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So gehts noch besser 2014

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So gehts noch besser 2014

\- So gehtb noch besser zum Goethe-lOsDZertifi kat 81 Testbuch mit 3'Audio-CDs Claudia lgnatiadou-Schein David Kapetanidis Karin Vavatzanidis Ernst Klett Sprachen Stuttgart t so geht's noch besser zum Goethe -l)sD-zertifikat Testbuch mit Aridio-CDs Autoren: Claudia lgnatiadou-Schein, David Kapetanidis, Karin Vav atzanid Redaktion: Nadine Noske Herstel lung: Cel lworks, Athen Layout und Satz: Cellworks, Athen 81 is *"Wtq.fJ ffi *"er" t* _ r)4 Auflage A\ \OoQt O 'or.r r I 201 20'16 2015 2014 2013 Alle Drucke dieser Auflage kcinnen im Unterricht nebeneinander benutzt werden, sie sind u ntereinander unverSndert Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes o Klett Hellas GmbH, Athen 2Ol3 lnternationale Ausgabe: Ernst Klett sprachen GmbH, stuttgart 2013 AIIe Rechte vorbehalten, @ Das werk und seine Teile sind urhebenechtlich geschiltzt Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen (cD) genannten Fdllen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwillilrng Jui v";i.gs Hinweis zu 52a UrhG: weder das Werk noch'seine Teile d0rfen ohne eine solcie Einwilligu.ig eiig"scannt und in ein "" "' '"' Netzwerk eingestellt werden Dies gilt auch f0r tntranets ,"" iir'ri"" ,iJ r**ig"n aira.ingiinril;i;il; www.klett.de Weitere Komponenten: Lehrerhandbuch: lsBN 978-3- 12-675g55-0 lsBN 97 8-3-12-67 s854-3 ,ilu.ilul|Iil|[u[[[lil Seite ,;';;;;;o uu ort*",uil i, oies.* *;iU.i ".-r ,, ' '., -',-, ***"ffi ffi ffi ffi ffi W ffi W ffi ffi i;,;i;a Bffi F 6r*,*q j U#E Teil ffiffi'dE Korrespondenz lesen und verstehen lnformation und u mentation verstehen T'ei'l Arg Zur Orientierung lesen Te:il,,3 lnformation und u mentation verstehen Teil ftil ule: Arg Schriftl iche Anweisu ngen verstehen s ffiHifl,tffi Higryffi 'r,,,,', fi#lEu.iUt'nhet,.r i'60 #t'nkte,, fuCrdffi f9',,, u ngen, Du rchsagen nd Anweisungen verstehen An kri ndig fti1., u :',,, t, ttl"' ,,,"",'" ttli i'.' l 10 ca.13 AIs Zuhorer im Publikum Teil Teil", T€il verstehen ca.6 Gesprdche zwischen M uttersprach lern verstehen ca.7 Radiosendungen und h men verstehen ca 14 Tona ufna il00 :60 i4o i2o :$:C;hir:ElbiE:H Au i t-',"'.,.i ,i,, , it: i,il I ntera ktion: Person iche Mitteilung zur Kontaktpflege I s:1 1"1 Prod u ktion: Person I iche Meinung zu einem Thema Aufgabe 25 iiuBern Interaktion: Personliche Mitteilung zur Aufgabe, Hand Iu ngsreg u .- lieru n $pr€the,h T€il t# Mundliche lnteraktion Teil Te'il I i ca.1,5 Minuten pro allgemein iTeilnehmer/-in sprechen i I, Formelle Diskussion und Besprechungen lBesprechungen i Vor Publikum I I i40 I ,^ l'' I I j nussprache Teil ,2 und i I i enluffi i i i | ca.3-4 Minuten pro Teilnehmer/-in ca.2 Minuten oro lTeilnehmer/_in WelcheT,hemeR, welcher Wortschatz, welche Grammatik in der Priifung verlangt? werden Der dem Zertifikat Bl zugrunde liegende Wortschatz umfasst lexikalische:Einhe,iten des Deutich€trl,' , ' '' die Sprachlefnendeauf der Niveaustufe B1 kennen sollten.WelcheWorter und Ausdriickein,eineffi,l: Prgfungssatz vorkommen, hEngt u a von den lnhalten und Themen der jeweiligen Aufgaben ab Auswahlkriterium bei der Zusammenstellung des Wortschatzes fr.ir das Zertifikat B1 ist die Relevanz einesWortes im alltiiglichen; zeitgemfiBen Gebrauch der deutschen Spraehe; vor allem im privaten und offentlichen Bereich, aber auch in den Bereichen Ber:uf, Schule und Ausbildung Ein Beispiellf0r , ',, ' : Anpassungen gegeni.iber den Grundlagendokumenten lst die Einfi.ihrung bzw Erweiterung,dEr l Wortgruppe def Anglizismen, die zahlreiche,Neueintrdge aUs dem Bereich der neuen Medien enthtitt , We der gesamten Prtifung liegt auch dem Wortschatz und den Strukturen der plurizentrisehe Ansatz' zugrunde Einb-ezoEen werOen also die drei Standardvarietiten des Deutschen, Das heiBt, dass neben (D), den gemeindeutschen Ausdrflcken auch relevante standardsprachlicheVarianten aus Deutschtlnd 0sterreich{A).undder5chweiz(CH)berilcksichtigtwerden Welche Hilfsmittel darf man in der Priifung Ii benutzen? i ,' Hilfsrnittel wie Worter,bticher, Handys und elektronische Geriite allgemein sind nicht I : rt ' , l.'.'l erlaubt i ' ''.' Wichtiger Hinweis! Die Antwortbogen durfen nur mit Kugelschreiber beschrieben werden, Mit Bleistift ausgefiillte , ' , Antwortbogen werden nicht korrigiert! Wie wird das Priifungsergebnis berechnet? ln jedem Modul sind maximal 100 Punkte er,reichbar Sind bestanden Die Noten errechnen sich wie folgt: 100-90 89-BO 70 69-60 79 60Y0, also 60 Punkte erreicht, ist das Modu[ Punkte = s€hr gut punkte = gut Punkte = befriedigend Punkte - ausreichend Sie kdnnen die Pnifung beliebig oft, entweder als Ganzes oder in Modulen; wiederholen, Du rchf il h r u n g s b esti m m ungen : http:11***.;oethe.dettrn/'prftpro/de/Durchfuehrungsbestimmungen-B1.pdf , : : ' VielrElf.,olg ber,derArbeit rnitd,iesenr Bueh,und natUrlich,auch Verlag und Autorenteam beioer Prffung wtinschen lhnen ffi ffi Lesen Sie den Text und die Aufgaben bis dazu Wahlen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch? Cffi*, Mein neues Leben hat begonnen! Seit gestern bin ich nun also Auszubilden de (AZUBI) in der Firma und lerne im dualen System Nach drei Jahren praktischer Ausbildung im Betrieb plus Berufsschule bin ich dann hoffentlich am Ziel: Burokauffrau Ja,ietzt denke ich schon an das Ziel, dabei war gestern gerade mal mein erster Tag in der Firma lch hatte Riesengluclc dass ich so schnell eine Ausbildungsstelle gefunden habe Heutzutage ist das ndmlich gar nicht so einfach Meine Mitschtilerinnen konnen ein Lied davon singen Aber ich bin ein echter Gluckspilzund so war auch mein erster Tag ein Gluckstag Frtih morgens nahm ich die Stra8enbahn zum Marktplatz und nach Minuten FuBmarsch war ich piinktlich um in der Firma lch meldete mich gleich in der Personalabteilung im Btiro von Frau Mellert, die ich schbn vom Vorstellungsgesprdch kannte Da war auch schon Piet, der mit mir zusammen die Ausbildung macht und in meiner Parallelklasse war Frau Mellert f[ihrte uns als erstes durch die Firma Sie stellte uns allen Kollegen und Kolleginnen vor und zeigte uns sdmtliche Rdume Puh! Das Gebdude ist ein Labyrinth, ich glaube, ich brauche einen Kompass, um meinen Arbeitsplatz zu finden Zum Gltick konnte sich Piet den Weg ganz gut merken Dafiir kann ich mich an die Namen der Leute besser erinnern Am lnfoschalter sitzt ein lustiger Mensch mit blonden Haaren, ich glaube, er heiBt Zimmermann ln der Buchhaltung habe ich mir Frau Hentel merken konnen, weil wir da auch gleich Papiere ausfrillen mussten Herr WaEner ist unser Chef, mit dem werden wir aber nicht viel Kontakt haben, denn er ist stdndig auf Reisen Frau Lenzig ist fiir mich zustdndig und Piet ist gleich im Briro nebenan bei Frau Andersson, die mit einem Schweden verheiratet ist OK, die anderen Namen kommen spiiter, morgen ist auch noch ein Tag! Das Wichtigste ist, dass im Haus noch mehr AZUBIs sind, ndmlich Leon, Sandra, Tina und Vero! Sie haben uns zur Frtihsttickspause in der Kantine mit Butterbrezeln und Kaffee i.lberrascht Leon und Sandra sind im dritten Lehrjahr und machen bald Prtifungen Tina und Vero sind im zweiten Lehrjahr und haben uns versprochen, uns bei allem zu helfen Wie wir so gemiitlich beisammen saBen, haben wir ihnen auch gleich Locher in den Bauch gefragt, denn frir uns ist ja alles so neu Wer kennt sich schon aus mit den zuktinftigen Aufgaben, wie Brirokommunikation, Personalwirtschaft, Marketing usw Jedenfalls war es ein guter Anfang und tibermorgen beginnt dann auch die schule @ 0,,,,,,,, , Clofo ,sGhre,ibt ilbe-r i.nt", *,rsten S-chu.l.tag, : [.,,,., ,,tI.tf1l,L$, , il,iri,iriiiiiiiiiiiiiri'r;iiii:;:;:::j;:)ri::iiri::ijri:ll::i :i,,,i:;tf i,i:, : j :,:i :i!: ::ii:i:ii:ll : ! il:iil ll:rl i:l l:iLaa,aa,: l:L:::,:: l ,,ffi Die Ausbildung zur Burokauffrau dauert Jahre l-Ri.htil I F.k.r- I Clara und Piet waren rechtzeitig in der Firma lTi.htirf t Frk.h I Der Chef zeigt ihnen alles im Haus I nicrrtig l-F,l*T] Frau Lenzig organisiert Geschdftsreisen f RkntEl t Frk.h I Die Firma hat sechs AZUBls Fiat6-l lETffi-l ln zwei Tagen ist de,r erste Schuftag im dualen Ausbildungssystem rEi6t,gl ITffi_I I W:OR:fS€ :I{i",,ffil,Z die Kreditkarte, -en LESEN der Pddagoge, -n i i$leith'el:., erforderlich uberforden der AuBenseite r, - sich durchsetzen das Mobbing fl spezifisch das Berufspraktikum, -praktika der Ausloser, - die Fachleute (Pl.) SCHREIBEN extern die Presse der Spatz, -en die Chatbekanntschaft, -en -t''" t'tttttffi die Kinderjury die Gemeinschaft, enttii u sc ht -en , die deutschsprachige Gemeinschaft, -en das Furstentum Liechtenstein der Fah, schicken a einen Termin einhalten (halt ein hielt ein, hat eingehalten) der Gr:und, "-e -s einen Preis vergeben uszeich nen das Festival, -s die Kategorie, -en die Animation, -€h bdg6 6'tr"il'=ii uili "' der Alcgabetermin, -e SPRECHEN l&l6t$,eh,ilfi ;ff ,.iJ.i iiri ::iri.::::1l.i1li,ii1;,t::i' ;i',: l,rr.r:li.:;:il:j:r':fri;;.,tr,::L:,li,:;', 1., der Umzug, -"e verlassen (verliissf - verlieB, hat verlassen) 'Ha;i'$$;[*i6iii$ffi die Parade, -n 155 WORTSCH NZ HOREN versch ieben die Baustelle, -n der Passant,'len ifii$i#rfififi$tj ::r:1:::iil;i::: d ie Wi rtschaftswissenschaft, -en ili$t'S$$E'fi1#'$ ind ustriell die Entwicklung public relations (engl.) SCHREIBEN zu Ende gehen ffiEr#,$fiJ$[xr 156 ifii6fi6i$:E f$* vera nsta lten € RT.$€l{;,#Z teilnehmen (nimmt teil nahm teil, hat teilgenommen) stattfi nden (fand statt, hat stattgefunden) die Erregung der Grundschritt, -e die Ware, -en eine schweiBtreibende Angele- tagelang genheit schlecht werden fi6ij die Bewerbung, -en dndern ei ne Konvention verabschieden das Dokument, SPRECHEN d u rch setzen entscheiden (entschied, hat , losfa trr en tfahrr A; - iihi'idiiffi losgefahren) anziehen (zog an, hat angezo9en) der Ausbau der Rechte das Grundgeselz, -e das Abi (das Abitur) lfiiuffi ::r-l::1 : r.r:r::ri ! jr : oia u'*fi,4+iit'$.i; das Jugendportal, -e jeder - jede - jedes ausnahmsweise die Einrichtung, -en (hier: die Stiitte) die Korperempfi ndun9, -en der Heilpraktiker, die Balance, -n der Aspekt, -e der Stil, -e elitiir geradezu period isch das Mittelalter 157 WORTSCH ATZ die Filmvorfuhrung, -en a uthentisch das Eisen der Lifestyle, -s der Blick, -e die Mogelpackung, -en betrage n (betragt, betrug - hat betragen) der Konsum der Zweig, -e das MaB, -e unbedingt lrrsrn n rg der Rentner, die Offnungszeit, -en der Aufenthaltsraum, SCHREIBEN der Unfall, "-e der Bibliotheksbestand, -"e die Literatu rrecherche, -n die Teilzeitarbeit, en die Voraussetzung, -en die meisten (Pl.) verstellen die Haftung, schonend HOREN die Turbulenz, -€fl ausweichen (wich aus - ist ausge- umfliegen (umflog - ist umflogen) 158 buchen die Anderung, SPRECHEN rcR =' die Verdauung, -en die Sicherheit das Keislaufproblem, riberschiitzen drucken schwiicheln die Wirtschaft fordern SCHREIBEN das Sparangebot, -e das Sparbuch, tt-er mehrere (Pl.) bayrisch die Sauberkeit die Partneranzeige, vergleichen (verglich, hat verglichen) das Wildtiergehege der Quatsch (nur Sg.) der Sachschaden, der Redewettbewerb, - der Lautsprecher, - d ie Luftsicherheitszentrale, - loyal bieten (bot, hat geboten) lii:illt\ti:,?.r.rl)1.:|ri: der Abflu9, 16ff " der Ausla ndsa ufenthalt, -e W, G::Rf S C |il ffiZ das Horbuch, -"er ous$,ezeichnet '1,, ,'l die Horbuchlandschaft, -en LESEN einen Preis vergeben' '' ' ' die Auszeichnung, -en hervorragend das Angesicht, -er der Preistrdger, - die Gabe, -h der Horspiel regisseu die Plasmachirurgie, -n als Gewinner hervorgehen nicn meinen Vorstel lungen der: Querrschnitt, manipulieren -e e : die Originallesung, -en ,dsthetisch die verlegerische Leistung der Eingriff, -e verzau bern das Schonheitsmakel, - das lnsekt, su r, bjektiv -en l heilig d,er: Ohrenschmgg$ d ie Vol'kshochsch r,,,, i:' die Seele, -n [outuu r die Domdne, -n di" fulte, -ft ul e" -n der Busefl, - die Fachzeitschrift, -en das Toupet, -s bldttern der Routine-Eingriff, -e ein Risiko bergen etwas geht schief ,,boomen 'l' l die Auszeit, -en der Promi, -s die Kletterkarriere, -n die Kaminkarriere, -n red uzieren das Arbeitsverhdltnis, -se un befristet die Vollzeitstelle, -n die Leiter, tn das Jobhopping Oie Talentforderurlg, re h etwas unter einen Hut bringen , der Ansatz, -"e verlegen die Verknupfung, -en d ie die Lernkompetenz, -en das Level, -s dieSpielfigur;'eh'-'' ' der Breitensport die Ausdauer der Teleberateri n, -nen : sich abzappeln Geist auf der Strecke bleib€,6 , " ' der Respekt die F5higkeit, -en ' , die Hilfsbereitschaft, -eh die Disziplin, -en d ie Zielstrebig keit, -en bestgehUtet,,',"'.' das Geheimnis, -se der Enth usiasm us die Mehlspeiskuche,;n das Erlangen von Kompetenz das Flail.s der Schlagobers, a ufregen d 161 WORTSCH.AT.Z der Staubzucker, - die Bifter,ftnokolade; '11 aussprechen (spricht aus - sprach aus, hat ausgesprochen) , rnuItikutiurett der Vanillezucker, - das Umfeld, -er ,t: die Einschreibung, -en der Becher, die Schokoladeng Iasu das Erziehungsprogramffi, -e -en r, der BefrirWor,ter; die Zubereitung, -en - "' der GegneL scha um ig oasWCsserrbadr,l"er',, sch SCHREIBEN melzen ,l r: elrnrmenoeh , ,, steif die M6bel (nur,Pl.) " betrutsam ' der Termin, -e , die Tortenspringform, -e h dei tortenteig; e i r l das Backrohr die Mar,kenkleidung das Kompliment, -e hauchdunn die Qualitat sch ick d e r: Austa:u sch sch ul er; HOREN der,Zugloe$leit€r,,, ,' r ,, ,' u SPRECHEN mfassen ie Vol kihocnich ule, eh das Guthaben, - die Einheit, -en d die Volkshochschule rucken besonder- die Uberraschungsaktion, -en d a,s Sta dtzentru m, :stadtze nt re n die FuBballubertragung,,en das Trikot, -s U"rSdelfeto;relr',,, I ' , die Tribune, -n der, Enkel, , der Hdndler, - LESEN der Autor, -en zurzeit der Kaufrausch, -e das Phdnomen, -e phasenweise das Sprachsystem -e die Ventilfu nktion, -en der Erstkldssler, - die Sucht, -"e der Vokal, -e die Krankenkasse, -h der Kohsonunt, ,enl der Kau fzwang, -"e die Kauforgie, -n die lmpulshandlung, -en s63 li:jii+r:t:;: beiderlei Geschlechts wissbegierig d*dri1, ,',, der Kaufdrang r'das a nspruchsvoll Konto fiberziehen sich verschulden erheblich , das Schlaraffenland, -"er das Schwarze Brett die Gans, -"e das Fitness-Studio, -s die Utopie -n die Uberanstrengung, -en das Versandhau+ -"er entsprechend den Uberblick bewahren ,der Einkausbummel, die Verweilzone, -n ,sozial die Massentie,rh,altUhg,,-€o,, verheimlichen der Betrieb, -e 'der Therapeut, -en die Aussag€, die Arbeit geht aus generell ' -en ' in ei'n schlethtes Licht setzen die Unmenge, -h das Profil, -e das Grundwasser obdachlos betiteh, ehrenamtlich futtern vaflleren di'o Exkr,emente, ist gemein (- ist gleich) ale Kuge, -n ,,,', : I , .,' ,, ' der Stall, -"e die Tiermastanlage, -n die Beldstigung, -en beengt Z0vorkommen zwangslSufig ublich die Tierquiilerei, -en am Gewinn beteiligen die Kalorie, -n der Bedarf prophylaktisch die Massenhysterie, -n der Wetterfrosch, -"e der Keim, -e postleiEahlengenau die Hygieneregel, -n der Verband, -"e das'Gebot ubermitteln vegan renommiert roden der Wetterdienst, -e der Bestand, -"e e das Unwetter, ri bersichtlich zur Verfugung stelten die Windboe, -n der Beipackzettel, - die Regenfront, -eh die Nebenwirrkung,.eh die Radarkarte, -n das Arzneimittel, - voraussichtlich anwendelr''' ,',',.'' der Verlauf, -"e der Hersteller, - festlegen verfassen ,,' ,' , ausfrihrlich der Zusammenhang, -"e ,,ili beztiglich die Anwendung, -en die lntensitit, -en sorgfdltig zufrieden stetlen sich,veitrag,6n 1pi1.,, "" l " 16? !M.O,R'TSCH"NZ aufbewah ren u berfl ti der Du rchsch n ittsa merika ner, - ssig halten (halt - hielt, hat gehalten) lagern die Philosophische Fakultdt HOREN die Aushilfe, -n die Schreibarbeit, -en die Gebra uchtwagenabtei I u ng, sich vorstellen -en das Ersatzteil, -e das Zubehor SPRECHEN das Erndhrungsprogramffi, -e das Krankenhausangebot, -e die Ausdauer, vermerken die Malerei, -en gerade die Ausstellung, -en die Fluggesellschaft, -e h durchfuhren die Fliegertechnik, -en die Atem- und Entspannungsubung, -en Sport treiben (trieb, hat getrieben) die Attrappe, -n besteigen (bestieg, hat bestiegen) betrete n (betrift- betrat, hat betreten) die Massageeinstellung, -en LESEN der Konferenzraum, "-e kohser:Viereh ,', verwirklichen die Festplatte, -n die Lebenshaltungskosten (Pl.) fl,l iefVdrstellungskraft ,.r' die Wurstchenbude, -n ,., in spirieren :er,Airiifan:,: 'r, "' -"e, l ' I'i' ' ' , ' heilsam hindern binationa I "l , wahrnehmen die Ehe, -n die Mentalitiit, -en eind rucksvoll der Hintergrund, "-e Uie rtui, bewusst sein uber das Geddchtnis, -se a'ie SCHREIBEN -.en i Auimetkiamkeit, -en , len ken ,.:' t ', der Kr:ieg; , -e ',, : ' das Schlusselbild, -er der Streit uii t

Ngày đăng: 17/10/2017, 21:18

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