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m at UNTERSUCHUNGEN üiö bio div e AKAD ry h ttp IC ://w ww WIESNER \V M ü rsi t VON J mmim ;w ww um iiei, y.o rg/ m lüiÄ ylib rar mm DU bio log iez en tru ÜBER eL KRASSER F LINSBAUER DR L He rita g W FIGDOR, DR und VOKGliLEGT fro m Th eB iod ive rsi ty Dr ibr a UNTER MIlWIkKU.NG VON DER SITZUNG VO.M l' .1 UL I 1S9G MA ); O rig i na lD ow nlo ad IN mb ri dg e, Vorbemerkung-en y( Ca photometrischen Untersuchungen mit ich ptlanzenphysiologischen zu log mehreren Jahren bin Seit ihren bekannten »Meteorologischen Lichtmessungen«* beschrieben haben Co in mp a rat ive in Zo o Anwendung gebrachte photometrische Methode ist in der Z\veclPendelphotometers".^ Dieser von den beiden genannten Forschern genau beschriebene Apparat macht es möglich,dasfrüher genannte photographischeNormalpapierdiu-ch eine kurze, aber genau bestimmbareZeit der chemischen y.o rg/ Intensität zu prüfenden Lichtes auszusetzen, wobei ein Streifen ylib rar W'ii'kiing des bezüglich seiner von abfallender Schwärze erhalten Die Insolationszeit für jeden Querschnitt dieses Streifens lässt rsi t wii'd Schwingungsdauer und der Amplitude des Pendels mit einer Genauigkeit bestimmen, welche bio div e sich aus der ausgedrückt, welche erforderlich um ist, dem Normalpapier den Normalton auf her- ttp Zeit in Secunden ://w ww nur zwischen kleinen Bruchtheilen einer Secunde schwankt Die Reciproke der auf diese Weise gefundenen ry h Wird beispielsweise der Ton der Normalschwärze am Normalpapier wirksamen Lichtes =: Secunde erreicht, so mögen im rsi ive immer anwendbar, auch keineswegs iod Roscoe nicht her\"orhebt,, leicht eB wie ist, einer Die näheren Details dieser schwierigen Methode Originale nachgesehen werden Diese Methode in der oben genannten Maass- ty die Intensität des in He rita g eL einheit ist zu prüfenden Lichtes an, ausgedrückt die Intensität des ibr a \-orzin-ufen, gibt zu fro m Th handhaben, so zwar, dass die Durchführung einer regelmässigen Reihe täglicher Messungen entwedei' das ow na Menge von Normalpapier und nehmen rig i viel Zeit in Anspruch Ich Hess für das ptlanzen- ); O beträchtliche ist; ruhigem Wetter benützt werden, tägliche Beobachtungen erfordern eine bei lD Lendelphotometer kann nur nlo ad geradezu unausführbar, oder, wenn ausführbar, mit mancherlei Unzukömmlichkeiten verbunden MA physiologische Institut ein l'endelphotometer herstellen, habe mit demselben zahlreiche Versuche gemacht berührten PLinkte mit Roscoe Mühe Roscoe^ bestimmt, ein Co und mp a Lichtmessimg zu ersinnen Mit Hilfe des Pendelapparates werden b bei gleicher Lichtstärke zwei Streifen Der Streifen a wird mit unterschwetligsaurem Natron fixirt, Natronflamme werden die beiden Streifen verglichen und an a schwärze entspricht, wird markirt Der Streifen a wird mit einer Millimeterskala versehen Mit ay r Zuhilfenahme der durch das Pendelphotometer erhaltenen Zeittabelle tM Wert der Schwärzung für lässt sich für den graduirten Streifen jeden Theilstrich angibt Bei der Intensitäts- Er ns eine Tabelle rechnen, welche den die Stellen entsprechen Die Schwärzung, v\'elche auf a der Normal- \-on b Lib rar gleichfalls yo f th eM welche gleichen Schwärzungen markirt, us e b bleibt unfixirt Im Lichte einer um of mit abfallender Schwärze hergestellt, a gelang, den Appai'at so einfacheres Verfahren der chemischen rat ive Die angeführten Übelstände haben dem Mechaniker y( Ca gekostet, bis es Zo o herzustellen, dass er völlig tadellos functionirte nur vollständig einverstanden erklären Es mb ri dg e, aller hat auch lange gedauert und nicht wenige log und kann mich bezüglich Anzahl von Secunden Schwärzung annimmt, welche im Natriumlicht auf dem graduirten Un eine eine bestimmte ive rsi ty, bestimmung wird dann das Normalpapier durch Ha rva rd diese Stelle gefunden, so wird jener Werth in (n) insolirt, Streifen aufgesucht wird der Tabelle aufgesucht, welcher der beobachteten wobei es Hat man Schwärzung Wird nun dieser Werth durch die Anzahl der Secunden {ii) dividirt, welche erforderlich war, Schwärzung hervorzurufen, so erhält man die gesuchte Intensität in der Bunsen-Roscoe'schen die tis um ed by t he entspricht Dig i Maasseinheit ausgedrückt Auch Roscoe ' diese Methode, deren Details ich übergehe, war noch sehr zeitraubend und mühe\'olI, wesshalb eine weitere \'ereinfachung des \'erfahrens durchführte, welche er im Jahre 1(S74 veri'iffentlichte.'' Hu Ilsen und Roscoe, ^ l'ogg Ann Bd 124 ' Pogg .\nn liJ l.")l, c (ISG,")), p '272 p ,")31 p IT ?,M 78 ]\'ic'siu'i\ / Er emancipirte sich von der Gracluirung mittels des Pendelphotometers, welches er nur insot'erne noch Schwärze zu gewinnen Dieser wird benutzte, als es ihm dazu diente, einen Streifen mit abfallender und mit Millimeterskala versehen fixirt am Grunde deren Öffnungen verschiedene Durchmesser haben, und Das äussere dementsprechend auch ist Es die gleiche tliesst aber den einzelnen Streifen Es verhalten Normalpapiere ausgesetzt sind, so wie die Cylinderöffnungen und die die Producte welche Jf dem den verschiedenen Schwärzungen zum Ausdrucke in im Lichte einer Natronflamme aufgesucht, fixirten Streifen ylib rar gefangen Diese Schwärzungen werden auf Punkte des viele zu markiren und unter Zugrundelegung der Streifens bio div e genügend rsi t Normalschwärze Durch VViederhokmg des Versuches und durch graphische Interpolation desgleichen die gelingt es, (/) bio log iez en tru welchen sich die Lichtintensitäten, dieser Cylinder befinden sich Streifen mit anderen W'orten, Licht von verschiedener Intensität, zu viel Licht, aufgestellt, welches auf die Normalpapiere einwirkt, hat im Versuche die Licht, gleiche Intensität und auch die Insolationsdauer dennoch verschieden des Streifens ;w ww des Normalpapiers Die Calihrirung Es werden im Lichte mehrere Hohlcylinder folgender Art in m at hergestellt, geschah empirisch, und zwar der y.o rg/ gewohnten Weise in Millimetei'- man nun die während welcher auf dem Normalpapier eine bestimmte Schwärzung hervorgerufen sich, indem man die Schwärzung tohne Anwendung der Fixirung) im Xatriumlicht auf ibr a lässt calibrirten Streifen aufsucht, die ermittelte Lichtstärke f.J) aus der Insolationsdauer il) nach dem leicht He rita g dem eL wurde, so ry h ttp Insolationszeit, ://w ww theilung für die ganze Skala eine Tabelle der relativen Lichtintensitäten zu entwerfen Kennt rsi ty Gesetze Jt^J't' berechnen ive Die Methode von Stelling eB ad Roscoe die zm- Graduirung Stelling J constan und \'ariirte \'on Roscoe zu einer na erforderlichen relativen Intensitäten rig i ); O liess gleichbleibender t / e, Intensität (Jj des äusseren Lichtes Es wm-den mehrere Streifen des durch ungl eiche Zeiten insolirt bekannten sind Insolationszeiten die erhaltenen Schwärzungen proportional .Auf y( Ca Diesen mb ri dg bei unabhängig MA /gewann, V'ariaticin \-on ist Ähnlichkeit mit der zuletzt beschriebenen Calibrirung besitzt.' aber, wie wir gesehen haben, Normalpapiers er gefühlt, die Calibrirung des fixirten nlo viel lD Methode der Graduirung gelangt, welche durch Th Schwärze empirisch vorzunehmen, und Streifens mit abfallender Während Versuchen gedrängt fro m bei seinen photometrischen ow Stelling hat sich iod einem mit / erhaltenen (Bunsen rat mp a mit der Intensität - Roscoe'sche Einheit) um us e dieses Verfahren die // im bekannten erhält man ist dann einfach ay r herrschenden die Reciproke des Zeit- welche bestimmten relativen graphische Interpolation gelingt es dann, für jeden Skalentheil den ns tM ^/X/) entsprechen Durch bei der nicht nur den Punkt auf der Skala, welcher der Normal- sondern auch eine Reihe von Fixpunkten, schwärze, entspricht (Jx\), Intensitäten waren bekommen, welcher die Intensität Lib rar werthes Durch einen Zeitwerth zu der Normalschwärze entspricht: yo f th eM dem Ton erhalten, welche während des Versuches herrschte, zu multipliciren Durch Vergleich /, mit der Normalschwärze gelingt es auch, Intensität zu Co / den verschiedenen Schwärzungen entsprechenden Werthe von die vergleichbaren Maasse of Zeiten nun markirt L'm ive Schwärzungen allgemein Zo o log Millimetertheilung versehenen Streifen mit abfallender Schwärze werden die bei der Intensität ive rsi ty, Er entsprechenden Wert von Jt zu erhalten, so dass dann durch einfache Umrechnung, unter Berücksichtigung die chemische Lichtintensität im Bunsen-Roscoe'schen Maass erhalten Un des jeweiligen Zeitwerthes, Ha rva rd werden kann dem cali- he Die Aufsuchung der bei der Beobachtung erhaltenen Schwärzung des Normalpapieres auf muss, wie bei dem Roscoe'schen Verfahren, im Lichte einer NatriumOamme erfolgen, aber ed by t brirten Streifen Dig i tis wie bei diesem Verfahren, wird die im Lichte erhaltene Schwärzung sofort, ohne dass eine Fixirung vorgenommen wird, auf der graduirten Scala aufgesucht Die Stelling'sche Graduirungsmethode einfacher in der Handhabung; es ist bleibender Intensität des herrschenden Lichtes Versuch überzeugen kann L c p 6-11 ist ebenso genau wie die Roscoe'sche, aber bedeutend nur dafür Sorge zu tragen, dass die relativen Intensitäten bei gleich vorgenommen werden, wovon man sich leicht durch den Wien Ca im Pltotoclicinisclics Kliiud von 79 iiiul Biiitciizorg möge das Princip der Slellin g'schen Metiiode erläutern Bei einer Intensität des äusseren Lichtes ^ 0' 16 würde man behufs Graduirung des Streifens fünf Expositionen des Normalpapieres vornehmen, welche der Reihe nach 2, 4, 6, 8, 10" anwähren würden Auf diese Weise erhielte man folgende f'olgendes Beispiel = 0-32; 4x0- 16 = 0-64; 0-16 X fünf relative Intensitäten ferner 0'96; 1-60, welchen rela- 1-28; tiven Intensitäten fünf verschiedene Schwärzungen der Scala entsprechen Es würde nun bei einer Exposi- von 15" eine Schwärzung Bu nsen-Roscoe'scher in , Einheit ausgedrückt, =0-064 Beobachtungen hat Stelling \'on Nach den 5"/^ beträgt \"on gelehrt, dass der nach seiner Methode erhaltene mir angestellten Beobachtungen nach der neuesten (dritten) Roscoe'ylib rar rfc dann gleich y.o rg/ Eine grosse Zahl ;w ww 15 Fehler ist bio log iez en tru 0-96 welche, mittelst der Scala aufgesucht, der relativen Intensität erfolgt sein, 96 gleich käme Die gesuchte Intensität m at tion ()• dem rsi t schen Methode bewegen sich die Fehler innerhalb derselben Grenzen Auch meine Versuche mit möchte noch bemerken, dass nach Pernter' der von Stelling nachgewiesene Fehler im selben Masse auch bei dem Roscoe'schen N'erfahren sich einstellt nicht genauer aus Bunsen's und Roscoe's dem Pendelphotometer mit ist also in dreierlei ttp Die ursprüngliche Methode Ich bio div e fielen ://w ww Pendelphotometer dass so eL zur Herstellung des ty welcher mit Zuhilfenahme einer Natrium- rsi iod Denn der Streifen mit abfallender ad nlo ow fliessendem die Constanz na werden Nach einiger Zeit ändern die Scalentöne wieder ihren rig i ermittelt oftmalige Calibrirung eine in nach mehreren Wochen constante Töne an, und erst lD nimmt cali- eB fro m Zeit unterschwefligsaurem Natron hxirt und durch dreitägiges Auswaschen gereinigt werden; er muss durch mühevolle Versuche W'erth, viel ); O in Mühe und Th zudem Die Herstellung der letzteren erfordert Schwärze muss in zum Mindesten Schwärzungen mit der theoretisch oder empirisch bei Tageslicht erhaltenen vorgenommen werden muss brirten Scala Wasser den Pendelapparat, sodann eine Dunkelkammer, Streifens mit abfallender Schwärze, flamme der Vergleich der erstlich He rita g Methoden alle diese ive Doch erfordern ibr a ry h worden, wobei sich eine fortwährende \'ercinfachung ergab modificirt des fixirten MA Weise mit abfallender Tönung ausgeführt log XcLic vereinfachte Methode Zo o y( Ca mb ri dg e, werden muss Streifens ive schon im ersten Theile meiner photometrischen Untersuchungen-' eine weitere X'ereinfachung mp a rat Ich habe Bunsen-Rosco e'schen Verfahrens mitgetheilt, welche Modificatiim der Methode sich für pflanzenCo des of Zwecke besonders bewährt hat Es handelt sich nämlich bei um physiologische us e Bestimmungen, indem nicht nur auch yo f th eM eine grosse Zahl von die des Lichtes der Pflanzenstandorte, ja der ist, ay r tM ns dadurch den bekommen, und von den ty, Er erreicht zum Bedürfnisse wird Ich habe zunächst Anwendung der Normalschwärze die Lichtstärke \'ortheil die Ha rva rd Un einzusehen, dass nur mittlere und geringe Pfianzenstandorten die Regel — Lichtstärken — freilich bilden diese bei Es ist zu aber leicht Beobachtungen an den he ed by t in wenigen Secunden oder gar tis Bruchtheilen von Secunden erreicht wird, mit einem beträchtlichen Fehler belastet sind In solchen Dig i in sein Stelle auf diese Weise sicher ermittelt werden können, während die Zahlen- werthe für grössere Lichtstärken, bei welchen die Farbe des Normaltones nur und an Ort und Lichtintensität direct und der Veränderlichkeit der Scala unabhängig zu F'ehlern ive rsi Man um Beleuchtungsgrad einzelnei^Pflanzen und Pflnnzen- den Versuch gemacht, ohne Scala, nämlich durch blosse zu messen meinen Untersuchungen gesammten Tageslichtes, sondern mithin eine möglichst expeditive Methode Lib rar organe zu messen die Intensität des Fällen habe ich die Lichtstärke indirect, aber gleichfalls nur mit Zuhilfenahme des Normaltones gemessen ' Zeitschrift der österr Gesellsch für Mctcoroliigie, redig - Über erzielt wird, von Hann, Bd Xl\' (1X7'J), p VI dem Pendelphotometer nach dem ursprünglichen \'crfahren von liunsen und Uoscoe nirgends Angaben gefunden Doch bemerkt Roscoe, dass das von ihm eingeftihrte Verfahren der empirischen die Genauigkeit, welclie mit habe ich Calibirung der Skale trotz leichterer Durchführung des Versuches an Genauigkeit der urspünglichen Methode nicht nachsteht ' L c p 302 ff 80 Wie ./ Ich ging bei dieser indirectun l^estimmiinL; von mm sich durch die Gleichung lässt bei einer fraglichen Färbung auf dem Normalpapiere hohen Lichtintensität welche gleich erhalte, und sicher bestimmbaren ist Zeit innerhalb einer gemessenen Zeit (J'j eine (t'l jener, welche bei einer bekannten Lichtintensität erhalten wird, so (t) muss ylib rar y.o rg/ ;w ww (J) innerhalb einer leicht aulgestellten, m at ich Ruscue bio log iez en tru Wenn iini.1 = J'f' Jt einfachsten ausdrücken Bimsen obigen, von und insolationsdauer entsprechen, was Pi'oductcn aus Intensität am dem dass gleiche Färbungen des Nornialpapiei'es gleichen durch die Beobachtung ermittelten Satze aus, berechnen lässt bio div e leicht rsi t aus welcher Gleichung sich die fragliche Intensität sein, Handinsolators Fig aus einem Brettchen aus weichem Holze, welches Derselbe besteht 1) 8— 10 c-;» Kig Sein lang, etwa bi'cit, ibr a ry h ttp (s ://w ww Die Ausführung meiner directen und indirecten Lichtmessung erfolgt mittelst eines höchst einfachen He rita g eL einen schmalen, blos — l! ("iimii dick imd ist, breiten, einer ;;/;;; bis aut Schmalseite ty des Brettchens genäherten Schlitz mit schwarzem, unrsi durchsichtigem Papiere bedeckt ive iod dem Holze soweit dicht an, dass die —6 iiiiii Th eB Papier liegt Das undurchsichtige ist fro m breiten Streifen des Normalpapieres leicht eingeschoben werden können Im ow nlo ad Schlitze liegt im Übrigen dasselbe von dem tVei, undurchsichtigen, na lD ist das Normalpapier ); O rig i schwarzen Papiere bedeckt Neben dem Normalpapiere Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA wird der auf steifem Papiere befindliche, als Deckfarbe ive rat mp a Co of um us e yo f th eM Lib rar ay r tM ll.mil- Noimaltcin Xormalpapicr (N P.V man lässt Ton ausgeführt wird Durch einen auf (()0) ed by t werden soll, in an die welchem auf dem Normalpapiere hiebe! sich bestimmimg 0-2" genau Bedeckung zu wirken beginnt, drückt einstellende ist mithin zu man die Stärke in die Intensität der des ange- der Normalschwärze erreicht Derselbe die dritten ist dem sogenannten Chronoeine ist Feder in Secundenuhr, Gang gesetzt wird Stillestehen gebracht Druck geht der Zeiger wieder Der Chronograph hat den Vortheil, dass man die Uhr sehen zu müssen auf die Feder des Chronographen, und des Normaltones eingetreten blns \iin der Genauigkeit in horizontale Lage In des Insolators entfernt, also das Licht, \\elches Zeitfehler gleicht sich aus, da Will halten ist ist zurück Der Chronogi-aph zeigt bis zu einer Zeitbestimmung vornehmen kann, ohne auf welchem man des Vei'suches dunkel und durch einen zweiten Druck zum tis Dig i Augenblicke, eingeführt sodann das Tageslicht so lange welche durch Druck auf halben Stunde durch einen anderen Zeiger auch Minuten mittelst desselben eine zum Beginne Bestimmung der chemischen einwirkeii, bis der he ein Streuen eine zu bringen; zwischen beiden 10 Skalenton 10 (10er Ton), rd er Ton) Bis Die Zeitbestimmung wird mit Schlitz, Insolator gesamniten Tageslichtes ausführen, so Ha rva (I xx einander graphen Un insolators in natürlicher Grösse, neben gebener Weise adjustirte Insolator bctindliclicn i.ii^c den in Normalpapier und Normalton liegen im Schlitze knapp man ns hmiziintalci' in Normalton das Normalpapier vollständig Er ty, eines ive rsi Ansicht aufgetragene derselbe in ist, in arretirt demselben Sinne des Chronographen abhängig demselben gemessen dem Momente, in man die Uhr Der erfolgt Die Zeit- Die Ablesung ist auf Photochemisches Klima von Wien, Cairo und Bnitenzorg 81 Den Moment derÜbereinstimmung der Farbe desNormalpapieres mit dem Normaltone genau erfordert einige dem Übung Sehr genau, selbst ohne jede Übung, lässt sich der Eintritt des festzustellen, Normaltones auf wenn man monochromatisches Licht, oder angenähert monochromatisches Licht in Anwendung bringt Es lässt sich nun dieses Beobachten im monochromatischen Lichte auch mit der directen Beobachtung vereinigen, ohne dass man die im Lichte entstandene Schwärzung in der Dunkelkammer, wie es Bunsen und Roscoe vorschreiben, im Lichte einer Natrium- um ^ dem Normalpapiere, indem man das Auge mit dem gelben Glase bedeckt Normalton und Normalpapier erscheinen, wenn letzteres auch etwas bläulich oder schwach violett erscheinen sollte, in einem gleichartigen Gelbgrau Stimmen Farbe und Ton des mit dem gelben Glase besehenen Normalpapieres miteinander vollkommen überein, so darf man annehmen, dass der Normalton auf dem Normalpapiere eingetreten ist Am schärfsten lässt sich die Übereinstimmung zwischen Normalpapier- Schwärzung und Normalton finden, wenn man den Insolator mit dem gelben Glase bedeckt Ist der Normalton auf dem Normalpapiere noch nicht eingetreten, so hebt man das Glas ab und lässt das Licht neuerdings einwirken Die Zeit, in welcher das Normalpapier vom gelben Glase bedeckt ist, wird von der Gesammtdauer der Belichtung in Abschlag gebracht Auf diese Weise lässt sich also die di recte Bestimmung der Lichtintensität ausführen Die indirecte Bestimmung ist in folgender Weise vorzunehmen: Es wird das Normalpapier durch beobachtet den Eintritt der Normalfarbe auf Einwirkung des zu prüfenden Lichtes ausgesetzt, und eB genau gemessene Zeit der entweder sofort Th eine iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww bio div e rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww Man im nahezu monochromatischen Lichte direct zu beobbio log iez en tru flamme zu vergleichen braucht Ich benütze, achten, ein gelbes Glas m at sich im Lichte färbenden Normalpapiere bestimmen, schwachem Lichte in den Insolator hineingeschoben In der Tiefe eines nicht besonnten fro m in Wirkung auf das Normalpapier ow nlo das Licht schon so sch\\-ach, dass es innerhalb einiger Minuten noch keine merkliche In einer solchen oder einer ausübt noch geringeren Helligkeit lässt sich rig i na lD ist ad im Dunkeln oder Zimmers ); O der geschwärzte Streifen in den Insolator bringen, ohne dass merkliche Fehler dabei unterlaufen könnten Knapp neben dem geschwärzten Normalpapiere e, MA (a) kommt ein neuer Streifen des Normalpapieres (b) Man lässt nun auf b so lange Licht geringer oder niederer einem leicht messbaren Zeiträume (t) den Eintritt der Normalton- und neben diesem der Normalton dg liegen, (c) mb ri zu y( Ca welches also in färbung auf diesem Papiere zulässt, einwirken, — also Nun lässt Färbung erreicht ist Die Intensität dieses man das Licht weiter wirken, bis der Ton a erreicht ist Da Co / mp a ist rat schwachen Lichtes bis diese ive Zo o log Intensität, of Ton a um selbst wieder tiefer geworden us e aber inzwischen der ist, so schiebt yo f th eM des Streifens a vor b und setzt eventuell diese Procedur so weit angenommen sität bestimmen hat, fort, bis der Streifen des frischen welcher das Normalpapier im hellen Lichte den lässt, bei ist, um genau Ton a angenommen ermittelt Normal- hat die Zeit, inner- werden zu können ty, Er halb welcher der Normalton erreicht wird, zu klein Stück leicht die Licht-inten- diese indirecte Bestimmung dann anwenden, wenn ns tM ay r Wie schon bemerkt, wird man ein bedeckt gebliebenes wobei aus der obigen Gleichung -sich Lib rar papieres den Farbenton von a man Un ive rsi Da nach meinem Verfahren die Zeit nur auf 0'2 Secunden genau bestimmt werden kann, so beträgt tis Unter den gelben Gliisern die directe 7= = 0-5 »7 = 0-2 >>./• Dig i man man bei ed by t he Ha rva rd der mögliche Zeitfehler, indem ist Bestimmung vornimmt, 20-0 Proc 10-0 4-0 »7 = 0-125 2-5 » »7=0-111 2-2 kein einziges zu finden, welches selbst nur annähernd monochromatisch wäre; wohl aber findet unter diesen unschwer solche, welche Blau bis Violett ungemein schwächen, fast bis sind für unsere * zum Verschwinden, und Zwecke ausreichend Denkschriften der mathem.-naturvv Gl LXIV BJ 11 solche Gläser 82 Wiesner, J Mit Rücksicht auf die an und für sich nicht grosse Genauigkeit des ganzen Verfahrens wird 0"125 gelegen mithin bei Intensitäten, welche über Bestimmung durch sind, gut thun, die directe man die zu ersetzen indirecte Ich benöthige zur Kürze in Bestimmung höherer müssen wie der Normalton Es handelt und ^ will dasselbe hier ausführlich darlegen welche ebenso constant sein Lichtintensitäten Farbentöne, um Herstellung von Farbentönen, welche mit jenen übereiny.o rg/ sich skizzirt, ;w ww fachung meines Verfahrens früher schon bio log iez en tru m at Ich habe indess einen Weg gefunden, der es ermöglicht, diese zeitraubende, indirecte Intensitätsbestimmung zu vermeiden, also direct im Tageslichte und selbst bei den höchsten Lichtintensitäten eine Ermittlung der Lichtstärke auszuführen, indem ich statt des Normaltoncs andere, genau ermittelte Scalentöne verwende Ich habe diese weitere Verein- ylib rar stimmen, welche durch das Licht auf dem Normalpapiere hervorgebracht werden Zur Herstellung dieser bio div e Ausnahme und jede Mischung derselben einer einzigen^ nicht nur licht- ist im Dunkeln unverändert ry h beständig, sondern bleibt auch bei langer Aufbewahrung ://w ww Jede dieser (sechs) Farben, mit den Lefranc'schen Farben das Gesuchte gefunden schliesslich in ttp und habe ihre Beständigkeit geprüft, rsi t Farbentöne benütze ich Malerfarben (Aquarellfarben) Ich habe die besten käuflichen '\quarellfarben auf bewahre auf Papier gemalte Töne der Lefranc'schen Farben der verschiedensten Art im Finstern ibr a Ich He rita g eL durch drei Jahre auf, und habe keinerlei Veränderung an denselben wahrgenommen Es wurden solche ive gev^'esen wäre Die im Sonnenlichte gelegenen Farbentöne, mit iod Veränderung wahrnehmbar rsi ty Farbentöne durch hundert Stunden der Einwirkung des Sonnenlichtes ausgesetzt, ohne dass die mindeste man den im Dunkeln könnte einwenden, dass die im Finstern Th eB aufbewahrten verglichen, zeigen keinerlei Veränderung Allein fro m aufbewahrten Töne im gleichen Masse wie die der Sonne ausgesetzten sich verändert haben mochten Es wohl im höchsten Grade unwahrscheinlich; nun zeigen, dass auch im Finstern die Schärfe zu beweisen, habe ich folgenden ad nlo Ausschluss jedes anderen Lichtes dg bei Wenn nun Dunkelkammer) mit dem Normaltone y( Ca log Zo o ive ist in ist, so kann an der Constanz des jedem der untersuchten Fälle thatsächlich Tones eingetroffen mp a welche mit den auf dem Normalpapiere im Lichte entstehenden überein- ohne Zuhilfenahme des Natriumlichtes, das Constantbleiben nachzuweisen of es leicht, selbst dies um ist der Co Speciell für jene Farbentöne, stimmen, (in und jene ausgewählt, welche im Lichte rat mehr gezweifelt werden Und nicht dies der ausgewählte Farbenton nach jahrelanger Aufbewahrung, bei Natriumlicht Übereinstimmung mit dem Normaltone geblieben betrachtet, in Um mb ri Natriumflamme einer sind eingeschlagen: hergestellt e, MA Es wurden Farbentöne der verschiedensten Stärke übereinstimmten immerhin nicht unberechtigt Farbentöne völlig unverändert geblieben Weg ); O mit aller ist ow lässt sich Einwand lD Es allein der na dies rig i ist braucht nur nachzusehen, ob bei gleichbleibender Lichtintensität die Zeit, welche erforderlich um yo f th eM us e Man dem Normalpapiere den gleichen Farbenton hervorzubringen, constant geblieben ist Hätte man beispielsweise mittelst der Lefranc'schen Farbe einen Ton erzeugt, welcher bei einer Lichtintensität = 0" auf Normalpapier in 22" entsteht, so hat man nur nachzusehen, ob bei derselben, durch den Normalton gemessenen Lichtintensität in einem Zeiträume von 22" der gleiche Ton auf dem Normalpapiere zum Vorscheine kommt Man kann aber selbstverständlich bei jeder beliebigen Lichtintensität erproben, ob der Ton constant geblieben ist, denn 0-5X22 = J/; also bei irgend einer anderen auf wird, (CA) wenn 0-5 der Ton factisch gleich geblieben ist, /sein müssen X 22 , also bei Es ist dies selbst bei lange aufbewahrten und dem Lichte ausgesetzt tis := 0" 188 beispielsweise 58'5" Dig i J ed by t he Lichtintensität Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar ist, gewesenen Tönen erstere stets eingetroffen, Wiesner, Photom.Unters.il, p was nicht nur für die Verlässlichkeit der Lefranc'schen Farben zur 610-611 und ou tremer cobalt Das indem dasselbe auf Papier als Farbe aufgetragen nach fünfunddreissigtägigem Einwirken des eben bemerkliche Änderung im Ton erkennen Hess Alle anderen Farben erwiesen sich aber als lichtbeständig Unter den sechs Lefranc'schen Aquarellfarben befinJcn sich zwei Blau, nämlich bleu mineral ist nicht ganz lichtbeständig, Sonnenlichtes eine Zur Herstellung meiner Scalentöne wurde bleu mineral nicht angewendet he ed by t tis Dig i rd Ha rva ty, ive rsi Un ay r tM ns Er us e yo f th eM Lib rar um of Co ive rat mp a Zo o log y( Ca e, dg mb ri MA ); O na rig i ad nlo ow lD fro m eB Th ty rsi ive iod ibr a eL He rita g ://w ww ttp ry h bio div e rsi t y.o rg/ ylib rar ;w ww bio log iez en tru m at 152 Fis Pliolodiciuisclics Klitiut von Wien, Cairo iiiiJ Bititciixorg Aus den von Roscoe' im Jahre Fig 153 li 1866 für Kevv (England) bestimmten monatlichen Lichtintegralen sich alle vier lassen oben angeführten Sätze ableiten m at Hingegen lassen sich aus den Marchard Fecamp (zu in bio log iez en tru vierjährigen Beobachtungen, welche Frankreich Doch muss ich hervorheben, ttp sehr ry h — October ibr a sich Er fand (unter Anwendung September für Maasseinheit) ive für Lichtsumme 20-53, — October eB die Th — April 20 '50 Der fro m März iod anderen einer rsi ty nähere — April März pro von September die eL Lichtsumme jener ://w ww Marchard zu Fecamp, wie Wien, beobachtete, dass in He rita g dass auch und 1, ylib rar nur die Sätze ableiten ich Aufsatz rsi t kenne ^, ich die Pernter's aus bio div e nur y.o rg/ Photantitypimeter anstellte, aber ;w ww 1869—1872) mit Zuhilfenahme des nlo ad Unterschied zwischen den zu Fecamp lD na rig i 7'' 15'" a p m., Wien m bis 4'' 30'" p m., Buitenzorg Roscoe für Kew Wien wie in gefundene Unterschied ist viel beobachtete Zo o Wien LichtiiUensitiit — October beobachtet wurde, während das umgekehrte Verhältniss stattfand Der von beträchtlicher als der von mir in m bis ); O MA Periode September als in der y( Ca Kew Lichtsumme — April 61' a December 1893, C' mb ri eine grössere in März der Periode 14 e, in 1893 20 Juli zu dass der, Tagescurve der log Fecamp aber ist dg achtungen ow und den zu Wien angestellten Beob- mp a rat ive Nach den übereinstimmenden Beobachtungen von Roscoe (Kew), Marchard (Fecamp) und mir fällt das Maximum der Lichtsumme auf den Monat Juli Hingegen fällt nach Roscoe das Minimum Co (Wien) us e ist selbstverständlich, dass die bisher angestellten Beobachtungen über die Vertheilung der Licht- yo f th eM Es um of auf den December, nach Marchard's' und meinen Beobachtungen auf den Januar intensität auf das Jahr — Roscoe noch nicht ausreichen, um das Gesetz der Vertheilung der Lichtintensität bezüglich der Lib rar 1894 — Rede stehenden zu können tM feststellen in — Mai ay r Erdpunkte endgiltig beobachtete das Jahr 1866, ich die Periode iuni 1893 früher mitgetheilten Mittagsbeobachtungen lassen sich die vier eben mitgetheilten ty, Er ns Auch aus meinen Un ive rsi Sätze über die \'ertheilung der chemischen Intensität auf das Jahr ableiten alle fällt das Maximum um l''p m zwischen November 1874 der chemischen Lichtintensität in das erste Drittel des Juni mir zu Gebote stehenden Daten benützt, um aus denselben für Buitenzorg die mitt- Lichtsumme bezüglich der Monate December 1893 und Januar 1894 zu berechnen tis lere 1875 anstellte, habe Petersburg he Ich in St ed by t Juli Für December Dig i und Ha rva rd Nach den Beobachtungen, welche Stelling erhielt ich das Integral 248-5, für Januar 227- 1; für die Zeit vom 22 — 30 1893 wurde der Werth 251-9 gefunden < Philos Transact of the Royal Society of Zeitschrift für Meteorol Pernter, c p Wien London Vol 157 (1868), p 561 1870, p 41'2 412 und 415 Denkschriften der mattiem.-naturw Gl LXI\- Bd 20 November ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww bio div e rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at !,')4 Jänner 1894, 22 Februar 1894, 9'' a ); O rig i na lD Tagescurve der Lichtintensität 20 m bis m bis 5i' 30'" p m i 19 Februar 1894, S'' a m bis b'^ 30'" p m ) 5'' p Wien man mit den für bereclineten unter RüclKsiclitnalime auf die Zo o Sonnenhöhe, so gelangt man zu folgender Zusammenstellung: rat ive (mittlere) mittägliche Wien log diese Liclitsummen 1893 Dig i tis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us e um of Co mp a Vergleicht y( Ca mb ri dg e, m ) MA 10'' a Buitenzorg 251 -9 (75° | Wien 252-9^ (55° Buitenzorg 248-5) |73-5° Wien 252 •9* (55° Buitenzorg 227-1/ )75-5° Wien 216-9i ''64-5° Photochciiüsches Klima von Wien Cairo dass die in und 155 Biiitenzorg der tropischen Zone nahezu constante Tageslänge bedeutend kürzer ist als die Tageslänge unserer Hochsommermonate Welchen grossen Einfluss die Tageslänge auf die Lichtsumme ausübt, lässt Rechnung Bei gleicher maximaler Lichtintensität leicht zeigen und regelmässiger Zu- und tis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us e um of Co mp a rat ive Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig i na lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp ://w ww bio div e rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at Fig Dig i sich durch 156 Wiesner, J- Combinirter Einfluss der Sonnenbedeckung und der Bedeckung des Himmelsgewölbes auf die Lichtintensität Wenn im vorigen Capitel von Himmelsbedeckung die Rede war, so war darunter die Gesammt- bedeciamg gemeint, also sowohl Bedeckung der Sonne die auch die des Himmelsgewölbes, durch als wird, welchen Einfluss Himmelsgewölbes auf die Bedeckung der Sonne und welchen Einfluss chemische Lichtintensität ausübt die die Bedeckung des übrigen Wiener Mittagsbeobachtungen und y.o rg/ Ich berücksichtige zunächst die oben mitgetheilten 19 monatlichen bio log iez en tru lich diesem Capitel sollen die oben mitgetheilten Beobachtungen so gruppirt werden, dass daraus ersicht- ;w ww In m at Wolken, Dunst und Nebel hervorgerufen Sonnenhöhe ausgeschlossen erscheint, da fast gänzlich bio div e Sonnenhöhe nahezu constant ist ttp ://w ww die mittagliche rsi t weil bei dieser der Einfluss der ylib rar beginne mit der Zusammenstellung der Beobachtungen, welche sich auf Juni (1893 und 1894) beziehen, ibr a eL S, So — 0-250 He rita g Intensität; ry h Juni 1893 ive rsi ty 0-250 eB iod 0-149 fro m Th 0-286 nlo ad 0-241 Dig i tis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us e um of Co mp a rat ive Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig i na lD ow 0-250 in diesem Monat he ed by t tis Dig i rd Ha rva ty, ive rsi Un ay r tM ns Er us e yo f th eM Lib rar um of Co ive rat mp a Zo o log y( Ca e, dg mb ri MA ); O na rig i ad nlo ow lD fro m eB Th ty rsi ive iod ibr a eL He rita g ://w ww ttp ry h bio div e rsi t y.o rg/ ylib rar ;w ww bio log iez en tru m at Pliofnchcmisches Klima von Wien, Cairo iiinl Biiilciiznrg Juni 1894 So 08 Sonnenhöhe zu Mittag 65-00° Juli 1893 Mittel Grenzen 0-182— 0-.375 0-305 (/) S, J s 0-800— 1-143 1:4-4 .1-341 (j) ; bio log iez en tru m at 1-200—1-500 August 1893 Sonnenhöhe zu Mittag 60—50° S, y.o rg/ T — 0-666—0-888 - 1:4-2 494 1-311 ://w ww 200— (./) ry h ttp eL ibr a September 1893 Sonnenhöhe zu Mittag 50 — 39° Grenzen ty rsi ive iod eB Th fro m ad nlo ow lD na rig i ); O MA e, dg mb ri y( Ca log Zo o ive rat mp a Co of um us e yo f th eM Lib rar ay r tM ns Er ty, ive rsi Un rd Ha rva he ed by t tis Dig i S3 (/) rsi t — Si 0-307 ylib rar 0-200 -0-421 bio div e : He rita g S„ ;w ww Mittel Grenzen Klima von Wien, P/iolodu'iiiisc/ii.s Jänner 1894 Sonnenhöhe zu Mittag Grenzen J "S^ S3 : : : Mittel 0-080—0-103 0-104—0-178 0-133-0-161 0-200-0-322 (/) i J 0-256 — - 9-4 (J) 2-6 : t : 4-0 Sonnenhöhe zu Mittag 35 1894 - 40° Grenzen iod eB 0-051—0-095 0-075 (0 Th : Mittel fro m Sy ive rsi ty März He rita g eL S .0-095 ; ibr a S, Sonnenhöhe zu Mittag 25 — 34° Grenzen : 4- : l'ehiuar 1894 S„ (J) m at 0-169 bio log iez en tru y.o rg/ - S (/) ;w ww — 0-04] ylib rar : 0-065-0 -142 0-151— 0-208 rsi t S., bio div e ; Mittel 0-022— 0-071 ://w ww Sj — 14° ttp : 19 ry h S„ 159 L'airo niul Jiniteiizon ad i : nlo ow (J) e, dg mb ri y( Ca log Zo o mp a rat ive Grenzen tis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us e um of Co «0 Dig i J lD na 0-676 MA •83-^ : 0-117-0-200 0-222-0-666 0-635—0-727 rig i S3 : ); O Sg : 9-0 J' ; 14-2 160 TV/ CS »er, / Die genannten kleinen Unregelmässigkeiten werden wohl zum UnvoUkommenheit Theile auf die der Schätzung des Grades der Sonnenbedeckung zurückzuführen sein, zum Theile mögen dieselben aber auf Zuständen der Atmosphäre beruhen, welche sich der Beobachtung entziehen Der verhältnismässig geringe Einfluss der Himmelsbedeckung auf Sonne zum mindesten die Schein als heller die Lichtintensität in allen jenen am Himmel zu der Ort, an welchem die Sonne nicht mehr zu erkennen ist ;w ww Extreme der Lichtintensität bei am Verhältnis der Extreme der Lichtintensität überhaupt y.o rg/ Himmel sichtbarer oder doch erl