Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống
1
/ 65 trang
THÔNG TIN TÀI LIỆU
Thông tin cơ bản
Định dạng
Số trang
65
Dung lượng
5,5 MB
Nội dung
Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at UNTERSUCHUNGEN ZUR GEOLOGIE DES PALÄOZOIKUMS VON GRAZ III UND TEIL IV VON FRANZ HERITSCH (GRAZ) MIT VORGELEGT TAFEL UND TEXTFIGUREN DER SITZUNG AM U JANNER IN III 1917 Teil Das Devon der Hoehlanisehgruppe Dem von sehr vorliegenden Exkursionen zahlreichen früheren Jahren in — abgesehen Sommer 1915 und einen Teil Grazer Paläozoikum habe ich im Studien Teile geologischer — den ganzen des Frühjahres 1916 gewidmet Auf diesen Touren wurde ein umfangreiches Material von devonischen Korallen gesammelt; von allen Korallen die im Text erwähnt sind, (mit herüber Arbeit genommenen über 200 Stück weit Ein habe Listen), ich Ausnahme der aus Penecke's wenigstens zwei Dünnschliffe angefertigt, im ganzen sehr bedeutender Teil der im Felde verwendeten Zeit wurden den fossil- führenden Ablagerungen des üe\'ons, insonderheit des Mitteldevons, gewidmet Die Profile des Türnauer Grabens Die Erörterung des Devons Zonen nehmen; zwei solche in sind diesem Gebiete im Gebiete muß von Ausgangspunkt von den fossilführenden ihren Türnau vorhanden; im Hangenden Calceola- Schichten und im Liegenden Schichten der Zone m\t Heliolifes Barrandei Die Barrandei-Sch'ichten im bilden Gebiete des Türnauer Grabens Fossilien liefern sie unmittelbar östlich Gehöft stehen horizontaler Kalkschiefer an; Lagerung dunkle einen Strecken auf weite vom Hinterleitner diesen Weg vom in über gut \erfolgbaren Horizont der hinteren Türnau Bei dem genannten Hinterleitner zum liegen in Umgebung \'on Aiblsattel Kalke \-om Habitus der Barrandei-KaWie der näheren Graz; mit diesen Kalken sind sandige Gesteine, dolomitische Kalke und Schiefer mit den sogenannten Bylhotreplüs-Spuren verbunden 900;/; Höhe) Kalke (typischer Korallenkalk, wie etwa blaue Favosites styriaca Pen., i?r//;o/;a'/?///.9-Sandsteinen Über diesem gemischten, selten sind des im Kalk Walzkogels Denkschriftender malhem.-naturw Kl.isse, 94 Band und tonige geringmächtigen aber am und ganz Komplex liegen (in Plabutsch); sie enthalten massenhaft vereinzelt sandige Lagen, welche den Pleschkogels gleichen, aber nicht so ausgesprochene 43 Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 314 Heritsch, F >^Bytothrephis«-Zeichnungen An tragen Lage einer solchen Die blauen Kalke haben folgende Fossilien geliefert: — — — 20° SO Fallen festgestellt AlveoUtes siiborhicularis San Gold Hoern Sfromatopora concentrica Gold f Hoern Monticnlipora fibrosa alpina R Hoern f Barrandei Heliolites Hoern R Hoern Ottiliae R 15 ^ Thamnophyllum Stachel Pen Favosites styriaca R wurde R Striatopora Siiessi Das ist — mit jener des Trötsch Ausnahme (Lit Nr II, — des AlveoUtes 108, p 32) Das später zu erörternde Mitteldevon über den der im Aibl, Harterkogel, Dolomiten der Lagen mit Ca/reoZa-Schichten liegen — Tiedlmühle und helle im Liegenden die Zone sich Barrandei sind wohl entwickelt Heliolites 1310) Höhe 1200;» in über den Barrandei-Sc\i\ch\.Qri Profil dabei läßt Unter mächtigen dichte, ungeschichtete blaue, von roten Innigen Kalkschiefern (petrographisch gleich jenen des Marmorbruches) 1160;w werden von blauen Kalken vom Habitus von blauen Kalkschiefern mit Einlagerungen sie des Korallenkalkes Schichten Diese unterlagert abwärts folgen Kalke und Kalkschiefer (Siehe p unter fallen — Ottilae Pen Diesen Fundpunkt 30° NW gegen fast von 1140w; nach Aus den Kalken stammen: 13 [325]) Favosites styriaca R Hoern p dem aus zieht Türnauer Alpe zur Roten Wand; BarrandelSch\c^iQn verfolgen Schichten der Zone mit Türnauer Alpe (Sattel zwischen 1315 und Profil Kalke In Fauna der BarraiidelSc\\\chien, vergleichbar die echte Heliolites Barrandei Hoern R Stromatopora concentrica Gold bezeichnete Pen ecke »Rote als Wand< oder Stockerwald f (Lit II, Nr 55, 26, 27, Lit 63) Dolomite Mitteldevonische Wand Roten diese Dolomite an ziehen (p Gleichmäßigkeit unter den großer in und streichen über das durch Steindl Profil — Rötelstein vom Unter jenen liegen südöstlich 14 [326]) steilen Südwänden der Beim W H Steindl stehen Steindl blaue Kalke von geringer Mächtigkeit Sie enthalten: Favosites styriaca R Hoern Favosites Ottiliae Pen Striatopora Suessi R Hoern Das Liegende dem Heuberg sandigen dieser entblưßt als Kalkschiefern Barrandei-Sch\c\\iQn Das ist führenden Devons zu verfolgen Diese Wechsel von ein bereits im Sattel ist dünnplattigen Kalken 843 zwischen dem Steindl und und blauen, schwärzlichen und Komplex der im ganzen Türnauer Graben jener als Basis des fossil- ist Unterlage des Devons ist im vorderen Teile des Grabens aufgeschlossen Die tiefsten Schichten werden durch Schöckelkalke- repräsentiert, die bei Frohnleiten (Gschwendtberg) eine umgekehrt S-fưrmige Falte bilden Über diesen Gesteinen d es gelingen würde, liegt ein Komplex von Schiefern; eine konstante Folge festzustellen, schieferige Kalke blätterige Kalkschiefer mit serizitischen Häuten, serizitischen Tonschiefer in dieser Serie treten auch blaue zerhackte Kalke auf, ferner man und beobachtet, ohne Kalkschiefer, und auch graphitische eine geschlossene dpnn- Schiefer; Reihe von blauen, ziemlich krystalinen Kalkschiefern, Schieferkalken und kleinen Kalkbänken Der letztgenannte Komplex NW — SO zwischen dem Forsthause im Türnauer Graben und dem Schiederer W H eine kleine 40° geneigt sind Im Profil von Schiederer streichende Antiklinale, deren Schenkel unter 30 bildet — Steindl beobachtet man Penecke's Fundort - Sie sind zum über deren erwähnten Kalken eine Folge von blauen »Hintere Tyrnau- Teil schieferig ausgebildet (Lit II, Nr 127, p, 586) und stark von CIcavagen durchbogen zum flaserigen oder etwas Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Geologie des Paläoeoiknins von Grai: lagerung zum Kalkschiefem und blaugrauen tonigen Kalkschiefern blauen geschieferten Kalken, etwas geschieferten blauen Kalken fand ich unter 700 In 315 steter in Wechsel- Höhe im Graben vom in Steindl Schiederer einen Stock von Favosites styriaca R Hoern var inneren Bau Im Septaldornen, kräftige (zahlreiche, stimmung mit der normalen Favosites styriaca; von Umstand bedingt, Favosites Forbesi wenn es M Edw u Über dem erwähnten schiefer Rưhren viele bedeutender imd d im unteren ist Besonders der letztgenannte kleine liegen Wachstumsverhältnisse handelt, eine Annäherung an H Gesteinskomplex von gelben Einlagerungen mit um nicht sich Überein- besteht aber unterscheidet sich das vorliegende dieser Stück dadurch, d gewưhnlich die Grưße der Zellrưhren etwas Teile des Stockes wenigstens unter den großen Wandporen) zweireihige von liegen 775 imd Sandsteinen an aufwärts blaue Kalke und Kalk- ;;/ Darüber Dolomiten folgen wenig erst mächtige Kalkschiefer und darüber die blauen Kalke der Barraudei-Sch[ch\.en beim Steindl und Die Kalke ziehen in Schiederer Heuberggraben von Sandstein Der Preisler — Wetterbauer von wird P 566 abwärts welchem in eben durch die ist und Kalken Graben in einen fast in das Murtal an das N'orwiegen der Kalkschiefer aus- und Dolomit p (das ein ist [316]); diese Serie das Nordgehänge des Kresskogels welche unterlagert, und Tonschiefer mit Sandsteinen gelblichen Heubergwirt anstehen; bis zum ziemliche, serizitische etz Schiefer Kalktonschiefer Kalkschiefer, Preisler dies liegen, Profile auf der Südseite des Heuberggrabens (im Profil liegen hackigen besprochenen und Dolomit führenden Lagen der hinteren Türnau, Wetterbauersattel und Heubergwirt von Kalkschiefern blauen und vom bilden unterlagert dem über Bänken Äquivalent der Sandstein Vom im wie noch im Ausgang des Heuberggrabens steht Sattel) mächtigen 566 herab, begleitet Denn über den Schiefern Serie stellenweise P eingeschnitten, Schieferkomplex besprochene gezeichnete und Dolomit Komplex ^ auftreten Dieser den über Schieferkomplex liegenden horizontal welche südlich des Steindl unter den BarrandeiSchichten Kalkschiefer, den diesem Komplex liegen (zwischen in auch dünnblätterige Tonschiefer im Wechsel mit blauen Kalkschiefern und Steindl) nach oben zu schalten sich sandige und dolomitische Lagen so daß auch hier die vollste Über- ein, einstimmung mit den Profilen des Türnauer Grabens herrscht Schließlich auf »ziemlich sei noch Höhe, der Morlot (Lit 11, Nr 13, p 243) dem direktesten Fußwege (von Mixnitz) nach das angeführt, auf liegen in Ton- und Grauwackenschiefern, (wo?) mir unbekannt geblieben ist Von indem schiefer, nähert So hebt man Kalken, sich (725 die treten m hoch) das tiefe der Kalke und Dolomite Das derartige erste Hinterleitner oder und Kalken sie nach oben sich zu der Habitus der Kalk- fiach vollständig bereits dünnplattige viele schieferige SW gegen fallender den Korallenkalken gleichen Kalke (690 dichter hat, aber hier stratigraphisch in) blauer viel auf Aus Kalk tiefer liegt diesen heraus der Er gehört Liegende der BarrandeiSchichten des Hinterleitner; denn über dem Kalk erscheinen der Serie zum erwähnt; im Hangenden der Hauptmasse der Schiefer einen petrographisch ein Passail-.< und das Aussehen des Gesteines den devonischen Typen unverkennbar des Habitus des Korallenkalkes in ändert der Tiedlmühle bei Lagen dickbankigen Schichten Schiederer Kieselschiefer den Übergangskalk unterteufen.» Das Vorkommen »^welche die Schieferung zurücktritt beobachtet von blauen Aufschluß Neben Antiklinale beim der echte schieferigen Lagen, zum schieferigen Vorkommen Sattlergehöft Gesteinen welche bei liegt vom Schiederer angefangen zu beobachten der Mühle knapp Im Hangenden dieses selten blaue Dolomite vor der Teilung des dolomitischen Kalkes tauchen auf, noch seltener blaugraue in ist, Weges in den Sand- steine auf einen Diese breiten vereinigen .Serie ist Raum (Lit II, gewiß weder, wie tektonisch und Nr 90, p 624) es l.it 11, jNr 80, p 308, stratigraphisch getrennt ist, geschieht mit dem Schöckelkalkniveau, von dem noch mit den Magnesit es durch t"ührenden System der Breitenau zu Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at /'" :i1.fi 1-1 er seh, il Man kann diese Serie charakterisieren als einen Komplex von blauen Kalkschiefern und vorwiegend dickbankig abgesonderten blauen Kalken, in welche Gesteine wenig Sandsteine und einzelne Dolomitlagen eingeschaltet sind Wenn dieser Komplex auch von einer besonderen Wichtigkeit wegen der Möglichkeit eines Vergleiches mit dem unteren Unterdevon der näheren Umgebung von Graz ist, so muò doch betont werden, daò man von einer ằDolomitstufeô nicht sprechen denn der kalkige kann, Charakter Ablagerung dieser setzt einer solchen Bezeichnung ein unüberwindliches Hindernis entgegen Über dem Über diesen Kalkschiefer und dann sich Weg gegen etwa in Bank Daß auch um liegt blauen, der in nicht Anwendung braucht nicht vom genannten Gehưfte in 815/;« Die Lagerung biegt aus dem man Sandsteinbänke in oft sehr dünnblätterigen brekziösen Dolomits sofort die früher beschriebenen -öarra;;.Jt;/-Kalke (p [314]) Dolomitstufe oder Dolomit-Sandsteinstufe der Bezeichnung erst betont aufsteigt Hưhe Sandsteine; in 820« Hưhe ein; wo aus dem oben genannten Graben der gegen Westen fallenden Kalksschieferserie eine Kalkschiefer Hangenden folgen hier die ist, der Talgabelung südwestlich des Hinterleitner vom Gehöft die Horizontale zurück An.stehend sieht Kalkschiefern; in deren unangebracht in den Graben, der westlich in blaue eines liegen westlich abbiegt, Hinterleitner mächtige ;// Westfallen genau (40° Westfallen) den Komplex erscheinen verzweigt, darunter fallen erwähnten eben zu werden Doch ist wohl zu bemerken, daß es sich hier Äquivalent dieser Stufe handelt Ganz besonders aber muß hervorDurchlegen einer Trennungsfläche tektonischen Charakters zwischen den Schöckelkalken des Gschwendberges und den Barandei-Schichten der Türnau unmöglich ist; denn die ganze Serie ist eine einheitliche und nichts würde die stratigraphisches ein gehoben werden, Trennung das daß zwei stratigraphisch fremde und tektonisch verschiedene Einheiten rechtfertigen in dem Schiefer-Kalkkomplex zwischen den BarrandeiSchichten und den Schưckelkalken m man eine Vertretung der anderwärts in anderer Fazies (Semriacher-Schiefer, Dolomit-Sandsteinstufe) entwickelten Schichtglieder sehen Man kann mit Recht annehmen, daß der durch Dolomit In und ausgezeichnete Teil Sandsteinlagen unteren Unterdevons Teile derder zum 15 — 20° Mächtigkeit Süd, um geschlossenen sich im folgenden beschriebene hat, erklärt; in durch dieses Einfallen 1070;/; wieder auf 40 — 50° Höhe zu ist verflacht stellen; im Von etwa 1000 und Kalkschiefern Schnitte erörterten Im eben besprochenen Profil (p durch von |314]) Lagerung die scheinbar das Fallen auf allgemeinen herrscht ;;;- an haben die aufliegt ein intensiver vor; an einzelnen Stellen sind dicke blaue Kalkbänke, durch vorhanden In den höheren Teilen des Profiles, also unmittelbar gegliedert, den i?a;Ta7;Ji?/-Schichten auch sich Schichten schon den Charakter der Kalkschieferstufe, das heißt es Wechsel von Kalken früher 1050;« Hưhe bei dünne Tonschieferbänder unter gewendet Bildungen dieser und der Talsohle 680;;« etwa 20° Südfallen zwischen 1000;;; dem oberen der Dolomitsandsteinlagen in zeigt das ist, Teile schieferige Kalke, deren Fallen sich über die horizontale zu 45° Südfallen Hangenden ihrem bedeutende durchgreifend nicht Äquivalent des über den Hiesbauer zur Tiedlmühle Unter den Barrandei-Schichten liegen dort dichte blaue in Daò ỹberdies das Vorkommen ist Kalkschieferstufe Tỹrnauer Alpe der ằKalkschieferstufeô ein stratigraphisches die liegt streichende Einschaltung die Fortsetzung der jenigen Schichten, welche im der Sandsteine und Dolomite ausgezeichnet sind fehlt jede Andeutung derartiger Einlagerungen, die somit nur einen ganz Wir stellen hier eine untrennbare, durch keinen natürlichen Schnitt zerlegbare Verbindung der Kalkschieferstufe mit den Barrandei-Schichten fest Die Trennung der Zone mit Hcliolites Barrandei von ihrer hier in Kalkschieferfazies aus- lokalen Charakter gebildeten Unterlage Fossilien Profil haben ist schwierig Falls die Barrandei-Schichten zufällig in einem Profil nicht durch nachzuweisen Versteinerungen sind, belegbare Schnitte im Schnitt hinaufreichen, so Schieferkalke, Kalkbänke obwohl etc das liegt, letztere kann die in der streichenden »Kalkschieferfazies« Fortsetzung in anderer, durch noch höhere Horizontale Hausebner — Hubenhalt Über dem früher erwähnten Komplex der zwischen dem Forsthaus im Türnauer Graben und dem Schiederer, Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at (lci)logiv dem Schiederer und dem Haiisebner zwischen liegen geschlossene Tonschiefer, phyllitische sehr In Höhe blaue Kalke vom Charakter gelungen, einnehmen wie Kalken Gschaidberges des so stehen, sind aufsteigenden Profiles Hausebner steil ganze das nachzuweisen; sie 1175 in da des hinteren ohne Zweifel Höhe 30° in aut- und Häufigkeit sehr stark zu- Mächtigkeit in 1020«/ es mir nicht ist aber dieselbe stratigraphische Position sie Türnauer Grabens, überdies mit jenen oberes Unterdevon zu bezeichnen als und blaue Kalke, fallend aufgeschlossen fast SO — Gschaidberg auszeichnet, folgen erst Profil gelbliche Dolomite, dolomitische Kalke liegen horizontaler Lagerung prächtig fast der Korallenkalke der BarranJciSc\\\c\\ien Leider Fossilien Barrandei-Schxchien die Verbände direkten diesen Kalken diesen in des überhaupt Lagerung, die ruhiger ;^17 typische \'ertretung des Komplexes der Kalkschieferstufe eine Diese Stufe baut auch noch den unteren Teil auf (ira" roii in und an knollige Plattenkalke Kalk'schiefer, rücktretende Paläozoikimis c/l's in Über die auf der Westseite fasse in Analogie sind Ich mit anderen Profilen des Türnauer Grabens diese Gesteine bereits als Basis des Mitteldevons auf möge noch das Profil Schrems — Langhaus^Hausebner angeführt werden Über dem des vordersten Türnaugrabens liegen in dem vom Schrems aufsteigenden Talgraben Hier Schöckelkalk feinblätterige, schwarze, oft schiefer; Lagerung ist Im die graphitische Tonschiefer,^ dunkle Kalktonschiefer und dünnblätterige Kalk- aber an einzelnen Stellen beobachtet horizontal, fast m Jakelbauer Langhaus liegen darüber (von 650 Profil welchen glänzende phyllitisch von haben NO eine Langhaus fallenden Plattenkalken bedeutende Beimengung — P aufwärts) sandige, serizitische Schiefer, mit kommen 1008 P Darüber vor) wechsellagern Lagerung ein Sandsteine gegen N damit übereinstimmend zu sehen dem Langhaus und dem von den P 1008 letztgenannten Gesteinen sandig sogar Auf aus der Strecke vom Typus des Schöckelkalkes an, vom Ansehen des Grödner Sandsteines letzteren blaue Kalke der westlichen Lehne in des Gschießkogels in horizontaler wechsel bedingt ziemlich krystallin nur lokal mächtige Einschaltungen sind man beobachtet Westgehänge im in Weiler im Schieferkomplex Kogels von imd Zurücktreten ihr blauen Kalkschiefern- der Horizontalen erfolgende Fazies- — Hausebner immer mehr Plattenkalke, die oft doch führt dieser Kalk knapp vor dem Hausebner noch eine vorherrschen; sind, Der Kalkbänken blauen dicken daß auf der Strecke Gschießberg es, genannten des immer mächtiger werdende Entwicklung eine und seltenen Plattenkalken liegt Komplex Von Komplex von vorwiegenden Sandsteinen und schwächer vertretenen Tonschiefern und Die Kalkschiefern und (auch rote Sandsteine Sandsteinen mit Manche \vird Quarz knapp vor dem 1008 stehen welche beim überlagert von Kleinfältelung- \'on 840 in an folgt darüber ein Tonschiefer wechseln blauen Kalkschiefern, Schieferkalken und Flaserkalken, der zwischen 20° man Lage von sandigen Kalk und Sandstein diesem Mit graben überein stimmt Profil Der höhere jenes schon vom Hausebner in die Komplex des Gschaid- und Hausebnerberges Komplexes des Teilen, Lagerung horizontaler blätterigen noch in überwiegen der Nachnitz) (bei Schiefern, serizitischen Umgebimg des Schöckelkalk hervor; eine wohl charakterisierten lagerung von Diese (p auch Im Liegenden [342]) Es tritt Raimie \'on also näheren zu Knotenkalke; tonige im Schrems- stellende Schiefer Süden her eingreift in sind kalkige den tieferen in Kalkschiefer in fast von Kalkschiefern und fein- Sandstein auftreten; diese Schichten sind aufgeschlossen auch in zwischen Andeutung der Gliederung und der und Komplex folgt ein Schremsgraben im flaserige rote, Kalkschiefer welchem Bänke stratigraphischen Schichtgruppen Barraiulei-SchichtQn ein (siehe dazu die Profile diesen Profilen das \'orvviegen der Burrancl ci-Schichlen den Hinweis für eine Parallele Umgebung von Graz liegt und dem und den so- einerseits in der Ein- dolomiüsch-sandigen Gesteinen in den näheren, andrerseits von phyllitischen (Semriacher Schiefer) im führt zum Rossecker Nachnitz über der dünnplattigc Rossecks nördlich von Fladnitz und Passail Kalkschieferentwicklung in Nähe Gesteinen den tieferen Teilen der Kalkschieferserie eine Zun.i;e des Schietergebietes von Semriaeh welclies liier in die KalUschiel'erentwicIiluns von Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 318 Hcritsch, F Hangenden der Barrandei-Schichten Im Komplex mächtiger liegt ein recht verschiedener dem Mitteldevon angehören Sie setzen die HubenTürnauer Alpe zusammen und werden gekrönt von dem Gesteine, die ihrem fossilen Inhalt nach bereits halt, den Aibl, den Hochlantschkalk Harterkogel und die Roten Wand und des Rötelsteins Zur Erörterung des Mitteldevons im Türnauer Grabens des Bereiche der Gschaidberg — Hubenhalt und Kalke Kalke blauen übergehend, ich stelle kann ich so die Erörterung eben erwähnte Serie Die fortsetzen weil in den weiter unten zu Besprechung das Mitteldevon, in des Profiles Hausebner der gelblichen Dolomite, dolomitischen gelangenden Profilen des Türnauer Grabens über den mehr einheitlich kalkig entwickelten BarrandeiSchichten des eine Gschaidberges überdies hat minimale Mächtigkeit; ungemein eine von blauen VVechsellagerung auf geringe Lagerung fast horizontale Hubenhalt der denn Mächtigkeit; blauen Kalken, Kalkschiefern, wenige Dolomitbänke einschieben Da eine Das Band der gelblichen Dolomite mit Dolomiten zur Entwicklung kommt eine Serie hellen es folgt sofort darüber Kalken, in sich die herrscht, so hat auch dieser und blaugraue führen etc blaue ganz Komplex Kalkschiefer eine bemerkenswerte Korallenfauna Amplexus sp ThamnophylUim Stachel R Hoern Cyathophyllum heterocystis Pen — Fauna wurde von Spirifer ciiltrijngatns d gestellt R HelioJites Penecke Ich (Lit mưchte II, mich Nr 55, Hoern Lam auch p porosa Goldf Niveau des 20, Nr 63, p 579) in das Deutung anschließen, wenngleich dieser von der Hubenhalt stammenden Fossilien alle Syringopora Schuhei AlveoUtes suborbicnlaris Spongophylhun clongainm Schlüt Diese Hoern Favosites Graffi Pen Goldf caespitosnm Favosiles styriaca R in feststeht, den CalceolaSc\\\chtQn vorkommen; doch ist das Vorkommen von Thamnophyllmn Stächet (p [323]) und Favosites styriaca (p 22 [334]) im Mitteldevon so selten, daß man bezüglich der Hubenhalt von einer Mischfauna sprechen kann Die Berechtigung dazu erhellt besonders aus dem Vorkommen von mitteldevonischen Typen wie Penecke in Da im Text der Tabelle (p Spoagophyllnm und porosa Heliolites 591) (p Hubenhalt, der Hoern R während von wird 11 [323]) (p der Scheiderücken zwischen Schrems- und Türnauer Graben, also Penecke's Fundorte Hubenhalt oder auf Schulzei 579) wahrscheinlich irrtümlich von der Zechnerhalt angegeben Fundort als Syringopora elongatum im die Penecke sammelte Aibl angeführt werden; geologischen Hoernes gesammelten, kopfgroßen Stücke dem der Institute Gesteine nach eher ein kleines Stück von Graz liegenden, Universität vom Südfuß des Aibl oder vom Wildkogel stammen Die Mächtigkeit Abschluß dieser Komplexes der Kalkschiefer der Hubenhalt bctiägt etwa des Schichtgruppe westfuß des Wildkogels in derDer obere durch eine Bank von blauem Kalk gegeben, welche am SüdHưhe von 1240;« aufgeschlossen ist; diese Bank enthält: Zaphrentis cor im vaccinnm Pen Pachypora Nicholsoni Frech Favosites styriaca R Hörn Stroiiiatopora cf tuherculata Nich — Otliliae Pen Diese Fauna verweist, obwohl sie Niveau des Heliolites Barrandei ; ich der BarraiideiSchxchiQn angesprochen der K)0/;/ wird Zone des Faunula noch Spirifer in Über den bildet Er cnltrljiigatus denselben Horizont fossilführenden herrscht auf dem in höherem Nix'eau habe sie daher Wenn man sieht, (Lit liegt II, als jene N der Hubenhalt, mehr auf das ein fragliches Glied 108, p 52) als den Kalkschiefern der Hubenhalt ein Äquivalent in muß man aus Gründen des Lagerungsverbandes die stellen Schichten Rücken folgt zwischen ein blauer Dolomit, dem Wildkogel der die und dem Kuppe des Wildkogels Aibl (P 1325) vor In Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Geologie des Paläosoihnnis von Graz schalten diesen in Kalke zurücktretend sich Von dem genannten Sattelweg kogel so ein, dem in Kamm folgt ein im Mitteldevon Band von Kalk, schmales P 1279 über P 1279 oder Aibl folgt das An vor NO liegt zu eine kleine Kuppe aus Dolomit, Wiederkehr der eine der Nordostseite der kleinen Fortsetzung eine dem Dolomit liegt über Zone des Profiles Hinterleitner ein dem Kalk abermals Dolomit, der den Sattel vor dem Aibl (mit der Wegteilung zum zum üerlerkreuz) und den Aibl (P 1325) zusammensetzt Über diesem Dolomit des am Gerlerkogel fossilführendes Alitteldevon 29 (p Wir [341]) im besprochenen Profile stellen Vorkommen von bedeutenden Massen von Dolomit im Mitteldevon Ich habe früher Über des unteren P'azies Kuppe fossilführenden der vom Wild- Sattel unmittelbar nordöstlich gegen den sich auch gelbliche Sandsteine einschalten Hier Unterdevons ;^il9 diesem (p dort Hinterleitner — [314|) die Barrandei Kalke mit Fauosites styriaca — 20° SO vom &tc Komplex fallenden legen Profile im sich 1279 folgende Schichten: P a) Von 950 b) Von 980»; an aufwärts dunkelblaue, in 15 besprochenen, liäher fest Hinterleitner erwähnt oft breziưse, von weißen Adern durchzogene Dolomite dunkelblaue, bituminưse Plattenkalkc, 40° Ost fallend; diesen Schichten treten in auch schwarze Tonschiefer auf 1000 c) In w Höhe legen von Kalkschiefern 1060 d) In h? Höhe erscheinen bedeutender Mächtigkeit; 1:75000 reicht von Über diesen über welchen eine Pjank Jägerhaus in Masse von Dolomit; und blauen ungeschichtete Dolomite von sehr nicht zerhackte, Hang zusammen, setzen einen steilen sie geschlossene Tonschiefern den stratigraphisch e) stark dolomitische Kalke, blaue darüber blaue, verzeichneten nicht die darüber sich folgt llOOm über führt erst in dieser der zu einem auf der Karte Bis in die Höhe spaltet sich eine breite die sich petrographisch Kalkschiefern ein, Höhe von 1160w keiner in Lage Weise von liegenden vergleichbaren Gesteinen unterscheiden tiefer Schiefergesteinen von 1180;« an wieder Dolomite, folgen welchen sehr selten in sandige Dolomitiagen zu treffen sind fj In 1200;k darüber eine Tonschieferlage folgt 1210w Höhe von blauen Kalken überlagert, die so häufig Schnitte eines großen Pentamerus enthalten, daß man sie als Pentamerus-Ka.\k bezeichnen könnte Leider sind die Peniamerus-Schalen nicht aus dem Gestein loszubringen Darüber folgen in 1250 w Höhe wieder Dolomite, welche am Sattel 1279 in direktem Zusammen- g) Sie h) Höhe wird in hang mit den Dolomiten des Aibl stehen Die Kalkschiefer aus 1160—1180 und Höhe von der haben eine Reihe von Fossilien Favosites eifelensis Nich — Ottiliae Favosites Pen eifelensis vorliegt Heliolites Mitteldevon vor (Siehe dazu Zwischen der eben Heliolites Alveolites I Teil p mit zum entsprechen den analogen Gesteinen Kalkschieferserie Das ist derder bei Hubenhalt Penecke Lam (l.it I, porosa Gold f P Schichtfolge g zeigen, daß 1279 oder zwischen dem \->7 , p und jener des Profiles diesen in Schichten fast nur im Aibl-Hubenhalt ergeben entspricht den Kalken, welche in und a mit Xr Goldf Lam kommt im Grazergebiet 42) besprochenen der Wegteilung porosa suborbictüaris sich die folgenden Paralellen: Die Schicht des Sattels Höhe Strömatopora concenlrica Goldf und Nich Auch 1210—1250)» aus Alveolites siiborbicnlaris Pachypora Nicholson i Frech Mitteldevon Kalke die geliefert.'') der "i88) zum Kuppe südwestlich Gerlerkreuz anstehen Die Dolomite Sattel und dem Wildkogel; VVechsellagerung untei- derder Bezeiclinung von \ibl c und b Dolomiten angetülirte Fundort ist c und d mit der und Kalken am Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Hcritxch, F :-!'io Gschaidberg, läßt sich daher Ich habe dem und über den Korallenkalken liegen, zu vergleichen Die Schichttblge die Übereinstimmung bringen eine gute in noch das Türnauer Alpe zum Tiefe des Türnauer Grabens bis zu den Kalken der und Über diesen /?i;7;-/-fl//rt'^/-Schichten man Harterkogel hinaufziehen, beobachtet im Dolomit Im ganzen Höhe beginnt 1150;/? In Wechsellagerung in 1100;», Die Schichtfolge aus der erörtern zum Hinterleitner, die Serie bis Lagerung blaue Dolomite, liegen in horizontaler vom oben genannten Gehöfte gegen den Höhe der Kalk und zwar Band von Sandstein' ein Einschaltung als an der Grenze gegen den Dolomit eine ist Kalk und Dolomit mit einem Bande von blauen Plattenkalken zu beobachten von vom Profil zu Harterkogel Breitegger zeigt, wie im Profile meist ungeschichtet sind In den steilen Runsen, welche die dem Gehöft Breitegger durch einen Teil des Mitteldevons zwischen Profil 1272 zwischen P der beiden Profile zum Breitegger bis Sattel 1272 herrscht horizontale Lagerung fast Schweinegkogels und welche in dem Ineinander- Nicht ganz einfach sind die Lagerungsverhältnisse des Harterkogels, Gren Aibl des zu 14) (p Zu den lưsen natürlichen Schvviei'igkeiten, kommt noch Umstand hinzu, daß ein großer Teil dieses Gebietes, insonderheit die der Teichalpe zugekehrten Hänge, Weidegrund ist, der meist nur die auf Lesesteine begründete Kartierungsmethode gestattet Aus dem Profil unter dem lassen sich die fossilführenden Kalke und Kalkschiefer in einer Höhe von durchschnittlich P 1279 greifen von dolomitischer und kalkiger Fazies bedingt sind, 1220 P — 1250«? 1272 ist quer über die Steilhänge des Talschlusses des Türnauer Grabens verfolgen Der Sattel eine Wechsellagerung in Anstieg auf den Kalken, in Harterkogel sich die andere dolomitisch, Sowohl bruches etwas Kalkschiefer durch Kalke auch als roten ihre von Zwischenmittel sind sehr den Kalkschiefern des Mamor- im Südgehänge des Harterkogels sehr Monticnlipora fibrosa Goldf Goldf AlveoJites suborbicidaris Lam Goldf HelioUies porosa Pachypora crisfafa Blum Stromatopora concentrica Goldf kleine Cyathophyllum Art und blauen Favosites eifelensis Nich Diese den in kommt, in Fauna von den abgelöst wird mit oberen (Lit I, mittel devonischem Schlüt forqtiatiiui Schichten in im stammen folgende Formen:- Cyaihophylhmi torquainm Schlüt caespitosum liegt Einzelne Lagen des Kalkkomplexes sind einlagern die Kalkschiefer hier über diesen Entwicklung von bläulichen, grauen beträchtliche eine gleichen die von Kalken und Dolomiten eingeschnitten; tonige reich an gut erhaltenen Fossilien, — der Gepräge wird durch das X'orkommen von den tieferen Teil des unteren Mitteldevons verwiesen, da diese und im unteren Teile Spirifcr ciilfrijiigafus Ca/ceo/a-Schichten jedoch von Cyathophyllum der Ca Iceola -Schichten vor- M hcteropliylluut E u H Nr 39, p 62.) Da im Südgehänge des Harterkogels die Schichten eine leichte Neigung gegen Süden haben, so gelangt man bei einer Verquerung desselben in einer Höhe von 1200 — 1220;;/ (Jagdsteig) in das Hangende der Kalke, in Dolomit Im Profil vom P 1272 auf den Harterkogel reichen die Kalke bis auf eine Höhe von 1340 Die Hänge bis zum Gipfel werden zum großen Teile aus Dolomit aufgebaut; doch macht man an verschiedenen Stellen zum Beispiel am Sattel zwischen Harter- und ' r;/ Schweineggkogel die sich Dolomits die durch den Kalk sich als eine große Platte daß Beobachtung, zum Mixnitzbach senkende Bereits iVndrae (Lit einerseits nach andrerseits in der Richtung gegen obenhin, Platte der Gesteine des Schvveineggkogels stattfindet, so daß vom Gipfel eine Verdrängung des des Schvveineggkogels fast nur mehr Kalk gegen den Mixnitzbach senkt II, Nr 20, p 549) beobaclitete Sandsteine beim Abstieg vom Haiierberg in den Tiirnauer- Graben - Von dort nennt eifcJcnsis -au ersetzen ist Penecke Das (Lit II, in einer früheren hat sich im Schliffe als C Inniiiahuii erwiesen Nr 55, p 26) Literaturstelle Favosites Gotlandica, eine Bestimmung, die durch Pnvositcs von ,SW Hang des Schweineggkogels angegebene Cvalh i^mccoisc Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Geologie des PaläozojhiDis von Ich stelle schwindende fest, Fazies kalkige Schweineggkogel die Schvveineggkogel ein sache verfolgt Aibl (1325) Harterkogel 1300«/ man viel fast ' Zurücktreten dem auf eine Profil diesem 1279 P von von Gehänge, zum die w weg Sattel vor also ist hat, im oberen Kalke Teile welchen in dem Harterkogel abfallen kogels darauf hinzuweisen haben, daß Bedauerlicherweise äußerst profiles mangelhaft durch (p aufgeschlossen 20 baches unmittelbar stratigraphischen lagern sofort Am Weg vom nach dem Kalke durch die im zum zum am Kamm zum 1279 Profil P (1365 m Höhe den Kalk jenem In Sattel blauen hoch) wird wieder überlagert Dolomit beobachtet man fossilleer sind als Die des Gehänges des Harterkogels gegen die Teichalpe streicht der um Teichwirtz Profile der Schweineggkogels, Diabas und Diabastuff des Breitalpen- 1279 findet P man am linken Ufer des Mixnitz- und darüber Diabase.* Über diesen Gatter Diabastuffe ersten des bis im Übrigen noch bei der Beschreibung des Gerler- Beim Teichwirt [332]) Stellung die sich Aibl Kalk und Dolomit sich faziell vertreten die unteren Teile sind erhebt vom im unteren Teile aus Dolomit aufgebaut, während ist werde Ich Kalke und bisher herrschenden die Kammes — 1350» Sattel 1279 die stehen Dolomite und wenig Kalke an; erst bei 1340 dem über hinzutreten eine ver- P die das Profil ist Einlagerung im Dolomit gelbliche Sandsteine und schwarze Tonschiefer, die beide Südostflanke des Harterkogels — des Kalkes zu beobachten Diese Tat- Dolomit Kalken, der bereits in es Während man aus dem Die erste Erhebung des vollständig zurücktreten — Harterkogel C^/(rfo/i7-Schichten Abteilung; zugunsten etwa 50 \'om Sattel CalL-eiiUi-Sch\chtQn 1272 P der Teil — Harterkogel bläulichen gebildet, Profil oberen Dolomites des der daß im Schnitt Hinterleitner Im Liegenden dieser kalkigen Zone der CalceoJa- unteren der Kalke die im daß spielt, Stufe Masse Schicht von bläulichen Dolomiten bildet die kalkige abwechslungsreicher beginnt Dolomite Rolle Über auf ganz geschlossene eine — Aibl, eine beträchtliche Stufe bilden Dolomite treten Hubenhalt Profile gegenüber den Dolomiten haben, bedeutendere eine schon Kalkschiefer Schichten im da(.i Mächtigkeit 321 Gi'ß'j Türnauer welche wohl '\lpe in Bänken markierten nicht hoch in ihrer Eruptivgesteinen dem Diabas über prächtig erhaltene Stöcke von Heliophyllnm plamnii Ludvv jenem der Breitalpe führen Hier entspricht das Profil (p 21 [333]); es sind sicher Kalke der Calceola- Schichten Wesentlich anders ' gestaltet sich das Profil, wenn man Schichtfolge betrachtet, die Hundert Schritte weiter über den Diabasen längs eines großen Schlages zu beobachten den Sattel zwischen dem Harterkogel und der Kuppe 1365 (Großer Aibl) ist, hinaufzieht die einige der gegen In 1210 w liegen IMaue Kalke mit H(')he Favosites styriaca R Hoern., einer Art die sehr vereinzelt in den CalceolaSch'xchien \'orkommt (p 22 [334]) Über den Kalken folgen Dolomite, dann Dolomite und wenig Sandsteine von geringer Mächtigkeil, hierauf eine Wechsellagerung des Profiles in vom P 1279 von Dolomit und Kalk, zum Harter- welche bis zum Kamm anhält und Schweineggkogel muß man annehmen, daß den Kalken des letztgenannten Berges auskeilen Dem beschriebenen Nach Analogie die Dolomite etc Profil gleichartig ist jenes von zum Breitenauerkreuz Die Zone mit den Dolomiten und Sandsteinen zieht über die Weidebưden am F des Harterkogels und Gren Aibl durch und findet ihre Fortsetzung im Profil vom Gerlerkogel gegen Norden (p 29 [341 Die bereits hervorgehobene Ähnlichkeit der in Erörterimg stehenden Region mit dem Profil von der Breitalpe zum Breitenauerkreuz wird noch verstärkt durch das Auftreten \'on Bayranclei-Ka\kex\ der Breitalpe 1) ' Diese Diahase und jene der Wallliüttennlpe gcliören veischiedenen 7.\S%er\ in, und wurden in Lit II, irrlünilich vereinigt, OenkRC-hriften dtr m;Hhein.-Ti.itiir\v Khisse *,H H.ui.I .w Nr 78 p 20 Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 322 F im Liegenden des Dolomitl-Leber« ist der mit der viel umstrittenen 218; Nr 82, (siehe Fig zu erkennen waren und 4) 173, p Das Westende des dem Niederschöckel und der Region des Leberbruches zusammen ^Lit II, Nr 78, p 183, 189; Bruch der auf Leber zwischen genannte Einsattelung 118; Nr 83, p Nr 60, 182, werden erörtert Die 47) p ' zeigen den Dolomit de sunteren Unterdevons der Rannach Teil, (II senkrechter oder nahezu senkrechter Fläche an viel tieferen Gesteinen abstoßen An — S-Streichen, 30 im unteren Teile des Südhanges der Leber Semriacher Schiefer (N sehr starke Faltung) heran; diese ziehen nicht auf den Sattel oft gegen NO, denn Streichens entsprechend, in diese Richtung dem von der Leber nach einen Streifen von den Schöckelkalk, in dem höheren Im oberen Teile dieses Schieferstreifens Südgehänges der Leber in Teile des Gehänges dreht 21 [73]) mit p das Devon treten 50° W-Fallen, bis Drehung des einer sondei'n, sich das Streichen X'erdoppelung der Schichtfolge tritt Leber An ein Buch führenden Wege beobachtet man unter dem Schöckelkalk der Leber dann einen schmalen Kalkkeil, Phylliten, der selbst, auf der Verhältnisse großer Mächtigkeit Buch über hierauf anhält und wieder Schiefer Der Schieferstreifen auf Schưckelkalk und wird scheinbar regelmäßig überlagert, liegt dann des erst unteren Wahrheit in aber tektonisch überdeckt von Schưckelkalk, der den Leberp selbst bildet und 20 bis 40° gegen fällt Dieser Kalk wird auf der Leber selbst wieder von -Spuren von Semriacher Schiefer, auch Grün- schiefer, überlagert -Auf gegen N dem obersten Nordgehänge der Leber rasch vei'hreiterndei' Streifen von Semriacher der Schiefer auf der Nordseite des Schöckels stưßt 30° W fallender Schưckelkalk mit Dolomit der Rannach an Gegen Norden zu setzung des Leberbruches am ein sich wenn man von der kleinen Unterder Nähe des letztgenannten Gehöftes liegt, In niedergehender Fläche der Schöckelkalk da sich den an in unterdevonischen zwei Züge teilt, eine wobei der westliche Streifen von Schưckelkalk an der Fort- Dolomit abstưßt Das zeigen kogels, welche keiner weiteren Erläuterung bedürfen bezüglich deren ebenfalls auf Tafel über dem Schưckelkalk der imtrennbar mit der gren Masse Schiefer, absieht senkrecht Synklinale von Semriacher Schiefer vor, liegt zusammenhängt, brechung durch den Schöckelkalk des Buchhofer fall, \\' I verwiesen die Profile Dasselbe sei gilt beim Völkl auch Bemerkt möge für die nocii und des Prortle werden, Schifter- beim Kesseldaß der Dolo- Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at •366 He ritsch F vom Leberbruch welcher im Gebiete des Kesselfalles mit, von fossilführendem Korallenkalk (Lit II, dem wird, Der 108, p 51) überlagert wird Nr Semriacher Schiefern des Draxlerkogels durch einen Gebiet zwischen der Rannach und abgeschnitten steilen durchzogen Erklärung der eigenartigen Verhältnisse des unteren Unterdevons der Rannach gezogen und 24 Teil, p (II (II wird Auch sonst habe Ich Teil, 23 p von den ist solche das zur heran- [75]) ganz von Dolomit umschlossenen Scholle der Barrandei-Schichten bereits die Stellung der des Augrabens letztere Bruch abgeschnitten Karlstein von Störungen Luegg der Ruine bei auf sie zurückgeführt [76]) vom dem gleiclimäßig entwickelten Schieferterrain nicht mehr zu verfolgen und erst wieder am Ostende des Krienzerkogels zu erkennen Dieser Kogel bildet ein interessantes Profil Während südlich von der Schöckeikalkmasse der Tanneben eine mächtige Serie von Semriacher Schiefern liegt, sind diese im Profil von der Tanneben zum KrienzerDer Leberbruch nördlich ist Karlstein in nachweisbare Band kogel auf wenige Meter reduziert.' Über ihnen folgt das nur an wenigen Stellen und darüber der Bythotrephisschiefer Dieser Dolomit wird an der letztere Bruches am dem Ostfe von Semriacherschiefern und Schưckelkalk Lurloch verfolgen III Die Grenzen des Paläozoikums von Graz Randgebiete dem unter in Devon den Rand lichen das zwei Teile getrennt, in Fortsetzung des Die worden Durch den Leberbi'uch werden deren östlichen der Schöckelkalk, in deren west- Das Paläozoikum und dessen krystallinische Grundlage versinken bildet Aus diesem und dem Diluvium ragen verschiedene Jungtertiär von Mittelsteier vor, so der bereits erörtert ist ^ unterlagert, von denen abstưßt zum Die Südgrenze unseres Paläozoikums des Krienzerkogels .Sandstein Leberbruch an den Schiefern der Mulde von Semriach läßt sich bis die südlichen und sandige Dolomit liegt dei- Inseln her- Semriacher Schiefer des Reinerkogels, des Kalvarienberges, der Dolomit des Schloßberges von Graz, dann der riacher Schiefer bei der (Lit wasserschichten, welche die p .Serie 6) usw Es wohl ist ist nur die Hưhendifferenzen (Bohrungen angefahrene Sem- der Albrechtsbrücke zu d beachten, des Jungtertiärs eröffnen, über ausgearbeitet war, als es heute der Fall fast ungestört; und Fundierung der Franz Karl- Nr 68, 11, die untermiozänen Süß- das tiefer ein, Relief transgrediei'ten, Das Tertiär bei Rein, bei St Peter usw.) der Süßwasserschichten lassen Schlüsse vielleicht liegt auf be- schiedene vertikale Verschiebungen zu Die Ostgrenze Erhebung der des Paläozoikums kristallinischen Schöckelkalk des Zetz (p 49 Grundlage [361]) großen Massen derselben, welche ausgesprochen klar ist (p -16 |358J) durch Den südlichen das Heraustauchen des Mürztales die Zuflüsse die Teil der Ostgrenze beherrscht der Nördlich von ihm herrschen Phyllite vor Es in und ist aber fraglich, ob hinabreichen, (Stanz) die ziun Grazer Paläozoikum gerechnet \verden können Die nưrdlichen D die Schiefer, Unterlage ruhen, so früher eine teilweise Erörterung gelünden ist wahrscheinlich Wenn auch tiefere normal Es ist in Anbi;tiacht der \UicliligUeit des Kiilloi/ 3(i7 Die Anschoppung der unaufhörlichen Wechsel von der Breitenau es nicht, den in Kalk und sehr verschiedenen Schiefern Ordnung zu bringen.' Am hängen Eiwegsattel krystallin eingeschlossenen Pernegg Kalken man beobachtet zieht Bei Ohersattler Rennfeldgebietes von und Schiefer graphitische Gabraungraben dem Devon einem mit von schmalen, zusammen, der über Obersattler-Ecker gegen etc auf den gegen S geneigten Hornblendegneisen serizitische Sandsteinschiefer, vom ebenso fallende Hornblendegneise, I')arüber folgen die Basis der Schiefer unter und Kalkschiefer Kalke die Schieferkalke, Streifen auch die des etc gegen S fallen Obersattler bis in die Breitenau anstehend und des Lantsch darstellend In den Profilen beim Ecker und im und Kalke dazu; treten phyllitische Schiefer alles sehr ist Am zerknittert Ausgange des Gabraungrabens hat Stiny Serpentin nachgewiesen.- Die Ähnlichkeit dieses schmalen \'on Gneisen Grauwackenzone eingefaßten Schieferzuges mit der verleitet, ihm in das Karbon zu des Lantsch kein Anlaß In klinalen wozu stellen, ist groß; Bau wird (Lit Nr II, Zusammenhanges im N W dem Bau 79, mit p 223) der Basis vordrängender Bau Dieser sich durch die gegen N seiner Schieferbasis, der Syn- in — Ecker — Obersattler — pjwegsattel des Streifens Gabraun geschuppten Einpi'essung Gneise äußert sich ein gegen darstellende des vorliegt.-' der Verschiebung des Devons des Hochlantsch, in oder Vacek hat sie allerdings infolge in in scharfen Synklinalen und Schuppen Devons vorgetragene Platte des des Hochlantsch abgeschnitten Die gegen bei N drängende Tektonik tindet Gams, wo auch Randes rote Konglomerate (wie (Lit Nr II, 100, p aufgeschlossene Fortsetzung jenseits der Bärenschutz) vorhanden 40 ff) führen die im allgemeinen von selbst liegt eine Gams- bilden Bei der krystallinen Unterlage fallenden Kalkschiefer tektonische Einschaltungen von Hochlantschkalk Rande der Miu' Nähe des die In sind von Frohnleiten, welche eine gre S-fưrmige Falte treten die Schieferkalke Rotleiten ihre gut in in Form von Schuppen ab- Am Schuppungszone, an der sich Hochlantschkalk, DiabastufT, Diabasmandelstein, und als Liegendes ein konstantes Band von Graphitschiefer beteiligen Das Ganze wird von den noch gestörten roten Konglomeraten (III Teil, p 41 [353]) übergriffen Kalkschiefer, Schöckelkalk Die kompliziert gebauten Randgebiete von schon liegen auf im Ratlosgraben sich erwähnte Band von Graphitschiefern Schöckelkalke, Kalkschiefer und Dolomite treten wohl Gams setzen den Glimmerschiefern der heran eine Im fort; dort hat und an konstante Verbreitung Profil das dieses des Fuchssattels (Schenkenberg) Umrandung des Grazer Beckens kristallinischen einzig Dolomite, die als unterdevonisch zu deuten sind Darauf folgen blaue Kalke, welche als einziges bestimmbares wie Dünnschliffe Fossil Favosites styriaca Pen var geliefert haben Dieser kleine, knollige Stock ist, gezeigt haben, jenem aus der Kalkschieferstufe des Türnauergrabens [315j) gleich; hier finden sich Zellröhren von p verschiedenem Durchmesser (Wachstumserscheinung?), stark die Ähnlichkeit mit Favosites Forbesi (HI Teil, Nich Es bedingen oder eine Vertretung der Kalkschieferstufe \-orliegen ist fraglich, Die weitere Folge ob auch welche hier Barra-ndei-Schichten des Profiles über Schenken- berg zeigt einen isoklinalen Wechsel von Kalken, Dolomiten und Kalkschiefern, ja auch Grünschiefern, der bei Einreihung in das Devon, in die Kalkschieferstufe und die Semriacher Schiefer das Bild eines gegen Norden drängenden, scharf Synklinalen oder geschuppten Baues zum Schöckelkalkzug von Das p 667 in Lit II, 353 gegebene Nr 96, p 352, festgestellt sind, zeigt eine Serie wurden Darüber folgen quarzreiche Neues Jahrbuch " Siehe auch p f Phyllite 38 Min Geol, [35iJ] Profil des WolCseckes, von Kalken und Schiefern, Dieser Bau reicht bis l'el die dessen beträchtliche Mängel von seinem Zeichner ohne Grund in Lit in das Nr 103, II, Karbon gestellt und Quarzite mit Grünschiefern, deren tektonische Abtrennung vom Liegenden und Parallelisierung mit einer »oberen Grauwackendecke'< - gibt Waldstein 191.' lid ebenfalls in der Luft h;'ingt (Lit 1, p 102 II, Nr 103, p 668) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Hcril.'^cli, 7'" ?,fi8 Ebenso schwer wie das obige Prortl auch ist Es sind da zum handen, von denen die letzteren Vom Rande 60 des Paläozoikums bis 70° SO-Fallen) nur noch das ist aufeinander: Profil Glimmerschiefer, krystalliner Kalk (Schöckelkalk); Sandstein (Devon); Kalke auch Die eigenartige Folge zeigt zoikums (p 29 [81]) folgen dort graphitische stark 28 Schiefer, und Kalkschiefer (Kalkschieferstufe?) am Rande von Schuppungen das Vorhandensein hier sehr Das Teil, p (II Kraut wasch nachzutragen; des vor- sind ebenso wurden dort die devonischen Synklinalen nördlich des Abraham besprochen [80]), aufzufassen zwischen dem Übelbach- und Stübinggraben wurde schon früher behandelt Schiefergebiet (mit Teile wohl als reicht und sandige Gesteine von Devon Svnklinalen des südlich zum Schöckelkalk von Waldstein bis verschiedensten Ausbildung, Kalkschiefer, Kalke der Phyllite zu gliedern, welche die Schieferserie Arzbaches vom krystallinischen Rand über den Listkogel des Paläo- an Wir kommen daher zur Vorstellung eines gegen Norden drängenden Baues am Nordrande des Grazer Paläozoikums Die Vei'bindung des Gebietes von Übelbach mit dem West- dem rande wird durch einen schmalen, zwischen krystallinischen Grundgebirge der Gleinalpe Kainacher Gosau liegenden paläozoischen Streifen An der Westgrenze des Paläozoikums und der hergestellt ein liegt mäßig breiter zwischen desselben Streifen Kưflach und Graden Bei Köflach bilden mächtige Massen von Schöckelkalk den Zigöllerkogel, Kirch- Hausberg und Franziskanerberg und berg, schiefern der Stubalpe Der Schöckelkalk von Köflach Lagerung plattige Kalke Die fallen; dem N in in auch auch Ost- S — N aufeinander; dem Rande krystallinischen Grundgebirge eine von Störungen Über den Schöckelkalk, der Unter den dann daneben herrscht gekehrt, gi'oß auch kleine Falten vorhanden beiläufig entsprechende vStörung oder ein Netz Linie der Grenze erklärt sehr ist x'orwiegend Bänderkalke, sind es im allgemeinen flach gegen muß zwischen dem Paläozoikum und dem welches durchgehen, beiläufig bis Krenhof reicht, auch enge Wechsellagerungen von gewundene die sehr man stark in den grünen Schiefern Lagen nur eine Mächtigkeit von wenigen Zentimetern haben; die einzelnen daher der beiden liegen diesen Gesteinen liegenden prächtigen Aufschlüssen beobachtet Phylliten nicht nur dickbankige Kalke, sondern und Kalken, wobei Granatenglimmer- phylitischen von Köflach nach Graden folgen die Gesteinszoneh Profile gefaltete Phyllite auf etwas direkt typisch ausgebildet; ist ist ferner sind stellenweise In liegen Die Übereinstimmung der Verhältnisse mit jenen von Radegund auch Diabase sind vorhanden Bemerkenswert ist der umstand, daß an der VVestgrenze des Paläozoikums wie am Ostrande (p 49 [361]) zwei Arten von Störungen auftreten, nämlich Faltung mit W-0-Streichen und Schiefstellung auf N — S-Streichen Das mit dem letzteren verbundene Ostfallen ist wohl auf eine spätere Phase der Tek- tonik zurückzuführen, die mit der Bildung des Grazer Beckens in In Gebiete Brandstätter-Linzbauer; Lagen als stark führen Die Lagerung den höheren Lagen dieses Komplexes In Phyllite, die [371]) so im (p den Semriacher Schiefern gleichzustellen Komplex von blauen Kalken, Schieferkalken und und Crinoidenstielglieder 59 Phyllite, steht doch beobachtet man auch hier Kalke vom Typus der Schöckelkalke den Phylliten Über der Stufe der in sind, folgt ein sind Zusammenhang den höheren Lagen des oben erörterten Komplexes überwiegen immer mehr die ist liegt Kalkschiefern, die vielfach brekziös sehr verworren Streichen und Fallen wechseln kurz vor Graden eine Kalkbank mit Favosites styriaca Pen Der Stellung nach entsprechen aber auf die Barranc1ei-'ic\\\chieu; durch den Fund (III Teil, [88] und einer wenigstens allerdings ist zu bedenken, daß nahestehenden Form in Die genannte Koralle deutet ihr absoluter den Kalkschiefern Wert als Leitfossil des Türnauergrabens einer wahrscheinlich identen in der Kalkschieferstufe des Parmaseggkogels (II Teil, p 36 eine Beeinträchtigung erfahren hat Die Kalke bei Graden selbst bei die Kalke usw der Kalkschieferstufe, sind den Korallenkalken Graden beobachtet man über brekziösen Mauen Kalken ungemein In einem Detailprofil (30 bis 40 0-fallend) liunkelrote, dichte ähnlich Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Gtologif des FiiläozoiL'iinis von Gra: Kalke und darüber Gosau Im Schnitt Graden — Jägerwirt roten Kalke des öfteren Das Liegende dieser Serie wechselt die Folge der blauen vom Typus letzteren ÜO der Grünschiefer, ist werden \on diese markieren aber eine ähnliche Folge wie das kalk (wohl aus tektonischen Gründen) Wie langer Zeit bekannt seit Die Köflach Profil (Lit Nr II, nur dieser Satz gilt der ganzen, der auch der Schöckel- 78) bis IV Teil) (I Die stratigraphische Gliederung des Grazer Paläozoikums durch Clar Allerdings darunter Liegende tieferen Teile — Graden, wenn Allgemeine Ergebnisse der Untersuchungen zügen bewährt Das der Gosau der Kainach transgredierend über verschiedenen, liegt ist, Höhe erscheinen in Phylliten unterlagert aufruht und dunkel- Deutung der die fehlt Paläozoikums bereits gestörten Schichten des welche normalen Folgen gegenüber bedeutend redu- ihrer Mächtigkeit in etwa 920 In auf Glimmerschiefern direkt 40° ,SO-fallenden Serie sind bis ziert, der Kalkschieferstufe, blaue Dolomite, bilden Kalke als Korallenkalk ungemein wahrscheinlich machen Kalke 36U hat sich den Haupt- in Es sind gewissen Einschränkungen.^ mit folgende Stufen zu trennen: Grenzphyllit, das Schưckelkalk, der »untere Schiefer«, an einzelnen Stellen wohl entwickelt ist einem in wohl großen Gebiete kann erkennbar, auch durch Schiefer ver- treten werden Semri acher Schiefer, das der obere Schiefer, ein über ist Horizont risierter um Diese drei Stufen können insbesondere eine geschlossene Schiefermasse tritt (p und Graz fach aber versagt die Gliederung, indem an Stelle Peggau bei auch auf ist unterschieden entwickelten Schiefern hinzuweisen [zum Beispiel Tanneben, Krienzerkogel Deutsch Feistritz, die Verhältnisse Maria Trost, Ostende des Schöckels für den zweiten von Eibisberg (p.49 [361 umgekehrt greifbare und Schiefer Stufe (siehe unten) bis in gewinnt die Vorstellung der ]) Gestalt Horizonte herab tiefere dl Teil, spreche dann von einer Kalkschieferstufe im weiteren Sinne p daß engeren Sinne; Kalkschieferstufe im 20 [72 1) oder nur angedeutet sie Ihre Fossilien sein zum Devon gehört Dolomit-Sandsteinstufe Barrandei-Schichten Mitteldevon des Hochlantsch Clymenienkalk (II kann (II Teil, p reicht 27 der Kalke auch p 36 stark bei den ersten, sowie durch Vertretung von Kalk durch Kalkschieferfazies der Ich Teil, 111 30 p [316]).^ [82]) (Rannachgebiet, fehlen machen |88]) für [366]) Dadurch, die |79], Teil, p 54 (p Fall] faziellen einzelnen Gebieten In Reduktion der Schiefer die auffallende geringe Mächtigkeit auf die werden Viel- wohl unterscheidbaren Horizonte anderwärts der 51 [363]) Hier bei übergroßer Mächtigkeit der Kalke, andererseits wohl charakte- weite Strecken II Teil, wahrscheinlich, es bereits sie Teil, p (II 40 Teil, p (II (III 36 [88J) [92]) Teil) (das untere Oberdex'on ist noch nicht nachgewiesen, fehlt anscheinend x^ill- ständig) dem Boden Vergleiche der von Spekulationen Deckentheorie sind A.uch In Penecke Lit Stelle It, Mohr (Lit fraglich (Lit II, des Paläozoikums von Graz hat von Geologen, die restlos auf stehen, Schieferkomplexen Er geht aus von den erwähnten Gliederung stratigraphische Die II, Umdeutung wie Penecke eine und, Nr 89, p erfahren, (Lit II, deren Grundlage petrographische Nr 106, 245) Nr 63, p 570) hat solche nur um Sandsteinlagen tektonisehe sagt, 309) versuchte eine Parallele mit der Grauwackenzone Karbonischen Schiefern und Sandsteinen der Breitenau (111 Teil, p über dem Schöckelkalk, nicht um Es handelt eine Vertretung sich [351]) an der dort der Dolomit-Sand- steinstufe Denkschriflen der malhem.-nalurw Klasse, 94 Band 39 Einschränkungen namhaft gemacht Nr 76, p wird das Auskeilen der Dolumitslufe in K'alkschiefern erwähnt (bei Frohnleiten) p 5(j Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 370 Die Hauptstütze Annahme Kaibonischen der Grauvvackenzone der Platze ist karbonisch keineswegs eine der Identität den sandigen Schiefern daher glaubte man nämlich so: glaubte man Mohr zu für Silur eine von Falte Stufen tiefsten durch habe Ich erfahren Frohnleiten Sicher Sunk- zu erklọrenô fest, daò Mohr's Beweisführung gewissem Sinne umkehrbar, in Beweisführung paläontologischer nicht der Band ein der Satz ist paläontologischer nicht Paläozoikums des dagegen einander ins Teffen geführt mit Hangenden Hangenden kann ist und Kalkschiefer Man tektonischen des (Lit hätte (Lit Nr 91, II, II, p II, Nr 91, s Nr 90, p eine 629) u dem Karbon mit der w wäre dann mit der »oberen Verknüpfung der einzelnen Stufen des die (Lit Graz von zu setzen Das Devon des Hochlantsch parallelisieren Erschütterung der Breitenau In [355]) Magnesitführenden Schichten der Breitenau für Karbon zu erklọrenô drei in Parallele Grazer Palọozoikums groòe Lagerungsverhọltnisse, der die sich berechtigt, Grauwackendecke im Magnesitkarbon "sprechen Vacek's Karbon sich berechtigt, die Grenzphyllit Ich brauche 43 (p liegen Kalke Schieferkalkentwicklung die »Nur auf Grund petrographischer Ähnlichkeit, versuchte, fraglich karbonischen w die Graphitschiefer des Wöllinggrabens und von diesen s einem »Nur auf Grund Grauwackenzone Einwand am Vorsicht tmnimmt Auch besteht getrennt Ich stelle daher, gestützt auf die Fossilien des von weiteres dem der Breitenau mit Hangenden der Graphitschiefer ist Mohr wie von Deutsch-Feistritz hinzuweisen u Auch vom Magnesit ohne 310): p Magnesite alle mindestens daf3 die Stellung der ist, Schieferkalk-Magnesitentwicklung einer sprechen Graphitschiefer nicht von nicht Karbonschiefer c erschüttert, haben gezeigt, daß Gesteine fraglichen Profil der Magnesit nicht zu trennen Im man so und Magnesite der Breitenau keine basale nur auf das früher gegebene (1 neuerer Zeit geradezu in ä Schiefer, Sandsteine kann im Magnesit, der liegt ^ wohl doch seien, Meine Studien im Hochlantschgebiete sind von Alters des Grauwacken Karbons angesehen wurde Ich habe die Meinung, daò 'Leitfossilô als Heriisch F 625) ohne d später dieser p 629) Ich glaube Lưsung im auch Sinne nicht, d die Deckentheorie der fưrdern kann Mit der von Umrissen kogel — Straßeck Kober verliert auch (p das unter Ausführungen Kober's angei'Cgten stratigraphischen Anschauung Kober's die So spricht sprüche Daher Mohr 11, Nr 96) überein, doch linden er nach ist groben sich im Detail viele Wider- Mohr's Deutung Karbon eigentlich »norischen der \'ergleich Silur was unklar, in an der Linie Pernegg — Seri von dem Einsinken des Karbons Dieses Silur höchst sein (Lit 351) und tektonischen Umdeutung stimmt als Linie« Karbon und Es zu bezeichnen von jener Pernegg bleibt nach beabsichtigt wesentlich an Gewicht Für eine Umdeutung im Sinne der Deckentheorie führt Kober zum Die großen Mächtigkeitsschwankungen und der Breitenau Vorkommen wirklich Schon die Entfernung gre Schưckelkalk wäre, eine lie, andere wenn Deutung das zu Beispiele heranzuziehen, welche aber auch andere Erklärungen ohne denn ist in (II Teil, p näher liegende rechtfertigen würden der Verallgemeinerung nicht ist ist es gewöhnlich 21 [73]) Falte, aber gar keine sondern eine kurze, liegende S-Falte Schlußsumme aus dem Angeführten ergibt sich die Tatsache, daß für eine Umdeutung kein vorliegt Der Erste, der an Karbon giJaclit hat, ist Nr 87, p 4, 5) Deckenschub viel Die Faltungserscheinungen, besonders die große Falte \on Frohnleiten Diese Als 11, Auch das wären auch im Devon gibt es Gesteine, deren Metamoi'phose höher gegen Norden gerichtete liegende Lit der tieferen Stufen zweite Es als der Fall Beweis dem Schöckel von Kober genannte ist, stichhältig, höhere Metaphorphose Die 379) ins Treffen: (p Beispiel des Schöckelkalkes zwischen Mitteil d Wiener Geol Gesellsch 1910 Hilber der -karbunverdachtige-! Sand.steiiie aus dem SehocUelkalk erwähnt Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Geologie des Paläozoikuuis von Gra:: den Umdeutung neuesten der auf Grund einer Inversion scheitert an seinem fossilen Inhalt erklären, meine früheren Ausführungen über liaben und noch habe Ich Schöckelkalk (Lit Nr II, 104, muß Ich daher Äquivalent ff) Gesamtschichtfolge der die Schichten zu gedenken Der Versuch, jünger als für Oberde\on zu Annahme selbst die mit Heliolites Barraiuiei (I haltlos Teil, p 56 normal gelagerte Devonfolge die ist, [606]) vorliegt auf tektonische Spekulationen gegründeten stratigraphischen und tektonischen alle Umdeutungen ablehnen Wenn man im Sinne der Deckentheorie ein 46 p Daß überdies im Dev'on Untersuchungen im Hochlantschgebiete gezeigt, wo die 871 Zuges des südlich Gleinaipe — Rennfeld -obere Grauwackendecke für die dann sucht, kưnnte ein nur solches • im gesamten Paläozoikum von Graz gefunden werden Bau Der Paläozoikums unseres streichen der Falten NO — SW ist zum Manche Leberbruch der früher (Lit Teil, (II kompliziertere Störungen (Schuppen) erwiesen (zum Beispiel der Arzberger Bruch, entweder im verlaufen Streichen des gesamten l^aläozoikums Bau der Falten war Der wurde Gosau Kainacher des Gebietes das, gilt ist was im fertig Dagegen hat III Teil (p St Bartolomä Am W'estrande ein das ist sie der Störungen schon abgetragen, als die liegt nicht mehr Mit den Brüchen steht wohl Einbruchsfeld, in in der sogenannte Einbruch des Zusammenhang welches paläozoischen die verschieden von Gesteine man da Strandbildungen, die die zonenweise Streichen \'oruntermiozän und gefaltet dessen Fortsetzung das südliche Abschneiden in wurden? Nein; denn es fehlen den Rändern eingelagert müßte Becken Grazer das Durch (Leberbruch) Hochlantschgruppe gesagt 41 |3ư3]) über die das Untermiozän ist Grazer Beckens und die Transgression des Untermiozäns Ist dasselbe Die Brüche [100]) Bezüglich des Alters statt waren zum Teile und diese wahrscheinlich der Göstinger Bruch, der Kreidescholle von queren oder Schollen in und den [106]) sich als wesentlich 48 p 54 Die Störung der Gosau zeigt, daß auch eine leichte nachgosauische transgredierte Faltung stattgefunden nachgosauisch Bruch) (Göstingei' fand eine gwisse Zertrümmerung p angenommenen Brüche haben Nr 78) II, eine stäi-kere Faltung aus Die Bruch Beispiel den Göstinger Das Gcneral- Falten beherrscht flache Nur den Nordrand zeichnet gerichtet Falten werden durch Brüche gequert, durch grưßtenteils ist der bereits voraussetzen gegen Grenze das An die letztere treten der Reihe nach \-erschiedene Schichtzonen heran Zur normalen Faltentektonik kommt dort das Wegfallen vom krystalliischen Untergrunde Daraus muß man schließen, daß nach der Fertigstellung der Faltentektonik der Einbruch erfolgte Daß ein Grundgebirge krystallinische Einbruch vorliegt, besondere die zeigt tiefe nicht nur der rechteckige Umriß zum desselben Stellung des paläozoischen Gebietes, sondern ins- Krystallinischen Gi'undgebirge der Glein- Stub-, und Hochalpe hat Vielleicht der Gebirgswall krystallinische Darauf lassen die aufgeragt Sandsteine in zu verschiedenen Zeiten über das Meeresniveau verschiedenen Schichtkomplexen schließen (Semriacher Schiefer, Dolomit-.Sandsteinstufe, 5^7/-ri/«t/t7'-Schichten, Mitteldevon) Sicher nur die ist Kainacher Gosau Zwischen im Beziehungen den Kalken Die in der tiefsten Stubalpe der Gebiete vorhanden; vielmehr Marmorzüge mit Pegmatiten Pusterwald in einem Einbruchsbecken abgelagert worden; das zeigen nicht geraden Grenzen, sondern auch die Strandbildungen fast besonders die Stufen des Grazer Paläozoikums und den Marmorzügen, die das eine krystallinische scharfe vergesellschaftet sind Grundgebirge und daher mit durchziehen, den erster Linie verglichen werden müssen geringen Störungen und der eigenartige Bau des Paläozoikums von Graz Gedanken begründet erscheinen, daß es ein den Ostalpen fremdes Stück, ein alter Horst (Anlitz der Erde, III/2, F keine sind Umstand gegeben, daß die den Marmorzügen von Brettstein— Trennung durch Heritsch, Mitt p d 221) sagt: naturw Vereines f SteiermarU ItUl, p 2G lassen sei E den Suess Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 372 Die Muralpen in niclit den Merkmale eines die deckenförmigen lernen, hier ein fremdes Stück Es ist hat Das von denen Bau älteren, autoclithonen die meiste Berechtigung Hnden für das Gebiet der Stangalpe, niemand annehmen der Teile ungestört Niederen ist Vielleicht wird wo es, man die einmal aus den Alpen auszuscheiden < kann, für die über daß Tauern, den für einst ein Bau nicht-alpinen mesozoischen Inseln von Eberstein und sie Murauer Mulde (wenn auch Tornquist versucht große Landstriches Hier nicht zu leugnen, d ein grer Teil der ưstlichen Zentralalpen einen gilt Ebene bieten landscliaftlicli so wie in der Art ilires Hervortretens aus der weiten geringem Grade gegen Zweifel He ritsch, F Deckenschub gegangen Paul, St für die sei, Bau nachzuweisen), wo das Mesozoikum hat, dort einen alpinen Bacher und Possruck, für fast ist Daher komme lichen Zentralalpen zu dem Gedanken an dem alpinen Bauplan ich aus und Süden gegenüber dieselbe Stellung ein, eine Ausscheidung eines sehr großen Teiles der öst- Dieses alte Stück nimmt den Faltenzonen im Norden wie das mährische Devon dem mittelböhmischen Silur- Devonstreifen gegenüber Das Stück Landes in den Alpen, dem der alpine Bau fehlt, ist im Norden und Süden von Falten- oder besser Störungszonen umrahmt Im Süden sind es die Faltenzonen von Untersteier imd Kärnten (Paläozoikum, sind es Tertiär) Grauwackenzone lassen sich mit Faltungstendenz Sowohl und Kalkalpen Semmeringfenster sogenannte Kalkalpen Trias, und ebenso gut die wie von im gegen Norden (Karawanken die Hahn Sinne Schuppen so das durch den Standpunkt einer der Forsche!- zum starren s w.) Im Norden der Grauvvackenzone als auch das eingehend der Deckentbeorie studierte unter südlichste Zone dem Gesichtspunkte Bewegung gegen Süden begreifen Neue Ausblicke eröffnen sich Aus dem engen Kreise der Lokalforschung das Reich der gi'oßen Fragen alpinen Baues Neue Probleme türmen sich auf nicht u derder treten wir hinaus in Hoffentlich trifft Formalismus gewordenen Theorie getrübte sie AT-ige Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Geologie des Paläozoikums von Graz zum Inhaltsverzeichnis 373 Feil 111 Seite Einleitung Die Profile des Tümauer Grabens ober der Tiedlmülile » Unterlage des Devons Haiisebner-Hubenbalt Profil » Schrems — Hausebner • • Mitteldevon der Hubenhalt » der hinteren Türnau des Harterkogels nnd Aibls > Profile Profile [313] [314] 'i [314] [310] [317] [318] [319] [320] [321] 12 [324] des Steindlprofiles 14 [320] 15 [327] 16 [328] von der Wallhiittenalpe und des MoosUogels aus der Breitenau die Bieifenau in zum Heulantsch 17 [329] 19 [331] 21 [333] 23 [335] 24 [336] den westlichen Nordahlall der Gruppe (Magnesit der Breitenau etc.)24 [336] und der Teichalpe der Breitalpe und der Zaebenspitze Beziehungen des Mitteldevons der Zachenspitze zinu Hochlantschl;alI< Profil [313] der Türnauer Alpe Bai-randei-Sc\\'\chten des Breitenauer Kieuzes Profil des Mixnitzbaohes Die Nordseite der Hochlantschgruppe Profil [313] ' beim Hinterleitner Profil beim Grobleichter des Unterbaues des Devons in Das Gebiet des HocIilantschUalkes 27 [339] Fossilien im Hocblantschkalk 27 [339] Konglomerate der Bärenschütz 27 [339] 29 [341] Das Gebiet des obersten Tobergrabens des Gerler- Gelderkogel-RücUens 29 [341] » des obersten Tobergrabens 30 [342] > des Osser-Buehkogel-Rückens 31 [343] 31 [343] 31 [343] Profile ' ' Allgemeine Ergebnisse, das Hochlantschgebiet betreffend i?iin'rt«rfc/-Schiehten der Türnau 33 [345] Unteres Mitteldevon 33 [345] Hocblantschkalk 35 [347] Tektonik des Hochlantsch-Nordabfalles 37 [349] 38 [350] 38 [350] Unterlage der ßir;Tir;((fc'/-Schichten in Stratigraphische Stellung des' Schieferkomplexes unter dem IJcvon des Hochlantsch-Nordabfalles Das »Karbon der Breitenau« ' Denkschriftender mathem.-natiirw Klasse, 9-1 U.ind 51 Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 374 F Heritsch, Seile Der »Osserkalk« 39 [351] Die Konglomerate der Bärenschütz 40 [352] Tertiäre Bildungen 41 [353] 41 [353] Die tieferen Stufen des Paläozoikums von Graz 42 [354] II Der Bruch auf der Leber 53 [365] II Die Grenzen des Paläozoikums von Graz 54 [366] 57 [369] Zeitliche Gliederung der stratigraphischen und tcktonischerf Ereignisse der Hochlantschgruppe Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ergebnisse der Untersuchungen (I bis IV Teil) zum IV Teil Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Heritsc Geolog I UND ER Jage iN Kometen er n Kometen, orden sind/ leriodischen oder hellen ;e zwischen Komet von worden ist, Kometen n andernfalls jelten, weil ikörpers an as anderen ^ere Fähig- wird ; r (IV.) eine zwei ein- mindestens Aiilcr riel ob man sie Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Heritsch.E: Geologie dcB Paläozoikums von Geolog Karte des Leberbruches zwischen der Leber und Graiz dem Karlstein, i M.1: 33.000 Fuchskogel Buchstaben a-a iis.w beziehen sich aar die Profillinien der Fig 3, ^-^^«"™*Schưckelkalk^ Semrächer Schiefer I V Mm« üiäbashiff Vi-Aidere Siänngm mit /^||e profile j^ji^j in, Ausmlne von g-} Mifesstsbe a «660 h-h H sind) 1:31000 iMte» den Massslab der Barrandei Scbidilen Uth.AnsI.Th.eamwarth.Wren DeiilcschrillenAlfais.Akad.d.Wiss.maliuiQturw.Iflas.se,Bd.9«t ... tiefe der Kalke und Dolomite Das derartige erste Hinterleitner oder und Kalken sie nach oben sich zu der Habitus der Kalk- fiach vollständig bereits dünnplattige viele schieferige SW gegen fallender... gibt es wieder 10 Kalklage man schwierige Frage einer Gliederung der basalen Bildungen im Liegenden Westen S den Schiefern darf der Breitenau vermuten in des Devons auf der Nordseite der Lantschgruppe... betont hat, den Eindruck, daß der Magnesit syklinal den 107, p 335) Deutung der Aufeinanderfolge der Gesteine unregelmäßigen Schieferzungen und Die auf Die bei der bei der tieferen Stufe möglich