= (j»—SJ- \fqi—2pq) * — {jp—q—\fq*—2pq) i -h4pXi-+-2q = Q Dig Die Glcicbung ]f-2q =(p-q+ h*~M) * ~-(p~9— fa%-2pq) itis ed by the Ha rv ard und hieraus fiir beliebigesjj folgende Relation: gibt •x? =—2p •+• l/4jcz—2q; wenn man aber diese Gleicbung nach (20) behandelt, so erbalt man m sts 4, s = setzcnd: t t _ x = vp*—y-4- \fq%—2qp* — [/ q-^-g—|/pE—2qp* Denkeehriften der mathem.-naturw.Cl, XLlV.Bd Abhandlungen vonNiehtrnitgUedern, .(26) hiemit * en tru m at Lor enz Zmurko 66 olo gie z z -2p-+- l/4pz 2q = y pz—q -l-|/ qz—2 qp% —- yp —q— 2p*qj ww w bi -y-f- \/q%—2qp% -I-// >l—q— \[qz- —2qp* u s w (29) or g/; 1/4^—2 q- (28) bio div ers i tyl ib rar y Bei der Gl jichunj ; des dritten Grades erhalt man nach Elim ination des zweitei I Gliedes folgende ftlr die Behandlung nac h (25) taugliche Gl( nchungs form: (30) ww xs-h- 3px -t- 2'q = //w und erhalt nach (24) somit nach (25) ibr ar yh ttp : = — y-+ -l/?*-+-i> , #;=—y- -\Jq^- i>:i, :s - |3M ]f- -^2 +Pa, He rita Ju g -— ge L :; JU i _ '7 "2" $ iod ive rsi ty 2r.t ' ' Th Y3 , £-* = rom eB .(31) ^=x loa df ow n 1st hier ina lD y*-t-ps>0 mb rid ge ,M d = Mj .(32) .(33) ^3 = g-(ô(-+ãôằ) iY8 ^-(w,M^ um of Co m pa rat iv eZ oo log y( Ca und erhalt nach (31) -y—|/yz-t-_pa A) ]f^.q _,_ |/ji -H-_p ;O rig so setze man: (y2H-7>:i), (ah 0/H-aa, i)J ~ 0, h>xV = H aiiP+Paw(ai,iP+Hmx+[a*t(aiiP-+-an)—Kt]yMp(aiiP^aii)at'0 (.aiep'+aiiP~1)]sg=o> lx, zx = p(axxatx—aMa,^)x^\at>x(aX!Xp^an)—a^ Eq = Z—q =, Beitrag zur Theorle der Aufloaung von GleirJmngen etc ww b i olo gie ze n tr um at Ill Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rs ity lib rar y.o rg/ ;w Die Richtebene Eq ist hier stets parallel zur xy und projicirt jede Lage der erzeugenden Lq auf die Ebene zx in eine zur ox parallele Lage Flat man einmal die Projectionen von lQ} /, bereits in der Zeichnung eingetragen, so kauri man in xz ein System von zu ox parallelen Geraden annehmen, und dieselben als Projectionen der Erzeugenden auf xz ansehen Flieraus erbalt man unmittelbar die entsprechenden Projectionen von Lq auf die Ebene xy Die hier eingeleitete, fttr den Zeiclmer ausserst bequeme Erzeugung des hyperbolischen Paraboloifdes macht dicse Fliiche geeignct, ihre Begegnung mit der Hilfscurve schr lcicht darzustellen, und eben hiedurch die geforderte LBsung der gegebenen transcendenten Gleichung herbeizufuhren Dem eventuell moglichen = 0, Parallclismus zwischen den Ebcnen wt=0} = 0, kanu man durch schickliche Wahl von p steuern, und hiedurch den Charakter der llilfsnache unveriickbar festhalten Liesse sich jedoch die Wahl des Werthes von p in der Weise veranlassen, dass hiedurch die Flaclie (6) sich als Eine Ebene oder als ein G-ebilde von zwei sich schneidenden Ebenen hinstellt, so wird man eine solche llilfsflache dem hyperbolischen Paraboloid vorziehen, weil hiedurch die wcitere Construction der verlangten Begegnungspunkte zwisfihen HilfsHache und Hilfslinie sich noch einfacher ergibt Einen solchen, fttr den Zeiclmer sehr giinstigen Fall bietet die aufzulosende Oleichung: (19) df rom -an sin f-ha'n cos f-+-an sin2 = cosy ow nlo a In Folge der Substitute X-+- rig ina lD sin j! ge ,M A) ;O haben wir mb rid -a eZ oo log y( Ca llieraus erbalt man fur p =—«a,i und i «2, 2/H-ags— ara tiv % 0" Co mp oder l \, («2 -a* ;i)-o of a%, ssjr—asj, *V=0 Mu se u m und schliesslich: a 2, 0+^2, 8" 4a2, 2J .(20) ary of the y+ ,E rns tM ay rL ibr Da hier nur der Fall a.,2, "2, 2^ gedacht werden kaun, so erscheiut in (26) als Hilfsgebilde eine Parabel deren Begegaungspunkte mit der Cyclorae y = -rt2 xcosy, x = f-h-oz, isiny zum Wurzelsysteme der GleiChung (19) ftthren rd Un iv ers ity Zum Schlusse wollen wir noch einige specielle Falle vornehmen, welche noch durch andere auf speciellen Anschauungen gegrlindete Mittel zur AufJosnng gebracht werden konnen Ha rva Von gleich in Anwendung zu bringenden Constructionsmitteln fiihren wir w Kiirzc folgende an : Dig itis ed by the Es lasst sich sehr leicht von einem gegebenen Punkte (£75) aus, ein geradlinig geschnittener Papicrstreifen, auf (lessen Rand zwei Marken u, v in der Distanz uv = p angebracht sind, in cine solche Lage bringen, dass der Strcifcn mit u in die Axe ox, mit v in den Umfang einer mit beschriebenen Cyclo'i'dc [y=p cosy, x=1—psintp] einspiele, und glcichzeitig durch den Punkt (fa) bindurchgehe; (21) 2., Es ist eben so leicht von einem Punkte (fa) aus, diejenigen Punkte einer mit p beschriebenen Cyeloide ausiindig zu machen, wo die zugehorige Bcrlihrende oder Normallinie der Cyclofde durch (fa) hindurchgeht Die drei Sortcn von CycloTdalpunktenbcstimmung wollen wir zur Auflosung von entsprechenden speciellen (Vleichungen beniitzen olo gie ze ntr um at Lo rem Zmurlco 112 Ad Schliesst der dem Walzungswinkel entsprechende Cycloi'dalradius p mit der Axe ox den Winkel Da der Voraussetzung gemass der verlangerte CycloTdalradius dureh TT ww bi ^ ein, so hat man ofifenbar y — ^ = bi od ive rsi tyl ibr ar = _cot?, = |— tangi^ = tang