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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 29-2-0001-0038

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ze ntr um at EIN HEriRAG ZUR KENNTNISS or g/; ww w bio log ie DER GUSTAV AM C LAUBE, POLYTECHNISCHEN INSTITITE K K WIEN IN (alLU eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r INI) ary De DOCENT AN DER I'NIVEKSITAT htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y ECHINODERMEN DES VICENTINISCHEN TEETIÄRGEBIETES Safef.V.^ IN DEK SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATUKWISSENSCHAFTI.ICHEN CLASSE AM 27 JUNI 18S7.) dg e, MA ); O rig ina lD ow (VORGELEGT nlo ad f rom Th mb ri jN achfolgeiule Blätter haben die Bestimmung, einen Reiti-ag zur Kenntniss eines Theiles der Fauna des Ca welchem bisher nur wenige Aufmerksamkeit zu Theil wurde, obgleich olo g y( vicentinischen Eocängebietes zu liefern, tiv e Zo auch gerade dieser Theil der Fauna, die Eehinodermen wenn auch kein Grundpfeiler, sodoch ein nicht zu für geologische Zwecke fast gar nicht verwendbar of und bisher über die Eehinodermen des Vicentinischen bekannt wurde m Was Co mp ara verwerfender Baustein für die Parallesirung der oberitalienischen Tertiärschichten sind , Ob das Vorkommen ist von sehr geringer Bedeutung, derselben zwar schon den alten us ist, tM ay rL ibr ary of th eM entgangen eu haben doch die neueren diesem wenig Werth beigelegt Sismonda berührt zwar in seiner „Monografia degli Echinidi fossili del Piemonte" und in seiner „Memoria geo-zoologica aber sugli Echinidi fossili delCoutado diNizza" eine oder die andere Art, die auchimVicentinischenvorkömmt, vorkommen hier die Arten, weiter enthalten auch nur die Schriften von Agassiz und Desor eine Reihe von Schriftstellern nicht ty, Er ns ohne genauere Angabe der Lager Nun hat freilich seiner Zeit Classe des Echinodermes" (Annales, des sciences naturelles, als solcher kann er nur einen entschiedenen Werth als Prodrome Serie vols VI, VII, Un ive rsi des Familles, des genres, et des especes de 1846—1847) la — eines grossen, die Arten — Ha angesehen werden rva rd 3°"^ Agassiz' und Desor's „Calalogue raisonne in ausführlicher Abhandlung und mit Abbildungen gebenden Desor's „Synopsis des Echinides by t he Werkes, allein der Länge der Zeit konnte dies nicht ausreichen, und doch nicht im Stande einem tiefgefühlten Bedürfnisse Weise Abhilfe zu schaifen, dass nämlich die von Agassiz und Desor benannten Arten in genügender Autoren beiden die sich womit Diagnosen, dem Forscher zugänglich würden Die kurzen, wenig präcisen verändert anfänglich ihre Priorität der Arten sicherten, finden sich in der Sinopsis wenig oder gar nicht ist, itis ed dankenswerth auch die Arbeit Dig fossiles" war, wie wieder, und das erschwert die Untersuchung der Fauna bedeutend, irre zu leiten In der neuesten Zeit hat noch Baron lienkBchriften der mathem.-naturw Cl XXIX Bd Abhandl Ton Schauroth Nioütinilgliedüin in wenn es nicht selbst im Stande ist, seinem Verzeichniss der Versteinerungen il Gustav Ecbinoderinen Coburg 1865, eine Reihe von vicentinischen zu lierzogl Natiirnlienkabinet im Laube C gemacht, doch leider muss gesagt werden, dass namhaft sehr unsichere Bestimnuing, und die zumeist unter die oft der Grenze des Brauchbaren zurückbleibenden Abbildungen die Berücksichtigung dieser Arbeit fast gar nicht gestatten Eine so trefflichere Stütze gewähren bei den Untersuchungen der Echinodermenreste aus Oberitalien Abhandlungen, welche de Dax" at avec d — P Pratt la collaboration de M le pnifesseur Sismonda „Synopsis des Ecliinoderuies iossiles des treffliche miinchcn dankenswerthen Nachtrag zu ww bi od iv Ooster's htt p:/ /w Ä Serie Bd et J IV Bd 1852) W ze ntr um II IT les couches a Num- 1846), ,,Description des Delbos aus environs de Bayonne pour les Echinodermes" (ibid etc ers i, dann Bd 1848) Endlich „Catalogue laisonne des fossiles nummulitique du comte de Nice, par (ibid III Louis Bellard par M M S recueillis France bio log ie mulines des envinms de Bayonne (Memoire Snciete geol du groupe nuramulitique, M Thorent dans fossiles recueillis par d'Archiac's Abhandlungen: „Description des fossiles 1856), des Environs de Dax" (Actes Soc Linneenne de Bordeaux Bd VIII calcaires terrains et veröffent- haben, wie Grateloup's „Memoire de Gi^o-Zoologie sur les oursines fossiles qui se rencontrent dans les or g/; ww w licht und neuere französische Gelehrte über diese Gruppe Petrefacten ältere ity lib rar y die um Agassiz' und Desor's Arbeiten ary und konnte in vielen Fällen Verdienst, die Echinodennen ge- ge Lib r um auf deren Verbreitung gestützt geologische Fragen beant- „Echinides fossiles des Pyrenees" 1863, die ZusammeneB iod ive rsi ty nuisterluifte Arbeit He rita gezogen zu haben, Cotteau's worten zu können geliefert, Cottean das zu Rathe gezogen werden Vor allen Forschern aber gcl)ührt biihrcnderui;\sscn aus Licht Alpes Suisses." 1865 hat nun auch fassung einer Reihe vorhergehender Aufsätze, das Ergebniss tiefer und sorgfältiger Studien, hat zunächst Th dieser vorliegenden Abhandlung zur Grundlage gedient, und darauf allein gestützt war es möglich, aus den der vorliegenden Abhandlung ist, Fauna dem Forscher vor eine reiche die lD zu führen, welche nach vorgedachtem bisher nicht besonders gewürdiget wurde, so liegt ein weiterer ); O rig ina Augen Zweck es der nächste ow Wenn nlo ad f rom vicentinischen Tertiär-Echinodennen einen verwendbaren Factor für die Sfrafigraphie zu erwerben darin, auch für die vergleichende Stratigraphie einen sicheren Ilaltpunkt in Nur Cotteau's obenerwähnte Arbeit und konnte nur den Vorwurf iiaben, die sich Conelation zu bringen in Abhandlung olo g Ich habe in der vorliegenden y( ergebenden Fälle mit Cotteau's Arbeit bisher darin vorangegangen, genau und präcis ist die vorliegende Arbeit mb ri fixireu, Ca das Lager dieser Petrefacten zu dg e, MA resten zu finden den zahlreichen P^chinodernien- 651 verschiedene Arten beschrieben, davon finden darf, wenn man bedenkt, welch ein Co mp ara tiv e Zo sich 27 in den eoeänen Schichten des südlichen Frankreichs wieder, 30 Arten sind neu, eine Zahl die nicht verwundern wenig betretenes Feld Cotteau mit den m of zumeist den Schichten an, welche Schichten mit SerpuLa spirulaea, Schichten mit habe in us eu Namen belegt Ich der ersten Tabelle die verschiedenen Loca- Frankreich angezeichnet, welche mit den im Vicentinischen gleiche Arten besitzen In einer zweiten of th litaten in und Zonen Aqb Eupntagus omatus bebauen unternahm Jene 27 Arten gehören eM Ojierciilüia ich zu ay rL eine weitere Übersicht zu geben, wie die verschiedenen Horizonte über einander folgen; ich habe sie tM Suess ibr ary Tabelle habe ich es versucht, nach den gütigen Mittheiluugen meines hochverehrten Freundes Professor enthält die Reihe I, II, III Arten, welche mit französischen aus den Goulet übereinstimmen, IV entspricht den Schichten mit Eupatagus Un ive Desor fixirter ist ein eigen einer rd durch Ciphosoma cribrum Ha rva Vergleichung mit den l'yrenäenschichten entzieht, wohl aber bei Bordeaux Übereinstimmung ist ortia/.us in den Schichten von Danihcrt im Allgemeinen eine vollkommen zufriedenstellende, und es by t he ein Äquivalent hat Die V Horizont, VI nimmt ein viel höheres Niveau ein, das sich ty, le rsi Schichten von Darnach Er ns mit eins bis sechs bezeichnet Fauna ein klares Bild ist über das schöne itis ed zu hoffen, dass die Bearbeitung der übrigen Theile der sehr reichen Dig und so bedeutende Tertiärgebiet von Vicenza geben wird Von sehr geringer Bedeutung ist, was sich über die Verbreitung von Arten ausserhalb des kreises sagen lässt; ich meine, ausser den wenigen Arien, lichen Kalkalpcnzuges in der Schweiz Identitäten wcbhe etwa in und am Kressenberg voikommen, müssen der Specics sehr vorsichtig Pyrenäen- den Nunnnulitenschichten des nörd- alle anderen Angaben über aufgenommen werden, da mich der Lauf der vorliegenden Arbeit Ein Beitrag zur Kenniniss der Echinodermcii des Vicentinischen lehrte, wie minutiös die Untersuchung der Art gefiihrt werden müsse, anders leichter vermeiden lassen, geführt zu werden Vielleicht anregend genug, um auch ist um nicht auf Irrwege, die sich irgendwo jedoch mein Vorgehen auf diesem Terrain gekannten Seeigelfauuen anderer die so lückenhaft Tertiärqebictes Localitiiten nun in ein kriti- sches Licht zu ziehen Was den palaeontologischen Charakter der Gesammtfauna anbelangt, so brauche ich auf weniges aufmerk- durch Prof S u e tertiärer Abkunft selbst obwohl es in in sagen, es ihrerEigenthüm- sehen so sehr älteren jurassischen Formen ähnlich, dass man, wenn aufgesammelt worden wären, fast Zweifel nnch Amblypygus apheles sind Ahulicherweise erinnert haben könnte ob etc lebhaft sie wirklich an jurassische Formen Es ob hier die Natur noch einmal ihre alten Muster zur Bildung dieser Körper benützt hätte Der übrige Tbeil der Fauna hat ganz den Typus der Tertiärperiode, die bedeutende ity lib rar y ist als s s ist, man könnte nach dem Typus von ilMomies gebaut Die zahlreicheuCidarisreste können lichkeit nicht anders als überraschen Sie sie nicht neu aufzustellen erlaubte, ze ntr um ist ein £'cÄ«V«Ms ich mir der Kreide einen Verwandten hat, vollkommen eigenthümlich in seiner Art; bio log ie in or g/; ww w Codechinus at sam zu machen Chrysomelon, das Geschlecht, welches Entwicklung Geschlechtern und in ww bi od iv ers Arten der asymmetrischen Echiuodermen; die jüngsten Glieder der Schichten sind durch Scutellen und Clypeaster charakterisirt, von denen in den älteren Schichten die ersteren ganz fehlen, die letzteren eigen- um einen eigenen Typus zu bieten, der von den jüngeren Clypeastern htt p:/ /w thümlich genug in ihrem Baue sind folgender Weise: He rita in eB iod ive rsi ty Zoologisch gruppirt vertheilen sich die Arten und Geschlechter ge Lib r ary deutlich abweicht Cidaris Arten Porocidaris Art ( Cidarides nlo ad f endocyclicae rom Th ÄnffustisteUatae lD ); O rig ina Sismondia Arten dg e, Scutella Clypeastroideae Vdypeaster Ceratomideae Amhhjpygus ScuteUideae mb ri Ca „ „ ; Art Co mp ara Echmidae tiv e Zo olo g y( \ Art l'samiDechinus MA Lagantdeae Clypeastroidea Arten Chnisomelon ow Latistellatae Cyphosoma Nucleoh'tes Echina7ithideae Arten Echinanthus \ Eckinolampas \ Conoclypus :; eu m of Cassidulidea eM us exocyclicae ary of th Hemiaster ibr rL Er ns tM ay Periaster ] Schizaster I Macropneustes Spatangideae verae Frenaster \ Arten „ Art Un ive rsi ty, Spatangoidea Cyclaster Art Ha rva rd Eupatagus Spatangus Arten Art ed by t he , '5 itis ohne einige Bedeutung, wenn noch schliesslich einige Worte über die von mir geEchiuodermen hier beigesetzt brauchten Ausdrücke für bestimmte Körpertheile an den von mir beschriebenen Erreichen eines Verständnisses erwerden Wenigstens werden sie allenfallsige IrrthUmer verhüten und das Dig Vielleicht ist es nicht leichtern Das Schaffen einzelner neuer Kunstausdrücke unsre deutsche Literatur so arm an Werken über Echiniden war eine Nothwendigkeit, dadurch geboten, dass ist, auf der anderen Seite die Ausdrücke, deren Gustav so beschalfen sich die Franzosen bedienen, nicht C Lauhe dass sie jedesmal sind, die Uuiversalsprache der in Wissenschaft nnverändevt aufgenommen werden können Gras Für Mund und After habe ich die von Albin beibehalten Auch vom und Bezeichnung die hinten ist eingeführten Bezeiclinungen Peristom und Periproct mir mit jener aller Autoren gleich (vorn bei exocycli- scheu Formen die der Analseite entgegengesetzte), eben so oben und unten DieAmbuIacralpartien der exocyich die Fetalen, jede einzelne Echinodermen nenne clischen — Fetale (Stirnpetale, vorderes, hinteres Faar); nenne die dem Scheitel anliegende Partie derselben hinten, die gegen den Rand hin gelegene vorn Unter Poriferenzone verstehe ich diejenige Ambulacralpartie, welche in jedem Fetale doppelt vorkömmt, ze ntr um at ich or g/; ww w bio log ie geüen aussen durch die äusserste Forenreihe gegen das Interambulacralfeld begränzt wird, gegen innen durch die rechte oder linke innere Forenreihe von einem einfach in der Fetale vorhandenen, porenlosen Mittelstück abgegTcänzt wird, das oftmals anders beschaffen ist, als die Foriferenzonen, sie und das durch eine mehr oder minder ity lib rar y wenn poriferenzone nenne Conjugirt nenne ich die Foren ich Inter- Furche tiefe mit einander verbunden sind Scheitel und Genitalapparat habe ich ndt allen Autoren gemein ers Bezüglich , Mundstrassen [aremies Desor) Der Ausdruck als After gelegen He rita Mund und behalte ich bei Die Partie den Spatangoideu umschrieben von zwei auswärts gekrümmten Mundstrassen welche bei die sieh gewöhnlich durch stärkere und ist, Warzen auszeichnet , nenne eB iod ive rsi ty der Unterseite, zwischen um den Mund ge Lib r Floscelle als Bezeichnung von sternförmiggruppirten Falpitalporen ary Enden mit den Fortsätzen der Fetalen correspondiren htt p:/ /w ww bi od iv des Mundes bei den Spafangoiden bezeichne ich jene gewöhnlich kahlen Streifen, welche von den Mundwinkeln ausgehen, und an ihren inneren Enden mit Falpitalpurcn besetzt sind, während sie mit den äusseren ich die Platte (plastron Desor) Fasciole als Bezeichnung der Th auch ich beibehalten Wimperzonen um Fetalen und Periproct habe nlo ad f rom habe ich mich darauf beschränkt, nur die sichersten und wichtigoben gedachte Einer Zusammenstellung der Literatur könnte sten Quellen anzuführen, der ich des weiteren Wright London 1865 — 1866 p 4;]7 ft'.) lD in seinen British oolitic Echinodermata (Palaeontographieal ); O rig ina mich die reiche Liste überheben, welche Society, ow In der ohnehin nicht reichen Literatur doch Hess sich diese selbst einigermassen vervollständigen; gibt, dg e, MA anderseits glaube ich es für weitere Forschungen sehr zweckmässig hier gleich einen Katalog der wichtigsten genau und bestimmt das Lager eines jeden der beschriebenen Körper any( Ca die vorliegende Arbeit und ist, hierin ein besonderer Wevlh für die Wissenschaft zu suchen Zo zugeben im Stande olo g Wenn mb ri Schriften zu finden tiv e Verdienst meines hochverehrten Freundes Professor Co mp ara lich ein und Sorgfalt und rastlosem Eifer an Ort und so ist dies ledig- und dem ich für die Überlassung des- of manche freundliche Unterstützung meinen besten Dank weiss Einen werthvollen Beitrag ver- eu m selben sowie für Suess, Stelle selbst sammelte, ist, der sämmtliches Material mit Umsicht of th eM us danke ichauch der Güte des Herrn Beggiatto, Director desMuseo civico in Vicenza, der es Herrn Prof Suess gestattete aus dem genannten Museum für mich die wichtigsten Körper zu entnehmen Auch ihm fühle ich ary ibr k k ns Herrn Director Hof-Mineraliencabinet ans Licht gefördert wurden, so halte ich es auch Börnes ersichtlich rd Ausnahme der im Texte bewiesene glänzende Liberalität he Dig itis ed by t k Universität zu Wien Wort des Dankes zu sagen gemachten Originale neuer Species aus dem Museo k k Hof-Mineraliencabinet gehören alle anderen Ha rva Vicenza und einigen wenigen aus dem Cabinet der k für die mir diesmal wie jederzeit ein aufrichtiges Un ive rsi und freundliche Unterstützung Mit diese Arbeit wie alle meine früher der Ötfentlichkeit Er Pflicht, ty, meine tM ay übergebenen Abhandlungen im für Und wie nun verpflichtet rL mich zu grossem Danke an civico zu dem geologischen — Ein Beitrag zur Kemitnisu der Echinodermen des Vicentinischen Tertiärgebietes Literatur .4, De Corporibus Scilla marinis lajiidesceutibub, quae defossa reperiuntm- Leskc Additamenta ad T Kleiuii naturalem dispositionem Ecliinodermatum J 177g N c 1815_1822 laiiiarok Histoire naturelle des iinimaux sans vertebres lllaliiiille et Defraiice Dictionuairo Ales Broiigiarl 182-1 Dcfraiicc 1825 J E Memoire sur des Sciences naturelles Echinidae An Graj de Sediment superieurs calcar(5o-trappeens du Vieentin les terrains Tableau de corps orgauises ze ntr um 182:^ fossiles bio log ie — 1S45 attempt to devise the Echinidae er seaegg's into natural families Ann of p 423 Bd I Memoire de Geo-Zoologie sur calcaires des environs de Dax oursines fossiles (Echinides) les (Act Soc Linn Bordeaux Tome t\u\ Villi sc rencontrent dans les terrains 1839 Agas>iz Description des Echinodermes fossiles de 1840 Agassiz Catalogus systematicus Ectyporum Echinodermatum fossilium Musei Neocomiensis 1841 SisiiiiMida 1841 Agassiz 1843 Sismonda 1846 Agassiz et Desor C'atalogue raisonnß des families, des Ann des scieuces natur D'Arcliiac 1848 h'Archiac htt p:/ /w Monogr des Scutelles tome VI He rita genres et des especes de la classe des Echinodermes VII Description des Fossiles, recueillis par M Thorent dans les couches ä nummulits des environs de Bayonne Mem Soc g6ol France tome tome ); O rig ina lD ser ow Description des fossiles du groupe nummulitique, recueillis de Bayonne et de Dax Mem Soc g6ol France p.ir M M Pratt et Delbos aus environs III Catalogue raisonne des fossiles nummulitiques du comte de Nice par Louis Bellardi avec Prof Sismonda pour les D'Arcbiar et Haiiue Description des 1856 Lejmerie et animaux etc Mem Soc fossiles göol France Catalogue des Echinides fossiles des Pyrenies tome de IV, p '205 Bull Soc geol France ser tome XIII, Synopsis des Echinides olo g Desor fossiles Zo 1858 319 Monographie des Clypeasteres tiv e p y( Ca Cotteaii ser la collaboration du Groupe nummiditiqued'Inde mb ri 1854 Echinodermes MA Mr le dg e, 1851 189 II, nlo ad f ser rom Th 1846 II Echinidi del C'ontado di Nizza siigli ser ary Piemonte et fossiles ge Lib r fossili del la Suisse eB iod ive rsi ty Monographia degli Echinidi Monographie des Echinodermes vivants Memoria geo-zoologica X ity lib rar y 183G Urateloup ser ers Coldfuss ww bi od iv Petrefacta Genuaniae 1820 Phil .or g/; ww w 1816 at 1747 Jlichelni Cülloau Note sur 1863 Codi'aii Echinides fossiles des Pyrenees 1863 Srharhäiill 1865 Ooslcr 1865 Schaurotii fossiles Mem Soc geol France Echinides de couches nummulitiques de Biarritz Bull Soc g6ol France eu m of les Co mp ara 1860 1863 eM us Südbayerns Lethaea geognostica of th Synopsis des Echinodermes fossiles des alpes suisses Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary Verzeichniss der Versteinerungen im herzoglichen Naturaliencabinet zu Coburg ser tom XXI ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um Gustav G Lauhe ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um Ei7i Beitrag zur Kenntniss der Echinodermen des Vicentinischen Tertiärgebietes ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um Gustav C Laube Ein Beitrag zur Kcnntniss der Echinodermen des Vicentinischen CIDARIS Klein Tertiärgebietes 5) 1734 Vtduris Nlezzoiinti Laube Tab Lbe 1867 Cidaris Cotteaui den Sltzungsber in I, Fig Akad d kais Wissensch d Körpermittelgross, ziemlich regelmässig gerundet, oben und unten gleichförmig plattgedrückt Interambula- Warzenhöfe schwach, in der Reihe, oval, fast rund, tief, von einander getrennt ohne at Warzen ze ntr um crale breit, sieben schwach, wellig gekrümmt, ziemlich eingeschnitten; Poren zweireiliig in seichten Furchen Ambulacralwarzen- sieben und acht Wärzchen neben einander^ davon die die Porenzone begrenzenden die meistent- breit, or g/; ww w zone bio log ie besonders deutliche Eandwärzchen Stachelwarze weit vorstehend, nicht gross, Hals glatt Ambulacrajgiinge ity lib rar y wickelten sind Ovarialplatten nicht erhalten Die Art unterscheidet sich deutlich von allen verwandten Tertiärarten ers wohl sehr verwandt, unterscheidet sich aber durch die schmale Ambulacralzone, die Zahl der Stachelww bi od iv ist ihr Cotteau Cidaris Sabaratensis warzen, und die Reihen von Wärzchen auf der Ambulacralzone Cidaris numimditica Sismonda unterschei- C Cotteaui beigelegt, sehe ich mich genöthigt denselben zu ändern Höbe 23 Millim., Durchmesser 49 36 Millim Millim., kleinster da jedoch dieser Name bereits ver- eB iod ive rsi ty ist, ge Lib r Namen Ich habe dieser Specics zuerst den griffen ary Exemplar aus den unteren Schichten von Monte Mezzo He rita Bis jetzt ein htt p:/ /w det sich durcli die dieser Specie eigenen unvollständigen Stachelwarzen auf der Unterseite I, Fig nlo ad f Tab rom Th Vidnrts fRhubdocidtiris ?J pseudojitrassica Laube ow Grosse, schön gerundete Form, ziemlich hoch, unten breiter als oben Interambulacralfelder breit, lD Warzen ); O rig ina bis fünf von denen die unterste abwechselnd unvollkommen in der Reihe, ist MA durch einen sehr breiten Zwischenraum von einander getrennt, die Höfe vollkommen geschlossen, mit 20 dg e, — 22 nicht gekerbt, das Köpfchen mb ri Die Ambulacralgänge sind ist mittelmässig breit, sehr schwach wellig, die einreihigen Poren tief, y( platt gedrückt ausgehöhlt, der Warzenhals erhebt sich hoch, tief Ca Randwärzchen umgeben, vier Die Warzenreihen sind Zo olo g sind in deutlichen Furchen gelegen Die Porenzonen werden durch eine Warzenzonc getrennt, welche nach um das doppelte die dazwischen Co mp ara tiv e beiden Seiten hin von einer deutlichen Reihe von Warzen begrenzt wird, die liegenden an Grösse übertreffen; diese letzteren stehi-n zweireihig über einander Die Warzenzone ist unbe- m of deutend breiter als die Porengänge eM us eu Diese Art unterscheidet sich von der früheren durch ihre Grösse und durch das schmälere Band zwischen das Vorhandensein einer blinden Stachelwarze ary hält den gekerbten Warzenhals bei Rhabdocidaris für charakteristisch; würde sich dieser am ay Desor sie durch die Grösse und die Zahl der Warzen ibr hat, rL gemein of th den Warzenzouen, von Cidaris numrmditica Sism., mit der Er ns tM vorliegenden Exemplare erkennen lassen, so könnte ich keinen Anstand nehmen, die Art liei lilialdocidaris die Art noch für Cidaris Un ive gelten , rd rva Durchmesser 50 bei Zovencedo Millim iHdavis Mtala Laube Dig itis ed by t Höhe 30 Millim vom Schürfe Lionc Ha 'den Schichten he Aus mag rsi ty, einzureihen, da die anderen Charaktere sehr dahin neigen Für den Augenblick Tab I, Fig Einige vorliegende BruchsUicke einer Cidaris scheinen mir von allen bisher l)ekannt gewordenen ren Arten dieses Geschlechtes so verschieden, dass ich sie mit einem eigenen Namen belege Die des Gehäuses lassen auf eine beträchtliche Grösse desselben schliessen, die Asseln sind Denkschriften der mathem.-naturw Ol XXIX Bd Abhandl von Nichtmitgliedern kriit'rig {, tertiä- Trümmer und stnvk, Gustav 10 Lauhe C die Ambulacralzoiie dürfte nach der vorliegenden Probe nicht stark aber vielfach wellig Warzen scheinen sehr gebogen sein Die zahlreich zu sein, die Reihe derselben dürfte nicht mit einer Blindwarze endigen Die grossen runden Gcleuksköpfe stehen auf einem hohen conischen Halse, und sind deutlich durch einen breiten ebenen Rand davon abgeschnürt Die Warzenhöfe stossen aneinander und sind etwas breiter Eine Reihe von 18 starken, ziendich weit von einander stehenden Randjvarzen umgibt Höfe zweier Stachelwarzen zusammenstossen, alternireu die Randwarzen Kreise bleiben jedoch deutlich gesondert sie, fast mit einander, Die übrige Oberfläche des Körpers ist dort wo die beiden und gleichmässig iein ze ntr um at als hoch die fast vierseitig granulirt bio log ie Mit den Ijruchstücken des Körpers sind auch Stacheln vorgekommen, welche ich hier herzurechnen ge- daran deutlich abgesetzt, bis zu welchem auf der Oberfläche rauhe kurze Dornen ist entgegenstehenden Längsrciheu verlaufen, während der Hals selbst während der Rand der weiten und Dagegen lässt ist der Ring und unter der Loupe nur um den Gelenkskopf ers wahrnehmen äusserst feine Längslinien glatt bleibt, deutlich gekerbt, ww bi od iv in ity lib rar y anschwellen Der Hals or g/; ww w neigt bin Es sind dies lange spindelförmige Körper, welche unten in einen stark vorstehenden Gelenkskopf Gelenksgrube ganz und nicht gekerbt erscheint tiefen Durch die Art tige ¥o\-\\\ und Auch ary unterscheidet C ])seudojurassica und Mezzoana und Weise der ßegränzung der Warzenhöfe unterscheidet ge Lib r Cotteau der Reihe, welche die Art von Cidaris Sahara- in sie sich die dazu gerechneten Stacheln unterscheiden sich durch ihre kräfHe rita tensis von zunächst die grössere Anzahl von Asseln ist Gelenksköpfe wesentlich von anderen sehr nahe verwandten tertiären Stacheln, die starken eB iod ive rsi ty Augen, es htt p:/ /w Die Unterschiede, welche die Bruchstücke leicht als eine besondere Art erkennen lassen, fallen deutlich in die doch konnte man hierbei nur auf ganze oder doch sehr wohl erhaltene Bruchstücke Rücksicht nehmen, denn auseinander halten lassen Th trotz aller Sorgfalt nicht rom andere werden sich lD ow nlo ad f Die beschriebenen Reste stammen aus dem Priabona-JIergel, oberhalb Sarego ); O rig ina RAD I L I d'Arch Descr Ca Cidaris suhularis y( — Des Synops Mem II, scr p 36, Soc geol d France, Tab VII, Fig 10 — ser -2 tom III, p 419, Tab X, Bd Fig 11, p 406, — Tab VII, Fig 17 Cidaris semiaspera ibid C'ott Ecliin foss Pyr p 76 tiv e Zo Fig foss d'cnv d B:iyonne Arcli Mem soc geol de France, olo g Ibid d' mb ri Cidaris siihiilaris — dg e, MA €'idaris subnlaris d'Archiac Co mp ara Ich zähle zu dieser Species eine Reihe loser Stacheln, welche gut mit den oben angeführten Abbildungen übereinstinmaen, ich glaube sie daher mit dem Namen belegen zu dürfen Sie stannnen von die Species in die Schichten mit Seijmla us Nach Cotteau gehört (Roch er du Goulet) und an Chiampo und zwar von dem sich einzelne Reste damit eM vorfinden Lam eu m of aus den obersten Schichten des Kalkes mit Conochjpus covoideus qnmlaea und ist l)ei Biarrifz Vidavis psendoserrata Cotteau ns tM ay rL ibr ary of th vielen anderen Orten sehr gemein Cott Echin toss Pyr p 75, Tab II, Fig 17 — 22 rsi ty, Er Cidaris yseudoserrala rd Sie zeigen einen mehr weniger flachen, ovalen Querschnitt rva teau stimmen Un ive Hierher rechne ich eine Anzahl loser Stacheln, welche im Allgemeinen gut mit der Abliildung bei Cot- und an den scharfen Rändern in by t he Ha scharfe Sägezähne, eben so auf der Mitte zwei engstehende Reihen von sägezähnigen Stacheln, die sich itis die Wandelbarkeit der Dig Wer ed langgezogene Schneiden abflachen Formen von Cidaritenstacheln kennt, wird mir diese etwas zweifelhafte Art der Bcstinunung zu gute halten, da ich zu glauben geneigt bin, dass Cidaritenstacheln ohne dazu gehörige Asseln nie sicher bestimmt werden können, und bei ihrer grossen Mannigfaltigkeit an einem einzigen Indi- viduum können sie unmöglich scharf getrennt werden Die mit der vorstehenden Art von mir identificirten Stacheln kdunncu mit der den Schichten von Chiampo (Aliliang gegen Sau Zeno) vor; von Cotteau iViiher Ipcschriebcnen Arl in werduii sie von Goulet erwähnt Tertiärgebietes 37 at Ein Beitrag zur Kenntniss der Echinodermen des Vicentinischen TAFEL ity lib rar y or g/; ww w bio log ie ze ntr um ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN ers I „ „ „ Mezzoana Lbe in natürlicher Grösse, darunter ein Stück der Oberfläche vergrưssert, «m das Ambulacrum und Interambuhicrum zu zeigen, p Cidaris pseudojurassica Lbe in natürlicher Grösse, darunter ein vergrössertes Stück der Oberfläche, p Cidaris Itala Lbe in natürlicher Grösse, a ein dazu gehöriger Stachel, p Cyphosoma cribrum Des von oben und von der Seite nebst einem Stück vergrösserter Oberfläche, p 12 Cyphosoma pulchrum Lbe in natlü'licher Grösse von oben und von der Seite, nebst einem dazu gehörigen Stück „ Chrysomelon Vicentiae Lbe von der Seite und von oben in natürlicher Grosse, nebst einem dazu gehörigen Stück „ Coelopleurus Agassi::ii ww bi od iv htt p:/ /w ary „ Cidaris ge Lib r He rita Fig eB iod ive rsi ty Oberfläche vergrössert, p 12 der Oberfläche vergrössert, p 15 von unten, Seite, b 13 p TAFEL ); O rig ina lD ow IL nlo ad f rom Th d'Arch a von oben, von der Fig „ „ „ Lbe in natürlicher Grösse, p 11 Lbe drei verschiedene Stücke in natürlicher Grösse, p 11 Chrysomelon pictum Lbe von der Seite und von oben in natürlicher Grösse, darunter ein Stück des Ambulacrum und Interambulacrum vergrössert, p 15 Sismondia planulata d'Arch um den Durchmesser vergrössert, darunter in natürlicher Grösse, a eine Fetale ver- „ Sismondia Vicentina Lbe Cidaris calamus y( Ca mb ri dg e, MA Cidaris Oosteri Zo vergrössert, darunter in natürlicher Grösse, et eine Fetale vergrös- tiv e um den Durchmesser olo g grössert, p 16 Co mp ara sert, p 16 Scutella cavipetala Scutella tenera „ Clypeaster us eu m „ of Lbe in natürlicher Grösse, a von oben, b von der Seite, c eine Fetale vergrössert, p 17 Lbe in natürlicher Grösse, a von oben, b von der Seite, c eine Fetale vergrössert, p 18 Breimigii Lbe a von oben, b von unten, e von der Seite, d von hinten, e ein Stück Fetale vergrös- „ TAFEL IIL ns tM ay rL ibr ary of th eM sert, p 19 Clypeaster Michelini Clypeaster sctitum „ Clypeaster regulus Er Lbe von oben, l a von unten, Ib ein Längsdurchschnitt, in natürlicher Grösse, p 19 Lbe von oben, a ein Längsdurchschnitt, 2* von hinten, in natürlicher Grösse, p 18 Lbe von oben, a ein Längsdurchschnitt, in natürlicher Grösse, p 20 „ TAFEL IV Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Fig Fig Echinanthtm Bufo Lbe in natürlicher Grösse von oben, „ Echinolampas Suessi Lbe in natürlicher Grösse von oben, a von der Seite, „ Echinanthus Beggiattoi Lbe in natürlicher Grösse von oben, a von unten, „ „ „ Lbe in natürlicher Grösse von oben, a von unten, 4 von der Seite, Echinolampas globulus Lbe in natürlicher Grösse von oben, a von unten, J von der Seite, Cyclaster amoenus Lbe in natürlicher Grösse von oben, 6a von der Seite, b von hinten, p Echinolampas inftatus a von unten, l von der Seite, p p 22 24 von der Seite, c von p 26 p 24 27 hinten, p 22 Gtistav 38 Laube Ein Beitrag zur Kenntniss der Echinodermen C TAFEL V Fig Echinolampas Becmmontii Des in natürlicher Grösse von oben, „ Echinolampas eonious Lbe „ „ in natürliclier Grösse von oben, a von der Seite a von unten, p 24 h von der at in natürlicher Grösse von oben, a ze ntr um Lbe Oyclaster tuber von unten, bb von hinten, Lbe .or g/; ww w TAFEL VL I Schizaster lucidns „ Hemiaster corculum Lbe in natürlicher Grösse von oben, a von unten, „ Periaster Capellinii „ Evpatagus minutiis Lbe „ ") Spatangits euglypkus ity lib rar y ers Grösse von oben, ww bi od iv in natürlicher 2i von der a von unten, 3ä von der um den Durchmesser vergrössert von oben, a von unten, Lbe c von hinten, Seite, c von hinten, ih von der 32 p 29 Seite, c natür- Grösse von oben, Sa von unten, ob von der Seite, 5c von hinten, in natürlicher p Seite, p 26 htt p:/ /w 35 p 27 p 35 ge Lib r ary Grösse, in natürlicher Lbe p Grưsse von oben, i« von unten, 1* von der Seite, Fig liche c bio log ie von unten, i j von der Seite, p 25 Echinolampas elongaUis Lbe in natürlicher Grösse von oben, 3a von unten, 3* von der Seite, p 25 Nucleolües testudinarius Brong in natürlicher Grösse von oben, a von unten, h von hinten, Seite, p 20 „ etc TAFEL Macropnetistes Meneghinii Macropnetistes brissoides , Periaster scarabaeus He rita a von unten, 15 von der Seite, p 32 Grösse von oben, a von unten, b von der Seite, c von hinten, Grösse von oben, in natürlicher in natürlicher Th 33 Grösse von oben, a von der Seite, 3J von unten, 3c von hinten, in natürlicher itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f Lbe Dig p Des Leske eB iod ive rsi ty I j, rom Fig VIL /iJlT 'X '^^- p 29 \'ii'i'iilimx('lii- l',Vliiiioili-i'iiii-ii or g/; ww w bio log ie ze ntr um at ^., ity lib rar y ^fc: !.b -Ja, htt p:/ /w ww bi od iv ers • eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary " olo g y( Ca mb ri dg e, MA Zo „,»OAM/ ; i/ //«//y//.v k AlsMd I.WiN.snixrli in.iili fV,,.;.hn„.>rrn,/,Mn„ y/-////////'/-v n: /A- u.llX.MX H,l lölwi /J />y.^ A/y.^ ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um ri('*^ii1iTiisrIic K''lininilf'rjm-ii Tl.! itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); 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Ngày đăng: 04/11/2018, 17:32

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