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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 28-1-0185-0190

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;w ww bi olo gie ze ntr um at 185 /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o rg/ ÜBER AMPULLEN AM DUCTUS CYSTICUS DER He ri AKAPEMIK PER WISSENSCHAFTEN iod ive rsi ty tag eL HYRTL, Prof JOSEPH WIRKLICHEM MITOLIEDE DER KAISKRLICHEN eB Safet'iv.) lD ow nlo ad fro m Th (^D\Llt ibr ary ht t p:/ VON FISCHE ina DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM M MÄRZ 1867.) rig IN log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O (VORGELEGT (um trockene der Gallenblase aufzAistellen) zeigen, dass der Ductus cysticus sich fast allgemein, ara Formen den Darm zu einer Ampulle erweitert, welche gew(3hnlich mehrere Ductus hepatici of vor seiner Einpflanzung in oder Füllung derselben mit Luft Co mp Präparate über die , tiv e Zo o Injectionen der Hauptstärame der Gallenwege der Fische se um aufnimmt, und an Grösse und Gestalt zahlreichen Verschiedenheiten unterliegt the Mu Sehr klein und spindelförmig präsentirt sich diese Erweiterung hei Esox of Anarrhichas Lupus vorkommt, habe ich sie nicht grösser als eine Kirsche, wie gesehen ary sie bei ; Stannius übergeht sie mit StillRhombus selbst den Namen einer Vesi- anterieure, zum tM ihr bei l'uterschiede der eigentlichen Gallenblase, welche er als Vesicule posterieure an- ') Owen sometimes Lophius ptscatorms drei Ductus hepatici sich dilates, where it receives them ') Eben ed by t which duct lässt bei Ha rva rd R he führt Un ive rsi t fiel den Schollen, und gibt ihrer hei Er ns du cule Cuvier erwähnt y, schweigen ay rL ibr Die Autoren schenkten bisher dieser Ampulle wenig Aufmerksamkeit Aan Ductus cysticus entleeren, so wird von ihm — beim Lachs einer Erweite- den Darmcaual mündet ') Ich will nun diese itis rung an jenem Ductus hepaticus gedacht, welcher für sich in in Dig Erweiterungen des Gallenweges nach einigen Präparaten meiner Sammlung etwas genauer schildern, und besonders auffallende Verhältnisse derselben durch Abbildungen anschaulich machen Ich erwähne vorerst, dass die Ductus hepatici der Fische, dem Ductus cysticus eingehen, sehr fein sind, und sich im wenn dieselben irgendwo eine Verbindung mit uninjicirten Zustande kaum präpariren lassen, woraus sich dann auch die grossen Differenzen ergeben, welche uns bei den Angaben über die Zahl derselben in den betreffenden Schriften überraschen *) Le^ons d'Anat comparee, Tome IV, partie, p 540 Lectures on tho Comparative Anat of Fishes London, 1846, 3) Ibidem ') Denkscljriflon dor mathem.-naturw Cl XXVIII Bd • p 244 24 Der Ductn, dagegen ist iu der Eegel ein sehr stattlicher Canal, und an jener Stelle wo er aufnimmt, noch Überdies spindelförmig, oder sphärisch erweitert, welche letztere Form eben Ampulle nenne Ductus cysticus die hej>a^ici Ein Ductus choleclochus streng genommen, bei den meisten Fischen, nicht um at existirt, Da Man lässt gewöhnlich ;w ww bi olo gie ze ntr den Ductus cysticus dafür passiren ich die einfache Ampulle des Ductus cysticus (oder die letzte derselben, wenn ihrer mehrere vorhanden anliegt, so könnte nur das zwischen den Häuten des Dannrohres verlaufende sehr kurze, und ungemein enge Endstück des Dr^ctus cysticus als Ductus choleclochus angesehen werden Mag der Ductus cysticus noch so weit, und seine Ampulle noch so umfänglich sein, inuner ist sein die Darmwand /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o rg/ smd) an Inscrtionseude engster Abschnitt; so eng, dass es unmöglich wird, ihn zu sondiren, und man nur durch Druck aut die mit Quecksilber gefüllte Gallenblase, sein Darmostium zu Gesicht bekömmt Die Injection der Gallenblase kann aber nur so vorgenommen werden, dass man sie an ihrem Fundn« ansticht, mit Quecksillier theilweise füllt, und an der Darm sem ht t p:/ an, den Beginn des Ductus cysticus tag eL aus vorgenommen werden Dasselbe gilt auch Wenn ein stärkere!- ganz gelassen und für die Fülluno- der Gallen cysticus eine richtige eB Anschauung erhalten könnte, es nur mit einem überhaupt sehr weiten Gallenblasen-mg ad fro m Th man glauben zu thun zu haben, bis die enge Stelle des ow nlo man durch Injection oder Aufblasen dem Blasenhalse ausfindig macht Ganges zwischen der Envei- lD terung und die Gallenblase Präparate derselben aufzustellen beabsichtigt Nur im injicirten Zustande kann man von den spindelförmigen Erweiterungen des Ductus Sie sind oft so lang, dass kann He ri vom DuctMs hepaticus Luft, wenn man trockene entleert, iod ive rsi ty in die Injection blase mit ibr ary perforirten Stelle unterbindet Ductus hepaticus sich Nur wenig Fische tiv e Zo o log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina sind mir vorgekommen, bei welchen die Ampullen fehlen Aidostoma, Mastacembalus, der Zitteraal und der Buchen, gehören hierher Bei letzterem Genus besitzt aber der Darmcanal, dicht an der Insertionsstelle des sehr langen i)«c.« cysticus eine kleine birnförmio-e Ausstülpung, welche offenbar einer Gallengangsampulle gleicht, da sie mehrere Ductus hepatici aufnimmt und somit die sonst nur am Ductus cysticus vorkommende Ampulle, auf die Sammlungsstelle der Ductus hepatici Übertragen erscheint i) Co mp ara Die wahren sphärischen Ampullen des Gallenblasenganges sind meist sehr dünnwandig Es kommen Wand durch eine mächtige Muskellage so verdickt wird, dass das Lumen der Ampulle zur unerheblichen Dicke eines feinen Canals herabsinkt Die Fasern des Muskelstratums gehören zu den quergestreiften, oder stellen wenigstens Üb ergangsformen derselben dar, wie es auch übei-haupt mit der Muskelhaut des Darmcanals der Fall ist tM ay rL ibr ary of the Mu se um of aber auch welche vor, deren -) y, Er ns l Etopliiits piscatorius Un ive rsi t Die grosse, birnförmige Gallenblase besitzt einen zwei Zoll langen und weiten Ausführungsgaug, welcher Ha rva rd keinen Ductus hepaticus aufnimmt ed by t dünnwandige Ampulle, aus welcher itis Darmwand Die erste Appendix Anfang des Dünndarmes h am Ende des Ductus cysticus befindliche rund- Ductus choleclochus unmittelbar au der Basis der zweiten Appendix pylorica zu münden wie ich es bei Fistularia und Aidostoma gezeigt habe, nur der blindsackfönnige ist, ^) (1 in die ein sehr kurzer, last haarfeiner um eindringt, Dig in die he Diese Gänge, fünf an der Zahl, entleeren sich erst liche aber Anttvrhichas Ejuptis •> Bei einem Fuss langen Exemplar von Anarrhichcs lupn,, war die Gallenblase massig gross, oval, nicht mit der Leber durch Peiitouealbänder in Verbindung, Zoll laug, Zoll, Linien weit 1) Siehe Tab 2) T;ib h Über II, die II, Fig- Fig- Einmündung des rjuctus choledocluu in eine Appendü pylorica Sitzungsber d kais Akad ls63 Heft frei, i Vher Am'pidlen mehr 15 Linien laug, aber Linien weit, und Ampidla , welche mit conischer Erhebung bildete überdies an seinem Ende eine haselnuss- Darmröhre vorragte, und nur eine sehr in die Öffnung an ihrer Spitze besass Exemplar durch riesiges die Ampulle bei Zoarces sich in die zuvorkommende labi-osus, von welchem ich ein Washington erhielt mündenden Ductus hepatict Gefälligkeit der Smithsonian Society in Bei Zoarces migtiülaris war die Ampulle noch grösser, und die Zahl der in sie auf drei vermehrt MJottt JTIolva rg/ Ductus hepatici entleerten feinste /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o Zwei feine um at grosse, QYSi\Q s7 unter welchen zwei an Grösse alle andern übertrafen ;w ww bi olo gie ze ntr cysticus nur auf, nahm kurz nach seinem Beginne am Halse der Bhisc ein Bündel von mehVon hier an war der Ductus Ihr weiterer Aust'lihruugsgaug reren Ductus hepatici Ductus cysticus der Füchp an/, ') ht t p:/ Ich halte es nicht unterlassen können, das schöne trockene Präparat, über Magen, Appendices jyyloricae ibr ary uud Gallengänge dieses Thieres auf einer besonderen Tafel ausführen zu lassen, indem er die Verhältnisse Cuvier angegeben wurden tag eL der Gallenwcge ganz anders darstellt, als sie von -) He ri Die lange, birnförmige, in ihrer Mitte etwas eingeschnürte Gallenblase, nimmt an ihrem Halse einen iod ive rsi ty q\\i- hchtvi Ductus cysticus auf Jenseits dieser Aufnahmsstelle schnürt sie sich zu einem Isthmus ein, welcher als- Ampulle eB von folgt eine grössere, birnförmige, s/^ Th diese kleine Auf intumescirt Sie erhält einen Ductus /lepattcus Länge An Zoll ad fro m dünnwandigen Ampulle bald zu einer kleinen sphärischen ow nlo Lebergallengänge heran Die Ampulle verschmächtigt sich gegen den Darm sie treten zu, noch zwei stärkere und mündet mittelst eines Darmhöhle rig ein ,M A) ;O sehr niedriger Papille in die ina lD obugefäbr? Linien langen Ductus cJ/oledochus, unterhalb dem Bündel der zahlreichen Ap2)etidices pylon'cae auf ge GadiiS Iflorrhaui ') Er y( Zo o Länge, und 11 Linien grösster Breite am Grunde Der Ductus cysticus ist besitzt eine tiv e Zoll am Beginne eng, nicht über Linie weit Co mp Länge von ''3 liegende Gallenblase die gewöhnliche frei ara Birngestalt mit 2^/^ Zoll dem Leberparenchym zeigt die ausser log Gadus viorrhua Bei Ca mb rid 41 Anderthalb Zoll von der Blase entfernt, erweitert er sich spindelförmig bis zu seinem Endstück of hin se um welches sich wieder plötzlich verengert, aber einen sehr dicken Muskelbeleg erhält, so dass bei äusserer ist the Mu Besichtigung die Verengerung des Ganges nicht abzusehen ary of In den spindelförmig erweiterten Theil (bis über Linien Querdurehmesser) inseriren sich eine grössere in den Darm dem anderen (Gadus geschieht an dem, von den im unvollkommenen Kranze Er ns tM Tomcodus) neun zählte Die Einmündung ay rL ibr Anzahl von sehr feinen Ductus hepatici, deren ich an dem einen Exemplar sieben, bei Die Insertionsöftnung ist Eine papillenartige Hervorragung Un ive als ein Nadelstich J fehlt Scotnher Thi/nnus ^) ed by t he Ha rva rd kaum grösser rsi t y, aufsitzenden Appendices pylon'cae freigelassenen Stücke des Dünndarmanfangs itis Die abnorme Länge der Gallenblase bei den Scomberoideu Appendix pylorica, an deren Bündel Dig für eine von Scomber Thynnus misst höhle Ihr Ende , sie Zoll in der bekannt Sie imponirt auf den ersten Blick sie sich seitlich anlegt Länge, uud erstreckt An einem V/^ Schuh langen Exemplare sich bis zum hinteren Ende der Bauch- Querdurchmesser beträgt selbst im strotzend aufgeblasenen Zustande nur Linien Ihr hinteres welches sich durch eine kleine Einschnürung von Länge von Linien nur l«/, Tab „Dans la testin, ou Lata il le Tab UI, Fig *) Tab Fig der Blase abgrenzt und Saal 5, Schrank S,'?, Nummer bei eiiur Ili;- 12 canal excreteur de la bile conserve los dimcnsions du col de la vesiculc, jusqu'a se tenuine entre les paiiuets des coecums." LeQons d' 3) III, dem Körper Linien Weite besitzt, zeigt eine nicht unbedeutende S-förmige Krünnnung — Zootomisches Museum 1) 2) I ist Anatomie comparee Tome IV, 1' inii^iiir partic, 24 * p de liii- ü4.") Joseph 1R8 Ausfiihruiift'sgaiig' Porta zu eiueni welcher durcli allmähliehe Verjüngung- der Blasendurchmesser entsteht , Ihirtl und Zoll langen, schwillt in der , Linien weiten (juer gebogenen Sacke (Ampulle) an, welcher die S'/, Ductus hepatici, zwei an Zahl aufnimmt Das linke Ende dieses Sackes krümmt sich nach abwärts und wird dung der ersten ApiJendix cembalus um'coloi- und etwas über gegenüber der Mün- den Dünndarm ohne papilleuartige Erhebung einmündet Bei Masta- 2}ylofica, in am erbsengrosse Gallenblase, ganz liegt die kleine, Linie weit, um at clioledochus, welcher gleichfalls Zoll lang, ;w ww bi olo gie ze ntr zum Ductus hinteren diesem und der Umbeugungsstelle des Darmes nach hinten Ihr Ausführungsgang /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o rg/ Anschwellung, stecknadeldick, Linien lang, und mündet Linien hinter dessen Anfang durch zwei flache Ausbuchtungen, von denen die rechte etwas weitert wird Ende der Leber, zwischen ist gleichförmig weit, ohne dem Pylorus in den Dünndarm, tiefer als die linke erscheint, er- AcnnthuvHS, Otolithus und Chironectes tag eL Weg zum Darmcanal zwei Ductus eB dickwandigen Ampulle anschwillt den Darmcanal, sondern in durch welche Appendix pylorica, und zwar in eine ad fro m Th Die Ampulle mündet nicht heijatici auf, er an seiner Insertiousstelle in den Darm, zu einer kleinen aber ziemiod ive rsi ty erst Der sehr He ri halbem erst auf zwar etwas an Umfang zunimmt, aber lich von der Leber getrennt, mit ibr ary ist eine Bauchfellduplicatur verbunden Sie besitzt nur die Grösse einer Erbse Ductus cysticus nimmt feine die Gallenblase sphärisch, klein, ht t p:/ Bei Acanthurus Schal (8 Zoll Länge) dem Darmcanal durch welche unter den fünf hier vorhandenen die kürzeste aber weiteste in jene, ist lD ow nlo Die Einmündungssteile entspricht dem Punkte, wo das mittlere Drittel der Appendixlänge mit dem innerig ina ren zusammenstösst am Ende des Ductus cysticus sah ich auch bei Acanthurus zebra A) ;O Eine sehr kleine Erweiterung am Gallengange, hart an dessen Ein- rid ge ,M Bei Otolithus recjalis findet sich eine bohnengrosse Ampulla pflanzung in den Darm Sie äusserst dickwandig, und im Inneren auf einen feinen Canal verengt Bei Ca mb ist tiv e I1/2 ist Schuh langen Exemplare nur Linien lang und Linien Co mp — bei einem übereiustimmeud mit der Kleinheit der Leber die Gallenblase sehr klein Zo o Chironectes dentex ara Bei log y( keiner andern Gattung fand ich eine solche Entwicklung des Muskelapparates in der Ampulla auf, und weit Ihr kurzer erweitert sich, bevor er sich in den of nimmt nur zwei haarfeine Ductus hepatici Länge misst nur Linien, einmündet, ein — seine Dicke V3 Linien 'S Rhoiithus und CUtttns, rL ibr ary of the Mu se um klein wenig, ohne eine deutliche Ampulle zu bilden Seine Ausführungsgang Darm ist oval; mit 16 Linien Länge auf 12 Linien ay Die Gallenblase von Bhombus maximus (32 Zoll laug) Er ns tM grösste Weite Sie liegt frei zwischen Leber und Magen Ihr anderthalb Linien weiter Ausführungsgang ver- Bevor 2), in Un ive er diese erreicht, schwillt er zu einer ') zur Darmwand 10 Linien langen und Linien weiten elliptischen Ampulle welche sich noch zwei Ductus hepatici separat entleeren Die sackförmige Ampulle selbst mündet in ed by t an zunehmender Verengerung seines Calibers Ha rva rd sodann mit he sich rsi t y, bindet sich, nach einem Verlaufe von Linien, mit einem fast ebenso starken Ductus hepaticus, und begibt itis den Darmcanal, einen halben Zoll unter den beiden kurzen Appendices pyloricae Sämmtliche ausser dem Dig Lcberparenchym gelegene Galleuwege, so wie repräsentirt, erscheinen von die sackförmige Erweiterung, welclüe den Stelle zu Stelle varicös ausgebuchtet, sonst bei keinem andern Fische wieder zu findendes Ansehen stand, oder Altersmetamorphose sei, Bl (12 Zoll Ausluhrungsgang nimmt den Dünndarm an jener 1) ich nicht sagen und erhalten dadurch Ob Sehr klein dieses ist ein sehr bizarres, Norm, oder pathologischer Zu- die Gallenblase bei Cottus sco/pius Länge) Sie misst nur Linien in der Länge auf Linien grösste Weite Ihre Gestalt lich birnförmig Ihr ') kann Ductus choledochus Stelle, Der einzige mir bekannte Cuvier's Vesicnle du fiel ein Büschel von fünf haarfeinen Ductus hepatici auf, welche die kranzförmig aufsitzenden neun Appendices pyloricae Fall dieser Art .Interieure ist und längbetritt frei lassen 189 über Amimllen am Ductus cysticus der Fische Der Ductvs choledochus verengt sich, während er sich durch die dicke Darmwand schief einbohrt zur Feinheit eines Härchens Eine Ampulle ist nicht vorhanden An einem Gallenblase beim Zitteraal ist die Länge, auf 14 Linien grösste Breite Ihre Gestalt Schuh langen Exemplare hatte ;w ww bi olo gie ze ntr Sehr gross ') um at S GfjiHHotus electi'icus 1/3 sie Zoll unregelmässig birnförmig, indem eine im aufgeblasenen ist Zustande, deutlich bemerkbare seichte Einschnürung, ihren Körper in zwei ungleich grosse Hälften schneidet dem ndt der Leber und mit rg/ ist rechten Magenrande durch tendinöse Streifen von /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o Die obere grössere Hälfte verschiedener Länge und Breite verbunden, und ihre nach links sehende Fläche zwischen die beiden Magen- gekröse gelagert, so dass Cavums ist selbst ist bildet, welches zwischen jenen im Verhältnisse zur Grösse des Thieres klein zu nennen Ich sah nur einen einfachen ht t p:/ Die Leber einen wesentlichen Theil jenes serösen Ductus hepaticus von nicht mehr Haardicke aus und ihr austreten, dem Ausfiihrungsgange der Ende den dass seine Länge kaum eine sich mit tag eL als ibr ary Gekrösen enthalten sie Linie übertrifft Seine Einmündung desshalb so kurz, ist iod ive rsi ty Düundarmanfang, und der gemeinschaftliche Gallengang He ri Gallenblase unter spitzem Winkel verbinden Die Gallenblase berührt mit ihrem etwas zugespitzten den Darmcanal geschieht auf der Höhe einer kleinen Papille, welche in ad fro m Th eB der Einpflanzungsstelle der Äppendices pyloricae gegenüber liegt Acipenser rubicuntliis -) lD ow nlo rig ina Bei einem Exemplare dieser Art, von Schuh Länge, hatte die langgestreckte, birnförmige 4'/, Zoll lange, und 15 Linien weite Gallenblase einen über A) ;O ,M /icj^atocysttcus Leberparenehym eingesenkt, dass nur ein Theil ihrer unteru Fläche, rid ge bei allen Stören so in das Die Gallenblase frei blieben mb war wie und der Blasengrund weiten Ductus Ca selbst Linie y( Der Hals der Blase macht Zo o log eine scharfe S-förmige Biegung, mit einer entsprechenden Falte im Innern, Hierauf verengert sich der Hals zum Ductus cysticus, welcher die ansehnliche Länge ara Ductus Jiepatici ist an seinem AnfangsstUek bedeutend enger, als im weiteren Verlaufe, wo er zu einer um of von Zoll besitzt Er Co mp feine tiv e welche etwas über eine Schraubenwiudung beschreibt In diese entleeren sich ein grösserer und fünf sehr In diesem erweiterten Abschnitte Mu se spindelförmigen Intumescenz von Linien Querdurchniesser anwächst sieh neuerdings zu seinem ary um elliptisch aufgetriebenen, welches zwei sehr starke Ductus hepatici aufnimmt, und die Wand % Zoll des tM als conischer Hügel vorspringt, Er ns Darmhöhle in den Darmcanal schnürt sich hier- so durchbohrt, dass die an dessen Spitze nur eine feine spaltförmige vermittelt he Ha rva rd Un ive rsi t y, Hälfte desselben in die Ưffnung das Einstrưmen der Galle auf, langen Endstück zu erwei- Darms ay tern, rL ibr auf ein wenig ein, of the nimmt der Ductus cysticus noch zwei grössere und einen sehr feinen Ductus hepaticus 10, Veti'odon reticultttus ed by t Bei Tetroden reticulatus (13 Zoll) ist die Gallenblase frei, nicht mit der Leber, sondern mit canal durch eine breite Peritonealfalte verbunden Ihre Gestalt ist fast Dig itis ') Durchmesser Ihr vorderes Ende verjüngt sich trichterförmig zum Ductus tici in kurzen Al)Ständen auf einander folgend aufnimmt Der letzte sphärisch , mit mehr dem Darm- als Zoll im cysticus, welcher drei Ductus hepa- von diesen zerfällt ailsogleich in drei starke Zweige, so dass die Gesammtzahl der aus der Leber auftauchenden Gallengäuge fünf beträgt — Der Ductus choledochus hat eine Länge von 11 Linien Im aufgeblasenen Zustande in seinem Innern schliessen 1) Tab ^1 T.ab III, Fig 3) Tab III, III, Fig Fig .i lässt sein, wie gedrehtes Ansehen, auf das Vorkommen einer Spiralklappe Joseph HyrtL Über Ampullen am Ductus 190 cysticus der Fische Eine solche Klappe findet sich jedoch nicht vor Dagegen befindet sich eine halbmondförmige Klappe am Beginn des Ductus cysticus Darm Diverticula fehlen Die Insertion des Gallenwegcs in den Zoll Das vom Magen Linien lange Endstück des Ductus choledochus verlauft zwischen den Häuten um — des Darni- mit einer sehr feinen Öffhung zu münden rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr canals, und verschmächtigt sich zugleich conisch, entfernt um at 3V„ geschieht, weit /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN TABELLE ht t p:/ L Ampulla minor h AmpuUa tag eL a, ibr ary Magen, Dünndarm mit seinen Appendices pyloricae von Lata Mo/va Gallenblase mit den Ampullen am Duftus He ri major ventricuti Pars cardiaca ventriculi eB Pars pytorica e Th d iod ive rsi ty ccce Ductus hepatiei ad fro m TABELLE a Pars pytorica tj Blinddarmförmiger Anfang des Dünndarmes c Zweite Appendix pylorica ina rig A) ;O Appendix pylorica ,M Sphärische Ampulla rid des Dzictus mb am Ende cysticus Ca Fünf Ductus als ge Gallenblase e log y( hepatiei tiv e Zo o Gallenwege von Salmo Hucho a Dünndarm mit b Galleublase c Ductus d Gemeinschaftliche Ampulle der Ductus Co mp ara seinen Appendices pyloricae of cysticus Mu t^entriciili d f Fig lD ow nlo Ductus cysticus mit seiner Ampulla terminalis von Lophius piscatorius um hepatiei se Fig IL (Wurde auch Pancreasrudiment gehalten.) IIL ay Gallenblase und Ductus cysticus VOU Gadus Morrhua Muskulöser Beleg des Insertionsendes des Ductus tM Lango spindelförmige Erweiterung des i d Gallenblase mit he Fig Dig Fig Gallenblase a c rsi t dem von Scomber Tlnjnnus sehr kurzen Ductus cysticus von Gymnotus und Ductus cysticus von Acipenser rubicundus Hals der Gallenblase mit einem Diverticulum Spindelförmige AmpuUe des Ductus cysticus Muskulöse Partie des Ductus cysticus Alle abgeschnittenen Fig am Einfacher Ductus hepaticus itis a mit der Ampulle cysticus cysticus Zwei Ductus hepatiei Spirales Anhängsel der Gallenblase Ha rva rd c a Ductus Un ive Gallenblase b ed by t Fig -2 Dtictus cysticus, die Ductus hepatiei aufnehmend a Er ns y, Fig rL ibr ary of the TABELLE für ein Gänge sind Ductus hepatiei Gallenblase und Ductus cysticus von Tetrodon reticulatus electricus cysticus itis Dig he ed by t Ha rva rd y, rsi t Un ive Er ns rL ibr ay tM ary of the um se Mu of ara Co mp tiv e Zo o Ca y( log rid mb ina rig A) ;O ,M ge lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty tag eL He ri ibr ary ht t p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at Ivril Am i'licT i:,].' r \ui|inllcn ;Mn Dm Ins i'\sliriis Dcnk.silllllteli ilci d l'isclic liih k Ak.ul, d W, mi.UIi nülurw, II X.WIIl Hd l'"'

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:31