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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 75-1-0153-0229

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um a t en tr olo gie z g/; ww w bi CHEMISCHE ANALYSEN rsi t ylib rar y.o r IV ://w ww bio div e VON iod ive rsi t yH eri tag eL ibr ary htt p KRYSTALLINEN GESTEINEN AUS DER ZENTRALKETTE DER OSTALPEN BECKE nlo ad F rig i na lD ow W M ); O 17 Textfigiiren VORGELEGT DER SITZUNG*AM 11 JULI 1912 tiv eZ oo log y( Ca IN mb rid ge , MA Mii fro m Th eB VON Co mp ara Einleituno- o Während of um se Mu der Ostalpen der durch viele Jahre fortgesetzten petrographischen Studien an den krystallinen Gesteinen hat sich eine große Zahl von Gesteinsanalysen angesammelt; obzwar diese Studien noch nicht völlig abgeschlossen sind, schien es rL Fortschritt der Erkenntnis geni^Uzt werden tM ay dem Vergleichszahlen gefördert, ibr ary of the doch zweckmäßig, dieses reiche Tatsachenmaterial nicht länger zurückzuhalten; manche Arbeit wird durch diese Publikation erspart, andere durch die Darbietung von Zum Verständnis war diese Gesteinsanalysen im Zusammenhang zu veröffentlichen Er ns Ich habe mich daher entschlossen, es notwendig, einige orientierende suchung mit rd Un ive rsi ty, Worte über das Auftreten der analysierten Gesteine vorauszuschicken; ferner werden gleichzeitig mit der Analyse einige allgemeine Resultate der Unterwährend genaueren Angaben über die Einzelheiten später nachfolgen werden Insbesondere die Dichtebestim.mungen, ferner die Angaben über den Feldspatgehalt werden hier in ihren zahlenmäßigen Resultaten mitgeteilt die itis ed by the Ha rva veröffentlicht, Dig Die Analysen sind durchgeführt worden zum Es grưßten Teil im Laboratorium E sei mir gestattet, dem Vorstand Ludwig nach den dort üblichen Methoden dieses Laboratoriums den herzlichsten Dank dafür auszudrücken, daß er durch viele Jahre hindurch die Ausführung dieser Arbeiten unter seiner fortwährenden Kontrolle ermöglichte; ferner den Herren, die unter dieser bewährien Leitung die Analysen ausführten Sie sind bei den einzelnen Analysen genannt Eine kleinere Anzahl wurde im mineralogisch-petrographischen fernere Anzahl im Laboratorium Institut der Wiener Universität, eine der landwirtschaftlichen Hochschule in Tetschen-Liebwerd von Herrn Pfohl, endlich einige von Herrn Prof Max Dittrich in dessen Laboratorium in Heidelberg ausgeführt Die Ausführung dieser Analysen wurde von der kais Akademie der Wissenschaften in Wien durch Subventionen unterstützt, die in den Jahren 1894 bis 1899, dann wieder 1908 aus der Zepharovich- Stiftung gewährt wurden Für diese Förderung der Arbeit Denkschriften der matliem.-naturvv Kl LXXV Bd sei hier der ergebenste Dank ausgesprochen r,„ 154 Becke, F Die Analysen sind Linie nach geologischen Gesichtspunkten geordnet Die Untersucluingen in erster bio log iez en tr u m at haben zu der Überzeugung geführt, daß zunächst eine gre Zahl von Gesteinen vorhanden den Intrusivgesteinen gehưren unverkennbar zur Schau Das die Struktur der Erstarrungsgesteine die Gesteine des periadriatischen zu vor allem für gilt Bogens Die Gesteine der Rieserferner Gruppe mit ihren Begleitern von ww w Manche tragen sind, die und lamprophyrischen Ganggesteinen sind da ry org /; salischen Tonalitporphyriten, Apliten in erster Linie zu kaum nachweisbare Kontaktmetamorphose Glimmerschiefern und Schiefergneisen Umgebung ihrer stellenweise deutliche, an anderen Stellen ive in hervorgerufen, letzteres vor allem dort, ww bi od förmige Begleiter Diese Gesteine haben rsi ty l ibr a nennen Sehr nahe verwandt mit ihnen sind die Gesteine der Ulten- und Iffinger Masse und deren gang- deren Mineralbestand eine sie in altfaystallinen auffallende Kontaktmeta- morphose kaum p:/ /w stecken, wo ry htt zuläßt Tonalitgesteine zusammengefaßt Da chemische Analysen eL ibr a Alle diese Gesteine sind hier unter L He rita g typischer Tonalite keineswegs häufig sind, wird die Mitteilung dieser Analysen nicht unwillkommen sein Eine zweite Gruppe von Analysen ive rsi ty Sie sind geeignet, den Gesteinsbegriff Tonalit schärfer zu charakterisieren, als bisher möglich war jene gewaltigen Gesteinskörper der hohen Tauern, die eB iod betrifft von den Aufnahmsgeologen der geologischen Reichsanstalt in der Mitte des XIX Jahrhunderts fro m Th bereits nlo ad namentlich von Peters und Stur als etwas Eigenartiges erkannt, auf der geologischen Karte Österreich- Die Mannigfaltigkeit dieser Gesteine lD ow Ungarns von Hauer mit einer besonderen Ausscheidung versehen und Zentralgneis genannt wurden sehr gr, grưßer die als der Tonalitgesteine; einerseits rig i na ist MA ); O reichen sie mit ihren glimmerarmen Abarten, die nicht nur als apiitische Adern sondern in großen gegen das salische Ende der Reihen; anderseits sind sie von dunklen, basischen Differen- Ca mb ri dg e, auftreten, weiter Massen tiationszonen begleitet, die ebenfalls weite Strecken und rascher Wechsel von y( hellen olo g auffallender und dunklen Abarten auf, Hier oft ein tritt der sich in einer scharfen Bänder- rat i ve Zo struktur ausprägt des Gebirges zusammensetzen bei starker Ausbildung der Parallelstruktur oft dünn Mu basische lamprophyrische Gänge of ausgezogener basischer Ausscheidungen sind häufige Erscheinungen Selten sind se um linsen- oder lagenförmig Co m pa Apiitische Durchaderung, Auftreten rundlicher, trifft eine — nicht nur Metamorphose am Rand die Erstarrungsstruktur meist völlig der Massen sondern bis tief ins ary man tiefgreifende — eine prachtvoll ausgebildete Krystallisationsschieferung Dabei sind Biotit, Epidot, Innerste Lib r albitreiche ay r hinein der Regel in of verwischt und the In allen diesen Gesteinen hat Ausscheidung von zarten Epidotnädelchen und Muscovitschüppchen in der Masse ive ist eine stets zu beobachtende Erscheinung Un der Plagioklaskrystalle rsi ty, erhalten Er ausnahmsweise ns tM Plagioklase typomorphe, gleichberechtigte Gemengteile Anorthitreiche Plagioklase haben sich nur höchst rd Trennung und Unterscheidung der Tonalitgesteine von dem durch sie Nebengestein überall leicht möglich ist, hat man im Gebiet der Zentralgneisse oft Mühe, Während the Ha rva die itis ed by zwischen dem Intrusivgestein und seiner Hülle festzulegen In den eben Dig Differenzierung stellen sich des öfteren Gesteine sein kưnnen als metamorphe Sedimente; und gệdertem Schiefer und manchmal Auch in ein, in die intrudierten die Grenze erwähnten Stellen starker nach ihrem Mineralbestand kaum etwas anderes der Natur die Grenze zu ziehen zwischen aplitisch basische und apiitische Lagen differenziertem metamorphen Intrusivgestein, ist nicht möglich die petrographische Untersuchung gibt in Folge der tiefgreifenden Metamorphose häufig kein ganz zweifelfreies Resultat Diese Fragen werden später eingehend zu behandeln seiU: Hier wird nur im allgemeinen darauf hingewiesen In bis weiten Bezirken treten zu der Metamorphose, bei welcher gegen 20 — 25% An im Gleichgewicht sich begleitet von Mineralbildungen wie Sericit, bildeten, Biotit, Epidot und albitreiche Plagioklase noch fernere Umwandlungen hinzu Diese sind Chlorit, Albit; sie weisen auf Entstehung bei niederer Tem- peratur in höherem Niveau hin und sind meist von ausgiebiger Kataklase begleitet Als allgemeine Regel Chemische Analysen von krystallinen Gesteinen kräftiger einsetzt als an der Südgrenze, obzvvar derartige Spuren auch dort nicht der neueren geologischen Literatur bekannt, werden der Zentralgneis Wo »Lepontinisch« den anderen Gebirgsteilen gegenübergestellt als fehlen und seine en tr hülle des Zentralgneisgebietes Schiefer- olo gie z Wie aus der Nordgrenze um a t Umwandlung an scheint sich herauszustellen, daß diese Art von 155 das Lepontinische an seine diese Grenzen genauer studiert wurden, finden sich Spuren oder weit ausgedehnte ylib rar nisse von mesozoischen Ablagerungen rsi t Gruppe sind Intrusivgesteine zusammengefaßt, welche außerhalb des Zcntralgneises den umgebenden krystallinen Schiefern stecken Sie bilden stellenweise gleich- in bio und seiner Schieferhülle div e In eine dritte Vorkomm- y.o r wo überall, g/; ww w bi Nachbarschaft angrenzt, sind überall höchst verwickelte tektonische Lagerungsstörungen zu finden, und bis jetzt Charakter Erhaltene Erstarrungsstruktur htt p den Zentralgneiskernen, in Diese Gesteine haben chemisch meist granitischen reichen und höchstens undeutlich zu erkennen Meist selten tritt zu rsi t ist so groß wie nicht ist der tag wenigstens so weit die Kenntnisse der Gesteine ary Die Mannigfaltigkeit u a in eri Ưtztaler Masse des Sưldnerkogels, von Winterstall Beispiel die Gesteine eL ibr zum oder auch kleinere Lager, wie ://w ww große Massive, die sich über viele Quadratkilometer ausdehnen (wie die Antholzer Granitgneismasse) yH falls iod ive der ursprünglichen Krystallisationsschieferung noch weiter Kataklase hinzu; die während dieser erzeugten rig i unter Anfängen aber allenthalben in ihnen verbreitet sind ge , in zerknittert, zeigen jene Erscheinungen, die ); O sie MA in ihren Zentralgneise die letzten die auch Chlorit; kurz Sericit, Vollendung zu »Diaphthoriten« führen, Während wurden häufig verdrückt, verbogen, ihnen wirksamen gebirgbildenden Einwirkungen mb rid Neubildung von feinschuppigem ow sich anzupassen Sie vermochten dem mechanischen Angriff nicht Sie na lD mehr durch Umkrystallisieren in ihrer fro m mehr bestandfähig waren geraten, in denen sie nicht es zu ausgeprägter rück- ursprünglichen Gneisgemengteile unter Umstände daß die erkennt, kommt nlo ad Man schreitender Metamorphose teilweiser Th eB Mineralneubildungen sind jene der oberen Tiefenstufe In manchen Fällen der Gruppe in III y( Ca petrographisch lebendige Gesteinskörper durchmachten, haben die Gesteine, die wir hier als Co mp ara Diese Art von Intrusivgesteinen wurde genauer untersucht an den Gesteinen der Antholzer Granit- kommen im St Leonhard in Passeier, ferner von mehreren Vor- um of gneismasse, an der Tschigatmasse und im Gebiet von vom Kellerjoch bei Schvvaz Es ist nicht zu zweifeln, daß die Schladminger Masse und vom Bösensteingebiet demselben Typus angehören Genau Granitgneise se endlich Mu Ötztal, of the dasselbe Bild rL findet kürzlich sich ferner in der Silvrettagruppe nach von Hammer und John den Untersuchungen von aller dieser Intrusivkörper zeigt bei weitem nicht die Mannigfaltigkeit und reiche ive rsi Das Nebengestein Er ns die Gesteine des Arlbergtunnels ty, Foullon über Typus die tM studiert wurden Derselbe ibr ary und verwandte Gesteine im Vintschgau, ay bieten die Augengneise V petrographisch tote Körper tiv erlitten der als eZ oo log zusammenstellen, die letzten mechanischen Pressungen und Bewegungen rd Un Gliederung der Schieferhülle des Zentralgneises Ha rva manchmal mit Granat und Disthen oder Granat und die manchmal Staurolith, Ohnesorge Cordierit beschriebenen Verhältnisse Dig von itis ed deutliche Kontaktwirkungen schwer nachweisbar sind, liegt auf der Hand die in stark am Nordrand im Zusammenhang mit Gneisen dieser Art bekannt Vielversprechend scheinen da gneisen Hierauf folgen endlich in Abschnitt V die mit Wahrscheinlichkeit auf sedimentären in sie sind als Lager Lagermassen in in der Schiefer- den Schiefer- im Abschnitt IV zusammengestellt die untersuchten Schiefergneise, Glimmerschiefer, Ursprung zurückzuführenden krystallinen der Reihenfolge angeführt, daß auf die Schiefergesteine aus anteile jene Andalusit, sind auftreten (Grünschiefer), anderseits grưßere des Ưtztales bilden (Eklogite und Amphibolite); wo der Ötztaler Masse zu sein, Eine sehr scharf charakterisierte Gruppe bilden die basischen Gesteine, die hülle der Tauernzentralgneise daphthoritischem und gewưhnliche Begleitung D unter solchen Verhältnissen by the dann sehr phyllitähnlichem Zustand bilden Glimmerschiefer manchmal mit Granat, Schiefergneise, dem Gebiet der überhaupt Schiefer Sie sind »altkrystallinen« Gebirgs- aus der Schiefcrhülle des Zentralgneises folgen 20* Becke, F Tonalitgcsteinc I Burgkofel bei Taufers Handstück im mineralog petrogr Institut der deutschen Gesammelt von 13, p 384 u 1893 ff., R Analyse ausgeführt von Pfohl, Tetschen-Liebwerd 1894 ww bi od Tonalit (Quarzgiimmerdiorit) Zinsnock Gesammelt 1892 von /w F Petrographische Beschreibung; Becke, F ry htt Inv Nr 39, 383 u 1893 ff He rita g eL 13, p mincral ibr a TMPM, Becke Handstück im p:/ deutschen Universität Prag Institut der petrogr, Becke, ive Spezifisches Gewicht '626 (Becke) F 1892 Inv Nr 38 Petrographische Untersuchung: ry org /; TMPM, Becke F rsi ty l ibr a Universität Prag ww w Tonalitaplit bio log iez en tr u m at 15G rsi ty Analyse ausgeführt von R Pfohl, Tetschen-Liebwerd 1894 eB iod ive Spezifisches Gewicht 2-688 (Becke) Tonalit, Normaltonalit Taufers, Reinwald, von den Schutthalden am linken Ufer des Reinbachs fro m Th nlo Nr 28 Petrographische Beschreibung: F ow Becke 1892 lD melt von F ad oberhalb der Tobelbrücke Handstück im mineral -petrogr Institut der deutschen Universität Prag Gesam- Ludwig 13, p 382 ff 1893 von Th Panzer Aufschließung mit kohlensaurem Nationkah Mn CaO ; "Ol 13,f Substanz gaben SiO._, 0'6204^, Ti02 minimale Spur, Fe2O30'0722^, MgsP.p, 0-0756^ 0- 0642g, Ca mb ri dg Spur, e, I AljOg 0-1844^, MA ); O rig i na Analyse ausgeführt im Kaboratorium E Becke, TMPM 1-0420^ Substanz gaben Aufschließung mit Flußsäure: 0'0666^, KoPtClg 0-0967^, entsprechend KCl Chloralkalicn y( II Zo olo g 0-0297j^ NaCl 0- 0369

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:30