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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 60-0063-0088

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Số trang 29
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at 63 ;w ww bi olo gie ze ntr um ÜBER DER rsi tyl ibr ary IX org / MASSGEBENDEN GESICHTSPUNKTE DIE p:/ /w ww bi od ive ANATOMIE DES BAUCHFELLES UND DER GEKRÖSE ary htt VON He rita ge M K AKAD DER SITZUNG VOM df IX IW JAXNER ISiö dem XVIII Bande des Morphologischen Jahrbuches A) in rid der Wirbcl- derselben ein grosses vergleichend-anatomisches Material in gy ( die Anatomie des Bauchfelles und der Gekröse von phylogenetischen Gesichtspunkten sie \'on vorneherein eine besondere Beachtung eZ aus zu behandeln; deshalb beansprucht oo lo um erstenmal wird am Darmcanal Ca mb Zum veröffentlicht herangezogen, ge ,M Abhandlung: Zur Morphologie der Mesenterialbildungen thiere eine ausführ- ;O Herr Dr Hermann Klaatsch hat liche rig i na lD ow nlo a VORGELEGT rom Th eB iod ive rsi ty \V Lib r TOLDT, C Klaatsch auf dem von ihm eingeschlagenen Wege gelangt pa rat iv Die Ergebnisse, zu welchen of C om aber nicht nur hinsichtlich einzelner Punkte, sondern der ganzen Wesenheit der Sache nach se um dem Widerspruch zu den Anschauungen, welche sich in neuerer Zeit auf diesem Gebiete unerlässlich, zunächst den von mir stehen mehr und mehr und Anderen bisher in the Mu Bahn gebrochen haben Es schien mir deshalb ist, in auffallen- anatomischen Standpunkt kurz zu kennzeichnen und dem gegenüber den ary of dieser Frage eingehaltenen ay rL ibr Standpunkt Klaatsch's im Allgemeinen auf seine Berechtigung zu prüfen; dann aber die wesentlichsten ity ,E von diesem Autor eingeführte Auffassung der Dinge mit den anatomischen Thatsachen ist beziehungsweise ob ers bringen sie geeignet ist, in Einklang zu klärend auf die Anatomie des Bauchfelles und der Un iv die rns tM Differenzpunkte im Einzelnen hervorzuheben und auf Grund erneuerter Untersuchungen zu erörtern, ob rva rd Gekröse zu wirken jener rein schematischen Betrachtungsweise des the Ha Nachdem man das Ungenügende und Unzulässige itis man eine bessere Erklärung Dig erkannt hatte, suchte ed by Bauchfelles und seiner anatomischen Beziehungen, welche noch vor 20 Jahren allgemein üblich war, und eine wissenschaftliche Begründung der bekannten Thatsachen durch eingehende und umfassende Erforschung der indi\'iduellen Entwicklungsvorgänge her- beizuführen Der Gedankengang, welcher mich bei meinen diesbezüglichen Untersuchungen leitete, wel- cher sich allerdings erst im Laufe derselben allmälig abklärte und festigte, war ungefähr der folgende; Beim ^lenschen, wie bei allen Wirbelthieren gehen die bleibenden anatomischen Verhältnisse des Bauchfelles und der Gekröse aus einem Entwicklungsprocess hervor, welcher durch die der Gattung eigenthümliche Ausbildung der verschiedenen Darmabschnitte, durch die während der individuellen Ent- wicklung wechselnden Beziehungen derselben zur Bauchwand und zu den Nachbarorganen und noch 64 Toldt, C durch eine Reihe anderer Umstände, wie durch den Gang der Gefässentvvicklung, die Ausbildung des Zwerchfelles u s w bestimmt oder beeinflusst wird Ich musste mir sagen, dass die Bedeutung und der Zustand einer Bauchfellfalte oder eines Gekrösabschnittes nur dann wenn die Art und richtig gewürdigt werden könne, näheren Umstände ihrer Entstehung und weiteren Ausbildung im hidividuum bekannt die sein würden — Dass diese Richtung der Forschung nicht Alles gearbeitet selben aber nicht at um und Brösike Mangel anhafte, indem — ich nenne nur Jonnesco ze ntr diesem Sinne habe nicht nur ich selbst, sondern haben auch Andere leisten könne, dass ihr ein ;w ww bi olo gie In die phylogenetischen Momente zwar nicht ganz ausser Beachtung Hess, den- sie vollem Maasse Rechnung trug, habe ich keinen Augenblick verkannt; niemals habe in von mir und Anderen neuerer Zeit ontogenetische Standpunkt eingehaltene berechtigter ein rsi tyl in ibr ary org / auch zu hoffen aufgehört, dass diese Lücke früher oder später ausgefüllt werden wird Dass aber der ich war, und dass von demselben aus nicht unwesentliche Erfolge ww bi od ive erzielt wurden, beweist nicht nur die von Seite der grossen Mehrzahl der Fachgenossen, sondern auch erzielten Ergebnisse p:/ /w Anerkennung der htt der Umstand, dass in diesen Ergebnissen schon von mehreren Forschern der Schlüssel zur Erklärung Ich selbst ist habe abweichungen zur Untersuchung herangezogen und Kategorien der bis jetzt beobachteten Bildungs- alle He rita ge beim Menschen gefunden worden Lib r ary der eigenartigen Gekrösformen gewisser Säugethiere und verschiedenerBildungsabweichungen des Gekröses gleichsam als Prüfstein für die Richtigkeit der von rsi ty sie dem iod ive mir auf ontogenetischer Basis gewonnenen Anschauungen benützt, indem ich ihr Verhältniss zu rom der Lage, auf gewisse bleibende Zustände des Gekröses bei Säugethiercn hinzuweisen, welche im Menschen gesetzmässig Entwicklungsstufen durchlaufen werden, Wege erworbenen ersten auf ontogenetischem die in einzelnen Fällen aber Kenntnisse, welche wir Fr Meckel und ;O Dass na lD bleibende Bildungsabweichungen vorkommen rig i als als df in nlo a ich dabei ow war Th eB gesetzmässigen Zustand an der Hand der beobachteten normalen Bildungsvorgänge darlegte Mehrfach in der wissenschaftlichen Beurtheilung des Bauchfelles und der Gekröse erzielen konnrid Umschwung Ca mb lichen ge ,M A) Job Müller verdanken, und welche ich selbst immer als grundlegend anerkannt habe, nicht den wesent- welchen unsere neueren Arbeiten thatsächlich bewirkt haben, rührt zunächst daher, dass, wie ich gy ( ten, eZ oo lo schon eingangs meiner ersten Abhandlung hervorgehoben habe, die Untersuchungen der genannten Ana- und auf eine kurze Entvvicklungsepoche beschränkt haben, dann aber sich auf ein enges Gebiet den wahren anatomischen Charakter des Darmgekröses noch nicht erkannt hatten sie om auch daher, dass pa rat iv tomen se um of C Als jene Punkte, hinsichtlich welcher die Erkcnntniss der Bauchfell- und Gekrösbildungen des Menist, will ich die folgenden hervor- Membrana of the Der anatomische Bau des dorsalen Darmgekröses wurde durch den Nachweis der mesenterii propria, des wesentlichen Bestandtheiles desselben, aufgehellt; die Hauptabschnitte als Beziehungen der des Darmrohres charakterisirt Das somit für den Menschen die Existenz eines Duodenalgekröses festgestellt Un iv Beziehungen des Pancreas und der Milz zu dem Mesogastrium erforscht und rd die genetischen Ha rva auf Grund derselben die Festheftung des ersteren im by the des Duodenalgekröses an die dorsale Lage näher definirt Rumpfwand Zusammenhang mit der Fixirung des aufgeklärt und die Bedingungen Duodenum und für die Erhaltung der Die genetische Bedeutung der Arteria hepatica und lienalis wurde ins Dig itis in ihrer ed Milz drei Arterien ers ity Duodenum nachgewiesen und Es wurden die das Vertheilungsgebiet der Arteria coeliaca erkannt, seine Ausdehnung auf das ,E als tM wurden durch Mesogastrium wurde rns dieses Gekröses ay rL ibr ary heben Mu schen durch unsere neueren Arbeiten gefördert und erweitert worden Klare gebracht Die beiden anderen Abschnitte des dorsalen Darmgekröses, die Vertheilungsgebiete der Arteria mesenterica superior und inferior, wurden hinsichtlich ihrer frühesten Formen und aller ihrer wei- Wandlungen bis zum fertigen Zustand genauer erforscht und der Zusammenhang ihrer Ausbildung dem Wachsthum der einzelnen Darmabschnitte und mit den Veränderungen des Bauchraumes und der teren mit Nachbarorganc ein ins 'luge gefasst Die Festheftung des Mesocolon ascendens und descendens wurde als secundärer Anwachsungsvorgang erwiesen und so die Entstehung der bleibenden Wurzellinie des freien Dünndarmgekröses und des Mesocolon transversum aufgeklärt Recessus peritonei wurden dadurch neue Gesichtspunkte gewonnen — Auch für die Entstehung gewisser Bezüglich des kleinen Netzes habe ihr dvl'röse Aiuiioiiiu- cIl5 Bauclifcllcs iiiu! dessen genetische Beziehungen zu dem Ductus venosus (Arantii) und zur Vena ich bereits im Jahre 187'J portae, sowie dessen Die Erfolge ßư Zusammenhang dem Mesocardium posticum mit Wege unserer auf ontogenetischem dargelegt durchgeführten Untersuchungen waren also keines- Klaatsch schon in den ersten Zeilen seiner Abhandlung taxirt; sie lassen den von mir und Anderen in dieser P'rage eingenommenen Standpunkt als einen durchaus berechtigten wegs so geringfügig, wie sie (.S 697) ein ze ntr ganz anderer und beansprucht gestellt hat, ist ein höherer zu sein Der Autor selbst kennzeichnet ihn mit folgenden Worten ;w ww bi olo gie Der Standpunkt, auf welchen sich Klaatsch um at erscheinen In dem ganzen Entwicklungsgang des Menschen, wie er bisher geschildert wurde (d bis zu Embryonen von ö cm Körpergrösse), sehe ich keine anderen Momente thätig, als die Wirkungen der Vererbung in Form der Recapitulation phylogenetischer Durchgangsstufen Nebenher gehen rein secundär rsi (so von Treitz) herangezogen werden, muss B z diesem Sinne kann In p:/ /w Form sehr wenig zarter dem rsi ty alle anatomischen Th rom df aus diesem sie nlo a Meinung zu dass ihm letzteres gelungen na lD ow sein, allein sei; denn erklärt, da\"on unter vielen vorläufig nur Ca mb rid Wie und was uns Klaatsch von seinem Standpunkte aus er: gy ( 710 schreibt er gibt seiner Befrie- Punkt mehr, der dem ;O rig i bietet keinen Diese Überzeugung habe ich nicht gewonnen 710) ge ,M (.S zu erklären Allerdings A) \'erständniss Schwierigkeit bereitet.« oo lo der Überschreitung der Art mes, sup nach rechts hin eZ >'Mit u a Bauchfell und an den Gekrösen ausschliesslich von diesem einseiligen Standpunkte selbst der Auf S Rumpfwand ive Nachweis, dass es berechtigt wäre, digung mit den Worten Ausdruck: »Das Problem des Situs peritonei ein Beispiel der eB fehlt der objective aus zu beurtheilen, beziehungsweise dass es möglich wäre, Klaatsch Wachsthum iod zu wünschen übrig, wohl aber scheint Leber, Betonung dieses Standpunktes an Schärfe und subjectiver Sicherheit nichts sieht, lässt die Einzelnheiten an ent- He rita ge angenommen werden, keineswegs zustimmen.« Wie man ich den von Toldt angestellten Betrachtungen, wonach ich Längenwachsthum des Dünndarmes, Veränderungen der B das als Factoren der Beeinflussung eines Theiles durch htt oft in schieden zurückweisen in ary den anderen die Bildung der Nabel- ww bi od ive Momente, welche Alle direct wirkenden mechanischen schleife z enorme Grössenentfaltung der Leber und die Lib r embryonale Erscheinungen, wie tyl ibr ary org / i der Anfangstheil des ist Enddarmes in diesem weiter lässt den Endpunkt der mes sup .Art in Mu und se um of C om pa rat iv den Bereich des Mesoduodenums gelangt und vor, bis er schliesslich das Duodenum erreicht hat und sich ins Lig cavoduodenale ausdehnt Indem so das Colon die dem Duodenum zugehörenden Mesenterialbildungen verwerthet, gelangt es bis zur Gegend der Vena cava inferior schiebt sich in ary und die ich man beim Menschen als Radix dem ursprünglichen Zustand als secundäre bezeichnet habe.« Was Unterschied von tM Radix zum erscheinen Damit bildet sich ay rL ibr mesenterii bezeichnet, fixirt des Jejunoileum aus, die of the die eigenthümliche Stellung der Gekrösplatte der rechten Fossa iliaca rns Etwa der Anschluss des Mesocolon ascendens an das Zwölffingerdarmgekröse und die Bildung der secundären Wurzellinie des freien Dünndarmgekröses? Hat denn Klaatsch oder sonst Jemand je ein Stück des Colon im Mesoduodenum gesehen, oder hat Klaatsch beim Menschen ein Ligamentum cavoduodenale gefunden Ist oder erscheint denn jemals der Endmit diesen Sätzen erklärt sein? rva rd Un iv ers ity ,E soll the Ha ? der Art mes sup., oder auch nur jener Antheil des Dünndarmgekröses, welcher den Endzv\'eig by (?) ed punkt mesenterii? Dig itis der genannten Arterie in sich schliesst, in der Fossa iliaca Gewiss weder die fi.xirt? Was nennt man beim Menschen eigenthümliche Stellung der Gekrösplatte des Jejunoileum, noch Radi.x auch diese Gekrösplatte selbst, sondern nichts Anderes, als jene Wurzellinie oder Haftlinie der genannten Gekrösplatte, welche ich vor 13 Jahren ich ' als eine secundär entstandene bezeichnet und deren Entstehung damals auf durchaus thatsächlichen ontogenetischen Grundlagen C Toldt, Bau und Wachsthumsvcränderungen der Gekröse u s w erklärt habe Denkschriften d kais .\kad d Wissensch XLI Bd 1879, S 33 Denkschriften der m.ithcm.-naturw Cl LX Bd 66 Toldi, C Auf das erwähnte Ligamentum cavoduodenalc nimmt (S vom Menschen: Duodenum und seine 691) Bezug; sie handelt, wie ich hervorhebe, »Die charakteristische Gestaltung des Fixirung an der dorsalen Coelomwand Ligamentum hepatocavoduodenale Die innige Beziehung dieses Theiles des lehren die Existenz eines Ligamentum hepatoentericum zur Ausbildung des Duodenum und Gegend der vergleichend anatomisch so klar erwiesen, dass die Constatirung des Endzustandes genügt, um ist seiner Festheftung an die at Vena cava ze ntr auf den Factor zurückschliessen zu lassen Es steht zu erwarten, dass eine genauere Untersuchung ;w ww bi olo gie um Klaatsch's Abhandlung die folgende Stelle in günstiger Objecte die in Rede stehende Mesenterialbildung darthun wird, zumal ich sie bei etwas älteren (siehe unten).« Darlegungen entsprechend habe ich dieselben mit grosser habe allein vergeblich — man Zustandes gesucht, welche ich nach einer Beschreibung dieses typischen meinen es wenigstens sollte ibr ary Spannung und wiederholt gelesen; org / die weiter folgenden — tyl Weise fand der typischen Herr Klaatsch bei dem grossen rsi in Diesem Verweise auf ww bi od ive Embryonen Gewichte, welches er diesem Gebilde beilegt, nicht hätte unterlassen können Ich muss daher inso- Klaatsch eine solche Beschreibung nicht gegeben haben wird, p:/ /w htt ary Ligamentum hepatocavoduodenale nachgewiesen Gleich auf der folgenden Seite (69'2) dann weiter: »Es heisst es rectolienale sich wird nachweisen lassen.« ist ive Das iod mentum annehmen, dass noch bei jüngeren, Lib r ein wirkliches weder selbst, He rita ge Embryonen ich rsi ty lange, als wenig wie andere Anatomen und wie wenn man zu erwarten, dass rom df na lD Platte soll nämlich durch cm langen menschlichen Embryo »von der zum Mesocolon descendens und Mesorectum« bestehenden anatomischen Verhältnisse kommen, wenn zur Erklärung in die A) da Klarheit ge ,M soll ;O rig i ziehen sah!! Wie Liga- einem bei des Ligamentum hepatocavoduodenale ow rechten welche er , nlo a angedeutet sein schräge Falten ein ein solches so willkürlich construiren wie Klaatsch sein Ligamentum rectoduodenale beim Menschen Dieses wollte, ebenso- wie ich weiter unten erweisen Th eB werde, wieder eine vergebliche Hoffnung, selbst dann, er, menschlichen hat steht nun, bei älteren werden, welche bei diesem nie und nimmer bestehen oder bestanden haben, z B Beziehungen zwi- gy ( stellt Ca mb rid ontogenetischer Bildungsvorgänge beim Menschen Formen und Beziehungen vorausgesetzt und unter- Insoweit aber solche Beziehungen bei Amphibien wirklich bestehen, sind sie durchaus eZ ! pa rat iv dem Duodenum oo lo schen Mastdarm und Duodenum, zwischen Mastdarm und Milz, zwischen dem Hohlvenengekröse und om nicht originär, sondern im Laufe der individuellen Entwicklung erworben, durch die eigenartige Ausbildieser zu der gegebenen F'orm des se um of C dung der verschiedenen Darmabschnitte und durch das Verhältniss the deswegen durchaus nicht sie als Beziehungen wirksame Momente ibr bestehend vorauszusetzen und bedingt gestattet, dieselben of ist ary Es Mu Bauchraumes und der Nachbarorgane Die Sache wird für die um den Menschen als nothwendig Entwicklung der peritonealen Bildungen so schlimmer, als Klaatsch wiederholt tM ay rL im menschlichen Embryo hinzustellen für welche gar nichts mit einander zu thun haben So ity bringt, ers Zusammenhang ,E rns Theile von Darmgekrösen mit Bauchfellfalten der verschiedensten Art durch einander wirft und Dinge Un iv menschlichen Embryonen vom Blinddarm zur rechten seitlichen z B hält er eine Falte, Bauchwand ziehen sah welche (S 695), für rd er bei in Ligamentum hepatocavoduodenale Er kann dabei nichts Anderes vor sich gehabt mit dem Namen Ligamentum colicum dextrum, von Huschkc als Ha rva eine Fortsetzung des Hensing by the haben, als die von Dig itis ed Ligamentum intestini caeci bezeichnete, äusserst variable Bauchfellfalte An einer anderen Stelle (S 682), wo Klaatsch von Hylobates handelt, lässt er aber dem distalen Ende des Lig hepatocavoduodenale eine Falte entsprechen, welche von dem postcaecalen Theil des Colon zur Vena cava und iliaca dextra zieht und sich bis in das kleine Becken erstreckt Auf S 709 heisst es dann wieder mit Bezug auf den Menschen: »Durch Beziehungen zur Niere werden Theile des Lig hepatocavoduodenale zum Lig hepatorenale und duodenorenale." Andererseits soll aber das distale Ende des Lig hepatocavoduodenale, wel- ches Klaatsch Bildung des weiterhin als Lig rectoduodenale bezeichnet Recessus duodenojejunalis bei der Festheftung des Endlich soll (S 615 und 626), die es die Fixirung des Colon ascendens eine wesentliche Rolle spielen Grundlage bieten zur Duodenum bewirken und Aitatontic In dieser Bauchfelles und der dekröse ilcx geradezu erstaunlich vielseitigen Verwerthung des Lig 67 hepatocavoduodenale gibt sich eine Auffassung der Faltenbildungen an dem Bauchfell kund, welcher ich auf das entschiedenste entgegentreten um jene peritonealen Gebilde, welche, im Gegensatz zu dem dorsalen Magenwahre Duplicaturen des Peritoneums sind, hervorgerufen durch Abhebung des Bauchfelles an jenen Stellen, wo die Wölbungen nachbarlicher Organe in Furchen und Einsenkungen an einander grenzen, oder wo sich ein Organ oder ein Blutgefäss von der Bauchwand abhebt und der Bauch- muss Es handelt sich dabei solche Organe gegen einander, oder Organ gegen ein ist Bauchwand die begegnen wir daher Faltenbildungen des Bauchfelles, welche tyl rsi können Umständen unter sich ihre Abgangsstellen verschieben, je Organe in gewissen iod der anatomischen Th Nomen- von einander oder von der in Form einer Falte von phrenicolienale, Lig phrenicogastricum und df seltenen Fällen, bei gewissen abnormen Lageverhältnissen des na lD ow in Form einer durch narbige Verdickung des Bauchfelles hervortretenden rig i letztere in in die Theile künstlich nlo a mesentericomesocolicum Nur Dasein Zugwirkungen den Peritonealüberzug so durch ausgeübte seiner Unterlage entfernte; hierher gehören das Lig Darmes, erscheint das ihr eB man die der That verdankt eine ganze Anzahl, ive rsi ty Bauchfellfalten nur gewissen Manipulationen, durch welche Bauchwand abhob und In man rom clatur Anatomen beschriebener \-on älteren p:/ /w zu einem gewissen Grade modificiren, wenn Richtungen von einander oder von der Bauchwand abhebt namentlich solche Falten willkürlich erzeugen oder ary bis htt man kann der Organe abflachen oder erhöhen Ja ihren Beziehungen Lib r in He rita ge Wölbungen nachdem sich die je nachdem sich und betreffenden Organe augenblicklich zu einander oder zu der Bauchvvand einstellen Lig Natur Diese Bauchfell- sind ww bi od ive bilden, es falten sie das Bauch- können hoher oder niederer werden oder sich auch vollständig ausgleichen, es können sich Neben- falten die ist Sind solchen Stellen ihre rein locale org / einerseits durch ibr ary und Bedeutung, An faltbar grosse Variabilität gekennzeichnet andererseits durch ihre übertritt verschiebbar, so an den bezeichneten Stellen locker mit der Unterlage verbunden, daher fell Bauchwand ze ntr einen Organ auf das andere, beziehungsweise auf die ;w ww bi olo gie dem fellübcrzug von um at und Darmgekröse, A) ;O queren Leiste dem Ca mb die beiden Bauchfellblätter verbindenden subserösen Binde- Sie verlieren sich entweder, allmälig auslaufend in grösserer oder geringy ( Inhalt besitzen oo lo gewebe keinen rid ge ,M Eine Reihe der thatsächlich und gewöhnlich vorkommenden Bauchfellfalten besitzt die gemeinsame Eigenschaft, dass sie, abgesehen von Man kann aus pa rat iv Organ zum anderen eZ gerer Entfernung von ihrem Ursprungsort in der glatten Bauchfellfläche, oder sie spannen sich von einem sie als freie Bauch'fellfalten bezeichnen Ihre Entstehung, ihre den typischen Wachsthum.sveränderungen der Organe begründet Mu dass er sich im Ablauf des Lebens durch stetig sich wiederholende Verschiebungen odei vollzieht ary Volumsveränderungen der Organe the es, in of sei ist, Wechsel se um gig, sei es, dass ein solcher of C om Form und Grösse sind von einem gewissen Wechsel der Lagebeziehungen angrenzender Theile abhän- ay rL ibr an den Lippen und an der Zunge mit Sie sind vergleichbar mit jenen Schleimhautfältchen, dem Namen Frenula welche bezeichnet werden und nicht minder ver- rns tM gleichbar mit jenen Fältchen, welche die Synovialhaut der Gelenke an vielen Stellen bei ihrem Übertritt ity ,E auf die Gelenktheile der Knochen aufwirft rd fest mit seiner Unterlage verbunden ist, wie dies beispielsweise bei dem Liga- rva gangspunkt das Bauchfell Un iv ers \m beständigsten müssen sich naturgemäss jene freien Bauchfellfalten erweisen, an deren Aus- an seiner Ursprungsstätte beim Eintritte der unteren Hohlvene the Ha mentum hepatorenale ist Solche Falten können dann je nach ed by bestimmte Furche der Leber der Fall sich sehr fest itis Organe eine beträchtliche Flächenausdehnung gewinnen, in die für sie der Verschieb- die beiden Blätter der Falte können Dig barkeit der dem Masse mit einander verbinden, so dass die Falte auch künstlich nicht mehr ausgeglichen werden kann und sich zu einer wahren Haft falte, oder einem Haft bände gestalten kann Zu dieser Kategorie der ft-eien Bauchfellfalten gehören ausser dem schon genannten Ligamentum hepatorenale noch die als Ligamenta alaria bekannten Endstücke des Ligamentum coronarium hepatis und die besonders bei Thieren an verschiedenen Orten des Darmes oder der Gekröse vorkommenden Haftfalten, ferner beim Menschen das Ligamentum intestini caeci, diePlica ileocaecalis, duodenomesocolica, hepatociiiica, duddennjejunalis, die Douglas'schen Falten u s w 9» 68 Toldf, C Andere zeichnen sich durch ihre grosse Unbeständigkeit aus und gewöhnlich freie Bauchfellfalten auch dadurch, dass an der Leiche durch Verschiebung der benachbarten Theile nahezu oder sie sich ständig ausgleichen lassen Scheitel der Harnblase, die Zu ihnen sind zu rechnen: Plica duodenorenalis und die andere, gewöhnlich nicht besonders benannte variable Faltenbildungen an den festgehefteten Darmabschnitten (Lig coli cum superius und inferius um at auf beiden Seiten) Organen an Bauchfellfalten in Folge ungewöhnlicher Festheftung von ze ntr Endlich können freie ;w ww bi olo gie Umgebung voll- sogenannten Vorrathsfalten neben dem ihre Als Beispiele können das Lig colicolienale und jene Fältchen hierher gezählt entstehen werden, welche bei Anheftung des obersten Stückes des Jejunum an das Mesocolon transversum zur Beob- kommen und org / zur Bildung abnormer Bauchfelltaschen (Jonnesco'sche Tasche) Veranlassung ibr ary achtung tyl geben steht Gruppe anderer gegenüber, welche durch das Vortreten von rsi freien Bauchfellfalten eine ww bi od ive Den Bauchwand gebildet werden, und die man somit unter der gemeinschaftlichen Bezeichnung: Gefässfalten des Bauchfelles zusammenfassen kann Sie sind: die Plica arteriae umbilicalis (in analogem Sinne auch die Plica urachi), ferner das Ligamentum Suspensorium hepatis, die Plica epigastrica, die Plica gastropancreatica, die Plica arteriae hepaIn ähnlicher Weise können einzelne Zweige der ticae, das Ligamentum infundibulopelvicum Gekrösarterien an der Oberfläche des dorsalen Darmgekröses stärker hervortreten und den BauchfellüberHe rita ge Lib r ary htt p:/ /w Blutgefässen oder deren Resten an der iod ive rsi ty — rom Th eB zug desselben zu einer Falte erheben So entsteht jene Falte am Mesocolon, welche die sogenannte Landzert'sche Tasche begrenzt und jene, welche den Recessus ileocaecalis superior bildet In nlo a df gewissem Sinne kann auch das kleine Netz den Gefässfalten beigezählt werden, insoferne als es durch ow der Bauchfellbekleidung von dem kleinen Magenbogen durch die Vena omphalomesenterica na lD Abhebung kommt und bleibend als eine Bauchfellduplicatur zwischen Ductus venosus und Pfortader einerseits und dem kleinen Magenbogen andererseits erscheint Doch v\'erden hier, sowie auch bei dem Ligamentum Suspensorium hepatis die Verhältnisse durch die Entwicklung der Leber complicirt Wie oben hervorgehoben wurde, hat sich Klaatsch bemüht, eine ganze Reihe von freien Bauchfell- Bedeutung und oo lo Ligamentum hepatocavoduodenale zu Grunde er ihnen sein zum die Theile leicht legt Ohne die rein nachweisbaren localen Entstehungsbedingungen dieser om locale indem erklären, pa rat iv Wege zu Gegend der unteren Hohlvene befinden, auf phj'logenetischem der in eZ welche sich annähernd falten, gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig i zustande se um of C Falten irgendwie zu beachten, lässt er das der menschlichen Anatomie von vorneherein durchaus fremde au.s- Mu Ligamentum hepatocavoduodenale zu dem gedachten Zwecke nach den verschiedensten Richtungen wachsen und sie und wenden Er behandelt den Bestand dieser Falten in der Thierreihe, als ob selbständige, lebenswichtige Bildungen wären, die in sich selbst die Bedingungen ihres Bestehens und ihrer ibr ary of the sich drehen ihre localen Entstehungsbedingungen fehlen, wie dies am auffallendsten bei ,E rns wenn nicht vorhanden sind, tM ay rL Weitervererhung besitzen würden Er ignorirt dabei vollständig die Thatsache, dass diese Falten denn rva Ha by the erwachsenen Formen erworbenen Veränderungen ed der Vererbung sich ausbilden, ohne unmittelbare bereits so eingebürgert sind, dass sie auf Wirkung der Dinge, die dem phylogenetisch her- sie Dig itis Wege empfunden haben; sucht dieselben an einer anderen Stelle (S.697) durch den »Gesichtspunkt'< zu rechtfertigen, »dass er die bei selbst rd Un iv ers ity dem sogenannten Mesenterium commune zu Tage tritt Klaatsch muss das Missliche seiner Suppositionen und Deductionen wohl vorriefen« Mit dem Hinstellen derartiger allgemeiner Sätze verwirren nur die Dinge, schaften, wenn sie sich wenn als sie nicht am ist aber meines Erachtens gar nichts gewonnen; sie richtigen Orte das Schlussglied einer sind Sie bestimmten, mit zwingender Logik geschlossenen Reihe von Beobachtungen und Erfahrungen ergeben; sie als die gänge sind höchst werthvolle Errungen- sie sind aber nicht am an einander Platze, wenn unantastbare Voraussetzung für die Beurtheilung bestimmter entwicklungsgeschichtlicher Vor- hingestellt werden, deren causale aber sind sie am Platze, wenn durch sie Bedingungen eben erforscht werden sollen am allerwenigsten die Incongruenz hypothetischer Lehrmeinungen mit bereits fest; und der Aiiafoinic des Bauchfelles gestellten 69 Gekröse entwicklungsgeschichtlichen Thatsachen ausgeglichen werden — Wir können will in der Ent- wicklungslehre von der Forderung nicht ablassen, dass ein Ding, welchem wir ein räumliches Verhältniss oder eine mechanische Beziehung zu einem anderen Dinge zuschreiben, auch nachweisbar vergangenen Epoche, nur um wenn oder, (S 700), das Ligamentum pleurocolicum zu bilden gehoben habe, recht mit der seitlichen (S 695, 710) dass ein Ligamentum rectolienale ibr ary gut, den Ausbau der Ligamentum rectolienale hinein ausBauchwand in \'erbindung treten lässt, Klaatsch weiss aber, wie ich bereits hervorbeim Menschen nicht vorhanden ist; denn er sich in das lienalis coli er dieses letztere für und zugleich mechanische um Beziehung, wenn Klaatsch die Flexura dehnen Hemmschuh als es nicht eine räumliche ist von Mysticismus ze ntr anatomischen Wissenschaft wirken könnte Oder Art ;w ww bi olo gie einer in so treiben wir unaufhaltsam einer fest, rsi sol- ary \'erfahren Klaatsch"s Ontogenese nach den Vorstellungen, welche hang der Verhältnisse zurechtgelegt He rita ge dem bei Dinge geradezu auf den Kopf die rsi ty er sich gestellt Er über den phylogenetischen Zusammen- ive construirt die werden sieht, von Lib r zu entziehen vermocht Wie man hätte sich ein Gebilde dasselbe hineinwachsen könnte, der Wahrnehmung unmög- dass er die ontogenetischen Thatsachen aus der Reihe hat, anstatt eB iod lich in Erwartung aussprechen, dass den keines Menschen Fuss noch Embryo jedoch so viel durchforschten menschlichen chen Dimensionen, dass ein Stück des Colon die ww bi od ive dem finden werde, p:/ /w in dem Nordpol 692) htt betreten hat; Grund berechtigter Voraussetzungen so meine ich, auf jenes beispielsweise auf (S tyl hat es ebensowenig, wie irgend Jemand, je gesehen, sondern er erwartet erst dessen Nachweis Nun kann man, man dies oder Indi- at Halten wir daran nicht sei entgegen, welcher, wie schon dem org / s'iduum \'orhanden in und geprüft und aus der Vergleichung derselben die phylogeneund gefolgert hätte Weil nun die gemachten Voraussetzungen mit den rom Th der Wirbelthiere objectiv dargestellt nlo a df tischen Beziehungen abgeleitet genöthigt, in die Ontogenese des Menschen Bildungen und Beziehungen einzuführen, welche rig i Klaatsch na lD ow thatsächlich beobachteten Entwicklungsvorgängen vielfach nicht in Einklang zu bringen waren, sah sich ist, als völlig verfehlt rid ausgegangen nicht nur das Verfahren, sondern bezeichnen Er Ca mb muss aber ist auch Grundlage selbst, von w^elcher Klaatsch in allen ihren Einzelnheiten unmittelbar \on oo lo hältnisse des Bauchfelles die nämlich der irrigen Ansicht, die anatomischen Ver- und der Gekröse des Menschen gy ( Ich ge ,M A) ;O derselben vollständig fremd sind Darüber jedoch mit ihm nicht rechten, weil mir dies ganz nebensächlich erscheint of C will ich begangen er hat, indem er die Ontogenese bei den Amphibien ganz Mu gegenüber dem Hauptfehler, welchen se um gegriffen hat om pa rat iv eZ dem ausgebildeten Zustand der Amphibien, insbesondere von Siren ableiten zu können Es ist nicht recht ersichtlich, weshalb Klaatsch nicht lieber auf die Selacliier oder auf den Amphioxns zurück- ist er alle bleibenden Gekrösformen ableiten zu können aber der bleibende Zustand der Bauchfell- und Gekrösbildungen bei den Amphibien ibr Nun von welchem ay rL glaubt legte, ary Urzustand der Gekröse zurecht of the ausser Beachtung Hess und sich dafür auf Grund theoretischer Erwägungen, so zu sagen ad hoc, einen ein im Laufe der Ontogenese erworbener und daher ohne Berücksich- rns tM keineswegs ein originärer, sondern Ich verweise in dieser Hinsicht ers ity ,E tigung dieser letzteren ebenso unverständlich, als wie beim Menschen Un iv nur auf das Verhältniss des Hohlvenengekröses zu dem dorsalen Darmgekröse und auf die Dehiscenzen Magens — beides Zustände secundärer Ha rva rd dieses letzteren, sowie des ventralen Gekröses im Bereiche des the Natur es itis ed ist by unumgänglich nothwendig, das dorsale Darmgekröse und seine ontogenetischen Veränderungen scharf auseinanderzuhalten von dem ventralen Darmgekröse denn beiden kommt eine ganz verschiedene anatomische und functionelle Bedeutung zu Was im Besonderen das dorsale DarmWeiterhin Dig ; gekröse betrifft, auf welches sich meine Untersuchungen ganz vorwiegend bezogen haben, so liegt seine und auch seine bleibende Bedeutung in der Herstellung einer Verbindung des Darmrohres mit der Mittellinie der dorsalen Rumpfwand an allen jenen Strecken, wo sich das erstere von der letzteren abgehoben hat Diese Verbindung ist ein unbedingtes Erforderniss ursprüngliche für die Überleitung in von Gefässen und Nerven; ihren wesentlichen Theilen bestehen; sie sie ist e.s, muss daher in der ganzen Wirbelthierreihe mindestens die sich unter allen Umständen vererben muss Damit ist, Toi dl C 70 wie mir scheint, der oberste Gesichtspunkt gekröses Formen und Wandlungen gegeben seinen in allen Darm- für die phylogenetische Beurtheiking des dorsalen Die Art der ersten Entwicklung des Darmes, welche, so weit bekannt, bei allen Wirhelthieren eine übereinstimmende mit sich, dass das dorsale Darmgekröse in seinem Urzustände es bringt ist, in Form um at einer Platte erscheint, deren Dimensionen von Anfang an nothwendig mit der Längenzunahme des Darmes und mit der Entfernung der einzelnen Theile desselben von der MittelUnie der dorsalen Rauchwand ;w ww bi olo gie ze ntr wachsen müssen Wenn nun das Darmrohr im Verhältniss zu den Dimensionen des Bauchraumes und zu den übrigen in demselben enthaltenen Organen so sehr an Länge zunimmt, dass es sich mehr und mehr Curven und Schlingen legen muss, so muss nothwendig die mesenteriale Verbindungsplatte den zugehörigen Theilen des Darmes folgen und demgemäss zunächst Veränderungen ihrer Dimensionen, ihrer Lage und Richtung erfahren, Veränderungen, welche mit Rücksicht auf den Urzustand schon als secunibr ary org / in tyl Wenn dann Lageveränderungen des Darmrohres bezeichnet werden müssen ww bi od ive rsi däre, als Folgezustände der Folge des entstandenen Längenverhältnisses der einzelnen Darmabschnitte und in Folge der Krümmungen des Darmrohres sich neue Lagebeziehungen herausbilden zwischen verschiedenen, sich ursprüngp:/ /w in htt gestandenen Darmabschnitten, ferner neue Lagebeziehungen von Darmtheilen zu den Nachbarorganen und zu der Rumpfwand, dann müssen dieselben nothwendig neue Formen und Beziehungen der betreffenden Gekrösabschnitte im Gefolge haben Solche Form- und Lagebeziehungen der Gekröse haben He rita ge Lib r ary lich ferne Begründung, aber ihre speciellen rsi ty ihre phylogenetische anatomischen Eigenschaften tragen ive ohne Zweifel Amphibien das Duodenum und das Duodenalgekröse df also bei nlo a Wenn rom Th eB iod den Stempel des Mechanismus, unter welchem sie im Individuum entstanden sind; sie üben keinen bestimmenden Einfluss auf die Function des Gekröses und sind daher in dieser Hinsicht nebensächliche grossen Ausdehnung, in Folge des tiefen Herabreichens des Magens und in ow na lD lichen Kürze des übrigen, keineswegs ein primärer Zustand, dessen ge ,M — Wenn bei Säugethieren, wicklungsperioden abgebogen derselben Form vererben deren Dickdarm verhältnissmässig länger und schon in frühen Enteine Lagebeziehung gewisser Dickdarmtheile zu sich späterhin dem oo lo ist, in rid hinsichtlich gy ( müssen dies der Gekrösanordnung sich nothwendig, und zwar Ca mb Consequenzen nahe Lagebeziehung zu dem Anfangstheil rig i ;O ist A) des kurzen, gerade gestreckten Dickdarmes treten, so Folge ihrer verhältnissmässig Folge der relativ sehr beträcht- in Curven gelegten Dünndarmes in in pa rat iv eZ umfangreichen Duodenum herausbildet, oder wenn, wie beim Menschen, der lange und frühzeitig abge- of C om bogene Dickdarm während einer Periode seines verhältnissmässig raschen Längenwachsthums und unter einer gesetzmässigen Folge von Lageverschiebungen sich mit gewissen Antheilen an das kurze, hoch oben se um Duodenum Mu im Bauchraum befindliche viel erworbenen Lagebeziehnngen den beiden in weniger gleich wie bei den Amphibien Auch eine verschiedene, weil die Ursachen, aus welchen, und der Modus, unter welchem ibr ist und noch ary Bedeutung anlegt, so sind die so of the letzteren Fällen nicht einander gleich ay rL herausgebildet haben, in allen drei Fällen verschiedene sind Die Form- und Lageverhältnisse der aber in jedem Falle der Art und Weise, wie die sie sich Betracht secundären rns tM kommenden Gekrösabschnitte entsprechen in ihre ,E Lagebeziehungen der zugehörenden Darmtheile zu Stande gekommen sind ity ers Un iv Schon während dieser frühen Entwicklungsstufen sind daher in dem Längenwachsthum des Darmes, rd dem Wachsthum der Rumpfwand und der Leber, insoferne diese letzteren bestimmend auf den wachsenden Darm verfügbaren Raum einwirken, ganz wesentliche Momente für die Ausbildung the Ha rva in für den der ver- itis ed by schiedenen Gekrösabschnitte gegeben, und es scheint mir nicht zulässig zu sein, die anatomischen EinDig zelnheiten an diesen letzteren des unmittelbaren Zusammenhanges mit den ontogenetischen Entwicklungsvorgängen völlig zu entkleiden, um sie ihre Entstehung begleitenden ohne weiters als ererbte Zustände oder als Recapitulationen phylogenetischer Durchgangsstufen hinzustellen Eine höchst werth\'olle Erweiterung unserer Gesichtspunkte würde sich ergeben, stensHerm ' driisc Herrn Diss End res Endr CS, ' in einer mir erst bei Abschluss dieser Schrift Hciti'iigu zur ICntwicUliingsc^cscliichtc Freiburs .Abgedruckt im 4i) Üandc des Archivs iiiid für wenn es, wie neue- zugekommenen Dissertation versucht hat .\nalomie des Darmes, des Darmgekrüses und der iiauolispeichcl- mikroskopische Xnatomie (1S92) Auatouüc den Bdiulifcllcs ' und der Gekröse 71 gelingen würde, den mechanischen Einfluss der Blutgefäsc auf die Genese der Darmlage und der Gckrüs- formen noch näher zu erforschen, als dies bis jetzt geschehen ist Auf Grund der erworbenen Lagebezichungen können neue \'erbindungen der aneinander gelagerten bei verschiedenen Affen Ausdehnung nicht nothwendig, oder nicht in der normalen sogenannten Mesenterium commune bei in at selbst erfolgen, wie dies durch das beim Menschen Vorkommen des seinen verschiedenen Erscheinungsformen klar erwiesen wird Ja, abnormen Lageverhältnissen gewisser Darmtheile zu einer Festheftung derselben org / kann müssen sie ; durch die Verhält- und der ibr ary es bezeugt wird B z um und nisse bei den Carnivoren nicht nothwendig erfolgen, wie das ze ntr müssen überhaupt sie derselben Ausdehnung, noch auch immer an in ;w ww bi olo gie denselben Orten auf; derselben Form, noch in entstehen Diese aber treten bei den ver- Bauchwand Darmtheile unter sich, oder von Darmtheilen mit der schiedenen Säugethieren weder tyl zugehörenden Gekrösabschnitte an ganz ungewöhnlichen Orten kommen, eine Festheftung, welche rsi Entstehung und ihrer Erscheinungsweise ganz analog derjenigen bestimmten anderen Orten ist, ww bi od ive sichtlich ihrer hin- welche wir an normale kennen Ich habe diese Umstände, welche Klaatsch nicht als eine Lib r Wenn nun ary eingehend untersucht, besprochen und gewürdigt.* an gewissen Orten eine solche secundäre Festheftung des Darmes und seines dorsalen Gekröses normaler Weise, und zwar, wie durch Anwachsung ich gezeigt habe, zu Stande kommt, so * rsi ty kann dieselbe unmöglich He rita ge fen, htt p:/ /w berücksichtigt hat, trotzdem sie auf den gesetzmässigen Zustand des Gekröses ein bedeutsames Licht wer- von langer Hand, etwa von den Amphibien her ererbter Zustand angeiod ive als ein fällt Th eB sehen werden, schon deshalb nicht, weil er den Amphibien selbst nicht zukommt Sie nicht zu weit zu gehen, wenn ich df Ich glaube in Zusammenhang die verhältnissmässig nlo a mit veränderten Lebensbedingungen rom den Gesichtspunkt der Ven'ollkommnung des Thierleibes, der Fortbildung desselben vielmehr unter am Menschen erlangt, in causalen rig i allermeisten beim Zusammenhang bringe ;O menschenähnlichen Affen, und na lD ow grosse Ausdehnung, welche die Fixirung von Darm- und Gekröstheilen in der oberen Bauchgegend bei den Darmcanales zweckdienlich erweist als Ca mb rid fähigkeit des ge ,M A) mit der aufrechten Körperhaltung, insoferne sie sich bei dieser für die dauernde Sicherung der Funetions- sung zu Stande Rücksichtlich der of C Rumpfwand im Allgemeinen die Leber, — in grös- den A-Iagen, die Organe fehlt die unmittelbare Befestigung an der Mu bei Verhältnisse darbietet den Ouadrupeden, mit Ausnahme gewisser Pflanzenfresser, deren Rücksichtlich der Leber gestaltet sie sich durch secundäre Aus- of Magen besondere nämlich nicht eine ver- Darm und den Gekrösen durch secundäre Anwach- drei letztgenannten the dorsalen ist vielmehr beim Menschen eZ ebenso, wie beim om Milz, das Pancreas, und kommt da sie erstreckt sich Organe der Oberbauchgegend, auf alle pa rat iv — auf serem oder geringerem Masse oo lo beschränkte Erscheinung; Bauchwand se um einzelte, auf diese allein gy ( Diese Festheftung von Dann- und Gekröstheilen an die hintere ay rL umfänglicher und wirksamer den Ouadrupeden Die Zw^eckdienlichkeit tM erhellt, bei ganz abgesehen von naheliegenden Gründen rein aller dieser erwor- mechanischer Natur, ins- ,E benen Verbindungen als rns viel ibr ary breitung der ursprünglichen Verbindung auf einen grösseren Theil der dorsalen Oberfläche beim Menschen Un iv die Krankheits- und Todesursachen, welche sich aus der in einzelnen Fällen (Mesen- rd Wandermilz und über ers ity besondere auch aus den Erfahrungen der pathologischen Anatomen und Kliniker über Wanderleber und Duodenum ergeben Es scheint Zunahme ihres Umfanges durch die Ha rva terium commune) mangelnden Festheftung des Colon ascendens oder des by the mir daher, dass die Herstellung Verbindungen und zum Menschen von einem die einheitlichen Gesichtspunkte aus, und zwar von itis ed Familien der Affen hindurch bis aller dieser Dig dem Gesichtspunkte der Anpassung ins Auge zu fassen und zu beurtheilen sind Was aber das Zustandekommen und die Art dieser Anheftungen anbelangt, so gibt sich darin rücksicht- lich des dorsalen Darmgekröses wieder der oberste Gesichtspunkt, die dauernde Verknüpfung aller Darm- Die Darmgekröse und Netze im gesetzmässigen und im gesetzwidrigen Zustand DenUschi- der kais XkaA d Wissensch Bd LVI, 1889 - Ich halte diesen Ausdruck trotz der von Klaatsch erhobenen Bedenken aufrecht, weil er den Vorgang ganz richtig und scharf bezeichnet und ziehe ihn deshalb auch den von mir abwechslungsweise gebrauchten ausdrücken Verklebung, Verlüthung : vor Dass Jemand dabei an etwas Pathologisches denken könnte, befürchte ich nicht im Geringsten TohU C 72 zu erkennen Die Wesenheit dieser Verknüpfung klar Membrana mesenterii Bauchfellüberzug des Gekröses, sondern auf der dem beruht aber nicht auf pro- der Trägerin der Gefässe und Nerven des Darmrohres, welche ausschliesslich und bleibend ins- als pria,, Bauchwand, mit der Mittellinie der dorsalen theile denAnschluss an Bauchwand Mittellinie der dorsalen gesammt von der Ausgangspunkt nehmen, beziehentlich ihren dort Hauptstämme gewinnen Wenn der aufsteigende und der absteigende Grimmdarm die in um at beträchtlicher Entfernung von der Mittellinie festgeheftet sind, so sind die dazugehörigen Gekrösantheile wie das zugehörende Darmstück gewachsen, trotzdem wie dieses sie, Rumpfwand org / zur Mittellinie abzulösen, und jeder gewinnt dabei die Über- bis tyl der fest- ibr ary dem Messer von an der Bauchwand letztere angewachsenen Gekrösabschnitte geheftet sind Jeder meiner Schüler bringt es im Secirsaale zuwege, diese mit ;w ww bi olo gie ze ntr keineswegs verschwunden, oder wie ein geläufiger, aber ganz nebuloser Ausdruck besagt, »verstrichen«, sondern sie sind in ihren wesentlichen Bestandtheilen erhalten geblieben, sie sind in demselben Masse rsi in Gekrösabschnitt mit einseitigem Bauchfellüberzug dem Gekröse des aufsteigenden Grimmdarmes auch dann noch sich Mühe nimmt, die kleine rsi ty ive iod in eB Festheftung die als solcher in durch Anwachsung der That df nlo a na lD erkennt Klaatsch der Einleitung zu seiner Abhandlung principiell auch die ;O rig i in Bestandtheil der Darmgekröse an und gibt zu, Membrana mesen- dass sich die Bauchfellbekleidung an ge ,M A) propria als terii d h an das Mesocolon ascen- habe ich hinreichendes Beweismateriale gesammelt,' dessen Richtigkeit auch Klaatsch zugesteht Nun dieser Gekröse fehlt, ow erfolgt, dafür Dass ist anderseits Th dens verloren gegangen an die Rumpfwand, rom Folge der Anwachsung desselben freien den Anblick eines Gekrös- sofort welchem der Bauchfellüb erzug auf beiden Seiten einerseits dem dem das blosgelegte Gekröse des Zwölf- fingerdarmes von der Bauchwand abzuheben, der verschafft sich abschnittes, an mit ary bei He rita ge Wer Dünndarmgekröse erkennt mit einem er enthaltenen Gefässverzweigungen mit Lib r Mesocolon transversum, und und denn vor sich hat; in ihr htt Blicke die unmittelbare Continuität dieser Platte der ww bi od ive er gelegten Platte den wesentlichen Theil eines Gekrösabschnittes, einen frei p:/ /w zeugung, dass der so in seinen späteren Detail- ausführungen nimmt weder auf Membrana die gy ( er Ca mb rid den einander zugekehrten Seiten zweier Gekröse "Zurückbilden könne Allein oo lo noch Erwähnung gethan), noch auch spricht propria Rücksicht (nur ein einziges Mal wird ihrer darüber aus, wie und aus welchem Grunde sich die er sich sich mit der hilft er Bemerkung hinweg: »Die hiebei pa rat iv eZ Bauchfellbekleidung »zurückbilde« Über diese Klippe Membrana ary propria noch kein Mesenterium, wie ay rL ibr Membrana heisst es dann: »Dass dabei propria erhalten bleiben kann, of eines Gekröses) die Seite Mu Auf der nächstfolgenden the steht« (S 389) se um of C om sich abspielenden histologischen Vorgänge können keine Schwierigkeiten des Verständnisses bereiten, seitdem man weiss, in welcher nahen Beziehung des Coelomepithel zu seiner bindegewebigen Unterlage hier Toi dt rns ,E dieser wesentliche Bestandtheil ers ity und wie fixirt ich durch diese bleibt Nachweise, by diese Magen- und Darmgekröses hingestellt welche im Laufe wenn definirt habe Anatomie schon lange gebräuch- (vergl u A Huschke's Eingeweidelehre) Hat schon der treffliche itis ed ist Membrana welchem Sinne die in der Mesocolon ascendens und descendens den thatsächlichen Verhältnissen entsprechend Verstreichen Ich glaube nicht unbescheiden zu sein, Ha rva Meinung ausspreche, dass lichen Ausdrücke auch werden, erhalten dem ich die in an allen jenen Gekrösabschnitten, the ich die rd Un iv der individuellen Entwicklung bei will.- noch einmal zu wiederholen, mesenterii propria als den wesentlichen Bestandtheil des dorsalen habe, i selbstverständlich, allein für sich tM Ich halte es für überflüssig, ist (d Husch ke, Dig viele Andere vor und nach ihm, keinen Anstand genommen, von einem auf- und einem so wie absteigenden zu sprechen, und also den Begriff des Gekröses nicht unbedingt und ausnahmsan das Vorhandensein einer doppelten Bauchfellplatte zu knüpfen, so wird man mir keinen Vorwurf Grimmdarmgekröse los daraus machen können, dass ich diese nachdem Gekrösabschnitte eben auch noch als solche bezeichnete, ich erkannt hatte, dass in ihnen der wesentliche Bestandtheil eines Gekröses ich überdies fixirten den Begriff des Zwölffingerdarmgekröses Die Damigekrüsc und Xelzc u s vv S 23 u f in die vorhanden ist Dass menschliche Anatomie eingeführt habe und der Gekröse Aiui/oiiu'c des Büiitii feiles Membrana propria des Mesogastrium und Verein mit dem primären Peritoneum parietale eine der in der dorsale Bauchfellüberzug des letzteren bildet im continuirliche Bindegewebsplattc, welche das Pancreas Da die Alilzgefässe von den Gebilden des Retropcritonealraumes trennt imd wachsung sondern zuerst von derselben einiger Entfernung in so bleibt zeitweilig an ihrer linken Seite ein auftritt, Raum zwischen Mesogastrium und Peritoneum der vollkommen parietale, dem Recessus intersig- moideus analog um at freier Rede stehende Ver- die in neben der Wurzellinie des Mesogastrium ihren Ausgangspunkt nimmt, unmittelbar nicht 77 sich jedoch nicht lange erhält.' ze ntr ist, Es obliegt mir nun noch, auf zwei Punkte etwas ausführlicher einzugehen; der eine der andere den ;w ww bi olo gie Foramen Winslowii, Recessus duodenojejunalis das betrifft ibr ary org / Das Foramen Winslowii Dieses hält Klaatsch für eine Pcrforationsöflnung, welcher von vorneherein eine fundamentale Bedeutung nicht zukommt Er sagt darüber zusammenfassend (S.709): »Von den dem übrigen Coelom bleibt das Lig nur insoweit selbständig, cavoduodenale), im Übrigen verschmilzt (Lig fixirt rsi htt ein distaler Theil unterscheidbar, He rita ge Vena cava die p:/ /w und ein proximaler nale und hepatocavoduodenale Letzteres in Verbindung setzen, Lig hepatoentericum an der bisher einheitlichen Gekrösplatte zwischen ary Darm Leber und vom Ductus coledochus im liegt distal Foramen hepatoentericum werden Lib r Durch dieses ww bi od ive wird eine bei Säugethieren beibehalten Sie tyl zahlreichen Perforationen, welche die Bursa hepatoenterica mit hepatogastroduodees das Duodenum an als es mit der rechten Platte des Duo- Damit schwindet das Foramen hepatoentericum als solches und die zwischen Lig hepatogastroive rsi ty denum der \'ergleichenden Anatomie, noch in der Ontogenese eine in nlo a ausreichende Begründung; ja rom Th Foramen Winslowii.« Für diese Auffassung findet sich weder df Öffnung wird zum eB iod duodenale und Mesoduodenum liegende (ursprünglich im Inneren der Bursa hepatoenterica liegende) Thatsachen, welche uns aus der letzteren bekannt sind, sprechen auf na lD ow alle rig i das entschiedenste dagegen Ich muss zunächst vorausschicken, dass die Communicationsöffnung, durch welche der Netzbeutel, beziehungsweise der Vorraum desselben mit dem ;O A) noch auch ge ,M und Reptilien, bei den Säugethieren (mit rid hängt, weder bei Amphibien Bauchraum zusammenAusnahme der Affen) mit freien Ca mb dem übereinstimmt, was man beim Menschen Foramen Winslowii oder Foramen epiploicum werde deshalb, unter Festhaltung dieses hepatoentericum gebrauchen den \'on om Foramen Winslowii, oder die an dessen Statt of C das dem Bauchraum se um Wenn gy ( dieser Öffnung nication des Netzbeutelraumes mit den Menschen und im Gegensatz zu Klaatsch eingeführten Namen Foramen letzteren Begriffes für oo lo übrigen Formen alle für eZ diesem pa rat iv Ich nennt in irgend einer F'orm bestehende als eine Perforationsöffnung aufgefasst Commu- werden sollte, of einer Zeit ihrer tM des ist, also die Lücken desselben ity ,E als continuirliche Platte angelegt ers Wenn man ferner findet, dass ein Un iv lung entstehen liegt bis jetzt nicht vor, der Frösche und der Tritonen in der That nachweisbar rns lich Mesogastrium Entwicklung einmal verschlossen gewesen Eine solche Beobachtung ist ay rL das Verschlussmittel geschwunden ary zukommt, zu irgend ibr sie the Mu so müsste zunächst nachgewiesen worden sein, dass diese Communicationsöffnung bei jenen Thieren, welchen während hinsicht- dass es ursprünglich im Laufe der individuellen Entwick- Foramen hepatoentericum gewissen Wirbcithieren, fehlt, bei anderen aber, rva rd den Salamandern, im ausgewachsenen Zustande erst ist, und dass ist, ist, B bei z B Raua, an manchen so wäre vor Allem festzustellen, ob bei the Ha Exemplaren deutlich ausgebildet, an anderen nicht vorhanden z diesen Thieren nicht etwa in frühen Entwicklungsstufen eine solche Öffnung gesetzmässig vorhanden ^ Ich Dig itis ed by ist kann nicht umhin, selbe heisst wörtlich als die ich von (S 698) Radix mesenterii« : Zu hier auf eine, meine Person betrelTende Stelle aus der Abhandlung Klaatsch's hinzuweisen -Mit dieser gemeinschaftlichen Gekrösplatte von Mittel- und einer solchen Voraussetzung habe ich, dieser gemeinschaftlichen Gekrösplatte gesprochen habe, Klaatsch ist soviel ich sehe, Enddarm meint Toldt keine Veranlassung geboten, immer diese und nicht Die- nichts \nderes denn so die Radix mesenterii gemeint oft Die seiner ganz ungerechtfertigten Voraussetzung zum Vorwurf macht, ist daher dann im Anschluss daran sagt, dass ich den frühesten Zustand der Radix »ganz richtig« beschrieben habe, so kann ich auf diese Bestätigung, so erwünscht mir eine solche unter anderen Umständen auch wäre, keinen Werth legen, weil Klaatsch nach seinem eigenen Geständnisse (S 689) diesen Zustand selbst gar nicht beob- Ungereimtheit, welche mir nicht auf meine Rechnung zu setzen achtet hat, sondern denselben auf auf Grund Wenn er Grund meiner Beschreibung darzustellen sich bcmüssigt findet 78 Toldt C secundär durch Verschmelzung des Hohlvenengekröses mit dem ventralen Darmgekröse zum Verschluss kommt, etwa im Zusammenhang mit dem Anschluss des Hohlvenengekröses an das dorsale und erst Darmgekröse That gekröses zu gestaltet sich hei dem Amphibien und Reptilien das Verhältniss des umfangreichen Hohlvenen- dorsalen Darmgekröse sehr verschiedenartig am einfachsten liegen, steht das Hohlvenendem dorsalen Darmgekröse nur entlang der medianen Wurzellinie dieses letzteren in um Duodenum ze ntr gekröse im Bereiche des Magens und des at Bei Laccrta viridis und agilis, hei welchen die Dinge mit ;w ww bi olo gie In der Verbindung und begrenzt so mit diesem eine keilförmige Nische, welche rechts durch den Anschluss des Hohlvenengekröses an die Leber, links durch das ventrale Magen- Hochstetter' beschrieben und mit Übereinstimmung befinden sich in p:/ /w Da selbst in sich, insoferne als seine aber das letztere bei Lacerta nicht den Lib r wird die Mitthei- htt Wand linke lauft er tyl hat bereits auch den Netzbeutelraum begreift aber durch das dorsale Magengekröse gebildet schwanzwärts ary Raum fort, rsi Mündung in den Bauchraum aus Diesen Raum dem Vorraum des Netzbeutels in Parallele gesetzt Damit mit weiter lungen Ravn's.^ Dieser org / zwischen die beiden Lungen Dieser setzt wird ww bi od ive sich kopfwärts an der dorsalen Fläche der Leber Räume abgeschlossen ibr ary gekröse und ventral durch die Leber zu einem trichterförmigen He rita ge Charakter eines Netzes annimmt, sondern nur an der Haftstelle der Milz eine leichte Ausbuchtung im gebräuchlichen Sinne nicht die Rede Raumes mit dem Bauchraume stellt in der That ein Foramen hepatoenterischon von Hochstetter mit dem Foramen Winslowii in eine Linie gestellt worden iod eB ist Th dar und ive öffnung des beschriebenen cum Die weite Communications- sein rsi ty so kann von einem Netzbeutel zeigt, df rom Ein ganz ähnliches Verhalten finde ich bei Varaniis arenariiis und des nlo a Bei Hatteria punctata sind nicht nur die dorsalen Haftlinien des Hohlvenengekröses Rumpfes mit einander na lD die rechte Seite rig i Rand des Hohlvenengekröses an tiefe, ge ,M A) Darmansatzes dieses letzteren festgeheftet, so dass beide mit einander eine Dickdarmgekröses reichende, schwanzwärts blind endigende Bucht einschliesscn bis in rid Ca mb gy ( Rand des Hohlvenengekröses der ventrale oo lo tritt frei auch der Nähe des von dem Darmgekröse den Bereich des ab, um Die ven- Duodenum ; denn sich zur Leber hin- eZ hier in (vergl Fig 8) Verbindungslinie beider Gekröse reicht aber nur bis an den proximalen Theil des trale ist der vereinigt, sondern es des dorsalen Darmgekröses ;O ventrale ow salen Darmgekröses entlang der Mittellinie des dor- in pa rat iv zuspannen Diesem scharfen, kopfwärts concaven Rande entsprechend öffnet sich die erwähnte Bucht om den Bauchraum, und dieselbe Öffnung setzt hier auch den Netzbeutclraum, der sich im Übrigen wie bei stellt Foramen hepatoentericum Satamandra maciilata verbindet sich, so wie bei Hatteria, das Hohlvenengekröse in einer ventralen Haftlinie mit dem Darmgekröse, und stellt so mit dem letzteren eine in den Bauchraum, denn das Hohlvenengekröse ary Diese öffnet sich aber nicht of the und rns schliesst so nicht nur die rechts es zieht sich tritt dar einer dortiefe Bucht hier nicht mit freiem von diesem ohne Lhiterbrechung bis an die Leber neben dem Darmgekröse belindliche Bucht, sondern auch den ,E und tM ay rL Rande von dem Darmgekröse ab, sondern heran, also ein se um Verbindung, ibr her in Mu Bei salen of C Lacerta verhält, mit dem Bauchraum Foramen hepatoentericum besteht ers ity Netzbeutelraum vollständig ab, so dass hier kein Amphibien bei Triton rva variirt die bezeichnete Öffnung nicht nur Ha Bei rd Un iv So verhält es sich auch by the dern auch individuell sehr beträchtlich, worüber hei Rana häufig vollständig verschlossen in an anderen Foramen hepatoentericum bei Amphibien Ligamentum hepatoentericum gebildet wird, wie Klaatsch annimmt, Embryo von vorneherein vorhanden, aber in manchen Fällen durch Auswachsen des Hohl- Reptilien durch Dehiscenz eines oder ob es im r ist, der verschiedensten Weite gefunden wird Bei diesem Stande der Dinge lässt sich die Frage, ob das und Klaatsch's verweisen kann Dig Exemplaren aber sie den einzelnen Unterabtheilungen, son- itis ed Hervorzuheben wäre insbesondere, dass in ich auf die Mittheilungen F - E .\nat Hochstetter, Über das Gekröse der hinteren Hohlvcne Anatom .Anzeiger 1888, 5.96.") Ravn, Untersuchungen über die Entwicklung des Diaphragmas und der benachbarten Organe u l'hys 1889, S 412 bei Wirbelthicren .\reh Anafoiuic des Bauchfelles und der Gekröse venengekröses secundär verschlossen wird, wie Hochstetter Untersuchungen zur Entscheidung bringen 79 nur durch weitere ontogenetische sagt, Götte's Auffassung des Hohlvenengekröses und dessen Beziehung zu dem Darmgekröse gibt der Meinung Hochstetter's eine wesentliche Stütze Die von Klaatsch von Bufo Beobachtung, dass das Foramen hepatoentericum bei jüngeren Exemplaren ins Feld geführte fehlte, bei älteren ' aber regelmässig vorhanden war, scheint mir bei der grossen Variabilität der Verhältnisse nicht ausschlaggebend zu sein Die Befunde bei Lacerla und Varaiius scheinen hingegen Foramen hepatoentericum zu sprechen; immerhin aber ;w ww bi olo gie Win slow "sehen Wege vollkommen den als erst- rsi tyl klargestellt sein wird dorsalen und ventralen Magengekröse der Amphibien allerdings ww bi od ive Tage liegende Analogie bei und beim Menschen Diese bei Säugethieren ist in den zahllosen p:/ /w eine klar zu dem die Defecte an dem Darmgekröse ibr ary des Hohlvenengekröses und sein \'erhältniss zu genannten Thierclassen nicht auf ontogenetischem Hingegen finden Foramen hepatoentericum Loches des Menschen verwerthet werden können, so lange, org / die Bildungsgeschichte Sache dass die Verhältnisse des Foramen hepatoentericum der Amphi- so, bien und Reptilien nicht als vorbildlich für die Bedeutung und Entstehung des der Säugethiere und des liegt die ze ntr um at allerdings für die Präexistenz eines meiner Meinung nach augenblicklich htt mikroskopisch kleinen Lücken gegeben, welche dem freien Theil des grossen Netzes und der Pars fiaccida Lib r ary des kleinen Netzes die eigenthümliche reticuläre Structur aufprägen Die Entstehung dieser Lücken durch der grossen Flächenausdehnung der Netze parallel gehende Rarefication ihres Gewebes habe ich Auch umfängliche und mehrfache Lücken im Bereiche des grossen an Leichen erwachsener Menschen schon wiederholt beobachtet Ja in einem Falle, der He rita ge eine ive Omentum majus durch ein grosser Theil des zahlreiche grössere und kleinere Lücken förmlich Auch diese abnormen Lückenbildungen sind des Gewebsschwundes zu erklären und daher den Defecten der Magengekröse der Amphibien völlig gleich- die Mittheilung Götte's, dass bei Petroiiiyzon ßuviatilis, ;O ist nicht anders, als durch weiteres Fortschreiten rig i Höchst bemerkenswerth na lD ow nlo a zerschlissen zustellen worden rom war freundlichst überlassen df ist, Zuckerkand! Th mir schon vor mehreren Jahren durch meinen Collegen Prof iod ich eB Netzes habe rsi ty seinerzeit ausführlich beschrieben.^ dem Schwunde aber bald ist, fehlt, Gekröse nicht einmal angelegt wird Hier ein welchem ein kleiner Theil eines solchen in der anheimfällt, Ca mb Darmes gy ( seren Theil des rid embryonalen Anlage vorhanden ge ,M A) im ausgebildeten Zustande das dorsale Darmgekröse gänzlich liegt während für den weitaus grös- offenbar eine Rückbildung vor will, das Foramen Winslowii und das und dieselbe Kategorie gesetzt werden Dies wird oo lo Keineswegs aber darf mit diesen Defecten, wie Klaatsch eZ Foramen hepatoentericum pa rat iv der Säugethiere in eine darstellen, of C om schon dadurch nahegelegt, dass diese Ưffnungen den spaltfưrmigen Antheil einer typischen Lücke den freien Mu Bauchfell bedeckter Fläche hinter der Pfortader und Bauchraum dem gemeinschaftlichen Gallengang hinweg Der Bestand dieser Lücke muss also schon ihres Inhaltes wegen ontogene- zieht of in vom the freier, se um durch welche hindurch ein bestimmter Antheil der Leber, beim Menschen das Tuberculum caudatum, mit Entwicklungsstadium zurückreichen und mit der Ausbildung des SpigeFschen Zusammenhang stehen tM in hier etwas näher auf die speciellen anatomischen Verhältnisse des Winslow'- ,E Es scheint mir geboten, rns Leberlappens ay rL ibr ary tisch in ein sehr frühes Loches und auf seine Entstehung beim Menschen einzugehen, um den Unterschied zwischen diesem und dem Foramen hepatoentericum der Säugethiere scharf genug hervorheben zu können Beim erwachsenen Menschen stellt sich das Foramen Winslowii typisch als eine bogenförmige, im Mittel etwa cm lange Spalte dar, welche das Tuberculum caudatum der Leber umkreist (Vergl die schematische Abbildung Fig 10) Sie wird ventral von dem Ligamentum hepatoduodenale und dorsal von dem Peritoneum parietale, oder näher bezeichnet, von der hier noch an die Rumpfwand angeschlossenen und von dem parietalen Bauchfell bekleideten Vena cava inferior begrenzt Distal kommt die Spalte an der proximalen Anwachsungsgrenze des Duodenum, also an der Pars horizontalis superior desselben zum Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity schen Abschluss Die beiden Endpunkte der Spalte sind proximal gewendet; der eine derselben AI Gölte, Entwicklungsgeschichte der Unke, 1875, Bau und Wachsthumsveränderungcn der Gekröse S S 48 ist durch den 802 und Entwicklungsgeschichte des Flussneunauges, 1890, S 86 80 Toldt C Ansatz des Ligamentum hepatoduodenale an die Leberpforte gegeben und Seite des daher an der ventralen liegt Tuberculum caudatum Der andere Endpunkt der Spalte entspricht dem Anschluss der dorsalen an das die Hohlvene bedeckende Peritoneum parietale; dieser Anschluss erfolgt an der Leberfläche dorsalen (zugleich proximalen) Grenze des schief distal und nach rechts gerichteten Tuberculum cauda- tum, an der wo Stelle, Hohlvene die bestimmte Furche der Leber die für sie beiden Endpunkten der Spalte ragt das Tuberculum caudatum mit Zwischen diesen convexer Fläche vor und gibt der um at freier, betritt ze ntr Spalte ihre bogenförmige, proximal concave Gestalt noch hervorzuheben, dass ;w ww bi olo gie Bezüglich des Anschlusses der Leber an die Hohlvene ist er sich Wand der nach rechts absteigenden Richtung des Tuberculum caudatum zunächst auf die rechte Wand Vene Furche ihre Leber in der betritt Von dieser tyl anruht, noch einen freien Bauchfellüberzug besitzt, bis die der Tuberculum caudatum dieser letzteren, welcher das org / die ventrale ibr ary Hohlvene beschränkt, so dass wegen VerwachsungsOäche der Leber mit dem Zwerchfell, welche ary und nach rechts zum Peritoneum dem Foramen Winslowii derselben womit ist Auch iod eB Th df natürlich auch eine — verbunden nicht selten dadurch, dass sich die Veränderung der Gestalt der Spalte Ebenso kann überdies verw^achsen, der Verlust der Bogenform Tuberculum caudatum mit dem Winslow'sche Loch so dass das ge ,M A) Ligamentum hepatoduodenale und mit die ventrale I'läche des dem Duodenum — Anwach- Tuberculum caudatum parietale secundär auf die dorsale Fläche des sung der Leber an das Peritoneum ausbreitet, verlauft hat es keine directe Beziehung Winslow'sche Loch U.A rom Eine Einengung erfährt das Tuberculum caudatum ive rsi ty Haftlinie in der Richtung der dorsalen Fläche des nlo a mit parietale an der vorderen Fläche der rechten ow indem seine He rita ge Lib r Dieses letztere besitzt aber keinerlei Beziehung mehr zur Hohlvene, sondern zieht, aus mit dieser divergirend, distal Niere, sehr variabler in na lD hepatorenale p:/ /w der Impressio renalis der Leber begrenzt Sie spitzt in an der medialen Seite der Impressio renalis rig i lauft dem Ligamentum corosich distal mehr (ider weniger Weise in das Ligamentum sich proximal an htt narium, distal an oder zu und ;O breite ww bi od ive rsi Verbindungsstelle der Hohlvene mit der Leber erstreckt sich nach rechts hin eine individuell verschieden man Ca mb Winslow'sche Loch annähernd oo lo hältnissmässig weiter und zwar deshalb, weil sein pa rat iv eZ ist, so ergibt Form besitzt, dass es aber stets verdistaler Umfang bis an die Pars descendens duodeni indem das obere Ouerstück des Duodenum noch dieselbe nicht, oder doch nicht vollständig an der dorsalen om reicht, am neugeborenen, reifen Kind, mit diesen Verhältnissen den Befund dass bei diesem das sich, gy ( Vergleicht rid vollkommen verschlossen sein kann rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C Bauchwand befestigt ist Die proximale Umrandung des Winslow'schen Loches wird dorsal durch den freien Rand des Hohlvenengekröses gebildet, welches als dünne Falte an der medialen Seite der Nebenniere auslauft Ein Ligamentum hepatorenale ist auch nicht andeutungsweise vorhanden Vollkommenen Verschluss des Winslow'schen Loches habe ich bei Neugeborenen nur in vereinzelten Fällen beobachtet, und zwar zumeist als Begleiterscheinung höhergradiger Anomalien des Mesogastrium Hinsichtlich der Befestigung der Leber am Zwerchfell ist zu bemerken, dass bei neugeborenen Kindern rechts neben der schon eine analoge Verbindungsfläche besteht, wie beim Erwachsenen; doch ,E Hohlvenenfurche ist ers ity stets indem Un iv dieselbe relativ kleiner, sie sich auf den sogenannten dorsalen stumpfen Leberrand beschränkt Ha rva rd Diese directe, der Fläche nach ausgebreitete Verbindung der Leber mit Ob sie dem Zwerchfell besteht schon ist, oder inwieweit sie mit der Bildung des Zwerchfelles in Zusammenhang steht, ich nicht Was nun zu entscheiden die Dig vermag itis ed by gekröses zurückzuführen in ursprünglich auf eine Verbreiterung des Hohlvenen- the sehr frühen embryonalen Entwicklungsstufen Bildungsgeschichte des mit der primitiven Gestaltung des seiner ersten Analage an relativ kurz, sondern endet schon His,' Taf II, W His, Fig in der W inslow'schen Loches Hohlvenengekröses d h es erstreckt sich distal nicht über Höhe des Magens mit einem 36 und 37, und Taf V, Fig 78 und \n;ituinic inciischlichcr in Embryonen I (ISSo) betrifft, Beziehung Dasselbe freien beim Menschen von den ganzen Bereich der Leber, ist aus den Abbildungen bei zu ersehen Dasselbe zeigen die Ab- Rande 79, deutlich so steht sie zunächst ist Dies des InituhfcUcs Aiiiilitinic liildunL;cn Ra\-n's,' Taf X, Fig Rand üliereinstimmend und \'l 13 für das Kaninchen dem Erscheinen und beim Kaninchen gemacht und der Arbeit Ravn's und mir überdies auch (His, diesen ist die at um den darauffolgenden Entvvicklungsstadien behält das Hohlveneninsbesondere erfolgt ganz bestimmt keine relative Verlänge- bei, Zum Beweise Randes dessen gebe ich die Abbildungen von vier Durchschnitten org / freien An vollkommener Übereinstimmung mit den His'schen Abbildungen in in gekröse dieselben Beziehungen zur Leber rung seines distalen freundlich, mir Durchsicht zweier Schnittserien von aus- die ze ntr Auch S 141) Hühnchen ;w ww bi olo gie Endigung des Hohlvenengekröses freie Ha\'n, S 65, dieselbe Beobachtung beim gezeichnet conser\-irten menschlichen Embryonen aus der vierten Wociie zu gestatten auf das klarste zu erkennen Sl Beido Autoren hezeiclinen diesen freien demselbem Sinne gedeutet Hochstetter war so sie in dies an seinen Schnittserien zu zeigen ' (hkri'isc Foramen Winsiowii Grenze des pni.xiinale als die Hochstetter''^ hatte schon vor Jcr iiiul Ende des Hohl\-enengekröses genau das entsprechende Verhalten tyl freie drittnächsten Schnitte p:/ /w ist das Hohlvenengekröse bereits beträcht- um (Schnitt Nr 598) als freies Fältchen in Fig das Hohlvenengekröse schon vollständig verschwunden, ist He rita ge dem Höhle des Pylorus, Lib r und etwas verlängert, lich x'erschmälert In erscheint das Hohlvenengekröse breit an der dorsalen Lebertläche fest- (Schnitt Nr 575) htt In Fig (Schnitt Nr 594), in der auszulaufen ary In Fig ww bi od ive st et ter'schen Schnittserien geheftet Ho eil- an den zeigt wie rsi das ibr ary aus einem wohl erhaltenen mikrotomirten menschlichen Embryo aus der neunten Woche, an welchen es zieht darauffolgenden Schnitte zeigen, alle rsi ty das Peritoneum parietale glatt vor der Hohlvene weg, wie dies auch d h und zwar wieder Übereinstimmung mit den Hochstetter'schen Schnittserien von den eB in voller vier- Th dies, iod ive von welchen ich Fig (Schnitt Nr 618) beispielsweise ausgewählt habe Diese Abbildungen zeigen über- imd dass wie Klaatsch voraussetzt, es namentlich nicht, ow besitzt, nlo a und zu dem Zwölffingerdarmgekröse df rom wöchentlichen Embryonen, dass das HohU-enengekröse keinerlei Beziehungen zu dem Zwölffingerdarm bei rig i rid Ca mb denum oder zum Duodenalgekröse oo lo eZ pa rat iv om Menschen jeglicher that- cavoduodenale, welches kann beim Menschen nicht bestehen Rand des Foramen Win sdistalen Rand des Hohlvenengekröses gegeben werden, dass der proximale se um \'on als sichergestellt betrachtet ableitbar wäre, oder allem Anfang an durch den freien Mu i dem Hohlvenengekröse \'on of C Darf es so lowi auftaut, entbehren daher hinsichtlich des Ligamentum hepatocavoduodenale sächlichen Unterlage und ein im Sinne dieses Autors nicht vor Beziehungen des Hohlvenengekröses zum Duo- directe gy ( Klaatsch auf Ausführungen, welche Vena cava späteren Entwicklungsstufen Auswachsen des Hohlvenengekröses oder eine Verbin- ein weiteres dung desselben mit dem Zwölffingerdarmgekröse ganz bestimmt Alle in ;O menschlichen Embryonen Auch auslauft A) kommt Rumpfwand ge ,M frei in das Peritoneum parietale der dorsalen na lD mit seinem distalen Antheil in das Zwölffingerdarmgekröse übergeht, sondern vielmehr vor der the so bedarf noch die Bildung seiner distalen Begrenzung einer näheren FZrörterung Diese erfolgt erst of ist, viel späteren Zeitpunkte, und zwar unter ganz bestimmten Übergangsstufen ary einem der dabei und ity ers in steigender Concentration erhärtet worden waren, ganze Leber entfernt wurde Die proximale Begrenzung des Winslow'schen rd die Ha rva dadurch zerstört worden Sie the H endet Fig (aus fällt dem in Fig und annähernd an Anfang des vierten Monates) zeigt in der Ansicht von der tralen) Dig {D v), Rande derPlica gastropancreatica und der an der medialen u E Ravn, Über Entw 1889, - ¥ (P.^?./'.) in Seite der Nebenniere die Bildung der den Netzbeutel; immer tiefer sich distal lauft er er an dem in distalen (ven- zwischen dem Duodenum einsenkenden Hohlvene Scheidewand zwischen Brust- und Bauchhöhle dem Ductus ventral von itis ed Vorraum des Netzbeutels Der Zugang desselben wird dorsal von der Hohlvene (H) begrenzt In der Mittellinie mündet rechten Seite her den welcher der die Stelle, an by Verweisstrich zu venosus Den- dienen rns ,E welche durch Alkohol gelegt, und aus welchen dann ist Fig 5, menschliche Embryonen aus dem Anfang, aus der Mitte und aus dem Ende des vierten Monates zu Grunde Loches kommenden Vorgänge mögen Betracht in tM Illustration sind Un iv Zur selben ay rL ibr in den Bauch- in Saugethierembryonen .\rch S 123 Hochstetter c Denkschriften der mathem.-naturvv Cl LX Bd • 1 f .-\nat 82 Toldl C räum Monates) zeigt den Vorraum Fig (aus der Mitte des vierten aus der Ansicht von vorne, nacli in Abtragung des kleinen Netzes und des Ductus venosus Jejunum und Ileum, Vorraumes Theil des Dicisdarmes sind entfernt worden Der distale Antheil des sowie der angrenzende ist \'on dem Duodenum (D) welches aber bis zu der durch die von unten eingeführte Sonde markirten Linie von der hinteren Bauchwand durch einen Fortsatz der Leber getrennt war, so dass also der und medial von der Hohlvene in offener Vorraum des Netzbeutels auch Communication mit dem Bauchraum gestanden at hier ventral ist (In — um bedeckt, Bucht zwischen Duodenum und Hohlvene dieser Communicationsstelle) In Fig dem Ende des vierten Monates) ist der Vorraum wieder in der Ansicht von der rechten Seite her dargestellt Noch immer öffnet er sich nach unten, aber die Anwachsung des unteren Ouerstückes des Duodenum und des Duodenalgekröses ist bereits bis nahe an die Hohlvene herangerückt, so dass die Communication des Vorraumes mit dem unteren Bauchraum nur mehr durch eine enge Furche vermittelt wird Wenn sich dann die Anheftung des Duodenum bis auf die Pars descendens ausbreitet, so schliesst sich das Winslow'sche Loch distal endlich x'oUends ab, und je mehr diese Anheftung der Pars descendens proximal fortschreitet, um so mehr \-erengt sich das Winslow'sche Loch durch das Vorrücken seiner distalen Begrenzung, bis es endlich in den ersten Kindesjahren, wenn auch das obere Ouerstück des Duodenum an die Rumpfwand angeheftet wird, seine bleibende L^mrahmung erhält ze ntr Fig entspricht die ibr ary org / ;w ww bi olo gie (aus ist nun die wesentliche Thatsache hervorzuheben, dass der nach rechts hin offene Zugang zum frühen embryonalen Entwicklungsstufen des Menschen, rsi ty Es Netzbeutel auch He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl — ive in low'schen Loches und vor der Abgrenzung des Vorraumes eine scharfe Th Stelle des und gegen den Vorraum des Netzbeutels begrenzt Diese besitzt Tripus coeliacus ausgehend sich an die sich mit nlo a df dorsale Fläche des Duodenalgekröses anschliesst, Umrahmung distale iod eB gegeben durch eine Gefässfalte, welche von der rom ist Wins- der Bildung des \'or einem proximal concaven, freien Rand leitet die Arteria hepatica (Fig und 7, und das Lebernervengeflecht von der dorsalen Rumpfwand zum Duodenalgekröse, beziehungsweise zum Ich will für ihres A) sie, Sie vorwiegenden Inhaltes wegen, wurde schon von Bochdalek jun ' die als Theil Bezeichnung des Septum rid Plica arteriae hepaticae gebrauchen ge ,M Ligamentum hepatoduodenale ;O rig i na lD ow P.a.h.) Diese Falte Ca mb bursarum omentalium beschrieben und wird von Klaatsch wiederholt unter dem Namen Plica arteriae Begrenzung des Winslow'schen Loches bezeichnet oo lo als die distale gy ( coeliacae erwähnt und Neuestens wird diese Falte auch von H, Endres^ behandelt und pa rat iv dass derjenige Theil des Mesogastrium, welcher das Duodenalgekröse 629, 642, erklärt, nach der rechten Seite hin om bildet, of C verlagert wird was se um wir, ich als selbstverständlich erachte, altem Gebrauche jene the oben beschriebene Öffnung zu bezeichnen, ibr ary of Menschen der Vorraum des Netzbeutels ay rL Begriff des F'oramen Winslowii nicht mit dem Foramen Winslowii dabei bleiben, als Mu Wenn (S Entstehung dadiu'ch ihre eZ 654.) Bauchi'aimi in durch welche beim Communication ganz wesentlich verschieben wollen, so ist steht, wenn wir also den es schon zufolge der dem Winslow'schen Loche nach erwachsenen Lage hepaticae ganz denn der Mittellinie des Leibes, also nicht an der lateralen, sondern an der medialen Seite nichts zu thun hat: rns dass diese mit ,E wurzelt klar, in ers ity sie tM der Plica arteriae rva rd aus, in frühen in die x'entrale Wand des embryonalen Stadien nur wenig von der Medianebene nach rechts hin ablenkend Ha Vorraumes Un iv des Vorraumes, an der Grenze dieses gegen den Netzbeutel; sie lauft weiterhin the Sie bildet daher mit ihrem Wurzelstücke im Anschluss an die Plica gastropancrcatica die Grenzmarke itis ed by zwischen dem Netzbeutel und dem Vorraum, begrenzt aber andererseits im Anschluss an das Ligamentum Dig hepatoduodenale und mit dem freien Rand des Hohlvenengekröses ein welches sich aber nicht direct öffnet und Wenn dann in den Bauchraum, sondern zunächst späterhin das Duodenalgekröse sich mehr und mehi' gleichzeitig damit das Ligamentum hepatoduodenale Foramen hepatoentericum, in den Vorraum des Netzbeutels Richtung einstellt eine kleine Verschiebung nach rechts erfährt, in die frontale weicht auch die Richtung der Plica arteriae hepaticae und so auch das Foramen hepatoentericum weiter - Bochdalek Endrcs c I S c S 446 603 Aimtouiic nach rechts mehr ab An ilis Biiiiclifcllc!^ der \-entralen Seite des letzteren dann tritt 83 der Gekröse itiid die stärker anwachsende Pfortader mehr und den Vordergrund in ze ntr um at An Leichen erwachsener Menschen, deren PeritoneaK-erhältnisse \-ollkommen normal sind und bei welchen das Fettgewehe nicht allzu reichlich ausgebildet ist, findet man die Plica arteriae hepaticae noch deutlich ausgeprägt Trägt man nämlich an einer solchen Leiche die Pars flaccida des kleinen Netzes ab und eröffnet so von \-orne her den \'orraum des Netzbeutels, so überblickt man sofort die erwähnte Gefässfalte und ihre Beziehung zu dem Ligamentum hepatoduodenale .Sie geht \'on dem oberen Rande sich in leicht concavem Bogen nach schliesst sich an der medialen und rechts ;w ww bi olo gie des Pancreas aus, genau von derselben Stelle, an welcher sich die Plica gastropancreatica erhebt, wendet hepatoduodenale der dorsalen Fläche dieses letzteren Grenze des Ligamentum daher an der distalen und ventralen org / an Sie haftet Wand das früher bestandene Foramen hepatoentericum angedeutet rsi sie ist dem Wins- tyl low'schen Loch Durch ibr ary des Vorraumes, umgreift den Spigel'schen Leberlappen, hat aber keine Beziehung zu ww bi od ive Eine sehr instructive Beleuchtung erfährt dieses Verhältniss an einem mir x'orliegenden Präparate \-on frei beweglich geblieben, d h Rumpfwand nicht an die angeheftet ist Hier findet sich kein typi- htt Gekröse p:/ /w einem erwachsenen Weibe mit Mesenterium commune, an welchem das ganze Duodenum sammt seinem Rumpfwand ausgehend, an ive df entspricht nlo a der Mittellinie und wird von der Plica arteriae und seine normale Lage Ligamentum hepatoduodenale schräg sie eine ovale Form und die Grösse Winslow'schen Loches; ihr distaler hepaticae gebildet Bringt man das Duodenum fügt es der dorsalen der des ow in liegt in Mittel- ausgespannt, so zeigt sie Umrahmung Ihre proximale Rumpfvvand an, so na lD Rand Wird aufsteigt der dorsalen Seite des von der iod nach rechts zur Leberpforte eines Hühnereies rsi ty der dorsalen eine Spalte dar, welche stellt eB linie Es deutlich zur Erscheinung Th Foramen hepatoentericum rom nale He rita ge Lib r ary sches Foramen Winslowii, sondern der Vorraum des Netzbeutels lauft nicht nur nach rechts, sondern auch distal, vor der \'ena ca\'a inferior mit weiter Öffnung in den Bauchraum aus So kommt das embryo- erhält man auch den normalen distal A) ;O rig i Abschluss des Vorraumes und den Umriss des typischen Winslow'schen Loches oo lo gy ( Ca mb rid ge ,M Aus alledem geht unzweifelhaft hervor, dass die Communicationsöffnung, mittelst welcher der Netzbeutelraum bei menschlichen Embryonen bis gegen die Mitte der Foetalperiode in den Bauchraum ausmündet, nicht dem Winslow'schen Loch des Erwachsenen gleichkommt, sondern eine Durchgangsstufe zur Bildung desselben darstellt; und es eZ pa rat iv welchen es nicht zur Festheftung des die dorsale dass sich bei allen Säugethieren, Rumpfwand kommt, die Ausmündung bei des om den Bauchraum sich bleibend unter derselben P\irm eines P\->ramen hepatoentericum unter welcher sie sich in der Ontogenese des Menschen vorübergehend darstellt in se um of C Netzbeutelraumes erhält, sehr bezeichnend, ist Duodenum an Weder beim Menschen, noch aus der Ontogenese irgend ein thatsächlicher the Mu bei Säugethieren ist aber dass diese Communicationsöffnung ary of Anhaltspunkt zu entnehmen, welcher die Auffassung Klaatsch's, rns tM ay rL ibr durch Perforation eines Ligamentum hepatoentericum entstehe, auch nur im geringsten gerechtfertigt erscheinen lassen könnte Vielmehr besteht die Thatsache, dass das ventrale Darmgekröse bei Mensch vollkommen rd ist, aufrecht Die Thatsache selbst ist, wie ich schon rva gekröse gegeben Un iv ers ity ,E und Säugethieren von vorneherein mit dem Ligamentum hepatoduodenale ein freies Ende nimmt, und dass dadurch der Grund zu dem Bestand einer präformirten Lücke zwischen diesem und dem Hohlvenenmeiner ersten in in den Wachsthumsveränderungen der Gekröse und Netze (S 42) ursprünglichen Beziehungen der Vena omphalomesenterica zu dem kleinen Magenbogen und zu der Vena umbilicalis bedingt Ich glaube nicht, dass die Meinung Klaatsch's, dass dies eine »alte Annahme, sei, welche infolge seiner Hypothesen »hinfällig werde- (S 639), den Beifall der Fachgenossen finden wird Ha die Dig itis ed by the Abhandlung über betont habe, Recessus duodenojejunalis Für diese so vielfach bearbeitete Bauchfelltasche hat Klaatsch eine phylogenetische Basis zu schaffen versucht, indem er dieselbe von einer Grube, Recessus rectoduodenalis, ableitet, welche er bei einer Anzahl von Thieren aus den verschiedenen Classen findet, und für welche er insbesondere Hafteria Diese Grube wird von ihm in punctata und Echidna setosa als vorbildlich hinstellt (S der Weise beschrieben, dass sie sich zwischen 432 und 61a) dem Mesorectum und dem 11 * 84 TolJt C und proximal von der Radix mesenterii begrenzt werde befinde als Lig rectoduodenale des Ligamentum hepatocavoduodenale (bei Echichia distalen Theil Öffnung Ihre ist bezeichnet) alo distal gewendet Der Wichtigkeit der Sache wegen habe ich dieses Verhältniss zunächst an zwei ausgewachsenen und sehr gut conservirten Exemplaren von Hattcria punctata, welche mir von den Herren CoUegen Claus und Brauer freundlichst zur Verfügung gestellt wurden, untersucht und an beiden Exemplaren übertrichter- um at einstimmend folgendes gefunden An der rechten Seite des Dickdarmgekröses befindet sich eine stückes gekröses erhebt sich linear eine dünne, dreiseitige, festheftet org / welche sich an die rechte Seite des Dickdarmgekröses herüberspannt und sich an dieser linear Duodenalgekröse mit dem Dickdarmgekröse Haftfalte wird also das Durch diese und dadurch dem gesetzt ibr ary F.), in das Dickdarmgekröse ziemlich scharf Wand sohin das Dünndarm- htt p:/ /w ab und erzeugt mit diesem die erwähnte Blicht, deren Scheitel und rechte ary Die Haftfalte selbst erscheint völlig gefässlos, während im Bereiche des Dünndarmgekröses Lib r darstellt Verbindung übrigen Theil des Dünndarmgekröses eine proximal ansteigende Richtung ange- wiesen In Folge dessen biegt sich das letztere bei seinem Übergang gekröse in tyl fH rsi falte mit scharfem freiem Rande begrenzte Bauchfell- distal ww bi od ive förmige ;w ww bi olo gie ze ntr Bucht, deren Wand proximal und nach rechts hin von dem Gekröse des untersten Dünndarmgebildet wird (Fig gibt davon eine naturgetreue Abbildung) Aus der rechten Seite des Duodenal- He rita ge die Vertheilung der mesenterialen Blutgefässe auf das deutlichste hervortritt in Sie steht bei ihrem ganz unabhängig von diesem weit über den Bereich desselben hinaus, an den bis eB Fig 8) An dem ausgewachsenen selbst zeigt die Haftfalte keine unmittelbare Objecte lässt sich nun meiner Meinung nach zwar nicht mit voller Th Beziehung Zur Hohlvene rom Ansatzrand des Darmes auch (vergl iod ive sich ihre Ursprungslinie Abgang Verbindung, jedoch erstreckt rsi ty aus dem Duodenalgekröse mit dem distalen Theil des Hohlvenengekröses nlo a df Sicherheit entscheiden, ob diese Haftfalte im Anschluss an das Hohlvenengekröse, oder ganz unabhängig ow ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass ihr dieselbe genetische tung zukommt, wie den oben na lD ist; 14 [74]) beschriebenen Haftfalten des grossen Netzes (S Bedeu- und ähnlichen Haft- ;O rig i von diesem entstanden dem Colon oder Mesocolon und der Rumpfwand, oder auch zwischen dem Colon und dem Dünndarmgekröse vorkommen (vergl S 7[67]) So viel aber ist sicher, dass jene Haftfalte nicht, wie Klaatsch meint, das distale Ende des Hohlvenenbei Säugethieren an den mannigfachsten Orten zwischen A) welche Wand sache nach die rechtsseitige Umfanges der Bucht sondern ein gewisser Antheil des Dünndarmgekröses der Haupt- der besprochenen Bucht darstellt; bei sie trägt nur zur Erweiterung des om distalen sie, oo lo und dass nicht eZ ist, pa rat iv gekröses selbst gy ( Ca mb rid ge ,M falten, of the Mu se um of C An einem gut conservirten Exemplar von Echidna hystrix, welches mir Herr Director Steindachner aus dem k und k Hofmuseum freundlichst zur Verfügung stellte (Echidna setosa stand mir nicht zu Gebote), finde ich einen Theil des Duodenum und des Duodenalgekröses an der rechten Seite des Dickin Beziehung stehenden Falte, ibr ary darmgekröses der Fläche nach angewachsen; von irgend einer damit tM ay rL welche auf Kl aatsch's Ligamentum rectoduodenale hätte bezogen werden können, war keine Spur vor,E rns handen und ebensowenig von einer Grubenbildung an dieser wie auch Klaatsch gefunden Das Hohlvenengekröse war hingegen Stelle hat, in ähnlicher Form ausgebildet wie bei ers ity sehr schön auspeprägt und, rd Un iv Hattcria Ein anderes Exemplar von EclüJua liystrix zeigte eine ähnliche partielle Anvvachsung des Duo- ed by the Ha rva denum und des Duodenalgekröses an das Dickdarmgekröse, ohne damit in Beziehung stehende Faltenan hmger und ;///;/ weiter Recessus zwischen dem bildung Indessen fand sich hier allerdings ein angewachsenen Stück des Duodenum und dem Dickdarmgekröse, dessen Eingang an der Anwachsungsalso eine kleine grenze des Duodenum lag und \-on einem Zweigchen der Gekrösarterie umrahmt war Dig itis — Unterbrechung der Anwachsung Die Befunde bei Hattcria und Eclüdua liystrix hinsichtlich der N'erbindung des Duodenalgekröses mit dem Dickdarmgekröse Hattcria ist lassen sich, wie leicht ersichtlich, nicht zu einander die rechte Seite des Duodenalgekröses durch in Parallele eine breite Haftfalte, bei setzen; denn bei Echidna aber die linke Seite des Duodenalgekröses direct und flächenartig mit dem Dickdarmgekröse verbunden; Ecliidna dem ist bei jede Betheilung des Hohlvenengekröses an dieser Verbindung absolut ausgeschlossen Der an einen Exemplare \'on Ecliidnii livstiix bestehende Recessus erhält seine rechte Wand allerdings von Aiialiiiiiic ilcs dem Duodenalgekrưse, BiiuchfcUcs lUt C-ckrưse iiiicl • dem Gekrưse der \'on Haticria aber nicht \"on diesem, sondern von Dünndarmahschnittes Ganz ähnliche Befunde wie einem kleinen Recessus, und zwar BelliJcits arid, QisaisJ, anderen ohne einen solchen und nur zweimal bei des untersten hei Ediidiia Iiystrix hatte ich bei einigen Beutelthieren und lauigera, (Pbalaiigista vtüpiiia, Didelphis pttsilla 85 f'Ciisais bei einzelnen mit und Didelphis lauigera) unter gleichzeitigem Bestand einer kurzen, freien Haftfalte nun immerhin möglich, wenngleich nicht wahrscheinlich, dass Echidiia und bei gewissen Beutlern eine Haftfalte zwischen Deshalb ausbildet, bei anderen nicht ausnahmsloses \'orkommen dem kommt wenigstens und um ist, Monotremen und bei nicht entgegentreten; aber Verbindung des Duodenum mit dem Meso- die Fällen ganz bestimmt nicht unter Vermittlung des Hohlvenengekröses in vielen tyl colon der Hafteria vergleichbar dies gewiss nicht ist sich bei rsi ein Angabe Klaatsch's, dass will ich der Marsupialiern ein Recessus finde, welcher at bei manchen Exemplaren \-on dem Duodenalgekröse und dem Mesocolon auch möglich, dass sich ist Ecliidiia selosa ze ntr es Iiystrix: Dinge bei ;w ww bi olo gie anders liegen als wie bei Echidua die org / ist ibr ary Es homolog, beziehungsweise mit diesem identisch sein Dies wird aus der Drehung der Radix htt Menschen nun nach Klaatsch dem Recessus duodenojejunalis des soll p:/ /w Dieser Recessus rectoduodenalis ww bi od ive zu Stande Lib r ary mesenterii gefolgert, zu Folge welcher «ihre ursprünglich proximale Fläche nach rechts, ihre ursprünglich man wo die Stelle, zu suchen er so findet ist, man muss daher nach links ihn bei Steuops in der That als eine rsi ty schauen Prüft He rita ge Die Öffnung des Recessus rectoduodenalis Fläche nach links schaut distale Duodenum und Enddarm dem Ende des Duodenum, oder der iod ive sehr wohl umgrenzte trichterförmige Einziehung, welche von links her zwischen Da eB Th sich unter die Art mes sup begibt diese Stelle identisch ist mit Flexura duodenojejunalis der menschlichen Anatomie, so es klar, dass der beim df rom ist Menschen fast stets vor- So Klaatsch auf Recessus duodenojejunalis rig i habe dieselbe Ich nennt S.669 Steuops bei Weise mit dem übereinstimmt, was man beim Menschen ;O trichterfưrmige Einziehung- in keiner A) >• bei Affen ge ,M gesehene na lD ow nlo a handene Recessus duodenojejunalis dem Recessus rectoduodenalis homolog ist.« Zu dieser Ausführung ist zunächst zu bemerken, dass die von dem Autor derselben mehrfach gesehen, welchen bei sie annähernd gleichalterigen Drangs nur Ca mb rid übrigens ein ziemlich inconstantes \'orkommen bildet (beispielsweise besass sie von zwei untersuchten von zwei Exemplaren von Macacus eyiiomolgns nur eines gy ( einer, Diese und vergleichsweise von Steuops 2) »trichterförmige Einziehung- ist an ihrer Beziehung zur und daher mit etwaigen anderen Rauchfellgruben Arteria mesenterica superior leicht nicht zu verwechseln Sie liegt an der rechten se um kenntlich 1 pa rat iv gracilis (Fig vom Pavian und eZ oo lo Ich gebe eine naturgetreue Abbildung derselben w.) om s of C u of the Mu Seite der Flexura duodenojejunalis und wird von einer Falte gebildet, welche sich an der Stelle, wo die Arteria mesenterica superior unter der Wurzellinie des Mesocolon transversum hers'ortritt, aus dem Bauch- ay rL ibr ary fellüberzug dieses letzteren erhebt und sich vor der genannten Arterie oder einem ihrer Aste hinweg auf sie schon früher ers in Waldeyer - dem Sinne, wie ich dieselbe beobachtet hatte Man rva beim Menschen genau the Ha in -trichterfưrmige Einziehung« in und ' auch etwas Entstehung infolge einer secundären Anwachsung bringt ja natürlich by ihrer habe, beim Pavian, mitunter aber derselben Form wie beispielsweise abweichender Form; die Natur vom Menschen beschrieben findet diese rd wie ganz letzteren, Un iv überzuges dieses ity ,E rns tM den Scheitel der Flexura duodenojejunalis herüberspannt Es besteht also eine (secundäre) Verwachsung der Flexura duodenojejunalis mit dem Mesocolon transversum, unter localer Abhebung des Bauchfell- sich Broesike-' hat sie unter der Dig itis ed mannigfache kleine Differenzen ihrer Lage, Weite und Richtung mit Bezeichnung Recessus inte rmesocolicus transversus beschrieben und ebenso gedeutet wie Auch jene Bauchfelltasche, ' Die Darmgekrüse und Xetzp - W Waldeyer " G ' welche Jonnesco* unter dem u s w .Arch 00 Band, (1S74) Broesike, Über intraabdominale Hernien und Bauchrdltaschen nics duodenale-, Paris 1S80, p internes retro-peritoneales 4ü Namen Fossette duodenojejunale ou S 42 Hernia retroperitontalis Virc ho w's T Jonnesco, Hernies ich Paris 1S90, p .S 66 Berlin 1891 S .i2 — 110 .Anatomie topograpliiqiie du Duodcniun et her- 8G Toi dt, C mesocolique superior Vorschlag gebracht in Broesike den Ausdruck Recessus duodenojejunali s gehört genetisch und dem Wesen nach in dieselbe Kategorie; sie oder dreifache Faltenbildung und durch ihre Lage an der oberen beschrieben und für welche unterscheidet sich hat, nur durch doppelte Peripherie der Flexura duodenojejunalis Eine andere Bauchfelttasche, welche Gegend einzelnen Fällen bei Affen (Tlicropithcciis in Macactis cyiionwJgus) beobachtet habe, befindet sich an der rechten Seite der Pars ascendens caecales an die Seite zu stellen ich aber bei Affen Auch ze ntr Bedeutung nach den Recessus paracolici und sub- habe ich beim Menschen gesehen sie habe deren (ich ihrer ist ;w ww bi olo gie keine Beziehung und Sie kehrt ihre Öffnung proximal, dieselbe 34, in welcher Zahl darauf hin untersucht) niemals gefunden habe, das Unterabtheilungen vertreten waren, alle org / dem Mesocolon Was Dünndarmgekröses an der Anheftungsgrenze des ibr ary in man nach dem X'orRecessus duodenojejunalis jene Bauchfelltasche, welche ist tyl duodeni, um at silemis, hat zu ich in dieser htt p:/ /w ww bi od ive als rsi gang von Huschke und Treitz bezeichnet, und welche auchKlaatsch im Auge gehabt hat Dieser Recessus liegt, wie bekannt, stets an der linken Seite der Flexura duodenojejunalis, ist von zwei wohl charakterisirten, aus dem Mesogewöhnlich der Anatomie in zum Dünndarmgekröse, und bezüglich der Genese seiner proximalen Abtheilung mit den steht He rita ge oder Lib r ary colon sich erhebenden Falten umsäumt, besitzt keinerlei Beziehung zu der Arteria mesenterica superior unverkennbarem Zusammenhang Seine Bedeutung ive eB Th «trichterfưrmigen Einziehung" df mit der von diesem bei Steiiops beschriebenen mehrmals sowohl na lD wie bei erwachsenen Anwesenheit eines wohlausgebildeten Recessus duodeno;O gleichzeitiger irgend eine Gemeinschaft, bei Kindern, als ow ich betone namentlich, dass ich diese letztere Menschen beobachtet habe, unter Der Recessus weder mit dem Recessus rectoduodenalis Klaatsch's, noch rom hat daher der Autoren nlo a duodenojejunalis iod der Flexura duodenojejunalis durch Seite und daher eine rein locale, sein Sitz an der linken ist der Entstehung nothwendig bedingt die Art rig i in rsi ty embrj'onalen Lageverschiebungen des Dickdarmgekröses gegen die festgeheftete Flexura duodenojejunalis ge ,M A) jejunalis hat es nicht für nothwendig gehalten, auf die anatomische Charakteristik des RecesCa mb rid Klaatsch aber Gegend der Flexura Grübchen gesehen zu haben, um dasselbe ohne weitere Überlegung und oo lo zu nehmen, sondern es hat ihm vollständig genügt, bei einigen Affen in der eZ sicht gy ( sus duodenojejunalis oder auf dessen Ontogenese, noch auch auf die darüber vorhandene Literatur Rück- pa rat iv duodenojejunalis irgend ein identificiren Die schematischen Ab- om Beweisführung mit dem Recessus duodenojejunalis des Menschen zu Embryo se um of C bildungen im Texte (Fig 15—19), durch welche Klaatsch die V^erhältnisse beim menschlichen entsprechen durchaus nicht den anatomischen Befunden und sind ganz und gar ungeeignet, Mu erläutern will, für die schrägen Schraftirlinien, diesen Abbildungen das Ligamentum rectoduodenale und seinVerhältniss zu ary in ibr durch welche Denn of the eine Vorstellung von den thatsächlichen Zuständen zu vermitteln dem anatomischen Objecte auch nicht im entfernte- ferner findet sich in allen diesen sechs Abbildungen an der linken Seite der Fle- rns ; sich an ,E sten eine positive Grundlage soll, findet tM ay rL duodenojejunalis dargestellt werden dem Recessus Un iv Embryonen von 3, und cm Körpergrösse, auf welche rva ganz bestimmt noch kein Recessus duodenojejunalis gebildet Ha sollen, bei rd wenngleich ers ity xura duodenojejunalis derselbe schwarz schraffirte Kreis, der den Recessus duodenojejunalis andeuten den auf Affen (Hapalc und Cehiis) ist — 17 beziehen Derselbe schwarz schraffirte Kreis bezüglichen schematischen Figuren by the findet sich an gleicher Stelle in sich die Figuren 15 soll, — 14, keine Spur einer Taschen- itis ed ungeachtet wenigstens bei Hapale, welche ich ebenfalls untersucht habe, \'l Dig bildung an der bezeichneten Stelle vorkommt Wenn sich auch meine Erfahrungen hinsichtlich der menschenähnlichen Affen ausschliesslich aut den Orang beschränken, so halte ich mich doch zu der Behauptung berechtigt, dass bei den Affen im Allgemeinen der Recessus duodenojejunalis der Autoren als typische Bildung nicht besteht, und daher auch nicht von diesen als Erbstück auf den Menschen übergegangen sein kann Die Entstehung dieses Recessus beim Menschen immer man von dem Einfiuss der \'ena mesenterica Zucifel auf den eigenartigen Mechanismus, unter inferior welchem als locales anatomisches Detail muss, wie auf dessen Entwicklung denken mag, ohne sich die bleibendeLage desDickdarn:es heraus- Aiuihniiic des IniiichfcUcs bildet, lind der iiiul (iikrfisc S* auf die besonderen Eigenschaften des Dickdarmgekröses, insbesondere die Uiniensionen desselben zmlickgeführt werden Dass dieser Recessus ' gelangt (ob dies beim Chimpanse und Gorilla nicht doch der VnW nicht bei Affen relatix' geringen zur Ausbildung bleibe dahingestellt), trotzdem bei ist, ihnen die bleibende Lage des Dickdarmes offenbar unter ganz analogem Mechanismus zu Stande kommt, wie beim Menschen, erklärt wie ich glaube, durch die grosse Länge ihres Dickdarmes und durch die sich, kann welcher auf dasselbe durch ze ntr Rechtswendung und durch das Absteigen des vorderen Dickdarmabschnittes ausgeübt wird Ich glaube nun auch im Einzelnen klargelegt zu haben, dass der Standpunkt, von welchem aus meine damit selbstverständlich nicht den phylogenetischen Standpunkt Ich ist ibr ary und erfolgversprechender der Gekröse aufzuhellen versucht hat, keineswegs ein richtiger org / Klaatsch die.Anatomie des Bauchfelles und ;w ww bi olo gie die folgen, dieser um dem Zuge das letztere auch ohne Faltenbildung (Plica duodenojejunalis) Vermöge at verhältnissmässig weit grössere Flächenausdehnung ihres Mesocolon descendens gestellt hat Wir können rsi tyl im Allgemeinen, sondern den Standpunkt, auf welchen sich der genannte Autor den Rahmen von Amphibienzuständen Wir dürfen vielmehr anatomischen Thatsachen sprechen zu lassen und nicht ihre ontogenetische und htt allererst die hineinzupressen p:/ /w in ww bi od ive unsere Aufgabe nicht darin erblicken, die Anatomie des Menschen mit allen ihren Einzelnheiten gewaltsam sie in vergleichendem unmittelbar auf \'ererbung zurückzuführen sind, Wege ary können wir erst He rita ge und inwieferne beurtheilen Bedeu- welche Bildungen oder aber inwieweit früher vorhanden haben oder geschwunden sind und neue Formen sich herausgebildet und sich modificirt rsi ty gewesene Formen Daraufhin functionelle Lib r tung zu würdigen davon abgehen, zu Plato, iod Amicus sed magis amica veritas! eB — ICntstuhuiiysgc.schichtc des Recessus duodenojejunalis nlo a iiiiJ ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat iv eZ oo lo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig i na lD ow Tüldt, Zur CharaUtcristik itis C Dig ' df rom Th Gattung entsprechen ive weiter vererbt haben, welche den veränderten Beziehungen der Theile und den Daseinsbedingungen der l'ragcr inediein WoehenselirifL 187'J 88 TolJt, Aiuituiiiic C und der Gekröse lies BiUicltfcIlLS hepatica A.m.s Arteria mesenteiica e // Hohlvcne //.;• Haltraltc n an den r e n : Hahlvenengekrijse L Leber Um Omentum l'ancreas /' c Ductus cysticus M .Magen I> eil Ductus choledochus Ml> .Mesoduodcnuni /(^' Dünndarnigckrosc Mcs .Mesugastrium /'/ Dickdarm Ml Milz P a lt Pfortader Plica gastropancreatica Py Pylorischer Theil des iMagcns, Recessus 7v' Lib r Mesorectum .V Niere ab Gallenblase XX Nebenniere He rita ge Mr Geschlechtsdrüse Plica arteriae hepaticae P.^'.p I' Vorraum des Netzbeutels V n Vena abdominalis V.i}i.s Vena mesenterica V \'ena umbilicalis II superinr 1—4 durch Querschnitte Rinnpf eines menschlichen limbryo aus der neunten tlen Woche (vergl .S -il [81]) Smal ver- Th I'ig eB iod ive rsi ty Ductu.s venosus (.\ranlii) '; minus Pf ary htt p:/ /w ww bi od ive }jg (', gu P Duodenum, 1) i (untere) I) siipcrlnr !•" org / Ai-toria nung ibr ary Anita .1 /( c h tyl i rsi c z c |j ;w ww bi olo gie ze ntr um at EHKLÄRLJN'G DER ABBILDUNGEN Embryo aus dem Anfang des df Bauchraum Ansicht von rechts her gezeichnet Die Vena umbilicalis nach Entfernung der rig i » (7'öeiit Korperlänge), durch eine eingeführte Borste gestützt und der her eingeführt (vergl rid ge ,M A) ;O (i ist mittelst eines Hautstreifens mit der Haut der Brustgegend in Verbindung gelassen Natürliche Grösse Bauchraum eines menschlichen Embryo aus der Mitte des vierten Monates (8'öcwi Körperlänge), nach Entfernung der Leber und des Jejuno-Ileum sammt dem vorderen Dickdarmabsehnitte in der Vorderansicht gezeichnet Natürliche Grösse Die untere Hohlvene ist durch eine eingeführte Borste gekennzeichnet und hinter das Duodenum eine Nadel von unten Nabel » Monates \ierten nlo a eines menschlichen in der ow Leber na lD "i rom grössert Ca mb S 21 [81]) (llf;/( Korperlänge) Präparirt wie Fig eZ om of C L h ä (T c) Ligamentum hepatoduodenale Mu Tubcrculum caudatum se um 10 ö Bauchraum \'on Hattcria pinuidla bei nach links umgelegtem Dünndarm gezeichnet (vergl S 23 [813]) Natürliche Grösse Bauchraum von Hatteria punctata bei nach rechts umgelegtem Dünndarm gezeichnet Wie in der vorigen \bbildung ist die Leber nach oben zurückgelegt Bei f scheint das untere Ende des Hohlvenengekröses durch, Schema eines sagittalen Durchschnittes durch die Leber im Bereiche des Wi nslow'schen Loches Dasselbe umkreist das pa rat iv Monates oo lo Natürliche Grösse 11 vierten gy ( Bauchraum eines menschlichen Embryo aus dem Ende des Bauchfelltasche (R.) an der rechten Seite der Flexura duodenojejunalis \-on Slciiop^ ^'nui/i^ 12 Dieselbe Bauchfelltasche of Pavian Fl Flexura duodenojejunalis Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary vom the 11 - i^ *^ :«?, :^ Natürliche Grưsse Met Mesocolon transversum (vergl S 27 [87]) C Toldt ; Anatomie des Eauchrellos und dor (ickrösc Taf Tig.Z I Fiyi \ \ \ \ »9 ;w ww bi olo gie ze ntr um at TfT v.r %w ww bi od ive rsi t yl ibr ar y o rg/ / «ff Fig.', Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w Fig: UN am bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m / (C Fi',H olo gy ^^^»r Zo Si^-^ rL ibr ary of the Mu se um of Co mp a rat i ve %l: rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay Denkschriften LiÜiAnsl vTli Bannwarlh.Wei d kais Akad d Wiss math.-naturw Classe, Bd LX, ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at C Toldt ; Analüinie des Bauclifellcs und der Gekröse Taf.n riy.tO ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge L ibr ar yh ttp ://w ww bio div ers i tyl ibr ar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at Fi), ^- ^M fl Zo olo gy (C am bri dg e, M A) ;O rig ina lD Ftgll ary of the Mu se um of Co mp ara t ive B;, rL ibr MeixrivrFriiz del ive rsi ty, Er ns tM ay Denkschriften I.ilh Ans,! d kais Akad d Wiss math.-naturw Classe, Bd LX V Hl Büiiiiwirtli Ui-i ... Vergleichung der auf einander folgenden Entwicklungsstufen, insbesondere unter Berücksichtigung der C V Bau und Wachsthumsveränderungen der Gekröse, Langcr's Lehrbuch der Anatomie Denkschriften der m.ithem.-naturw... augenblicklich zu einander oder zu der Bauchvvand einstellen Lig Natur Diese Bauchfell- sind ww bi od ive bilden, es falten sie das Bauch- können hoher oder niederer werden oder sich auch vollständig ausgleichen,... typischen Wachsthum.sveränderungen der Organe begründet Mu dass er sich im Ablauf des Lebens durch stetig sich wiederholende Verschiebungen odei vollzieht ary Volumsveränderungen der Organe the es,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:40