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en tru m at DIE AKUKITET VON htt p ://w V, r ww bi od ive rsi t ylib rar y or g/; ww w bi olo g iez CßUSTACEEN, PYCNOGONIDEN UND TUNICATEN eL INNSBRUCK fro m Th e Bio div ers ity He rita g IN ibr ary CAMIL HELLER Prof DER SITZUNG MATHICMATISCH-NATUKWISSIONSCM AKTLICHEN CI.ASSE AM nlo ad tN I>KK 10 JULI 18T5 der gesammelten Arten aus den genannten drei Thiergruppen beträgt im Ganzen 32 Hievon mb ri Die Anzahl dg e, M A) ;O rig i na lD ow VORGKLKGT y( Ca konnnen auf die Crustaceen 22, auf die Pycnogoniden und auf die Tunicaten Arten Zo olo g Unter den Crustaceen sind die Decapoden durch Arten vertreten, die sänmitlich zur Abtheilung der Ein beson- mp ara t ive Cariden gehören, und wovon Arten bereits bekannt sind, während eine Art als neu erscheint Co deres Interesse verdient unter den arctischen Crustaceen die Gruppe der Ampliipoden, da sie sich vorzugs- A Goes * zählt in einer Arbeit über die Gewässer 70 verschiedene Arten auf, während A diese Zahl schon auf 84 erhöht the Mu arctischen kommen of Hiezu einige Jahre später zwei neue Formen, welche während der zweiten deutschen Unter den 13 Arten der vorliegenden Ausbeute befinden sich eben- rL ibr Nordpol-Expedition entdeckt wurden^ Roeck^ ary Amphipodcn der se u m of weise durch eine grosse Mannigfaltigkeit der Formen auszeichnet tM ay zwei neue Species, wovon die eine sich unmittelbar an ('leippides Kr anschliesst, während tricusjiiü ns falls ty, Er die andere ein Übergangsglied zwischen den Gattungen Amatlnlla und Gamnuu-acanthus rsi Die meisten zeichnen sich überdies im Ver- Un ive beträgt die Zahl der bis jetzt bekannten arctischen Arten 88 An die Formen Amphipoden reihen sich durch eine ausserordentliche Grösse und eine meist lichte Fär- dann noch Arten von Isopodcn, Cumacee und Ranken- by the aus Ha bung rva rd gleiche zu den verwandten südlichen Hiernach bildet itis ed fUssler Dig Eine grosse Verbreitung zeigen in den nordischen Gewässern auch die Pycnogoniden H Kroyer*, dem wir eine ausführliche Beschreibung dieser merkwürdigen, den Übergang von den Krebsen zu den A Goes, Cnistacea ampliipüda mari.s Spetsbergiam allueutis c speciebus aliis arcticis üfvers af k Vet Forh ISGn - ' A Boeck, C'rustacea amphipoda borealia et arctica Vidensk Selsk Forhandlinger for 1870 Buch hol/, Die Crustaceen der zweiten deutschen Nordpolarfahrt, 1874, Bd II, S S 1845 H Kruyer, Bidrag til kundskab oiii Pycuogoniderne Naturh Tidskr II R Tom I, 1841 l>enksc>iriften der nialhem.-natunv Cl — XXXV lad Akad 26 ^ bildenden Tliicrgnippc verdanken, Spiinien drei Camil Heller Arten von den Küsten Grönlands und Islands flilnt von unseren Nordpolfalircrn gesammelten Arten gehören sämnitlicli zur Gattung Nj'mphon, auf docli Die stimmt nur eine mit einer schon beknniileu Form übereiu, während die zwei anderen sich als neu erweisen Über den Charakter der Tunieaten-Fauna des hohen Nordens liegen bisher nur sehr wenige Notizen So weit sich aus den wenigen erbeuteten Formen ein Schluss ziehen scheint die lässt, Fauna in vor dieser Be- ziehung mit jener der scandinavischen Küste sehr üljereinzustimmen Payer m at wurden von meisten, unten näher aufgeführten Tiiierformen J an Ort und Stelle sehr tru Von den bei der Bestimmung der Arten von grössteni Vortheile sich erwiesen rar y or g/; ww w bi ben gemacht, die olo g iez en naturgetreue Abbildungen angefertigt und über die Färbung der Thiere im lebenden Zustande genaue Anga- rsi t ylib CRUSTACEA ://w Crmigon boreas Phipi»s Cancer horeas riiijjps, Voyage towards the North Pole, 20 Faden Tiefe Parry's second Voyage, August 1873) (10 tab XII, iv^ p 190, — Crawjon boreas Sabine, Supplement to eL In C'apit p 235 He rita g Append of Nach Payer im Leben rosa gefärbt, mit einzelnen braunen ers ity tlie ibr ary htt p ww bi od ive UECAPODA Th e Bio div Flecken an der Oberfläche; ebenso die Stacheln braun Hippolyte turgida Kroyer p luo, tab II, fig 57—58; tab III, fig 59—63 61 17 longit in • 30 Meter Tiefe (13 August 1872) A) ;O rig i iatit., na Gefunden 76-18 lD ow MoDOgraphisk Frenistillins of Slaegtcn Hippolytes Nord-Arter, nlo ad fro m Hippolyte polnrla Sabine 226 Meter Tiefe 10, tab III, fig tab II 78—81 ; , tal) — — fig IV, fig 82 JJippolyle po/aris Kroyer, (27 Juni 1873) Co m Appcndi.\ to the Voyage of Koss, se u Owen, Hippolyte horealis Owen of mp ara t ive In App ot'Parry's Voyage, p.'238, to the Siippl mb ri Sabine, Frenist of Slaegten Hippolytes Art p Zo olo g Monogr y( Ca A/p/ieus polaris dg e, M p 8i — Kroyer, longit in geringer Tiefe (10 of 05-40 Naturh Tidskr forste Kaekke, ""4-77 ary Iatit., III, p 577; hleni, Monogr December 1872) Hippolyte Payeri nov sj) Er ns tM ay rL ibr Gefunden 78-13 fig the Mu J'remst of Slaegt Hippolytes Art p 122, tab III, 1—4 ive rsi ty, Taf I, Fig Corpus teneruin, filabrum Rostrum hrevissimum, processum triangulärem dentiformem efficiens, oculis brevius Scutiim dorsale in dimidia parte carinutum, carina edentula Marr/o anterior scuti dorsalis dentiiti utroque latere instructus, prima supra oculos, secu7ido i'nfru oculos, tertio mfra the tri.bus medium by bus Ha rva rd Un , itis ed marginis anterioris Antennae superiores scapo ad mediam appendicis foliiformis antenna.r%(,m exteriorum Dig partem porrecto, flagello externa incrassato, flagello interna filifo7-m,i l'edes maxillares externi apicem appendicis foliiformix antennarum non attingentes prima Der Küekenschild in paris carpo novem articxdato, articulo Mm ist dünnhäutig, in der Mitte mit sehen, der aber nach vorn hin das Kostrum nicht oben 2''' caeteris majore Longitudo 48 schwindet l'edes Das Stirnrostrum ist äusserst kurz wenig vorspringendem, glattem Längskiele erreicht und ungezähnt; es ver- in der hinteren Hälfte wieder ver- bildet einen dreieckigen horizontalen, und auch der Mitte leicht gekielten, an der Unterseite flachen Fortsatz, viel kürzer wie die Augen und mit Die Criistacecn^ Pycnogonhhm u)id Tunicatcn der Nordpol- Expedition k k üst.-ung Zu der Spitze nur bis zur Basis des oberen Anfennenstiels reichend l)eiden Seiten des 27 Rostrums entspringt über der Insertion des Augenstieles je ein dreieelviger, spitzer Zahn, nur wenig kürzer wie das Rostruni und an der Oberseite ebenfalls Ausserdem leicht gekielt finden sich am Vorderrande des Rückenscliildes noch dem Augenhöhlenausschnitte und zwei andere Stachelzälme, und zwar ein kleiner spitzer unmittelbar unter dem Ursprünge des Blattanlianges Die gegen das Ende hin kaum verdickt ein zweiter grösserer gerade hinter Form und mehr Stiel Augenstiele haben eine cylindri- der oberen Antennen reicht beiläufig bis gegen die Mitte des Blaftanhanges, das erste Glied als doppelt so lang wie das zweite, das zweite länger wie das der äussere kürzer und dicker dritte Von den beiden Geisselfädeu m at Der sind ist ist der innere borstenförmige; beide ragen über das Vorderende des Blatt- als Stiel der unteren Antennen nahezu so lang, g/; ww w bi Der olo g anhaiiges hinaus und übertreffen auch den Stiel an Länge iez en tru sche wie jener der oberen, Endgei^sel bor^tenförmig, zicndich lang Die Blattanhänge vorn abgerundet und bewimfast so lang wie der Rückenschild gegen das bis letzte Drittheil ylib Die äusseren Kieferfüsse ziendich kräftig, rar y or pert, gestutzt und hier mit ww bi od ive rsi t reichend, das letzte Glied bedeutend länger als das vorhergehende, gegen das — spitzen Dörnchen bewaffnet, an der Basis nach aussen mit hin breiter htt p und höchstens Das eL Fusspaar sehr dünn und lang, das zum Vorderende des bis zur Mitte des Blattanhanges reicht; bis die übrigen an in neun Glieder «q- Länge ailmälig abnehmend, jedoch das Th e allen, das Handglied mit Bio div das vierte, das folgende länger wie die zwei vorhergehenden znsanimen und deutlich davon das erste das längste von Das Handglied mit der kleinen Scheere etwas länger kurzen Finger der Scheere mit ziemlieh langen Börstchen besetzt Fusspaare sind auch schlank, jedoch stärker wie das rig i Endklaue Glied ist das Die folgenden verlängert, an der Innen- ;O elienfalls ziemlich lang und mit einigen Dörnchen am A) seite mit einigen Börstchen versehen, die Fusspaar Ihr letzte als na ow die lD letzte Carpalglied, nlo ad fro m wieder etwas länger als das vorhergehende vor- Glied etwas kürzer wie ers ity der Scheere länger als der Carpus ibr ary Fnsspaar ziemlich dick, aber verhältnissmässig kurz, indem es nur He rita g ] letzten Gliedes der Kieferfüsse theilt, schief ab- kurzem Geisselanhange ://w versehen Das der Blattanhänge nach vorn Ende Der Hinterleib nach oben über dem dg e, M Tunenrande Segmente nur wenig vorgewölbt, der Hinterrand dieses Segmentes convex, an den folgenden gerade Das Segment ziemlich lang und glatt mb ri mittlere Schwanzplättehen ist nach hinten verschmälert, etwas länger als das G ive Das Zo olo g y( Ca ist mp ara t ment, an der Oberseite glatt und etwas gewölbt, an den Seiten Lamellen ist die äussere be- m se u der Innenseite stark bewimpert Färbun«- im Augen blauschwarz Mu die seitlichen Bưrstchen the lichtroth, Von den am Hinterende und an trächtlich länger als die innere, beide Leben besetzt Abdominalseg- der hinteren Hälfte mit of Co und am schmalen Hinterende mit zwei Dörnchen in of der äusseren Körperform stimmt diese Art, welche zu Ehren unseres berühmten Nordpolfahrers' als am meisten mit H microceros Kr und IL i'o««c/(;inge übertreH'end mit tineni feinen kurzen Filze kleiner Härchen überzogen ww bi od ive An hinten über das letzte Thoraxen segment vorragend und die seitlichen Fortsätze an der ganze Körper Abdomen bedeutend nach deutlich ausgebuchtete iez am Ende mit etwas vorspringendem Hinterrande, Länge, ziendich dick, rund, durch schmale Zwischenräume getrennt Das die Seitenfortsätze von massiger längliciu', konische, 2., 1., rar y Die tast gleich lang, Glieder alle ist div Von den fünf Gliedern letzten (iliede überragen das das längste, die zwei letzten (41ieder Bio dem feintilzig .5 das Ende hin mehr ow und Gliedern sind die drei ersten das Glied sehr verlängert, unter einander fast gleich lang, das cylindrisch, allmählig an verdickt, die folgenden Länge zunehmend gegen Alle Glieder feintilzig, das rig i na lD eilf nlo ad fro m Die hinteren Maxillen überragen nach rückwärts den Körper, von den kurz, das sie Th e nur mit ers ity Die vorderen Maxillen sind kürzer als die Mandibel und nur wenig länger als das Rostrum, welches dg e, M A) ;O 7. lo überdies an der Innenseite mit einerdichten Ueihe feiner Stachelzähnchen, das Endglied klaucnförmig, nackt Das am Ende mb ri Körper, ziemlich dick, itgliederig, das Das der Glieder mit einigen kurzen Hörstchen versehen dunklem Die Endklaue nackt, Naiitlinie mp ara t und Iimenseite mit einer mittlem 5., (3 Glied an der Aussen- halb so lang als das vorher- of Co gehende Glied das (1 Alle Glieder an der Oberfläche mit einem kurzen Zo olo g und Glied etwas kürzer als das ive Filze dreinnil länger als der , y( Ca Die Füsse von massiger Länge längste von allen m Form der Mandibularscheercn von allen amieren in mehreren Exemplaren gefangen ary und August 1878 ns tM ay rL ibr lidi of the Arten im leicht Mu se u Unterscheidet sich durch die charakteristische Nymphon Fab hirtiini rsi ty, Er ii kiiinlsknb mn Pjcnngonideriic N;itinli Tidskr II K \\ 113 \'(iyage cn Sciindiii \\\ M\ Hg o the Ha Mm langes Exemplar ganzer Länge dickem, an der Oberfläche behaartem Köri)er Das Kostrum Der Augenring ed segmente kurz, by dick, walzig, in nnt ziemlich gleich breit die Seitenfnrtsätze von massiger Abdomen konisch itis 11 Dig l'.iu rva rd Un tili ive H Kroyci-, Bidrag zugesjjitzt, Oberseite stärker als an kürzer als das Kostrum beiiaart vorragend, fast na(d i'usticd L rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary Wurde am Mu 'nterlage festgeheftet of l V Fig rva Müller Zoolog, danica, tab XV — Cyntlua rustica C Kupft'er, Tunieata, p 219 the Ha Aseidia rustica F rd Un ive Taf breitern Ende festsitzend, am schmälern Vorderende die beiden itis ed by Der Körper eiförmig, mit dem untern Dig kurzen Siphonen neben einander stehend tern Hallte mit einfach, groben Querrunzeln versehen, nach vorn hin mehr der Länge nach gerunzelt fadenförmig; der Collarsaum glatt, Längsfalten beiderseits sichtbar, res ].-} .\])ril das Flinnuerorgan rundlich die Dorsalfalte Cm .Am Die CellulosehüUe dick, lederartig, undurchsichtig, 187.H in -Jl] Afeter Tiefe glatfrandig — Am Kiemensack Färbung dunkelbraun, in der hin- Die Tentakeln vier deutliche l^änge des Thie- Cam.il ITcVpt 44 LUdemnuni Tat" 3— Hofe umgebenen Vorsprlingen und Am iiut' einevSclinerkeiischale, mit kleinen warzigen, von einem länglieben gemeinseliattlielien Answiiif'söffniingen Juni 1^73 gefunden Leptorlhmm sp m at liebten Hellt hvainig,rinu'r riiulennitigiT ther/.us' V, Fis- tru Ein s]) by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er or ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara t ive Zo olo g y( Ca mb ri dg e, M A) ;O rig i na lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He rita g eL ibr ary htt p ://w ww bi od ive rsi t ylib rar y Mai 1^73 gefunden ed 17 itis Am ti)evzug auf einer Selineekeusebale, an der Oherfläelie mit gewundeneu sebmalen Fureben Dig reieben ])(ilsterai-tigev g/; ww w bi Hin niudliebev, weielur, olo g iez en Taf V, Fig Kl /.alil ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM ns Er ary of the m se u Mu of ive mp ara t Co nlo ad ow lD na rig i ;O A) dg e, M mb ri y( Ca Zo olo g m fro Th e ers ity div Bio ibr ary eL He rita g m at tru en iez olo g g/; ww w bi or rar y ylib A rsi t ww bi od ive ://w htt p Heller Irusiareen, P\Tiiü(jomdei! uiid Timicatcn dei-k.koes'Hm(f.?fordpol-E}q)e(litJon Taf.I /i^'tt,, ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM ns Er ary of the m se u Mu of ive mp ara t Co nlo ad ow lD na rig i ;O A) dg e, M mb ri y( Ca Zo olo g m fro Th e ers ity div Bio ibr ary eL He rita g m at tru en iez olo g g/; ww w bi or rar y ylib rsi t ww bi od ive ://w htt p ed itis by the rd rva Ha ty, rsi ive Un V\ ibr rL ay tM ns Er ary of the m se u Mu of ive mp ara t Co nlo ad ow lD \ na rig i ;O A) dg e, M mb ri y( Ca Zo olo g m fro Th e v"^Ik IS ibr ary eL He rita g r.b m at tru en iez kk.oeK( olo g g/; ww w bi or rar y ylib rsi t ww bi od ive ://w htt p !-irs(Hcern,I'yojio(|OiU(lni imdTiiiiiculPu dc!- ers ity div Bio ( Dig l!pringtü. fro ,, „ rsi t ww bi od ive I „ ylib Seitenansicht, etwas vergrössert Ilippoh/fe Pi-iym \wv sp Fiff Mandibel von der Aussenseite „ 10 „ „ 11 „ „ „ 12 „ „ Innere Maxille Äussere Maxille „ „ Innenseite Er ns tM ay „ rL ibr ,, „ „ „ „ Äusserer Maxillarfuss l.i „ n Äussere Platte des Maxillarfusses von aussen rsi ive Un rd Ha rva n ty, 13 „14 IIL itis ed by the TAFEL Cleippiden qnnAHi"nspls nov Sp „ „ „ - „ ^ Dig Flg .Seilenansicht Kopf von oben Kopf von der Seite „ „ „ Oberlippe „ i „ „ Unterli))pe „ „ „ Alandibel „ T „ „ Inuenseite des Mandibels, stärker vergrössert ,8 „ „ Innere Maxille „ „ Fiederborste von „ dei' Inneuplatte 4; ('uniil Jli-Ilcr nnv Clelppklfs i/iindrirtiapis Äussere Maxille s]i Äusserer Mjixillait'ii.ss Vorderende der Innenidatfe des äussereu ,11 „ „ ^ 12 „ „ ^ 13 „ , „ 14 „ „ „ 15 „ „ Fusspaar „ ir> „ „ Fusspaar „ 17 „ ,1 „ „ m at tru -21 Letztes oberes Stielglied mit dem Ursprung der Haupt- uud Nebcugeissel Zwei Geisseiglieder mit den cupuKisen Anliängeu Vorderes Tlioraxsegment mit den auswärts gerichteten Seiteuecken en ^ iez „ „ Etwas vergrössert Kopf von oben olo g „ •>() >•> f^ow et sp g/; ww w bi 19 ,, uov .Schwanzplättchen uud Inntere Spriugfiisse .or ,, ^ M;ixill;irtusses liiutere Spriu^tiisse Vorderes Fusspaar „ , uud Scliwanzpliitteheu spiiiig'rn Atiiaf/iifloji.ii's „18 Tuiiivafoi d L-.l.-.ö.sf.-roig.Norilpnl-Krp 'ii TAFEL rar y Fi-f 10 Ih'c ( 'nt.sfac^l'i/'iKigoHiileii IV I Mandibel von aussen Amnthilhipsin sjiinigera „ ,, „ Kaulläche des Mtdart'ortsatzes „ „ Innere Maxille „ „ „ Äussere Maxille „ ß Äusserer Maxillarfuss , „ \a ibr ary eL Vergrössert Fusspaar „ „ Fusspaar „ „ Hinterleib von der Unterseite fro nlo ad Seite na Capitnlum mit der Mantelspaltc und dcui „ Nymphon Von der S/i-fhiii/' „ ow Scalpe!/nm m „ „ Vorderende gracilipes nov sp dg e, M „ Fusspaar rig i LS „14 Fusspaar I'aranlliura nrclica nov sp „10 „11 „12 „ He rita g „ ers ity „ S div , , Bio „7 Th e „ „ lD „ Uückcuansicht nov sp yracih'pps .S „ „ „ ,, Ciona „ Cyntliia aggi-egata? „ üynMa NißHphon hiann nov iScheere der Mandibel Co Die drei Iclzteu (Mieder des Mu the of rL ibr sp ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay s]) itis Tiidemnum Leplodimiin Müll Müll Dig 10 se u L ary niatica m of „ riitenthia/is „ Fusspaares liostrum mit den vorderen Maxillen sp „ ive , „ drei letzten (ilieder des I'ie „ „ Zo olo g Kymj'lwv V mp ara t ,, sclimaleu Kostruiu y( Ca mb ri TAFEL Fig uiittlcrcii ;O -i A) „ htt p „ Mandibel von innen •> , ://w Fig ww bi od ive rsi t ylib 4G Fussiiaares ... der Form or Form der durcli die leicht ylib schwachen Vorderfüssc, davon wieder ww bi od ive die sie sich in rar y Doch unterscheidet g/; ww w bi der Antennen, in der Gestalt der Femoralglieder... Hinterrand gerade, der Stirnrand ns tM ay in einen dreieckigen, mit der dem Ursprünge der unteren Antennen mit ty, Er unten geneigten Fortsatz verlängert, der vordere Seitenrand ober Der kurzen Spitze... am Ende der Vorderhälfte des lunenrandes und 10 — 11 div Der Palpus 2gliederig, das fro m der Oberfläche gegen den Innern Rand hin mit Borsten bedeckt ow nlo ad Au den äusseren Maxillen der innere