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So gehts noch besser zum goethe ÖSD zertifikat b1

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So geht's noch besser zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat BT Prüfungsvorbereitung Zertifikat B1 Testbuch mit Audio-CDs Klett Seite illM U S Vorw ort S S t ü l Fragen und Antw orten zum G oetheV Ö SD -Zertifikat B1 Übersicht der M od ule Fragen und Antw orten zu diesem Testbuch M odelltest M odelltest 22 M odelltest 36 M odelltest 50 M odelltest 78 M odelltest 92 M odelltest 106 M odelltest 120 M odelltest 10 134 W ortschatz 148 Mein neues Leben hat begonnen! Seit gestern bin ich nun also Auszubildende (AZUBI) in der Firma und lerne im dualen System Nach drei Jahren praktischer Ausbildung im Betrieb plus Berufsschule bin ich dann hoffentlich am Ziel: Bürokauffrau Ja, jetzt denke ich schon an das Ziel, dabei war gestern gerade mal mein erster Tag in der Firma Ich hatte Riesenglück, dass ich so schnell eine Ausbildungsstelle gefunden habe Heutzutage ist das nämlich gar nicht so einfach Meine Mitschülerinnen können ein Lied davon singen Aber ich bin ein echter Glückspilz und so war auch mein erster Tag ein Glückstag Früh m orgens nahm ich die Straßenbahn zum Marktplatz und nach Minuten Fußmarsch war ich pünktlich um in der Firma Ich meldete mich gleich in der Personalabteilung im Büro von Frau Meliert, die ich schon vom Vorstellungsgespräch kannte Da war auch schon Piet, der mit mir zusam m en die Ausbildung macht und in meiner Parallelklasse war Frau Meliert führte uns als erstes durch die Firma Sie stellte uns allen Kollegen und Kolleginnen vor und zeigte uns sämtliche Räume Puh! Das Gebäude ist ein Labyrinth, ich glaube, ich brauche einen Kompass, um meinen Arbeitsplatz zu finden Zum Glück konnte sich Piet den W eg ganz gut merken Dafür kann ich mich an die Namen der Leute besser erinnern Am Infoschalter sitzt ein lustiger M ensch mit blonden Haaren, ich glaube, er heißt Zimmermann In der Buchhaltung habe ich mir Frau Hentel merken können, weil wir da auch gleich Papiere ausfüllen mussten Herr W agner ist unser Chef, mit dem werden wir aber nicht viel Kontakt haben, denn er ist ständig auf Reisen Frau Lenzig ist für mich zuständig und Piet ist gleich im Büro nebenan bei Frau Andersson, die mit einem Schweden verheiratet ist OK, die anderen Namen komm en später, m orgen ist auch noch ein Tag! Das Wichtigste ist, dass im Haus noch mehr AZUBIs sind, nämlich Leon, Sandra, Tina und Vero! Sie haben uns zur Frühstückspause in der Kantine mit Butterbrezeln und Kaffee überrascht Leon und Sandra sind im dritten Lehrjahr und machen bald Prüfungen Tina und Vero sind im zweiten Lehrjahr und haben uns versprochen, uns bei allem zu helfen Wie wir so gemütlich beisammen sen, haben wir ihnen auch gleich Lưcher in den Bauch gefragt, denn für uns ist ja alles so neu Wer kennt sich schon aus mit den zukünftigen Aufgaben, wie Bürokommunikation, PersonaIwirtschaft, Marketing usw Jedenfalls war es ein guter Anfang und überm orgen beginnt dann auch die Schule © ▼ Jt Beispiel: Clara schreibt über ihren ersten Schultag Richtig Fa> $ Die Ausbildung zur Bürokauffrau dauert Jahre Richtig Falsch Clara und Piet waren rechtzeitig in der Firma Richtig Falsch Der Chef zeigt ihnen alles im Haus Richtig Falsch Richtig Falsch Frau Lenzig organisiert Geschäftsreisen Die Firma hat sechs AZUBIs Richtig Falsch In zwei Tagen ist der erste Schultag im dualen Ausbildungssystem Richtig Falsch MODELLTEST 4* LESEN Teil 2a Arbeitszeit: 20 Minuten Lesen Sie den Text aus der Presse und die A ufgaben bis dazu W ählen Sie bei jeder A ufgabe die richtige Lö sung a, b oder c / Weihnachten und ein Heim für Tiere In eigener Sache meldete sich ein Tierheim in Dortm und Es ist bekannt, dass gerade in der Vorweihnachtszeit viele ein Tier aus dem Tierheim holen wollen, um die Lieben dam it zu beschenken Aber gerade davor warnt das Tierheim I ( Nach einer Umfrage, die im Die Anschaffung eines Tieres sollte Oktober am „Tag der offenen Tür" gut überlegt werden Jedes Tier durchgeführt wurde, stimmte die hat seine eigenen Bedürfnisse, Mehrheit der Besucher sogar für die den zukünftigen Besitzer einen Vermittlungsstopp, dem nach Raum, Geld und Zeit kosten Eine soll die Abgabe von Tieren an wichtige Rolle spielt dabei auch die Interessenten in der Weihnachtszeit Lebenserwartung, denn ein Tier nicht möglich sein Frau Scheffer, kann ein Begleiter für viele Jahre Vorsitzende des Tierschutzvereins sein unterstützt diese Maßnahme Sie meint, dass die Freude über M an verschenkt besser ein das Tier oft nicht lange anhält Stofftier, aber wer unbedingt ein Spätestens wenn die Besitzer lebendiges Tier verschenken will, erkennen, dass ein Tier nicht nur sollte das mit den zukünftigen Liebe braucht und die täglichen Besitzern und Angehörigen unterm Pflichten unangenehm sind, landen Weihnachtsbaum besprechen Im die neuen Freunde schnell wieder Januar kann dann das Versprechen im Tierheim oder gar auf der guten Gewissens eingelöst werden Straße _ _ _ Beispiel: D as T ierh eim gibt zur Weihnachtszeit keine Tiere ab □ 10 Frau Scheffer s a g t , Wer ein Tier m öchte, Wer ein Tier schenken m öchte, 0 0 0 0 verschenkt zu Weihnachten Tiere, sucht für die Weihnachtszeit Personal dass man die Liebe zum Tier pflegen muss dass die Liebe zum Tier ein Leben lang hält dass die Freude über das Tier oft schnell vergeht muss die Bedürfnisse des Tieres berücksichtigen muss die Bedürfnisse des Besitzers kennen braucht eine hohe Lebenserwartung m uss sich rechtzeitig melden sollte das vorher mit den Besitzern klären kann es unter den W eihnachtsbaum legen LESEN Teil b Lesen Sie den Text aus der Presse und die A ufgaben 10 bis 12 dazu W ählen Sie bei jeder A ufgabe die richtige Lösung a, b oder c Kommen die gelben Postbusse wieder? Post und ADAC planen mit modernem Fernbusnetz der Bahn Konkurrenz zu machen Die Konkurrenz belebt den Markt 1 Poststationen, wie man sie von alten Bildern Langstreckenverkehr wurde aufgehoben und her kennt Die Post beförderte nicht nur gibt der Konkurrenz eine Chance Kaufen wir Briefe und Pakete, sondern war schon in Zukunft im Postamt zusammen mit den immer ein beliebtes Reisemittel Ob mit der Briefmarken unsere Fahrscheine für gelbe Postkutsche oder mit dem Postbus, mit der Busse im ganzen Land? Post fuhr man durch das Land, um von einem Die Konkurrenz schläft nicht Private Ort zum anderen zu kommen Was in den Omnibusunternehmen können ihr Sechzigerjahren nicht mehr rentabel war und Fernstreckennetz leicht umstellen Im darum eingestellt wurde, soll jetzt wieder Fokus steht die Zusammenarbeit vieler eingerichtet werden regionaler Anbieter unter einer gemeinsamen Dahinter steckt keine neue Idee, sondern Organisation Das gilt auch für Firmen ein neuer Partner Die Kooperation ist mit außerhalb der Landesgrenzen Interesse zeigen dem Automobilclub A D A C geplant Der bereits Verkehrskonzerne aus Frankreich und Grund dafür ist, dass ab 2013 private Firmen Großbritannien, die Erfahrung mit Fernlinien bundesweiten Linienverkehr anbieten haben MODELLTEST - dürfen Das Monopol der Bahn für den f 'S 10 ' Der Busfernverkehr soll neu organisiert werden |~b~| ist ein M onopol der Bahn □ 11 12 planen ein landesweites Streckennetz Private Busunternehmen Europäische Verkehrskonzerne ist nicht mehr rentabel 0 0 wollen mit der Bahn zusam m en arbeiten haben nach 2013 keine Chance wollen mit der Deutschen Post zusam m en arbeiten können ihre Erfahrungen einbringen ordnen sich regionalen Interessen unter 11 Arbeitszeit: 10 Minuten Lesen Sie die Situation 13 bis 19 und die A nzeigen A bis J aus verschiedenen deutschsprachigen Medien W ählen Sie: Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal verwenden Die Anzeige aus dem Beispiel können Sie nicht m ehr verwenden Für eine Situation gibt es keine passende Anzeige In diesem Fall schreiben Sie Folgende Personen wollen oder müssen ihren Wohn raum verändern Suchen Sie passende Möglichkeiten aus den Anzeigen Beispiel: Herr Weber ist jetzt Rentner und möchte eine kleine Anzeiae: W ohnung im Süden kaufen 13 Jens hat ein altes Haus geerbt und möchte es renovieren lassen Anzeige: 14 Frau Scheidt ist das Einfamilienhaus, in dem sie bisher gelebt Anzeige: hat, zu gr und sie mưchte es vermieten 15 Frau Wenzel ist Architektin und sie möchte möglichst viel Arbeit Anzeige: von zu Hause aus erledigen Ihre 3-Zim m er-W ohnung ist dafür zu klein 16 Freunde aus Holland wollen sich eine kleine W ohnung in Anzeige: in Stuttgart kaufen 17 Sarah ist Studentin und sucht ein Zimmer München Anzeige: 18 Familie Walter geht ab Juni für drei M onate ins Ausland und Anzeige: möchte in dieser Zeit die W ohnung vermieten 19 Herr Rollberg hat im Lotto gew onnen und will sich eine schöne und bequeme W ohnung in M ünchen kaufen Anzeige: , Ihr P artn er im A u slan d M ü ller - M ak lerb üro seit 1965 Wohnbüro, Zimmer, in Stuttgart in ruhiger Lage zu vermieten g ü n stig e E ig e n tu m sw o h n u n g e n in N o rd ita lie n , M a llo r c a , N o rd g rie c h e n la n d Tel 0711/770073 Lassen Sie sich kostenlos beraten! 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In einem wissenschaftlichen Blog lesen Sie Kommentare zu einem Artikel mit dem Thema Naturmedizin und alternative Heilmethoden Beispiel: Frau K 20 Lena 24 Dr.Turm 21 Nickel 25 Sarah Wiek 22 Ferdinand 26 Schwester M 23 Steiner X Nein Leserkommentare Beispiel: Nur weil die Menschheit die alten Wissensschätze nicht konsequent bewahrt, ist das noch lange kein Grund, der Natur den Rücken zu kehren Nur zu schnell sind die Schulmediziner bereit, das Operationsmesser einzusetzen Ich bin da eher für die sanfte Methode Daher stimme ich mit dem Artikel völlig überein, dass man sich mit der Behandlung mehr M ühe geben sollte |Frau K., 53, Karlsruhe 20 Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen Das weiß ich von meiner Großmutter, die sich mit Pflanzen und ihrer heilenden Wirkung auskannte Ihr selbst gemachter Hustensaft hat immer geholfen und sogar gut geschmeckt Die Leute in den Städten wissen so wenig über die Natur Darum ist es wichtig, dass sie darüber schreiben |Lena, 18, Berlin 21 Also, ich bin Medizinstudent im Semester und finde Ihren Artikel höchst fragwürdig Zugegeben, viele IhrerTherapien basieren auf Erfahrungen Aber lassen sie sich auch wissenschaftlich begründen? Mir scheint die grưßte Wirkung vom Placebo-Effekt auszugehen und das halte ich für unseriös Das ist keine ernst zu nehm ende Medizin |Nickel, 26, Wallis 22 In der Diskussion um Schulmedizin versus Naturmedizin bin ich konservativ Ich halte mich immer an das, was mir mein Doktor empfiehlt, denn der hat das ja studiert Ich spreche jetzt nicht von Schnupfen und Husten, sondern von richtigen Krankheiten, denn da ist Ihre Naturmedizin am Ende nämlich machtlos Seien Sie doch ehrlich! |Ferdinand, 48, Graz 23 Ich bin ausgebildeter Heilpraktiker und freue mich, Ihren interessanten Artikel gelesen zu haben Ich habe Herrn Dr Hubm ann selbst schon auf einem Kongress erlebt und bin immer wieder begeistert, mit welcher Überzeugung er die Dinge auf den Punkt bringen kann Wer könnte so engstirnig sein und sich vor seinen Erkenntnissen verschlien |Steiner, 39, Kưln 24 Als Kollege tut es mir Leid, Ihnen sagen zu müssen, dass ich Ihren Artikel nicht unterschreiben würde Sie sprechen zwar vom körpereigenen Energieleitsystem und vom Neuromonitoring, aber das ist doch nicht alles Bitte, verbreiten Sie keine Halbwahrheiten Solange die Naturmedizin so dilettantisch ist, bin und bleibe ich überzeugter Schulmediziner |Dr Turm, 61, München 25 Es ist traurig, aber wahr: Hätte meine Freundin nicht Hilfe in der alternativen Medizin gesucht, wäre sie vielleicht noch am Leben Ich will niemanden für ihren Tod verantwortlich machen, aber ich warne vor der Leichtgläubigkeit Erst wenn die herkömmliche Medizin versagt, stellt die Naturmedizin für mich eine Alternative dar I Sarah Wiek, 23, Rostock LESEN n o c h Teil 26 Seit vielen Jahren arbeite ich als Krankenschwester und liebe meinen Beruf Es ist mir ein inneres Bedürfnis, den Menschen zu helfen Aus Erfahrung weiß ich, wie wichtig die medizinischen Fortschritte sind Dennoch sehe ich in der Natur die Lösung für viele Leiden Ich danke Ihnen, dass sie vielen Zweiflern die A ugen für Alternativen öffnen I Schwester M., 44, Kehl Teil A rbeitsze it: 10 M in u te n Lesen Sie die A u fga b en 27 bis 30 und den Text dazu W ählen Sie bei jeder A u fga b e die richtige Lö su n g a, b oder c Sie erhalten ein Infoblatt für den Besuch der historischen Gillbachbahn in Oekoven bei Rommerskirchen in Nordrhein-Westfalen Auf dem gesamten Museumsgelände gilt Bei Personenzügen darf nur in den die allgemeine Straßenverkehrsordnung dafür vorgesehenen Wagen und auf den Auch hier hat der Schienenverkehr Sitzplätzen mitgefahren werden Hunde sind an der Leine zu führen und auf Kinder ist zu achten Das Fotografieren und Filmen ist nur für Vorrang vor dem Straßenverkehr Bei fahrenden Zügen ist es verboten auf2 Das Museumsgelände ist kein Spielplatz oder abzuspringen 10 Die Anweisungen des Personals und Die Lokomotiven und Waggons sind keine Sportgeräte Es ist verboten, Während der Fahrt darf man sich nicht darauf herum zu klettern, um Unfälle hinauslehnen und nach Pflanzen oder zu vermeiden und die historischen Gegenständen greifen Fahrzeuge zu schützen private Zwecke erlaubt der Museumsangestellten müssen unbedingt befolgt werden Die kohlebetriebenen Dampfloks Betreten streng verboten! Dies gilt für die verursachen Schmutz Seien Sie bitte Gleisanlagen, die abgesperrten Bereiche vorsichtig, denn es wird keine Haftung und die Lokomotiven übernommen A uf dem Gelände der M useum sbahn 29 Es ist verb ote n , dürfen keine Autos fahren, während der Fahrt aufzustehen gelten die allgemeinen Verkehrsregeln [7 | Hunde mitzuführen [71 dürfen nur Züge fahren [7 ] bei fahrendem Zug Blumen zu pflücken 28 Es ist nicht erlau bt, 30 0 die Fahrzeuge anzufassen [ä~| kann man am Kiosk kaufen auf die Fahrzeugen zu klettern 27 [7 | Sport zu treiben MODELLTEST Liebe Besucher der Museumsbahn, beachten Sie bitte folgende Regeln: 0 F o to s dürfen keine gemacht werden dürfen nur für den privaten Gebrauch gem acht werden 15 W ORTSCHATZ das Schaf, -e frei legen vorher der Landkreis, -e der Höhlenforscher, - 153 W ORTSCHATZ S 56 Modelltest Teil d a s F o rtb ild u n g sa n g e b o t, -e d e r Horizont, -e LESEN e n o rm da s A u sta u sc h p ro g m m , -e S 50 die Fachliteratur, -en Teil die A u sze ic h n u n g , -en d a s W esen, - etw as a u f die Beine stellen d er Pol, -e m otivieren b ee influ ssen rasant a n w e se n d sein die B e ru fsb e d in g u n g e n die Em otion, -en konfrontieren d a s E rb g u t b ew ah ren die Z w illin g sfo rsch u n g , -en nobel zu rü ck sp u le n profitieren äuß ere U m stä n d e die Branche, -n d a s Schicksal, -e die Alternative, -n z u m u te n G e n e tio n e n ü b e rsp a n n e n existieren jdm fre un d sch aftlich g e sin n t sein die R o sin e n h e usp icken d ie Formel, -n S Teil b e ifü ge n die M o n ta g e a n le itu n g , -en einw andfrei sch u b e n S d e r M e talldübel, da s Zw ischenbrett, -er Teil 2a d a s G efän gn is, -se die Stabilität, -en b efestigen Teil b HÖREN w a ch e n ü b e r S 58 d er Sensor, -en Teil a n b rin g e n die Eintrittskarte, -n die B esteckschub lad e, -n herrenlos die d e m o g fisc h e B o m b e derTrickdieb, -e entschärfen die W arteschlange, -n verkabelt die Parkebene, -n die Weste, -n der Parkplatz, "-e d e r Herzinfarkt, -e die B ü ch era usste llu ng, -en d er Schlaganfall, -"e der G astprofessor, -en a nim ieren der Geisterfahrer, - u n b e k ü m m e rt die Ausfahrt, -en m on tie ren um leiten die U n k o ste n sich ere ign e n die A u to b a h n , -en 154 S 54 die B undesstraße, -n Teil die T h eatervorstellung, -en d a s A q ua rium , die A q u a rie n d e r Fam ilienrabatt, -e W ORTSCHATZ 62-63 S 59 S Teil Teil d er Frem denführer, - die Kreditkarte, -en die Z e ic h n u n g, -en derTrakt, -e die G rü nanlage , -n Modelltest unterstützen die M a th e m a tik k e n n tn isse (PI.) LESEN d er F a m ilie na ngehö rige , -n treu d e r P ä d ago ge , -n g le ich e rm a ß e n erforderlich d er Student, -en übe rforden die W e ite rb ild u n g der Außenseiter, - die V orlesu ng, -en sich d urch se tzen die Erfahrung, -en d a s M o b b in g unerlässlich spezifisch d a s Berufspraktikum , -praktika der Auslöser, die Fachleute (PI.) SCHREIBEN A u fg a b e s 66 raten {rät - riet, hat geraten) ■ A u fg a b e tpü 2a die Presse der Sp a tz,-e n die C hatb e kann tsch aft, -en die Kinderjury g e m e in sa m die G em einschaft, -en en ttäu scht die d e u tsc h sp c h ig e G e m e in ­ schaft, -en ü b e rh a u p t nicht da s Fü rstentum Liechtenstein der Fan, -s A u fga b e einen Preis v e rg e b e n schicken leider H H H H H H I einen Term in einhalten {hält ein hielt ein, hat e in geh alte n) da s Festival, -s die Kategorie, -en sich e n tsc h u ld ig e n die D o k u m e n ta tio n , -en d er G rund, "-e a n g e b e n {gibt an - g a b an, hat angegeben) d er A b ga b e te rm in , -e ausze ic h n e n HHHH die A nim ation , -en S 67 SPRECHEN S 62 Teil b der Karneval derTrom m ler, - Teil klatschen b re ch en {bricht- brach, hat g e b ro c h e n ) der U m zu g, -"e verlassen {verlässt- verließ, hat verlassen) da s Spektakel, die Parade, -n W ORTSCHATZ d er Sam ba-Trupp, -s die K o p fb e d e ck u n g, -en d e r Bürgersteig, -e HÖREN S 72 Teil da s Berufsleben S 70 Teil m olekular d er Zauber, die Z u b e re itu n g, -en d er h ä u sliche Herd die Fabrikation, -en saftig d a s Soufflee, -s lecker der H o ku sp o ku s d e r Stickstoff, -e hantieren v e rw a n d e ln die Qualifikation, -en da s Heilpflanzenm ittel, die H a u trö tu n g da s Reform haus, "-er da s G e su n d h e itsm a g a z in , -e ve rsch ie b e n die Baustelle, -n d e r Passant, -en die Kathedrale, -n die W irtschaftsw issenschaft, -en die D ro g e n b e k ä m p fu n g , -en industriell die En tw ick lu n g p ub lic relations (engl.) d a s Flüssiggas, -e effektvoll d a s W underm ittel, die S h o w k ü c h e d er Dam pf, -"e futuristisch d e r H a n d sc h u h , -e b ew affnet S 73 Teil v Chr (= v o r C hristus) die W irku ng,-e n ü b e rz e u gt d e r A potheker, d e r A d lig e -n d a s R eagenzglas, -"er die Pipette, -n d a s Laboroutfit d a s V e rsu ch ska n in ch e n , v e n sch a u lich e n d a s V a ku u m ga re n d a s A rom a, die A ro m e n Teil der Kriminalfall, "-e die Personen such e, -en sich m e ld en b e a n sp ru c h e n d e r Vermittler, die M od e torin , -n en he rk ö m m lich faszinieren die Delikatesse, -n d ie Investition, -en S 74 Teil die Stahlindustrie, -n sc h m u tzig S 71 Teil die G e sc h w in d ig k e itsw a h rn e h ­ m u n g, -en d er B lu m e n v e rsa n d d e r Transportberuf, -e professionell a u sze ic h n e n erp rob t d a s Klischee, -s platzieren d e r Untersetzer, entfernen düngen die Sp in n m ilb e , -n säu b e rn d er Fensterrahm en, - 156 SCHREIBEN Aufgabe zu En d e g e h e n die A b sch lu ssp a rty, -s veranstalten W ORTSCHATZ d a s Mittelalter W ORTSCHATZ d a s Paradies, -e d e r Golfplatz, "-e d a s Freiw illigen-Program m , -e die Film vo rfüh ru ng, -en m oralisch d a s Rezept, -e exotisch d e r Befund, -e d er Touristenstrom , -"e d e r C holiste rin sp ie ge l a uthen tisch d a s Eisen vertretbar d er Lifestyle, -s S 87 ge sc h ick t Teil d er Irrtum, -"er d e r Blick, -e d a s A b g a s, -e d e r Hinterhof, "-e die M o g e lp a c k u n g , -en be tra ge n (beträgt, b e tru g - hat betragen) d e r U m w eltsünd er, - _ _ _ J d er K o n su m die W e gw erfgesellschaft, -en d er Z w eig, -e in die Ferne schw eifen u n b e d in g t Teil erstaunt d a s M aß, -e d e r Ururenkel, - reizvoll irrsinnig S 88 Teil S 85 Teil die Ư ffnu ngszeit, -en v e rw h n t d e r Rentner, se lb ststä n d ig gestatten d e r A ufen th altsraum , -"e SCHREIBEN betreten S 89 d ie A ufsicht, -en Aufgabe d ie n e n d e r Unfall, "-e d e r B ib liothe ksb estan d , -”e passieren fa c h b e z o g e n die Literaturrecherche, -n Aufgabe w e se ntlich die Teilzeitarbeit, en d ie V orau sse tzu n g , -en d a s ist s c h ö n u n d g u t die W a h ru n g d e s K lassifikations­ sy ste m s die m eisten (PI.) verstellen d e r Verstoß, -"e die H aftung, -en d e r G e g e n sta n d , -"e scho nen d HÖREN d a s E inzelzim m e r,buchen begleiten die Ä n d e ru n g , -en S 86 SPRECHEN Teil S heftig Teil d ie Turbulenz, -en die W o h n g e m e in sc h a ft, -en austeilen u m zie h e n (zog um, ist u m g e z o ­ ge n ) a u sw e ic h e n (w ich a u s - ist a u s g e ­ w ich en ) d ie Flu g h öh e , -en u m flie ge n (u m flo g - ist u m flo ­ ge n) 158 Eufgabe 90 tran sportiere n I W ORTSCHATZ LESEN die Kaufkraft, -"e b ösartig a n a lo g ge e ig n e t die Pap p e -n die Galerie, -n S 98 p la ud e rn Teil zerreißen die Steckdose, -n vernichten dauerhaft d a s V e rh än gnis, -se die O ption, -en a u ssp io n ie re n die R e na issa nce die Vorliebe, -n die Kernkraft, -"e d ie A b n e ig u n g , -en die Konstellation, -en d e r e thisch e W ert der A tom m eiler, - d a s K on su m ve rh a lte n , - a b su rd u n b e rü c ksich tigt S 94 die Kernfusion, -en Teil 2a d e r Ö kostrom anteil, -e d ie G eneration, -en etw as n a ch vo llzie he n k ö n n e n d a s W eichei, -er die H altung, -en d a s Sabbatical, -s ge trost d er Verfall sich der G efahr a usse tzen d e r Posten, - naiv d er Kandidat, -en v o rh a n d e n zu sc h la g e n nu klear sich u m etw as reißen investieren a u f d e r Strecke b le iben da s Potential, -e sich v o r etw as drü cken glob al clever das Chaos d e r N a ch w uchs, -"e die E n e rg ie ve rso rg u n g , -en d ie Priorität, -en die Energiequelle, -n d ie W ork-Life-Balance da s K in d e sk in d W e rt le gen a u f u n fä h ig 159 W ORTSCHATZ S 9 S 102 Teil Teil die V e rd a u u n g, -en v e rw ö h n t V o rra n g h a b en die Sicherheit d a s Keislaufproblem , -e investieren d e r Blutdruck, -"e die Billigfluglinie, -n üb e rsch ätze n die Bordkarte, -n d ie Welle, -n dru cken sch w äc h e in dezentral die Bühne, -n die W irtschaft fördern d er Brückenpfeiler, d e r D onner, s tim m u n g sv o ll e rw ä h n e n SCHREIBEN S 103 Aufgabe sich a n m e ld e n HÖREN bereits S 100 Teil Aufgabe d a s Sp a n g e b o t, -e d a s Forum , die Foren d a s Sparpaket, -e d a s Tattoo, -s d a s Sp a rb u ch , "-er m ö g lic h st d e r S p e ise w a g e n , - m ehrere (PL) bayrisch in Sa ch e n sch w ä b isch die Saube rkeit die Partneranzeige, -n d a s H a n d w e rk die Sitzplatzreservierung, -en v ergleich en (verglich, hat verglich en) verpflichtend d a s Jub ilä um d a s W ild tie rge h e ge die Spielw arenfirm a, -firm en d er S a ch sc h a d e n , "a n ge fa h re n [fährt an - fu h r an, ist a nge fa hren ) S 101 Teil faszinierend d er Fluglehrer, d a s L ö sch fa h rze u g -e d e r Lautsprecher, d e r Flügel, - SPRECHEN S 104 Teil dasT ablet, -s d e r Prospekt, -e achten d ie Luftsicherheitszentrale, d ie Rente, n loyal d a s Verhalten, - Teil d er A bflug, "-e v o r G lück w e in e n 160 d e r A usla ndsau fentha lt, -e W ORTSCHATZ Modelltest da s H örbu ch, -"er a u sg e z e ich n e t LESEN S 106 die H örb u ch lan d sch a ft, -en einen Preis v e rg e b e n die A u sze ic h n u n g , -en Teil h e rv o rra g e n d d a s A nge sich t, -er d e r Preisträger, - die Gabe, -n d e r H örspielregisseur, -e die Plasm achirurgie, -n als G e w in n e r h e rv o rg e h e n nach m e in e n V o rste llu n ge n d e r Q uerschnitt, -e m a nip u lieren die O rigin a lle su n g, -en ästhetisch die v erlege rische L eistu ng d er Eingriff, -e ve rzau b e rn d a s Schön he itsm ak el, - d a s Insekt, -en subjektiv heilig d ie plastische C hirurgie der O h re n sc h m a u s d ie Seele, -n k ostb ar d ie D om ä ne , -n d ie Falte, -n d e r Busen, - die Fachzeitschrift, -en d a s Toupet, -s blättern d er Routine-Eingriff, -e ein Risiko b e rge n etw as g e h t schief boom en d er Promi, -s die Kletterkarriere, -n d ie Botox-Kreation, -en die Kam inkarriere, -n reduzieren d a s A rbeitsverhältnis, -se d a s A b ziehb ild , -er unbefristet die Vollzeitstelle, -n die Leiter, -n d a s J o b h o p p in g d ie Talentförderung, -en etw as unter ein e n H ut b rin g e n d e r Ansatz, -"e ve rle ge n d ie V e rk n ü p fu n g , -en dieTeleberaterin, -n en d ie Lernkom p eten z, -en d a s Level, -s d e r Breitensport die Spielfigur, -en d ie A u sd a u e r sich a b za p p e ln d er G eist a uf d e r Strecke bleiben d e r Respekt die Fähigkeit, -en die Hilfsbereitschaft, -en S 113 Teil d ie Disziplin, -en b e stge h ü te t d ie Zielstrebigkeit, -en da s G eh eim n is, -se d er E n th u sia sm u s die M e h lsp e isk ü c h e , -n d a s E rlan gen v o n K o m p e te n z da s Flair, -s m issg lü cke n der Sc h la go b e rs, - a u fre ge n d W ORTSCHATZ d e r Staubzucker, die Bitterschokolade, -n d er Vanillezucker, d er Kristallzucker, d er Becher, die S c h o k o la d e n gla su r, -en die Z u b e re itu n g, -en die Schüssel, -n a u ssp re c h e n (spricht aus - sprach aus, hat a u sg e sp ro c h e n ) m ultikulturell da s Um feld, -er die E insch re ib un g, -en d a s E rz ie h u n g sp ro g m m , -e d e r Befürworter, der G egner, - sc h a u m ig d a s W asse rb ad , -"er SCHREIBEN sch m e lze n S 117 e in m e n g e n Aufgabe steif die M ö b e l (n ur PI.) b e h u tsa m d erTerm in, -e d ie T orte nsp rin gform , -en d e r Tortenteig, -e Aufgabe d a s Backroh r die M a rk e n k le id u n g d e r T orte nb od e n, -" d a s K om plim ent, -e hauchdünn die Q ualität schick HÖREN S 114 Teil Aufgabe der A usta usch schü ler, - d e r Z u gb egleiter, u m fa sse n SPRECHEN d ie V o lksh o ch sch u le , -en S 118 d a s G utha b en , - Teil d ie Einheit, -en die V o lk sh o c h sc h u le d rü cken b e so n d e r- S 115 S 118-119 Teil Teil d ie Ü b e rra sc h u n gsa k tio n , -en d a s Stadtzentrum , Stadtzentren d ie F u ß b a llü b e rtra g u n g, -en d a s Trikot, -s d a s Spielfeld, -er d ie Tribüne, -n Modelltest Teil d e r Enkel, d e r Händler, - LESEN d e r Autor, -en S 120 zurzeit Teil d e r Kaufrausch, -e S 116 d a s P h ä n o m e n , -e Teil p h a se n w e ise d a s Sp c h sy ste m -e die Ventilfunktion, -en d e r Erstklässler, - die Sucht, -"e d e r Vokal, -e die K n k e n ka sse ,-n d e r K o n so n a n t, -en d e r K au fzw ang, -"e die Kauforgie, -n die Im p u lsh a n d lu n g , -en 162 W ORTSCHATZ beiderlei G esch lech ts w issb e g ie rig anfallw eise d a s Fazit d e r K au fd ran g a n sp ru ch sv o ll d a s K o n to ü b e rziehe n sich v e rsch u ld e n S 724 erheblich Teil d a s Schlaraffenland, -"er d a s Schw a rze Brett d ie G ans, -"e d a s Fitness-Studio, -s d ie Utopie, -n die Ü b e n stre n g u n g , -en d a s V e rsan d us, -"er e n tsp re ch e n d d e n Ü b erb lick b ew ah ren d e r E in k a u sb u m m e l, - S 126 d ie Verw eilzone, -n Teil sozial die M a sse n tie rh a ltu n g, -en verh eim liche n d e r Betrieb, -e d e r Therapeut, -en die A u ssa ge , -en d ie A rb eit g e h t a us generell S 122 die U n m e n g e , -n in ein schlech te s Licht setzen die G ülle d a s Profil, -e d a s G ru n d w a sse r o b d a c h lo s belasten ehrenam tlich füttern variieren die Exkrem ente ist g e m e in (= ist gleich) d e r Stall, -"e d ie Klage, -n die Tierm astanlage, -n d ie B e lästigun g, -en beengt zu v o rk o m m e n z w a n g slä u fig üblich die Tierquälerei, -en am G e w in n beteiligen die Kalorie, -n der Be darf S 123 pro p hyla ktisch Teil b die M asse nh ysterie , -n d er W etterfrosch, -"e d e r Keim, -e p o stle itzah le n ge n a u die H ygien ere gel, -n d er Verband, -"e d a s G ebot, -e überm itteln vegan re n om m ie rt roden d er W etterdienst, -e d e r Bestand, -"e d a s Unwetter, übersichtlich S 727 zu r V e rfü g u n g stellen Teil die W in d b ö e , -n d e r Bei Packzettel, - d ie Regenfront, -en die N e b e n w irk u n g , -en d ie Radarkarte, -n d a s Arzneim ittel, - vora ussichtlich anw enden d e r Verlauf, -"e d e r Hersteller, - festlegen verfa ssen ausfü hrlich d e r Z u sa m m e n h a n g , -"e b ezü g lich die A n w e n d u n g , -en die Intensität, -en sorgfältig zu fried e n stellen sich vertra ge n mit W ORTSCHATZ a uf b ew ah ren der D urch schn ittsam erikane r, - ü b e rflü ssig halten (hält - hielt, hat gehalten) lagern I A u fga b e HÖREN die P h ilo so p h isc h e Fakultät die A ushilfe, -n die Schreibarbeit, -en d ie G e b u c h tw a ge n a b te ilu n g , -en d a s Ersatzteil, -e das Zubehör d a s E rn ä h ru n g sp ro g m m , -e d a s K n k e n h a u sa n g e b o t, -e die A usdauer, v e rm erken sich vorstellen SPRECHEN S 132 Teil die Malerei, -en ge d e die A usste llu n g, -en d ie Fluggesellschaft, -en d u rch fü h re n die Fliegertechnik, -en die A te m - u n d E n t s p a n n u n g s ­ ü b u n g , -en die Attrappe, -n b e ste ige n (bestieg, hat b estiegen) betreten (betritt- betrat, hat betreten) S 132-133 Teil S p o rt treiben (trieb, hat getrieben) Modelltest 10 die M a ssa g e e in ste llu n g , -en LESEN d e r K onferenzraum , "-e S 134 Teil k onservie ren verw irkliche n die Festplatte, -n d ie L e b e n sh a ltu n g sk o ste n (PI.) die Vorstellungskraft, -"e d ie W ü rstc h e n b u d e , -n inspirieren erdrü cken S 130 heilsam Teil h in d ern b inational w a h rn e h m e n d ie Ehe, -n hin te rfrage n d ie Mentalität, -en ein dru cksvoll d e r H intergrun d , M-e die Flut, -en b e w u sst sein üb e r d a s G edächtnis, -se die A ufm erksam ke it, -en SCHREIBEN S 131 Aufgabe d e r Streit lenken d e r Krieg, -e d a s Schlü sse lbild, -er d a s kollektive G e d ä ch tn is e in b re n n e n d a s G e sch ic h tsb e w u sstse in Aufgabe reich genug besitzen (besaß, hat b e sessen ) 164 p rä ge n gestalten d e r Rahm en, leichter z u g ä n g lic h W ORTSCHATZ reizvoll d e r W e ttb e w e rb sd ru ck bildunterstützt antreiben die W e ch se lw irk u n g, -en der Wettstreit, -e d e r S p o n s o r -en S 736 d e r A usstoß , -"e d e r Zeigefinger, - d er Biosprit d e r S c h w a c h sin n ,-e das O zon der Zulieferbetrieb, -e d a s Im a ge der M ord, -e künftig rasen d a s Stickoxid, -e blind sich verpflichten p u b lik u m sw irk sa m e rne uerb ar 141 Be d arf decke n S a u fw ä n d ig Teil d a s Verfahren, - der H aushaltstipp, s d a s Syn th e se g as, -e die Stem pelfarbe, -n d e r Raps der Kirschfleck, -en d ie Z u cke rrü b e ,-n ein w eichen rasch der/das K a u g u m m i, -s der Eiswürfel, - S 737 da s Gefrierfach, -"er Teil b abkratzen u rb an der Klebstoff, -e d ie M e trop ole , -n der Nagellackentferner, - d ie B a usp ekulation, -en die Beere, -n w e iche n lauw arm d e r Senator, -en tau che n wild reiben d e r G em e insch aftsga rten , -" sp rü h e n zu sa m m e n rü c k e n da s W a ch s die A gra rp ro d u k tio n , -en entfernen eine T re n n u n g a ufbre che n b ü g e ln b uc h stä b lic h em p fin d lich architektonisch der Brandfleck, -en die E rze u gu n g, -en b estreu en na ch ltig der Ruß S 138 der Rasierschaum , -e der Streifen, - Teil die G u m m iso h le , -n d ie Silb ern e H ochzeit der Spiritu s S 140 Teil d ie A b sc h a ffu n g, -en hitzige D isk u ssio n , -en d e r A nteil,-e verachten d e r W a h n sin n d ie Inn ovation, -en d e r Airbag, -s z u g u te k o m m e n der Lappen, - HÖREN S 142 Teil die Verbraucherzentale, -n aufm erksa m die M esse, -n die Vertretung, -en die D e m o n stra tio n sve n sta l­ tung, -en 165 W ORTSCHATZ d e r Bau, -ten die Lan d e b a h n , -en SPRECHEN d er A u fsc h w u n g , -en der Ferienjob, -s die A n m e ld u n g , -en die Fernuniversität, -en p ostalisch d a s Studienfach, "-er d e r Button, -s die V orau sse tzu n g , -en die Stu d ie n ge b ü h r, -en d ie P o stü b e rw e isu n g, -en d a s M a n u skrip t, -e Teil d ie Braut, "-e sich v e rfa n g e n (verfängt sich ve rfin g sich, hat sich ve rfa n ge n ) d er Schleier, die Sitzbank, "-e ledig d er Blum enstrauß, "-e S 144 Teil d ie G elegenheit, -en d e r Kriminelle, -en d a s Netzw erk, -e b esch rä nkt SCHREIBEN S 145 A u fg a b e d er Ratgeber, die Em p fe h lu n g, -en d er P rü fu n gsstre ss A u fg a b e d e r Festtag, -e A u fga b e erhalten (erhält- erhielt, hat erhalten) die Film vorstellung, -en d e r Nachbar, -n d e r Schäfe rh un d , -e A u d io -C D Sprecherinnen und Sprecher: A n d y Bayer, Eleni D o n g a -K o n to n ik a , A le xa n d e r Faskianou dakis, M aria Galitsa, Ulli Kam bitsi, Evdokia Kallia, D avid Kapetanidis, Zoi Kokkalidou, Uta Loum ioti, T h o m a s Müller, N a d in e Noske, M a rio n R o gokeni, Nicole Schäfer, Isabelle Schm itt A ufn a h m e : Stu d io Kyriazis, A th e n T on te ch n ik u n d Produktion: Alfa Zita S o u n d Studios, A th en M u sik: Alfa Zita S o u n d Studios, A th en © Klett Hellas G m b H , A th e n 20 13 © Internationale A u sg a b e : Ernst Klett Sp rac h e n G m b H , Stuttgart 2013 Alle Rechte Vorbehalten Tracks CD 1/1 Modelltest CD 1/2 Hören Teil Ansage CD CD CD CD CD Hören Teil Beispiel Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr Ansage im Supermarkt Hören Teil Nr Ansage im Flugzeug Hören Teil Nr Ansage am Hauptbahnhof 1/3 1/4 1/5 1/6 1/7 Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter CD 1/8 CD 1/9 Hören Teil Nr W etterbericht im Fernsehen CD 1/10 CD 1/11 CD 1/12 Hören Teil CD 1/13 CD 1/14 Hören Teil Ansage Hören Teil Hören Teil Gespräch im Cafe Diskussionsrunde: Denglish in unserer Hören Teil Beispiel Nachricht im Fernsehen Hören Teil Nr Ansage in einem Einkaufszentrum Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Wohnungsführung von einem Makler Hören Teil Gespräch am Marktstand Hören Teil Diskussionsrunde: Das Phänomen Hotel Mama Modelltest CD 2/21 Hören Teil Beispiel Nachricht im Radio CD CD CD CD CD CD CD CD Hören Teil Nr Ansage im Zug Hören Teil Nr Werbeansage im Radio Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr Nachricht im Radio Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter 2/22 2/23 2/24 2/25 2/26 2/27 2/28 2/29 Hören Teil Bordansage Hören Teil Gespräch an einer Bushaltestelle Hören Teil Diskussionsrunde: Billigfluglinien gegen Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr Ansage im Kaufhaus Hören Teil Nr Verkehrsnachricht im Radio CD 2/30 Hören Teil Beispiel Ansage im Zug Hören Teil Burgführung Hören Teil Nr Informationen übereine Reservierung Hören Teil Reportage über einen Dschungelwanderer CD 2/31 CD 2/32 Hören Teil Diskussionsrunde: Deutsche im Ausland CD CD CD CD CD Hören Teil Nr Ansage im Schwimmbad Hören Teil Nr Ansage in der Strenbahn Hưren Teil Nr Ansage in einem Delfinarium Hören Teil Nr Informationen am Telefon Hören Teil Nr Dokum entation Hören Teil Führung durch eine Tropfsteinhöhle Hören Teil Ärztegespräch Hören Teil Diskussionsrunde: Glückliche Scheidungskinder Modelltest CD 1/33 CD 1/34 CD 1/35 Hören Teil Beispiel Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr Informationen im Radio Hören Teil Nr Ansage am Flughafen CD CD CD CD Hören Teil Nr Ansage auf einer Buchausstellung Hören Teil Nr Polizeimeldung Hören Teil Nr Linienfluggesellschaften Modelltest Hören Teil Nr Radiowerbung CD 2/33 CD 2/34 Hören Teil Nr Wetterbericht Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter CD CD CD CD Hören Teil Nr Ansage auf Handy 2/35 3/1 3/2 3/3 Fremdenführung im UNO-Gebäude Hören Teil Gespräch in der U-Bahn Hören Teil Diskussionsrunde: Studienort Deutschland CD 2/3 Hören Teil Beispiel Sorgentelefon CD CD CD CD 2/4 2/5 2/6 2/7 Hören Teil Nr Informationen im Fernsehen Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr Wegbeschreibung Hören Teil Nr Informationen im Radio CD CD CD CD 2/8 2/9 2/10 2/11 Hören Teil Nr Museumsführung Hören Teil Führung durch das Schokoladenmuseum Hören Teil Interview einer Dame aus dem Fernsehen Hören Teil Diskussionsrunde: Typische Männer- oder Frauenberufe Hören Teil Heiratsantrag Hören Teil Gespräch im Supermarkt Hören Teil Diskussionsrunde: Englische Sprache in der Grundschule Modelltest CD CD CD CD 3/4 3/5 3/6 3/7 Hören Teil Beispiel Ansage am Telefon Hören Teil Nr Ansage einer Krankenkasse Hören Teil Nr Telefonauskunft Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter CD 3/8 CD 3/9 CD 3/10 Hören Teil Nr Ansage im Kaufhaus Hören Teil Nr Werbung für Seminare Hören Teil Führung durch das Luft- und Raumfahrtmuseum CD 3/11 CD 3/12 Hören Teil Gespräch im Cafe Hören Teil Diskussionsrunde: Binationale Ehen Modelltest 10 Informationen am Telefon Hören Teil Modelltest 168 Informationen im Radio Informationen am Telefon Informationen am Telefon Nachricht auf dem Anrufbeantworter CD 2/1 CD 2/2 Hören Teil Nr Hören Teil Nr Werbeansage im Radio Hören Teil Beispiel 1/36 1/37 1/38 1/39 Ansage im Flugzeug Hören Teil Nr Modelltest CD 1/30 CD 1/31 CD 1/32 Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr 2/13 2/14 2/15 2/16 2/17 2/18 2/19 2/20 Hören Teil Nr CD 1/24 1/25 1/26 1/27 1/28 1/29 Hören Teil Beispiel CD CD CD CD CD CD CD CD Rundgang in der Universität Hören Teil Ansage 1Modelltest 1/15 1/16 1/17 1/18 1/19 1/20 1/21 1/22 1/23 CD 2/12 Hören Teil Ansage Gesellschaft CD CD CD CD CD CD CD CD CD I Modelltest So geht's noch besser zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B l CD CD CD CD CD CD CD CD CD 3/13 3/14 3/15 3/16 3/17 3/18 3/19 3/20 3/21 Hören Teil Beispiel Radiosendung Hören Teil Nr Informationen auf einer Blumenausstellung Hören Teil Nr Informationen am Telefon Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Nr Rede in der Rathausversammlung Hören Teil Nr Nachricht auf dem Anrufbeantworter Hören Teil Fernuni Online-Registrierung Hören Teil Gespräch im Supermarkt Hören Teil Diskussionsrunde: Sollen Kinder Facebook benutzen? ... 24 Also ich finde, die Teilnehmer, die sich für so einen Wettkampf anmelden, sollten genauer geprüft werden Es sollte sich um absolute Spitzensportler handeln, die bewiesen haben, dass sie solchen... während eines solchen Wettkampfes in besondere Situationen geraten kann Es ist wohl eine Kunst, den Sport so zu betreiben, ohne seinem Körper zu schaden, aber das halte ich für absolut legitim... Luft zum Atmen und einen weiten Blick, dann geht es mir richtig gut Na also, so schwer kann das doch nicht sein, mit etwas gesundem Menschenverstand kriege ich das hin In der chinesischen Philosophie

Ngày đăng: 23/10/2019, 21:53

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