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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 46-2-0083-0126

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Số trang 44
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ylib rar y or g/; w ww bio log iez en t ru m at 83 htt p:/ /w ww bio div e rsi t UBER tag eL ibr ary DIE iLLaiEIISlII m 1ARIH STSTEIE LINEARER TRA ORMATIONEN i„ yH eri RTIGER TRAGER div e rsi t UND ow nlo ad f rom Th e Bio SUCCESSIVER MWE1UIDER TRANS10RMATI0I VON A) ;O rig ina lD S KANTOR y( Ca mb rid ge ,M INPRAG pa rat ive Zo o log VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISGH-NATURWISSENSGHAFTLICHEN GLASSE AM 22 JDNI 1882 Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity , Er ns tM ay rL ibr a ry of the Mu se um of Co m Eine fortschreitende Untersuchung musste notliwendig dazu kommen, bei den geometrischen Transformationen zwischen zwei Mannigfaltigkeiten ebenso Scliaaren von Transformationen zu betrachten, wie man bei den Mannigfaltigkeiten selbst (Curven, Flachen u s w.) zu Scliaaren derselben aufgestiegen ist Es hinder! eben nichts, als Element einer mehrfach ausgedehnten Mannigfaltigkeit wie cinen Punkt oder eine Curve oder eine Flacke audi das mehr abstracte Gebilde, eine Transformation, zu verwenden Man gelangt auf geometrisch strengem Wege zu soldier Verallgemeinerung, indem man von den als durdi eine vollstandige Individualisirung der Transformation bedingten Angaben eine oder mehrere zu machen unterlasst und eine Constantenzahlung wird dann sofort ergeben, von welcher Machtigkeit die nock mogliche Schaar ist.1 Fur lineare Transformationen ist dieser Weg der Untersuchung in wichtigen Arbeiten der Herren Hirst unci Sturm eing/eschlagcn und das Problem der Abzahluug auf die Charakteristikentlieorie zuriickgefuhrt und gelost worden.z Abor es schliesst sich eine ganz andere Eichtung der Untersuchung an, welche die beiden Domanen der betreffenden Transformationen in dieselbe Mannigfaltigkeit verlegt und so das Verlialten der Elemente derselben gegen Scliaaren von Transformationen in einander zu ihrem Gegenstande hat Da tritt auch noch fiir die Transformationsschaaren meist von speciellem Charakter (wie Conformitat, Symmetrie u s w.) in M» -Miichtigkeit werden in der neueren Functionenfheorie zwar vielfaltig beniitzt, aber es wird ohne jedes geometrische Eingehen lediglich mit dem Begriffe der Schaar gearlieitet •'- Hirst: On correlation between two planes (Proc, of the Lond Math Soc., Vol V, p 40), auch Ann di Mat., ser II, VI, p.260 — On correlation in space (Proc of the Pond Math Soc, VI., Nr 76) — Note on the correlation of two planes (Vol VHP) — Sturm: Das Problem der ebenen (Math Ann I) und raumlichen Projectivitat (Math Ann Vi und XV) — Das Problem der Collineation (Math Ann X) — Qber correlative Biindel (Proc of the Lond Math Soc, Vol VII, Nr 99, 100, auch Math Ann, XII BX doppelte, aa'bb'cc' einfache Fundamcntalpunkte, so dass, wenn (lurch einen der $>?>,') "nd wenn durcli a,a', geht, eineGerade be, b'c', von der r abfallt Dabei besteht zwischen den Punkten von be und den unendlicli nahen Punkten von a eine zwei-eindeutige Verwandtschaft, festgelegt durch die Schnittpuuktepaare und die «-Tangenten der Kegelschnitte A So entspricht b und der Schnittpunkt mit a'd der Tangente ab, e und der Schnittpunkt mit a'V der Tangente ac Die Jacobiana der Ls zerfallt in be, ca, ab und eine Curve dritter Ordnung |>3 durcli f, ty, y- Diese CoTncidenzcurvc entlialt die in ihren Collineationen aLs zwei ziisannnengeriickte geltenden Doppelpunkte Die 7, F, und |>3 haben drei gemeinsarne Punkte — Ebenso leitet man die dualen Transformationen unter den Doppelgeraden sowie zwischen den Doppelgeraden und den Transformirten einer festcn Geraden ab.' iod ive rsi ty He rita g Mit Hilfe dieser Verwandtschaften kann die Frage erledigt werden: Die Annahme eines Doppelpunktes t bestimmt die Collineation und daniit die dritte Doppelgerade r Welche (gewiss rationale) Abhangigkeit besteht zwischen t, r ? bri dg e, MA ); O rig i na lD ow nlo a df rom Th eB Ich nehme eine feste Hilfsgerade Durehlauft r ein Strahlbiischel, so beschreibt 7' eine Curve dritter Classe, welche b'c', da', a'V bertihrt, p' dann nach Art eine Curve dritter Ordnung durch a'b'd und das Doppelpunktstripel nach Art eine Curve sechster Ordnung Dieselbe zerfallt nothwendig in die gesuchte Curve und in jene, auf der sieh die in den Doppelgeraden selbst auftretenden Doppelpunkte vorfinden Die letztere ist von der vierten Ordnung, daher die erstere ein Kegelschnitt Bewegt sich aber t auf einem Kegelschnitte A (des vorigen Artikels), so erscheint auf diesem eine cubische Involution, die r umhiillon einen Kegelschnitt Jeder A, ebenso B, C muss demnach zwei Hauptpunkte der quadratischen Verwandtschaft enthalten; diese sind w, ty, % Im Ganzen: II Mu se um of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am In dem Netze aa!, bb', cd besteht zwischen den Doppelpunkten und den gegeniiberliegenden Doppelgeraden eine quadratische Verwandtschaft T mit dem Hauptdreiecke f, •]>, -y und dem Hauptdreiseite ab', bb', cd (Vergi A V 3.) ary of the Ein covariantes Curvenbuschel sechster Ordnung, Das Problem der Aufsuchung von Transformationen mit bestimmten covarianten Eigenschaften Periodische Collineationen.'- Er ns t Ma yr Lib r Man weiss, dass Cayley vor Langem zuerst auf dieCurve aufmerksam gemacht hat, aus deren Punkten drei Paare aa' bb' cd durch Strahlenpaare einer quadratischen Involution gesehen werden, Diese Curve ist aber nur ein specieller Fall einer anderen, namlich: the Ha rv ard Un ive rsi ty, Der Ort der Punkte, von denen aus die drei Punktepaare aa', ab', cd durch drei Strahlenpaare projicirt werden, so dass die durch sie bestimmte Proj ecti vitat ein characteristisches Doppelverhaltniss constanten Werthes D hat, ist eine Curve sechster Ordnung mit neun Doppelpunkten a,a' ,b,b',c,c',y,i\>,yj* Dig itis ed by Die alien I) entsprechendon Curven bilden ein Biischel, in dem die zweimal gezahlte Cayley'sche Curve (D = —1) und die Geraden be', b'c'; ca, da'; ub, a'b'(D= 0,oo) vorkommen Die ' Und zwar kann man hier noch diese Gerade in einem beliebigen der beiden Systeme annehmen Ich habe den Inhalt von II schon am t7 Juni 1880 der Societe mathematique de France mundlich mitgotheilt, ohne ihn seither zu verofl'entlichen Einen rein geometrisehen Beweis kann man aus der citirtenAbhandluug 21 entnehmen.Fiir die periodische Projectivitat mit dem Index n ist dort streng geometrisch 3, in f,ty,x Doppelpunkte und auf RD fernere 24 Punkte, von denen 12 auf Schnittpunkte mit f>3 entfallen Die ubrigen 12 theilen sich in sechs Paare te mit je gleichem 1) in ihren Collineationen Also: am bri d ge , Es gibt sechs Collineationen des Netzes, in denen zwei Doppelpunkte Projectivitaten gleichen characteristischen Doppelverhaltnisses A tragen." Co mp a rat ive Z oo lo gy (C Bczeichnet man sie, da aus der Gleichheit der A die Existenz in sich trailsformirter Kegelschnitte folgt,1 als projective Rotationen, so gilt: Das Netz enthalt sechs projective Rotationen mit gegebenem Drehwinkel Die der RD conjugirte R' hat in den zu den f,.-Paaren conjugirten t Doppelpunkte, die wieder in einer R, se um of namlich in R,, sind B'D und R , treffen sich in ferneren zwolf Punkten, welche Collineationen mit den Doppel- ary D~ rL ibr zwolf Punkten, welche auf R , liegen of the Mu verhaltnisseii R>,R>%, y;:; angehoren R',D und R' i aber schneiden sich in zwolf Punkten te der RD und in ferneren 2M—3x = n rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay Naeh Art enthalt RD sechs Punkte t mit Erganzungspaaren t Die Ortscurve aller dieser t habe die Ordnung n und in w,-^,/_ je einen x-fachen Punkt Da sie sich durch die Verwandtschaft mit den Doppelgeraden (Art 7) in eine Curve derselben Classe umsetzen muss, gilt die Gleichheit Qn = 3.2x-+-12 ed by the Ha Eerner gilt, weil eben R'D von dem Orte nur in sechs freien Punkten getroffeu wird (Doppelpuukten von R'D) Dig itis Somit ist x = 1, n — Hieraus: Die Drehungscentra der im Netze enthaltenen projectiven Rotationen erfullen eine Curve dritter Ordnung durch f,^,x UU(1 die andercn sechs Schnittpunkte der be, c.a, ab mit den b'c, da!, a'V durch die (c)6 und die sechs Doppelpunkte der beiden Collineationen mit dem Periodicitatsindex Diese Curve J3 isf der Ort der Doppelpunkte aller R']} Of „Bemorkui)g iibor lineare TVarisformatdonen.* Sitznngsber dfer kais Akad d Wissenseh in WTen, LXXXIl Bd., IL Abtb., p 35 88 at S, Kant or en tru m Von den achtzehn Sclmittpunkten mit liD fallen sechs in

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:21