1. Trang chủ
  2. » Ngoại Ngữ

Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 78-0057-0081

37 19 0

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

THÔNG TIN TÀI LIỆU

Nội dung

;w ww bi olo gie ze ntr um at BEITRÄGE ylib rar y.o rg/ ZUR I ww bi od ive rsi t KENNTNIS DER RAFFLESIACEAE htt p:/ /w VON HKINRICHER rar y PROF Mit Tafeln ity He rita ge Lib K Textfigiircn ad fro m Th e Bio div ers tiiul DER SITZUNG AM nlo VORGELEGT JÄNNER 1905 mb rid g e, MA ); O rig ina lD ow IN oo log y( Ca Vorwort tiv eZ Mit einem reichen Material an Demonstrations- und Arbeitsobjeldioicaô Offene Blỹten von, weiò halten, fỹr ist ;w ww bi olo gie ze ntr um während die P'alle Differenz zwischen was meine Studien an berücksichtigt, Moment vorhanden zu Lib der Identität die ist bei letzterer ge während B bei Lowii dieselbe im unteren verwachsenen Teil He '^, welches gegen Behaarung des Perianths innen Pasir Datar spricht Die nahezu gleichartige eine durchaus oder sein, rar y Brugmansia von rita Allerdings scheint noch ein anderes B Lowii mit der htt p:/ /w haben B Zippelii ergeben ity der in div Diese Differenz (Fig und Fig 3) sehr m Knospendurchschnitten A.) d I ad Taf Th e Bio seiner den wiedergegebenen in fro Regionen deutlich ab (Vergl Fig 5, Bearbeitung der Rafflesiaceen den in natürlichen Pflanzenfamilien-'' sagt Solms- lD In ist den Beccari'schen Abbildungen und seiner Beschreibung nach, eine starke, auch heben nlo ist, beiden die ow Behaarung sich sich ausgliedert, verschieden freien Abschnitte die in ers von dem oberen, der MA ); O rig ina Laubach, dieser beste Kenner der Familie, von Z)r;/^»/(.n/5/i;: »2 oder Arten aus Java, Sumatra und Borneo Da mir von einer dritten Art nichts bekannt war, wandte ich mich brieflich um Aufschluß an den Herrn Kollegen, Grafen Solms-Laubach Er machte mich auf die kleine Mitteilung in den Transactions of the Linnean Society of London ^ »W Fawcett on Brugmansia Lowi Beccari« aufmerksam, wofür ich ihm bestens danke Fawcett bildet daselbst eine von H O Forbes auf den Abdachungen des Berges Dempo, in 4000 F Hưhe auf Sumatra gesammelte und an das Britische Museum übersandte oben die of Solms-Laubach Bemerkung Solms-Laubach Mu the of ibr ary von der B Zippelii als als Die Wenn dieselbe die \'erhält- daß diese sumatranische Brugmansia von der von mir zu Pasir Datar auf Java gesammelten Ein rL ist den natürlichen Pflanzenfamilien nicht mitgeteilt halbwegs wiedergibt, so wird man kaum anders schließen, sowohl verschieden in zweifelt an der Identität dieser von Fawcett gegebene Abbildung reproduziert die ist II zitierte Graf se u m für seinen Zweifel hat mir Kollege In Fig 2, Taf nisse Lowii bezeichnet und daher Pflanze mit B Lowii, Gründe B als ara die er mp ab, Co Brugmansia tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, •< ay Blume' sehen Darstellung (Fig Wiedergabe meiner Brugmansia (Fig 1, Taf I) wird dies erweisen 1, Taf II) und der photographischen ive rd beiden \-on Beccari für B Fawcetts außerordentlich mangelhaft Ha werden konnten Auch wird nicht erwähnt, welchen Geschlechtes the gestellt ist Er sagt nichts, Loivii angegebenen Regionen verschiedener Behaarung am Perianth rva die daß die Mitteilung ist, Un Bedauerlich rsi ty, Er ns tM Vergleich mit der reproduzierten die dargestellte Blüte ist ob fest- Daß Dig itis ed by sie eingeschlechtig, ist bei der zusammenfassenden Wiederholung der von Beccari gegebenen diagnostischen Merkmale durch Fawcett wohl als sicher anzunehmen Die außerordentlich schmalen und langen ' Nuovu - Vgl die III i 1, giornale botanico italiano \'ol I., Firenze 1869; p 85 noch später folgende, genaue Erörterung dieses Punktes p 280 Second Series, Vol II Botany 1881 — 1887 Denkschr der mathem natiir\v Kl Bd LXX\'11I London 66 Hc -t" im- ich er, Perigonabschnitte, vor allem die sehr langen, im Knospenzustande nach innen eingeschlagenen Endzipfel Und in der Länge wo, wie man aus der in Fig 5, B Loivii zu herrschen, und als bei dev Brtigmansia von Pasir üatar für einander Bvuginansia von Sumatra die Taf reproduzierten Figur eines Knospendurch- I der von den zusammenschließenden Zipfeln gebildete Zapfen bedeutend länger schnittes derselben sieht, zu sein scheint scheint Übereinstimmung mit dieser Endzipfel scheinen diese Art auszuzeichnen (vergl Fig 3, Taf Jedenfalls halte ich B Loivii 1) nahestehende Arten .Arten in der ;w ww bi olo gie ze ntr um at Im folgenden werde ich noch einige Punkte hervorheben, auf welche zur Klärung der und auf das geringe Tatsachenmaterial hinweiser, Gattung Briigmansia künftighin zu achten sein wird das uns zur Begrenzung der Arten vorliegt So erscheint es mir auch zweckmäßiger, von der Aufstellung einer neuen Art auf Grund des vorhandenen Materials von Pasir Datar abzusehen Sollte ich durch daß ich die Pflanze kennen ist, lernte, /w in Ich teile dies ob des rar y htt Familie der Rafflesiaceen wesentlich mit beigetragen haben es zu bezeichnen, ihm gewiß Freude der so interessanten Wunsches er gegebenenfalls mit, daß, von anderer ge Lib ich selbst diesen Akt der Anerkennung nicht auszuführen vermöchte, Bio div ers ity He rita werden möge Seite der Verwirklichung zugeführt und Entdeckung einer neuen Art bereiten würde, daß seine stillen Urwaldstudien zur falls als B Bakluiizciiii ww bi od ive rsi t Bakhuizens da es das Verdienst Herrn Bnigniansia von Pasir Datar ich, die p:/ Diagnose zu geben, so beabsichtige ylib rar y.o rg/ Gewinn neuer Materialien oder Mitteilung weiterer Beobachtungen in die Lage kommen, die Fragen definitiv zu entscheiden, deren Lösung ich für wünschenswert halte, um eine vollkommen sichere von Briigmansia bei Pasir Datar auf Java, mein ina lD neuen Art Auffindung einer vermutlich Die ow nlo ad fro m Th e Zur Kenntnis der Galtung- Brug-mansia im allgemeinen und der Art B Zippelii Bl im besonderen MA ); O rig gệerter Plan, weitere Untersuchungen über diese Frage wie über Rafflesiaceen überhaupt zu unterin seiner bekannten Liebenswürdigkeit sein ganzes Alkohol aufbewahrtes Material von Briigmansia Zippelii zu überlassen in mb aufgesammeltes und rid g e, nehmen, veranlaßte den Herrn Kollegen Treub, mir log y( Ca Offene Blüten waren nicht darunter, hingegen die verschiedensten Entwicklungsstadien und auch zwar B Zippelii hatte ich selbst einiges Material am als sie worden waren eingelegt Salac gesammelt, da es aber nach der eingangs ara Von tiv eZ oo mehrere große Knospen, die dem Aufblühen ziemlich nahe gewesen, Mu eingelegt worden war und so äußerlich sehr wenig zeigte, fiel es mir viel of der bekannten Art durchaus schwarz gefärbt in kalten Alkohol war und notwendige, teilweise Zerstörung vorzunehmen rL leichter, die ibr ary in Weise Material, das in der bisher üblichen the Treub 'sehen se u m of Co mp erwähnten Methode konserviert wurde und zu Demonstrationszvvecken bestimmt war, hätte ich mich schwer entschlossen, die bei der Untersuchung notwendige Zergliederung vorzunehmen Bei dem tM ay Die Untersuchung desselben erwies sich als sehr lohnend und abgesehen von einem noch später zu ive rsi entnommen wurde, Treub tintigen Dunkel der beiden mit Material von Brugnuiusia für diese Arbeit sehr wertvoll Ich fühle für das so gefällig überlassene Material mich angenehm verpflichtet, auch hier noch ganz besonders zu rva rd dem Herrn Kollegen Un gefüllten Gläser ty, Er ns erwähnenden, glücklichen Funde, der dem the Ha danken Knospen; ed by Ich zergliederte fünf grưßere ordine quinario deutlich ' in dreien derselben sagt darüber orbem inibricatae< Ich fand 13 Die Perigonzipfel zählte ich zu Perigons waren 81 ' Blume Dig itis Perianth vorausgehenden Bracteen vor bei in So Ims-Laubach 16; in p 18 nahm I auch eine Zählung der dem -squamae, numero circiter viginti Fällen, in einem 15; die Vs Stellung derselben war an der Basis des durch einen Ringschnitt abgetrennten dasselbe eintretende Gefäßbündel nachweisbar neigt c ich zu der '\nnahme, »dalj drei fünlgliederige Stamina waren Niejerblattwirbel am in einem Bn/giiLmsitj-SpvoU seien« (Die Entwickelung der Blüte bei Briigiiniiisia Zippelii Bl und Aristolocliia Chinatitis L Botan Ztg 1876 p 457 Falle, wo vorhanden Beiträge zur Kenntnis der Rafflesiaceae kleinen Mücken Erwähnen die Poilenübertragung vermitteln 79 I noch, will ich da(3 dem Porus ich aus einer Anthere (der untersuchten Hälfte der zweiten Blüte von Pasir Datar) eine Larve hervorragen sah, die ich und meinem Kollegen präparierte frei Heider vorwies; Prof er bezeichnete sie einer als Mücke zugehörig Solms-Laubach begründeter konnte Ringzone oberhalb der Antheren oder der Antherenreste die reichlich Pollenschlauchbildung beobachtete Präparaten sah ich Pollenkörner allen Stadien des in »An den schreibt'^: Auskeimens den Narbenborsten Membranen und würde man aus, rita He Columna der einen in Sublimat-Alkohol ein- div ers Flächenschnitten, die ich von der Bio m ich zur Charakteristik ist diesen Schnitten Th e entnommen, welche der Narbenfläche beigab Hingegen zeigten fro I, venia verbo) zeichnen sich durch die gelegten Blütenhälfte, an deren oberen Hälfte entnahm, fand ich keinen Pollen Es die Fig 8, Taf (sit Unbekanntschaft mit ihrer Ent- sie in ity An sie entnommenen zu Pasir Datar gefundenen Blüte von Brugniansia nach Pollen und ich suchte an der zweiten Pollenschläuchen so ge stehung für Pilzfäden zu halten geneigt sein.« Auch einer gffneten Blüte Schläuche ranken an ihnen bis zur Columnafläche hinab, außerordentliche Derbheit ihrer um Britgmansia Zippelii an der besagten Zone /w die Er als er bei p:/ anhängen, Teijsmann und Binnendijk erregt.' stigmatische Fläche bezeichnen, als die angesehen wurden Die Entdeckung der weiblichen der Processus entbehrt, hat aber schon in i?oc/n/5s«!/7, die Bedenken gegen die frühere Auffassung am Processus der Columna, welche der weiblichen bei Rafflesia die sind, als solche htt i? Zeit kraterförmige Versenkung die in rar y Blüte von Rafflesiaceen war durch längere Lib Blüte während \-erlegt, den meisten Arten eigen bei der Blüte der in von Beccari noch ylib rar y.o rg/ Columna Scheitel der sie at wurde ;w ww bi olo gie ze ntr um Pollen Die Lage der Narbe ww bi od ive rsi t Keimender verkannt Selbst bei Brugniansia ow den Furchen zwischen den Antheren, den Antheren selbst anhaftend, und an der in lD Solche fanden sich nlo ad mir durch die Columna und den Antherenring geführte Längsschnitte reichlich keimende Pollenmassen in Da MA ); O rig ina Columna, jedoch nur am imtersten Teile der Narbenfläche, insbesondere des Antherenringes, zwischen diesem und der Columna, vorhanden ist der Bucht, welche oberhalb \-(in den Pollenkörnern imd stets in einer erstarrten, granulösen Neben gut ausgebildeten Pollenkörnern, welche Schläuche getrieben haben, log lagen fanden sich reichlich auch kleinere, oo Masse eingebettet y( Ca zu bemerken, d Pollenkưrner und -schlauche ist obliterierte tiv eZ Vor allem mb rid g e, ihren Schläuchen keine Abbildungen bisher vorliegen, bringe ich einige solche Eine Partie dieser im frischen Zustande wahrscheinlich III Obliterierte Pollenkörner fand ich auch reichlich in den Antherenfächern, an Mikro- m of zeigt Fig 4, Taf Co mp ara schleimigen Masse, welche einer Anthere anhaftete, mit gekeimten und mit obliterierten Pollenkörnern Columna angefertigt habe Diese Einbettung Mu se u tomschnitten, welche ich durch ein kleines Stück derselben the der Pollenmassen, dann die Verteilung derselben: die Antheren überziehend, die Furchen zwischen den- Columna bedeckend, läBt mich schließen, daß der Pollen he\ Brugniansia nicht stäubt, sondern in einer schleimigen Grundmasse, zu deren Bi Idung vielleicht die obliterierenden Pollenkörncr herangezogen Er ns tM ay rL ibr ary of selben erfüllend und die unmittelbar über den Antheren befindliche Region der rsi ty, werden, ausgestoßen wird Pollenmassen in der untersuchten Blüte stammen, meiner Ansicht nach, aus dem Un ive Alle beobachteten rva rd Antherenring der gleichen Blüte und sind nicht durch Bestäubungsvermittler übertragen worden Daher Fehlen in den oberen und an Ausdehnung weit grưßeren Partien der Narbenfläche Ha ihr the auch ed by Die schleimigen INIassen dürften ein geeignetes Transportmittel für die Bestäubungsvermittler und Dig itis zur Anheftung des übertragenen Pollens sein lich, Von diesem Gesichtspunkte aus d die Pollenkưrner jeder Skulptur an ihrer Exine entbehren Fig ?,, Taf, erscheint es auch erklärIII, zeigt drei Pollenkörner mit den ausgetriebenen Schläuchen Exine und Inline sind deutlich zu unterscheiden Der Pollenschlauch ' '-' Solms-Laubach »Über die Spezies in der Gattung Äc/y/ei'/a-, p 196 »Die Entwicklung der Blüte bei Bnigmansia Zippelii Bl und Aristoloehia Clematitis L.« Botan Ztg., 1876, p 470 Heinrichcr, 80 E ist besonders an seiner Austrittsstelle von beträchtlicher Weite Ob diese Austrittsstelle korn vorgebildet vorlagen Die Solms-Laubach außerordentliche Derbheit, die für die Pollenschläuche der B Zippclii Brngmansia von Membranen derselben den Eindruck großer im Gegenteil Pasir Datar nicht; Zartheit.' ;w ww bi olo gie ze ntr um at die reifen Pollen- konnte ich nicht untersuchen, da mir ungekeimte, gut entwickelte Pollenkörner nicht ist, hervorhebt, finde ich an den Polenschläuchen der machen mir am Zusammenfassung Die Schwarzfärbung, welche kaltem Alkohol eingelegtes Material der tropischen Parasiten aus in Balanophoren annimmt, wodurch ylib rar y.o rg/ den Familien der Rafflesiaceen und seine Verwendbarkeit zu Dazu genügt Alkohol einer kurzen Vorbehandlung ww bi od ive rsi t Demonstrations- und Museumszwecken sehr herabgesetzt erscheint, kann nahezu beseitigt oder doch wesentlich gemindert werden solche Objekte vor der definitiven Konservierung in kaltem es, siedendem Wasser oder siedendem Alkohol zu unterziehen Auch in in konzentrierte alkoholische Sublimatlösung engt die dunkle Verfärbung htt p:/ /w das Einlegen dieser Parasiten lebend haben, in der Hauptsache Lib rar y sehr ein und hat bei einzelnen eine Konservierung ergeben, welche den Objekten das Ansehen, das sie rita ge erhält Die Benennung der Art wird behufs sicherer Fassung der Diagnose auf einen späteren Bio ist Th e nicht identisch div ers ity He Es gelang eine neue Art der Gattung Brnginaiisia auf Java zu finden, welche von der bisher bekannten, javanischen B Zippclii verschieden und ebenso mit der von Borneo beschriebenen B Lowii fro m Zeitpunkt verschoben Denn, wie Untersuchungen an Material der B Zippclii gezeigt haben, sind die Brngmansia noch wenig Für B Zippclii werden die Bau- welche nach dem Geschlecht der Blüten stärkere Abweichungen auffrüher das Vorkommen männlicher lD ow genitalis, Neben den zwitterigen Blüten war schon ina weisen, eingehend erörtert und solche wurden neuerlich nachgewiesen Eine untersuchte Knospe wird Zu e, weiblichen Blüte angehưrige, aufgeft entscheiden bleibt, als eine, einer ob dasselbe Individuum Blüten verschiedenen rid g festgestellt geklärte nlo Columna MA ); O rig verhältnisse der ad Geschlechtsverhältnisse im Genus y( Ca mb Geschlechtes entwickelt, oder ob jedes Individuum konstant Blüten der gleichen Art erzeugt Das Vorähnlicher Verhältnisse wie bei B Zippclii erscheint auch bei den übrigen Arten nicht aus- oo log kommen tiv eZ geschlossen und Fragen, auf die welche eine erneute Unzureichende des vor- Untersuchung erheischen, hinge- m of Co Materials liegenden mp ara Die Systematik der Gattung wird deshalb kritisch beleuchtet, auf das se u wiesen dem von Die Blütendauer bei Brngmansia kurz, beträgt nur IV2 bis Tage rsi ty, Er ns ist ay rL Rafflcsia her Bekannten überein tM lichen mit ibr ary of the Mu Beschrieben wird die Frucht von Brngmansia Zippclii, die erste überhaupt bisher bekannte Frucht einer Brngmansia und der Bau des der Reife nahen Samens Frucht und Samen stimmen im wesent- ive Diese Verschiedenheit zwischen den Angaben von Solms-Laubach und mir kann mögUcherweise Un I in einer verschiedenen fixiertes Material und Schnitte Ha rva rd Vorbehandlung der Präparate ihren Grund haben Meine Aussage bezieht sich auf in Sublimat-Alkohol durch die Columna genitalis (der die keimenden Pollenkưrner aufsen), welche aus dem Alkohol sofort in Glyzerin übertragen itis ed by the wurden Ich versuchte später die Pollenschläuche auch im Gewebe der Columna genitalis nachzuweisen, was ohne Aufhellung nicht gelingen wollte Die zunächst mit Kalilauge angestrebte Aufhellung versagte vollends, da die Gewebe offenbar so reich an gerbstoffDig artigen Substanzen sind, daß statt der Aufhellung eine dunkelbraune Verfärbung eintrat Die nachträglich Lauge hellte Lösung der nach vielstündiger Behandlung den Schnitt vollkommen Mittellamellen, in einzelne Bruchstücke Gerade so aber auf, wurden doch zerfiel er, infolge die zahlreich in das Pollenschläuche gut erkennbar Zwischen den Zellen sich durchzwängend, erweckten gebogener, an ein Pilzmyzell erinnernder, die als Keimschläuche auf der beruhte vielmehr auf der Dicke der mưglich, d derber Schläuche Der Querschnitt freien Oberfiäche der Solms-Laubach Wand, sie angewendete Javelle'sche mehr oder minder vollkommener Gewebe der Columna eingedrungenen nun den Eindruck der Schläuche war zwar vielfach hin- Colum.na beobachtet worden waren; der derbe Eindruck, den die offenbar unter dem und her- geringer als der derjenigen, sie hervorriefen, Einfiuß der Javelle'schen Lauge gequollen war Es erscheint mir ebenfalls ein quellend wirkendes Aufhellungsmittel bei seinen Präparaten verwendet hat Beiträge zur Kenntnis der Rajjlesiaceac Die Blüten haben keinen unangenehmen Geruch; solcher Der Pollen scheint nicht zu verstäuben, sondern in einer erst tritt 81 I nach dem Verblühen aiit schleimigen Masse eingebettet, ausgestoßen Eine folgende Abhandlung ;w ww bi olo gie ze ntr um at zu werden Keimender Pollen wird beschrieben und abgebildet eingehendere anatomische Untersuchungen bringen Beiträge zur soll Kenntnis des Thallus, Entwicklungsgeschichte der Samenanlage und des Samens, Beschreibung der bei Brngniansia entdeckten Spaltöffnungen und der auf solche offenbar zurückzuführenden Bildungen an Dem ylib rar y.o rg/ sprechender Stelle bei Rafjlesia Assistenten des botanischen Institutes, Herrn Privatdozenten Dr A Wagner, danke ent- ich ww bi od ive rsi t bestens für die zahlreichen photographischen Aufnahmen, durch welche meine Arbeit wesentlich gefördert im Dezember 1904 rar y Institut der Universität, Bio div ers ity He rita ge Lib Innsbruck, Botanisches htt p:/ /w wurde Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th e >' II Gr Reproduktion der offenen Blüte einer Bnigmaiisia von Sumatra nach Fawcctt, htt Columnae G He ity ers div als ist ow Schiefer Querschnitt durch das in Fig a dargestellte Objekt, welcher die Höhlungen, die den männlichen Blüten als restliche » ersichtlich Andeutungen des Ovariums noch zukommen, Columna lD b was aus dem Hervortreten des Columnarhalses zeigt ina ö oberhalb der Antheren nur eine einheitliehe Zone, da eine Narbcnfläche langen Haare dieser Zone besonders hervor; letztere Columna gehört einer älteren Knospe nlo jene der Fig an, >• genitalis männlicher Blüten; treten die ij Columna Bio Columna Th e Die In Fig entwickelten Anthercnring und der den Krater der m 5(7 fehlt kräftig Narbenfläche fro und liegt die angesprochenen Blüte Hervortretend MA ); O rig » dem einer Zwitterblüte Zwischen genitalis umgebenden Zone ad Columna Bnigmansia kaltem Alkohol, konserviertem Material Die rita Präparate wurden in natürlicher Grưße photographiert » in ge Lib gewonnen aus auf gewöhnliche Weise, ohne Vorbehandlung Zippelii Alles in bezeichnet sie als genitales aus noch geschlossenen, jedoch weit entwickelten Blütenknospen der rar y bis a Freigelegte Fawcctt W) p:/ B Lnwii Bec (Vgl darüber im Texte.) » in -/^ nat Gr.; 6, Taf /w Fig ;w ww bi olo gie ze ntr um Tafel genitalis einer als weiblich mächtig entwickelte Narbenzone, während ist die rid g in Fig dem Vorhandensein des Columnarhalses einer älteren Knospe angehört, als jenes in Fig Der Antherenring mb geschlossen werden kann, daß das Präparat e, der Antherenring schwächer erscheint als in Fig (Zwitterblüte), obgleich aus Stück einer Cissuswurzel mit aufsitzender, durch einen ziemlich medianen Längsschnitt halbierter Frucht der Biuginansia log man erkennt halbwegs die Umgrenzung des Komplexes der Lamellen tiv eZ oo Zippelii Dieses Bild zeigt die Durchschnittsfläche; Columna (Photographische Aufnahme des in kaltem Alkohol konser\M'erten, stark geschwärzten Objektes mp genitalis Co Rest der ara des Ovariums und als grießige Massen da und dort die den Lamellen anhaftenden Samen Die Frucht krönt offenbar ein Mu se u Dieselbe Frucht von der Außenseite, mit Heranziehung einer photographischen Aufnahme und des Objektes gezeichnet ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Nat Gr itis m of Nat Gr.) Dig » y( Ca läge nach dieser Auffassung also hier als reduzierte Bildung vor ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns ibr ary rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at E Heinricher: Beiträge zur Kenntnis der Rafßesiaceae Denkschriften d kais Akad d Tafel Wiss., math.-naturw Klasse, Bd LXXV II o^ ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns ibr ary rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns ibr ary rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ge rita He III ity ers div Bio Tafel rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at at ;w ww bi olo gie ze ntr um ylib rar y.o rg/ Tafel Columna ganz stellt vergrưßert den Längsdurchschnitt durch den Zippelii vor; obere und vordere Partie des Perianths wurde aufgenommen, weil vermutet wird, daß erhalten Die Figur sie die Verhältnisse ge entfernt; die genitalis p:/ »Flora Javae« Sie einer ungffnet gewesenen Knospe der Briigmansia rar y Ovarialteil V aus Blume's htt Reproduktion der Fig 12 auf Taf Lib /w ww bi od ive rsi t III rita scheint auf eine Bruchfläche ers ity Stelle div der Carpclle und des Staminalkreises zutage doch sehr naher Same aus der auf Taf hinzuführen, in der die tritt Bio Trennungsfläche der Gewebe besonders mächtig entwickelt, der Antherenring weist auf eine verhält- ex bezeichnete Die mit nismäßig reduzierte Ausbildung ist He Narbenzone einer weiblichen Blüte vorführt Die abgebildeten Frucht der Bnigiiicinsia Zippelii Vergr OOfach Reifer oder der Reife Pollenkörner mit ausgetriebenen Schläuchen der Bniginaiisia von Pasir Datar Vergr SlOfach Püllenkörner mit Schläuchen und obliterierte PoUenkörner, eingebettet in die erstarrte, im frischen Zustande vermutlich nlo ad fro m Th e II ina Die Endigungen der langen Trichome auf der Innenseite des Perianths aus einer grưßeren Knospe der Bniginansia von Pasir MA ); O rig lD ow schleimige Masse, mit der zugleich sie entleert werden dürften Vergr 220fach Datar Vergr 220fach Triehomenden der Brugmansi a der langbehaarten Zone Zippelii i mb tiv eZ ara mp Co of m se u Mu the of ibr ary rL ay tM Er ns ty, rsi ive Un rd rva Ha the by ed itis Dig einer Knospe der Bruginatisia von abgebildeten Triehomenden entnommen oo als diejenige, der die in Fig y( Ca Endigungen der Trichome des Perianths aus log c, d, e den Krater der Columna Qb, e, d des Perianths rid g Vergr 220faeh a, b, um e, Pasir Datar (Knospe etwas älter sind.) Vergr 220fach ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns ibr ary rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at Heinriclier,E.;Beiü"ä2e -/.m- Keraitiiis Denkschriften der Raffle.siaceae Tar.m d.kais Aiaul d Wiss math.-natunv Klasse Bd.lXXVlll LiULAiiÄl-v.TlLB.iiunvju-lh,\Vien, ... Columna der weiblichen heißt es wieder: wiedergibt, und besonders das Bild der in F'ig Bei den weiblichen Blüten der B Lowii sind aber, gegenüber der von mir als weiblich angesehenen Blüte von B der. .. gebogener, an ein Pilzmyzell erinnernder, die als Keimschläuche auf der beruhte vielmehr auf der Dicke der mưglich, d derber Schläuche Der Querschnitt freien Oberfiäche der Solms-Laubach Wand, sie angewendete... angewendete Javelle'sche mehr oder minder vollkommener Gewebe der Columna eingedrungenen nun den Eindruck der Schläuche war zwar vielfach hin- Colum.na beobachtet worden waren; der derbe Eindruck, den die

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:31