb iod 17 eB Taf III, Fig ive rsi ?> Ctrilhium Noriciim Hilber, Neue Conchylien aus den mittelsteirischen Miocänschichten, S 27, Th LXXIX, Abth Bd Gl (Sitzungsber, d Taf IV, Fig fro m Wiss Mathem.-naturvv, I.) nlo ad Uais .Akad d dem Sculpturcinzelnheiten mit ihr aufs Beste überrein, nur erscheinen an na in allen Form äusserst nahe einzigen gut rig i und stimmt citirten lD ow Ein häufiger, jedoch meist schlecht erhaltener Potamides steht der oben Länge gezogen, e, eine Erscheinung, die sich jedoch an vielen Stücken vom Originalfundorte dg die Breite als MA ); O erhaltenen Stücke (Spitze von lOitim Höhe) die Knoten des oberen Reifens etwas weniger spitz und eher in Umgängen lässt ive Potamides (Pirenella) Theodiscus Rolle mp a rat Zo o log beobachten y( Ca mb ri der Art (Labitschberg bei Gamlitz) an den der vorliegenden Gehäusespitze entsprechenden Hilber, Neue Conchylien etc., S 24, Taf 4, Fig ba — c of Co Cerilhiiini Tlieoäiscnm us e um Eine gut erhaltene Gehäusespitze, bis zu den mittleren citirten Art, yo f th eM baren Eigenthümlichkeiten vollkommen mit der Umgängen erhalten, stimmt in allen erkenn- wie ich mich durch Vergleich mit Hilber's ay r Lib rar Originalexemplar überzeugen konnte ßiklista-Kutsh Er ns tM IV Clypeaster Scillae DcsiMuul ive rsi ty, Ha rva rd Un Ctypcailer Scillae Micliclln, Monugra|ihic des Clypcaslrcs foss., Das Fragment eines Clypeasters von ca \Oeiii he ed by t tis nur die \X)rdere Partie ei'halten, pl 16 lii; in Gestalt der ccntialcn Partie mittelsteirischen Lcithakalk hiiuligen auch diese zeigt einen der Art Art überein \'om entsprechenden Verlauf Dig i ist 114, Längsdurchmesser stimmt und den Wülbungsverhältnissen gut mit dieser im Rande p Clypeaster laganoides Ag Clypeaster laganoides Micliclin, Monographie des Clypeastrcs foss., Ein schlecht erhaltenes Stück, an Grösse und Wölbung gut mit der an der Stelle des Randes, die Abbildung (Fig a) zeigt dem citirten in an dieser p 141, pl 36, lig blos die allgemeine Gestall ersichtlich Abbildung Auffallend ist ist, der Verlängerung der hinteren paarigen Petaloide Stelle allerdings stimmt in Umriss, nur eine deutlich einspringende Bucht liegt Michel in 's auch eine äusserst schwache Einziehung, an dem mir Marine Tcrficir-Fossilicn Nordgriechculaiich vorliegenden Stücke befindet sich hier jedoch ein \Onnu ca breiter und 2niui 65 tiefer eckiger Einschnitt Bescliaffenheit der Oberfläche, Petaloide, Lage des Afters sind stumpfwinkeliger drei- am vorliegenden Stück nicht erkennbar Ein ganz roher Steinkern 47 \'on ? Pectunculus Höhe, iiiiii sp und Breite -i'-iiiini 28;/;;// Dicke stammt vielleicht , bio log iez en tru Erkennbar sind an D badeiisc Partsch erinnernden Form letztere in einer grossen, eine gänzlich verquetschte, dickschalige, ziemlich grosse Muschel auf, die wahrrsi t tritt liegen einige stark verquetschte Molluskenreste vor ylib rar Gattungen Solen und Deiifaliuut WNW) ;w ww Aus einem mergeligen Gesteine Als häufigstes Fossil Lüros-Kanalciki (Arta y.o rg/ IV die \-on m at einem Pcctnuciihis Dig i tis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us e um of Co mp a rat ive Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig i na lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww bio div e scheinlich zu den Veneriden gehört Denkschriften der mathem.-naturw Gl LXIV Bd Karl Alphoiis Penecke, Marine GG Tcrticir-Foss/lien Nordgricchcnlaiuh ERKLÄRUNG DER TAFELN TAFEL m at I Nalica erassatina a von rückwärts, Grat, iuvenis Emborja a von var snhglohosa T.AFEL Lam S [47] vorn von rückwärts /) S Ti (4.")], Ostrea eallifcra G Pectcn Skilsaetisis Pen Einzelkoralle (Turbinolidae) Zugehöriger Abdruck mit dem anderen Theil der Schale I'ceten miocaenictis Pcetcn mioeaciiiciis 11 Crassatclla 12 C/eiiiciilia ive Steinkern mit einem Thcil Jcr Schale Ungcti Rolle Sinu-Kerassid iod [."ill S 11 [öl] II [Cil] nlo S S 12 [52] ow Petaliki 13 [53] ); O rig i na S 11 lD Skala S S 11 [51], Michti Linke Klappe Skala Petaliki Michti Rechte Klappe Skala Petaliki Cvearcnsis ^\ichl\ c{ rsi [48] S Skala Petaliki fro m 10 Skitsa ad - - Ski'tsa ty • ' von oben [44| .S Krauss Emborja S [45] Mclanopsis imprcssa Krauss Übergang zu clava Samlb a von CarJinm spec nov Kipurio N S [46] - - c eL von rückwärts, He rita g I'Iiiloiiis /' eB • Ncrita Mclayiopsis imprcssa II a von rückwärts, b von vorn Embörja Bast \i>rn Th Fii; ylib rar Lam Nalica erassatina Schalcnstück auf das Zehnfache vergrös- /' [44] rsi t S S |43| bio div e sert bio log iez en tru Emborja a von aussen, b von innen Recbte Klappe Lam Embörja S [44] Lam var snhglohosa Grat Emborja ;w ww Area Albanica Natica erassatina y.o rg/ Oppenh ://w ww - Area Alhanica Oppenli DoppelUlappc Emborja a von oben, /' von unten .S [43] Area AUmnica Oppcnh, Linke Klappe Embörja a von aussen, h von innen S [i?,] ttp - ry h • ibr a I"i.!; III e, MA T.AFEL Sandb Typus dg Sinu-Kerassiä S 14 [54] Potamides papillatus Potamides papillatus var alpiniis Tourn • Desgleichen, ebendaher, a natürl Grưsse, h Windungsstück vergr 14 Solarium Simplex 15 Potamides subliara d'Orb Smix • IG Area granigera Pen Shupänista 17 /W(7;;//Vf« A^ona/i- 20 S 20 [60] var bicinetum Pen Smix ty, ive rsi Un Ib S 22 [62] S 23 Shupänista S S 21 [61] [63] 24 [64] Dig i tis ed by t he Ha rva rd Hi Filipei-Vravönista S 19 [59] [60] tM S ay r Smix Lam Chan Lib rar T patellaris äff ns sp ex yo f th eM us e um var Grundetisis H et A a Rück-, b Vorderansicht Er » sp S 15 [55] * rat Fig '-'S=NK->^