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download unter www.biologiezentrum.at SEP 23 1M8 BEITRÄGE ZUR KENNTNIS DER TIEFEREN ZONEN DES UNTEREN LIAS DEN NORDÖSTLICHEN ALPEN, IN Von FRANZ WÄHNER DR ACHTER Mit Tafel XX THEIL [LXII] - XXIV [LXVI] Ectocentrites Petersi Hau (Fortsetzung aus VI[ Theil, S 53 [264] mit Tat IX [LXJ, Fig 6-7 und Taf X [LXI], Fig 1-5; dazu im vorliegenden VIII Theil: Taf XX [LXII], Fig 1-5) 1856 Ammonites Petersi, Hauer, Cephalop aus Lias der nordöstl Alpen, Denksclir k Ak d Wiss., d Matli.-natw Cl, XI, S 65, Taf XXI, Fig 1-3 1878 Aegoceras Alutae, Herbich, Szeklerland, Mitth Jahrb Ungar, 1878 Lytoceras Petersi, Herbich, ebenda, S 1882 Lytoceras (?) Meneghinii (E Canavari, fig 1888 24, XX L, Fig , V, 3, S 109, Taf XX XVII Lias non fig [III], inf di "ow Fig 22—24, Spezia, B, Fig i JVlem XXIXj S Com geol d'Italia, III, 2, pag [73], pars, III, fig und schliessen sich an das Originalexemplar F die gleiche Erhaltungsweise zeigt marmorea versehen, an Auf wogegen ist Nur ganz kleine an, das tav III, können, weil die Schale hier dem man dem Horizonte der Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd XI Heft Schloth Sedimentbildung zerstört erhalten zwei Varietäten unterscheiden hältnismässig hochmündige und enggenabelte) Exemplare, fest der haftenden Schale Gestein verwachsen sind und von schon bei Exemplare sind häufig auf beiden Seiten Unter diesen Vorkommnissen kann K a m- von demselben Fundorte stammt noch mit der sehr auf der anderen Flanke gewöhnlich innig mit demselben nicht getrennt werden worden von Haiier's Sie gehören wahrscheinlich fast alle einer Seite sind sie recht gut erhalten, stets sie [37], 22—23 Die mit einem dünnen Ueberzug von Brauneisen bedeckten Exemplare aus rothem Kalk von der merkaralpe 159 Fig 25 25 Meneghinii, Canavari, ebenda, pag 74, pars, tav „ Anst Sismonda), Canavari, Unt Lias von Spezia, Palaeontographica, pars, Taf 1888 Ectocentrites Petersi, 117, Taf geol : rascher anwachsende (ver- welche dem Original Hauer's zunächst stehen, I download unter www.biologiezentrum.at Wähner 154 A Taf [LXII], Fig ' i B „ [LXI] „ I C „ [LX] „ D (Kammerkaralpe) E (Schreinbach) F (Kammerkaralpe) G Taf [LXII], Fig H 267] download unter www.biologiezentrum.at Beiträge zur Kenntnis der tieferen Zonen des unteren Lias [268] am Rande stehende rückwärtigen dann Rippe, aber ist den nordöstliclien Alpen in zumeist Rippe vordere die jcc kräftiger als die rückwärtige Die zwischen je zwei Einschnürungen befindlichen Windungsstücke sind im Uebrigen entweder den innersten Windungen) oder mit einigen sehr feinen Rippen besetzt, die gegen die Externseite glatt (auf Knoten anschwellen, welche aber weitaus zarter ausgebildet ebenfalls zu Einschnürungen stehenden Knoten; auch scheinen bei unseren und der Einschnürungen allmälig an den Rändern der als die sind, keine langen Stacheln getragen zu haben i) Die innerste Exemplaren sichtbare Windung trägt auf den Flanken dicke kräftige Rippen, welche durch Zwischenräume geschieden tiefe sie dem stehenden Rippen Mit seichter, bis sie breite vorderen Rande Wachsthume werden die Einschnürungen Aber immer noch sind einzelne Rippen kräftiger fortschreitenden mehr nachweisbar nicht am Diese knotenähnlichen Rippen entsprechen den sind sind ausgebildet als die übrigen imd dann gewöhnlich auch mit kräftigeren Externknoten versehen Die schwächeren Rippen sind häufig auf den Flanken nur Knoten anschwellen Ausserdem haben am Rande die eingestellt, als feine Streifen entwickelt, dennoch gegen die Externseite zu die schon vor dem Verschwinden nicht mit Knoten besetzt sind der Einschnürungen feine Streifen sich der Externseite Die letzterwähnten Streifen, die Form auch noch auf etwas kräftigere Anwachsstreifen sind, finden sich bei der hochmündigeren nichts als den äusseren mit regelmässiger Berippung versehenen Windungen grosser Exemplare Schalenoberfläche kann man solche Streifen in grosser Zahl neben den Rippen man kürzeren Windungsstücken sieht fast in jedem Intercostalraum einen, Bei gut erhaltener beobachten manchmal auf manchen ; zwei derartige selbst Streifen Der Uebergang von der unregelmässigen Sculptur der inneren Windungen zur regelmässigen Berippung vollzieht sich bei den hochmündigen Exemplaren in eigenthümlicher Weise Es folgt zuerst eine Windungsstrecke, auf welcher die Rippen ungemein zart ausgebildet sind und in engen Abständen aufein- ander folgen Die Rippen sind hier noch nicht gleichmässig ausgebildet, aber es findet sich hier keine der auftretenden, vereinzelt und kräftigen Rippen besonders auch keine dem kräftigeren Rippen der vorhergehenden Windungstheile Erst mit allmälig gleichmässiger und ist ein wenig stärker nach vorwärts gebogen, als bei in weiteren grösserer Zahl vorhandenen Wachsthum werden die Rippen der erwachsenen Individuen erzielt zugleich wieder kräftiger, bis die Sculptur diesem Stadium sind die Rippen bei der hochmündigen In der Form nahe der Externseite, vor den Knoten, den langsamer anwachsenden Exemplaren Das einzige Exemplar, das der Beschreibung F rothem Kalk von der Kammerkaralpe und gleicht in Mehrzahl der Vorkommnisse von diesem Fundort, wie v Hauer's zu Grunde lag, stammt ebenfalls aus seinem Erhaltungszustand vollkommen der grossen heute in den sie Sammlungen liegen Das Original Hauer's entspricht in den Windungsverhältnissen der hier unterschiedenen hochmündigen Varietät Es stimmt gut überein dem mit grossen Taf [LXI], in Fig i abgebildeten Exemplare und beziehungsweise die entsprechenden Windungstheile sind noch höher, bildete mittelgrosse Exemplar wiedergegeben, ergänzt Hauer's Windungen zu lichkeit sieht In Beschreibung Mittellinie erreicht haben, der Rippen noch Sculptur von besser dass die in fünf Sechstel eine undeutliche Fortsetzung der radialer Richtung fortlaufen, biegung zw u gross (in natürlicher Grösse) gezeichnet sind man der Ein Theil des äusseren Umganges Hauer's am Rücken dem natürlichen Grösse, Die Externseite ist ist in der wobei Abbildung innersten die glatt dargestellt, in heisst es, dass die Radialfalten Nach äusseren Theile Umgange Wirk- Rippen über die Externseite ziehen »über die ganzen Seitenflächen in sie die meiner Auffassung erfolgt diese sanfte Vorwärts- der Flanke Wenn man erhaltenen Exemplaren her kennt, dann bemerkt Rippen auf dem äusseren das in Taf [LXII], Fig abge- das Exemplar aber eine sanfte Biegung nach vorne annehmen und, bevor allmälig verschwinden.« auf der als fehlt, noch hochmündiger, ist einmal die Ausbildung der man auch an dem Original Hauer's, an der Grenze zwischen Flanke und Externseite eine leichte Anschwellung erfahren und dann scheinbar abbrechen Bei genauer Betrachtung sieht man aber trotz der Ueberrindung mit Brauneisen, dass die Rippen nach dieser Anschwellung mit sehr weit gehender Abschwächung über die Externseite ziehen und, soweit diese überhaupt erhalten ^) 31 Rippen, ist, in radialer Richtung fortlaufen Das kleine in Taf [LXI], Fig abgebildete Exemplar (N in den Tabellen) trägt auf dem äusseren Umgange von denen nur 14 mit hohen Dornen verziert sind; auf derselben Windung sind Einschnürungen vorhanden I* download unter www.biologiezentrum.at Wähner 1^5 Weiter Hauer: »Weder Einschnürungen noch heisst es bei Dem ziemlich gut erhaltenen Schale zu bemerken.« Windung eine Rippe, die auf und da hie vorletzten Windung feinere Streifen sind auf der theilweise gegenüber wäre zu erwähnen, dass auf der vorletzten normalem Platze und dass ausserdem zwischen den kräftigeren Rippen Auf der [269] hie schwächer ausgebildet steht, als die übrigen, ist, Streifen zu beobachten sind und da schwächere ist die Sculptur ziemlich unregelmässig, indem hier nur wenige kräftige und Auch einige Einschnürungen, welche je hinter einer kräf- zahlreichere schwächere Rippen vorhanden sind tigen Rippe verlaufen, sind hier zu bemerken »Die Lobenzeichnung Rückenlobus ist ist beinahe ebenso durch schlanke hohe Sättel und schmale tief wie der obere Lateral, er ist beinahe doppelt so durch Sattel wie breit und bis der von der Hälfte seiner bedeutend kleiner, ihm ist den die Nahtlinie geht tief Armes des oberen Laterallobus etwas gebogen, Höhe an in zwei grössere Arme zerfällt; der des obersten weite Vorgreifen das niederer als der Seitensattel, folgt ein noch vollständig blossgelegter Der charakterisirt Der Stamm des Rückensattels auf die Hälfte seiner Tiefe durch den schmalen hohen Siphosattel gespalten erscheint Loben tiefe Lobus und dann er ist dritte ein Sattel, durch (Hauer.) « Das Originalexemplar v Hauer's ist marke der fehlenden, nach aussen folgenden erkennbar In der Mitte der äusseren Hälfte so die Scheidewandlinie sichtbar zum Ende gekammert es ist denn auch die InvolutionsWindung noch auf dem zweiten Drittel des äusseren Umganges des letzten Umganges ist die Schale durch Feilen entfernt und bis ; Stellenweise sind dadurch die feineren Einzelheiten der Loben- gemacht zeichnung verloren gegangen, namentlich scheint der Siphonallobus, der Externsattel und der Nahtlobus ein wenio- zu tief blossgelegt zu sein und Dennoch sind alle Hauptzüge und das gegenseitige Verhältnis der Loben Sättel richtig zu entnehmen Diese Scheidewandlinie ist noch heute die besterhaltene und vollständigste, die ich an einem t}fpischen Exemplar von Ect Petersi wahrnehmen konnte ; habe ich daher noch- sie mals, ergänzt durch den Intemlobus, in Taf [LXII], Fig darstellen lassen Die Sättel Lob enlinie ist bei Hauer Der etwas zu gross ausgefallen ist Lobenzeichnung ist nicht vom in natürlicher Original Grösse wiedergegeben; aber die Höhe der Loben und der Abbildung links von in genommen, an welchem der Mittellinie stehende Theil der diese Flanke zerstört sondern von der ist, andern Seite copirt Ich übergehe Abweichungen in unwesentlichen Einzelheiten und hebe einige wichtigere Unterschiede der Zeichnung gegenüber wenig reicht aber in am Original beträchtlich der Abbildung herab Der als der innere erste (äussere) Original hervor ersten Seitenlobus weniger herab tief Ast, — wenn am als Der Siphonallobus ist erste Seitenlobus, der um ist als die ist gut seichter also also seichter als in der Abbildung; — nach aussen gerichtet ist, reicht tiefer herab als der erste in ist ist, ist Der dritte Wirklichkeit länger als in der Abbildung, ist, hat zur Kenntnis einer merkwürdigen gewöhnlichen Lobenbaue der Ammoniten geführt, i) hinübergreift, des Internlobus ein langer Der Schluss der oben Man weiss Zweig quer aber der hier zu beschreibende Fall beobachtet worden Ast des Ast des wenn er beiden nach aussen gerichteten Aeste des Nahtlobus mitgetheilte Lobenzeichnung zu beobachten vom Stamme als die Spitzen Die Blosslegung und Untersuchung der Internseite des Windungsstückes, an welchem die von ceraten ein entwickelt, Original sehr nahe zusammen Der zweite Ast des Nahtlobus, der noch, wie auch weniger schräg der schief nach innen gerichtet auch kürzer ist einen sehr geringen Betrag tiefer Nahtlobus, wogegen in der Zeichnung das umgekehrte Längenverhältnis dargestellt Nahtlobus, in Wirklichkeit ist Der zweite Seitenlobus Ast des Nahtlobus reicht nur Hauptast des zweiten Seitenlobus, dieser beiden Aeste treffen der erste dem äussere Hauptast des als der tiefer ist zwar ausstrahlt, seit langem, Hauer Abweichung von dem dass bei der über die Naht vielen Lyto- auf die Flanke meines Wissens bisher bei anderen Ammoniten nicht angeführten Beschreibung der Lobenlinie durch Hauer weist Diese Abweichung ist schon in einer Abbildung Canavari's (Lias Inf di Spezia, pag 75, Textfigur 3) anDie dort dargestellte Lobenlinie von sEct Meneghinii« Sism entspricht der Lobenlinie der Mutation des Ect Petersi aus der Zone des Ariet rotiformis, welche, wie wir sehen werden, identisch ist mit Ect Italicus Men Wenn bei der citirten Abbildung die Nahtlinien S noch ein Stückchen weiter gegen den Internlobus gerückt wären, so dass der ganze schief nach innen gerichtete Zweig des Nahtlobus ausserhalb der Nahtlinie zu liegen käme, so würde dies nach meiner Auffassung den thatsächlich an der genannten alpinen Form wie an dem von ') gedeutet mir verglichenen Spezianer Originalexemplar zu beobachtenden Verhältnissen entsprechen download unter www.biologiezentrum.at Beiträge zur Kenntnis der tieferen Zonen des unteren Lias [270] Sache eigentlich auch schon auf die hin den Lobenzeichnung möchte man die Scheidewandlinie des A Petersi auf in Bei flüchtiger Betrachtung und auch ich bin glauben, jeder Flanke nur den nordöstlichen Alpen der ausserhalb vor kurzem bis einen ley der Nahtlinie stehen- Meinung gewesen, dass Das ist in Wirklich- der Hilfslobus zeigt keit anders Bei Ammoniten, immer sonst der an welchen ein herabhängender Nahtlobus (Suspensiviobus) entwickelt derselben Richtung) (in aufsteigende Theil durchschneidet den Secundärsattel, lobus der Flanke von dem des Nahtlobus steil innerhalb der Nahtlinie welcher den tiefsten (gewöhnlich schief nach tiefsten Hilfslobus der Intemseite trennt den Internsattel aufsteigende Theil des Nahtlobus grösstentheils sehr liegt ist, der (in der Richtung von aussen nach innen) sich herabsenkende Theil des Nahtlobus ausserhalb, M Bei A Petersi ausserhalb Die Nahtlinie aussen gerichteten) Hilfs- nun der gegen liegt der Nahtlinie auf dem hier abfallenden innersten Theile der Flanke, und ebenso liegt auch ein Theil des Intemsattels ausser- Es folgen halb der Nahtlinie also auf zwei den zweiten Seitensattel nach innen zuerst wenig gerichtete Hilfsloben; der erste Hilfslobus reicht ein tiefer herab schief nach aussen Hauptast des zweiten als der innere Seitenlobus, der zweite Hilfslobus reicht noch tiefer herab, erreicht aber nicht die Tiefe des zweiten Seiten- Hierauf folgt ein schief nach innen gerichteter Hilfslobus, lobus kommen einem kürzer als die ist nach aussen obgleich er morphologisch voll- liegt, Ammoniten entspricht Höher oben folgt ein längerer zweiter nach innen gerichteter Hilfslobus, der zum Theile noch ausserhalb der Nahtlinie liegt, aber über diese schief Hilfslobus der Internseite der Noch höher auf die Internseite hinübergreift Internsattels, zuerst ein längerer, halb der weit und der noch ganz ausserhalb der Nahtlinie gerichteten Hilfsloben, der Nahtlinie liegt folgen gerichtete Secundärloben des welcher wie der unter ihm befindliche Hilfslobus zum Theile noch ausser- und über diese auf die Internseite Secundärlobus, der innerhalb der Nahtlinie gelegen sattel, zwei schief nach innen ist sodann hinübergreift, zuoberst welche den zweiten nach innen gerichteten Hilfslobus nach unten und oben begrenzen, noch ausserhalb der Nahtlinie; sattel reicht der nach oben folgende, gerade noch mit einem Theile seiner Der zweispitzige Internlobus Flanke ist sehr kürzerer zum Theile schon innerhalb der Nahtlinie liegende Secundär- äusseren Grenzlinie tief, ein Dieser Lobenstellung entsprechend liegen die Secundär- er reicht ein wenig über Naht auf den Rand die tiefer herab als der zweite der nach aussen gerichtete Hilfslobus, scheint aber nicht ganz so tief herabzureichen wie der zweite Seitenlobus Die Verschiebung eines Theiles der Lobenlinie der Internseite nis ein ist, die etwas involuter war als ihr auf die Flanke mag dem die wicklung der Lobenlinie nicht gleichen Schritt gehalten hat mit dieser Veränderung der so dass für die schmäler gewordene Internseite die an ihr sonst angehefteten Loben zu daher auf die Flanke rücken mussten die Internseite der Vielleicht drücken wir uns richtiger aus, Windungen noch ebenso nur ein Theil dieser Innenseite Internseite ausserhalb der Naht breit ist den vorhergehenden jetzt liegt Nach der Auf die äusseren Gestalt, breit waren und indem wir annehmen, dass wie bei dem Vorfahren unseres Ammoniten, dass aber Umgang wogegen umfasst, letzterwähnten Auffassung Gestalt der Scheidewandlinie ein richtigeres Bild von der der Schale Verständ- Annahme, dass E ct Petersi aus einer Form hervorgegangen Abkömmling, dass aber beim Evoluterwerden des Ammoniten die Ent- wenig näher gerückt werden durch gibt Lage des Ammonitenthieres Frage über die Herkunft von Ect Petersi soll bei der uns in übrige Theil der diesem Falle die als die äussere Gestalt einer anderen Gelegenheit näher eingegangen werden Bei den aus rothem Kalk von der Kammerkaralpe stammenden, in Brauneisen gehüllten Exemplaren lässt sich die Schale sehr schwer so entfernen, dass die Lobenlinie gut gerade die schönen Schaustücke eine schonende Behandlung sichtbar Dennoch habe dass auch andere von diesen Exemplaren den gleichen Lobenbau aufweisen ich wird Auch erfordern mich überzeugen können, Stets ist der innere Theil des ^) Gewöhnlich ist eine ziemlich weitgehende Symmetrie zwischen dem äusseren (auf der Flanke gelegenen) und dem inneren (auf der Internseite gelegenen) Theile des Suspensiviobus ausgebildet Sehr häufig ist die Zahl der äusseren und der inneren Hilfsloben die gleiche Auch zwischen dem Baue des zweiten Seitensattels und dem des Internsattels ist eine gewisse Symmetrie erkennbar, die sich allerdings auf die dem Nahtlobus zugekehrten Seiten dieser Sättel zu beschränken pflegt Dagegen steht die Ausbildung des Internlobus in Correlation mit der Ausbildung des Siphonallobus, indem Ammoniten mit tiefem Siphonallobus gewöhnlich auch einen tiefen Internlobus, Ammoniten mit seichtem Siphonallobus auch einen seichten Internlobus haben download unter www.biologiezentrum.at Wähner 158 [271] Nahtlobus und ein Theil der äusseren Begrenzung des Internsattels ausserhalb der Naht gelegen Das gleiche Seitenlobus konnte ich noch an einem zweiten hochmündigeren Exeni- zum zweiten Verhältnis der Hilfsloben Auch an dem von der Kammerkaralpe beobachten plar das ebenfalls zu Exemplare von demselben Fundorte, etwas erste Hilfslobus der herab tiefer mittelgrossen, in Taf [LXII], Fig abgebildeten der hochmündigeren Varietät rechnen zu reicht ist, und der zweite der innere Hauptast des zweiten Seitenlobus, als Hilfslobus reicht noch tiefer herab, ohne dass damit die Tiefe des zweiten Seitenlobus erreicht würde dem ungefähr gleich grossen in Taf, [LXII], Fig abgebildeten niedrigmündigen der beiden merkaralpe reicht schon der erste die Tiefe des zweiten nahezu Das kleine äusseren Hilfsloben und der noch etwas Hauptast des zweiten Seitenlobus, tiefer beträchtlich Bei Exemplar von der Kamherab tiefer als der herabhängende zweite Hilfslobus innere erlangt so Seitenlobus [LX], Fig abgebildete Exemplar von demselben Fundorte bietet Gelegenheit, in Taf die Entwicklung des Nahtlobus auf den inneren Windungen kennen zu lernen Auf der vorletzten Windung ist bei von einem Schalendurchmesser hier nur ein schief nach aussen gerichteter Hilfslobus zu auch ein schief nach innen gerichteter Hilfslobus erkennbar ist von 17 mm, wenig ein untergeordneter Zacken, der viel kürzer als der ist ; er ist hier noch ein ganz erste Seitenlobus Erst mit dem welchem, der Siphonallobus in ein ist wie dessen dem brauneisen- der äussere Hauptast des ersten Seitenlobus, aber nicht so tief als Loben- die ist erste Hilfslobus Auf den inneren Windungen ist der Siphonallobus tiefer als der Wachsthum tritt allmälig das normale Verhältnis ein, herabreicht Hier schon stark verzweigt, Gegen Ende des äusseren Umganges innere Hauptast dieser als tiefer fortschreitenden tiefer sie der nach auswärts gerichtete Hilfslobus ; auch der zweite schief nach aussen gerichtete Hilfslobus zu entwickeln beo-innt sich wenig ist Hauptastes des zweiten Seitenlobus und wird dann, bei einem Schalendurch- erreicht die Tiefe des inneren messer Windung In der zweiten Hälfte der letzten noch sehr einfach verzweigt linie mm nicht so tief herabreicht als der innere Hauptast des zweiten Seitenlobus der sehen, etwa mittlerer Hauptast Mit den bisher besprochenen Vorkommnissen von der Kammerkaralpe stimmen die aus reichen Horizonte der Schloth marmorea vom Schreinbach tenen Exemplare der äusseren Gestalt nach überein Zunächst ein ist Exemplar von der übergeht; diese erhaltene, wenn auch auf im Sediment nach dürfte Seite Kammerkaralpe der Abweichungen von der typischen Form Es lag zu erwähnen oben nach der Gesteinsbeschaffenheit aus dem Horizonte gewesen gekehrt letzterwähnten Seite schwer vom des Psil erhal- konnte an keinem beobachtet werden in sehr hellem gelblichgrauen nach der schlechter erhaltenen Flanke des Ammoniten allmälig der Richtung Kalk, der in ; nicht unwichtige Dagegen zeigen andere Stücke gewisse, stammenden, gewöhnlich schlecht der Nahtlobus Gestein zu megastoma den Windungsverhältnissen und der Berippung recht gut mit dem in Taf in rothen Kalk Der auf beiden Flanken sein Ammonit stammt befreiende Er stimmt in der Grösse, [LX], Fig abgebildeten Exem- plar von demselben Fundort (aus rothem Kalk, mit Brauneisenhülle) überein; nur die Rippen der inneren Windungen sind etwas kräftiger, und die Externknoten dürften schwächer ausgebildet gewesen sein Die Windungen ist regelmässiger als bei den typischen Exemplaren Der Ammonit zum Ende gekammert Auch hier wie bei den später zu besprechenden Vorkommnissen liegt der Auf dem vorletzten Umgange wurden bei einer Theil des Nahtlobus ausserhalb der Nahtlinie Sculptur ist bis innere der inneren mm Windungshöhe von 17 nach aussen gerichtete und einem Schalendurchmesser von etwa 50 Hilfsloben beobachtet, deren erster wird tiefer herabreicht als der innere um einen ganz geringfügigen Betrag als die kaum etwas nach tiefer Hauptast des zweiten Seitenlobus; der zweite nach aussen gerichtete Hilfslobus als der mittlere noch hängt tiefer herab, aussen herab als des als der dagegen gerichteten ist dass der der höhere des erste zweite Seitenlobus; zweiten Seitenlobus; der erste schief nach innen gerichtete Hilfslobus viel seichter Der zweite Seitenlobus der innere Hauptast derselben Scheidewandlinie, herabhängt zwei gut entwickelte schief beträchthch Hauptast des zweiten Seitenlobus, ja auf der einen Flanke sogar noch tiefer mm der ist bedeutend seichter ersten Seitenlobus schief zweite nach aussen nach aussen innere Seitenzweig als der erste Auf der anderen Flanke gerichtete Hilfslobus nicht gerichtete Hilfslobus des zweiten Hilfslobus ist hier er reicht ; sieht man an ganz so erreicht tief die Tiefe stark entwickelt, download unter www.biologiezentrum.at Beiträge [272] er ist dieser länger viel Kenntnis der tieferen Zonen des unteren Lias zui' als Auf dem äusseren Umgange wird auf derselben Flanke der anderen Flanke auf Zweig des zweiten innerste beinahe so lang Hilfslobus dieser als nach aussen gerichteter Hilfslobus angedeutet wird entwickelter dritter hältnis des ersten Hilfslobus zum zweiten jcg den nordöstlichen Alpen in Seitenlobus bestehen, ; wodurch selbst, schwach ein daselbst bleibt das erwähnte Ver- aber der zweite Hilfslobus reicht nun auch hier sichtlich tiefer herab als der mittlere Hauptast des zweiten Seitenlobus Kammmerkaralpe Ein mittelgrosses niedrigmündiges, dünnes Exemplar, das ebenfalls von der keinen Unterschied gegenüber den typischen Exemplaren von dem- in der Gesteinsbeschaffenheit stammt, zeigt dem Horizonte der Schlot h marstammenden, dem Horizonte des P s megastoma angehörigen selben Fundorte, von denen gesagt wurde, dass morea angehören; ein Theil der von hier Ammoniten zeigt jedoch eine sie wahrscheinlich i ganz ähnliche Gesteinsbeschaffenheit Die Lobenlinie enthält zwei schief nach aussen gerichtete Hilfsloben, welche sichtlich Die Rippen sind sehr zart ausgebildet Seitenlobus Windung Andeutungen von Knoten (Dimensionen und Rippenzahl unter F den Tabellen in vorhergehenden Die erkennbar 154 S Ein ziemlich grosses niedrigmündiges Exemplar aus vom Schreinbach zeigt ungefähr gleiche kräftige Externknoten (Dimensionen lobus noch hier tritt Seitenlobus einbezogen ist Der ist Der entwickelt äusseren nach dieses ist erste Hilfslobus reicht hier wird jedoch die Tiefe des letzteren vom megastoma mit Psil Windung nicht die Tiefe des inneren aussen gerichtete Hilfslobus um Verhältnis mittleren Hauptastes der Hauptast innere Hauptast nahezu ebenso hier Tiefe sonach schon herabhängt, liche des vom zeigt so zweiten auf derselben Flanke Hilfslobus erreicht tief Seitenlobus, herabreicht als wobei dieses Seiten- tief herab mehr nicht hier die Tiefe des Nahtlobus zweite Seitenlobus, es als der Auf der anderen Flanke sehen wir aber zu berücksichtigen Da ist, herab tiefer dass dieser innere dessen der zweite Hilfslobus noch beträchtlich tiefer im Verhältnisse zum zweiten Seitenlobus keine wesent- Aenderung Ein noch grösseres langsam anwachsendes dünnes Exemplar aus gastoma vom Breitenberg zeigt der die Tiefe des zweiten Seitenlobus, ja er Ein zweites Kalk, so deutlich der mittlere Hauptast des zweiten Seitenlobus, ersten Hilfslobus erreicht wird inneren der zweite Hilfslobus hängt noch tiefer herab weniger ein Geringes zweiten ; dem unter greift wieder eine Abweichung Auf der vorletzten Windung reicht hier der erste Hilfslobus nur ein wenig als erhalten hier ein deutlicher Suspensivlobus ausgebildet, in den der zweite erste schief Umganges nicht sind den Tabellen S 154 [267].) Der zweite Seiten- in lobus und reicht noch ein wenig tiefer herab als der letztere Beginne des Windungen dem gelbgrauen Kalke Hauptaste des zweiten Seitenlobus hinweg bis nahe an die Spitze des Am zweite der als [267].) erreicht auf der vorletzten er Es herabreichen Rippen wie der an vorletzter Stelle besprochene Ammonit, und und Rippenzahl unter E mehr zurück, Hauptastes des ersten Seitenlobus tiefer weder auf der äusseren noch auf der vorletzten es sind ; des erwähnten Stückes ist grosses, langsam dem grauen Kalk mit Psil Hauptsache nach den gleichen Lobenbau; der Nahtlobus hängt auf dem äusseren anwachsendes Exemplar Umgänge noch tiefer herab von demselben Fundorte lag ebenfalls me- erreicht als dieser in grauem aber mit einem leichten Ueberzug von Brauneisen versehen, wodurch es den Vorkommnissen aus dem Horizonte der Schloth marmorea vom gange reichen der innere Hauptast des ungefähr gleich tief Breitenberg sehr ähnlich wird ersten Seitenlobus, der zweite Seitenlobus herab, der zweite Hilfslobus noch ein wenig tiefer Auf dem und der vorletzten Um- erste Hilfslobus Auf dem äusseren Umgange scheint sich dieses Verhältnis zu ändern, indem hier (auf der anderen Flanke) der erste Hilfslobus nicht so tief herabreicht als der zweite Seitenlobus; es hängt jedoch auch hier der zweite Hilfslobus noch tiefer herab als der zweite Seitenlobus besprochenen Formen mit tieferem Nahtlobus scheint auch ein ziemlich grosses, aus rothem Kalke von Adnet stammendes Schalenexemplar zu gehören, an dem dieser Theil der Lobenlinie nur mit grosser Mühe und nicht vollkommen deutlich erkennbar gemacht werden konnte Die Gesteins- Zu den beschaffenheit Umgang hier und Erhaltungsweise des Stückes weist auf den Horizont des Psil megastoma Der äussere trägt weit von einander abstehende Rippen und dicke Externknoten Wir sehen also in den verhältnismässig niedrigmündigen Exemplaren aus der Zone des Psil megastoma vom S ehr einba ch und Breitenberg, von Adnet und von der Kamm erk aralpe eine download unter www.biologiezentrum.at Wähner l6o Form geologisch ältere Exemplaren von der die sich angedeutet, Kammerkaralpe [273] hochmündigeren, von den typischen, den durch hauptsächlich tieferen in Brauneisen gehüllten und den seichteren Nahtlobus Windungen und wenn wir die strati- zweiten Seitenlobus, vielleicht auch durch die minder unregelmässige Sculptur der inneren die graphische Stellung der typischen Exemplare von wenn uns könnten, wenn wir vom die Lobenlinie der von Vorkommnisse aus dem auch unterlassen worden, für die geologisch ältere darum demselben Fundorte brauneisenreichen Horizonte der daran sich bekannt wäre, oder Schi oth mar morea Form übereinstimmen, beobachten könnten Form einen besonderen Namen vorzuschlagen der äusseren Gestalt mit der typischen Schreinbach, die in ist voller Bestimmtheit beurtheilen Anzahl dieser typischen Exemplare und der erhaltenen Stücke gleich sehen, schärfer Kammerkaralpe mit der die Lobenlinie einer grösseren niedrigmündigeren, schliessenden Es Wir könnten schwächer entwickelten Externdornen unterscheidet Nach entgegengesetzter Richtung weicht von den typischen Vorkommnissen ein langsam anwachsendes grosses Exemplar vom Breite nberg ab (Taf [LXII], Fig 2), das sich durch seine dunkelbraune Färbung äusserlich von den sonst mehr rostgelben Ammoniten des Horizontes der Schloth marmorea von diesem Fundorte unterscheidet Es liegt auf der schlecht erhaltenen Seite in bräunlichem Crinoidenkalk, Umgang der von hier in den Innenraum der Schale, besonders in den äusseren erhaltene Theil Kalk des Ammoniten von ist buntem (gelbem, Der besser ist bräunlichem und röthlichem) erfüllt dem Ende Hinter des äusseren mm (= Durchmesser 210 Umganges gemessen, ergeben Nabelweite 86 l), mm (= keine Externknoten erkennbar, wohl Hier und bis wohl auf der Flanke Umgange gegen des Umganges mm es sind noch zwei nahe an- kräftiger ausgebildet als die übrigen emporstehende Kämme, so- steil stark nach entsprechenden Windung vorwärts gebogen man 69 zählt Auf der dem äusseren einem Schalen- Rippen, deren regelmässige An- stehen sehr zarte, schmale, leicht geschwungene Rippen Windungen Der zweite Seitenlobus Windung und dem vorhanden, der nicht so tief ist weit länger als der innere Hauptast grösseren Theile des vorletzten Umganges des Umganges ist Auf ersten Seitenlobus der ein gut entwickelter Hilfslobus ist herabreicht als der innere Hauptast des zweiten Seitenlobus Der zweite Hilfs- lobus scheint nicht ganz so lang oder doch nicht länger als der erste Hilfslobus zu sein vorletzten ; von breiteren Räumen ohne kräftige Sculptur unterbrochen wird Auf den innersten erhaltenen öfter drittletzten ist bilden die Rippen ungemein hohe, die Externseite verhältnismässig durchmesser von ungefähr 147 ordnung dem 2a) sind (Fig besonders in ihrem Verlauf über die Externseite Die Rippen sind auf als Die Rippen 0'35) die Externseite von ihnen begrenzten Windungsstücke stehen vier vorderen Rande jeder Einschnürung stehende Rippe zum Ende Dimensionen: aber eine Anschwellungsstelle der Rippen in der Mitte der Externseite einander stehende Einschnürungen zu bemerken; auf am mm (= Windungshöhe 74 gegen Ende des äusseren Umganges einer besser erhaltenen Stelle Rippen Die 0'4i), sich ungefähr folgende Windung ohne Unterbrechung und Abschwächung über verlaufen auf der letzten An feinkörnigerem, eingedrungen Gegen Ende des eine schlecht erhaltene Lobenlinie sichtbar, in welcher der erste Hilfslobus ungefähr so lang wird als der innere Hauptast des zweiten Seitenlobus — Es scheint, dass wir hier eine form zwischen Ect Petersi und der geologisch jüngeren Form aus der Zone des Uebergangs- Ariet rotiformis (Ect Itaiicus) vor uns haben Ein anderes grosses, schlecht erhaltenes Exemplar selbst im Horizonte der Schloth Crinoidenkalk der ; Hälfte des letzten Externseite Ende Ammonit Umganges zum auseinander erkennbar die letztere von ausserordentlich sie erreichen gegen der Lobenlinie E c t P e t e r s i zu und liegt in erfüllt bräunlichem In der ersten die Externseite ist E c t fast nichts 1 a1 i c u s ist dick und stark erhaben, wie auf der Externseite ihre grösste zu eigentlichen Knoten anschwellen würden Ihr Verlauf habe ich dort (Taf [LXII], Fig i) rostgelb gefärbt ohne Unterbrechung und mit nur geringer Abschwächung Gegen Umganges werden die Rippen Ectocentrites beobachtet wurden; Von ist Theile in gelben Hornstein verwandelt und damit des äusseren Dicke, ohne dass sie vom Breitenberg gesammelt Es tragen die hier sehr schmalen Rippen Knoten an der Grenze von Flanke und und verlaufen über nirgends bei glied ist marmorea sie sonst Höhe und Die Rippen treten hier zugleich weiter an dieser Stelle sehr steif, zu sehen Auch dieses Exemplar ihre Vorwärtsbiegung kaum ist vielleicht ein Uebergangs- download unter www.biologiezentrum.at Beiträge zur Kenntnis der tieferen Zonen des unteren Lias in den nordöstliclien Alpen [274! 161 Vorkommens aus den Nordalpen zu gedenken, dessen Entdeckung wir Bittner verdanken*), und das darum wichtig ist, weil es auf die Entwicklung eines tiefliasischen Horizontes in der Bittner hat an den Abhängen des Tänn engebirges bei Au, südFacies von Hierlatzkalken hinweist Noch ist eines westlich von Abtenau, unter anderem in einem Blocke »kleine scharf gedornte Lytoceraten aus der Pleuracanthites Canav.« gefunden, die mir dank der Bereitwilligkeit des Herrn Dr zur Untersuchung vorliegen Es sind zwei Fragmente, und aus blassröthlichem Kalk stammen die möglicherweise entsprechen Sie keiner bekannten Formen, sondern gehören sicher zu Ect Petersi, dem Horizonte aus Wegen 53 Schloth marmorea, [264]), Canavari eine sehr werthvolle um wähnen, Co reg na Zum im die Sache entsprechend, deutschen Ausgabe der älteren, (in möge Dieser Ammonit als sämmtlichen zahlreichen hieher gehörigen Exem- Canavari, zeigt Lias Zwischenräume unterbrochen eine Aehnlichkeit mit XVI (?) einzugehen, er- ferner die Herr 1—5 und Fig Taf fig von 25, bezeichnet) XVIII [XVIII], gegenüber die gegen Sutner, durch — ver- anderen Psiloceraten, die und schwach (Einschnürungen tiefere Dieselben Merkmale Bezeichnung die bedingen Münchener Staatssamm- Dennoch dachte A Petersi« oder dgl auf diese Aehnlichkeit hingewiesen hatte Fig die Externseite sehr breitere hohen Lobenkörper v III, E Sism Ich erinnere mich, dass an Exemplaren der Ammonitenkenner, tav und Abbildung von Psiloc er as crebricinctum [XVI] einige Eigenthümlichkeiten sind, Ect Petersi ausgezeichneter ein alle Einzelheiten di Spezia, inf nach vorwärts gebogen und auf den inneren Windungen hie und da durch lung und bieten schon deshalb Meneghinii hervorgehoben wurden, so die zahlreichen schmalen Rippen, ähnliche) sind, Vorkommnisse der Reihe nach die Spezianer Lytoceras die Beschreibung Theile dieser Arbeit, S 150 [49], Taf glichen werden 2) bereits dieser Arbeit Untersuchung anzuvertrauen vergleichende Bemerkungen daran zu knüpfen Verständnisse des Folgenden III im VII Theile bisher geboten hat (vergl Ergänzung zu dem mir vorliegenden Materiale Ohne auf Originalexemplar von Ect Petersi in I Form geologisch jüngeren Ect Italicus der Universität Pisa zu senden Diese übertreffen an Zahl weitaus die Jugend- ich nun, der Wichtigkeit der möchte dem von alpinen Vorkommnissen bisher bekannt geworden die mir exemplare, Museums eigentlichen Hierlatzkalken ersucht, mir seine Originale zur Der Genannte hatte die besondere Freundlichkeit, mir plare des geologischen den aus gehören, welche die Vergleichung der alpinen Vorkommnisse aus der Gruppe der Schwierigkeiten, habe ich Herrn Prof einem Exemplar zu Gruppe ebenfalls i zw wahrscheinlich zu der typischen u keinesfalls zu Petersi mit den Spezianer Vorkommnissen des A S der der B ttner »Gruppe ich an nicht des mehr als an eine entfernte Aehnlichkeit, die nicht auf näherer Verwandtschaft beruht Das Vorhandensein von Externknoten, beziehungsweise langen Dornen (bei guter Erhaltungsweise), die unregelmässige Sculptur der inneren Windungen bei Ect Petersi, der crebricinctum — gegenüber dem, von Ect Petersi Hilfslobus tief — herabhängende Nahtlobus mit den zahlreichen Hilfsloben bei Psil wie ich damals glaubte, schienen mir die nur hungen zwischen den beiden Formen vollständig auszuschliessen am Schreinbach lungen die und mich überzeugt, dass gelernt innersten endigen scheinen, indem sie vorhandenen seichten der Einzahl verwandtschaftlichen Bezie- Seither habe ich durch neuere Windungen von Psil crebricinctum hier wirkliche tiefe daselbst an der Grenze von Flanke in Annahme von näheren Einschnürungen vorhanden und Externseite sehr steif (mit kaum und sind, sie sich über die Externseite fortsetzen Trotzdem war ich überrascht, als ich nun Gelegenheit sind einander, ähnlich, und worden sind, wie gerade die Spezianer Psil Exemplare es ist trotz der bestehenden Unterschiede nicht weil erhielt, zudem Uebergangsformen vorhanden sind crebricinctum erkannte gut erkennen zu verwundern, Auf lassen, Rippen dass die Spezianer Ect Petersi Die genannten zusammengeworfen sie sowie die Unterschiede, zu diesem Alter sehr in A Bittner, Aus den Salzburger Kalkgebirgen: Die Ostausläufer des Tännengebirges ') die in feinen Streifen dem einen Originalexemplar Canavari's von sowie an anderen Stücken diejugendstadien von Arten da.ss kennen sichtbarer Vorwärtsneigung) zu ihrer grössten Höhe und Dicke anschwellen, bevor Vorkommnisse zu vergleichen, und in Aufsamm- genauer viel — auf die jetzt Verh Geol Reichs- anst., 1884, S 361 ^) Mit Psil crebricinctum dürfte identisch [XVII], Fig sein Psil polyphyllum, ebenda, S 153 [52], Taf, Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd XI Heft 4, ^ XVII download unter www.biologiezentrum.at Wähner l62 [275] erkennbaren stammesgeschichtlichen Beziehungen der beiden Arten eingegangen weirden Hier nur erwähnt, sei und Regel durch grössere Dicke anderen Gelegenheit näher dass die Jugendexemplare von Psil c daher durch mässigere Berippung ausgezeichnet sind, bei einer soll b r e niedergedrückten Windungsqnerschnitt, und dass am Rande es bei ihnen r i c in et der Externseite eintretenden Anschwellung der Rippen nicht zur Ausbildung wirklicher Knoten oder Dornen bei erst später der Fall der hier trotz kommt, wie (S ist das Von Spezianer Stücken grösste dies (in Wir haben es mit verzweigt Der Siphonallobus der älteren, dem Eingangs sehr wenig sichtbar ist Canavari, Lytoceras dieser Grösse bei Syno- In der Canavari's wegzulassen Das Lias di Spezia, inf Meneghinii (?) tav noch kleinen Spezianer Stucken beträchtlich wärts gerichtete kleine Zacken (Hilfsloben) erkennbar, erste Vom — Seitenlobus von Ect oc entrit es und von Psil der Fall und wird dort nicht mehr erwähnt werden.) von 24, bezeichnet) Lobenlinie einfach der als tiefer fig III, E Sism einem kräftig berippten Jugendexemplar von Ect Petersi zu thun ist unterscheiden wiederholten Verzeichnisse geschehen Fig 25 der beiden Arbeiten deutschen Ausgabe als auch bei den übrigen cinctum in also zu Psil von mir verglichenen zu Psil crebricinctum gehörigen unter den der Lobenlinie Coregna ist [III], es Originalexemplar von Ect Petersi in (Das wie 153 [266]), die Hinweise auf Taf erwähnte Exemplar kaum zu crebricinctum Bei noch geringerer Grösse sind die beiden Arten ist Das oben angeführte Originalexemplar Canavari's gehört nymenliste von Ect Petersi sind daher, ist in der Ect Petersi gewöhnlich schon bei einem Schalendurchmesser von wenigen Millimetern und nur aus- nahmsweise — um sowie durch regel- crebri- Nahtlobus sind zwei schief nach aus- welche ungefähr so herabreichen wie der zweite tief Seitenlobus vonCampiglia Sieben Exemplare von »Ect Petersi Hau sp.« von Psil crebricinctum sind Jugendstadien — (Spezia) Nahtlobus schlecht erkennbar; so viel Vier Exemplare erscheint sicher, dass zwei Hilfsloben vorhanden sind, von denen schon der erste ein wenig tiefer herabreicht als der zweite Seitenlobus, während der zweite Hilfslohns noch beträchtlich Jugendformen von kräftig berippte Dicke aus und gleicht zu sehen, welcher sichtlich auch von einem der beiden anderen Exemplare, i.st — Drei Exemplare sind Windungen das letzte Rippenpaar trägt Knoten (Schalendurchmesser 15 mm), so dass erst Vom Grösse die äussere Gestalt von Ect Petersi erreicht wird erste Hilfslobus deutlich tief herabhängt tiefer Eines davon zeichnet sich vor den übrigen durch grössere der Sculptur (regelmässigere Berippung, keine Externknoten) den inneren in von Psil crebricinctum; erst bei dieser E c t P et ersi tiefer herabreicht als während beim Nahtlobus ist der zweite Seitenlobus nur der Dies gilt gerade nur so dritten der erste Hilfslobus wie der zweite Seitenlobus von „Ect Petersi Hau sp." von Parodi (Spezia) — Sieben Exemplare Windungen von Psil crebricinctum (Von den kleinsten Exemplaren ist es kaum möglich, mit Sicherheit zu entscheiden, ob sie hieher oder zu Ect Petersi gehören.) — Vier Elf Exemplare entsprechen den inneren Exemplare sind Jugendformen von Ect Petersi Der Nahtlobus reicht tiefer herab als der zweite Seiten- lobus Diese, sowie die unter erwähnten Jugendexemplare von nal entsprechen im Lobenbaue und zumeist auch in der äusseren Gestalt 2, geologisch älteren Form dieses dieser Arbeit, vielleicht der von Parodi — Meneghinii Ich E Sism sp in halte diese für Jugendstadien auch das Origi- von uns unterschiedenen Ammoniten aus der Zone des Psil megastoma Die Originalexemplare von Ect tav III, fig 22, 23, Ect Petersi, (S Canavari, 159 [272].) Lias di Spezia, inf von Ect Petersi (VII Theil 53 [264].) Einige Merkmale scheinen dafür zu sprechen, dass wir es nicht mit dem echten Ect Petersi, sondern, wie früher angenommen, mit dessen Mutation aus der Zone des Ariet S rotiformis zu thun haben So seite und der Bau des Nahtlobus erste reicht etwas ist weniger noch ein wenig kürzer stark zerschlitzt, tief ist Windungen, der Mangel eigentlicher Dornen an der Extern- Es sind zwei schief nach aussen herab als der innere als der erste gerichtete Hilfsloben Die Lobenlinie Wenn Petersi, die beiden Originale z in B der erkennbar; der Hauptast des zweiten Seitenlobus, der zweite Hilfslobus ist trotz der geringen Grösse der Exemplare schon so dass der zweite Seitenlobus gut entwickelte Aeste erkennen lässt, ten Jugendexemplaren von Ect der Fall die niedrigen dem was bei kräftig beripp- unter erwähnten Originalexemplar Canavari's nicht äusseren Gestalt mit den inneren Windungen typischer download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXI (LXIIlJ Ectocentrites — download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXI (LXm) Ectocentrites Fig — Ic Internansicht des äusseren Umganges; la—d Ectocentrites PetersiHnu.vaut Italiens Menegh Rippen und Anwachsstreifen verlaufen von der Naht zuerst (gleichmässig) schief nach rückwärts — id Loben (innerer Hauptast des zweiten Seitenlobus, Nahtlobus und Internlobus) vom Beginn des äusseren Umganges; der Internlobus konnte nicht ganz wiedergegeben werden, er S l66 (279) als in der Zeichnung ist viel länger — , a— e „ „ „ „ ,, — 2d, 2e letzten „ a— c „ 4a „ 5«— c — e „ „ „ „ „ „ „ ,, „ — S 166 (279) — 3«- -Die vor den wulstigen Rippenpaaren liegenden Schalentheile ohne kräftige Sculptur sind am Original breiter „ „ „ „ — — „ — „ Externansicht und vergrössertes Profil der vor- Windung S 166 (279) b Vergrösserte Externansicht die Knoten des beschälten Theiles sind am Original kräftiger S 166 (279) 5« Die Rippen sind am Original viel zarter und gegen ; — — schwächer nach vorwärts gebogen Externansicht des gegenüberstehenden Windungstheiles; S 166 (279) verkrüppelte Rippen die Externseite weit 5c — „ 6n d „ „ ,, „ ,, — K K Naturhistor Hofmuseum in Wien — bb ExternunbeschaltenTheiles der ansicht des gegenüberstehenden äusseren Windung, schwach vergrössert ansicht des gegenüberstehenden — beschälten c Extern- Theiles der — äusseren Windung, schwach vergrössert 6d Lobenlinie bei d in a Der zweite Seitenlobus sendet nach innen „ T a—d Ectocentrites n f nur einen langen, wohlentwickelten Ast aus, der an tieferer Stelle abzweigt als der äussere Hauptast und tiefer herabreicht als der Nahtlobus; darüber liegt innen nur noch ein kurzer untergeordneter Zweig — S 166 (279) Die feineren Sculpturverhältnisse K K Naturhistor Hofmuseum in Wien ind rf Lobenlinie der äusseren Windung vergrössert sind nicht wiedergegeben — — — ; S 168 (281) Sämmtliche Stücke aus dem gelben Kalk mit I —5 in der Sammlung Ariet rotiformis von Enzesfeld der K K Geolog Reichsanstalt s = Sipho; n = Nahtlinie; = Internlobus i — Die Originale von Fig : download unter www.biologiezentrum.at F Wälmer : TTnterer Lias (Taf LUE TafXXI JLSym(,da.ndlfat.gez.u.]i& TM.Anst-rmBamm^jAMen -Beiii'ägeznrPfiilaeontologie Oesterreich-Uiigams una des Orients, heraMsgegebeiivwiPro£DTWWäagen,13(LXI 1897 Verlag v.Wi!h.Braumüller,k.u.k.Hof -u.Universitäts-Buchhändler in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXII (LXIV) JEuphyllites — download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXII (LXIV) Euplvyllites Fig l a - d Euphyllites Struekmaiini Neum — Varietät id Zwei Lobenlinien bei d in i a Der Siphonallobus ist am Original fast so tief wie der äussere Hauptast des ersten Seitenlobus Es sind_.nur zwei gut entwickelte Hilfsloben vorhanden; der zweite entsendet auf der Nahtseite noch zwei untergeordnete Zweige Ausserdem viele Details unrichtig wiedergegeben S 170 (283) »Glatte« — „ ' „ „ „ — »Glatte« Varietät äusseren Windung; gebogen„ «— ^- „ ,, a „ — d — S 170 (2.3) »Glatte« Varietät „ „ „ „ Ein kleiner Theil der Flankenansicht der Rippen sind in der Abbildung zu stark die — — S 170 (283) Die Rippen treten am Original auf dem inneren Theil der Flanke noch kräftiger hervor d Loben- Typische Form a — hei linie am d in 40; unrichtig kaum dargestellt Der Siphonallobus erreicht Hauptastes des ersten Seitenlobus, alle Loben sind daselbst viel schlanker, ihre Verzweigungen kürzer; der zweite Seitenlobus ist kürzer, es sind nur zwei Hilfsloben vorhanden, welche näher an den zweiten Original die Tiefe des äusseren — „ a—d „ ,, ,, S 171 Seitenlobus herantreten Die sehr niedrigen Falten treten (284) am Original auf der Schalen- weniger deutlich hervor; dagegen sind sie auf dem Steinkerne auf der anderen Flanke (5&) deutlicher als Der innere in der Abbildung ci Lobenlinie bei d in n Hauptast des zweiten Seitenlobus ragt in Wirklichkeit so tief herab als dessen mittlerer Hauptast; der erste Hilfslohns ist schlanker, etwas kürzer und stärker nach aussen geneigt, der zweite Hilfslohns ist schlanker, stärker nach aussen geneigt und hängt merklich tiefer herab als der erste beide Hilfsloben treten näher S 171 (284) an den zweiten Seitenlobus heran oberfläche (5 &) viel — ; — - „ „ Steinkern „ „ „ „ „ ,, Theilweise beschälter Steinkern S 171 (284) Flachgedrücktes Exemplar aus dem grauen Mergel mit Psil calliS 171 (284) phylliim vom Zlambachgraben bei Goisern „ „ ^j jj ^^ 9«— c Euphyllites n f ind — c S 171 (284) — — Lobenlinie bei c in n ; viele Details unrichtig — Die Originale von Fig i und von Fig aus dem bunten Kalke mit Sämmtliche Originale im K K Naturhistor Hofmuseum s = Sipho ; n = Nahtlinie Psil wiedergegeben calUphyllum — S 171(284) vom Pfonsjoch download unter www.biologiezentrum.at r.Wälmer : TJnterer Lias (Tcaf.LXnO Taf.XXir A.Swocoäa.n.dNat.ffez.-n.lirh /.Tft Beiü-äcrezurl'alaeontnlogie OesterreicJi-UiLgarns imä des Orients, heraiTsgegeT)envonProfDnvyVaagerL,13flXI.1897 Verlag v.Wilh.Braumüller.ku.k Hof -u Univers i+äts- Buchhändler in Wien Änst.TÖTh.'Barm-wnrlhWer: download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXIII (LXV) Euphyllites, Phylloceras download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXm ([.XV) Euphyllites, Phylloceras Fjo" Euphyllites Struckmanni Neum Exemplar I, „ 2a — ci Etiphyllites Bonifacii n vom Pfonsjoch — Dunkelgrauer Kalk mit Psil calUphyllum aus dem Dollbei Achenwald Sammlung des Herrn 26 Querschnitt bei b in P Bonifaz Sohm im Stifte Viecht — a Phylloceras Uermösense Herbich — — c — (/ „ „ — calUphyllum vovn.Vions'] och — K K Naturhistor Hofmuseum in Wien & Windungsquerschnitt Psil — — — in a rö Zum ,, — Siphonallobus, erster und zweiter Seitenlobus bei c Lobenlinien bei d in a S 172 (285) Bunter Kalk mit bei a — d bei in a „ c S Loben bei c in n — — München bei Goisern aufgedrückt n- fc ., „ „ (Vgl ersten Viertel in 4« — Erster Seitensattel Psil calliphylliiin vom — PaläOatolog Staatssammlung zum Theil erhalten; Theile ist Schalenoberfläche auf den Steinkern Fig 5.) und des bei rf — Grauer Mergel mit graben bei zum a Schale die feine Sculptur der vom rf grössten Theile flachgedrücktes Exemplar mit erhaltenem Zlambachgraben in 173 (286) Mundrand aus dem grauen Mergel mit , Psil — f in a 3n_,? Bunter Kalk mit S 171 (284), mannsb achgraben ^^ — mit erhaltenem Mundrand calliphyllttm — 46, letzten c Externansicht und Profil rf Lobenlinie Umganges — S 173 (2S6) Goisern Psil calUphyllum vom Zlambach- — Paläontolog Staatssammlung in München — Hier wie im ersten Viertel des in Fig abgebildeten Exemplars Schale durch Auflösung zum grössten Theil zerstört, so dass durch die übrig gebhebene dünne Haut die Lobenlinie sichtbar ist; trotzdem ist die feine Sculptur der Schalenoberfläche erhalten, welche von aussen dem Steinkern aufgedrückt ist ist die — s = Sipho; h = Nabelkante; n = Nathlinie; L^ S 173 (286V = erster, L2 = zweiter Seitenlobus; e = aussen; = innen i download unter www.biologiezentrum.at F Wahner : Unterer Lias (Taf LJSf.) Taf IM A-SwüTioäeL n.d.Nat gez.Tj.liih IjtluSastTrTh.BsBirmtrli,iEerL Eeiti-ägeznrPalaeontologie Oesteri-eicli-TJugai-ns xma des Orients, herausyegebenvonProf DT-WWaagen,B(lXI 1897 Verlag v.Wilh.BraumullBr.k.u.k.Hof-u.Universitäts- Buchhändler in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXIV (LXVD Phylloceras — download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XXIV (LXVI) JPhylloceras Fig I a — c Phyl/oceras Uerviösense Herbich — — megastonia vom Schreinbacli Wien — in Ein Theil der Flankenansicht; der Abfall gegen die Naht ist zu breit gezeichnet ic Gelbgrauer Kalk mit Psil K K Naturhistor Hofmuseum Loben a in — „ 2a — b „ „ ,, bei c in l — S 173 (286) — Lobenlinie eines Exemplars aus dem gelbgrauen Kalk mit Psil megastovia vom Schreinba eh K K Naturhistor Hofmuseum in Wien a Lobenlinie bei einer Windungshöhe von 45 mm & Mittlerer Hauptast des ersten Seitensattels bei einer Windungshöhe von 50 mm — S 173 (286) — Gelbgrauer Kalk mit Psil luegastovia vom Schreinbach K K Naturhistor Hofmuseum in Wien a, 3& Ein Theil der Externansicht und Profil bei einer Windungshöhe von 37 mm (Schalenoberfläche) Das Original ist etwas dicker als 30 3c Loben des- — — ,, 3a— c „ ,, „ — — — — selben Windungstheiles ,, 4a — c „ „ ,, — — S 173 (286) — Gelbgrauer Kalk mit Psil, megastonia vom Schreinbach K K Naturhistor Hofmuseum in Wien 4a, 4b Ein Theil der Externansicht und zugehưriger Windungsquerschnitt (Steinkern.); 4« ist ein wenig zu dick, 46 zu niedrig gezeichnet (Windungshöhe 25 mm, Dicke 15 mm) c Lobenlinie des dargestellten Windungs- — — theiles „ 5« c „ „ „ — S 173 (286) — Bunter Kidk rait Psil calliphylluiii vom Pfonsjoch — — Sammlung des Herrn P Bonifaz Sohm im Stifte Viecht a Ein Theil der Flankenansicht 5& Querschnitt hinter dem Ende des äusseren Umganges c Lobenlinie bei einer Windungshöhe von 30 mm — — „ „ „ „ S 173 (286) — Bunter Kalk mit PsiXcn/Ä^Äy/i"« vom Pfonsjoch — K.K.Naturhistor Hofmuseum dungshöhe von fernt, wodurch Wien in mm S 173 (286) „ a—c „ ,, „ — Ein Theil der Externansicht der Winentsprechend; die Schale ist theihveise entdie Externfurche des Steinkernes sichtbar wird 16 — — — Gelbgrauer Kalk mit Psil meLangsam anwachsende Varietät gastonia vom Schreinbach K K Naturhist Hofmuseum in Wien 7& Querschnitt bei & in a c Lobenlinie bei c in 7« Der Nahtlobus erreicht am Original die Tiefe des zweiten Seitenlobus; manche Details unrichtig wiedergegeben S 173 (286) Steinkern aus dem gelbgrauen Langsam anwachsende Varietät K.K Naturhistor Kalk mit Psil megastoma vom Schreinbach Hofmuseum in Wien Sh Externansicht bei b in n S 173 (286) — — — „ a— „ „ „ — — — s = Sipho; k = Nabelkante; n == Nahtlinie; /j = erster, l^ = zweiter Seitenlobus; e = aussen; — i = innen download unter www.biologiezentrum.at F Wahner : Unterer Lias ( Taf HVT.) TaflXIV A.Swoio3andmt.ffez.v.imi E eitiäge znrPalaeoiitologie Oesten-eicli-Ujigarns mia des UtiJhsiTrmBamiwsräiMsn _ Orients, herausgegebeiivonProL'UTWV\'aagen,BfIXI.1897 Verlaqv.Wilh.Braumüller.k.u.k.Hof-u Univers itäts- Buchhändler in Wien ... nahe, aber auf beiden Flanken vollkommen symmetrisch, indem der Sipho in der Mitte der Externseite verläuft ') Diese Einschnürungen hat auch Pompeokj Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns... download unter www.biologiezentrum.at Beiträge zur Kenutnis der tieferen Zonen des unteren Lias in den nordöstlichen Alpen, [276] Exemplare von Ect Petersi nicht vollkonnnen übereinstimmen, so stehen... crebricinctum dürfte identisch [XVII], Fig sein Psil polyphyllum, ebenda, S 153 [52], Taf, Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd XI Heft 4, ^ XVII download unter www.biologiezentrum.at