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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 21-1-0017-0036

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um at 17 ww w bio log iez en tr NEUE BEITRÄGE od ive rsi t ylib rar y or g/; ZUR ary htt p:/ /w ww bi KEMTNISS DER FOSSILEN FISCHE ÖSTERREICHS ty rsi RUDOLF KNER, Dr He rita ge Lib r VON Th eB iod ive WIRKLICHEM MITUMEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN, ad f rom UND ow nlo FRANZ STEINDACHNER, I N ET E TAFELN MA DER SITZUNG DER MATHEMATISC'Il-NATUU'WISNENSt'IIAFTLM'llEN CLASSE AM 11 .JUNI 1880 eZ IN se u m of Co mp ara tiv VORGELEGT oo log y( Ca mb rid ge , MIT ); O rig ina lD ASSISTENTEN AM KAIS HO F- N ATUR A LIE N C AB ibr ary of the Mu Zur Familie der Clupeoiden führte in seinem Berichte Sammlung fossiler Fische'* (Sitzungsberichte der kais tM ay rL XX e ekel „Über die von Herrn Cavaliere de Zigno erhaltene he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns Akademie der Wissenschaften, XI Bd., 1853, Juniheft) drei Arten der Gattung Älbula (Alb Zignii, lata und brevis) und eine Art als Megalops (foreipatus) auf und gab in Kürze die Gründe an, die ihn zu diesen Bestimmungen bewogen Wir unterzogen die also bezeichneten Originalstücke, die das kais Hofitis ed by t Mineraliencabinet aufbewahrt, einer sorgfältigen Prüfung, gelangten aber zu Resultaten, die Dig wesentlich von denen Heckel's abweichen Indem wir unsere Aufmerksamkeit zunächst den deten, suchten wir vor allem das von welchem Hecke als Albula bezeichneten Arten zuwen- eigens erwähnte Schädelstück auf, an Zähne wahrzunehmen glaubte, die bei dieser Gattung in so charakteristischer Form und Weise die Flügelbeine, das vordere Keilbein und das os linguale besetzt halten Trotz der genauesten Untersuchung konnten wir uns aber nicht vom Vorhandensein solcher Zähne überzeugen und es scheint dass Heckel kleine rundliche Erhabenheiten des Gesteines selbst, die sich aber nur an einer Platte und zwar nicht blos im Bereiche des Kopfes, er die Denkschriften der mathem.-naturw Ol XXI Bd ** 18 Rudolf Kner und Franz Steindachner Dr dem sondern auch weit davon entfernt, neben Ende der Wirbelsäule vorfinden, hintern als Zähne gedeutet habe Wenn man jedoch die Bezahnung der Flügelknochen und des Keilbeines bei lebenden Albida- Arten ansieht, so wird wohl unwillkürlich die Vermuthung rege, dass bei einem Gattung gerade die genannten Partien des Kopfes besonders zur Con- fossilen Fische dieser — um at servirung sich eignen dürften und die Bezahnung wenigstens nicht zweifelhaft bliebe ww w bio log iez en tr Dieser Umstand, dass wir uns nicht mit Sicherheit von der Gegenwart der Flügel- und Keil- beinzähne überzeugen konnten, erregte zuerst unser Bedenken gegen die Richtigkeit von rar y or g/; Heckel's Bestimmung der Gattung und wir verglichen demzufolge alle mit Albida verwandten Genera, welchen ebenfalls das so bezeichnende Merkmal der stufenförmigen Gliederung rsi t dieser Vergleichung ergab sich für uns, od ive dass die fraglichen fossilen Arten mit /w ww bi Aus ylib der Flossen strahlen zukommt grosser Wahrscheinlichkeit der Gattung Chanos einzureihen htt p:/ Unsere Ansicht weder bei Chanos; noch die spitzen, völlig Gaumen, Zähne am obern und hintern im Zwischen- und Unterkiefer, die doch auf die rundlichen mehrere Reihen gestellten ive in als ty zahnlos, wie He rita ge Lib r Die Mundspalte erweist sich nach allen vorhandenen Knochenresten rsi auf folgende Gründe: dürften ary stützt sich sein Form rom ad f vordem des Unter- und Zwischenkiefers selbst, insbesondere aber jene Stückes des Suborbitalringes entspricht ganz den gleichen Theilen bei nlo des Die ow Th eB iod einigen Platten ganz gut erhalten sind, konnten wir mit Sicherheit auffinden MA rid ge , Ca oo log y( lässt tiv eZ Rand der Schuppen, an welchen sondern es verlaufen mp ara getheilt, die unter sieh parallel verlaufen, Bei Albula sie festsitzen, ist, wie Heckel ganz richtig nicht nur durch tiefe Einschnitte auch in der Richtung dieser Einschnitte eben so Co Lappen zeigen an ihrer freien Oberfläche sehr während das gänzlich entbehrt und nur unter der Loupe äusserst Zuwachsringe erkennen feine concentrische in rig und Furchen, bedeckte Schuppenfeld dieser Streifen angibt, der Schuppen ); O Die starken ziemlich gut erhaltenen deutlich sichtbare Längsstreifen mb ina lD den Chanos-Arten m of viele Radien gegen das Schuppencentrum Beide Merkmale fehlen aber an allen vollständig Mu se u erhaltenen Schuppen der hier in Frage stehenden Exemplare, und nur beschädigte und ein- gewähren den Anblick, als of the gerissene Schuppen, wie sich deren auf einigen Platten vorfinden, Hingegen kommen aber sämmtliche Eigenthümlichkeiten, welche die Schuppen von Chanos- Arten zeigen, auch denen unserer fraglichen Fische zu Das bedeckte Schuppenfeld ist bei Chanos mit feinen concentrischen Ringen geziert hätte rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary ob das festsitzende Ende lappige Einschnitte Rand des festsitzenden Endes ist Un ive das freie aber mit parallelen, groben Längsstreifen; der Ha rva rd gerade oder nur leicht einfach wellenförmig gebogen und es fehlen daselbst die gegen das Dig itis ed by t he Centrum verlaufenden Radien Von alldem findet bei inal in seiner Länge (ohne Schwanzflosse) Fast alle Kopfknochen sind durch mehr oder minder grosse Fragmente, die sich von ihnen erhielten, erkennbar, wir bemerken aber vorläufig blos, dass sie sämmtlich mit den gleichnamigen von lebenden Chanos übereinstimmen, da wir bei ungleich besser erhalten haben, ty wo rsi sie sich ausführlicher auf sie zu ive der folgenden Art, kommen Th eB iod werden Die Knochen des Schultergürtels fehlen ganz; die Brustflossen — 12 theilweise vorhanden; die beiden ersten ad f sind stark beschädigt, von ihren Strahlen 11 rom sprechen He rita ge Lib r ary htt p:/ — Von als /3 der Kopf- der Wirbelsäule sind ebenfalls nur einzelne Partien erkennbar Die Wirbelkörper ina lD länge mehr ow nlo derselben erscheinen ziemlich breit und plattgedrückt und erreichen sind nahezu gleich hoch oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig und lang, wie mehrere Durchschnitte derselben zeigen, die zu Anfang des letzten Drittels der Körperlänge liegen Die Dornfortsätze der letztern Schwanzwirbel sind kräftig gestaltet, gerade, nach hinten stark übereinander geneigt, dienen den Pseudo- oder ßandstrahlen der Caudale zur Stütze und werden zu diesem Behufe gegen ihr Ende etwas breiter Die Rücken und Bauchflossen sind bei keinem Exemplare gut erhalten und es lässt sich von ersterer nur angeben, dass sie schief abgestutzt war, aus wenigen kurzen Strahlen bestand, und dass senkrecht unter dem Ende ihrer Basis die Bauchflossen eingelenkt waren, von denen Strahlen theilweise vorhanden sind Von der Anale haben sich Strahlen deutlich und in natürlicher Lage erhalten; unmittelbar über ihr liegt an dem hier abgebildeten Exemplare eine Partie von Wirbelkörpern, die ohne Zweifel von oben herabrutschten, denn es fehlt gerade vor den letzten Caudalwirbeln eine solche Partie, wie Er Eaum daselbst zeigt Am besten hat sich die Schwanzflosse erhalten Mit Aus—4 ersten Bandstrahlen, die in cylindrische Stücke zerfallen sind, zeigen alle ive Un nahme der rsi ty, der vertiefte ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ — Ha rva rd übrigen, echten Flossenstrahlen an ihrem Basaltheile stufenförmig abgesetzte Glieder, die an by t he den Ansatzstellen hie und da Spuren von Zähnelung wahrnehmen lassen, namentlich ganz deutlich Dig itis ed bei den mittleren Strahlen In ihrer hintern oder obern Hälfte sind sämmtliche Caudalstrahlen in rhombenförmig-e Glieder abgesetzt, gezähnelten Ansatzrand besitzen übrigen mehrfach erstreckt sich die Bifurcation bis Heckel unterschied (1 c.) die einen mehr oder minder Mit Ausnahme der Haupt- oder Endstrahlen dichotomisch getheilt, gegen diese ist scharf sind alle und bei den mittleren und kürzesten Strahlen die Basis derselben von Älbula de Zignii noch als dritte Art: Alb lata Diese Species gründet sich aber nur auf sehr unvollständige Abdrücke, die auf eine von Alb de Zignii etwas abweichende Totalgestalt hinzudeuten scheinen Doch gibt eben die genaue Betrachtung Neue Beiträge zur Kenntniss der fossilen 21 Fische Österreichs der Umrisse keinen hinreichenden Anhaltspunkt zur Aufstellung einer eigenen Species , da und namentlich dadurch der Kumpf höher und die Gestalt gedrungener, kürzer erscheint, indem die Schuppen der Bauchgegend weit über das natürliche Profil hinausgepresst wurden und dem zufolge sogar tiefer als die Bauchflossen zu liegen kommen Sieht man hingegen von dieser Quetschung ab, so stellt sich das gleiche Verhältniss der Körperhöhe zwischen der Dorsale und den Ventralen zur Körperlänge heraus wie bei Alb de Zignii Da ausserdem der übrige Erhaltungszustand sehr mangelhaft ist und die meisten Knochen und Flossenstrahlen theils fehlen, theils ganz dass eine starke Verdrückung stattfand, ww w bio log iez en tr um at sich zweifellos herausstellt, um weniger an dieser Art festhalten zu so rar y verworren durcheinander liegen, so glauben wir or g/; , ylib sollen rsi t — Fundort: od ive Chiavon ary htt p:/ /w ww bi Totallänge des grössten Exemplares 14 Zoll Art: Chanos Lib r forcipatus, nob Heck rsi ty Syn Megalops forcipatus He rita ge Indem Th eB iod ive Taf III He ekel ina lD ow nlo ad f rom den Kopfknochen des hier abgebildeten und ausführlich zu beschreibenden Clupeoiden zu wenig Aufmerksamkeit schenkte, kam er in seinem mehrfach citirten Berichte zur Ansicht, dass er der Gattung Megalops entspreche, da er in Grösse und Form MA ); O rig der Schwanzflossenstrahlen, deren Glieder stufenförmig abgesetzt und an den Ansatzstellen jenem übereinstimmt Obgleich diese erwähnten Eigenschaften zur Gattungsbestimmung von unläugbarem Werthe sind, so reichen sie doch allein nicht aus, da sie, wie schon He ekel bemerkte, mehreren Gattungen dieser Familie gemeinsam sind scharfe Zähne hing und stufenförmige Gliederung der der Caudale blos den drei Gattungen: Megalops, Chirocentrus und Thris- gibt aber an, eZ dass die Co Flossenstrahlen in mp ara tiv Heckel oo log y( Ca mb rid ge , fein gesägt erscheinen, mit se u m of sops eigentümlich seien, scheint sie aber an Chanos nicht bemerkt zu haben (woselbst Mu wie auch bei Elops und Harengula sich gleichfalls vorfinden) , und so blieb ihm sie, so bei Nicht- rL ibr ary of the berücksichtigung der Kopfknochen wohl keine andere Wahl, als den fraglichen fossilen Fisch für einen Megalops zu halten, obwohl auch schon die Stellung der Bauchflossen hinter der ns tM ay Dorsale und die kurze Basis der Afterflosse dieser Ansicht eben nicht günstig waren als die kleine, rsi ty, Er Die beiden zuletzt erwähnten Merkmale bieten hingegen nicht minder Ha rva rd Un ive zahnlose Mundspalte, die schmächtigen Oberkiefer, die eigenthümliche Gestalt des Unterkiefers und die Breite der Stirnbeine brauchbare Anhaltspunkte, um unsern fossilen Fisch von Mega- und ihn der Gattung Chanos einzureihen Leider finden sich Schuppen nur in geringer Zahl und so dürftigem Abdrucke vor, dass es unmöglich ist, sich von ihrer Structur ein deutliches Bild zu verschaffen; doch ist jedenfalls sicher, dass sie in Gestalt und Dig itis ed by t he lops auszuscheiden — Was endlich den Grösse mit jenen von Chanos, nicht aber von Megalops übereinstimmen letzten Dorsalstrahl anbelangt, so ist dieser wie bei den lebenden Chanos- Arten nur unbedeutend länger, als der vorangehende, erreicht also durchaus nicht jene Länge, welche den letzten Dorsalstrahl bei Megalops auszeichnet Keine der lebenden Chanos- Arten , welche bekanntlich Süsswasserbewohner der südöstlichen Erdhälfte theils Meeres-, theils sind, vereinigt übrigens Brack- und (was allerdings her- vorzuheben) mit einer so bedeutenden Anzahl von Dorsalstrahlen (mindestens 17) eine so Rudolf Kner und Franz Steindachner Dr 22 geringe Zahl von analen (höchstens ihm durch unterscheidet er sich von und die grössere — — In der Totalgestalt dem Chanos 10) die ungleich stärkere brevis ähnlieh, Entwicklung der Schwanzflosse Anzahl von Dorsalstrahlen Beschreibung Die Höhe des Kopfes gleicht nicht ganz seiner Länge, welche den um at % hinter Theil der Gesammt- der Kopflänge zurück ww w bio log iez en tr um länge ausmacht; die grösste Leibeshöhe bleibt etwa — Die Kopfknochen liegen in sehr verschobener Stellung neben einander, wodurch es aber or g/; gerade möglich wurde, dass die Stirnbeine, Oberkiefer und der hinterste Suborbitalknochen rar y der linken Seite zur Ansicht gelangen konnten, hingegen die Lage und Grösse der — Augen , the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib Der rechte Oberkiefer ist fast vollständig erhalten von geringer Grösse, S-förmig gekrümmt und an der Aussenfläche stark gewölbt Vor ihm und etwas nach oben gerückt liegt der linke Oberkiefer, mit der Innenseite nach aussen gewendet Das vor letzterem sichtbare 4eckige Knochenfragment mit sanft eingebogenen Seitenrändern gehört dem Zwischenkiefer an Der Unterkiefer ist in seiner vordem Hälfte in mehrere Stücke zerfallen, mit der hintern und grössern aber noch gut erhalten und an ihm die Eigenthümlichkeit des Unterkiefers von Chanos deutlich zu erkennen Er breitet sich nämlich an seinem gelenktragenden Theile in scharfem Bogen nach oben aus und endet mit einen kurzen dicken Gelenkhöcker, während die ganze vordere Hälfte die Form eines dünnen Stäbchens zeigt, das an der Symphyse in eine stumpfe Spitze ausläuft Hinter dem Unterkiefer legt sich an dessen Stiel das zackige Quadratbein an, dessen hinterer und unterer Rand gleich lang sind, während der vordere kürzer ist Der hinter dem rechten Oberkiefer befindliche Knochen stellt das vordere starke Stück des Suborbitalringes vor; es mahnt in seiner Form etwas an den Oberkiefer, ist aber plattgedrückt und nicht gleich jenem gewölbt Von den übrigen Suborbitalknochen ist das hintere Stück seiner bedeutenden Ausdehnung wegen auffallend, jenes der linken Seite liegt hier unterhalb der hintern Hälfte des Unterkiefers und zeigt nahezu Halbmondform mit nach abwärts gerichteter Concavität Von dem Unterkiefer sieht man einen langen dünnen Knochen, welcher wahrscheinlich dem os azygum der Kehlhaut entspricht Von Wichtigkeit für die Bestimmung der Gattung ist die Gestalt der Stirnbeine, welche unsicher blieb bis auf ein kleines ary of Stück vollständig erhalten sind Ihre grösste Breite, die mit ihrer halben beiläufig Linien, ihre ganze Länge folglich mit Hinzu- tM ay rL ibr Länge zusammentrifft, beträgt rsi ty, Er ns rechnung des fehlenden Stückes nahezu lV2 Zoll Die Aussenfläche der Stirnbeine erscheint durch zwei sich kreuzende Leisten in Felder von ungleicher Grösse getheilt, von denen ive vordem länger und kann selbes doch dem rva rd so breiter sind Wenn Auges nicht deutlieh nahe gestanden haben, und sein Durch- gleich der Umriss des Stirnprofile nicht so Ha ist, Un die beiden by t he messer so gross gewesen sein, als bei den Megalops-kvten dies der Fall ist — An das Dig itis ed ziemlich gut erhaltene Os mastoideum und das nur in Fragmente vorhandene Occipitale exter- num lehnen sich die beiden langen Zinken der Suprascapida an, deren Körper im Verhält- niss zur ähnelt Länge der Zinken nur klein ist und hier in seinem Bruchstücke einer dicken Schuppe Der Vordeckel ist lang oder vielmehr hoch, aber ziemlich schmal; der Deckel von bedeutender Grösse Länge übertrifft nämlich 3/5 der Kopfhöhe und seine Breite ist 2y2 mal in derselben enthalten Der grosse Unter- und der Zwischendeckel scheinen aus ihrer natürlichen Lage etwas nach abwärts gedrückt zu sein Vom Schultergürtel haben sich , seine noch die Schlüsselbeine in grösseren, erkennbaren Fragmenten erhalten Neue Beiträge zur Kenntniss der fossilen 23 Fische Österreichs Die Wirbelsäule setzten beiläufig 35 Wirbeln zusammen, unter denen 14 Den Schwanztheile angehört haben mögen dem obern Rande des Kiemendeckels, ersten Bauchwirbel gewahrt dem Hohlkegel der daselbst in man — 15 dem hier zunächst des umgestürzten Wirbels hineingedrückt wurde Nur die letzten Caudalwirbel sind noch vollständig erhalten und zeigen an der Oberfläche Längsleisten sie sind etwas länger als die Bauchwirbel, aber Die Dornfortbedeutend niederer, da bei letzteren Länge und Höhe einander gleichen ; dünn aber lang, sind im Vergleiche zu den Wirbelkörpern sätze ww w bio log iez en tr um at — die längsten der obern und vorderen erreichen 4, die der hinteren oder letzten kaum /, Wirbellängen Sie sind schwach nach rückwärts gebogen und nur die letzten an den Schwanzwirbeln bleiben gerade, stehen aber sehr schief auf der Längsaxe des Fisches Die Bippen liegen sämmtlich in or g/; — Paaren vorhanden ; ylib gekrümmt und und längste misst rsi t sind massig der Wirbel, die vordere od ive 8, die letzte /w ww bi geringer Entfernung unterhalb rar y — in der und kürzeste Zahl von Wirbel- htt p:/ längen Zahlreiche lange aber zarte Muskelgräthen finden sich über und unter der Wirbelsäule und überdies noch im Baume zwischen dem Hinterhaupte und der Dorsale verknöcherte Sehnenbündel, welche einiger Massen verzweigten Flossenstrahlen ähneln, jedoch schon durch ihre unreffelrnässi°e Theiluno- und den Mang-el an Gliederuno- von solchen leicht ive sind Th eB dem Suboperculum u\i Denkschriften d.k Aknil.ilcr Wissen seli in lliein n »I 11 r w l'l X\l ,13 il 1862, ' i he ed by t tis Dig i rd Ha rva ty, ive rsi Un ay r tM ns Er m eu eM us f th yo Lib rar of Co ive rat mp a Zo o log y( Ca e, dg mb ri MA ); O na rig i ad nlo ow lD fro m eB Th ty rsi ive iod ibr a eL He rita g ry htt p:/ /w ww bio div e rsi t y.o rg/ ylib rar ;w ww bio log iez en tru m at he ed by t rd Ha rva ty, ive rsi Un ay r tM ns Er m eu eM us f th yo Lib rar of Co ive rat mp a Zo o log y( Ca e, dg mb ri MA ); O na rig i ad nlo ow lD fro m eB Th ty rsi ive iod ibr a eL He rita g ry htt p:/ /w ww bio div e rsi t y.o rg/ ylib rar ;w ww bio log iez en tru m at Steindachner tis u Dig i Khur Seue Beiträge nur Kenntnis* der fossilen fische Österreichs T/.r lenkschriften der k.Akai.iAVtsiensch.matlieni nciiiiru-.CI.XXI.Rd lud:.' n itis ed Dig he by t rva rd Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of the m se u Mu of eZ tiv mp ara Co oo log y( rid ge , mb Ca ina lD rig ); O MA rom ad f nlo ow ty rsi ive iod Th eB He rita ge ary Lib r htt or g/; rar y ylib rsi t od ive /w ww bi p:/ ww w bio log iez en tr um at mr Ti.f Kenntnisi 4er fossilen Fische Osterreich« (C am b rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar y htt p:/ /w ww bio div ers ity lib rar y org /; w ww bio lo gie ze ntr u m at ffeue Epnräjfe oo log y Steinditrfmer Co mp ara tiv eZ ii (hniins forcipfltlM Denkschriften der k AKuJ of Krirr il ftissciiscli "!> maihein iatanr.CLXXI.Bdl8ß2 m itis ed Dig he by t rva rd Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of the m se u Mu of eZ tiv mp ara Co oo log y( rid ge , mb Ca ina lD rig ); O MA rom ad f nlo ow ty rsi ive iod Th eB He rita ge ary Lib r htt or g/; rar y ylib rsi t od ive /w ww bi p:/ ww w bio log iez en tr um at 11 Stein dach aer, KeueT3eiirä£e aur Kenntnis* rler T fossilen Fische Österreich» Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y or g/; ww w bio log iez en tr um at Kin'i- An.äi Obsiegcr ii l.Nalgez.u Gel.i.i.k."k licii lomerop.ns elongatus Nrk Denkschriften ihr k.Äkad.iLWissensch.mathein.mitiinv.n XXLBd 1861 Kof.u f f IV itis ed Dig he by t rva rd Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of the m se u Mu of eZ tiv mp ara Co oo log y( rid ge , mb Ca ina lD rig ); O MA rom ad f nlo ow ty rsi ive iod Th eB He rita ge ary Lib r htt or g/; rar y ylib rsi t od ive /w ww bi p:/ ww w bio log iez en tr um at Km er u Stein dachn.er T.-if.V Seue Beiträge mir Kenntnis* ier fossilen Fische Österreichs Fig I Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); 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Ngày đăng: 04/11/2018, 17:35