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m at 259 bio log iez en tru BEITRÄGE ZUR KENNTNISS y.o rg/ ;w ww AUSSEREUROPÄISCHER OESTRIDEN ylib rar UND ://w ww bio div e rsi t PARASITISCHER MUSCARIEN ttp VON W ibr a ry h FRIEDRICH BRAUER, M K .AK.AD, He rita g eL Prof Dr ty g'afet.) OCTOBER fro m DER SITZUNG AM IN 189G na lD ow nlo ad VORGELEGT Th eB iod ive rsi (Stlit MA ); O rig i Einleitung dg e, Die Kenntniss der ausländischen Oestriden schreitet langsam, aber bestimmt vorwärts mb ri Dr (s Sitzb der kais y( Ca durch Herrn E Corti beschriebenen riesenhaften Spathicera Neumann Juli mit einer Anzahl neuer log 1895) bin ich durch die grosse Freundlichkeit des Afrikareisenden O Nebst der Akademie zu Wien, Zo o ive rat R Blanchard mehrere Larven of stigma m geben Ebenso hat Herr Dr Da um durch das Zusammentreffen von günstigen Umständen yo f th eM s str., Cohboldia und Gyro- beschrieben und abgebildet, welche Herrn Assistenten Anton Handlirsch gelungen es mir im Vereine mit us e sehr beachtenswerth sind den Gattungen Gastrophilns, Oestrus in mp a über die Artunterschiede der Larven Co Formen bekannt geworden, welche obschon nur im Larvenzustande, manche wichtige Aufschlüsse letzteren, die ist, Imago der Gattung CobboJdia zu erziehen, und Kraus, hervorheben, dem ich zu besonderem Danke durch sein wissen- ive rsi ty, der kais Menagerie, Herrn Alois ns tM des zuletzt erwähnten Falles kann ich nicht genug die freundlichste Unterstützung des Inspectors Er In Betreff ay r Lib rar zwar aus Larven, welche von eben (Mai) aus Ostindien angekommenen jungen Elephanten in der kais Menagerie zu Schönbrunn abgingen, so ist in dieser Gruppe ein wesentlicher Fortschritt zu verzeichnen I Gattung Oestrus s str ed by t he Ha rva rd Un schaftliches Interesse verpflichtet bin Dig i tis Von den fünf zu besprechenden Larven gehört eine entschieden zu Oestrus ovis L., die anderen zeigen Abweichungen in der Zahl der queren Zwischenwülste, der Bedornung der Unterseite und namentlich des Kopfringes und der Form der hinteren Stigmenplatten, so dass sie specifisch von Oe ovis verschieden sind, obschon sie dieser Art beschriebenen Art vom Cap scheinlich eine Antilope und auch wahrscheinlich sehr ähnlich sein dürften, wie das auch aus der von H ist bei Oestrus ovis der guten Hoffnung (Oe variolosns) ersichtlich ist, Loew deren Wohnthier wahr- Die hinteren Stigmenplatten sind übrigens bei diesen Arten etwas veränderlich nach dem Alter ein und desselben Stadiums verschieden, da und Verdunklung immer sichelförmig beginnt und erst zuletzt vollständig um die Chitinisirung die excentrische Narbe 33 Friedrich Brauer, 260 (falsche Stigmenöffnung) der Stigmenplatte des vorigen Oestrus-Larve aus Alcelaphus Cokei October 1893, Species Nr 2'dmm kaum zu unterscheiden Ob am lang und Die Larven sind Neumann und Nasenhöhle (Berg Gurui, -Afrika.) Anfangs Stirn- Ringe Sie sind von der Larve des Oestrits ovis breit \i) iiiui m at Stadiums sich schiiesst und dann dieselbe ganz unregelmässig rundlichen Platte erscheint.' in einer noch nicht behaupten, da die folgenden Unterschiede constant sind, will ich bio log iez en tru eingeschlossen mir die Lar\-en dieser Gattung überhaupt weniger bekannt sind Bei ovis beginnen an der Dorsalseite die queren Zwischenwülste zwischen dem und Ringe und wiederholen sich bis zum 10 Ringe; an der ;w ww 10 An Ringe sehr schmal quere Zwischenwülste am zwei Kopfringe (stets die als der Unterseite erscheinen Eines gerechnet) und werden nach ylib rar zum Ringe vom bis rsi t hinten bis und Ringe grosse, nackte, bio div e dem y.o rg/ Unterseite sind sie schmal und undeutlicher Bei der Larve aus Alcelaphus beginnen dorsal diese Zwischen- wülste erst zwischen Vorderrande Die hinteren Stigmenplatten erscheinen mehr weniger halbmond- dem Innenrande ://w ww förmig und schliessen die sogenannte falsche Stigmenöffnung näher vollständig ein und ry h ttp nur bei jüngeren Exemplaren geht an dieser Stelle eine lineare, helle, schmale Verbindung nach innen aus und die Hörner verschmolzen erscheinen, wodurch eben jener runde Fleck (Rest des früheren Stigmas, He rita g ist eL ibr a der Platte heraus und trennt die beiden Hörner der halbmondförmigen Platte, die sonst ringsum geschlossen Dasselbe findet sich jedoch auch bei jüngeren rsi Vielleicht gehört die Larve zu Oestrus variolosns, iod ovis eB nur grösser Oest ovis sehr ähnlich, ist fro m Th dem ive Larven oder einzelnen Exemplaren des Oestrus der ty falsche Öffnung) ganz in die Platte eingeschlossen wird Oestrus-Larven aus Alcelaphus Cokei; — ad Neu mann Kưrperlänge bis nlo am (Berg »Gurui«.) ow Breite itini; sp Nr 10;;/;;; rig i na 22 Ring lD MA ); O Die Larven, welche sich in diesem Glase vereint finden, gehören hier auch am Zettel geschrieben steht: y( Ca sub Nr beschriebenen Larven gemeint waren, bei welchen sich drei Exemplare dieser I Art vorfanden log die gemischt« Ich glaube, dass hier die Zettel verwechselt wurden, und gerade mb ri dem Schafe »mit Larven aus dg e, von Oe ovis und der vorigen sehr verschieden, obschon gerade Art an, und zwar sind sie alle einer ive Zo o Diese Larven weichen sofort von der vorigen und von Oest ovis ab, weil der erste Kopfring rat und unten unter den Mundhaken mit mehreren Reihen mp a die Fühlerbasis Spitzen deutlichen Dörnchen besetzt ovis nackt oder nur rauh) Die of um Nr , Zwischenwülste entsprechen sind also auch von Oesf ovis verschieden yo f th eM näher dem unteren Rande Lib rar und auch meist nach unten der Einschnitt der um 90° gedreht sind, als dem oberen oder der Platte liegt Platten erscheint, nicht von innen her so dass inneren gegenüber dem der Die fast halbmondförmige Platte hat ihren geraden Rand daher nach unten gekehrt und ay r Platte ns tM anderen in Ganz abweichend sind die hinteren Stigmenplatten, die gegen die der vorigen Arten scheinbar die falsche Stigmenöffnung um aber durch die schwarzen Co ist (bei Art us e der Vertheilung jener der vorigen kleiner, weniger nach innen ist flach, unregelmässig halbrund und radiär gefurcht und gebuchtet ty, Er Die Platte Un den unter Nr bei I beschriebenen Formen im Zweifel bleibt Ring — Reihen, Vom ' — 10 am 5.-7 Ringe die der vorderen (I.) am 11 2, selten Reihen Reihe auffallend grösser sind und Ringe unten ein nackter, deutlicher Zwischenvvulst; oben Nach Portschinsky und Mcijerc Platte mit Reihen und dann Dig i denen am 4.— he Bedornung ed by t — die der Unterseite zeigt eine von den anderen verschiedene Ordnung Unten tis Auch Ha rva rd während man ive rsi Jedenfalls gehören diese Larven einer ganz besonderen, vielleicht mit Rliiuoesfnis verwandten Art an, vom (Tijdschr v Entom d X.X.XVIll) entsteht bei der — 10 oft am Dornenwarzen, von alle Reihen decken Ringe Häutung der Muscarien-Laivcn die den Schlitzen des nächsten Stadiums an der äusseren Umgebung der Vorherigen, und zwar haben auch nach meiner die des zweiten zwei davon nach aussen liegende und der Rest des einfachen Stigmas wird überhäutet und geschlossen als runde Narbe, sogenannte falsche Stigmenöffnung Die I.arve des dritten Stadiums erhält auf dieselbe Weise eine Platte mit drei Schlitzen oder Stigmen Untersuchung die Larven im ersten Stadium eine einfache Öffnung (Stigma), Schlitze in der Platte 261 Ocslriden Oestrus ovis — O Neumann Larve aus der Stirnhöhle ehier Ziege (Berg -Gurui".) Stücke L Die Larven stimmen mit jener aus Schafen, die auch Europa von in Czolcm hohen und Zucht von Schmetterlingen bestimmten, Zwinger gebracht Sie verwandelten sich bald zur Tonne, e, MA luftigen dg schmutzig bleich tleischruthe oder beingelbe Farbe wurde bei der Tonnenhildung röthlich und schon mb ri ihre und Gastrophihis ganz ähnlich, indem Diese Tonne sieht der von Pharyngomyia Zo o die Stigmenspalte sich fast schliesst Knöpfchen vorragen Schon 16 und Tage nach dem Abgange die Vorderstigmen wie begreiflich, rief, mp a Männchen, und in der entomologischen Abtheilung des kais Museums einen Co ein als erschien die erste Fliege, rat ive kleine, runde braune hart log y( Ca nach drei Tagen erschien die Tonne glänzend schwarz und um of kleinen Aufruhr her\-or; denn jeder wollte dieselbe zuerst sehen Weibchen erschienen später, und die Zucht erwies sich insoferne sehr leicht, als von 13 Puppen nur verunglückten, und zwar erwiesen sich zwei als schon früher verletzt, und nur eine blieb a4s Puppe liegen, und war als solche abgestorben Es muss bemerkt werden, dass die lebende Fliege im Aussehen abweicht, weil sie ihre Fühler, deren drittes Glied sehr gross und breit tM die bekannten Oestriden durch ihre kurzen Fühler, die meist in ist, vorge- Gruben versteckt und höchstens im Affecte heraustreten, ive rsi liegen ty, Er während ay r allen Oestriden sehr streckt hält, ns von Lib rar yo f th eM us e Die Ha rva Tachina nur fehlen dann aber gewöhnlich durch ihre Kürze wenig auffallend Cobboldia erinnert an eine grosse, echte Miisca und auch etwas an rd Un einen anderen Eindruck machen ihr in letzterem Vergleiche die Macrochaeten Die todte Fliege erhält den Habitus der ed by t he Oestriden wieder, weil die Fühler abwärts in die tiefe in ihrer Heimat hoch aufschwärmen und vielleicht Dig i tis männlichen Fliegen deutet darauf hin, dass dieselben Gesichtsgrube sinken Die grosse Lebhaftigkeit der wie unsere Cephenomyien auf Berggipfeln oder den Spitzen hoher Bäume schwärmen Anscheinend haben wir für diese Gruppe die wenigst typische Form vor uns, denn ihr Rüssel und ihre Taster sind so gut entwickelt, wie bei Cephenomyia, und überdies sind ihre Fühler mächtig ausgebildet, wie bei Museiden Bisher galten uns die Cephenomyien als jene Formen der genuinen Oestriden, welche ihren Ausgangs- punkt von den übrigen Muscaricn I Nach einer Nacliricht, die Dr O am wenigsten Neiim.inn erhielt, verleugnen sollen auch /^vnn .'\rten Oestriden beherbergen F ricJr 264 Die Männchen singen wie das die Gas/fopliiliis- Arten thun, aber sie ihrem Zwinger lebhaft herum, wie das die grossen Calliphoren machen, und halten sich sehr Räume geschickt im ziemlich engen strotzenden Hinterleibes, der bei wälirend sie sitzen, niciit Berührung ca und sofort todt 200 Weibchen können, der Schwebe Die in trotz ihres von grossen Eiern enthält, geschickt fliegen, sind aber sonst sehr träge und stellen sich fallen herab Beschreibung der Gattung und m at in liraiicr eil Kopf blasig mit stark Art: x'ortretender Stirne bio log iez en tru summen i und breiter häutiger Stirnstrieme Fühler im Leben nach vorne imd aussen vorgestreckt Erstes Glied sichelföi-mig, Die Theilung des zweiten Fühlergliedes findet sich \'or ph Ulis -Arten, und daraus in auch die Bildung dieses Gliedes lässt sich ;w ww ://w ww ry h ibr a die nackte Fühlerborste gelegen Erstes Glied derselben sehr kurz, zweites am Grunde deutlich, aber kiu'z, Endglied eL oben dann allmälig leicht verdickt, He rita g Basaldrittel ttp rand gegen das zweite Glied Am geringerem Grade auch bei Gasfrobei Spatliicera erklären Drittes Glied am Grunde von den drei Lappen des vorigen Gliedes bedeckt, sonst am Ende bogig abwärts geneigt, Unterrand fast gerade, Innengerichtet, kurz, fast im Winkel vom Unterrande nach oben zur Einlenkung sehr gross, mehr weniger beilförmig, ziemlich dick, compress, Oberrand gerade, verlaufend abgerundet und oben treten zwei ist y.o rg/ Jeder Lappen ist bio div e Börstchen und einer nach aussen gewendet ylib rar einer nach innen kurze Lappen gespalten, von denen einer nach vorne, in drei rsi t anliegend, zweites Glied kurz, nach vorne in eine feine, ziemlich lange Borste- iod eB Kopf zu und einer sehr breiten herzförmigen Gesichtsgrube, die tiefen, die lässt, vom ow nlo und deren Ecken verengt wird, und eine schmale Gesichtsleiste erkennen um neigt, ziemlich in eine ); O dann nach hinten und unten MA sich rig i na lD der Gesichtsgrube sich zwischen den Vibrissenecken erhebt, bald unter letzteren eine Art und fast bis des Kopfes reicht, hier durch die convergenten, breiten, sichelförmigen Vibrissenleisten ad zum Unterrande sehr kurzen, unscheinbaren Kiel nach abwärts verlängert Unter den einen in vertieft sich der fro m Fühlern Th der Wurzel derselben ive rsi ty auslaufend Beide F'ühlerimter einer breiten, halbmondförmigen, queren Limula sitzend, die sich zwischen tiefe, e, dg mb ri y( Ca am Ende oben aber breite, achterförmige Rüssel- ist chitinöses Endstück (Oberlippe) auslaufend, an in ein griffelartiges, log der Seite gestützt und bildet am Grunde mit den Wänden der queren Chitinstücken am Grunde und Längsgräten an grube mit den rudimentären Mundtheilen überzugehen Der Rüssel Grube verwachsen, ziemlich kurz, cylindrisch mit unteren Boden Mundrand ive Zo o welches sich nach unten die etwas längeren, compress zusammengeklappten, halbkreisförmigen Labellen den Chitinleisten des basalen Theiles des Rüssels die mp a rat anschliessen Vor diesen Endtheilen sitzen an Monographie der Oestriden, us e vergleiche: um Man of Co Maxillar-Taster, die bedeutend grösser als die Labellen und Lippe und behaart erscheinen welche ganz ähnliche Rüsseltheile und eine ganz gleiche Rüsselgrube yo f th eM am Ende Taf \1, Fig zeigt keulig verdickt und lang und ba Pharyngomyia, In der Tiefe der Gesichtsgrube Lib rar erscheint gewöhnlich längs der concaven Hinterwand ein dunkler, spindelförmiger Fleck oder eine dunkle eine solche glänzende, rundliche Schwiele jederseits neben der F'ühler- ns tM und zwar erscheint durch eine seichte Furche davon getrennt, über derselben ty, eine zweite, Er schwielig, wurzel, ay r Theilungslinie Die Vibrissenleisten sind mit kurzen Haaren besetzt Die Stirnwangenplatten (Orbiten) sind Wangen Diese Schwielen werden am Augenrandc schärfer hervorgehoben bei dritte unter gewisser Beleuchtung durch dreieckige Silberflecke Wangen und Backen sind durch eine breite, dreieckige Bogen- Ha rva rd Un ive rsi derselben an den und eine eine scharfe, nach oben convexe Leiste zeigen Orbiten, ed by t am Oberrande he grube (Gesichtseindruck) scharf getrennt, die sich bis unter das Auge hinzieht, während die Backen dort Wangen und Backen Dig i tis kurz behaart, und nur an letzteren erscheinen die Haare dichter Die Backen sind meist silberschimmernd Die Am Augen sind klein, der Schläfenrand derselben ist Scheitel stehen an einem kleinen, dunklen Flecke die drei kleinen Ocellen breit sind sehr und dunkel und schmal und kurz gewimpert Das Ocellendreieck erstreckt sich aber vor denselben noch fast bis zur Mitte der Stirnstrieme als glänzende, dreieckige Chitinplatte Die Augen sind nackt und bei beiden Geschlechtern breit getrennt, aber die Stirne stets breiter als beim Männchen gebaut, die Quernaht ist Der Rückenschild vollständig Das Schildchen ist in ist allen ist beim Weibchen Thcilen genau wie bei Phatyiigoiiiyiii halbrund ohne Auszeichnung Die Flügel sind lang und breit, stark mit Falten durchzogen, mit massig grosser Alula Die Beugung der vierten Längs- 265 Ocslridcn ader "V-'rürmig und die Spitzenquerader ist Zini- sind so wesentliche, dass es schwer wiu'e, hier das u a yo f th eM viele us e phihts, Spafhicera Cephenomyia, als das Flügel- Co als verschie- nahe Verwandtschaft der für Gasfrophiliis rat ive Oestriden betrachteten Fliegen eingetreten (1863), der Ähnliche ohne nächste Verwandtschaft nur durch Anpassung zu erklären Muscinen und Calliphnrinen herzuleiten, so Lib rar Sind, wie ich dies glaube, die genuinen Oestriden von Larven die parasitische Lebensweise anfingen (wie dies heute tM als ay r müssten jene, welche Parasitismus der Sarcopliila-Avten der Fall denjenigen, welche als Larven frei hei zufälligem leben am nächsten am ähnlichsten sein, und ive rsi stehen, ty, Er ns ist), wenn damit die Rückbildung der Mundtheile der Imago verbunden wäre, rd Un so müssten die Anfangstypen der Oestriden die meist entwickelten Mundtheile, also ähnlich den Muscinen Ha rva und Calliphorinen zeigen, und diese in dem Maasse ed by t he hei der complicirteren Lebensweise der Larve (z B reducirt werden, als sie durch Nichtgebrauch schon von Hypodernni) abortiv geworden sind Cephenomyia und Pharyngoniyia und wahrscheinlich am ähnlichsten und also auch die älteandere, deren Imago noch unbekannt sten sein, dagegen die Hypodermen, Gastrophili u a die jüngsten Ich komme hier zur gerade entgegen, Dig i tis Demnach würden gerade Cobbnldia ist, den ältesten P'ormen gesetzten Ansicht Girschner's Man sei könnte zu dem Schlüsse des letzteren gelangen, zu einer Zeit aus Museiden durch Anpassung standen, ziden, in weicher nur alte und das seien dann wenn man annimmt, ein Thcil der Oestriilcn an die parasitische Lebensweise auf Säugethieren ent- P'ormen der Muscarien vorhanden waren, etwa Acalypteren oder Anthomydie Gastrophili geworden, daher sie auch älter sein müssen Diese Ansicht 277 Oestridcu aber nicht im Einklänge mit steht Insectengruppen, viel älteren dem Alter Aev Mtiscaria calyplcra als die placentalen Ursprunges sind, , die gewiss, wie überhaupt Säugethiere, speciell die Hufthiere der Zeit der \'orfahren der Pferde hat es sicher schon Miiscaria calypfcra ganz wie heute gegeben, bestimmter Anpassung in tj^pisch ausgebildet gekämmten Klauen standenen Oestriden sind solche wohl Anfangsformen und heute unter gleichen Verhältnissen erhalten haben, bis ent- einige derselben könnten sich mit ihrem aber die jüngst ;w ww typisch ausgebildeten Formen des Oestriden-Stammes haben wohl den längsten erschienenen letzten und daher keine synthetischen Typen Es sind aber nicht die ältesten Formen, ist in Bezug y.o rg/ Stammbaum, vieler bio log iez en tru als Wohnthiere wohl noch alten worden und keine Rück- Pupiparen und ihre platte Form Die zuerst bildungen, gerade so wie die In Welt- Die Fühler bei SpaÜiicera auch sind die Gastrophili sicher rückgebildete Calyptera jedoch und Microcephahts sind in allen m at theilen alle ylib rar der Entstehungszeit dieser Gruppe nicht uninteressant hier hervorzuheben, dass in Neuholland noch kein Amerika 's nur eigenthümlichen Cuterebriden als solche Parasiten haben, welche die dort bio div e die Beutelratten rsi t Oestride gefunden wurde (abgesehen von den mit Hausthieren erwiesenermassen verschleppten), und dass in Amerika gefunden wurde ttp nur ry h jetzt dass auf den Säugethieren, welche Neuholland eigenthümlich sind, sich kein ibr a Wir sehen somit, eL angehören, die bis ://w ww aber, wie oben gezeigt, einer anderen, von den genuinen Oestriden verschiedenen Verwandtschaftsgruppc obschon unter den Muscarien sehr grosse und anscheinend geeignete He rita g derartiger Parasit ausgebildet hat, rsi ty Formen vorkommen Neuholland bereits vom eB wo Da nun zusammen in die jetztlebenden fro m einen sehr lückenhaften Stammbaum verfolgen lassen und namentlich die Abstammung der ad Hauptgruppen derselben sehr dunkel und nur nlo die jüngsten, Entwicklung verbundenen Parasiten na lD sind, so erscheinen uns auch die mit denselben in ihrer zunächst verwandten Gattungen mehr erhalten ow Hufthiere übrigen Festlande abgetrennt war Th eine Zeit zu fallen, iod ive Die Entstehung der genuinen Oestriden scheint mit jener der Hufthiere und Nagethiere in tritt der Jetztzeit viele lebende verwandte Genera und Species der Wohnthiere (SäugeMA wo e, von Arten hervor, so verschie- ); O rig i dene und deutlich getrennte Gruppen und Genera gespalten, und nur dort in der geringere Unterschied dg vorkommen, deren Entwicklung jener dieser Parasiten gleichsam parallel gelaufen zu sein scheint (Cephenomyien -Arten der Hirsche Oestriis s Str., Hypoderma - Arten der Ruminatier überhaupt), wogegen Gastricolac nur den Unpaarzehern, Pferd, Rhinoceros, und Cobboldien nur den jetztlebenden Rüsselthieren eigenthümlich sind Ob im Tapir eine an diese Formen sich anschliessende Gattung vorkommt, ist vollrat ive Zo o log y( Ca mb ri thiere) Vorkommen mp a kommen unbekannt, und wäre sehr interessant \n den nichtwiederkäuenden Paar- Co dieses us e einem Organsysteme nur ebenso nahestehende Oestriden um als Parasiten, was durch die ähnliche-Organi- so nahestehender sind die Oestriden, je specifischer sich viel gleichartiger gebaut ist als bei den verschie- die \'erdauungsorgane, wird daher nur durch Anpassung Er densten Thieren ay r Organsysteme nach bestimmten Richtungen entwickelt haben Die Haut, welche tM diese Wohnthiere bedingt scheint, und Lib rar sation der ns in wir auf die Gattungen oder nahe verwandte Artgruppen der Säugethiere blicken, so finden wir yo f th eM Wenn um of zehern (Schweinen Hippopotainiis) sind Oestriden mit Sicherheit nicht gefunden ive rsi ty, eine ähnliche Organisation der Larven bedingen, aber die cuticolen Oestriden werden sich in verschie- wenn auch nach Gattungen verschieden Die in nicht durch den Darm zu wandern haben, können als Parasiten finden, rd Un denen Ordnungen der Säugethiere Ha rva den Stirnhöhlen und Rachen lebenden Cavicolen, die Pharyngobolnsj und Paarzehern (Ruminantier) ed by t he auf Unpaarzehern (Pferd) und Rüsselthieren (Rhinoestnis wogegen Gastricolae niemals in Wiederkäuern gefunden werden Gehen wir von den amerikanischen Cuterebriden aus, so finden wir dieselben zwar nur als Ciiticolae lebend, aber auf Beutelratten, Nagethieren, Hufthieren (Hirschen Rindern), Maulthieren, Raubthieren, Affen und selbst am Menschen Die Dig i tis leben, Cuficnhie der genuinen Oestriden sind in zwei Gruppen zu trennen: Die Gattung Oestromyia (wahr- Nagern; die G Hypoderma und Oedemagena, Dcnnatoestnis, S/robyloestrus leben nur auf Ruminatiern und Einhufern Die Formen der Gruppe wandern als Larven soweit beobachtet (Oestromyia), direct vom Ei in die Haut des Wirthes ein; die der Gruppe sollen nach neuerer Beobachtung (s oben) durch den Mund und die Speiseröhre und von da durch Gewebe unter die scheinlich auch Oestrodcnna u a.) lebt auf Fricdricli Brauer, 278 Haut von innen her gelangen Die Cavicolen kann man wieder theiien: Die Rachenbremsen fCcplicunmyia Pharyngomyia), welche nur auf Cervinen; die Cephalomyien, welche niu" auf 'l'ylopoden, imd die , eigentlichen Oestnts- Arien sensu sirictiori welche nur auf Cavi corniern leben Eine Ausnahme unter den Cavicolen hWdti Rhiuoestrus beim Pferde und Phatyngobolus beim afrikanischen Elephanten Gaslricolae lassen sich nach Gattungen scharf trennen Gastrophilus findet sich nur bei Pferde- Arten bei Elephanten Wir m at Gyrostigma nur bei Rhinoceronten, und Cobbohiia nur andere jünger und wieder andere sogar erst ;w ww Europa vorkommende Hypoclenna lineata in übergegangen und von H bovis D G zu trennen]) und auf Hirscharten (Cephenomyien) letztere als ylib rar alle Vill [auf Hausrinder anderen gehören der östlichen Halbkugel an Die grösste Zahl der nicht polyphagen Arten finden sich daher Thiergruppen, welche in rsi t Larven bekannt geworden, alt, (Pferd, gefunden worden, und aus Nord- nie auf Beutelthieren sind auch ([die Amerika gekommen sind historischer Zeit nach in y.o rg/ Genuine Oestriden amerika nur vom Bison bio log iez en tru auf verschiedenen Säugethieren, von denen einige Ordnungen sehr finden daher die Cuterebriden der Jetztzeit auch noch viele Arten und in Gattungen aufweisen, wenige Oestriden-Gattungen aber erscheinen überlebenden Säugethieren aus einstig ://w ww in bio div e (Pferd, Esel, Zebra), Hausrind) Die ry h ttp grösseren Gruppen eL ebenso Rhinoceros eine Gattung, wogegen die Ruminantier He rita g — Arten, ibr a Einhufer besitzen nur zwei eigenthümliche Gattungen (Rhinoestrus und Gastrophilus), letztere mit ,ö — Gattungen der Cuticulae auf- rsi ty weisen und mehrere der Gruppe Cavicolae In Rüsselthieren sind nur zwei ganz eigenthümliche Gattungen iod ive gefunden worden: Cohboldia und Pharyngobolus m Man kann auch vermuthen, dass, wenn viele vorkommen, dieses daher kommen könnte, weil für einer Oestriden -Gattung auf einem Wirthe Th eB Arten ad fro m diese Parasiten in der Vorzeit mehrere Wohnthiere Wohnthier- Arten lD na amerikanischen Bison und auf dem aus Europa eingeführten Hausrind lebt, während rig i ); O hundert Jahren beide Arten MA Europa schon vor mehr als am Rinde vorkamen (Dr Ad Han durch) Die e, in zu benützen, so z.B Hypodcrma lineata Vill und bovis Deg., von als Zufiuchtsstätte am welchen erstere ow nlo verwandter Art vorkamen, welche allmälig ausstarben, wodurch jene gezwungen wurden, die überlebenden y( Ca Amerika nicht vorkommende Hypodernia bovis Dg Zo o Amerika sind nach Cooper Curtice unrichtig Pferde c ']) am Ur Nachrichten von deren lebte Ebenso die vielen Gastrophihts- und zwei Hypodermen und zwei Rachenbremsen am Edelhirschen Von den Hypodermen mp a dem Edelhirschen eigenthümliche H Actäon m um of finden, auf welchen die verwandten Wohnthieren us e am Reh zu Co sehen wir schon eine (Diana) auch auf zwei Wohnthieren (Reh und Hirsch), und zwar findet also nur bei statt Es scheint mir yo f th eM Wechsel kung von Bracj- Clark (1815) zu wiederholen, die einestheils dessen in Anbetracht der seither mehr beobachteten, in c: »Some Er p tM ay r zum Nachdenken 63 ty, Clark sagt ns rischen Cuterebriden Lib rar beweist, andererseits ist sie specifischer Der nie \'orkommt Bemer- interessant, hier eine richtige Ansicht über die Oestriden ihrer Lebensweise nicht so wähle- anregt large flies living in the backs nf animals ha\'e of late years been found Amerika, and have been referred ive rsi in Vorkommen ive am Arten |1 (alle rat in die in log während mb ri dg ursprünglichen Wohnthiere waren vielleicht für H lineata der europäische und amerikanische Wisent, to this family; am, however, I of opinion after more mature exami- part without hair Ha rva rd Un nation, that they are not truly Oestri, but should constitute a distinct genus; their bodies are for the most and smooth, and there antennae plumated, in which they make an approach 63; »I described one of these singular tis p Dig i und ed by t he plumated division of the genus Musca, as the Musca caesar, cadaverina, vomitoria, mortuoi'um« Linnean Society, and ventured formerly belonged to to suggest, some ofthose the ằ'cuniculiôô, in fiies, wether large animals it my is the etc etc., paper sent formerly might not be possible that these immense whose existence to to the flies have no longer known, but whose bones are from time to time discovered in the earth in various parts of the globe, and that on their destruction they restorted ' tu these small animals as a Substitute of necessitj'« Journ of Comparat medic and veleiinary ;\rchiv mathcm.-natuiw Cl., S 557 N'ol Xll, Xr 6, p 265, Aus diesen 1S91 Zeilen ersehen wir, dass und Riley, diese Denkschriften, Hd I.XI, -70 OestriJcii besonderen Stamm betrachtet und vun den genuinen Oestriden abtrennt und anderseits an einen Wechsel der Wohnthiere aus Noth glaubt, obschon wir an sehr grosse Sprünge der Parasiten auf nicht verwandte Thiere nicht glauben und nur gerade bei Cuterebriden (Nager, Beutel- Clark die Cuterebriden als einen Dermalobia Raub- und Hufthiere) solche zu finden sind obschon sicher Cuferebra nur auf Nagern, Rogenhofera allein auf Beutelthieren und Nagern vorkommt Hiezu ist noch zu beachten, dass die Gattungen der Cuterebriden nur Amerika eigenthümlich sind und die Gattung Cuterehra selbst aber thiere oder bei welche auch nahe verwandte, bio log iez en tru und anderseits östlichen Halbkugel in der palaearktischen Region (Tamias) besitzt, sehr weit verbreitet Amerika in die in der Gattung Lepns der nearktischen und neotropischen Region diese Parasiten in Hasen und Eichhörnchen der anderen Regionen sind vollkommen frei davon Schon in meiner y.o rg/ zeigt; die aber nur ist, identische Arten vielleicht ;w ww auf solchen Nagethieren vorkommt, m at , habe ich gezeigt, dass die geographische Verbreitung einer Oestriden-Gattung nicht mit Jener ylib rar Monographie die unangenehme Bekanntschaft ttp gemacht haben ry h dieser Parasiten Einwanderung erst dort bei ihrer ://w ww ebensowenig von Tamias, und diese bio div e rsi t des Wohnthieres sich deckt Es scheint daher nicht so unbegründet, dass die Cutcrchva-kx'iQn vordem auf anderen Thieren gelebt haben, weil sie dort eigenthümlich sind, was man von den Hasen nicht sagen kann Die Amerika ausschliesslich eigenthümliche Gruppe ibr a eL mehr polyphag, und deren Imago die auf Beutelthieren, He rita g gefiederte Fühlerborste besitzt, lebt der Cuterebriden, oft eine halb- und zwar den Neuholland iod ive rsi ty fehlenden Didelphyden, gefundenen (Rogenhofera) leben ebenso auf Nagethieren, während die Dermatobien auf Fleischfressern (Katzen, Jaguar, Cuguar Hunden, Hufthieren, Rindern, Hirschen) und auch fro m sein Cephenomyia und Pharyngomyia na dafür, in eine besondere Gruppe (Stammlinie) mit rig i Ich bin nicht lD ow nlo ad Zweig entsprossen Th eB auf Menschen vorkommen Vielleicht dürften diese den Anfängern dieser Lebensweise als besonderer zu stellen und dabei von den anderen Oestriden zu trennen oder vielmehr auszuschliessen ); O etc MA Sarcophaga Rückenplatten breiter getrennt am ' Ringe ive rat medic and veterinary Art der Gastrophilus- mp a 265, 1891), so 6, p und namentlich beim Weibchen von den (Cooper Curtice, Journ of Compar gelangen die jungen Hypodermen ganz nach Sind die neueren Beobachtungen richtig Arch V XII, Nr als vorne, y( Ca zungenförmig, hinten schmäler log die Platten sind Zo o und mb ri dg e, Die Untersuchung ihrer Bauchplatten rechtfertigt dies nicht Pharyngumyia zeigt eine deutliche Bauchhaut Mundhaken, durchbohren mit denselben wahrscheinlich aber die Haut der Speiseröhre, und gelangen zwischen Bindegewebe von innen etc unter die Haut, während die Gastrophili im Magen und Darm verbleiben Diese Lebensweise der Gastrophili scheint die anfängliche zu sein, die andere (von Hypoderma) ist aus ihr abzuleiten und ebenso ist die Lebensweise der Rachenbremsen noch einfacher, und vielleicht sind auf diese Weise Speiseröhre, haben, schon nach meiner früheren (1863) Untersuchung, ay r Lib rar yo f th eM us e um of in die Co Larven Un ive rsi ty, Er ns tM auch Rachenbremsen und Cobboldia die den Anfangsformen der Oestriden nächsten Es ist ferner merkwürdig, dass (vielleicht mit Ausnahme von Oesfromyia) alle Oestriden-Larven Anfangs sehr langsam wachsen und fast ein Jahr zur Entwicklung brauchen Bei Oestromyia hängt die kurze des Wohnthieres (Feldmaus) zusammen, aber genaue Beobachtungen fehlen noch; auch ist die Einwanderung direct durch die Haut von aussen hier festgestellt Cuterebriden scheinen sich ebenso wie Hypodermen-Larven langsam zu entwickeln, da Dermatobia-\^&xwQn aus Brasilien mit Cuguaren und Jaguaren in Menagerien nach Europa verschleppt wurden dem Leben Ha rva rd vielleicht mit Dig i tis ed by t he Entwicklung da so kann ich der Bildung der Bauchplatten diese Bedeutung nicht beilegen, (Oestromyia) Weibchen bei Eierentwicklung die durch Individuen sie schon bei Geschlechtern verschieden sind, und zudem oft bei schmal, die folgenden sind die Verbindungshaut sehr erweitert und gedehnt wird Bei Sarcophila ist z B die zweite Bauchplatte für Arten und Gattunversteckt s w Jedenfalls müssen hier mehr Formen geprüft werden Ich halte diese Charakteie wichtig So ausgezeichnet Giisch ner's Arbeit i.st, u Obschon die Bauchplatten bei dem einzigen Exemplare von Spathicera Corti nicht unteranderen Merkmalen nicht den leisesten Zweifel, dass diese Gattung zunächst mit Gastrophiltis sucht wurden, habe ich aus allen gen, aber nicht für höhere Kategorien verwandt sei FricJricli Hruiur 280 Es wird zugestehen müssen, dass die JL'dur Mnscci, Anthomyia nebeneinander gleichzeitig bestehenden Gattungen jetzt Formen Callipliora sehr verwandte , Momente sind, über deren Herkunft keine bringen sind, dass ferner der Mangel jeglicher regelmässiger Macrochaeten gerade bei Miisca prägtesten und der Bau des Hinterleibes auch ist anzimehmen ausge- Ähnlichkeit mit den Oestriden zeigt, so dass wohl viele Typen eine Fliege, die die Charaktere obiger ist, am aufzu- vereinigte, sei den Vorfahren der Oestriden verschwanden, die — 3- und I- zehigen Formen vorkamen und mit ihren Trägern jede sichere Basis, und wir betrachten jene jetztlehenden P'ormen alle als coordinirt fehlt Oestriden für verwandte Formen einer Entwicklungsrichtung, während ;w ww und beim Pferde auf den B z bio log iez en tru \'orfahren m at nahe gestanden Ohne Auffindung aber von ausgestorbenen Zwischent'ormen, die wahrscheinlich auf den alle Anthomyziden, mit anderen auf y.o rg/ Muscinen, Calliphorinen und Sarcophaginen andere Richtungen darstellen, die aber die und zwar sie, zusammengehörigen Formen, die sicher Imago besitzen, was als für Giistrop/iiliis ://w ww bekannt wurde imd bestätigt Untersuchung 218, 19) ausgesprochen habe, durch die ibr a S eL vollkommenen Insectes nicht im Mindesten geändert He rita g K'enntniss des nicht ry h ttp Schliesslich will ich feststellen, dass alle \'ermutlumgen, welche ich auf Grundlage der der Cobboläia -Larve im Jahre 1887 (Wien Ent Z., Bd VI, ein oder rsi t zu bemerken, dass ist zwei vom Comple.x abgetrennte Abdominal-Ganglien bio div e der Acalyptcren ylib rar einen gemeinsamen Vorfahren mit der charakteristischen Muscarien-Larve zurückzuführen sind In Betreff wurden; denn die Lar\-e Th eB iod ive rsi ty gehört einer besonderen Gattung an, die Imago erinnert wie jene an Muscinen und unter den Oestri den an Cephenomy ien, und Larve und Imago rechtfertigen die Aufstellung einer besonderen Untergruppe unter den Oestriden Nachdem wir schon Eingangs die Cuterebriden abge- : die genuinen Oestriden folgende fro m füi' Gruppen: Larve (im letzten Stadium) mit Mundhaken, hintere Stigmen nlo (iastricola in einer Höhle zwischen ow I ad schieden haben, erhalten wir drei geschlitzte, sogenannte Arkaden bildend, die mehr weniger gewunden und mit zarter, durch Ouerstege gestützter Chitinmembran geschlossen werden In dieser Membran liegt der Schlitz Fühler mit ocellenartigen zwei Lippen verborgen, rig i na lD je dg e, MA ); O concentrisch gebogen oder mb ri Punkten Dorsale Zwischenwülste fehlen y( Ca Nebst den Mundhaken zwischen denselben ein Paar gerader, kegelförmiger Spitzen log Zo o Stege der Arkaden coincident Arkaden concentrisch gebogen, b) Arkaden maeanderartig gewunden seitliche Zwischenwülste fehlend Seitliche Zwischenwülste Co mp a rat ive a) (3 Gastrophilns — 4) vorhanden Cohbolclia Nur Ein Paar gebogener Mundhaken, yo f th eM II us e um of Gyrostigma alternirend im Zickzack verbunden Seitliche die Spitzen dazwischen fehlen, -Krkadenstege Zwischenwülste (3 —4 an den mittleren Ringen) vorhanden Warzen an den Lippen der Hinterstigmenhöhle gross Lib rar Cobboklia S ns tM ay r Die Charakteristik der übrigen Gruppen siehe: Wien E Z 1887, VI., Imago in ive rsi noch viele Charaktere mit den anderen guslricojis gemein hat, lässt sich der entsprechenden Gruppe nicht unterbringen und noch am ersten in die Gruppe Cavicolac Ha rva rd die die Larve Un Während zubringen ty, Er Für die vollkommenen Insecten zeigt sich nun sehr merkwürdig die Schwierigkeit, Cobboklia unter- stellen; aber besser erscheint uns, Gruppe aufzustellen In Kürze zusammengefasst ed by t he eine neue, besondere tis Dig i hätten wir: Gesicht mit einer Mitteli'inne oder Leiste Spitzenquerader fehlend .Schüppchen sehr klein Weibchen ovipar mit nach unten und vorne gebogener Legeröhre Imwüc Gasiricnlae j \ 11 Gastn'cnliic Gesicht mit grosser, ovaler, tiefer Gesichtsgrube, die bis zum Mundrande reicht Weibchen o\-ipar, mit gerade nach hinten herausstreckbarer, fernrohrartiger Legeröhre Schüppchen sehr an der Beugung gross Spitzenquerader vorhanden, ohne Zincke Cvbboldia OcsfriJcii Gesicht mit einer schmalen Gesichtsleiste oder j 111 ,' Larvae cavicolac r^ frontal, 'pharviix) -^ " Rinne t -nr -u l Spitzenquerader vorhanden Weibchen ovivivipar oder larvipar \ fsin 281 , , , u r -u t-niohne lange Legerohre Die Genitalien nach unten und vorne /'• V3 vergrưssert * na » » Hypopygium unten ad 13 .14 Hypopygium des ^ lU/l nlo » > erscheint, ow 12 r/' lD 11 ibr a von der Seite oben mit vorgestreckten Fühlern, deren zweites Glied dreilappig von cT » 10 » ' ttp > > rsi t **?* Cubb bio div e Kopf des q^ von Cobbohtia Cohholdia dephnnti^ ty »2 — 18 rsi Kig ylib rar Viii, y.o rg/ ;w ww Tafelerklärung Ei der: Cobboldia > 18 MA Rüssel, Taster e, 16 17 ); O rig i und Mundgrube von unten, 10/1 a schmäleres, b breiteres Ende stärker vergrössert, c und d Hier von der Seite, 10/1 Legeröhren des Weibchens a von oben, b Endglied von oben, c Legeröhrc von der Seite, d Endglied von unten • » mb ri dg ; log y( Ca Gyrostigma rhinoccroiUis Eine Seite der gewundenen Arkaden he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us e um of Co mp a rat ive Zo o und 14 sind vom Herrn Baron S chl ereth nach dem lebenden Thiere naturgetreu ed by t Fig 13 tis 19 Dig i Fig Ol^a dargestellt he ed by t tis Dig i rd Ha rva ty, ive rsi Un ay r tM ns Er us e yo f th eM Lib rar um of Co ive rat mp a Zo o log y( Ca e, dg mb ri MA ); O na rig i ad nlo ow lD fro m eB Th ty rsi ive iod ibr a eL He rita g ://w ww ttp ry h bio div e rsi t y.o rg/ ylib rar ;w ww bio log iez en tru m at E Brauer: Oestrideii.rig.l-180)bboldia; 19 Gyrosti|marhm ScUftoÜi etAilTOrdel Denkschriften d kais.Akad d Wiss malh -natunv Classe, Bd.LXIV': liHLAnsl.T.Ih.BaTmwartii"VVieii ... unterscheiden, eine vordere oder obere dem einspringenden Winkel nach vorne, eine hintere mit demselben Winkel oder der Bucht nach von denen die vordere oder obere durch eine vordere Bucht von innen... Legeröhre der Weibchen der fro m Flügelge der zeigt, besitzt iod ive constant Hypodermen ohne den hinteren Anhang Die ow nlo ad die dickschaligen geraden Eier derselben, nur deren stimmen oder Urtype... Dornen, der ebenso wie der 10 10 und Ring 11 (12.) zum 10 allmälig länger, der letzte Der ist ist ebenso lang als nicht unterbrochenen Der Kopfring die Stigmenhöhle) nur eine Reihe) mit einem der