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at ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um PLANTAE MENYHARTHIANAE UNTEREN SAMBESI ww bi od ive rsi t EIN BEITRAG ZUR KENNTNIS DER FLORA DES p:/ /w VON ge Lib rar y htt HANS SCHINZ DER SITZUNG AM FEBRUAR 1905 MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro IN m VORGELEGT Th e Bio div ers ity He rita IN ZÜRICH zum Haynald y( Ca EigenUim des Zumbo in Museum Kerner ara tiv eZ der dieselben anfangs der Neunzigeijahre seinem Gönner Prof mp Co Menyharth of von zur Hauptsache in m ist und die Pflanzen sind tadellos gepreßt se u recht gut etikettiert in v Marilaun zwecks Aussicht stellend Die Boroma' zusammengebracht worden; Eine zweite, kleinere, mir sie vom Haynald- Mu ist Botanischen der Universität Zürich- Bearbeitung zugesandt hatte, damals weitere umfangreichere Sendungen noch eine grưßere Kollektion k k Kalocsa (Ungarn); Beleg- verstorbenen Jesuitenmissionärs Ladislaus oo log in Teil Observatoriums finden sich auch im botanischen entstammen den Sammlungen des 1897 Menyharth, - rid g des Teil mb Nummern stücke der allermeisten Sie zum der Uni\-ersität Wien, e, Die Materialien zu der nachfolgenden Aufzählung sind Museums of the Observatorium zur Untersuchung und Bestimmung zugewiesene Sammlung birgt Pflanzen, die zum Teil dieser zweiten rL Kollektion ist teilweise recht mangelhaft und die Pflanzen sind auch ay die Etikettierung ibr ary von Zumbo, zum Teil von Boroma und zu einem weiteren Teil aus der Ouclimane-Niederung stammen: tM Außer den I-lerbarexemplaren haben Er ns auffallend schlechter erhalten seinerzeit sich auch weit über hundert der rva rd geti'ockneten Pflanzen Ha Nummern Un ive Universität Wien zur Bearbeitung überwiesen \vorden Leider korrespondieren aber die mit den the Menyharth'schen Sammlungen herzlich zum nur Samen- von der Direktion des botanischen Museums der rsi ty, und Fruchtdüten vorgefunden und sind mir kleinsten Teile, so daß wenig anzufangen gewesen Nummern der Düten mit dieser Partie der ist itis ed by Bei Bearbeitung der Materialien habe ich mich der weitgehendsten Unterstützung der Fachgenossen Dig zu erfreuen gehabt, ich benütze gerne die Gelegenheit, denselben auch an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen Da sich P Menyharth keineswegs damit Boromas zu sammeln und zu trocknen, sondern Boroina, Missionsstation, IGkin nordwestlicli von Tete, gelegen, nicht zu verwecliseln mit dem nordwestlich vun Zumbo ' begnügt ein offenes am hat, Auge recliten Ufer des befindlichen die Pflanzen der Nachbarschaft für die Gebilde der organischen Sambesi unter 33° Boroma unserer Karten ö L von Gr und 16° wie s Br H Schinz, 368 anorganischen Natur überhaupt hatte und eingehend hierüber an Kerner und an den hochverdienten Direktor des Haynald-Observatoriums und Aufzeichnungen zur Verfügung stehen, die betreffenden Briefe daß wir dieselben hier reproduzieren, extenso, teils in 30 dem Verstorbenen schuldig zu es Menyharth, den Sammler Mai 1849 geboren Er studierte im Gymnasium J., sein, am unteren selbst Szarvas, mitten in der ungarischen Ebene, in ist S at Fenjn, schreibt mir Prof ;w ww bi olo gie ze ntr um Menyharth, Ladislaus Fenyi so glaube ich, da mir gekürzter Form Ich verbinde damit gleich- teils in Sambesi und einige, allerdings recht lückenhafte Notizen über am Prof Julius hat, kurzen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der Jesuitenmission einen zeitig Kalocsa berichtet in Auszeichnung und der Zistersienser in Erlau mit war unter 61 Schülern unstreitig der Fähigste Für vorzügliche Leistungen durch eine Geldprämie ausgezeichnet, verwendete er den empfangenen Betrag, einige wenige Dukaten, zu einer Reise nach Tyrnau, Menyharth nach dortigen Jesu aufnehmen um Kalocsa gesandt, Gymnasium dem mit Nach den üblichen zwei Probejahren wurde ylib rar y.o rg/ in die Gesellschaft ließ (1866) im dortigen Konvikte mit der Erziehung der jungen Leute, im ww bi od ive rsi t allwo er sich Unterrichte in der Naturgeschichte an den beiden ersten Klassen betraut zu werden htt p:/ /w •Diese Betätigung führte ihn nicht nur den Naturwissenschaften zu, sondern veranlaßte auch, daß geschätzte Erzbischof und spätere Kardinal Haynald,! ^q^ Eigentümer und Patron des Kollegiums Kalocsa, auf den jungen Botaniker aufmerksam ge in rita wurde, seine Studien mächtig förderte und ihn Kern er und der Folge auch Prof weiteren öster- ity He in Ludwig von Lib rar y der als Botaniker weit über Österreichs Grenzen div ers reichischen Naturforschern anerkannten Ranges zuführte Inzwischen vollendete er noch seine Studien, und Bio m fro ad Forschungen fort; als jugendlicher ow lD ina Frucht dieser Explorationen, die für ihn unzweifelhaft eine vortreffliche reife MA ); O rig als Hinblick auf seine spätere Tätigkeit im fernen Afrika bedeuteten, erschien 1877 und wo Menyharth nach Menyharth Laszlo S J.) in Budapest Noch vor Ende Innsbruck über, allwo er Vorlesungen an der dortigen ihm auch Gelegenheit sich irta bot, sich eng an Kern er anzuschlien oo Universität hưrte e, 1876 siedelte rid g Menyhärth's mb (ungarisch) des Jahres Flora von Kalocsa (Növenyzete y( Ca in Freund des auf dessen floristischen Exkursionen in der näheren und weiteren er diesen Kalocsas und log Schulung botanischen seine er nlo setzte Erzbischofs begleitete Umgebung 1876 dort die Stelle eines Professors der Naturgeschichte Mit einem Feuer- erhielt sondergleichen eifer Th e zurückberufen und wurde sodann nach Kalocsa Seite hin an der Ordensschule in Preßburg, zwar nach der philosophischen tiv eZ Dort in Innsbruck, vielleicht infolge des Einflusses von Kerner, erhielt auch sein längst gefaßter — um den dortigen Schwarzen das christliche Kreuz zu Co das glaube ich doch als sicher annehmen zu dürfen — die Geheimnisse der afrikanischen of bringen und mp ara Entschluß, sich nach Afrika aussenden zu lassen, eines Kon\iktspräfekten of Amt Er ns ty, rsi ive einem Kleriker und 1889 vier trifft Menyharth Nonnen in seinem Tagebuch, dessen Übeisetzung mir Kollege rva »endlich bin ich also hier in Afrika, am in Quelimane Prof rd in Ha aus, Juli Degen um sich Begleitung von zwei -Endlich-, ein in ruft Budapest besorgt Ostufer Afrikas! 20 Jahre hindurch bat ich meine the hat, Am Un Menyharth Brüdern, drei Patres, Erfüllung gehen, erhielt er die Aufforderung nach der fieberschwangeren Niederungen des Sambesistromes auszureisen, dort der Sambesimission anzuschließen weiteren in tM die in Wunsch ay rL zwanzigjährigem Harren, sollte sein Ostküste Südafrikas, Endlich, im Jahre 1880, nach und eines Rektors zu übernehmen ibr ary das the Mu se u m Tropenwelt zu entschleiern, neue Nahrung Wider Erwarten und wider Wunsch wurde Menyharth aber nach inzwischen empfangener Priesterweihe nach Kalocsa zurückberufen, um am Haynald-Kollegium ed by Vorgesetzten, 20 Jahre lang sehnte ich mich mit ganzer Seele hieher Kraft meiner Phantasie stand ich an den Ufern des Sambesi, verkündigte hier im Dig oft itis schon Wünsche sich endlich meine nach Afrika Dieser sicherlich dem heiligen Feuereifer; J Knapp, erfüllt Er sandte mich leitete er Xachiul' Ml Kaidinal heiligen Glauben Wirklichkeit, unleugbare Wirklichkeit her, innersten Herzen bietet Traume den um für ist es, und jetzt daß mich der haben liebe Gott das Seelenheil der unglücklichsten Vưlker zu arbeiten.« entsprungene Ausruf kennzeichnet so recht Menyhärth's uns Gewähr dafür, daß wenn diesem hochideal angelegten Manne eine Haynald in Veili des zool bot Ver Wien XI.I i ISQIj, 785 Plantae Mciiyharthiauac Boden gewäiirt worden wäre, ist der die Wissensciiaft Bevor wir nun die weiteren Schicksale Menyharth's verfolgen, am auf die Geschichte der katholischen Mission forscher und Ferd Afrika« (1894) in und Ärzte« (1902) und bedauere Mission etwas eingehender als es der Fall Wie »Katholische Missionen« die iiim noch viel, Fr und der beiden Publikationen: Lebzelter X ihrem Jahrgang 1881 erzählen, in um fehlt, schildern zu können an die Gesellschaft Jesu, nachdem diese bereits seit C.Weidmann, >'Katholische Missionäre als Natur- daß es mir an Material nur, ist, auch einen Blick sei es gestattet, unteren Sambesi zu werfen Ich bediene mich als Quellen zur Hauptsache der Zeitschrift -Katholische Missionen« »Deutsche Männer von aus dem die afrikanischen Pioniere geformt sein müssen! Stoff, die Entwicklung dieser at Das ;w ww bi olo gie ze ntr um längere Tätigkeit auf afrikanischem sehr viel erhalten hätte 369 anfangs des Jahres 1881 trat von Jahren am oberen Sambesi eine einer Reihe ylib rar y.o rg/ rege Missionstätigkeit entfaltet hatte, die Aufgabe heran, diese Tätigkeit auch auf den Mittel- und Unter- Wasserader Ostafrikas auszudehnen Unter dem 25 Januar genannten Jahres hatte nämlich der Militärattache der portugiesischen Gesandtschaft in Paris, Paiva d'Andrada, dem General der Gesellschaft Jesu, dem P Beckx mitgeteilt, seine Regierung habe einer Gesellschaft, an deren Spitze p:/ /w er, d'Andrada, stehe, ausgedehnte Vorrechte Benützung der Besitzungen am unteren Sambesi und für die Ausbreitung der christlichen htt die bessere Er Religion daselbst übertragen nun entschlossen, seinen Einfluß rar y fi.u- ww bi od ive rsi t lauf dieser gewaltigen für die Begründung von Missionsund wünsche ganz besonders, d die Stationen von Bonga und Zumbo mưg'ichst bald übernommen würden Bonga liegt am Einflüsse des Luenya in den Sambesi, etwas ge Lib sei ers ity He rita stationen der Gesellschaft Jesu zu verwenden Namen div verdankt es einem Mulattenhäuptling, der daselbst seinen Sitz hatte und fast Bio unterhalb Tete, seinen ad nlo noch eine Art Gewalt ausüben als lD mehr \-or einem Jahrhundert Station der Jesuiten (Livingstone) Nach der glücklichen Lösung der trotz der bewunderungswürdigen Organisation der katholischen man alsbald zur rid g e, Missionsadministration komplizierten Vorfragen schritt Ausführung des Planes Zur Zeit oberen Sambesi und es über Grahamstown, Kimberley und Schoschong wieder geöffnet würde Der näheren und leichteren, jedenfalls aber sicheren Weg durch die portugiesischen tiv eZ oo vielleicht ließ sich y( Ca Weg der am log Gedanke, einen mb versperrte der Transvaalkrieg die Verbindung mit den Missionären wann d'Andrada Neapel und am 13 April Dejoux Ouelimane in die aus der Provinz von Lyon und der Gesandte Dejoux sollte nach Bonga gehen; der Plan se u erreichten P Co mp März 1881 verließen of Am m fallen ara Besitzungen an dem mittleren und oberen Lauf des Sambesi zu gewinnen, mußte daher schwer Wagschale am ein wichtiger Posten ina Zumbo war schon nicht absehen, ist weitesten von der Küste entfernte Ort, an ow die Portugiesen tatsächlich am der MA ); O rig welchem ist fro Zusammenflüsse des Luangue mit dem Sambesi, es m Th e unabhängig über etwa 10.000 Eingeborne und Mischlinge herrschte Zumbo Mu konnte indessen vorläufig nicht zur Ausführung gelangen, da dort eine Empörung ausgebrochen und der the Nobgas von seinem eigenen Bruder erschlagen worden war, was eine Strafexpedition der ay in ein ruhigeres Arbeitsfeld gesucht ersten Auntunez wurde vom mit der Gewalt versehen, in Sendboten zwei weitere Missionäre Prälaten von Fr P Auntunez und Mosambik zum Seelsorger von Tete ernannt und den Distrikten von Tete und Zumbo die Missionäre der Gesellschaft Jesu rva rd in werden und dieses wurde den Sambesi gefunden tM Er ns dem ty, Ferreira des Shire folgten rsi Fr A Mündung 20 April Es mußte rief ive Am der Un Maupea an rL Portugiesen nach sich ibr ary of Häuptling vorläufig the waren by So Ha mit allen V'ollmachten zu versehen drei Missionäre Dowling für den unteren Sambesi bestimmt, Zu Grahamstown warteten nämlich Dig Fr itis ed verdoppelte indessen deren Zahl auf eine Gelegenheit, den Missionären am oberen Sambesi die PP ein eigener Heep, Gabriel Zufall und nachzureisen DerTransvaalkrieg schien aber die Reise ins Innere noch für eine lange Zeit unmưglich zu machen So li ihnen P General sehreiben, sie möchten sich bereit halten, auf den ersten Wink nach Ouelimane zu segeln Unerwartet nahm aber der Transvaalkrieg ein Ende und sofort ließ ihnen nun P General telegraphisch die Weisung zugehen, dem ersten Plane gemäß den Missionären des oberen Sambesi zu Hilfe zu eilen Das kurze Telegramm ».Adeatis Tati« wurde aber vom Telegraphisten verstümmelt, sodaß nur das Wort rasch Denkschr der mathera.-naturw Kl Bd LXXVIII -18 370 Schi HZ, H nach Grahamstown gelangte »Adeatis« Missionäre den hierin zur Befehl Verbindung mit dem früheren Briefe glaubten In nach Ouelimane Abreise sofortigen sie Missionsstationen Tete und Maupea mit zwei drei müssen und zu erblicken ohne Verzug nach der Mündung des Sambesi So konnten instruktionsgemäß segelten die die beiden und einem Bruder besetzt werden (»Katholische Patres Missionen« 1881, 238) dann im Laufe der folgenden Jahre die werden Senna und Quelimane besetzt; 1884 wird Boroma Zumbo in das christliche Kreuz errichtet, 1891 unteren Sambesi folgende Stationen aufzuweisen (Brief Boroma, Missionsstation die wichtigste am als Bemba 1897 hatte in Knabenschulen und Gewerkschulen dieser Station zählten 150 200 die alle Mädchenschulen aus der Sklaverei p:/ htt Mazombue, im Gebiete des Zumbo Chipanga am unteren Sambesi wird uns In Lib die ge Immacaluda Conceicao genannt Den Beschlußjder erwähnten Menyharth'schen Aufzählung rita Station der fast des göttlichen Herzens Jesu Die entfernteste Station war damals die Station ist in Josef in Clugny Die rar y Quelimane in Inhambane Zur Zeit des Briefdatums zählte die untere Sambesimission He bildet die Station des hl Josef in ity In Sao Jose /w losgekauft hl interne, ww bi od ive rsi t bis 100 bis 120 meist interne Zöglinge, natürlich lauter schwarze Kinder und Sao Pedro Claver Jahre): unteren Sambesi, besorgt 1897 von drei Priestern, einem und sechs Schwestern aus der Kongregation des Scholastiker, vier Brüdern am die Jesuitenmission Menyharth's aus demselben ylib rar y.o rg/ darauf Es weiterer Nebenstation von Tete gegründet, im Jahre at folgte ;w ww bi olo gie ze ntr um Der Gründung dieser ersten Stationen div auch am unteren Sambesi mit Th e die Gesellschaft Jesu der seit Gründung dem mörderischen dieser Mission bis 1902 nicht weniger fro m geht daraus hervor, daß hat, Bio Einen wie schweren Kampf Klima zu bestehen ers 12 Patres, einen Scholastiker und Brüder ad 40 Jesuiten (24 Patres und Scholastiker sowie 16 Laienbrüder) ihr Tod dort unten hält, schheßen sich die Leben geopfert haben Und Lücken immer und immer ina der lD dieser reichen Ernte die ow nlo als MA ); O rig Kehren wir nun nach dieser missionsgeschichtlichen Abschweifung zu Menyharth trotz wieder.' zurück rid g e, Von seinem Gönner, dem Kardinal von Haynald, mit 700 Gulden ausgerüstet und beraten von am Kollegium in Kalocsa, von Prof Fenyi, dem hochverdienten Leiter des y( Ca mb seinem ehemaligen Kollegen log dortigen Hajaiald-Observatoriums, rüstete er sich noch nun in mit wissenschaftlichen Instrumenten Boroma, aus In wo sich Menyharth der Folge regelmäßige meteorologische Beobachtungen an ara niederläßt, stellt er in aller Eile tiv eZ oo zwecks Vornahme meteorologischer Aufzeichnungen dem wir mit Fug Bezeichnung »Menyharth-Observatorium« beilegen dürfen, aus Die Menyharth'schen of die se u m und Recht Missionär Co mp einfachsten Anfängen seine Beobachtungsstätte zu einem regelrechten Observatorium, als und baut aus den Prof Fenyi im siebenten Hefte (1890) der the Mu Beobachtungen aus den Jahren 1891 und 1892 sind von Daneben befaßte mit Botanik rL Menyharth auch noch ay und Käfer zu fangen, bestimmte Pflanzen, so gut leitete die Negerjungen es ging nach Ol iver's Flora of tropical schmerzlich bedauernd, daß dieses für die damalige Zeit so hochwichtige Werk nicht vollendet ty, Africa, es und Zoologie, Er ns tM an Fliegen sich ibr ary of Publikationen des Haynald-Observatoriums verarbeitet worden dieser Stelle möchte ich auch eine nationale Ehrenschuld mindestens teilweise abtragen helfen, Ha An the rva rd Un ive rsi vorlag by Pflege gedenke, deren sich mein unglücklicher itis ed Boroma und Tete jungen und so geleistet viel und haben versprechenden Forscher das Leben zu dazu beigetragen, viel, vielleicht alles Theodor Müller war 1898 der seitens der Jesuitenmissionäre zu erfreuen gehabt hat Dig stadt, in Landsmann Theodor Müller, in Tctc mit retten, indem ich der rührenden Sohn des ehemaligen Stationsvorstandes in Walen- Hat die Kunst der Ävzlc auch nicht vermocht, dem so haben die dortigen Missionäre doch das Menschenmögliche um dem dem Tode dem englischen Major Gibbon, der Verfallenen die letzten, bangen Stunden zu erleichtern den etwas abenteuerlichen Plan verfolgte, den afrikani- schen Kontinent von Süd nach Nord zu durchqueren, zusammengestoßen und hatte sich mit seiner kleinen Expeditionsbegleitung Gibbon angeschlossen Londons publizierten Reiseberichte; doppelt Was Müller für Gibbon gewesen ist, erzählt das uneingeschränkte Lob aus Gibbon selbst in dem Munde des seinem im Journ Reisebegleiters d geographischen Gesellsch und Expeditionshauptes wiegt Plantae Meuyharlhianae Menyharth von Boroma weg nach der weiter oben amSambesi imDistrikte von Mazombue versetzt Auch in Zumbo setzte Menyharth ImJuni 1894(?)wurde Zumbo gelegenen 371 Station Sao Pedro Ciaver in seine Sammlertätigkeit wie seine meteorologischen Beobachtungen unermüdlich fort; die Pflanzen haben, dem Nachfolger Menj'harth's in Boroma, entnehme, Europa leider nicht erreicht, sondern scheinen zum grưßeren Teil in Zumbo noch in Staub zerfallen zu sein Die meteorologischen Beobachtungen sind gleich den früheren Aufzeichnungen Prof Fenyi anvertraut Hiller, worden und werden von diesem und bearbeitet publiziert werden at P Menyharth's Leider schweigen sich meine Quellen hinsichtlich ;w ww bi olo gie ze ntr um wie ich einer Zuschrift von sonstige Tätigkeit in Sao Pedro Ciaver aus, wir wissen nur, daß ihn nach seiner Versetzung vielfach Krankheiten heimsuchten und daß kurz vor Antritt einer Urlaubsreise am Heimat, in die 16 ist, hinzufügen, viel zu früh für die Wissenschaft Wäre Menyharth Fieber, dieser heim- für die Mission und, dürfen wir wohl auch ein längeres Leben vergönnt gewesen, würden wir vermutlich heute über wenige Gebiete des inneren Südostafrikas in botanischer wie in faunistischer Hinsicht so gut orientiert ww bi od ive rsi t so zu früh viel vom No\-ember 1897, tückischen Geißel Afrikas, dahingerafft worden ylib rar y.o rg/ er wie über das Missionsfeld Menyharth's und Menj'- sein, Hiller den Missionsdienst P in Boroma, er ist es auch, der die meteorologischen rar y Zur Zeit versieht htt p:/ /w harth's Hinscheiden bedeutet daher auch für die Botanik einen großen, sehr großen Verlust ge widmen können, rita sofern er wenigstens nach anderen Seiten einige Entlastung Zukunft über der Stätte der ehemaligen Tätigkeit Menyharth's ein glücklicher Stern für die ity Möge wird er früher oder ers findet fortsetzt, vielleicht He später sich auch der Botanik Lib Beobachtungen mit dem Verständnisse seines beklagten Vorgängers Ernte bringen! m fältige Th e Bio div walten und möge die unter so unsäglich vielen Entsagungen und Opfern ausgestreute Saat hundert- dem Sammler Menyharth selbst das Wort Hofrat Prof Dr Kern er, seinen Gönner, auszugsnlo am lD ow unteren Sambesi ina den verstorbenen hier seine Mitteilungen an MA ); O rig indem wir ad fro Lassen wir nun nach dieser kurzen Darlegung von Menyharth's Lebenslauf und der geschichtlichen Entwicklung der Jesuitenmission weise mitteilen Menyharth mb rid g e, schreibt (25 Juli 1893): mp Co se u ist Mu Das von mir durchforschte Gebiet m of Chimambe the zwei portugiesischen Prasos: aus Boroma ibr ary Ufer, das katholische Missionsgebiet von Boroma.^ Es besteht aus am of und aus Nhaondue am linken dem rechten Ufer des Sambesi, weit grưßten Teil der Mission kleiner Praso, aber mit sehr reicher Vegetation, mit wilden ein in diesem Gebiet an viele wichtige Punkte ay rL Schluchten und dichten Gebüschen Natürlich konnte ich auch tM Mein gewöhnlicher Ausflug war am Bergflusse Mutatadzi ^.xm Berge Nhaf'ema europäischen rd einer rva in ein zusammenhängender großer Wald gewissen Entfernung voneinander, und Weingärten erinnern the Gärten Das kultivierte Land, sie In diesem Walde lebendig an unsere meistens die mag Täler, ed itis leicht ersehen wird, setzt Gesträuchen zusammen Leider fehlen noch sich die hiesige Flora zur Hauptsache viele Arten, die ich während der Regenzeit zu Grunde gingen Es ist ein = h, j = dsch, Ih =ly Bäumen und aus entweder nicht sammeln konnte oder die wahres Kreuz, während der Regenzeit Zur Lesung der Negernameu der hiesigen Cliinliungvc Sprache (Bantu-Gruppe): über den Konsonanten im Englischen, x daß so by 10"/u betragen Wie man Un ive ein felsiges Hügelland, ist Bäume Ha Das Gebiet stehen aber die rsi ty, hinauf bis Er ns nicht gelangen Dig ara tiv eZ oo log y( Ca Wenn man die nicht geringe Anzahl von Arten, die ich hier gesammelt habe, betrachtet, so kưnnte man meinen, d ich ein großes Gebiet durchforscht habe Doch es ist nicht so Das ganze Gebiet, aus dem meine Pflanzen stammen, ist ein kleines Pünktlein am afrikanischen Kontinent, es beträgt nicht 3000^';«- Ein einziges Mal war ich außerhalb dieses Gebietes, nämlich in dem Praso von wie im Ungarischen, nh = nj' c ^ s, wie im Ungarischen, g ts hier Pflanzen ^ wie im Französischen rechts = z wie im Deutsclien, = wie ', \v = seh 48* H Schinz, 372 zu trocknen; verschimmelt und verfault es Auch alles mich während der Regenzeit meine hielten gehäuften Berufsgeschäfte von grưßeren Ausflügen zurück die Hửhenverhọltnisse betrifft, Boroma 187 ;ô ỹber dem Meeresniveau Groòe Tọler Boroma zwischen dem Hügel Marenga, wo so liegt das Tauare- (Teich-) tal bei ist unser Haus steht und dem Berge Dzobue; der halbe Teil nur dünnschichtig Die Berge des Gebietes sind überall fast ist schöne Ebene Der eine eigentlich ist Nahe klein at Alluvialboden Salzboden Ein anderes schönes breites Tal ist Das Gebiet des Katacha-Flüßchens im Westen Maral bei ist ;w ww bi olo gie ze ntr um Was haben wir nicht; das schönste Nhafema, etwa 470 w Die übrigen Hügel der sind zwischen 270— 340 1» Berge sind auch nicht bedeutend höher; Die übrigen häufig vom Nachbar-Praso Deg'ue (Kudzimika und ?», 50— 80 sind etwa besonders) weiter südlich der Caroeira bei Tete, etwa 650 höher ylib rar y.o rg/ ist iii am höchste Bergkette die von hier in Wasser und reich an unsere Gegenden viel fruchtbarer als Nhafema, ist wie das hier htt p:/ Mashonaland verhältnismäßig Bei-ge hohen Berge von die nordöstlicher Richtung, auszuüben Das Land Makanga /w Mahanga, der als die Horizont im Norden: Chuuta genannt, 800»/ hoch Nicht geringen Einfluß auf das hiesige Klima scheinen — Tagreisen Boroma 30»; zurück ww bi od ive rsi t Die höchste Spitze im Praso Hügel mit 330;;/ Höhe sind bei um erhebt sich der Dzobue, 383 >w (absolute Höhe), der Mukotora neben ihm steht nur etwa rar y Die geognostische Zusammensetzung der Berge bietet eine nicht geringe Verschiedenheit dar Die ge Lib höchsten Spitzen sind fast durchgängig Grar.it mit vielen Einschlüssen von Magnetit; sie reichen manchTäler hinab, wie bei der Bergkette Chuore und bei T'enta in Nhaondue Die zweite hervor- He in die rita mal bis verschieden im südlichen und östlichen, ferner ity Sinne gesagt) ist div ers (nicht im geologischen tretende Schicht Im südlichen und östlichen Teile (Bergketten: Dzobue, Chuore, Nhafema, Mfidzi Chitsita) wechseln fro m und Th e Bio im westlichen und nördlichen Teile des Gebietes und wiederum an den Ufern der kleinen Flüsse Mufa von oder etc.) bei heißen Quelle ow der als vom reiner Amphibolit die verschiedensten Abarten von Grünsteinen vorkommen Dabei als Nhaondue Unter den Abarten mb ich in y( Ca Amphibol und mit Labrador fand rid g e, Amphibol gewöhnlich sehr vorherrschend Sehr grobkưrnige Felsen mit gren stengeligen Im wesüichen und nördlichen Teile des Gebietes ist am Diorit oo ara mp eine sehr schöne Varietät, welche m Da (südl möchte .Stellen sich ay das häufige Vorkommen von Er ns tM ist rsi man findet auch Stücke, die viele Kilo Un Stücken bedeckt, ist ty, mit diesen Einschlüssen, hinwiederum ive gefüllt als welche für ihre Flinten nie Schrot kaufen, sammeln the Ha in by itis Hiller im Flüßchen Nhamkoniti (Flußgebiet häufiger am ist manchmal der ganze Boden mit kleineren und grưßeren wiegen Selbst der Sand der Bäche ist manchmal Schießpulver hingestreut hätte Unsere Neger, den Bächen die kleinen Stückchen von Magnetit des Schrotes Die übrigen Eisenarten sind seltener Hämatit fand ed sie anstatt Magnetit Die Granitfelsen sind vom Mfidzi), Limonit Dig P und gebrauchen oft man ob rva rd ganz schwarz gefärbt von Magnetitkörnchen, (p'angula) ungeheure sehr schöne Kuhlen; auch reichlich Graphit vorhanden.' Sehr bemerkenswert ganz tritt Grenze unseres Gebietes) und rL ist Nhafema ibr ary of Lager von Steinkuhlen zu bergen scheinen Wir entdeckten an zwei Mfidzi Bei finden wir ausgedehnte Sandsteinschichten, welche unter the Mfidzi sehr verschieden vor leicht für Glimmerschiefer halten das Ufergebiet des Flüßchens Mufa ist se u diesen allen man of Co ist Von Kristallen von und nahe dem Flusse Mussanangwe (nördliche Grenze unseres Mu Gebietes) der der graue Gneis vorherrschend (die Bergketten tiv eZ die Oberfläche rötliche Varietät an ist häufigsten log ist von Maral, Kambeve, Chakodomu) Er kommt aber auch sonst im ganzen Gebiet eine am Dzobue, feinkörnige Heiligenkreuz, MA ); O rig Chikorodue T'enta amphibolischen Gesteine, welche bald lD am schön (besonders die ina Quarz; vorherrschend sind jedoch nlo ad Quarzit und Feldspatfelsen mit kleinen Lagern von Kalzit, durchbrochen durch gewaltige Adern kommt in kleineren Stücken vor, Eisenkies und Toneisenstein, Eisenglimmer, Pyrit und Chalkopyrit finden sich manchmal als Einschlüsse, Pyritkörnchen glänzen wie Gold in den Granitfelsen von T'enta Häufig sind an Berglehnen die roten Lateritbildungen, mit welchen die Neger die DeriMittclpunkt der hiesigen Kohlenlager scheint bei Lehmwände ihrer Hütten überschmieren dem Flüßchen Katach.i (ergießt ebene, welche die Wasserscheide zwischen Mufa und Mfidzi bildet, ist als Dolomit sich in den Mfidzi) zu sein Die kleine Hoch- Fortsetzung dieses Steinkohlenreichgebietes anzusehen — Planfae Meiiyharthianae ist verhältnismäßig wenig vertreten, scliưne grünen Strahlen von Amphibol Strontianit am Berge fand ich Stücl-ce Chuore, ciiirchdrimgen mit dünnen Gips und Anhydrit werden selten gefunden nicht selten ist 373 Sehr schöne lydische Probesteine haben wir im Flüf3chen Nhamkoniti Da Boroma südl Br so liegt, die um uns liegen Um einen Einblick Lande sehr trockener als muß ich einige Bemerkungen machen Vor allem muß daß die Regenmenge von der Regenperiode 1890/91 sicher zu groß nicht auf exakter Beobachtung wie ;w ww bi olo gie ze ntr um lasse ich hier die Regentabelle der letzten Jahre folgen.' Hinsichtlich dieser Tabellen heiß Dabei anderen Gegenden alle hiesigen meteorologischen Verhältnisse zu gewähren, die in unserem es natürlich in ist dieser Landstrich nordwestlich von Tete sehr trocken, ja viel at ist 16° unter ich eingestehen, Die betreffenden Angaben beruhen ist den folgenden Jahren, sondern teilweise auf Schätzung Ich hatte in ylib rar y.o rg/ im ersten Jahre mit sehr vielen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, einen rechten Udometer konnte ich Weise Regenmenge nach Schätzung ich sehr oft die einschreiben, wobei ich, wie ich nach meinen bisherigen Erfahrungen glaube, zu hoch gegriffen habe In den zwei anderen Regen- nach jedem einzelnen Regen auf das genaueste gemessen Der p:/ war so nach der ersten Regenperiode sehr gut, nach der zweiten in rita ge sie He mittelmäßig, an vielen Orten sehr schlecht, nach der dritten gut oder viel besser als mittelmäßig am meisten der Mangel an Regen der zweiten Hälfte des Februar und in div zweiten Regenperiode hat In der htt über der Erdoberfläche ity Boroma m betrifft, rar y Was die Ernte Lib Udometer stand nur 0-2 /w perioden wurde die Regenmenge ers jetzt So mußte getrübt ww bi od ive rsi t nirgends mit Sicherheit aufstellen und einmal aufgestellt, wurde das Resultat öfters auf mannigfaltigste Th e Bio anfangs März geschadet mm Es schätzen ist jedenfalls für diese fro m Die mittlere jährliche Regenmenge würde ich etwa auf 500 wo Wochen drei ow Erwähnung der Regen- verdienen geringen Regenmenge auch hier rid g trotz der in der trockenen Jalu'eszeit fehlt es nicht an kleinen In nicht Spritzern, sie sind aber so gering, daß sie keine Merkwürdigerweise entwickelt sich sieben Monate keinen Regen und selbst fast lD regnet es oft zwei bis ist ina zeit MA ); O rig haben manchmal jedenfalls sehr trocken; wir nlo ad das Thermometer manchmal bis 43° C hinaufsteigt, zu wenig Unsere Gegend e, tropische Gegend, in der Regenzeit die hoch, an den Knoten dm y( Ca mb üppigste Vegetation Die -Mapira- Auclropogon sorghiim) wächst über in oo log lange Luftwurzeln entsendend Alles wird grün und selbst an den felsigen Bergen wächst das Gras bis tiv eZ \-bin hoch ist, daß viele unserer mp ara Eine andere eigentümliche Erscheinung of Co ihre Blüten gerade in der trockenen Jahreszeit entwickeln; des Baobab, m Die Blüte der erste Regen fällt, of wenn einer sechsmonatlichen, regonist ein Zeichen für die Mutondo {Cordyla africana Lour.) einstellt So verhalten sich noch viele andere hat schon fast verblüht, Bäume und wenn Sträucher tM jetzige Pflanzensendung zeigt viele Lücken; ich konnte wegen Mangel an Zeit viele schöne Er ns Meine ay rL der >Mp'umpuri" (erster Regen) sich Sträucher ihr Laub und und Kigd'ia afvicana Decne hat schon längst ibr ary Früchte the Mu hiesigen Neger, daß sie ihre »Mapira« säen sollen Der reife manche nach der hier sehr häutig vorkommt, se u losen Ruheperiode Bäume und rsi ty, Pflanzen nicht einlegen, andere sind mir verdorben die ich durch die Freundlichkeit von früher determiniert erhielt.' Solche sind: häufig the L., am Berge von St Jose mit einer Aspilia-Axi, die ich gleichfalls vergessen habe by EcJipta alba Ha rva rd Kerner schon Un ive Es fehlen wahrscheinlich auch manche von den Pflanzen, Hofrat Dr A itis ed zu sammeln Dig Orygia dccnmbens Forsk., auf kultiviertem Boden und an Wegen I Die meteor Tabellen und Ausführungen folgen, bearbeitet von Direktor Fcnj-i Mitteilungen ich nicht S J., am Sclilusse dieser botanisclicn Menyharths Ich habe der Vollständigkeit halber auch diese Pflanzen in mein Verzeichnis aufgenommen Die Sammlung selbst kenne — H 374 Argemoite mexicaua nur dem Sambesi an nassen Stellen; entwickelt sich und blüht Aus dem Samen bereiten die Eingebornen Öl, mit dem sie häufig entlang L., der trockenen Jahreszeit (chirimo) in — ihren Körper einschmieren Cassia angnstifolia finden sich im Gebiete von Portiilaca olcracca Schi HZ, «Tombuambua.« Vahl und C tettensis Boroma äußerst selten sehr häufig Tete häufig vorkommen, in mehr abgerundete einer Varietät, welche an der Spitze in Blätter Die Pflanze wird allgemein gegessen, — von den Europäern habe ich nur selten gesammelt; es sind aber deren Kultivierte Pflanzen werden neue und von den Negern als Salat »Mchanjani oder Matakuaxanu.« eingeführt Die schon seit langem kultivierten sind folgende: ylib rar y.o rg/ besitzt Gemüse ;w ww bi olo gie ze ntr um at L., Bolle, welche beide C hier viele und Cocos Hucifcra L Wir besitzen im Maral einen schönen Palmenhain von dieser Art hn diese Palme anzusiedeln, doch Boroma und an in vielen Orten des mittleren ww bi od ive rsi t sind zwölf schöne Exemplare; als täglich Chimambe Sambesi bemüht man sich entwickelt sich sehr langsam und gedeiht nicht gut »Koko.« Die Frucht sie p:/ /w heiòt ằMagurangaô Phoenix daciyJifera htt Unser Gebiet scheint mehr geeignet zu sein L., von der wir schon einige rar y für rita an Gebirgsbächen sehr häufig welche ich am Quaquaflusse und am unteren Sambesi in ity hier eine Fächerpalme,- ist ers Sehr häufig 4ii! hoch, ist hier He >Kandjedza», ge Lib schöne Pflanzen haben und die wir besonders an salzhaltigen Stellen überall säen Eine kleine PhocitixArt^, Bio div großen und ausgedehnten Hainen sah Ausgewachsene Exemplare (Palmen) sah im ganzen Gebiete nur Entweder paßt drei m Th e ich aber hier ad fro das hiesige Klima nicht mehr für die Pflanze oder die Schwarzen sind schuld daran, daß hier die schöne Weise nlo ow Besonders werden Streifen davon ina bearbeitet gebraucht und als Bindemittel MA ); O rig mannigfaltigste Die Blätter dieser Palme werden außerordentlich viel gebraucht imd auf die hat lD Palme nur VVurzelblätter als solches spielt die Pflanze eine große Rolle bei Negerbauten, besonders bei Befestigung der Dächer Die und andere verschiedene Säcke werden aus diesen rid g macht man auch sehr häufig von den schönen Palmenblättern »Muchen.» Es scheint mb etc Blättern verfertigt Strohhüte, Umgebung noch eine andere »Mabouma« nennen vorzukommen, noch nicht prüfen; ich rechten Ufer des Sambesi findet sich diese Pflanze weniger häufig, am Art tiv eZ mp ara Am L ich konnte aber die Pflanze oo hörte sie Mangifcra indica in log der Besen y( Ca IVIatten, e, hier so häufigen ntsapo's Wälder davon Einen sehr schönen Wald sah of Co linken Ufer sind aber in den verschiedenen Prasos ganze se u m im Praso Chimambe Sie kommt hier in Mu ich verschiedenen Varietäten vor; manchmal sind die Früchte so bei den Negern äerst wie sie denn auch ưfters of rL alles ist in früheren Jahrhunderten von Europäern und Indiern oder, wie die Neger sagen, worden Reife Früchte hat man vom Dezember Er ns tM alten Missionären gepflanzt manche Dörfer nur Manga, andere exportieren Zu diesem Zwecke gebrauchen sie nur zwei sie in bis Februar und in andere Prasos, andere bereiten ive daraus Branntwein rsi ty, dieser Zeit essen beliebt, irdene Gefäße, in dem einen wird der Un von den ist wenig >Manga" essen zu können Und doch! Sie pflanzen weder diese noch ein ay andere Bäume, um ibr ary lange Reisen machen, the groß wie der Kopf eines Kindes Diese Frucht dem anderen wird der Alkohol aufgefangen; als Verbindung dient der Lauf eines Gewehres.-'* In Nhaondue fand ich mitten in den Wäldern zwei kleine Mangawälder Es waren hier sicher alte Niederlassungen, welche wahrscheinlich wegen Verschwinden des Trinkwassers aufgegeben Manga gekocht und Dig itis ed by the Ha rva rd in Ph rcclinnta? ' Hyphactie spec? am Sambesi von Manga oder Msau Früchte viel, daß Die Neger sie verstehen es sehr gut, sich Branntwein (Zizyphus jujuba) Im Großen kochen — Kachassu — zu bereiten GewöhnHch nehmen sie Branntwein aus Andropogon Sorghum damit in manchen Prasos auch einen einträglichen Handel treiben können Ihr Kachassu geführte Alkohol, er ist aber noch immer stark genug ist viel sie dazu die Sie produzieren so schwächer als der ein- 375 Phintae Menyharthiauae Überzeugung ich fand noch viele andere Bäume, welche mich in dieser befestigten.^ Anacardiiim occidentale Branntwein bereitet, Kommt ằCachouô L groòe schửne Bọume An der Küste welcher in [