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m at tru gie ze n rsi t ylib rar y org /; w ww bio lo FISCHE ://w ww bio d ive AUS DEM He ri "VON eB iod KNER ive rsi ty liEAEBETTET tag eL ibr ary htt p NATUEHLSTOEISCHEN MUSEUM DER HRN J.C.GODEFFROY&SOHN IN HAMBURG 1* Safefit ) MA ); O rig ina lD ow (3ILIt nlo ad f rom Th Prof Dr R AM 10 NOVEMBER 1S64 tiv eZ oo log y( Ca m bri dg e, YORGEI.F.nT IN DER SITZTIKG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE Co mp ara SERRANICHTHYS ALTIVELIS of ] v H I , Fig nat Gr se K — C V pl 35 Mu alilvelis the Serranvs um Taf Syii Bleek van Hasselt bekannt gewordene Art ry ibr a schied von von der Gattung Serranus aus und erhob rL p 15) sie unter Bleeker (siehe obigem, leider tM ay dessen Enumeratio of Diese durch Kulil und Namen') zu einer eigenen Gattung Nacli dem mir vorliegenden ,E rns schlecht construirten hohe gedrungene Gestalt und die spitzverlängerte Schnauze nebst dem sehr concaven Stirnprofile diesem Fische ein von allen Serranen abweichendes Ansehen verleihen Ich glaube die getreue Abbildung desselben ity ich dieser Ansicht nur beipflichten, da die the Ha rva rd Un iv ers Exemplare kann geben zu dürfen, da die Figur diese aulfallenden Ver- Dig i tis ed by in der Hiät des jjoissons enthaltene ') Es ist walirlicli bedauerlicli, dass dieser so liocliverdiente Forscher sich häufig gar so wenig um die Regeln einer guten Xonien- und den ohnehin nicht guten Ruf den die Naturforscher bei den classischen Philologen geniessen noch zu versclilimmern mithilft Zusammensetzungen von Namen, wie der obige, oder wie Lahrichthys Lahroides und so viele andere könnten doch vermieden werden, und wenn sie schon einem Autor entschlüpften, wenigstens wieder unterdrückbar sein Auch van der Hoeven (Philosoph, zoolog § all) spricht sich im Sinne Linne's aus „Multa nomina generica sunt, quae regulis in oi des repugnant, haee servare absurdum est" „Nomina generica e vocabulo graeco et latiuo facta noii asgnoscenda, elatur l^/^ Auge in der Totalläoge enthalten, das Die Flossen- rsi t Die Kopflänge D 10, passt ive ist Pall., da dessen Beschreibung in der Zoograph bio d formel polyacanthocephalus tt meisten verdächtig org /; w ww mir hingegen Co rossic p 133 & Am feststellen lässt m at angehören könnte und über ihn daher sich nichts Der obere und längste Dorn des Vordeckels reicht fast so weit wie jener des Deckels zurück Den Oberkopf bedecken vier Gruppen strahlig auslaufender kleiner, spitzer Granulationen, im Ganzen stehen sechs Dornen beiderseits am Kopfe Färbung und Grösse wiedersprechen der tag eL ibr ary htt p ://w ww misst y^ der Kopflänge He ri ; pmictis convexis sparsus, bicarinatus^ eB iod pone oculos Vertex planus lahiata^ inferior temiiter ive rsi ty vermutheten Gleichartigkeit nicht Dagegen befremden wieder mehr die Angaben :„ maxilla Ich kann jedoch die in der Ilid des p>oissons , Abbildung pl 23 in ^) den mir zu Gebote rom Th citirte nlo ad f stehenden Exemplaren der Icones zu Pallas Zoographia nicht auffinden und muss daher von polyacanthocephalus Pal ver- schiedene und folglich dann neue ina lD ow fraglich lassen, ob die hier vorgeführte Art wirklich eine dg e, MA ); O rig ist") bri THYSANOCHEILUS nov gen log y( Ca m of um se dentes canini, et infra quoque supra ad oris , in ossis intermaxillaris angulum; caput totum, squamis minutis tectum nee non guttur peyätus clausuni ad isthnum usque ry of labiis exceptis, ibr a squamac magnae^ oblongae ay rL tninci dentes acuti uniseriales supra , the medio 4, infi-amaxillaris Mu labia margine fimhriato Co mp ara dermassen ausdrücken: Amho lässt sich folgen- tiv eZ oo Der Charakter dieser zur Gruppe der Labroiden gehörigen Gattung ; linea lateralis continua simplex, pin ventrales in filnm — Pseudobranchiae magncLe ity ,E rns tM prolongatae^ caudalis rotundata ^ Un iv ers Steht der Gattung Lalrichfliys Bleck, zunächst, doch und im Oberkiefer am Mundwinkel nur ein ist bei dieser nur die Unterlippe Hau- oder Hundszahn vorhanden, auch Bei einer Totallänge des Exemplarcs von 15" G'" lauten die MaassangaliCn wie folgt: 4" 4'", circumferentia maxillae 5", pin dorsalis prima 2" 8'", secunda 3" 8'" Capitis longitudo 3" 9'", latitudo Dig i tis ') ed by the Ha rva rd gefranst -) Da der Band der Hist des poissons schon ira^ahre 1829, die Zoograph, rossica aber erst 1831 erschien, so dürfte sieh 23 vielleicht blos auf eine Zeichnung beziehen, welche von Lichtenstein zugleich mit dem Originalciemplar von Pallas an Cuvier mag eingesendet worden sein Günther schrieb vielleicht das Citat der Hist des das Citat von pl poissons nur nach, und diese Art fehlte, so wie sehr viele andere,- wenigstens im Jahre noch, und der Günther's Werk Sammlung hätte schon damals einen andern Titel verdient, des britischen Museums als 1860 dem britischen Museum den eines Katalogs der Stachelflosscr in Fische fehlt die völlige Verwachsung und überseliuppung der Kehlseite ganz eigenthümlich die ubii^er , neuen Gattung ö ist Tliys oi'nattts Fig nat Gr d ferc omncs pinnae 7/12 A 3/10 Squ loiigit '2S, vertic 15-10 der Gesammtlänge begriffen und der Körpcriiöhe hinter 373inal in den ßauehflossen gleieh Auge beträgt nahezu der Kopflänge, es steht zwei Diameter '/g htt p Da.*^ bio d ist ://w ww Die Kopflänge ive rsi t I) tnincut: gie ze n punctls cyaneis obsitac Juteru alhicaits bio lo lineis et ad ahdvminis org /; w ww irnivcisalis nigresccna ylib rar y Char Color tru m at 'Paf III, n sp die Stirn ist gewölbt, von der Oberlippe und noch etwas mehr vom anderen Auge entfernt das Profil der Schnauze concav Die Mundspalte ist klein aber breiter als lang, die dicken Lippen sind beide in gefranste Lappen verlängert, keine aber in der Mittellinie eingeschnitten von oder getheilt (Fig a) Beide Kiefern tragen eine einfache Reihe von Spitzzähnen rsi ty He ri tag eL ibr ary ; vier, unten nur zwei zu längeren Hundszahnen werden Die beiden Th denen oben die mittleren eB iod ive , ist und daselbst äusserst dicht rig sie fein; erst MA ); O Mundwinkel, ina lD ow nlo ad f rom dem Oberkiefer angehörigen Hauern- ähnlichen Zähne ragen nach vorne und etwas nach auswärts gekrümmt aus dem Mundwinkel vor Lippen und Schnauze allein sind nackthäutig, am Oberkopfe reicht die Beschuppung bis vor die Augen und an den Seiten bis gegen die au den Deckelstücken Averden die log y( Ca m bri dg e, Schuppen grösser, bleiben aber noch um die Hälfte hinter der Grösse der seitlichen Rumpfschuppen zurück Der Deckel endet in einen rundlichen gewimperteu Lappen Ganz abweichend von allen Labroklen und überhaupt fast allen Fischen ist die völlige Überliäutung Spur zu sehen ist, wie Fig b ersiclitlich macht se ragt zwischen den Mu Vor derEüekenflosse um of eine Co mp ara tiv eZ oo und Besehuppung der Kehlseite von der Unterlippe an bis zum weit hinten liegenden Isthmus der Kiemenspalte, so dass weder vom Unterkiefer noch von den Deckelstücken daselbst Fähnchen ein einzelner Hautlappen auf, der wie eines äusserst kurzen, nicht sichtbaren Stachels of the die Flossenhaut oder vielmehr das Schuppen ausnimmt (der aber auch nicht fühlbar ist) Rücken- und Afterflosse sind bis zum Saume überschuppt und besitzen nur kurze Stacheln, von denen zwar in beiden Flossen der letzte der tM ay rL ibr a ry sich der folgende erste Gliederstrahl ist In beiden Flossen nimmt übrigens die Länge der Gliederstrahleu bis zum vorletzten noch ansehnlich zu, so dass beide Flossen nach hinten in eine Spitze auslaufen, die bei der Dorsale nicht ganz bis zur rns doch bedeutend kürzer als rva rd Un iv ers ity ,E längste, aber Die Caudale ist stark the Ha Basis der Caudale, bei der Anale aber noch über diese hinausreicht Dig i tis ed by abgerundet Die hinteren Gliederstrahlen der Rücken- und Afterflosse und die mittleren der Caudale sind polytom, an den erstgenannten Flossen die Fähnchen mit deutlichen Faser- über halbe Kopflänge, der erste fadi^ verlängerte Gliederstrahl der stark entwickelten Bauchflossen reicht aber über die Analstacheln noch zurück Die Schuppen sind cycloid mit starken concentrischen Furchen und zahlreichen Radien versehen, und decken sich über die Hälfte ihres Längendurchmessers strahlen sehr ausgebildet Die Brustflossen erreichen kaum Der Seitencanal mündet durch einfache Röhrchen, senkt sich ohne Unterbrechung vor dem Kn e r B f, Ende der Dorsale zur halben Caudalliöhe und noch setzt zur Mitte bis sicli der Schwanzflosse fort Die Grundfarbe des ganzen Fisches erscheint schwärzlich bis zum Lippensaurue nur die Seiten des Bauches hinter dem Schultergürtel bis gegen die Seitenlinie sind heU Mit Aus- nahme des Kopfes der ganze Leib mit hellblauen Längslinien geziert, die der Richtung ist tru m at und Zahl der Schuppenreihen entsprechen Diese öfters in Punktreihen aufgelösten Linien erstrecken sich auch über die Basis der Rücken- und Afterflosse und grenzen in beiden Flossen an ein breites tief sel^warzes Längsband an das bis nahe an den Flossensaum reicht Dieser setzt sich bis zum Die schwarze letzten Strahle fort bio lo sehmal und selbst ist aber blaugrün, sehr gie ze n , rsi t ylib rar y org /; w ww Farbe der Caudale wird ebenfalls von hellblauen Streifen durchsetzt, die theils zickzack theils in einander laufen und nach hinten an ein tief schwarzes breites Querband stossen, auf das dann wieder ein schmaler heller, grünlich-blauer Saum folgt Die Anale ist wesentlich wie die bio d ive Dorsale gefärbt, nur der Flossensaum etwas breiter und rein himmelblau Die gleichfalls ary htt p ://w ww schwarzen Ventralen w^erden auch von ein paar hellblauen Linien ihrer Länge nach durchzogen und sind ebenfalls blau gesäumt Im Ganzen ist demnach auch die Färbung allerdings jener bei Labrichtliys cyanotacnia Blk (Atlas Ichth Ind tab eL ibr or I, 22 fig, 1) viel ich am ähnlich- ohne sie her- ive rsi ty He ri tag sten, dennoch aber verschieden Die Schlundknochen scheinen sich, so auszunehmen erkennen kann, wesentlich wie bei diesem zu verhalten Fundort: Von üpolu, 79L nlo ad f rom Th eB iod einer der Schiffer- oder Samoi-Inseln Verz Nr CERIS MACULATUS nov sp II, Fig nat Gr MA ); O rig Taf ina lD ow annehme, dass Kcris C V eine wirkliche eigene Gattung und nicht die etwa blos die Jugendform eines anderen Tcutliyers ist, halte ich zunächst für nöthig Unterschiede hervorzuheben, welche mich bestimmen, das hier abgebildete Fjscbchen für eine Indem bri dg e, ich vorerst oo log y( Ca m , Co mp ara tiv eZ von K anginosus verschiedene Art zu erklären Die Körperhöhe überti-ifft die halbe Totallänge und ist somit merklich grösser als bei wnjinosus C V pl 295, zufolge des noch tiefer herabreicheuden Bauchprofiles; hingegen ist das Profil hinter der kurzen Schnauze viel concaver, steigt aber von der Stirne an rasch se Mu the Die Kiefer sind mit verhältnissmässig langen, etwas gebogenen Zähnen besetzt, von of auf um of A' rL ibr a ry denen die mittleren und längsten oben und unten einfach spitz, dass die Zähnelung noch unter der stärksten ay , die seitlichen aber so fein Loupe kaum sichtbar wird Bei tM gesägt sind Un iv ers ity ,E rns K anginosus dagegen werden die Zähne als fein und glatt wie bei Axinurus augegeben und eng an einander gedrängt; bei Priodon (Naseus) annularis G V., der hier auch in Rücksicht und zwar bei gleich grossen Exemplaren ist die Zähnelung beinahe dem sichtbar, leicht aber mit Hilfe einer selbst schwachen Loupe Der Vomer ist bei vorliegender Art gleichfalls bezahnt, die Pseudobranchie gut entwickelt rd ist, rva zu nehmen Ha Auge Dig i tis ed by the freien Der erste Dorsalstachcl K (inginosus, sie 'j D G/24, A übertrifft die 2/28— -ii», V 1/3 ') folgenden an Länge nicht so bedciutend nehmen vielmehr allmählich und gleichmässig Hei K anijinosus lautet die Formel: IX 7/2C, A ;i/28, V l/f« bis zum wie bei letzten ab, der auch Fische nur wenig länger als der erste Gliederstrahl als bei anginofius und In der Anale ist ist der zweite Stachel länger folgenden nahezu gleich langen oder vielmehr kurzen übertrifft die Strahlen Die Brustflossen sind nicht abgerundet sondern zugespitzt, da die ersten Strahlen '.,'0 sind; die Caudale ist sanft eingebuchtet, nicht gerade abgestutzt (Tanz eigenverlängert C O thümlich ist die Bewaffnung der Haut Der Oberkopf bis an die Kiefer, eben so dessen Unter' der Vorderrücken und die Bauchkante bis zu den Ventralen sind mit Längsreihen seite, und kurzer gezähnelter Stachehi bedeckt, die sich auch über die Stacheln der Rücken- und Afterflosse erstrecken Die Seiten des Kopfes werden von schiefen, die des Eumpfesvon verticalen Reihen eigenthümlicher und sich nicht deckender Schuppen undSchilder zum Theile divergirende Spitzen auslaufen; org /; w ww in scharfe, Haut mit den in sie fest eingebetteten Schuppen dar Beschuppung von Ceris nicht näher beschrieben, sondern ylib rar y ein vergrössertes Stück der In der Hid des j)oisso^^ wird die sie die Figur auf pl bio d nur mosaik-ähnlich genannt; die Schuppenlagerung jedoch, wie rsi t stellt Rande freien ive 2« Fig am die überlagert, bio lo gie ze n tru m at scharfer Leisten wie bei der hier beschriebenen Art Ganz verschieden ://w ww zeigt, verhält sich völlig ist sie 295 dagegen aber am Rande indem die Schuppen viel kleiner und auch abweichend ibr glatt anfühlt, eL nahe ary htt p bei Friodon oder Naseus annulatus., dessen Haut bei gleicher Grösse der Individuen sich bei- Am Schwanzstiele gewahrt man He ri tag mit divergirenden Dornspitzen versehen sind gelagert, allerdings genauer Untersuchung bemerkt und fühlt man aber an ihrer Stelle beiderseits eine k e i n e k n o t i g e E r li ö h u n g u n t e r d e r H a u t, die den Verdacht ty bei sehr mochte dünn sich hier ein Stachel bilden, aber Th als erst später durch die Haut hervor- rom erregt, eB iod ive rsi weder Lamlna noch Stacheln, auch nicht mit Ceris überein die Grundfarbe ist braun, Deckelstücke, Brust und Vorderbauch zeigen hellen Silberglanz, über die Rücken- und nlo ad f brechen In Färbung stimmt diese Art ina lD ow ; Kopf und Brust sind mit feinen dun- MA ); O rig Afterflosse ziehen zwei braune, wolkige Längsbindeu, e, kelbraunen Punkten besetzt, die Seiten des Rumpfes aber mit grossen rundlichen dunklen Ca m bri dg Flecken geziert Die Länge des Exemplares beträgt 1" stammt aus der Südsee; Verz Nr 840 log y( 11'", es tiv eZ oo Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, dass dieses Fischchen trotz aller Ähnlichkeit doch wesentlich sowohl von K anginosiis Q.Y wie von amboinensis lilQQk Co mp ara , (dessen Strahlenzahlen D G/29, A 2/30, V 1/3 sind) abweicht, ja zufolge der gekerbten dass die so se um gelten könnte, Avenn nicht zu vermuthen wäre, K angi.nosus blos übersehen wurde Ich bin nun Bleck er und Günther anzunehmen, dass die Gattung Ccri-s Kerbung der Zähne bei Mu äusserst feine of Cem nicht für einen the Zähne gar ibr a ry of allerdings auch geneigt mit v ay rL nur den Jugendzustand irgend eines Teuthyers vorstelle, doch dass sie weder mit der Gattung Acan- ity noch Ac?-onunis, noch Prionurus in Beziehung zu bringen ist, ers thuriis, ,E rns tM kein Beweis vorbringen So viel scheint aber sicher, lässt sich einstweilen daffh- rd Un iv miiNaseus., dann aber keinenfalls miiNas (Axinurus) thynnoidcs, wie by the form (TÜnther den K amhoinensis Bleek anzusehen geneigt um ist als dessen Jugeud- Gelingt es den Beweis Jugendform von Naseus darstellt, so wird es Frage handeln, ob jeder Nascns-Avt auch eine eigene Cer/A Form Jugendform entspricht, und bis dahin mag die hier beschriebene Form als die dritte im sich als Dig i tis ed wirklich zu liefern, dass die Gatt Ceris nur die Cuvier-Valenciennes = Prlodonannidaris C V., Ha rva (tom 15) vermutheten, eher noch mit A^rw annulatus sondern allein wohl nur dann erst Cem-Bunde noch gelten die Knei- jR g SOLEA HETERORHINA Bleek var Taf III, Fig nat Gr Die hier abo-ebildete Solea halte ich zwar nur für eine Varietät der von Bleeker beschriebenen Art, obwohl sie in der Zahl der Flossenstrahlen, besonders jener der Brustflossen und auch in der Farbenzeichnuug nicht unbedeutend abweicht, halte aber eben des- bio lo gie ze n tru m at halb für gerechtfertigt, der getreuen Abbildung noch einige ergänzende Angaben beizufügen, die zur Widerlegung oder Bestätigung meiner Ansieht dienlich sein können nahezu gleich y„ die Körperhöhe fast y^ der Totallänge, der rechte röhrig verlängerte Kasenlappen gleich der Länge der Mundspalte, ferner gleich der Länge der rechten DieKopflänge org /; w ww ist dem Augendurchmesser und endlich gleich y^ der Kopflänge Das obere Auf>-e steht nur wenig vor dem unteren vor, die rechte Seite des Mundes ist weniger weit als ive rsi t ylib rar y (längeren) Brustflosse wie auch völlig zahnlos, letztere aber mit äusserst kleinen besetzt Die ihre »Strahlen sind an der Augenseite bis gegen die htt p Augen und beschuppter Haut überkleidet, die Flossenliaut inzwischen bleibt aber frei; ibr ary Rückenflosse beginnt über den Spitzen mit klein Zähnen ://w ww bio d und die linke gespalten an der augenlosen Seite sind auch die Strahlen selbst unbeschuppt Das Gleiche Afterflosse der Fall Beide Flossen reichen bis an die Caudalbasis, ohne aber tag eL ist auch an der überzu- ty He ri in sie rsi Strahlen sind gegliedert und die meisten auch getheilt, ihre Zahlen sind: ive alle die für hvterorh'na folgendermassen lD angegeben 82 Die kurzen Bauchflossen sind in eine verschmolzen ina — — rig 9, A 80 9-i, MA ); O — D 88 ow Diese weichen somit von jenen ab, werden: P D 86, A 77 rom 7, nlo ad f P Th eB iod gehen; Die Schuppen beider Seiten sind scharf ctenoid, die des Kopfes und Vorderrumpfes bedeubri dg e, tend kleiner als die folgenden des Rumpfes und Schwanzes, von denen die zunächst über und oo log Seitenlinie beträgt etwas über 100 Die eZ Schuppen längs der y( Ca m unter der fast geradlinig verlaufenden Seitenlinie gelegenen die grössten sind Kopf Grundfarbe an der rechten oder schwach gebogene Querbinden, von denen die vorderste den Augen und Mund selbst besetzt, se um of die siebente über die Basis der Brustflossen herablauft und Bauch reihen sich zwar deren sechs bis sieben) the Mu noch einige ähnliche Querbinden an, die aber nur noch als die vierte Am Vorderrumpf am Bauche (und zusammenhängende, jedoch schon unregelmässige und ibr a ry of hinter den die Zahl der ziehen sieben schmale, schwärzliche, Co mp ara tiv Allgenseite erscheint hell braungrau; über den ; Noch tM weiter nach rückwärts hört jede Andeutung von Querbinden auf, und die rns sich auflösen ay rL theilweise unterbrochene Streifen sich erhalten, an der Rückenseite aber in Reihen von Flecken Schwanzes sind bis zur Caudale nur ziemlich dicht mit braunen Flecken ungleicher Grösse und Intensität bedeckt, die jedoch auch Neigung zeigen sich in verticale Reihen zu rva so dass es scheint, Ha stellen, rd Un iv ers ity ,E Seiten des als könne öfters der auch wie bei anderen Fischen ganze Leib zebraähnlich gebändert (z sein; B Serramis, mehreren Scomberoiden by the vielleicht ist dies hier Dig i tis w.) in der ed Jugend der Fall Längs der Seitenlinie sind die Flecken am stärksten, fast ganz schwarz und bilden beinahe eine fortlaufende, ziemlich breite Längsbinde Rücken- und Afterflosse sind bis gegen den Saum schwarzbraun punktirt, jedoch nur an der Augenseite, während sie an der linken gleichmässig schwärzlich bis zur l^asis herab erscheinen Die u s Caudale ist inigefleckt; FunJorl: Upolu nur über ihre ];>asis (Scliiifor-]nseli)) ; zieht ein sclimales einfaches Verz Nr 81G Querbändchen Fische OSMEEUS OLIGODON Taf IV, Fig Osm japonions D 10, A 13 Die Körperhöhe Squ longit circ 60, vertic 13 Kopflänge, welche Sy^ mal (bei Os japonicus während Körperhöhe Aveniger als y^ gie ze n die derselben iyjinal {hei japonicus mal) in der Kopflänge begriffen, sein Abstand ist beträgt einen (hei japonicus V/^) Durchmesser, die Stirnbreite zwischen beiden Augen etwas mehr Der Unterkiefer ragt wenig vor, Mund der der Oberkiefer reicht bis unter den vorderen Rand der Iris; ist klein, schief Bezahnung die ist rsi t gespalten, bio lo Tom Schnauzenrande 10, Fig pl org /; w ww Auge als die in der Totallänge enthalten ist, ausmacht Das fish V 1/9, C 19 P 14, etwas geringer ist Japan, ylib rar y eyamal) — 14, Brevoort Gr nat m at — Osmerus ob'dvs Pall ? n sp.? tru Syn kaum einige Zähnchen sind in den Kiefern und am Gaumen fühlbar aber Loupe nur wenige erkennbar, die Zunge allein ist bis zu den Copulis mit verhältnissmässig dicken und spitzen Zähnen in einer Doppelreihe bewaffnet Die Pseudobranchie ist gross und langfransig Die Rückenflosse erreicht Yg der Körperhöhe die Anale beinahe ya; Bauch- und Brustflossen sind gleich lang, erstero stehen der vorderen Hälfte der Dorsalbasis gegenüber und reichen nicht bis zum Schuppenfalze zurück, in welchem die Urogenital- und Analmündungen verborgen liegen die Fettflosse steht dem letzten Drittel der Anale gegenüber Die Caudale ist gleichlappig und besitzt 'zwar die längsten Strahlen ive äusserst schwach, bio d , ary htt p ://w ww selbst unter der ive rsi ty He ri tag eL ibr , nlo ad f dem Ende keine Kopflänge sie (Bei Os japonicus sind die ow der Dorsale gegenüber eingelenkt und ihre Strahlen länger als jene der Dorsale, die Afterflosse lD Bauchflossen dennoch erreichen , kurzstrahlig, die Fettflosse steht wie bei der vorliegenden Art.) ist Die Seitenlinie erstreckt MA ); O rig ina unter allen Flossen rom Th eB iod ; nur über zehn Schuppen und hört noch vor den Spitzen der Brustflossen auf; sie verhält sich somit nahezu wie bei Os epcrlanus (der aber durch grossen Kopf und weiten Mund sehr bedeutend abweicht), während sie bei Bre voort's Figur bis zur Caudalbasis fortlaufend angegeben ist Wenn dies nicht etwa Zeichnungsfehler bis eilf tiv so läge hierin allerdings ein beachtenswerther Artunterschied zu dürftige Co mp ara ist, eZ oo log y( Ca m bri dg e, sich Angaben auch hierüber keinen ; leider Aufschluss Die Schuppen sind festsitzend, fast se um of kreisrund, grob concentrisch, wellig gestreift und so dünn, dass selbst da, decken, ihre Umrisse durchschimmern the Mu seitig alle wo sie sich Die Färbung erscheint gleichmässig Flossen sind hell, ungefleckt, blos die gegen- silberig, EinlenkungS- Ty,/'; rL von der Decastris-ßay ; Yerz Nr 1404 Gruppe der Squaloiden the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns Länge schwarz pigmentirt ist ay des Vor- und Deckels tM stelle ibr a ry of nur der Rücken dunkler, olivenfarbig, geben Brevoort's LEIUS'j nov gen Dig i tis ed by Gatt Ch a r Bostrum ohtusum, modice productum.! mobiles, iiiframaxillares ') Slit dem Worte Xeto; gehört, so dürfte der wurde Wahl ein glatter dieses Denkschriften der laathem.-naturw C'l dentes supramaxillares parvi acuti pluriseriales et nwmero 26 maximi, uniseriales basi lata, apicc medio praelongo, in Hai bezeichnet, da aber der Namens wohl nichts im Wege XXIY Bd stehen, glatte um Hai des Aristoteles der Gattung Muslelus an- einen andern Hai damit zu bezeichnen Kn c E ] laminam immohüem parvae inermes, mitrorsum spectantes coaliti, foranüna temporaUa semimdaria \ 2'^"' dorsalis miali ojjpos/'fa et l'"" r pinnce , ricina, analix niilla; cutis laenuscida; parvao fissurac brancJiiales Diese schöne Gattung steht allerdings zunächst an Scymnns und Lafmargus weicht aber von beiden und von allen Arten, die ich vergleichen konnte, wesentlich ab, wie sich ans Nach, ferox ad primain usqae ßssurani hranchialem rsi t longitudo Capitis nat Gr 5'/, in longitudrne totali, ive Char Fig ylib rar y Taf IV n sp org /; w ww Art: Mj bio lo gie ze n tru m at folgenden ergeben wird veyitrales caudalis superior late truncatus; bio d anus intra p lobus p color ohscure ://w ww sita, ary htt p brunneus He ri tag eL ibr Die Kopfbreite zwischen den Kiefergelenken und vor der Kiemenöffnung beträgt nahezu y^ der Kopflänge, welche (bis zum ei'Sten Kiemenloch gerechnet) Sy^mal in der Gesammtlänge der Abstand des enthalten ist Die Länge der Augenspalte misst fast ein y^ der Kopflänge vorderen Augenrandes von der Nasenspitze kaum Yg seines Durchmessers und kommt der EnteB iod ive rsi ty , am halbmondförmigen Spritzlöeher stehen über den eben so weit vom hinteren Augenrande, wie der vordere von der NasenlD Mundwinkeln und fast MA ); O Die fünf kleinen Kiemen Öffnungen stehen gleich weit von einander ab, die e, spitze entfernt ow theilweise vei'deekt Die grossen quer ina Klappe inneren Rande von einer spitz auslaufenden Hautfalte oder nlo ad f endständigen Nariuen sind rig fast rom Th fernung der vorderen Augenränder von einander oder der Stirnbreite zwischen diesen gleich Die sie ; nehmen mitsammen kaum die letzte Länge der Die kleinen einfachen Spitzzähne des Oberkiefers stehen bereits in zwei ein log y( Augenspalte Ca m bri dg unmittelbar über der Wurzel der Brustflossen tiv , völlig unbewegliche Platte bilden und deren einem stumpfen Winkel se um Unterkiefer fest und zeigen völlig parallele Seitenräuder in eine scharfe Mu dem eine breite stehen und nach vorwärts gerichtet sind Sie sitzen mit bi'eiter und decken die zuletzt unter sich gegenseitig fast nach Art der Ganoidschuppen, rL einerseits an die hintere, andererseits auf die vordere Fläche der beiden ay indem jeder Zahn Nachbarzähne ibr a ry of derfläche bis zur Spitze gekielt , und lauge Spitze sich vereinigen Sie sind an der Vor- the Basis auf mitsammen Höhe of Spitzen alle in gleicher Co mp ara jederseits 13 Zähne, die eZ oo vollständigen Reihen und einer dritten, noch nicht complet entwickelten Der Unterkiefer trägt rd Un iv ers ity ,E rns tM und so jeder Zahn den einen nachbarlichen theilweise überdeckt, Yom anderen aber überdeckt wird Diese Verbindung wird dadurch zugleich zu einer unbeweglichen, indem die Hinterfläche eines jeden Zahnes an der Seite, mit welcher er den Nachbarsich anlegt zeigt, in die sich eine Ha rva zahn überlagert, eine Grube Zahnes hineinlegt Alle knopfförmige Erhabenheit des überdeck- frei sichtbaren Dig i tis ed by the Zähne des Unterkiefers sind nahezu gleich gross und nur die lezteren, die bereits hinter den Mundwinkeln zu stehen kommen, erscheinen bedeutend kleiner; von einer etwa zweiten Reihe von Zähnen im Unterkiefer ist keine Spur ten vorhanden Die Ende erste Rückenflosse beginnt zu Ende des zweiten Drittels der Totallänge, unter ihrem sind die Ventralen eingelenkt, die hart an einander liegen, beide in wagrechter Rich- tung und grösstentheils an die Körperhaut verwachsen; sie sind breit abgestutzt oder viel- Fische mehr schwach abgerundet und 11 Anfang der zweiten Dorsale zurück; reirhen bis unter den zwischen ihnen liegen After- und Sexiialmündung Beide Dorsalen verlängern sich nach hinten — Die kurze fadige Spitze, dessgleichen die abgerundete Brustflosse in eine mittlere in eine Haut fiililt spitz und sich ziemlich glatt an, da die Loupe noch selbst mit der Emailschuppen oder Zähnchen äusserst klein, wenig nicht genau erkennbar sind; nackthäutig erseheint aber nur eine sehr grosse dreieckige Stelle jederseits hinter dem Mundwinkel Die Färbung ist ein- m at tönig, dunkel graubraun, hellere oder dunklere Flecken oder Streifen sind nirgends wahr- — Verz Nr 239 bei Australien gefangen org /; w ww Wurde bio lo gie ze n tru nehmbar allerdings ziemlich ähnlich, doch sicher nicht die gleiche und überdies ary ibr eL tag ty He ri — rsi 44, Gaim nehmen, zeigt geradezu, dass dieser nicht blos einer ive pl = tung angehöre Von Scym Cuv wird zwar angeführt, dass er keine Stacheln, wie Th brasiliensis anderen Art, sondern selbst Gat- eB iod auf P''ig die vor der halben Totallänge Die Abbihlung aber von Scym (LaemarScym bispinatus Q Gaim in Freycinet's Atl zool (ürani(^) & Gaim Müller-Henle auch für synonym vaii Scym maur-itianus Q, & 2, den erste Eückenflosse sogar gus) Labordii Q steht hier htt p ist ://w ww bio d ive rsi t ylib rar y Aus der vorliegenden Beschreibung ergibt sich, dass dieser kleine Hai zwar den Scymnoiden zunächst steht, aber weder der Gatt Hcymnua noch Laemargus einzureihen sein dürfte Die Bezalmung von Scymn lichi.a, wie sie Bonap arte's leonogr Faun ital ersichtlich macht, diesem aber übrigens sehr ähnlich rom , sei, somit auch eine weit vorne stehende in seiner ow Dorsale und eine zu lange zweite besitze Th Gill of Nat hist New- York, lD Lyceum in Vol „Synops of the order of Decemb 1861) rig Squali" (Annal of ina erste habe nlo ad f hispiiiosus MA ); O Scymniis und Laemargus ebenfalls keine weiteren Aufschlüsse und führt nur p gibt über 39 die Gatt Bon an und p 40 die Gattung Somninsus Les., die H betrachtet und als deren Typus er die Art Somn breri- Scymnus mit der typischen Art Ca m y( eitiren aber diesen, freilich nur fraglich als gleich- oo log dem Laemargus ^i\\ pinna Les bezeichnet Müller-Henle er als gleich bri dg e, Sc lichia Laemargus borealis., der jedoch, wenn ihre Vermuthung richtig ist, dann jedenfalls eine sowohl von Scymnus (lichia) als von meinem Leius verschiedene Gattung ist, da MüllerHenle die Zahl seiner Zähne zu - ano-eben von zwei Reihen im Unterkiefer aufo^erichteter Zähne sprechen und überdies die erste Dorsale mitten zwischen Brust- und Bauchflossen stehen soll Ausser diesen angeführten Seymnoiden ist mir aber keine andere Art bekannt, und da auch v Bleeker in seiner Enumeratio keines Vertreters dieser kleinen Gruppe er, Mu se um of Co mp ara tiv eZ artig mit rL ibr a ry of the — als neue Gattung ansehen zu dürfen by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay wähnt, so glaube ich mit Eecht den beschriebenen Hai stammenden Fis