Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống
1
/ 133 trang
THÔNG TIN TÀI LIỆU
Thông tin cơ bản
Định dạng
Số trang
133
Dung lượng
10,33 MB
Nội dung
tru m at 121 DER DONAU /; w ww bio log iez en DIE EISVERHALTNISSE ry org IN bio div ers ity lib ÖSTEEEEICH OB UND ÜXTER DER ENNS UND UNGARN DEN JAHREN 1851/52 ://w ww BIS 1860/61 ry h ttp IN eL ibr a DARGESTELLT VON VICE DIRECTOR DER K K CENTRAL-ANSTALT FÜR METEOROLOGIE etc ive K Ä., Th Si'tu/att'Oiv.ipfaiieiv fro m t)ll/i/t eB iod M rsi ty He rita g KARL FRITSCH, C lD DER SITZUNG DER MATHEMATISCH NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM OCTOBER 1S03 ina IN — ^gTSfery -' (C am bri dg e, MA ); O rig VORGELEGT ow nlo ad % Allgemeiner Tlieil Zo olo gy A Co mp ara tiv e Darstellend die Constanten Verhältnisse ibr Beschluss, mir das reichhaltige Materiale zur Benützung zu übergeben, ay rL Haidinger den ns tM rathes ary of the Mu se um of JNachdem ich in der Sitzung der mathematisch -naturwissenschaftlichen Classe der kais Akademie der Wissenschaften am October 1862 eine Abhandlung über die Eisverhältnisse der Donau bei Wien vorgelegt hatte, fasste die hohe Classe über einen Antrag des Herrn Hof- Er welches seit einer Reihe von Jahren unter Einflussnahme der kais rsi ty, Folge des Impulses von Seite des Herrn Hofrathes Akademie und insbesondere Haidinger an den Statiomm der Un ive in Dig itis ed by t he Ha rva rd Donau- Wasserbau-Amter gesammelt worden war Der grösste Theil dieses Materiales war dem Herrn Hofrathe Hai ding er bereits mit Erlass der kais Akademie vom December 1860, Z 985, in älmlicher Absicht zugestellt und mir von ihm schon unterm 27 August v J in Begleitung eines sehr aufmunternden Schreibens überlassen worden') Es war die Sammlung der Beobachtungen, Berichte und graphischen Darstellungen, welche sich auf die Vorgänge in den Eisverhältnissen der Donau von den Jahren 1851/52 bis 1859/60 bezogen Mit Erlass der kais Akademie der Wissenschaften vom 17 October v J., Z 591, wurden die beiden Jahrgänge 1860/61 und 1861/62 hinzugefügt So gelangte ich in den Besitz schätzbarer, nach einem übereinstimmenden Plane angestellter Beobachtungen, welche auf 30 verschiedenen Stationen gesammelt worden sind, ') M s Sitzungsberichte XLVI Band, Denkschriften der mathem -Hiiturw Cl S 431 XXIII l:d 10 Karl 122 Frifuch dia sich ziemlich gleichmässig auf die ganze Donaustrecke von Obermühl in Ober-Österreich Ungarn Hievon entfallen auf Ober- und 14 auf Nieder-Österreich, der Rest von 10 Stationen auf Ungarn Es sind jedoch nur die niederösterreichischen Stationen, von welchen aus den meisten Jahren Beobaclitungen vorliegen, die daher vorzugsweise zur Ableitung der constanten Ververtheilen stens — 4jährige Beobachtungen Den sind Von den übrigen Stationen liegen höch- at Donau geeignet m hältnisse in der Beeisung der tru in vor en MohAcs iez bis log Jahrgang, nämlich 1861/62, welcher sich vielmehr durch eine enorme t berfluthung des Donaustromes, als durch die Eisverhältnisse auszeichnet, habe ich einer specielleu Bearbeitung vorbehalten Es sind daher die Ergebnisse gerade zehnjähriger x\ufzeichity lib ry org /; w ww bio letzton div ers nungen, welche ich hier vorzulegen die Ehre habe ://w ww bio Ausser vielen Berichten und Profilaufnahmen liegen meiner Darstellung nicht weniger 152 graphische, von den k k Baudirections-Organen ausgeführte Entwürfe zu Grunde'), welche an den einzelnen Stationen von Jahr zu Jahr einen vortrefflichen Überblick gewähibr a ry h ttp als den die prägnanteste Beschreibung der Verhältnisse nicht ersetzen kann Durch die Publication der ersteren würden aber die Fonds der kais Akademie in einer Weise in Anspruch rsi ty He rita g eL ren, nlo ad fro m Th eB iod ive genommen, die sich nicht rechtfertigen Hesse Auch bleibt ja ihre Benützung in den Archiven der Akademie gesichert Ich habe es desshalb vorgezogen, eine Geschichte der Eisverhältnisse für alle zehn Jahrgänge auf Grund der graphischen Darstellungen zu unterwerfen, welche den lD ow speciellen Theil meiner Arbeit bildet e, MA ); O rig ina Die Vertheilung der graphischen Darstellungen oder tabellarischen Berichte, welche ihre Stelle in den ersten Jahren vertreten, auf die einzelnen Stationen und Jahrgänge, ersieht man Tafel I ara tiv e Zo olo gy (C am bri dg aus folgender Zusammenstellung Punkt () als Exponent steht, stellte sich blos der um ein of the Mu se "Wenn of Co mp Graphische Darstelhiiig-en der Eisverhältnisse der Donau Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary Stationen Eisgang ein, wenn zwei Punkte sonst nur Treibeis (ohne Exponent) (••) angesetzt sind, auch eine geschlossene Eisdecke, ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry ity lib ers /; w ww org m tru en iez log bio at Die EisverhäUnisse der Donau in Österreich oh und unter der Enns und Ungarn Stationen etc 123 KarJ 124 l)aiit, d h in Frit.sch der Eichtung von den stromabwärts nach den stromaufwärts gelegenen Quer- durch die geringere Stromgeschwindigkeit und grössere Mächtigkeit des profilen, begünstiget Treibeises Wo locale Modificationen dieser beiden Factoren Ausnahmen von stattfinden, zeigen sich denn auch dieser Regel Bei'ücksichtigen Avir blos jene Stationen, von welchen complete m at zehnjährige Beobachtungen vorliegen, was nur bei den in Niederösterreich gelegenen Statioen iez log bio wie viel Jahren unter TuUn Hajnburg org Regelsbrunn ry Fischamend ity lib Melk bio div ers Wallsee in /; w ww zehn sich eine geschlossene Eisdecke bildete ://w ww Nussdorf tru nen der Fall ist, so ergeben sich folgende Verhältnisse Die neben dem Namen der Station stehenden Zahlen zeigen an, ibr a ry h ttp Diese Zahlen sprechen deutlich für den mächtigen Einfluss localer Verhältnisse Während Melk der Stoss nur einmal binnen zehn Jahren zum Stehen kam, Fischamend nicht weniger als sieben Mal stellte sich derselbe bei rsi ty He rita g eL in ad fro m Th eB iod ive Den graphischen Darstellungen, welchen diese und die folgenden Ergebnisse entlehnt sind, liegen die Formularien von Prof Dr J Arenstein zu Grunde^), welche auch durch eine kleine Instruction erläutert sind Die Angaben beziehen sich auf die Eismenge, die Eisdicke, rig ina lD ow nlo den Wasserstand, die Eisgeschwindigkeit und die Temperatur der Luft Die Eismenge wird in Deeimalien der Strombreite ausgedrückt Aus der Instruction geht hervor, dass hier die treibende Eismenge gemeint An einigen Stationen in diesem Falle die Treibeismenge tiv e immerhin auch in Deeimalien der ganzen Strom- ara also Zo olo gy (C am bri dg e, MA ); O wurde in manchen Jahren zugleich die Ausdehnung des Ufereises berücksichtiget, welches mehr oder weniger breit die Seiten des Stromes einsäumt Auf die treibende Eismenge ist das Ufereis nur von geringem Einflüsse, wenn die Ausdehnung desselben nicht bedeutend ist Man kann ist Co mp breite angeben Dicke des Eises unterliegt, wie Prof Arenstein in seiner haben auch die zahl- se um of Die Bestimmung der the Mu Instruction selbst zugesteht, mannigfaltigen Schwierigkeiten In der That ns tM ersteren ist Er Bestimmung der Dicke des Ohne Zweifel die rsi Un ive am Die auch die Stellung des Stosses dadurch bedingt, wenn ist es der grossen Verschiedenheit zweckmässigsten, auf einer Linie, welche mit wegen dem Strom- ed by t an verschiedenen Stellen, wohl au anderen nicht An vorzuziehen und dürfte jedenfalls zu vergleichbaren Dicke des Standeises zu messen, wäre he Um ist Treib- und Standeis, vom Wasserstaude abhängig Ha rva rd dieselbe auch noch ty, Ergebnissen führen keinen vergleichbaren Ergebnissen geführt man zwischen ay rL einigen Stationen unterschied ibr ary of reichen vorliegenden Aufzeichnungen zu Dig itis strich einen rechten Winkel bildet, also den Durchschnitt des Querprofils mit der Oberfläche des Eises darstellt, in Abständen von 0-1, 0-2, 0-3 u s w der ganzen Strombreite bis an das entgegengesetzte Ufer die Messungen in äquidistanten Zeiträumen, wenn nicht täglich, so doch wenigstens von fünf zu fünf Tagen voi'zunehmen und die Dicke des Eises durch Bohrung zu bestimmen Noch besser wäre es, derlei Messungen auf zwei oder drei verschiedenen Linien vorzunehmen, welche alljährlich dieselben zu bleiben hätten ') Sitzungsberichte 1849 und 1850 Donau Die Eisverhältmuiie der Die Beobachtung- Eisgese der li und Enns und Ungarn wachsendem Wasserstande vermehi-enden Eisfladen kann ebenfalls eine Verminderung Eismenge sicherer im Gegenfalle sein als Ausdehnung erlangt hat, können selbst bei en das Staudeis bereits eine grössere log iez entstehen, welche die Geschwindigkeit des Eises bio zunehmendem Stauwasser Stromschnellen der obige Schluss wird daher bei ; at sich der Eisgeschwindigkeit zur Folge haben und vice versa sich gleich bleibender man daran langsamer treiben die Eisfladen m Ein Zusammendrängen der 125 etc windigkeit wird vorzugsweise aus dem Grunde beurtheilen zu können, ob eine Rückstauung Statt findet, welche unzweifelliaft erkennt, dass bei Wenn der unter- tru um empfohlen, in Österreich oh /; w ww bedeutend zu steigern vermögen, obgleich die Eisstellung nahe bevorstehend ist ers ity lib ry org Die wichtigsten Elemente der Beobachtung bleiben ohne Zweifel der Was s ers tan d und die Lufttemperatur, da sie die einflussreichsten Factoreu bei der Bildung und Aufbio div lösung der Eisdecke sind Die Aufzeichnung der Daten aller dieser Elemente ://w ww um Uhr In der Regel fand sie jedoch nur einmal Statt, im ttp stattfinden zweimal, ry h Morgens und Uhr Abends sollte täglich eL ibr a Gegenfalle habe ich beide in ein Mittel vereint, jene über die Temperatur ausgenommen, von ist rsi ty eine Übersicht der Eisverhältnisse des Donaustromes für die ganze Strecke, welche ive Um He rita g welcher immer nur die für die Morgenstunde geltende berücksichtiget worden iod Beobachtungen umfassen, zu erhalten und zugleich erkennen zu können, welche Modificationen dieselben an den einzelnen Stationen erleiden, habe ich die beiden nun folgenden Tafeln entworfen, welche lD die allgemeinen Mittel') der beobachteten Elemente rig ina ow nlo ad fro m Th eB die MA Standeis-Perioden; e, „ Abweichungen") von denselben an den einzelnen Stationen, eben sowohl die mittleren (C am ., bri dg h) ); O a) für die Treibeis- Zo olo Standeis-Perioden enthalten tiv e ,, dritte ara „ Eine Tabelle macht für die einzelnen Stationen die Co mp b) gy a) für die Treibeis- als um se Mu dem Eisaufbruche of vor und nach ersichtlich Er aller Stationen für jede einzelne Eisperiode ty, Gerechnet aus don Beobachtungen Gerechnet aus den Beobachtungen aller Eisperiodeu Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ') •) ns tM ay rL ibr ary b) Tage vor und nach der Stellung des the a) für jeden der fünf of beobachteten Elemente allgemeinen Mittel der Stosses, und ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry ity lib ers /; w ww org m J alir tru en iez log bio at 126 Ka7'l Fritsch Tafel Allgememe in Mittel fiü- welchen an keiner Station (Für das erste Treibeis ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry ity lib ers /; w ww org at Eismenge m tru en iez log bio Die Eisverhältnisse der Donau in Österreich ob und unter der Enns und Ungarn n die Treibeis - Perioden, sich der Kisstoss stellte, auch im Gegenfalle.) etc 127 Karl 128 Eine längere Dauer dem sind sie in der Regel in Änderungen des Wasserstandes zum Stehen kommt So während den Treibeis-Perioden sind at m tru en iez log statt noch, dass die grösste treibende höheren Temperaturen in der wird, das als erste sieh bildende Treibeis ry beobachtet Eismenge gewöhnlich bio ist Eisstoss der treibenden Eismenge findet eine Verminderung, Regel unerheblich Bis zur Epoche der Auflösung eine Erhöhung Bemerkenswerth wenn der Falle, zum Maxi- nicht weniger als 29 Tage II zum Maximum bei erfolgt kürzeren Fristen steigert sich natürlich die treibende Eismenge vergingen im Jahre 1854/55 Die +1'5 5' bis /; w ww mum Länger — org In noch durch das Anhalten einer ziemlich intensiven Kälte bedingt, da Temperaturen zwischen die Aullösung schon bei viel ist Fritsch Temperatur nicht weniger als 7-1, 1855/56 L und 1859/60 IL um 3-4 1856/57 IL h höher In Folge vorausgehender tiefer Temperaturen kann demnach die Eismenge selbst bei zunehmender Temperatur noch wachsen Die Temperatur des Wassers kann es nicht sein, welche diesen Einfluss äussert, sondern nur das grössere Strahlungsvermögen der Eisfladen, ity lib die ibr a mächtiger geworden sind, mehr über die Oberfläche des W^assers hervor- ragen und eine grössere Fläche eL sie Wärmeausstrahlung darbieten, zumal ihre Oberfläche sehr der, He rita g wenn uneben und von schneeartiger Beschaffenheit ive aus der Tafel II leicht entnehmen ad fro m Th eB iod man Die übrigen Verhältnisse kann ist rsi ty welche, ry h ttp ://w ww bio div ers war ); O rig ina lD ow nlo Tafel MA in Allgemeine Mittel welchen wenigstens an itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo r Dig li gy (C am bri dg e, (Beim Eisabgange sind nur jene Stationen berücksichtiget, wo sich der Eisstoss J a für z'wei Sta^ stellte, Die Eisverhältnis-ie der Donau in Österreich ob und unter der Enns und Ungarn I)ie beträgt dann gewöhnlich sclion '9 bis 10 Dicke des Standeises etc Ti'.) ''2 deren Aufsitzen an seichton Stellen und Zusammenschieben die Bildung einer geschlos.-^enen Eisdecke hauptsächlich bedingen, bewirken eine beträchtliche Stauung des Strom wass ers 1858/59 III erhob sich der Wasserspiegel nichr Die mäehtie-en Eisfladen '6 "9 u s Nur f das Jahr 1859/60 m bildete sich in diesem Jahre nur auf der tru Es welche ich näher betrachten will Man kann Regelsbrunn eine geschlossene Eisdecke bio bis I , daraus mit Recht dass die Eisfladen keine bedeutende Mächtigkeit erreicht haben /; w ww schliessen 1860/61 um merkwürdige J:ihre bietet eine at -4 en Anomalie Strecke von Höfiein , um II Im über den Stand bei Beginn der Treibeisbildung iez '6 "7 log weniger als um 5'7'3, 1854/55 , Berücksichtigt ://w ww bio div ers ity lib ry org man ferner auch bei der Ableitung des mittleren Wasserstandes zu Anfang der Treibeisperiode nur die Stationen dieser Strecke, so erhält man für die Epoche der Eisstellung keinen liöheren Stand für die Zeit der Treibeisbildung, sondern einen gleich hohen Die hohen Pegelstände an einigen Stationen, insbesondere an den ungarischen, welche wohl bei der Ablei- wenn der Statt findet, Stoss iod ive ferner, dass mit der Steigerung der Treibeismenge, zum Stehen kommt, wie wir m fro ad nlo ina lD ow III ); O rig die Staiideis- Perioden, zum Stehen kam e, MA tionen der Kisstoss nur Eisschollen, nicht blosses Treibeis vorbeizogen) bri dg alle übrigen, falls (C am beim Eisgange auch Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (Anfang) welche auch früher gesehen haben, eine Th dann man eB ergiebt Berücksichtiget rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp tung des mittleren Wasserstandes zu Anfang der Treibeisperiode, aber nicht zur Zeit der Eisstellung berücksichtigt werden konnten, da eine solche an den erwähnten Stationen nicht Statt fand, bewirkten den tiefen AVasserstand zur Zeit der Eissteilung, wäe er sich aus der Taf III Karl 130 Eisdieke Die ist Fritsch beim Eisabgange noch eben so gross oder grösser als zur Zeit der Der Wass erstan d fast immer ein erhöhter, und Eisdurchbruch verursacht Die Erhöhung des Wasserstandes Eisstellinig Im Jahre 1858/59, wo Zeit der Eisstellung ein ziemlich tiefer auch, welcher den ist es ist jedoch nicht sehr beträcht4'2"5, und hier war der Stand zur = lich, im äussersten Falle (1859/60) finden wir sie nur dieser +6 er bereits ' 11 " betrug, Die Gefahr einer bedeutenden Überfluthung der Ufer, wenn sie ja besteht, ist demnach schon zur Zeit der Eisstellung vorhanden l'b und -|-4'75, Die den Eisgang bedingende Temperatur schwankt zwischen erhebt sich also nur wenige Grade über den Gefrierpunkt Der Eisgang ist ohne Zweifel eben auch die Erhöhung nur at "2 — /; w ww bio log iez en tru m Avar org durch das Abschmelzen der zusammengeschobenen Massen von „Dust", welche die unteren Schichten der Eisdecke bilden, als durch das zufliesseude und sich in Folge der Stauung theil weise ansammelnde Thauwasser bedingt Ersteres beginnt aber schon bei Temperaturen ://w ww bio div ers ity lib ry so sehr rsi ty He rita g eL ibr a ry h ttp von einigen Graden unter dem Gefrierpunkt Nach dem Eisdurchbruche dauert der Eisgang in einfachen oder conglomerirten Schollen, die mit Eisdust verbunden sind, einen oder einige wenige Tage, jedoch immer nur mit Unterbrechungen fort, da der Eisdurchbruch nicht gleichzeitig an allen Stationen erfolgt , Th Tage m — fro nlo ad ist eB iod ive und Strecken mit offenem Wasser mit Strecken wechseln die mit einer Eisdecke geschlossen sind Im extremsten Falle (1853/54) dauerte der Eisgang acht Tage, die gewöhnliche Dauer ina lD ow Tafel ); O rig Differenzen mit den bri dg e, MA Treibeis- -f bedeutet, dass das allgemeine Mittel grösser als das looale gy (C am ( Zo olo Yhbs (14) ilelk (18) Mitterarnsdorf Stein Mautern Zwentendorf TuUn (13) (14) (7) Ci) (22) (18) (18) (15) Fischamend , (19) Regelsbrunn (20) Nussdorf Florisdorf Hainburg Gran Pest - Ofen Peiitele Paks Mohacs — VI Vir — XII XIII — XVIII XIX — XXIV I —0-65 +0-03 —0-18 —0-65 —0-30 itis Höflein Dig —0-01 —0-22 —0-59 —0-19 ed ara Co mp of um +0-02 — 0-16 se Mu the (4) +0-21 (13) (16) -1'16 (18) of (20) (12) — 0-24 (5) (19) ary (20) (71 —2-31 +0-36 (7) ibr —0-90 — 0-GO (.5) ay rL (7) (4) ns tM (4) (11) Er (4) ty, (5) rsi Linz Mautliausen Grein Wallsee I +0-Ö2 +0-90 —0-64 —1-00 —0-38 —0-14 Un ive (7) Ha rva rd (ư) he Ascliach Wasserstand Dicke by t Oberrẵlil tiv e Tag (5) (3) (4) (9) (9) (7) (11) (15) (14) +1- + 0-74 + 0-50 —0-40 —1-31 +0-43 —0-49 +0-54 —0-52 —1-54 (7) (12) — oS-7 — 3-5 —10-5 +15-6 +19-6 +17-8 + + + Geschwindigkeit (5) + (5) (V) + 1-20 (5) (15) — (13) (18) + 0-97 + 0-66 —14-9 (11) —0-42 7-4 3-3 (11) — 2C-4 (12) (7) + (5) + (7) + (17) (18) (9) (19) (19) (6) +10-4 — + — 0-1 5-1 0-6 4-5 (18) -I- 1-8 5-3 + 0-07 +1-50 +1-07 (20) (8) + + (11) (10) (9) — — — — — 1-3 4 7* (6) 02 47 (6) —0-55 (19) —0-14 (8) —1-29 +0-07 (15) + 2' (11) (ISj (17) + 16' (16) (14) — 0-CO (6) (20) Tas 00 (4) +17-0 +19-0 (13)- (21) Temperatur (1) (4) — Die in Gr ö s ste Erstes Treibeis Station ist +0-51 —0-37 (3) (10) (7) +0-60 +0-54 —0 Dicke ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry ity lib ers •*^ m tru ;' ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge L ibr ar yh ttp ://w ww Hill ' bio div ers Donau EisiKrhiiHnissc ihr ity lib ry org /; w ww bio log iez en tru m at Taf ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp a rat ive Zo o log y( Ca mb rid ge , MA ); O F K V tM Ilưvii ,§eii d rns ,E Dniinii ity ilff ers Kisverluilliiissi' Un iv Die rd Krit.vcli üciiksi'linllfii dcrk.Akail d.Wisspiisrli.niatlLPiii iiatiinr ('l.WIll.Ild , ISfii Ic k Hbf.u SKUusdrudceiei ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry ity lib ers /; w ww org m tru en iez log bio at liirfani in (Im lalirni IXS, bis IH6' , bio log iez en tru m at T.riv: DONAU -KARTE BIS OTTENSHEIM JAHRE 18^ rsi ty He rita ge Lib rar y htt p ://w ww ZUR DARSTELLÖNG DER EISVERHAELTNISSE IM bio div ers ity lib rar y.o rg/ ;w ww VON ASCHACH iod ive iiiiil Th eB Knns rom «Irr loa df utitfr ow n miil lD «ii ina (Ir.sii-rri'iili rig in ;O Uiiii;iii A) liir am bri dg e, M Kistfrliiilliii-ssi- llHlksdiriri.ri (C Uli' og y KrilM-li, J,rk \k«H Ifcsniirk iiiallirm «»liir«- H SXIII IIJ ISO* ed itis Dig he by t Ha rva rd ty, rsi Un ive ay rL ns tM Er ary ibr of the um se Mu of ara Co mp tiv e gy Zo olo e, bri dg (C am MA ina rig ); O ad nlo ow lD m fro eB Th rsi ty ive iod ://w ww ttp ry h ibr a eL He rita g div bio ry ity lib ers /; w ww org m tru en iez log bio at (Irr Dofm.i im Oi-slcrn-uli ul) uiiil iinlrr rirr Kims mul I'rij-Virii in ili-u 1*3% liilin-n 1,,, 1««", Querflrr l)uiuiit IUI kh Iloiinu Di.slnrlr Fisflmnirnd ii.iclisl Profile naiii Pi'j.'rl F.rfH/iiilsrii iiinlriiiihi>ii ilrii der AHii'i ,iti im liihtr /»S J9 00 Kilic IVoVI ilnii Ihm I{oj;t'lslniin ttp : //w ll.'icil.sl ww bio div ers ity lib ry org / ;w ili'iii um at KtKV.rl.nltfns^^ en tr Ihr ww bi olo gie z I'nlsrl ^ - rsi ty ;SS$SSSôJSS^J5^^i^SS^^5^SSSĐ^^ôJ;5> eB m Th J^m'^^sssMs?^^^""'";"'''"""'""^"*:*^ ow nlo ad fro m "^' mb rid ge ,M A) ;O rig i na lD Mafittai Ca llnikNflinn I.T l y( l^^s,>^^ \ vJ !S5SĐ$.^s^S;j55^~^ọjj;;jS^ -1 t yh 1= .\li.iilrl log !,ttl oo Ơ" Wiô.