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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 20-1-0001-0094

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m at tru bio lo gie ze n tu rsi t • • org /; w ww ylib rar y MAGNETISCHE UND GEOGRAPHISCHE ary htt p ://w ww bio d ive ORTSBESTIMMUNGEN IM SÜDOSTLICHEN EUROPA ASIENS eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr UND EINIGEN KÜSTENPUNKTEN rom Th VON nlo ad f KARL ow KREIL, MA ); O rig ina lD WIRKLICHEM M1TOI.IEDE DES KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAI ll\ log y( Ca m bri dg e, HIT Uli KARTE» oo DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM eZ IN 24 JUNI 1859 us Beobachtungen, welche bisher ausgeführt worden sind eM _L)ie eu m of Co mp ara tiv VORGELEGT um die Abhängigkeit der Äusse- ry o f th rungen der magnetischen Erdkraft von dem geographischen Orte darzustellen, haben gezeigt, man früher vermuthete, rL ibr a dass diese Abhängigkeit nicht so einfachen Gesetzen unterliege als rns tM ay sondern dass die Beschaffenheit der Erdrinde darauf einen grossen Einfluss ausübe Denn in grösseren Massen ers ity ,E ausserdem dass manche Punkte, an denen sich magnetische Mineralien Un iv angehäuft finden, örtliche Störungen hervorbringen, deren Wirkung sich manchmal auf kurze, Ha rva rd manchmal aber auf bedeutende Entfernung ist, als by the Gebirgsgegenden eine andere in erstreckt, sieht der Ebene So ändert sich in in Dig i tis ed reichischen Monarchie die magnetische Declination Alpen ganz anderer Weise als in man, dass diese Abhängigkeit und die Intensität Böhmen und an den Ufern des adriatischen Golfes oder den Ebenen Ungarns; die Curven gleicher Inclination liegen sich unter dem 40 grad viel näher als vom 45 — in im Gebiete der österin den Gegenden der — 45 Breite- 50 Schon daraus wird ersichtlich, dass man, wenigstens auf dem Festlande, aus Bestimmungen, die an weit entlegenen Orten über die magnetischen Elemente gemacht worden sind, nicht schliessen kann auf die Werthe, die ihnen in den Zwischenstationen zukommen, und dass die Annahmen über dieselben eben so gut Dichtung als Wahrheit sein können Denkschriften der mathem.-naturw Cl XX Bd * Karl Kr eil Hiezu kommt noch noch viel zu wenig erforscht die säculäre Wir die grosse Veränderlichkeit dieser Änderung um ist, Elemente der Zeit nach, welche sagen zu können, bis zu welcher örtlichen Entfernung oder nahezu gleich angesehen werden dürfe als gleich sind also noch weit davon entfernt, hinreichendes Materiale zu besitzen, magnetischen Zustand eines grösseren Stückes unseres Planeten, um den B nur Europa's, so zu z bio lo gie ze n tru m at erkennen, wie es tiefere wissenschaftliche Forschungen und praktische Zwecke erheischen, oder auch nur um verlässliche magnetische Karten davon zu entwerfen Da in manchen Ländern org /; w ww dieses Erdtheils die Felder der Wissenschaft überhaupt noch brach liegen, in anderen gerade Zweig in auffallender Weise vernachlässigt wird, so genügt es nicht, den Acker vor der eigenen Thür zu bestellen, man muss sich auch manche Übergriffe in fremdes Gebiet erlauben Diese Gründe bewogen mich, den Plan zu einer Reise auszuarbeiten, die den südöstlichen Theil von Europa umfassen, und die Erforschung der magnetischen Verhältnisse bezwecken sollte Er wurde dem hohen Ministerium für Cultus und Unterricht mitgetheilt, welches, einversüindlich mit dem hohen Handelsministerium, denselben zu genehmigen geruhte, und mir dessen Ausführung im Verlaufe des Sommers 1858 auftrug, zu deren Erleichterung auch die Gesellschaften der Donau-Dampfschifffahrt und des österreichischen Lloyd kräftigst beitrugen ty He ri tag eL ibr ary htt p ://w ww bio d ive rsi t ylib rar y dieser rsi Wunsch ive Central-Seebehörde drückte den k k aus, dass bei dieser Gelegenheit eB iod Die hohe nlo ad f rom Th mehrere Punkte an den Küsten des schwarzen Meeres bestimmt würden, und das hohe k k Marine-Obercommando stellte zu diesem Zwecke S M Dampfer Taurus zur Verfügung, rig ina lD ow welcher mich Ende September in Konstantinopel aufnahm Es liegt mir die angenehme Pflicht ob, den genannten hohen Stellen und Gesellschaften MA ); O für die mächtige Unterstützung meines Antrages den tiefsten Dank und die Überzeugung bri dg e, auszusprechen, dass jedem Unternehmen, das der Wissenschaft einen Fortschritt verspricht, Aufnahme und Förderung zu Theil werden wird Die Reise begann am 18 Mai und dauerte bis November, von welcher Zeit ein halber Monat, vom 20 Juni bis Juli, zur Bereisung der im südlichen Ungarn und in Siebenbürgen Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca m dort stets die wärmste p-eleaenen meteorologischen Stationen verwendet wurde Die Beobaehtuno-sorte waren Belgrad, Poschega, Alexinatz; us eM ibr a dem übrigen Gebiete rL in der Moldau: Galatz: ry o in Wallachei: Kalafat und Bukarest; f th in der eu m of in Serbien: rns tM ay der europäischen Türkei: Sulina, Konstantinopel, Ortaköj, Bujuk Liman, Burgasz, Cap ity ,E Kalakri, die Schlangeninsel; ers Cap Indje; Cap Chersones In dem ursprünglich ausgearbeiteten Plane war auch die Bereisung von Bosnien begriffen, allein die mittlerweile dort ausgebrochenen Unruhen machten sie unausführbar Auch hoffte ich in dem Gebiete jenseits des Balkans einige Stationen, wie Adrianopel, Philippopel Sofia und Uskup, einlegen und über Griechenland nach Triest zurückkehren zu können Aber der von der k k Central-Seebehörde ausgedrückte Wunsch, der Bereisung der Küsten des schwarzen Meeres eine grössere Ausdehnung zu geben als ich früher beabsichtigte, ein Wunsch, der, wie man im Verlaufe dieser Abhandlung sehen wird, sowohl in wissenschaftlicher als praktischer Beziehung vollkommen gegründet war, nahm so viele Zeit in Anspruch, dass von der Landreise und der Rückkehr über Griechenland abgegangen werden musste rd Odessa, rva : Dig i tis ed by the Ha in Russland Un iv in der asiatischen Türkei: Cap Trapezunt, Sinope, Takli, ; Magnetische und geographische Ortsbestimmungen etc Die Instrumente zur Ausführung der Beobachtungen waren grösstenteils dieselben, welche zu den früheren Reisen verwendet worden sind, nämlich: ein Taschen-Chronometer, Nr 7988, ein von Dent; Box-Chronometer, Nr 140, von Tiede; 5% ein magnetischer Theodolit 4% zölligem Azimuthai-, tru k polytechnischen von Lamont, derselbe welcher schon zur Bereisuno- des rsi t ive ://w ww et Grub er Pichard htt p von Bourdon von dem Mechaniker die bio d von Bepsold mit zwei Nadeln, in Wien hiezu gemacht worden waren; ein Gefäss-Baroineter von Fortin ylib rar y adriatischen Golfes gedient hatte; ein Inclinatorium ein Metall-Barometer k zölligem Höhenkreisebio lo Wien, mit Institute in gie ze n Universal-Instrument, ausgeführt von Herrn Starke im org /; w ww ein m at ein Patent-Sextant, Nr 41, von Pistor; ibr ary Die Vergleichung des magnetischen Theodoliten von Lamont (II) mit demjenigen (I), an in Wien die Beobachtungen ausgeführt werden, zeigt einen Unterschied, welcher werden tag wenn man He ri nicht übersehen eL welchem Reisebeobachtungen an die hiesigen ansehliessen will Da er mit zwei Magneten versehen ist, welche auch einen constanten Unterschied zeigen, so wurden in der folgenden Tafel dieser und die Verschiedenheit zwischen den Theodoliten I und II zusammengestellt Weil an dem Theodoliten I keine strengen gleichzeitigen die nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty darf, oo log y( Ca m bri dg e, MA ); O rig ina lD ow Beobachtungen ausgeführt werden konnten, ohne einen zweiten Beobachter zu Hilfe zu rufen, bei welchem die Personalgleichung ins Spiel gekommen wäre, so zog man es vor, den Theodoliten II mit dem Variations-Apparate zu vergleichen, an welchem eine solche ganz unmerklich wird, und für welchen die Reduetions-Coefficienten stets aus den Beobachtungen mit I gefunden werden I nterschied zwischen Theodoliten us eu m of I Co mp ara tiv eZ TAFEL Dig i tis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr a ry o f th eM Zeit I und 11 Karl Kr eil Theodoliten II, besonders während der letzten Eeise wohl nicht unerwartet bringen einer Correetion so ersehwert, dass es vielleicht eben so gut Grub er Die zwei von gearbeiteten, mit und ist, es ist, aber das An- zu unterlassen bezeichneten Inclinations-Nadeln sind m at nach dem Muster der Repsold'schen ausgeführt, aber besser ausgeglichen, so dass sie in den vier verschiedenen Bogen mehr übereinstimmende Ablesungen geben als jene Bezeichnet man den bio lo gie ze n tru Unterschied der zwei Ablesungen bei Kreis Ost durch 0, jenen bei Kreis West durch W, so hat man im Mittel aus 20 Ablesungen die in der folgenden Tafel zusammen- TAFEL org /; w ww gestellten Zahlen ylib rar y II ://w ww bio d ive rsi t Yergleichsbeobailitnngen mit den Inclinationsnadiln Dig i tis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr a ry o f th eM us eu m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca m bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p Nadel und geographische Ortsbestimmungen Magnetische etc D auch die Inclination / beobachtet, und hat man au einem zweiten Orte die mit denselben Constanten corrigirte Ablenkung

~ tru m at sin 1) dahin ist —— natürlich auch jener der Constante Inclination dient, veränderlich Die Werthe derselben Wien für bio lo bis die zur org /; w ww Werth und gie ze n Die Inductiuns kraft der Eisenstäbe erlangt erst nach Jahren einen unveränderlichen ersieht TAFEL bio d ive rsi t ylib rar y den Tafel ://w ww III eL ibr ary htt p Constanten des Inductions Inclinatorinms Dig i tis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr a ry o f th eM us eu m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca m bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag Zeit man Berechnung der aus der folgen- Karl Kr eil Wien beobachtete, getroffenen Verabredung wurde Station gegebenen Zeichen in ein oder zwei Tage früher von der Station die Nachricht mitgetheilt, zu welcher Zeit man dort bereit sei die Zeichen zu geben und zu empfangen, und die Ankunft dieser Nachricht von Wien aus bestätigt, Zu dieser festgesetzten Zeit wurde um ein Vorzeichen gegeben, anzuzeigen, m at dass alles in Bereitschaft sei, und unmittelbar darauf, nach einer oder einer halben Minute gie ze n tru erfolgte die erste Zeichenreihe, die aus sechs einzelnen Schlägen bestand, deren jeder den folgenden um Richtung (nämlich von Wien gegeben und in der Station beobachtet, oder umgekehrt), so wiederholt, als man es für nöthig hielt ein sicheres Ergebniss zu erlangen org /; w ww ylib rar y Stationen angestellten Versuchen Nach mehreren, an verschiedenen von in entgegengesetzter bio lo zehn Zeitsecunden abstand Sie wurde abwechselnd ist oft die Zeitfrist, Entfernung von Bukarest und wieder zurück zu bis Zehntel einer Zeitsecunde -i htt p für die ://w ww bio d ive rsi t welche der elektrische Strom nöthig hat, um entlegene Orte zu erreichen, selbst wenn er mehrere Translatoren durchgehen muss, verschwindend klein, und es wurde z B diese Frist eL ibr ary gefunden, worin noch die Verzögerung durch die Auffassung des Zeichens, die Rückgabe sind He ri tag nach dessen Ankunft und die Personalgleichung einzurechnen ganz verlässliche Resultate zu geben Es wird daher, Th um um ein Urtheil über den Werth rom war, eB iod ive rsi ty Die Längen der übrigen Stationen mussten durch die Chronometer bestimmt werden, deren Gang aber bei den verschiedenartigen Transportmitteln keineswegs so gleichförmig Bestimmungen fällen zu können, am besten sein, den Gang der beiden Chronometer vor und während der Reise anzugeben Es muss hiebei bemerkt werden, dass der Chronometer Dent zu den Beobachtungen diente, daher sehr oft der Sonnenhitze ausgesetzt, und überhaupt viel weniger geschont wurde als Tiede bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f dieser 12 April 22 29 „ 29 ., „ , 14 oo „ Mai Mai „ = „ , =+ = = = „ of „ 22 ; '23, = + „ =+ „ = + 2-77 -+- 3-06 Gang Tiede's „ + 3-05, + 2-S'J, + + 2-85, „ 2-05, „ „ = = -f- ! 23 zurückbleibend, 2-33 3-05 „ ry o f th eM us eu „ eZ , Gang Dent's 12 April bis tiv März Co mp ara 30 m Vom log y( Ca m Täglicher Gang der Chronometer Tor der Reise Reise tM ay rL ibr a Gang der Chronometer während der ity ,E rns In der folgenden Tafel gibt die dritte Spalte (D Un iv ers einer Vergleichung beider Chronometer, die d(D — T) Uhr Abends gemacht oder auf diese Zeit gibt die Unterschiede zweier aufeinander rva rd zurückgeführt wurde Die vierte Spalte um — T) den Stand Tiede's gegen Dent aus Gang Tiede's gegen Dent Die the Ha folgender Zahlen der vorherigen Spalte, also den relativen wenn nämlich keine Vergleichung tis gelte, Dig i Tage ed by nebenstehenden eingeklammerten Zahlen deuten an, dass die beigesetzte Zahl für mehrere Spalte enthält den aus den der Uhren Beobachtungstage, aus denen derselbe gefunden wurde, sind für die ganze Periode des Mittels, Ganges Tiede's, vorgenommen wurde Die Beobachtungen der Sonnenhöhen abgeleiteten indem man das dem Mittel in Gang fünfte Dent's Die der Spalte angegeben Er gilt und dient auch zur Auffindung des der vorhergehenden Spalte hinzu addirt er beigesetzt ist, Magnetische und geographische Ortsbestimmungen TAFEL IV Gang der Chronometer während der Tag d(D—T) Reise Gang Dent's Gang aus den Beobachtungen Tiede': Anmerkungen gie ze n : bio lo org /; w ww +2 25 18- 25 21- 28 25 23- 29 25 25- 30 25 26- 31 25 29- rsi t ylib rar y 26 27 25 36- Kruschevaz 25 36- Alcxinatz 25 39- 25 42 25 46- 25 48- 9 25 54- 10 25 55- 14 26 3- Paratsehin Svüainaz Semendria v 0(1) 25 Mai u 12., 13., 14 Juni MA ); O e, - 0-5 8-8 1-3 dg 26 4(2) bri 26 r 1-3 Ca m IS 19 +l 7-0 y( 26 5r7 ! vom 16 und 19 Juni eZ oo 17 log + 26 16 Juli rig 2-35 Mittel Kalafat ina lD Semlin ://w ww Karanavaz htt p 32- ary 31- 25 ibr 25 eL Juni bio d ive tag 16- He ri 25 ty Poschega 25 rsi Despotovitza 29- ive 10 eB iod Kragujevaz 21 ! Th Belgrad 26' -10 rom 20 nlo ad f Scmlin Mai ow Mohacs tru m at Ort etc + + Juli 39 16 19-6 eu m 1-22 Co mp ara »iurgewo Bukarest ! ! of < tiv Mittel us ry o 11 rL ibr a 12 Giurgewo 4-8 + 0-9 4-8 0-0 eM f th 10 • 6-2 t-1-5 vom und 11 Juli rns tM ay 13 + 1-32 05 ' ers ity ,E Mittel 16 Un iv Juli + 0' 11-7 4-9 19 15-4 3-7 rva Ha the tis ed by Tultseha Sulina Juli 22 23 24 Meer 25 26 Konstantinopel +4 6-8 18 Dig i Mittel 2-6 17 rd Galatz 27 28 29 30 o r ; vom 17 und 20 Juli ed tis Dig i by the rd rva Ha ity ers Un iv ibr a rL ay tM rns ,E f th ry o m eu us eM of bri Ca m y( log oo eZ tiv Co mp ara e, dg rom nlo ad f ow lD ina rig MA ); O ty rsi ive eB iod Th ary ibr eL tag He ri ://w ww htt p ylib rar y rsi t ive bio d org /; w ww m at tru gie ze n bio lo Karl Kr eil Ort ed tis Dig i by the rd rva Ha ity ers Un iv ibr a rL ay tM rns ,E f th ry o m eu us eM of bri Ca m y( log oo eZ tiv Co mp ara e, dg rom nlo ad f ow lD ina rig MA ); O ty rsi ive eB iod Th ary ibr eL tag He ri ://w ww htt p ylib rar y rsi t ive bio d org /; w ww m at tru gie ze n bio lo Magnetische und geographische Ortsbestimmungen etc Ort Karl Kr eil 10 Aus dieser Tafel dem Meere bedeutend ihren Gano- während der Fahrt auf vierten Spalte am und Chronometer, oder wenigstens einer von ihnen, ersichtlich, dass die ist am wie so und 26 änderten, denn die Zahlen der August sind 28 abweichend, dass diese so m at Unregelmässigkeit keiner anderen Ursache zugeschrieben werden kann Der grösste Sprung jedoch findet sich vom auf den September in den beiden Tagen, an welchen die Chrono- bio lo gie ze n tru meter zu Pferde fortgebracht wurden Sie waren beide in demselben Kistchen verschlossen, und die mit Deut vor und nach dem Ritte gemachten Beobachtungen gaben Gänge, die sich Um die vom Zeitbestimmungen, welche — August in Ortaköj ylib rar y fällt org /; w ww ganz gut an einander anschliessen, so dass jener Sprung nicht ihm sondern Tiede zur Last am Bosporus gemacht htt p ://w ww bio d ive rsi t wurden, an jene anschliessen zu können, die ich am 31 August und September im Gebäude der österreichischen Internuntiatur in Pera ausführte, nahm ich an, dass Ortaköj 1500 Wiener 41° der LängenKlafter östlich vom Meridian von Pera liegt, und dass bei der Breite von ary grad 43183 Toisen beträgt Unter dieser Voraussetzung müsste an den positiven Fehler in 24' 24 67 war, die negative Correction l angebracht Ortaköj, welcher am August werden Es ist demnach dieser Fehler in Konstantinopel — ibr = r 31-5 August = 24 = 25 16 '57 55 '44 Gang der Zwischenzeit der tägliche nlo ad f in lD ow daher , rom Th „ ive - eB iod am rsi ty He ri tag eL r rig ina -^L = 3'35 MA ); O 29 Wenn man e, dg August bri vom Ca m an denen die Chronometer zur See waren , bis September jene Tage aus- und nur den aus den Beobachtungen y( schliesst, aber in dieser Zwischenzeit eZ oo log gefundenen Gang berücksichtigt, so findet man aus der vorhergehenden Tafel August tiv bis für Co mp ara vom „ 14 „ 15 „ 23 „ 28 „ 31-5 Tage „ , „ „ „ „ „ „ „ 35 „ „ „ m eu us eM 21-28 2-98 ?5'3U Tage ry o f th 18-5 12 28-92 „ Summe ; Tag den Gang „ of „ ibr a Gang = V 99 rns tM ay rL also der tägliche ed tis heben wird by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E Es scheint demnach der Gang des Chronometers Dent durch die Seefahrt verzögert worden zu sein, was jedoch für die in diesen Zeitraum fallende Längenbestimmung von Trapezunt, wenn man hiezu sowohl die Hin- als Bückfahrt benützt, von geringem Belange ist, da sich der Einfluss dieser Änderung des Ganges in beiden Fahrten grösstentheils aufDig i Ein ähnliches Resultat gibt Tiede, dessen Fehler man aus obiger Tafel am 31-5 August „ = = (- 25' r 28 woraus der tägliche Gang 215-37 7-30 — = _ 29-5 folgt ; 82 34-19 leicht findet Er ist — 'S ä I ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at ^ ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at db tis e Dig i he yt rva rd Ha ty, rsi ive Un Er ary ibr rL ay tM ns of the m eu Mu s of tiv e ara mp Co e, dg mb ri y( Ca log Zo o nlo ad ow lD ina rig ); O MA m fro ry ibr a eL tag eri yH rsi t ive iod Th eB rsi t od ive bi ://w ww htt p or rar y ylib g/; olo bi ww w gie ze ntr um at db tis e Dig i he yt rva rd Ha ty, rsi ive Un Er ary ibr rL ay tM ns of the m eu Mu s of tiv e ara mp Co e, dg mb ri y( Ca log Zo o nlo ad ow lD ina rig ); O MA m fro ry ibr a eL tag eri yH rsi t ive iod Th eB rsi t od ive bi ://w ww htt p or rar y ylib g/; olo bi ww w gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu n se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at db tis e Dig i he yt rva rd Ha ty, rsi ive Un Er ary ibr rL ay tM ns of the m eu Mu s of tiv e ara mp Co e, dg mb ri y( Ca log Zo o nlo ad ow lD ina rig ); 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w org ry ibr a tyl ers i og iez bio l tru m en at ed itis Dig by the rd rva Ha ary ibr rL ity ,E rns tM ay ers Un iv eM of th m us eu of rat ive mp a Co gy Zo olo ge ,M rid am b (C ad nlo ow lD ina rig ;O A) m fro Th e ty ers i div Bio ge He rita bio div ww ttp ://w rar yh Lib ww /; w org ry ibr a tyl ers i og iez bio l tru m en at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the Mu se u m of Co ara mp rid mb y( Ca log oo eZ tiv ow lD ina rig ;O A) ,M ge ad nlo fro m eB Th ive iod rsi ty ge rita He yh ttp Lib rar ://w ww y.o rg/ ibr ar ers ity l bio div ;w ww bi olo g iez en tru m at ... Täglicher Gang der Chronometer Tor der Reise Reise tM ay rL ibr a Gang der Chronometer während der ity ,E rns In der folgenden Tafel gibt die dritte Spalte (D Un iv ers einer Vergleichung beider Chronometer,... Verschiedenheit der beiden Längenbestimmungen von Sulina kann ausser der Unsicherheit des Ganges der Chronometer während der Seefahrt auch in einem Fehler der Länge von Pera, welche der letzten Berechnung... erheischen, oder auch nur um verlässliche magnetische Karten davon zu entwerfen Da in manchen Ländern org /; w ww dieses Erdtheils die Felder der Wissenschaft überhaupt noch brach liegen, in anderen

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:44