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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 28-2-0095-0131

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L IT HÖHLE P ER rg/ S /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o DIE ;w ww bi olo gie ze ntr um at 95 UND tag eL ibr ary ht t p:/ IHRE VORZEIT iod ive rsi ty He ri VON HEINRICH WANKEL W Safefw.) IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM 23 MAI 1867.) Zo o log y( Ca mb rid ge ,M VORGELEGT A) ;O rig ina lD ow nlo (3JLU ad fro m Th eB Dr ara tiv e JJen bisher bekaunten knochenführenden Höhlen Europa's können Knochenreichthums einer vor- Bou6 of the auch der gelehrte Geognost A Mu se gerung mehrfaches Interesse Wenn ihres grossen der geologischen Verhältnisse der in ihnen abgesetzten Postpliocän-Ablaof wegen wegen Mähren um historischen Fauna, als auch Co mp mit Recht an die Seite gestellt werden; sie bieten sowohl die des devonischen Kalkes in als knochenleer bezeichnet"), so Agricola, Oswaldus Crollius'-), Schroderius, Anselm rL ibr ary sind sie doch nichts weniger als das von Georg Höhlen die mährischen gibt an, dass jenes, rsi t und so wie fossile Hirschknochen in der Slouper Höhle gefunden werden Pesinas von Cechorod über wir auch die phantastischen H}T)othescn Th Kiesen-, Drachen- und Ha rva rd Wenn ') Un ive Capitel y, Er ns tM ay Boetius de Boodt und Bauschius anerkannt worden Der in der Höhlengeschichte Mährens wohlbekannte Job Ferd Hertod widmet den Höhlenknochen unter dem Namen „Unicornu fossilis" ein eigenes itis ed by t he Greifknochen übergehen'), so müssen wir doch des Fundes eines Bäreuzahues, den der Hofmathematicus Memoire geologique sur rAllemagne A Bouii 2) Osvaldi Crollii tractatus Dig 1) ite 1820 signaturis internis rerum , seil de vera et viva anatomia majoris et minoris mundi 1608 Deus nobis largitus est variis in locis, cum iiniconiu veniui proptcr raritatem in magno praetio sit, alterum alicpiando in Moraviac au7i Ka),Xr>|x£uov, quod minerale vocant et interdiim e stagnis eifoditur, aut e montibus, sicuti dimnini imisitate magniturnpe altis.xima sub Obrovicensi tribus milliaribus Brunnae non longa a territorio abbati.s dubio tempore dihivii aquaabscpie quae sunt, effossac junioribus duobus una cum ossa, incognetorum dinis animalium rum impetu perierunt in illa solitudine quorum ossium et mirabilium dentium nonnuUas reliquias aliquot menses in ipsis post ex improviso Muc loconim veniens et admonitus ejus rei effodi curavi et in usu medico candem fcre p „Ita , , , quae monocerotis cornu attriliui potest." J F Hertod Vienna anno 16G9, p .OO 142 specu non Mars Moravious Tli Pesina de Cechorod Prag anno 1677, p 58 „Reperiuntur quidem in uno horibili magnitudiuis supcrantis longe mensuram saeculi nostrique ingentis procul a valle Krztinensi praeter ossa humana deprehendi 3) *) el'ficatiam, Tartaro-Mastix Moraviae a etiam nonnullae grypliium et draconum pleriquc prudentcm per diluvium ex Africa aut ex locis aliis, ubi gene- Heinrich Wankel 96 Nagel') aus den unteren Räumen herauf brachte und des Härenschädcls, welcher 60 Jahre später in der Nähe des Abgrundes aufgefunden und dem Grafen Magnis in Ebersdorf übergeben wurde erwähnen In Berücksichtigung dessen war es daher fUr Reichenbach nicht schwer, dem Osteologen ein aus, ') Vor einigen Jahren hatte die Verhältnisse diluvialer Perioden zu werfen es der Hauptzweck dieser Schrift kann es sclierThiere zu beschreiben, so einige den Knochenlagern ist, nicht überflüssig erscheinen, in entnommene Knochen vorhistori- Hertod darin abgelagerten Postpliocänformation zu gedenken Die ersten Nachrichten über sie bringt uns einer ausführlichen Beschreibung'), aus der zu ersehen ist, dass sie schon lange vorher bekannt mals sehr schön und schmuckvoll gewesen sein musste, bis um von Lichtensteinischen Steinarbeitern ihres sie ht t p:/ damit eine künstliche Grotte bei dem Schlosse Eisgrub auszuschmücken; und tag eL zugleich erzählt er eine Geschichte, nach welcher ein Steinmetz sich in den Abgrund herabgelassen haben von den Wundern da unten, den Seen mit grossen Fischen, den schauerlichen HalHe ri bei seiner Rückkehr, als er und auch Ursache gewesen sein mag, dass durch mehr eB sich iod ive rsi ty len U.S.W, erzählte, gestorben sein soll; eine Geschichte, die das erste wirft in und ehe- ibr ary Tropfsteines beraubt wurde, in Kürze auch der Slouper Höhle und der /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o Obwohl ich es unter- Höhle ein reiches Material aufzuschliessen und einen Blick in der Slouper rg/ nommen, durch Nachgrabungen ;w ww bi olo gie ze ntr gedehntes Feld des Studiums und der Beobachtung zu prophezeien um at '"j, ad fro m Th aus Furcht vor giftigen Gasen, herabgelassen hat, bis es endlich als dämmernde Licht auf die unteren Räume hundert Jahre Niemand, wahrscheinlich Nagel im Jahre 1748 unternahm und die Resultate in seinem Manuscripte niederlegte Zur Zeit des Besuches Ihrer Majestäten Kaiser Franz und seiner ow nlo Gemalin im Jahre 1804 wurde die Höhle man wohl zu ersehen nicht weiter gelangen konnte rig ina wegen Wasseransammlungen Es folgten ,M A) ;O ist, herab, und mit einer Treppe lD festlich beleuchtet sehen, über die u dgl viele nun unteren Räume ver- in den letzten fünfzig Jahren Schilderungen aufeinander "), in verschiedenen die aber inmier wie- rid ge Kalendern, Zeitschriften, Reisebeschreibungen in die aber, wie es aus einer Karte') damaliger Zeit y( log viele Stellen offenbares Zeugniss, Räume gebahnt, unteren es einstens dass, bevor durch Durchbrüche sich da geflossen ist Sie besteht aus zwei neben Co mp in die ara Weg dasselbe den Wasserhöhle gelten; obwohl schon lange das Wasser die obere tiv e Etage verlassen hat, so geben doch als Zo o Die Slouper Höhle kann mit Recht Ca mb der das bereits Bekannte und schon Angeführte wiederholten of einander liegenden Grotten, von denen die nordwestliche die Nichtsgrotte (nicovä jeskine), die andere südum Höhle genannt wird Sie ist schmutzig, geschwärzt und schmucklos, ein Zeichen Mu se östliche die eigentliche Slouper Den halbrunden Felsenkessel vor den Eingängen der rL ibr ary of the des von Vandalismus begleiteten jahrelangen Besuches , qui tuiic potentes erant in terra, illuc tM ay rantur dracones, exundantium aquanim impetu ea corpore unacum (Gigantuin) Er ns fuisse delata arbitrantur." Hofbibliothek zu Wien, von N Nag-el 1748 1) Manuscript 2) Arcliiv für Geo^jfraphie, Histor., Staats- 3) K Beichenbaoli's geolog Mittbeilungen aus Jläbren Wien, 1834, •*) Hertod's S) Karte der Slouper Höhle, aufgenommen von k k J Un ive rsi t y, der in und Kriegskunst Wien, 1815, p 5'21 — — ed by t he Ha rva rd bergen p 101 „Unsere zahlreichen Höhlen noch einen schönen geologischen Schatz aus späteren Zeiten, eine unerschöpfliche Menge von Knochen jener untergegangenen Thierwelt, die man in so vielen Höhlen anderer Länder auch findet, Bärenzähne, Hyänenzähne, Köpfe von unbekannten Thieren und unendliche Überreste lebendiger Wesen sind in ganzen Massen da, und liarren eines erfah- ein Dig itis renen Osteologen." Tart.-Mast Mor Süsz, 1804 Das Original befindet sich in der Raizer Schlossbibliothek, Keiohenbach's geolog Mittheilungen Sie ist sehr mangelhaft und ungenau und gibt viele Namen denen die Strecken und Kammern belegt wurden, wie z B Lichthöhle, Orchesterstrecke, Krystallp.alast, Spath- Abdruck an, mit in höhle, Ganghöhle, 8) p 142 Umbrahöhle u s w Die nenuenswerthen Beschreibungen sind: Nagel's Manuscript der für Geogr., Histor., Staats- und Kriegskunst, 1819, p 337 k k Hofbibliothek, 1748, abgedruckt im Archiv — Patriot Tagblatt — Christ — Andre, Übersicht d Gebirgs- Sartori's Naturwunder, 1807.— Jurende's Mährischer Wanderer, 1S09 - Österreichischer National-Kalender, 1811 Vaterländische Blätter, Archiv f Geogr., Histor., Staats- u Kriegsk I8I5, 1817, 1818 Volny's To1S14 — Prachtwerke der Unterwelt, von A Engelhart, 18-28 — Jurende's Mähr Wanderer, 183.0 formationen 1804 — — — pographie Mährens, Lotos, 1S.52 Sclirirteii, — IS.i« 183.5 — Vogel's Merkwürdigkeiten und Sagen, 1840 - Hormayi>r's Taschenbuch, Soukop, Kytecka ze Sloupa, 1854 — Ziva, 1850 — Leipziger ilhistr — Macocha, von Soukop, IfeJS — Wiener Zeitung vom Jahre 1857 Zeitung, 18;')7 — 1843 — Zool botan 97 Die Slouper Höhle und ihre Vorzeit aus deren Mitte sich ein stark zerHöhle bildet eine malerische Gruppe schroff herabfallender Felsenwände, Landvolk llfeben:lc (d i Kamm) oder Simon stylitesklüfteter freistehender Felseublock erhebt, den das hieher reichenden, später zunennt, und der als stehen gebliebener Pfeiler (sloup) der einstens bis der sich noch überdies sammengestürzten Vorhalle übrig geblieben ist Der nördlich gelegene Eingang, Felsen ') ;w ww bi olo gie ze ntr um at wird durch die von Moosen bunt gefärbten durch ein hoch gewölbtes Portal, dessen Schönheit noch erhöht und geräumig, der Boden mit AUuWände, auszeichnet, führt zu der Nichtsgrotte Die Vorhalle ist licht gen, in in die , /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o Um rg/ verlegte Sauglöchcr wahrnehmen lassen Aus ihr vionen iDedeckt, welche eine Unzahl mit Reisig oder Gerolle verbindet dadurch beide Höhlen mit einander fuhrt ein enger Gang in die Slouper Höhle und Plateau steiMehtsgrotte zu gelangen muss man einige Klafter höher auf ein ebenes Hier steht der Besucher vor einem dessen Hintergrunde sich die zwei Zugänge zu der Höhle öffnen die schroffen mit saftigem lebensfrischen Bilde; wenn er hinausblickt, sieht er im Mittelgrunde annmthigem ibr ary ht t p:/ Formen des Hi-ebeniic, im Hintergrunde die waldGrün bewachsenen, von Sonnenschein grell beleuchteten Felsengewưlbe Beide Ưffnungen führen umsäumten Berge, alles umrahmt von dem in Dämmerlicht gehüllten ausmündende Spalten laufende Gänge in eine grosse Halle, die durch aufsteigende zu Tage tag eL durch zwei parallel lD (I) ina der eigentlichen Grotte abgeteufte Schürf ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He ri Wasserfluthen aus der Vorhalle dieser Grotte hinDie postpliocäne Ablagerung, von der ein Theil durch in dieser Höhle eine Mächtigkeit von 12 Klaftern we-oefUhrt und durch Alluvionen ersetzt wurde, erreicht Höhle Durch die hier vorgenommenen Nachgrabungen undmiterscheidet sich wesentlich von der der Slouper Diluvialablagerungen durch Fluthen abermals zerstört und durch wird es vollkommen klar, dass die älteren Anlange wieder ersetzt wurden Der Klafter tiefe, gleich im neue Postpliocänbildungen jüngerer Perioden darauf eme durchfuhr einen Klafter mächtigen feinen Sand, mb rid ge ,M A) ;O rig Der Sand reichlich durchsetzte Schuh mächtige Schichte gleichmässige lehmige mit Grauwackengeschieben angehongen Katzenart der Eyaena spelaea und einem einer kleinen enthielt nebst einem Meto^a «s-Knoehen den am Ende der Durch Säugethiere sehr grosser Oberarmknochen mehrere Fragmente von Röhrenknochen Zo o log y( Ca mehrere Zoll starke Travertindecke durchbrochen, unter Höhle angelegten zweiten Schürf (H) wurde eine Höhlenlehm mit Grauwackenauf die ein immer feuchter werdender welcher grosse Kalktrümmer lagen Lehmes fanden sich abgestossene hie und da abgetiv e , rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara , dieses geschieben folgte In der ersten halben Klafter auch ein vollständig petnficirFusswurzelknochen mehreren nebst dann rollte Fragmente des Vrsus spelaeus, wurde in der Mit e der des Bos pri.ngen^us Der dritte Schürf Mem.«r -Knochen incrnstirter ter, theilweise und durcbteufte, herab, erreichte eine Tiefe von 12 Klattern Höhle (HI) angelegt und ging bis auf die Sohle und die darunter liegenden Kalk trummer hmwegnachdem eine schwache Travertindecke durchschlagen durchmengte lehmige, gleichmässig mit Grauwackengeschieben geräumt worden war, eine Schuh mächtige, tM ay abgenagte Knochenfragmente von Ursus spelaeus, dann deutlich welcher ebenfalls abgestossene ein mit kam hchichte Pachydermen lagerten; auf diese Röhrenknochen und Zähne von Ruminanten und abermals grosse Kalkauf die Sohle herabging, wo sich Grauwaeke gleichmässig gemischter Sand, der bis so das grösser wurden auch die Grauwackengeschiebe trümmer zeigten Je tieL- man herabging, desto Schichtem Dimensionen annahmen, als in den oberen zuletzt drei bis fünf Mal grössere so wurde ein Theil die ci hinvc Schichte der Ablagerung vorkamen, in der ersten, d i der obersten versprach, ^orherrgegangen, was eine grössere Ausbeute geräum und an der Wand der Grotte weiter Art, we cl s.elaea oder einer ihr verwandten die Knochen der Eyaena de II Felsenwand umhüllt, oft an die Er ns in Un ive rsi t y, Lhichte, Ha rva rd i Dig itis ed by t he ^^^2^^ ^^^ ^^^ Zlaren ^^^^^ Travertin Metat.arsus-K.oel.en, grösstentheils mit in dei Hohle ^oihanden schon vor dieser diluvialen Ablagerung waren, ein offenbares Zeugniss, dass sie heilige (Sancti columnarcs) De.nk.-.chi-ifton WVin „.„ „ ri Bd du der mathem -natura LI ii.\iii- AljliaDdl von Nichtmitsliedeni Reinrich Wankel 98 (k'm Tropieulall ausgesetzt waren auszeiclnien es sind vorzüglich Unterkiefer, von ; und durch die mehr schiefe SteUung des Kronenfortsatzes, sowie den spitzen Haken au den inneren Lappen des vierten unteren oder Fleischzahnes der liintereu denen sich einige durch ihre Grösse nähern Insbesonders jungen Thieres dieser Gattung zu erwähnen, das ein Unterkieferfragment eines sehr um at ist Hyaena intermedia Marc, de Serres ;w ww bi olo gie ze ntr durch seine sehr grossen und wohlerhaltenen Zähne sich von anderen unterscheidet Nebst diesen Knochenresten fanden sich noch ferner benagte Knocheu von Cerrus, und zwar deutet ein dreieckiges GeweihstUck mit Kaup.; Geweihstück ein zweites sehr glattes, viel stärkeres trigo- ohne Augensprosse und oben einfach ist /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o iiQceros gekrümmten Augensprosse AwiCerims rg/ einer oberhalb des eirunden Kosenstockes sitzenden nach abwärts gegabelt Eudlich wurde eine grosse Anzahl sehr breiter, dicker und gestreifter Schaufelfragmente, die auf ein Geweih von sehr grossen Dimensionen und Stärke sehliessen lassen und einer dem Germis aices fossilis oder megaceros nahe kommenden Art angehört haben mochten gefunden, so wie mehrere il/etoters^w-Knochen und Zähne eines Einhufers und zwar einer noch kleineren Art, als Erjuus asinus fossilis, ht t p:/ dem Hln'noceros vumitus angehörend Die meisten dieser ibr ary lencr Zalni, walu'scheinlich nahme der Hyäuenknochen abgenagt oder abgestossen, und tag eL es und ein wohlerhal- Knochen sind mit Aus- nicht unwahrscheinlich, dass sie Reste der ist in iod ive rsi ty He ri von den Raubthieren vor die Höhle geschleppten Beute sind, die von da aus durch heranstürmende Fluten den zunächstliegenden Theil dieser Höhle geschwemmt wurden Die Lage, Beschaffenheit und das Verhalten Der zweite eB einem mächtigen Dikmalhügel gelegene südliche ow nlo hinter Eingang Höhle und zunächst , in sehr niedrige und breite nach oben den Vorraum, der mit einer grossen — 250 Wiener Klaftern, , über eine hohe Terrasse in den eigentlichen Hallen und Abgründen und hat eine Längen- rid ge und wenn auch dem Besucher keinen feenhaften sie mb erstreckung von mindestens 240 ,M Die Höhle besteht aus vielen Strecken tritt man aus welchem rig ist, A) ;O Alluvialerde angefüllt ina lD führt in die eigentliche Slouper Menge hergetragener Höhlenraum dass diese Grotte vorzugsweise von diesen Thieren ad fro m bewohnt wurde zerklüftete , Th der Hyäuenknochen jedoch deutet offenbar darauf hin Abgründe nur einen beengenden Eindruck macht, log und die finsteren tiefen so bleiben einige Partien Zo o hibyriuth y( Ca Anblick verschieden gestalteter weisser Tropfsteingebilde gewährt und durch ihr geschwärztes kahles Felsen- ara tiv e doch immerhin interessant und grossartig Hierher gehört z.B der Zugang zu dem Höhlenraume, den Herto d und der auch den bekannten Höhlenforscher Adolph Schmidl so sehr of finsteren 35 Klafter tiefen senkrechten Abgrunde, in ent- den die Höhlenführer Mu se durch das lang andauernde Dröhnen und Gerassel der nachstürzenden Schuttmassen und Grauen zu erfüllen; die Kuochenstrecke oder der Gang zum geschnittenen mausguano wegen die y, kann und , von denen die herabfallende zuletzt die unteren letzte ihres Räume von schroffen Abhängen unterbrochene 60 Klafter lange Strecke herab- , Räume mit ihren schlottartigen Kaminen, mit grossen gleich he erfüllten unteren ed by t Eisschollen über einander geschobenen und aufgethürmten Travertinplatten und dem das Rauschen eines Baches herübertönt, Dig itis Hintergrunde, aus Nagel in kleinen See, in die auch die Abgründe der oberen Etage münden Der Anblick dieser wilden, von einem in die Meere kolossaler Felsentrümmer ren dem mit überreichen Fleder- Un ive steigen steil rsi t durch eine Kammern Umbrahöhle genannt wird; und Ha rva rd man die aufeinanderfolgenden ay und tM artigen Tropfstein rL ibr an dessen fernstem Ende die reichen Kuochenlager liegen: die Cascaden-Strecke mit ihrem cascaden- Er ns Steine, ary of die Besucher mit Staunen the um grosse Steine werfen, dem um zückte; die grosse Halle mit Co mp eine Königsburg des Cacus nennt, der That mit Grauen erfüllt ist ; in tiefe Nacht gehüllten wahrhaft grossartig und konnte den biede- haben Wild und chaotisch sind die an einzelneu Stellen sich zu Trümmerbergen erhebend dem an anderen lagern Trümmer aufeinander gehäuft, von der Decke losgebrochene mehrere Kubikklaftcr mächtige Felsenkolosse oder abgerissene Blöcke eines aus Höhlenlehm, Grauwackengeschieben und Knochen fest zusammen gekitteten conglomeratartigen Gebildes, welche platten aus einem unerforschten finsteren Schlotte anlassung geben , herabgekommen zu dass zwischen den oberen und unteren Räumen sein scheinen sich sammt den Travertin- und zu der Vermuthung Ver- noch andere unbekannte Höhlungen befinden Wie schou früher erwähnt, einstens davon da war , ist die Höhle im Ganzen schmucklos und arm au Tropfsteingebilden; was wurde geraubt und grösstentheils zerstört , kaum , dass mau noch die zwei von Die Sloupe7- JTöMe und ihre Nagel als weiss strecke erkennt; und glänzend beschriebenen, um so weniger Vorzeit Schwänen gleich 99 gestalteten Tinpfsteingebildc der Knochen- etwas von der Praclit der einzelnen Kammern der Cascaden-Streoke, die mit einem Alabastertempel vergleicht, zu erblicken, denn da haben Lichfensteinische Steinmetze den Tropfstein von der Wand gemeisselt, wie die morschen nahe der Decke eingekeilten Balken, als letzter Rest der zu diesem Zwecke erbauten Gerüste, bezeugen könnten ist Der Boden der Grotte ;w ww bi olo gie ze ntr um at Nagel meistens mit einer Travertindecke von verschiedener Stärke überzogen, die sich an einzelnen Stellen zu ansehnlichen Stalagmiten erhebt, wie z B in der grossen Halle mit dem Abrg/ wo ist einem riesigen Maulwurfshügel ähnlicher Stalagmit befindet, auf dessen von Krystallflächen blitzender Oberfläche blinde Höhlenbewohner ihren Wohnsitz aufgeschlagen haben Hier findet man sich ein den Brac/ii/desmus suhterraneus, den blitzschnellen Scyphius Arten und nicht selten das träge Leobunum troglodtjtes speiaetts, /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o grunde, mehrere l'oduren- und viele Acarinen- An manchen ') Steilen hat der Travertin Tropfbrun- vorhistorischer Thiere uns erhalten blieben indem , sie sowohl diese vor dem zerstörenden Ein- iod ive rsi ty Knochen die He ri tag eL ibr ary ht t p:/ nen gebildet, an dessen Band die Helix cellaria lebt und auf dessen spiegelnder Oberfläche sich der Beteromurus und Tritomurus lustig herumtummelu Wo die Bedingungen der Travertinbildung besonders günstig waren, hatte sich auch eine Decke von bedeutender Stärke gebildet Ihr haben wir es zu verdanken, dass auch durch ihre Stärke vor dem nachfolgenden Anpralle der Fluthen schützte Der fluss sogenannte geschnittene Stein, von dem vor Zeiten Tischplatten geschnitten wurden, ist die schwächere aufals Th eB der Atmosphäre, ist die Postpliocäuformation in der ow nlo Unter der Travertindecke ad fro m recht gestellte Hälfte einer solchen Decke, welche an diesem Orte eine Stärke von beinahe Schuh erreichte Höhle abgelagert, die, die Unebenheiten rig Um zeigt nun diese zu untersuchen, wurden auch da au A) ;O auch auf die Anordnung ihrer Glieder ina lD der Sohle ausfüllend, an verschiedenen Orten ein verschiedenes Verhalten sowohl in Bezug auf ihre Mächtigkeit, als vie- und so ein Bild geschaffen, das einigermassen Aufklärung über rid ge ,M len Orten der Grotte Schürfe geschlagen Ca Versuch wurde von mir im Jahre 1850 vorgenommen und zu diesem Behufe ein Schacht in y( erste log Der Zo o hinteren Drittheil des von mir später als Knochenstrecke bezeichneten tiv e dem mb längst vergangene Vorfälle gibt wenige Schritte hinter demselben, abgeteuft, indem diese, Stromes der Fluthen liegende Ganges zum geschnittenen Stein, gelegene ausser dem Bereiche des Co mp ara als höchst günstige Resultate zu liefern versprach Der Schacht (IV) erreichte erst of Stelle, um der zehnten Klafter die Sohle der Höhle, und scbloss vier regelmässige, für sich bestehende horizontal Mu se in the abgesetzte Ablagerungen auf, die ihres gegenseitigen Verhaltens und grossen Knochenreichthums wegen ein rL ibr ary of namhaftes Interesse gewährten Eine jede der drei obersten Ablagerungen besteht aus drei Hniiptschichten, und zwar aus einer mehr weniger starken wohlerhaltenen, theils an einzelneu Stellen zertrümmerten , ay tM Un ive Ablagerung aber besteht aus einem mehr unkenntliche Knochenfragmente untermischt mit Dig Die Mächtigkeit dieser Ablagerung, die Lehm als primitive sie an anderen Orten fange dieser Strecke sieht man oft — Klafter, dieselbe einen von gegen die Tiefe aber mehr und Geschiebe fanden sich grosse, theils mit Travertin spielte, beträgt an anderen wieder kaum einige Schuh misst Im An- theils den Zugang zu den Unter diesem scharfkantige Kalkblöcke oder abge- felsiclite oberste Ablagerung unterscheidet sich von den darauf folgenden von Dr Wankel , sich zu beiden Seiten erheben überzogene, brochene Stalactiten und nach Hinwegräumen derselben die Ücitriige zur österreichischen Grottenfauna, ist an dieser Stelle über Klaf- Wasser entstandenen Durchriss unteren Räumen, begrenzen und gleich senkrechten Mauern ') führt, Bildimg über die ganze Sohle der Höhle ausgebreitet und bei der späteren Configuration derselben eine grosse Rolle während mächtigen fetten so dass sie zuletzt als festes Conglomerat mit Pulver gesprengt werden musste itis mehr an Festigkeit zunimmt, ter, als eine Klafter eine Grauwaekengeschiebsablagerung folgt, die blos in ihren obersten Schichten schwarze, he veiTvitterte vierte Ha rva rd Lehme, auf den Grauwackeugeschieben und rsi t y, — Schuh mächtigen Schichte Höhlenlehms mit scharflcautigen Kalkfrümmcrn, Knochen untermengt Die ed by t theils — Schuh Dicke, aus — Schuh mächtigem mehr weniger lehmigem Sande und einer Er ns Travertindecke von y, Sohle der Höhle zwei anderen dadurcii Sitziinij.sbcr il kais Die erste , Akml XIJII , d i dass nebst ihrer I! Heinricli Wanhel 100 regelmässigen Knochenlagerstättc, noch uuniittelbar unter der Travertindeckc hie und da zerstreut, Knochen dem die nicht selten in , Decke vorhanden, auf der Oberfläche Travertin eingeschlossen waren herum lagen Eine jede dieser frei drei um at vorgefunden wurden oder , wenn keine solche Ablagerungen unterscheidet nung der einzelnen Gebilde und den Reichthum der Knochen ;w ww bi olo gie ze ntr sich ferner noch von der anderen durch die verschiedene Stärke der einzelnen Schichten, durch die Anord- So zeichnet selbst sich die zweite Ablagerung und insbesonders die in derselben liegende Knochensehichte durch den Charakter einer auifallend ruhigen Kalktrümmer regelmässiger und mehr horizontal angeordnet, nehmen als rg/ in ihr sind die ; chen sind wohlerhalten, /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o Bildung vor allen aus zusammenhängende Schichte die obersten Partien derselben ein Kno- die und sind daher weniger zwischen die Geschiebe eingekeilt; auch haben sich hier nicht selten die Knochen ein und desselben Skeletes nicht sehr weit von einander zerstreut vorgefunden Die dritte Ablagerung aber ibr ary nachdem wir , den knochcnf iihrenden Schichten weite Strecken getrieben in dem vorerwähnten legten Klafter südlich vor an anderen Orten die Formation zu durchforschen, Schachte, Klafter hinter dem und , geschnittenen Steine einen iod ive rsi ty Bau verliessen wir diesen um theils ht t p:/ die grösste Ausbeute Theils der schwer athembaren Luft wegen, tag eL und bot He ri reichste die ist zweiten Schacht (V) an, der andere von jenen gänzlich verschiedene Lagerungsverhältnisse aufschloss Es und mit der ersten Klafter eine horizontale Knochensehichte auf- eB die Travertindecke durchschlagen Th wurde ad fro m geschlossen, die ganz mit der in der obersten Ablagerung im ersten Schürfe übereinstimmte, doch schon der zweiten Klafter stiessen wir auf das Grauwackengerölle ow nlo lD , welches wir einige Schritte weiter erst in der , grenzte sich diese Ablagerung ganz deutlich ab von einem ina achten erreichten Anfangs locker verbunden A) ;O rig stehen gebliebenen schmalen Best conglomeratartig zusammengekitteter Grauwackengeschiebe senk- rid mb Ca Der erwähnte Vorsprung, der sich an bildet, und zwischen der achten und neunten Klafter Teufe scharf abge- recht herabzieht, Ausbuchtungen bildet y( der, so wie die ganze Höhlenspalte, unter einem Winkel von 35 log ist , Wand ge ,M der westlichen Höhlenwand, welche hier einen bedeutenden Vorsprung gegen die östliche schnitten in ; wir mussten daher den Schacht don- tiv e Zo o Grad herabzulaufen begann, hinderte uns nun senkrecht herabzugehen — 40 tief bis auf die Sohle herab Es ist offenbar, dass dieses Klafter mächtige gänzlich of wackegerölle 10 Klafter Co mp ara lägig anlegen imd gingen durch das lockere, mit mächtigen Schichten feinen Sandes abwechselnde Grau- se um knochenfreie Grauwackengerölle das Product späterer Wasserfluthen und durch neue ersetzt haben welche die vorgefundenen ursprüng- der Vorsprung der ; Kalkwand und das daran the Mu lichen Diluvialscbichten zerstört ist, ary of gekittete zurückgebliebene Grauwackenconglomerat aber mochte die hinter denselben abgesetzten früheren als kleinen Tiieil der über die ganze Höhle ursprünglich ay rL ibr Ablagerungen vor der Zerstörung geschützt und so Er ns tM ausgebreitet gewesenen Lagerstätte uns hier erhalten haben in der rsi t y, Die übrigen an den verschiedenen Orten der Höhle geschlagenen zahlreichen Schürfe (VI) haben Un ive Regel nur die erste Ablagerung und das darunter liegende lockere Grauwackenconglomerat nachgewiesen Ha rva rd der letztangelegte nahe dem Eingange Geschlagene (VH) aber hatte anfangs eine Schuh starke Schichte ed by t he Höhlenlehm mit Knochen und dann eine Klafter mächtige Ablagerung grosser scharfkantiger Kalkohne irgend ein Bindemittel auf einander gehäuft, keine Spur von Abrollung Dig zeigten die, itis blöcke aufgeschlossen, Die Knochen gehören, mit Ausnahme der auf der Oberfläche zerstreut liegenden oder decke eingeschlossenen, einer vorhistorischen Zeit an und können mit Recht wohl wir kein sicheres Merkmal besitzen, um fossile Knochen von denen in der Travertin- als fossil erkannt werden , ob- historischer Zeiten zu unterscheiden und nur aus dem Complex mehrerer ihnen zukommender Eigenschaften und mit Berücksichtigung der Lagerstätte mit einiger Wahrscheinhchkeit darauf schliessen können Buckland hat das Hängen an der Zunge als charakteristisches Merkmal aufgestellt , das nur dann entsteht loren haben, was bei den fossilen in der Regel der Fall sein , soll wenn auch andere Knochen ihren Leim ganz oder theilweise verlieren, wie langes Liegen an der Luft gegen bewahren oft u s w ; sie wirklich fossile die Knochen ihren Knochenleim ver- Unter gewissen Verhältnissen aber können z B durch Auslaugen im Wasser, durch werden dann ebenfalls an der Zunge hängen, ohne Knochen sehr viel, zum Theil in ihren fossil zu sein Hin- Parenchym noch ganz den ihnen Die Slouper Hölile und 101 ihre Vorzeit zukommenden Knochenleim und nur an der Obertläche tritt durcli Verwitterung oder durch Inhibition i;i'il T:.r l\ \l5^- !*: M, 4k, \Mx\ciisrli ükiIIi iinliirw (1 NWIII liil liü" V itis Dig he ed by t Ha rva rd y, rsi t Un ive Er ns rL ibr ay tM ary of the um se Mu of ara Co mp tiv e Zo o Ca y( log rid mb ina rig A) ;O ,M ge lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty tag eL He ri ibr ary ht t p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at i-iC SloiipiM-hiihlr itiid VI ilnr Vni-zril i> TheodotThsütiirc hth f th , i)*-Mksrliiifh-M yo üfieX in fraf g -a rar H.?>vt Lib t- eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri d ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad f rom Th e Bio div ers ity He rita g eL ibr ar yh ttp ://w ww bio div ers ity lib rar y or g/; 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Ngày đăng: 04/11/2018, 17:31

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