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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 60-0001-0012

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LEHR- UND VERSCCHSAXSTALT FÜR PHOTOGRAPHIE UND REPRODUCTIONSVERFAHREN IN WIEN VORGELEGT DER SITZUNG AM NOVEMBER 1892 He rita ge Lib r ary htt p:/ /w IN ww bi od ive rsi tyl ibr ary org / K K ;w ww bi olo gie JOSEF MARIA EDER, Dr DIRECTOR DER ze ntr um at BEITRÄGE ZUR SPECTR ALAN ALYSE und das ultraviolette Emissions -Spectrum der eB iod sichtbare ive Über das rsi ty I Ammoniak Oxygen Flamme (Ammoniak Spectrum - Th - ) nlo a df rom - schwach na lD ow Bei meinen Untersuchungen »Über das sichtbare und das ultraviolette Emissions-Spectrum leuchtender verbrennender Kohlenwasserstoffe und der Oxyhydrogen-Flamme- dieCberzeugung hatte ich rig i gewonnen, dass ' und Banden derartiger Flammenspectren im violetten ge ,M A) ;O die charakteristischen Linien Es schien mir interessant, auch das Emissions-Spectrum des Untersuchung zu unterziehen, Ca mb einer genaueren rid ultravioletten Theile liegen verbrennenden Ammoniaks eZ den ersten Vorversuchen fand ich diese Vermuthung bestätigt pa rat iv Gleich bei in Sauerstoff der Voraussetzung: Ammoniak-Spectrums oo lo gy ( charakteristische neue Linien im stärker brechbaren Theile des in und Über aufzufinden die von mir ent- deckten höchst charakteristischen und schön definirten Banden im Violett und Ultraviolett des Spectrums im Anzeiger der kaiser- om Ammoniak-Oxygen-Flamme machte ich bereits in einer vorläufigen Notiz of C lichen Akademie der Wissenschaften se um der Wien vom in März 1891 eine Mittheilung L'ltra\'iolett haben sogar eine the Mu Diese Hauptbanden und Linien des Ammoniak-Flammenspectrums im ary of weitaus grössere photographische Helligkeit, als die bisher bekannten zumeist verwaschenen Linien im ay rL ibr sichtbaren Spectrum, welche letztere bis jetzt mehrfach Gegenstand der Beobachtung waren, nämlich ,E diesen Bestimmungen Hofmann ers Un iv spectrums rühren die eingehendsten von G Krüss 'sehen Spectrokop und G Magnanini.* her, und Banden des Ammoniak-F"lammen- welcher das sichtbare Spectrum mittels (30°) sorgfältig die directe Beobachtung unsicher, und es sind im itis ed by Untersuchung; schon im Indigoblau wird Dig der geringen Helligkeit des in Rede stehenden Spectrums die Linien entweder Denkschriften ' 18H9, dei- niatheni.-naturw - Poggendorl'f's ^ Poggendorff's Annal 1864, ,S ''' \nnal ausmass Jedoch unterwarf Dibhits und Hofmann, nur den helleren Theil des Spectrums der the Ha dieser Spectroskopiker, ebenso wie Magnanini zwei Glasprismen von (mit rva rd eines - der Wellenlängen der Linien ity Von rns tM durch Mitscherlich,* Dibbits,-'' L'l der Uais AUad der Wissen^eh in Wien, 1S63, Bd 121, S Bd 122, S kaum oder l!d L\'I1 gar nicht sichtbar (1890) — Auch Kayser, SpeetraUuialyse, 1S83 497 — Kayser, SpecUalanalyse 1883 — Aucli 459 Watts, Indes, pf Speeira, UM Poggendorff's Annal Atti della reale Bd 147, Accademia de Denkschriften der m.ithem.-nalurw CI S 92 lincei LX Cd Violett bei — Kayser a a O 1889 Serie quarta Bd .i, I Semester, S 9U0 '2 ,/ und entziehen o s cf Ed c r Mit r i a Messung Das Studium dieses, sowie des ultravioletten Theiles sich der der photographischen Methode möglich, welche ich aus diesem Grunde anwendete, nur mit Hilfe ist um zur genaueren Kenntniss dieses merkwürdigen Spectrimis zu gelangen Fig Während nur ungefähr bis jetzt 70 Linien im sichtbaren Spectrum von ungefähr 240 neue Linien um habe ich = 5000 bis ;w ww bi olo gie A 4450 bekannt waren, bis >.=: at =16666 ze ntr X dass von X=2262 entdeckt, so dem Ammoniak-Emissions- org / Spectrum nach unserer nunmehrigen ibr ary Kenntniss über 300 Linien zukomww bi od ive rsi tyl men, worunter sich aber ohne Zweifel noch mehrfach unaufgelöste Ban- p:/ /w den befinden, welche aus zahlreichen Der angewandte Quarz-Spec- rsi ty He rita ge Lib r ary htt Linien bestehen dürften iod ive trograph mir benützte \-on Th eB Obschon der df rom Ouarz-Spectrograph (welcher ow nlo a Cornu'sches Bergkrystallprisma na lD 60° enthält) bereits A) ;O rig i Abhandlung in in der i n \"on citirten den »Denkschriften« ausführlich beschrieben ge ,M oben e worden war, Ca mb rid so sehe ich mich dennoch veranlasst, gy ( nachträglich eine Ergänzungzu jener eZ oo lo Beschreibung folgen zu lassen, und pa rat iv zwar angeregt durch mehrere An- of C om fragen betreffs einiger Details dieses se um Apparates the Mu Fig zeigt die äussere Ansicht Schu- ary of des Spectrographen, mit der ay rL ibr mann'schen Camera- und Cassetten- tM einrichtung (von oben gesehen); a ist ity ,E rns dieTheiltrommel des durch eine Mikro- Un iv ers meterschraube regulirbaren Collimadessen rva rd torspalte, b das Collimatorrohr, the Ha Lage zum Prisma durch eine Schrauf verändert wer- ed by benvorrichtung bei Dig itis den kann Durch das Trieb J lässt sich dieCoUimatorlinse (Bergkrystall) Cornu'sche Prisma und bei/ befindet sich das Trieb für die Bergkrystallinse, welche das Spectrumbild in die photographische Camera g auf die nächst h befindliche schräge Platte wirft, welche in der bekannten Weise in einer Cassette befindlich ist Die Camera besteht aus einem langen hölzernen Kasten dessen \-erjüngtes Ende die Laufbahn der verstellen Das Gehäuse e enthält das ,s,\ mittels zweier Triebe richtLing des und Zahnstangen parallel verschiebbarer Cassette trägt Die Kastens sehr geneigt Den Winkel, den sie Laufbahn ist zur Läng.s- mit der Mittellinie des Kastens einschliesst, beträgt Bcifrüfie zur Spccfni!andlvsc Die Camera lässt sich ungefähr 25° einem kräftigen geometrische Arm Axe iini einen Zapfen drehen, der unterhalb der Cassettenlaufbahn auf des gusseisernen Untergestells des Spectrographen angebracht dieses Zapfens genau mit der verticalen fällt Die verlängerte ist Mittellinie der lichtempfindlichen Seite der — photographischen Platte zusammen; zugleich schneidet die optische Axe die Cameralinse Laufrichtung der Platte und brechende Kante des Ouarzprismas sind auch dann noch im Focus, sobald man wenn das Spectrum in allen sie einmal scharf um at die Camera dreht und damit zugleich die Neigung Camera auf einen bestimmten Winkel macht sich nämze ntr der Platte zurLinienaxe ändert Die Einstellung der lich nöthig, wenn ;w ww bi olo gie ist, Zapfenaxe, parallel Dieser eigenartigen Anordnung des Zapfens z zufolge bleibt die Plattenmitte, eingestellt seinen Theilen gleichmässig scharf erscheinen soll Die Winkelbeweglichkeit der Camera umfasst 10° und der Neigungswinkel zwischen Linsenaxe und Schumann Herrn \\ Leipzig ersonnene, äusserst vortheilhafte Einrichtung in na lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w Fia: ww bi od ive rsi tyl Fig zeigt diese \'on org / kann zwischen 20° und 30° beliebig verändert werden ibr ary Platte rig i von oben gesehen Die Drehung der Camera erfolgt bei z Das Objectiv / ist fest am Gehäuse für das Doppelprisma angebracht Ein feststehender Metall- schliesst äusseres Licht aus rid (/) Ca mb bogen ge ,M A) ;O Fig wie dieser Metallbogen /' gy ( Fig zeigt in einer seitlichen Ansicht, lichtdicht pa rat iv eZ oo lo und dennoch beweglich mit der Camera g verbunden ist Im Übrigen habe ich zu der in meiner früheren Abhandlung mitgetheilten se um of C om Beschreibung der von mir benützten Apparate nichts hinzuzufügen the Mu Herstellung der Ammoniak-Sauerstoff-Flamme und des Vergleichsspectrums ibr ary of Die genannten Spectroskopiker, welche das sichtbare Spectrum der Hessen gasförmiges Ammoniak ay rL mit Sauerstoff verbrennen ich befolgte während ers ity eine lang anhaltende möglichst helle einer Belichtungszeit Un iv sein, ,E rns tM Flamme zur Beobachtung Auch und benütz die Wellenlängenbestimmungen der genannten Forscher im Roth, Gelb und Grün befriedigend übereinstimmen, so gut es eben bei dem verwaschenen Charakter der meisten dieser Banden möglich ist Es ist jedoch sehr bemerkenswerth, dass die Beobachtungen durch directe ist Ca mb Es eZ oo lo gy ( hinzu se um of C om pa rat iv Ablesung am Spectroskop schon im Blau sehr unsicher wird; ich fand eine ganze Reihe genügend deutlicher Linien auf meinen Spectrumphotographien im Blau, welche den früheren Beobachtern entgangen waren, während die von mir aufgefundenen Banden im Violett und Ultraviolett sämmtlich neu sind Die ist wesentlich genauer, als jene im weniger the Mu Genauigkeit meiner Wellenlängenangaben im Ultraviolett bei der folgenden ers ity Aufzählung der Linien des Emissions-Spectrums des bren- die Eliminirung der gleichzeitig auftretenden Wasserdampflinien, welche das erst- Un iv nenden Ammoniaks ist rns tM ist Selbstverständlich ,E weitaus grösser ay rL ibr ary of brechbaren Theile des Spectrums, weil einerseits die Linien des von mir untersuchten Spectrums im ersteren Falle besser definirt sind, und anderseits die Dispersion meines Spectrographen im Ultraviolett the Ha rva rd genannte Spectrum theilweise durchsetzen, vorgenommen worden, und zwar auf Grund meiner früheren Untersuchungen (Denkschriften d kais Akad d Wissensch in Wien, 1890.) Dig itis ed by Auf der heliographischen Reproduction des Ammoniak-Spectrums (Taf I, Fig 1) erkennt man deut lieh die Ammoniak-Banden a bis yj, nebst den Wasserbanden a und ß; mitten durch ist das Vergleichsspectrum einer Legirung von Cadmium, Zink und Blei (Funkenspectrum) photographirt Leider sind in der heliographischen Reproduction die Feinheiten des zarten Linienbaues der einzelnen Banden verlorengegangen, so dass unsere Heliogravüre nur trums I ein unvollkommenes gibt hl beiden Füllen ist vom Flammcnspcctrum im Knallgasgebläsc die Rede Bild des in Rede stehenden Spec- Beiträge ::nr Spictruldiuilysc Tabelle über die Wellenlänge der Linien im Emmissions-Spectrum (Ausgedrückt in A ngström'schen der in Ammoniak-Oxygen-Flamme Einheiten.) Lecocq de Hofmann Magnanini Bemerkungen Eder um at Dibbitsi (z 6666 Nebelige Linie I 6626 644 — Ü42 tyl 0602 rsi Schwache, aber scharfe Linie > ww bi od ive I 6562-6532 Nebelige Bande, nicht in Linien auflösbar 648S — 6433 Bande, 633-629 auflưsbar; gegen Roth zu nebelig 6387 Ư366 Schwach htt Keine Linie p:/ /w in Linien 6405 ary sichtbare Linie Lib r detto detto Stark Die Linie ist scharf gegen Roth, nebelig gegen rsi ty 6329 He rita ge 637-633 ; detto I 6351 6325 ibr ary [ 063-659 654 -633 a k b a n d e i - 733 Ö52 662 65" o n org / A m m ;w ww bi olo gie ze ntr Boisbaudran Ö292 nlo a ow ;O A) — 603 Starke 6050 of C om 5972 597 597-571 Starke Linie, scharf sehr charakteri- ( ein / stisches \ sives und Band inten- gegen Violett,, Stark Starke Linie, welcher (gegen das brechbarere Ende) zahlreiche of the Mu schwächere, dicht aneinander stehende Linien folgen ary I 5886 Linie, gegen Violett nebelig ibr 5S9 nebelig gegen Roth se um 5958 S922 5912 I gy ( pa rat iv eZ 6005 597 5964 oo lo 6014 599 \„ „ , ,.,, Diese funfLimen bilden Linie Ca mb 6044 6022 601 gegen Roth scharf, gegen Violett nebelig rig i 61 14 ge ,M 606 Linie, na lD — 6094 6070 613 606 — 602 Starke 6170 rid ÖI3 df 6220 6188 617 Violett nebelig rom 6228 620 gegen Th — 620 625 ist eB 6262 U24 6045 Stark Die Linie iod 6293 6180 ive andere Seite ay rL 5882 Unscharfe verschwommene Linie 5869 5860 tM 585-583 ity ,E rns I Ha rva rd Un iv ers 582 574-571 Dig itis ed by ! the 576 I 5832 Die Bande besteht aus vielen unmessbarcn Linien 5S05-5787J 5773 57Ü2 Scharfe Linie ! Linie, unscharf gegen das brechbare Ende 574Ö detto 5735 Diese Bande bildet eine Serie von Linien, deren Intensität gegen 5724-5710 Violett sich vermindert 5702 571 5702 569-556 5693 Starke Starke Linie Linie Bande, schwer 5074-5654 in Linien auflưsbar 5640 5Ư30 ' Uibbils und Hurniann geben die — In der Wel anlange nur auf Nähe drei dieser Linie (gegen Violett; Stellen an ist eine feine Linie o Josef Mciriii Ei! er, Lecocq de * Hofmann Dibbits" A m m o n a i Magnanini h a n d e 1< Edei' e 15 m e r k n g II e n o at ßoisbaudran ze ntr um 5608 - - - 5557 5525 5485 I j Diese Bande besteht aus Linien, nebelig gegen Roth - j : ibr ary 555-540 546J-5438 5430 j tyl - 5416 rsi 5450-5406 org / 554-550 ;w ww bi olo gie 559-556 5597-5568 Undeutlich 534 5339-5303 Grenzen einer Bande, welche von sehr schwachen Linien ist htt 527-524 51S-526 5270-5262 Diese Bande besteht aus zwei Linien, He rita ge - ,5253-5242 519-516 5212-5172 Bande, nicht ive Linien auflösbar Nebelig Th S>56 5127-5123 5115-5108 507-502 5084-5072 Nebelig gegen die rom brechbare Seite df stiirUcr nlo a Beiderseits nebelig Mitte der breiten Linie 5007 Linie schmäler als die vorige 498 4995-4955, Mitte einer ziemlich breiten Linie 49Ö-495 - 4984 496Ö - 4923 I na lD rig i ;O A) ge ,M - 4924 -485 4878-4864 ,8,S-^86J rid 592-472 5072 4895 4S69 4839 oo lo 4840 Ca mb — ow 5079 — 5020! 500 — 492 gy ( 508 in detto eB 513 480 — 479 4789-4774 4785 Grenzen eines breiten Streifens 4777 4747 4722 4Ü7S of C om I pa rat iv \ eZ - nebelig iod 5166 514 allmälig rsi ty Nebelig 5230 ' welche Lib r werden 523-517 er- p:/ /w 5390 539-527 ary 538 füllt 5252 ww bi od ive I 539 of (?) ary 4647 the Mu se um 470-469 4O7-465 4002 4641 \jB 4Ü20 ay rL ibr 461-459 Breite Streifen 45Ü6 rns tM 455-454 4550-452Ö 4549-4534 ,E ity 4513-4492' ers Breite Streifen; Mitte bei 4541 4511 rd Un iv j^ 4499 448S Ha rva 4460 the 4442 ed by 4419 Dig itis 4350 4338 432S A (Alle diese 4300 4289 Linien treten hell auf einem schwachen continuir-;| *| liehen Spectrum hervor; sie sind bei weitem nicht so scharf, l ;ils die Linien der folgenden Banden — f) 'f' 4244 ' Die Banden von 47SU bis meinen Spectrumphotographien ist 44U:i erklärt Magnanini als unklar und die (uciizc derselben unsicher aufzuhnden der N'erlauf der Banden aber sehr gut zu erkennen Auf Beiträge zur Spectralanalyse d< o n Bemerk unsren Eder Mat^nanini a k b a n d i e at 4204 ze ntr um 4189 ;w ww bi olo gie 4178 4162 4142 org / 4099 ibr ary 4093 tyl 3959 rsi 3947 ww bi od ive Alle diese Linien treten hell auf \ j 3919 38S5 folgenden Banden ß — 'j p:/ /w als die Linien der htt ary 3790 Lib r 3779 He rita ge 375o(?) rsi ty 3748 eB iod ive 3740 3682 Th 3638 Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat iv eZ oo lo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig i na lD ow nlo a df rom 3572 the einem schwachen continuir- liehen Spectrum hervor, sie sind bei weitem nicht so scharf, I 3797 by A m m Hüfmann ed Dibbits itis Boisbaudran Dig Lecocq ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at Josef Marii.1 EJcr, ^ Eder ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at Beifrä^c zur Spcctralaualyse 11 , Eder Josef Maria Eder, 12 Übereinstimmung mit dem Emissions-Spectrum aus Wasserstoff" oder Stickstoff in den Geissler"schen Röhren Es das Spectrum der Ammoniak-Oxj'gen-Flamme das ist niak, welches dem Spectrum des Wasserdampfes der in Verbindungsspectrum des Ammo- Hydro-Oxygen-Flamme analog ist wenn man den elektrischen Dasselbe Verbindungsspectrum des Ammoniak Funken durch wässeriges Ammoniak schlagen lässt Lecocq de Boisbaudran (Compt rend Bd 101, S 43 ') fand nämlich im Funkenspectrum des wässerigen Ammoniaks die stärksten Linien des Flammenaufzutreten, Grund eigener Versuche bestätigen kann ich auf ze ntr was Obschon tyl rsi verbrennen p:/ /w Sauerstoff verbrennend) untersucht und gefunden hatte, dass kein anderes auftrat, so wiederholte ich dennoch denselben Versuch, weil Lib r ary Swan'schen und dem Ammoniak-Spectrum Trimethylamin Spectrum ausser dem das Flammenspectrum von Äthyl- und O.) (a a htt (in Magnanini bereits G in Sauerstoff ww bi od ive Emissions-Spectrum von Aminen, welche ibr ary org / ;w ww bi olo gie spectrums, um at scheint den Bereich seiner Untersuchungen gezogen hatte Es schien mir nämlich nicht unmöglich, dass das Flammenspectrum verbrennender Amine im Ultraviolett ein charakteristisches Verhalten zeigen würde Deshalb verbrannte ich gasförmiges Äthylamin mit Sauerstoff und das Ultraviolett nicht He rita ge in iod ive rsi ty Magnanini Auf der Spectrumphotographie zeigten sich drei Spectren Th eB photographirte das Spectrum dieser Flamme nlo a df rom übereinander gelagert: Das Swan'sche Spectrum verbrennender Kohlenwasserstoffe Das Ammoniak-Spectrum (jedoch nur Das Wasserdampf-Spectrum na lD ow rig i der Hauptbande ß) gy ( den Schluss ziehe, dass die mit Sauerstoff verbrennenden eZ ich pa rat iv weshalb neuen charakteristischen Bande oder Linie konnte einer oo lo Das Auftreten irgend Ca mb rid ge ,M A) ;O in Componenten Chem ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the d u Mu zu den Annal itis \iich Beiblatt Dig se um of C om lichen Emissions-Spectren geben, sondern nur als Phys 1886, S 171 die drei ich nicht wahrnehmen, Aminen keine ihnen eigenthümgenannten Spectren aufweisen ... photographirt Leider sind in der heliographischen Reproduction die Feinheiten des zarten Linienbaues der einzelnen Banden verlorengegangen, so dass unsere Heliogravüre nur trums I ein unvollkommenes... Linien der folgenden Banden — f) 'f' 4244 ' Die Banden von 47SU bis meinen Spectrumphotographien ist 44U:i erklärt Magnanini als unklar und die (uciizc derselben unsicher aufzuhnden der N'erlauf der. .. Spcctralaualyse 11 , Eder Josef Maria Eder, 12 Übereinstimmung mit dem Emissions-Spectrum aus Wasserstoff" oder Stickstoff in den Geissler"schen Röhren Es das Spectrum der Ammoniak-Oxj'gen-Flamme

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:40