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rcD ãằôã'^ ằ'ô-' download unter www.biologiezentrum.at UNTERSUCHUNGEN ĩBER DIE SĩDINDISCHE KREIDEFORMATION Von DR FRANZ KOSSMAT DRITTER THEIL Mit Tafel XIV— XIX (XX— XXV) XVII Pachydisciis Die Gattung Pachydiscus der oberen Kreide von Indien, sowie auch in jener der pacifischen ist in Randgebiete sehr häufig und Hefert eine Reihe von bezeichnenden Leitfossilien In Südindien sind vor allem zwei Formenkreise von grösserer Bedeutung: i) der des Fach diso us j^ peramplus, welcher in Europa für das Turon und in Indien für die Trichinopolygroup sehr charakteristisch ist (es kommt jedoch eine aberrante Form, Pachydiscus rotalinus nach der von Stoliczka gegebenen Fundortsbezeichnung schon in der Utaturgroup vor); 2) jener des Pachydiscus colligatus Binkhorst und anderer verwandter Arten, welcher in der Ariyalurgroup durch zahlreiche, stratigraphisch sehr wichtige vertreten ist Im allgemeinen leicht, Pach3rdiscus der Gattung in die Ausscheidung von die Lobenlinie eine Die Gruppe des der Gattung noch grössere Nahtlobus gehalten, ; die um Eher extremen Sonneratia zu von Sharpe gegebene stellen geneigt war, Suturlinie, besitzt eine typische Pachydiscussutur mit und einem herabhängenden welche von Grossouvre reproducirt wird, sind Beziehungen zwischen (vergl z der B Gruppe ist zu schematisch Pach}-discus peramplus und manchen des pachystoma Hole, Taf Vajti Stoliczka: Cret S Ind vol Vajii Stoliczka: I XIV (XX pag 132, Records Geo! Surv of India, A de Grossouvre: Amm de la 1, pl Fig a, b LXV, vol I, Fig pag 35 Craie superieure pag Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd XI Heft Koss Zusammenhang Pachydiscus Vaju Stoliczka ') in die zu Vergleichen herangezogen zu werden Holcodiscusarten Amm Amm vorläufig welche Grossoiivre^) allerdings nur halte es für sehr leicht möglich, dass hier ein thatsächlicher 1865 nicht Stabilität aufweist A mm onit es peramplus, der ganz charakteristischen feinen Zerschlitzung, geraden, schmalen Seitenloben 1868 Formengruppen da die Sculpturmerkmale bei ihrer Einfachheit meist innerhalb ziemlich enger Grenzen schwanken, während Nähe ist Formen Pachydiscus Otacodensis Hieher gehört vor allem 144, 145 pag 146) besteht vorhanden, und ich download unter www.biologiezentrum.at = 26 download unter www.biologiezentrum.at die südiudische Kreideformation Untersuchungen über [jr^l Die eingeschalteten Rippen gewinnen später welchem Altersstadium, in zu verschwinden Stoliczka), pflegt, peramplus bei P sie Gleichzeitig letztere (vergleiche am unmittelbar auf ihnen sowohl, tritt ihnen erlangen in einem und äusseren Flankenregion die Sculptur der Extern- Knoten nicht wie den Entfernung von demselben einiger und einige von an Stärke, beinahe die Stärke und Bedeutung der Hauptrippen doch bilden gi als die Nabelrande, bereits Zeichnung bei sondern erst in auch auf den Hauptrippen eine und gut abgesetzte Knotenreihe an der Stelle auf, wo die zungenförmige Umbiegung zwischen den beiden Reihen sind die Rippen ersichthch verstärkt Die Entwicklung zweite, ganz deutliche nach vorne beginnt ; zunehmendem einer zweiten Knotenreihe, welche noch dazu mit sich allein genügen, um einen Unterschied gegen die Die Suturlinie entspricht vollkommen der nach dem ersten dete Nahtlobus anderen kräftiger wird, würde schon für Formen der Peramplus-Gruppe abzugeben dem bekannten Typus und bedarf besonderen Beschreibung; keiner Auxiliarlobus entwickelte, aus mehreren an Grösse allmähhch abnehmenden Zacken Bemerkt muss werden, dass auch Schlüter schön ausgebildet ist immer Alter seiner in gebil- sorgfältigen Darstellung der Verwandschaftsbeziehungen und der Synonymik des Pachyd peramplus die Vermuthung aussprach, dass die hier geschilderte Form eine besondere Art darstelle, wozu ihn hauptsächlich das Auftreten zahlreicherer und längerer Zwischenrippen, sowie dasjenige einer zweiten Knotenreihe veranlasste (Palaeontographica Band XXI Fundort: Seite 34) NW von Anapady Horizont: Untersucht (brauner Sandstein) Trichinopolygroup : Stoliczka's Or i gina (sehr wahrscheinlich untere Abtheilung) e x e mp a r zu pl LXV Fig Pachydiscus rotalinus Stoliczka Taf XIV (XX), Fig a, Amm 1875 Acanthoceras rotalinuni Neuiitayr: Ammoniten der Kreide (Zeitschr rotalinus Stoliczka: Cret S Ind vol Maasse von I, pag 65, Stoliczka's Originalexemplar pl der letzten Dicke » Höhe der Dicke d Fig deutschen geologischen Gesellschaft) pag 931 : = = Durchmesser Höhe sp b XXXIV, 1865 i Windung 95 (i) """''i 34 » » vorletzten Windung » » » Nabelweite Durch die Freundlichkeit der Leitung des Geological diese merkwürdig Neumayr sculpturirte zur Gattung Art, welche Stoliczka Acanthoceras bisher nicht bekannte Lobuslinie stellte, in die Survey of India wurde ich läuft, ist Pachydiscus Anapadensis von denen der mittlere Der Aussensattel ist etwas weniger am längsten und Dieselbe bot ganz unerwartet klare Aufschlüsse über vollkommen n sp Alle Theile der ganzen Scheidewandlinie sind sehr reich zerschlitzt Der Externlobus gesetzt, zählte deutlich denselben Auf- Formen aus der Gruppe des Pachydiscus peramplus Mantell, Linie jene des oben beschriebenen Spitzen Lage neu zu untersuchen und bei dieser Gelegenheit auch die herauszupräpariren die Gattungszugehörigkeit des untersuchten Stückes, sie zeigte nämlich bau, wie ihn die Suturlinie der in die Gruppe der Pule belli d'Orb tief als in erster aufweist und enden mit scharfen, schmalen der grosse erste Laterallobus, welcher in Zacken aus- ist schlank, von beiden Seiten stark eingeschnürt und am Ende zweitheilig, wie der etwas kleinere erste Lateralsattel Der spitze zweite Lateral- und noch mehr der erste Auxiliarlobus bleiben an Länge zweite hinter dem zweiten Laterallobus zurück Der an der Grenze des Lateralsattel ist unsymmetrisch, aber verhältnismässig wohl Auxiliarelemente fallen schräp;e zur Naht ab gerundeten Nabelabfalles stehende entwickelt ; die auf ih« folgenden download unter www.biologiezentrum.at Kossmat _,„ stimmt die Lobenlinie sehr gut mit jener In allen erwähnten Eigenschaften Anapadensis überein, und [157] dies ist wichtig, auch da wie ich glaube, die äussere Pachydiscus des Form manche beider gemeinschaftliche Züge aufweist Das Gesetz der Ornamentation ist bei Pachydiscus rotalinus am besten im Beginne der stärkeren Rippen vorne von Furchen begleitet letzten Windung zu studiren, und da zeigt es sich, dass die Auf diesen Rippen sind im ganzen fünf Knotensind, also mit alten Mundrändern in Beziehung stehen der Externseite und eine dritte reihen vorhanden; eine in der Nähe der Nabelwand, eine zweite am Rande Die letzteren Knoten haben Aehnlichkeit mit dem entsprechenden bei AufAmm (Brahmaites) Brahma und Vishnu und sind ebenfalls wie bei diesen beiden Arten aus einer Wulstes, welcher die Einschnürung begleitet, stülpung des auf der Aussenseite zungenförmig vorspringenden eine Analogie zu Fach Anaist Knotenreihen hervorgegangen In dem Auftreten der beiden seitlichen allerdings eigenausgesprochen, desgleichen in dem Erscheinen von Einschnürungen, welche unpaare Reihe in der Siphonallinie padensis artig ausgebildet sind Gegen das Ende der Windung werden letzten Rippen die eingeschalteten kräftiger, Knotenreihe höher, auf die Flanken hinauf, die sipho- den Hauptrippen ähnlich, gleichzeitig rückt die erste nalen Dornen werden auffälliger, die Einschnürungen beginnen zu verschwinden zwischen den einzelnen Knoten einer Rippe leichte Grübchen (auf der Einschnürungen aufgefasst werden können Das Anwachsen der Windungen dem Indessen zeigt der Steinkerne), welche wohl erfolgt ziemlich langsam, die Involution beträgt nicht mehr als als Raum Spuren 1/2 der Windungshöhe, der Querschnitt nähert sich der Kreisform, lauter Eigenschaften, welche von Pachydiscus Trotzdem ist letztere Art unter den mir bekannten Ammoniten die einzige, Anapadensis abweichen — welche sich wenigstens theilweise mit Fach, rotalinus in Beziehung bringen lässt Fundort: N von Odium (nach Stoliczka; doch sieht die Matrix jener der Fossilien von Anapady, Trich group, sehr ähnlich) Horizont: Utaturgroup Untersucht: Stoliczka's einziges Original-Exemplar Pachydiscus Jimboi Taf 1865 Amm Denisoiüanus XIV (XX), Fig Stoliczka Cret, S Ind vol p p I, I der letzten Dicke Höhe Windung » » » der vorletzten Dicke Windung » » -> • pl = 71 = 25 = 25 ^ 15 = — Nabelweite besitzt a, h pag 133, Durchmesser Höhe n sp LXV, Fig mni (i) » (o'35) » (0'35) >- (o'2i) I5'5 » (0-22) 24 » (0-34) Das einzige vorliegende Exemplar (Steinkern), das Original zu Stoliczka's oben citirter Abbildung langsam anwachsende Windungen, deren Involution etwas über die Hälfte beträgt Die grösste Breite die Nähe der nicht sehr hohen, mit einer Rundung in die Flanken übergehenden Nabelwand Aul fällt in dem Steinkerne ist nahe dem Ende der letzten Windung jedenfalls einer inneren Schalenverdickung entspricht eine Rinne parallel der Die Aussenseite ist Naht vorhanden, welche verhältnismässig schmal und stark gewölbt Im ganzen sind auf dem letzten Umgange vorwärts gebogene Hauptrippen vorhanden, acht kräftige, mit einer leichten Anschwellung beginnende, welche auf der Aussenseite zungenförmig vorspringen Auf dem Steinkerne sind dieselben vorne von Rand etwas aufgestülpt ist — Zwischen je zwei von und in der Siphonallinie winkelig geknickt sind je einer tiefen Ein- schnürung begleitet, deren vorderer diesen Hauptrippen resp Einschnürungen befinden sich Theile der Flanken erlöschen —4 parallele schwächere Nebenrippen, welche bereits auf dem unteren : download unter www.biologiezentrum.at Untersuchungen über die südindische Kreideformation [15S] Am m Anapadensis Die Lobenliiiie entspricht jener des ganz charakteristische Von sehr schwach erinnert (vergl pag Weise, in einer sculpturirt, und erwirbt 186) Desmoceras (Puzosia) an das sehr die im Alter eine erst kräftigere, aus Ferner zeichnet sich die Lobenlinie des Desmoceras Parandieri europäische Rippen bestehende Sculptur; Einschnürungen von der Beschaffenheit, wie nicht ausgebildet Amm und kürzeren Pach Jimboi aufweist, sind sie Denis onianus durch Ammonites (Holcodiscus) sparsicostatus, welcher des Amm Denis onianus gehalten wurde, unterscheidet sich neu aufgestellte für eine Varietät Orb alternirend längeren — des Aussenlobus und die dadurch bedingte schiefe Stellung des Aussensattels aus als zeigt ebenfalls die Amm Denis onianus Stol betrachtet, eine D eni soni anum ist in der Jugend Stoliczka wurde diese Species als Varietät des lässt uud rotalinus und Pachydiscusarten feine Zerschlitzung dieser Ansicht, die sich nicht aufrecht erhalten 93 Kürze die grosse Der in dieser Arbeit von Stoliczka gleichfalls von der vorliegenden Art durch die unregelmässigeren, weiter von einander entfernten Rippen und die stark nach vorwärts gebogenen Die Loben beider sind nicht Einschnürungen, welche die hinter ihnen liegenden Rippen quer abschneiden wie denn überhaupt in dieser Beziehung die obercretacischen Holco- wesentlich von einander verschieden, discus nicht sehr von Pachydiscus abweichen erwähnten drei Ammoniten Die hier Puzosia Denisoniana, von spiel für die Schwierigkeiten, : Pachydiscus Jimboi, Holodiscus sparsicostatus, Stoliczka sämmtlich mit einander vereinigt, bieten ein sehr lehrreiches Bei- welche einer genauen Unterscheidung zwischen den drei Gattungen, welchen Und doch angehören, entgegenstehen sie an der Verschiedenheit der drei Abtheilungen nicht zu zweifeln ist Ammonites Jimboi schliesst sich enge an die Gruppe des Amm (Pachydiscus) peramplus an, Amm sparsicostatus an jene des Amm Theob oldianus (Holcodiscus), Amm Denisonianus an die des Amm (Desmoceras) Parandieri Orb., und trotzdem sind sie bei flüchtigerer Beobachtung wenn auch einander ziemlich ähnlich, Von dem europäischen die Beziehungen rein äusserlicher Natur Pachydiscus peramplus Mant sind die hier beschriebene Art durch das ist langsamere Anwachsen der Windungen, die grössere 2ahl der Hauptrippen und die sehr Furchen tiefen verschieden Hingegen als fragt es sich, ob nicht vielleicht die Pachydiscus peramplus einer Zwischen zwei Hauptrippen sind auf der inneren Hälfte der Flanken allmählich verlöschen wachsen erfolgt i mbo bildet aus der Kreide Pachydiscus Yokoyamai Einschnürungen durch kann ich mit von vorhanden, sehr welchen beträchtlich, einen Unterschied gegenüber den —4 Nebenrippen vorhanden, ist Dieselbe besitzt die in ihrer Pachydiscus Jimboi der drei Formen, die miter längeren der Nabel welche das An- der Querschnitt breiter, an Zum klein sp., unterscheidet dem in sich min- Jimbo diesem mit Auftreten der von diesem aber Die Loben Amm Denisonianus Namen mit einem Knoten beginnen Die Lobenlinie Stol.') vereinigt waren, in Ueberein- es sind nur verschieden lange, regelmässige der Nabelkante daher ziemHch n Berippung und den breiteren Windungsquerschnitt Das Stück hingegen, welches K keiner mit von Japan ebenfalls eine ziemlich ähnliche Form unter dem Namen ab sp.^) Form stimmung bringen Vor allem fehlen Einschnürungen, und ist — 10, aus Südindien und jener aus Sachalin vorhanden von Hauptfurchen und durch haben ganz analogen Aufbau identificirt, n viele Aehnlichkeit mit geringere Zahl die Allerdings als abgebildeten und diese haben und den Hauptrippen scheinen keine Einschnürungen zu entsprechen rascher, desten sind aber nahe Beziehungen zwischen der K J Auch stellen sind schwachen Anschwellung beginnende Hauptrippen, was Schmidt europäischen Exemplaren hervorhebt Sachalin von Fr Schmidt'^) aus bestimmten Stücke hieher zu zeigt Rippen Die Involution den Cliarakter der Gattung Pachydiscus ') S II, Taf '') ^) Fr Schmidt: Petrefacten der Kreideformation von der Insel Sachalin I, Fig 8-15 K K Jimbo: Jimbo: Kreidefossilien ibid von Hokkaido Pag pag 29, Taf II, Fig l 31, Taf II, Fig (Mem Ac Sei St Petersburg 1873) ; download unter www.biologiezentrum.at Kossmat 94 Pachydiscus Newberryanus Meek Mit Washington tories, I876 No II, U St Geol and Geogr Surv (Bull IV, Fig 3) aus der oberen Kreide von Vancouver pl 4, [l59] of the Terri- und Californien ist ebenfalls grosse Aehnlichkeit vorhanden Fundort von Pachydiscus Jimboi Horizont: sp n Anapady N von : Trichin op olygroup Untersucht: Stoliczka's Originalexemplar zu LXV, pl Fig Pachydiscus Egertonianus Forbes XV Taf Egertonianus Forbes., Foss Invertebr 1845 A 1S65 A 1897 Pachydiscus 'E.gtrtoni&nns Egertonianus StoUczka: Cret Surv XXIX, May India vol of pag loS, S India, S Ind vol F (XXIj, Fig I, a, h, c IX, Fig pl pag 104, LIII, Fig l, l 2, 3, (non 4) Kossmat The Cretaceous Deposits of the Pondicherry district (Records Geol 1897) Pachydiscus Egertoni wurde von auf Grund Forbes mehrerer schöner Exemplare aus der Coli Kaye und Cunliffe aufgestellt, aber leider nur in einem einzigen Stücke abgebildet, welchem die inneren Windungen fehlen Da aber gerade bei dieser Form mit dem Alter ziemlich bedeutende Aenderungen in der Sculptur hat platzgreifen, unvollständige Abbildung dazu beigetragen, die keiner vollkommenen Klarheit dass anderen Autoren zu die über die verwandtschaftlichen Verhältnisse dieser, wie sich nun herausstellt, stratigraphisch hervorragend wichtigen Species gelangen konnten Stoliczka F und grösseres Schalenexemplar aus der Ariyalurgroup von wenn auch die Richtigkeit der Bestimmung später bildete ein vollständigeres Ariyalur ab, welches entschieden zu dieser Art gehört, angezweifelt wurde der In (Seunes: Mem Soc Geol de France I, pag 6) Warth I894 ist Pachydiscus Egertonianus durch Coli fragmentäres Stück ein Altersstadiums sicher vertreten Ich bringe dasselbe zur Abbildung, da es einige sehr wichtige Der Windungsquerschnitt zu constatiren erlaubt Aussenregion und gehen in die wand stehen in Welle ausgeht, und auf seite in der Regel grösseren die Sculptur der I Flanken wie sie während Umgänge etwas verwischt ist und der in An der Grenze der Nabelje eine radiale, flache Nähe erst in der Coli Forbes vorhanden der Aussen- sind, Bei den vollständigeren und verschwinden die Rippen auf der sich gleichzeitig die Nabelknoten zu flachen, radialen entspricht Thatsachen schwach gewölbten Flanken dann dem Bilde, welches Forbes auf pl IX, Rippen verlängern; Fig I, Stoliczka auf gibt Die Suturlinie ist fein zersclüitzt, in Vom aus diesem Grunde zeigen die beiden Lateralsättel Nabelwand stehende i Auxiliarsattel das andere der Externlobus und von beiden Seiten stark eingeschnürt Grenzlinie der Scheidewand schief nach aufwärts bis zu der die Biegung nach vorwärts wieder sichtbar wird Dazwischen sind Der Uebergang von einem Sculpturstadium theilig als breit, Nebenrippen vorhanden, welchen kein Nabelknoten entspricht allmählich, LIII, Fig höher ganz regelmässigen Entfernungen Nabelknoten, von welchen dieser selbst mit einer leichten — oval, wenig hohe Nabelwand allmählich über die aber auf der Mitte der Exemplaren, Aussenseite pl nicht in die ist mittleren ist ist auf einem Exemplare-Forbes' zu sehen- kürzer als der erste Lateral, die Sättel sind zwei- Grunde des dem an ersten Laterallobus steigt die rückwärtige der Nabelkante stehenden ersten Auxiliarlobus eine leichte Neigung gegen den sehr wohl ausgebildet Externsattel Der auf und von der Naht durch einen beinahe senkrecht absteigenden zackenreichen Nahtlobus getrennt Pachydiscus Ganesa Forbes, zeigt XV welcher mir in einem sehr hübsch erhaltenen Exemplare vorliegt, ganz dieselbe Lobenlinie, wie auch ein Vergleich der betreffenden Abbildung zeigen möge (XXI), Fig c und Fig für verschieden, c) Stoliczka erklärt dieselbe allerdings nach den und doch passt auch auf die obige eines typischen Pach rippen den einzigen Unterschied seine Beschreibung, die er Egertoni zwischen Pach In der (vergl Taf ihm vorliegenden Stücken von den Suturen des P Ganesa gibt, ganz äusseren Gestalt bildet der Mangel von Aussen- Ganesa und der hier besprochenen Art Auf diesen Unterschied möchte ich aber nicht zu viel Gewicht legen, da es durch die Sculpturentwicklung der später zu download unter www.biologiezentrum.at Untersuchungen über [l6o] die südindische Kreideformation besprechenden europäischen Vertreter dieses Ammonitentypus Ganesa (P nur ist Von wurde 2) 4) 1868 behauptet (Records Warth Ganesa den Pach für vollkommen bewiesen ansehe nur für bestimmtes ein freilich und bricht pag der glatte Pach Ganesa, Ganesa Ich möchte aber noch weiter wäre dann folgende: die Reihenfolge der Sculpturstadien glatt [A i) Pachydiscus Soma F'orb.], Forb.], 3) Nabelknoten und Rippen auf der Aussenseite [Pach Nabelknoten und Flankenrippen; die Aussenseite unsculpturirt wenn man erbracht werden, erst die inneren Windungen ein grösseres Stück von i und von und zer- freilegt Hauer, der in neuester Zeit von Grossotivre Hauer Die Art wurde durch mit jenen Pachydiscus Egertoni Was der hier geschilderten Form ein so hervorragendes Interesse verleiht, Beziehung zu einem der wichtigsten Leitfossihen des europäischen Obersenon, dem bergicus 34), dass eines Entwicklungsstadium des Ein sicherer Beweis für die Zusammengehörigkeit der Sculpturstadien kann c Windungen anderes darstellt als die inneren sp nichts Nabelknoten vorhanden [Pach Egertoni], im Jahre bereits einen Exemplare aus der Coli Egertoni ansehen; ist, nach meinen Beobachtungen an den Stücken der Forbes'schen Sammlung und eine Ansicht, die ich auch gehen und auch gemacht wahrscheinlich bestimmten Grösse einstellen erst bei einer kleinen Exemplaren bekannt) in Stoliczka Pachydiscus Soma Forbes dem liohem Grade in Pachydiscus Egertoni auch bei dass sich die Aussenrippen qc ^) ist ihre ganz auffallende Pachydiscus Neu- einem sehr eingehenden Studium unterzogen wurde •) vom Fundorte Neuberg, also aus den oberen Gosauschichten beP achydi s c us colli gatus Binkhor st (= P epileptus schrieben, wobei allerdings auch die jetzt als Redte nbac her) bekannte Form noch mit Mir liegen sowohl von dem Fundorte bildungen) von ihr vereinigt Neuberg Muthmannsdorf (Neue Welt bei Hauer's Originalabbildungen, Lemberg, des environs de als pag auch aus den Inoceramenschichten (obere GosauWiener-Neustadt) mehrere Exemplare vor, welche sowohl mit auch mit den von E 14, IV, pl wurde Fig deutschen Kreide Palaeontographica XXI, pag 59, u als Favre (MoUusques 3) und XVIII, Fig pl fossiles de la Craie Superi eure Schlüter (Cephalopoden der oberen 1—3) gegebenen Zeichnungen vollkommen Gl übereinstimmen Pachydiscus Neubergicus ist in der Jugend vollkommen glatt (wie Pach Soma), erwirbt dann Umbilicalknoten (wie Pach Ganesa), und zeigt im Alter eine analoge Sculptur, wie Pach Eo-ertoni Die Lobenlinie ist mit jener des letzteren vollkommen identisch Was diese Form von der indischen Art unterscheiden dürfte, ist nach meiner Ansicht die etwas geringere Breite der Umgänge, die grössere Schärfe der Aussenrippen und die geringere Entfernung zwischen denselben Von Grossouvre und auch erweitert Diese die Form c (1 pag 207 ff.) wurde der Artbegriff des Pachydiscus Neubergicus etwas von Seunes^) aufgestellte Art Pachydiscusjacquoti in denselben hineinbezogen Umgänge und weniger scharfe Rippen als der von und nähert sich dadurch dem indischen Pachydiscus etwas mehr aufgeblähte besitzt Hauer aufgestellte Typus (Grossouvre, pag 210) Egertoni so sehr, dass ich nicht im Stande bin, einen namhaften Unterschied anzugeben allem das von Grossouvre c pl XXVI, Fig 3, abgebildete Exemplar aus dem Bacuhtenkalk XV mit Taf P (1 c die Lobenlinie, (1 c welche von Sennes sehr detailHrt gezeichnet und von Grossouvre reproducirt pag 209), zeigt ausgezeichnete Uebereinstimmung Seuucs hat bereits die Beziehungen zwischen Jacquoti und angibt pag plus effacees sur P 6), le Egertonianus erkannt und betont Die Unterschiede, welche er zwischen beiden »eile (P Egertonianus) s'en distingue par ses cote ombilicales plus tuberculeuses, milieu des flaues et sur la region ventrale», gelten wohl Exemplar Sto- de Grossouvre: Ammonites de la Craie superieure de France, pag 207 ff., pl XXVI, Fig 3, pl XXX, XXXVIII, Fig ^) F V Hauer: Cephalopoden aus den Gosauschichten der Alpen (Beiträge zur Paläontologie v Oesterreich pag 12, Taf 11, Fig i, 2, 3, non Taf III, Fig l, 2.) ") / Sennes: Cephalopodes du Cretace superieur de France (Mem Sog Geol de France, Paleontologie vol I, ') Fig 4, pl I, für das grosse aber nicht für das in dieser Arbeit abgfebildete Stück liczka's, Bd vor (XXI), Fig dieser Arbeit) Auch wurde (vergl des Cotentin Paris 1890, pag 5, pl II, Fig 1—3 (vergl auch ibid vol II, pag 9, pl III, Fig 4) : download unter www.biologiezentrum.at Kossmat g(y [161] Meine Auffassung geht demgemäss dahin, dass wohl der Grundtypus des Pachj-discus Neubergicus von Pach Egertoni zu unters cheiden ist, dasses aber Variationen gibt (F Jacquoti Seunes), welche mit den indischenFormen ganz gut stimmenundmit ihnen bei einer etwas weniger engen S pe ei e sf ass un g ohne viel Bedenken zu vereinigen wären Man kann also Pachydiscus Egertoni wohl mit Recht als einen indischen Repräsentanten des Pach Neubergicus betrachten, eine Auffassung, die mit den sonstigen stratigraphischen Ergebnissen in vollkommenem Einklänge da steht, auch in der Ammonitenfauna der Valudayurbeds von Pondi- übrigen zum chei'ry und der Ariyalurbeds von Trichinopoly die engsten Beziehungen Auch der von var Suciaensis toni anu Mr J s F Meek in Gestalt ') Pachydiscus Suciaensis) : und Lobenlinie noch näher verwandt, welches diese Beziehungen sehr klar mit ist man nach als ein der Abbildung vermuthen sollte Exemplar dieser Art nach Wien Die Jugendstadien zeigt dem Pach Egertonianus die späteren Amm complexus? Pachydiscus Eger- aus der Nanaimogroup von Vancouver abgebildete besser Whiteaves von der Geol Surv of Canada hatte die Güte, zu übersenden, Ganesa, F B (eigentlich europäischen Obersenon bestehen dem Pach entsprechen Die Rippen sind jedoch etwas schärfer und auf den Flanken weniger, hingegen auf der Externseite mehr abgeschwächt als bei der von Forbes aufgestellten Art Pondicherry district Fundort des Pach Egertonianus: nopoly district Horizont: (Lumachellen von Tutipet etc.) Trichi- (Ariyalur) Valudayur- und Ariyalurbeds Untersucht: Forbes' Exemplare an der Geol Soc of London; Stück aus der Coli Warth i 1894 Pachydiscus Ganesa Forbes Taf 1845 1845 1865 1868 Amm Amm Amm Amm XV (XXI), Fig n, 7), c Ganesa Forbes: Trans Geol Soc London 2nd Series vol VII, pag, 103, pl IX, Soma Forbes: ibid pag 102, pl VII, Fig 7, Ganesa Stoliczka: Cret S Ind vol I, pag 106, pl LIV, Fig Ganesa (incl Am Soma) Stoliczka: Records Geol Surv of India, vol I, pag 34 Maasse des auf Taf XV (XXI) Fig Höhe der letzten » Windung » » Nabelweite In der obigen Beschreibung des abgebildeten Exemplares: Durchmesser Dicke Fig = = = ^ mm 31 (i) » (0.29) » (0.26) » (0.23) Pachydiscus Egertonianus Ganesa mich zu der Ansicht veranlassen, dass Pachydiscus Gründe angeführt, welche sind die Forb nur ein Jugendstadium der erwähnten Art darstellt; ich habe daher hier nichts mehr hinzuzufügen Fundort: Pondicherry district; Valudayurbeds Pachydiscus Grishna Forbes 1845 1865 Amm Amm Crislma Forbes: Trans Geol Soc London nd Series Egertonianus p p Diese Art steht als Stoliczka: Cret, S Ind vol I, vol pag 104, VII, pag 103, pl IX, Fig pl LIII, dem Pa chydiscus Egertonianus Forbes identisch mit demselben betrachtet Wenn ich sie trotzdem Fig äusserst nahe hier als und wurde von Stoliczka selbständige Form anführe, so geschieht dies aus folgenden Gründen Die Windungen erscheinen hochmündiger gewölbt, seite sind nicht ') F B Meek western Lücalities : (Bull sondern etwas als bei abgeplattet Pach Egertonianus, die Flanken und die Extern- und gegen einander deutlich abgesetzt Die Rippen Descriptions and Ulustrations of Fossils from Vancouver's and Sucia Islands, and other North- U St Geol and Geogr Surv Territ vol II No Washington 1876), pag 369, pl V, Fig download unter www.biologiezentrum.at [162! Untersuchungen über die südihdische Kreideformation = 97 download unter www.biologiezentrum.at Kossmat gg Exemplar stellte ganz auffallende Aehnlichkeit Die Zahl der kurzen, beiderseits der Siphonallinie zeigt eine verdickten Externrippen (25 auf einem Bogen, welcher Exemplares gleich ist fast ist), [163] dem genau halben letzten dieselbe, ebenso die Zahl Umgange des hier beschriebenen und Form der Nabelknoten, welche auch bei den französischen Stücken verlöschen, ohne dass ein Zusammenhang mit den Aussenrippen sichtbar wäre Was die Lobenlinie anbelangt, so zeigt ein BHck auf pl XXX, Fig (Photographische Reproduction eines Abweichung geringste besteht zur Nabelkante an; der lobus erhaltenen ausgezeichnet mit Steinkernexemplares Auch bei Man kann Monographie, dass nicht die Grossouvre's in i daher ohne vom den französischen Exemplaren steigen die Loben Auxiliarsattel wird an letzterer durch einen Zacken deutlich sichtbar, der Externlobus kleiner als der ist I Lateral bis der kleine Suspensiv- halbirt, Lateral i Bedenken das beschriebene Exemplar aus den Trigonoarcabeds mit alle dieser charakteristischen Art des oberen Campanien (ob engste an auf das Ferner schliest sich die Art Forb Septen) Mucronatenschichten, Maestrichtien) vereinigen Pachydiscus Crishna Forb und Egertoni hochmündigen Querschnitt, aus den Valudayurbeds an Ersterer hat mit ihr den die kurzen kräftigen Rippen der Aussenseite (beiderseits der Siphonallinie ebenfalls etwas verdickt) und die selbständigen Nabelknoten gemeinsam; auch die Lobenlinie ist Der Unterschied sehr ähnlich liegt bloss darin, dass Fach Crishna langsamer anwächst, weniger involut ist und in Folge dessen einen weiteren Nabel besitzt Pachydiscus Egertoni unterscheidet sich durch seinen breiteren, minder hohen Querschnitt und mehr zusammengeschobene Lobenhnie von beiden oben erwähnten Formen Fundort von Pachydiscus Gollevillensis Orb.: '/^ mile W of Rautankupam (Trigonoarcabeds); die deshalb Pondicherrydistrict Pachydiscus sp äff Gollevillensis Orb F A'ossinat: Records Geol Survej' of India Unter den wenigen Ammonitenformen, welche die dayurbeds bei den neuen Aufsammlungen geliefert haben, Gattung Pachydiscus sicheren Erkennung lässt Die zu stellen Umgänge wachsen 1897, pl I, Fig a, b, c an dieser Thiergruppe so reichen Valu- einst sich befindet auch ein Fragment, aber bei seiner geringen Grösse nicht ist, einer Art dieser formenreichen einem Durchmesser von Mav Gruppe nöthig alle welches Merkmale, zur welche zur genügender Sicherheit erkennen sind, mit sehr langsam an Grösse an und umhüllen einander um % der Windungshöhe später Y2 ^™- i®^ ^^^ Querschnitt gerundet, etwas breiter als hoch flachen sich die Flanken vollkommen ab und zeigen einen allmähUgen Uebergang in die ziemlich schmale, Bei ca ; gerundete Externseite, während sie gegen die niedrige Nabelwand kante stellen sich zugerundete Knoten ein (auf keine Spur von Sculptur vorhanden dem letzten Details sind An der Nabel- an Zahl), während sonst ist DieSuturlinie schliesst sich vollkommen jener des dieselben etwas abgesetzt Windungsfragmente der Zerschlitzung, Pachydiscus Gollevillensis an und des Grössenverhältnisses Ansteigen der Loben gegen die Nabelkante Der i der einzelnen Loben und Auxiliar-Sattel befindet sich, wie bei P Sättel, zeigt genau sowie das Gollevillensis an der Nabelkante Ueberhaupt steht das beschriebene Stück dieser Art ziemlich nahe und unterscheidet sich von ihr nur durch das Wachsthumsverhältnis des man nicht Da aber die Jugendformen Pachydiscus Neubergicus) und das Fehlen einer Sculptur und durch das langsamere Anwachsen der Pachydiscusspecies dieser Gruppe überhaupt glatt sind (z.B bei Pachydiscus Gollevillensis in seinem Jugendstadium nicht bekannt ist, ohne weiteres entscheiden, ob das vorliegende Stück einer besonderen Species angehört oder Fundort : Y2 "^i'^ N- of Tutipet kann nicht (Valudayurbeds); Pondicherrydistrict Pachydiscus Otacodensis Stoliczka Taf 1865 1881 Amm Otacodensis p p (?) Amm colligatus p p Limbourg, pl VII, Fig XVI Stoliczka: (XXII,) Fig I Grat S Ind vol «, b I, XVII (XXIII) pag 109, pl Binkhorst: Monographie des Gasteropodes Fig I LIV, Fig 3—4, pl LVI (non pl LVII.) Cephalopodes de la Graie superieure du et download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVI (XXn) Pachydiscus, Pu^osia download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVI Fia; l Fig Fig Fig Fig n, b Pachydiscus Otacodensis Stol a Seiten-, (XXII) — b Vorderansicht Fundort: Otacod, Ariyalurgroup (Coli Warth 1892), pag 98 (163) a Seiten-, b Vorderansicht — Fundort: Varagur, Trichinopolygroup (Coli«, b Puzosia Gatidaiim Forb Warth 1892), pag 115 (180) Loben von Puzosia Gaiidama Forb es aus der Trichinopolygroup wahrscheinlich von Varagur pag 115 (180) Lobenlinie von Ptizosia plamdata Sow nach einem Exemplare aus Odium, pag 112 (l77)' a, b Puzosia planulata Sow var a Seiten-, & Vorderansicht — Fundort: Odium, Utaturgroup (Coli Warth ; 1892), pag 112 (177) ; download unter www.biologiezentrum.at F Kossmat: Siidiiulisrlieltt-eidefbrrnatioii(Taf.xx]l} Taf.XVL A.Swoioda.n.d.Nat.gez.u.lith B eiti%e znrPalaeoiitologie OesierreicJi-LTiigams imd des Orients, herausgegebenvonProf DFWWaagen.BiXI 1897 Verlag y.Wilh.Braumüller.k.u.k.Hof-u.Universitäts- Buchhändler in Wien HäLÄastirTLBainnvEräiJSen download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVII (XXIII) Pachydiscus, Fii^osia download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVII Fig T Warth a, b Piizosin iiidopacifica n sp Warth Fig n, b, c a Seiten-, Rückansicht «, b Piizosia crebrisiilcafa n sp — Fundort : Fundort: Varagur, Otacod, Ariyalurgroup Trichinopolygroup 1892), pag 117 (182} Forbes Puzosia Gaiidaina 1892), pag 98 (163) var intermedia, a Seiten-, damungalum, Trichinopolygroup Fig — Lobenlinie eines grossen Exemplares von Pachydiscus Otacodensis Stol (Coli Fig (XXIII) a Seiten-, b Rückansicht 1892), pag 116 (181), b (Coli — Rückansicht, c Lobenlinie Warth — (Coli Fundort: Garu- 1892), pag 116 (181) Fundort: Odium, Utaturgroup (Coli Warth download unter www.biologiezentrum.at E Kossmat: Siidindischelư-eideformẵoii.rraf.IXIII.) Taf.XVn JLSwoiộa.n.dlTat.ffez.M.liih Ijib.ÄnstTTh.'BaiirmsräiJ/läsn Beiti'ägezurPalaeoTitologie OesterreicJi-triigarnjs und des Orients, herausgegebenvonProfDrAVWaagen,B(lXI.1897 Verlag v.Wilh.Braumüller,k.u.k.Hof-u.Universi+äts-Buchhändlep in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVm (XXIV) Puzosia, Desmoceras (Puzosia, RauericerasJ download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig Fig Fig I Piizosia planulata S o w XVIII (XXIV) a Seiten-, & Vorderansicht der inneren Windungen eines grossen ExemFundort: Odium, Utaturgroup (Coli Warth 1892), pag 112 (177) Loben eines grossen Exemplares von Fuzosia crebrisulcatn Kossm Fundort: Odium, Utaturgroup (Coli a, b var plares — Warth 1892), — pag 116 (181) — Loben des auf Tafel XVII, Fig abgebildeten Exemplares von Piizosia iiidopacifica Kossm Fundort: Varagur, Trichinopolygroup (Coli Warth 1892), pag I17 (182) Loben von Fuzosia compreasa n sp Fundort: Maravattur, Utaturgroup (Coli Warth 1892), pag 119 (184) a, b c Piizosia insculpfa n sp a Seiten-, b Rückansicht, c LobenHnie Fundort; Odium?, Utaturgroup — Fig — (Coli Warth 1892), pag 120 (185) Loben von Fuzosia Stoliczkai n sp — Fundort: Odium, Utaturgroup (Coli Warth 1892), pag 119 (184) «, Desmoceras (Hauericeras) Gardeni Baily a Seiten-, b Vorderansicht — Fundort: Karapady, Ariyalurgroup (Coli Warth 1892), pag 123 (188) Loben von Desmoceras (Hauericeras) Gardeni Baily aus Yesso (Copie nach M Yokoyama) Loben von Desmoceras (Hauericeras) Rembda Forb — Fundort: Pondicherry, Valudayurbeds (Coli Geol Soc of London), pag 124 (189) Fig 10 Fig II ' Loben von Desmoceras (Hauericeras) Gardeni Baily aus der Nanaimogroup von Vancouver, pag 123 (188) Loben von Desmoceras sugata Forb — Fundort: Varagur, Trichinopolygroup (Coli Warth 189 2), pag 11 (176) download unter www.biologiezentrum.at F Kossmat: Südiadischelö-eideformation.iTaf.XXnr.) Taf.XVm A-Swolo3a.ndl7at.g-ez.v.liffi Li'äLjnstT^'nLBsmmsrSiMen- B eittäge zurPalaeOTitologie _ Oesteireich-TIiLgai-iis imldes Orients, liemusgegebeiiYonPro£Dn\^Waagen,]Bd.XI.1897 Verlagv.Wilh.Braumüller.k.u.k.Hof -u.Universi+äts-Buchhändler in Wien download unter www.biologiezentrum.at ^ download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XIX (XXV) Desmoceras download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XIX Fig; I a, h Fig ((, b Fig (', b Fig a, h Desinoceras siif(ata Forbes a Loben Fig rtj von Desinoceras latidorsatum Mich Warth Fig a, h, Fig fl, 6, c c c (Coli — Fundort; Odium, Utaturgroup — Fundort: Odium, Utaturgroup — Fundort; Odium, Utaturgroup — Fundort; Odium, Utaturgroup 1872), pag 107 (172) Desinoceras inane Stol a Seiten-, ö Vorderansicht, group (Coli Warth 1892), pag 107 Desinoceras inane Stol a Seiten-, b Vorderansicht 1892"), b, Fundort; Varagur, Tricliinopolygroup 1892), pag 107 (172) b, c a, b Fig 10 a, Warth eines grösseren Exemplares (Coli Fig - Seiten-, b Rückansicht Wartli 1892), pag III (176) Desinoceras latidorsatum Mich var a a Seiten-, & Vorderansiclit (Coli Warth 1892), pag 107 (172) Desinoceras /afidorsatiiin Mich var b a Seiten-, b Vorderansicht (Coli Warth 1892), pag 107 (172) Desinoceras latidorsatum Mich var b, a Seiten-, b Vorderansicht (Coli, Fig (XXV) pag 107 c Lobenhnie (vergr.V ~ Fundort: Odium, Utatur- (172) — Fundort; Odium, Utaturgroup (Coli Warth (172) — Desmoceras diphyUoides Forb « Seiten-, b Rückansicht, c Lobenlinie Fundort: Pondicherry, Valudayurbeds (Coli Warth 1S93), pag- I08 (173) Vorderansicht (nat, Gr.), c Lobenhnie (vergr.) Fundort: Desmoceras diphyUoides Forb a Seiten-, Karapady, Ariyalurgroup (Coli Warth 1892), pag 108 (173) Fundort: Otacod, Desinoceras phyllimorphum Kossm a Seiten-, b Vorderansicht, c Lobenlinie Ariyalurgroup (Coli Warth 1S92), pag Iio (175) — '' — download unter www.biologiezentrum.at E Kossmat: Siidindischß&eideformatioii (Taf UV!) Tatm A.STvoiộa.n.d.Jfat.crez.Ti.liSi InßLÄnstviniBdjnmarA^sii Beitt-ägeznrPalaeontologie Oesteireici-Ungai-ns miades Orients, heraiisgegel)eRvonProfiDrwWaagen3(iXI 1897 Verlag v.Wifh.Braumüller.ku.k.Hüf-u.Universi+äts-Buohhändlep in Wien ... (Beiträge zur Paläontologie v Oesterreich pag 12, Taf 11, Fig i, 2, 3, non Taf III, Fig l, 2.) ") / Sennes: Cephalopodes du Cretace superieur de France (Mem Sog Geol de France, Paleontologie vol. .. 79, vol I Cephalopoden der oberen deutschen Kreide, pag Ich habe Exemplare von dort am Brit Museum gesehen E Bayle: Fossiles principaux des Terrains, c pl XLVI, Fig Cl Schlütey : Beiträge zur Paläontologie. .. schöne I vol, pag Stol 107, pl Pachydiscusart nicht LV, (non pl LIV, Fig zur Untersuchung vor, 1) doch dürfte die von gegebene Darstellung der Sculpturverhältnisse und der Lobenlinie wohl vollkommen