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Landesdurchforschung von Bohmen Vol 10-0001-0083

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Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at STUD I EN im Gebiete tier BOHMISCHEN KREIDEFORMATION Palaeontoloqisclie Untersuchunqen den ei YI Die Gliloinelsiei: Sch.ich.ten Von Prof Dr ANT FRlC Mit vielen Textfiguren ' A, 'i„ rjmstande variert, ob wir es mit Ablagerung in grosseren Tiefen oder Jt Uforgebildon zu thun haben Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Seit dem Erscheinen der Schriften von Walther „Bionomie des Meeres" ist dor Werth solcher Arbeiten, wie es die vorliegende ist, ein sehr fraglicher und deren Durchfuhrung eine ziemlioh undankbare Sache, aber die begounene Schilderung der Aufeinanderfolge von palaeontologischen Horizonten unserer Kreideformation musste vollendet werden und wird doch spftteren Forscliungen zur Basis dienen Der Umstand, dass eine Anzahl von Arten Protocardium Hillanum, Cardium productum und die Gattungen Acteonella, Nerinea und Keilostoma, die bei uns in den cenomanen Korytzaner Schichten auftraten, spater verschwanden, urn wieder in den Chlomeker Schichten aufzutreten, zeigt, wie sehr viol von don Faciesverhaltnissen in Bezug auf das Erscheinen mancher Arten abhangt In Bezug auf die Durchfuhrung des illustrirten kritischen Verzeichnisses verfolgte ich dieselben Grundsiitze wie in den friilieren Studien, indena ich mit Rucksicht auf die einheimischen Freunde dor Palaeontologie recht viele Abbildungen gab und in Bezug auf Citato dor nicht abgebildeten Arten mich nur auf die bei uns leicht zugangliolien Schriften beschrankte Bei don Gastropoden halfen mir die vorbereitenden Studien fiber die Gastropoden dor bohmischen Kreideformation des Herrn Prof Weinzettels, aus denen audi viele Abbildungen mit seiner Einwilligung entlehnt wurden, wofur ich ihm zum besten Danke verpflichtet bin Eine Zusammenfassung der Gesammtresultate meiner Studien liber die biilmiische Kreideformation soil Gegenstand der niichsten Studie sein Prag, iin August 181)7 Dr A Fric Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at I Charakteristik unci Gliederung der Chlomeker Schichten Die Chlomeker Schichten sind in Form von m&chtigen Quadersandsteinen entwickelt, die nur an wenigen Orten Petrefacten ftihren Sic wurden theils als oberer Quader theils als Ueberquader bezeichnet, da die wenigen Petrefacten, 'lie sic fdhrten, auffallend von denen des unteren cenomanen Quaders (Korytzaner Schichten) verschieden waren Petrefacten dieses Horizontes wurden zuerst von Reuss und zwar von Kreioitz angeftihrt,1) aber als aus dem unteren Quader stammend betraclitot reichten sie niclit bin das Alter dieser Schichten zu pracisiren; dann wurden von Geinitz2) mehrere Arton erwahnt Wahrend man ausserhalb von Bohmen im Glatzischen (lurch die Arbeit v °u Geinitz (Iber Kieslingswalda8) tiber den Reichthum dor Fauna belehrt wurde, pheben wir bei uns in den ersten Jahren der Landesdurchforschungsarbeiten ganz 1,11 unsicheren ilber den palaeontologischen Charakter dieser Quader, welch" stellenweise auf don Priesener Schichten gelagert erschienen, stellenweise aber direkt 1,1 •" alteren Quadern der [serschichten auflagerten, ohne dass zwischen denselben 0l 'ie Grenzschicht erkannt werden konnte, Zu dieser Zeit nannte sie Prof Krojcf (lil> Grossskaler Sandsteine Erst nacbdem am Chlomekberge bei Jungbunzlau und Hnil > Eisenbahnbau am Tannenberge zahlieiche Petrefacten gefunden wurden, erJannten wir ihre Ahnlichkeit mit denen von Kieslingswalda,.1) Da uns die Localitat Chlomek zuerst in Bohmen hinreichendes Material an Petrefacten lieferte, so benannten wir diese Schichten Chlomeker Schichten N;i| nentlich war es Cardium Ottoi, welches uns die Gleichaltrigkeit mit Kieslingswalda erwies Die Bauptmasse dor Chlomeker Schichten besteht aus Quadersanden, welche "" Habitus kaum von den Kokofiner Quadern der [serschichten abweichen, aber V| el mttrber sind und leicht verwittern Dass nicht alle dies*1, Quaderpartien bereits v p I'haladomya caudata ll p is Das Quadersandgebirge, p, 60 Versteinerungeii von Kieslingswalda, 1843 Archiv fur Landesdurchf I Band II p 167 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Fig I Partie der Chlomeker Sandsteine unweit dcs Marienfelsens in Grossskal (Bad Wartenberg) Fosto Scliichto m't grossen wagrechten HOhlungen '2 Schichte mit unregelmftssig vertheilten HOhlungen '•> Schichte mit kleinen in Reihen gestellten HOhlungen iiach Spongien Oberhalb des fasten Sandsteins liegende Schichte mit zwei regelmassigen Reihen von HOhlungen Sandsteinconglomerat mit Reihen von rundem GerOlle and einer weicheren mit HOhlungen versehenen Schichte Das I iegende der Chlomeker Qua dor sind in der Regel die Priesener Schichten, wio man das deutlich in dor Linie zwisclion Bo'hm Kamnitz und Kreibitz, dann boi Dneboh am Fusse des Muskiberges boi Mtinchengratz (Priesener Schichten pag 39), boi Chlomek und an mehreren andoren Orten beobachten kann Oft verdeckt aber der von don vorwitterten Quadern herriihrende Sand ganz das Liegende und nur zahlreiche Quellen und tippigo Vegetation verrathen das Vorhandensein der fetten Mergel der Priesener Schichten z B beim Bad Wartenberg und bei Sobotka (Fig 2.) Nordoatlich von Turnau boi Zbiroh und Voderad liegen die Chlomeker Quader direkt auf den Iserschichten, so dass die Grenzschichte nicht nachweisbar Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Fig Chlomeker Schiohten unterhalb des Muskiberges bei Waldek unweit Miinchengratz Die Basis der Wande ist durch das Verwitterungsprodukt der Quader in Form losen Sandes verdeckt Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at o tr1 vi O:1 co tr ^ p 3* CD ja a> *~i Cfi CD B DS » ;-.-: » g- creshi ^ ; 35.) F 110An dem erst spiiter g'e" fundenen nnd niclit abgebil* deten Exemplare habe icli die Richtigkeit dieser BestimmuDS noch besser erkannt Solten in Kieslingswalda Laurus affinis, Vel (Velenovsky'• Fl d b Krdf IV Th pag- 9Taf V Fig 4, 5, — Langenhan unci (hundey: D*s Kieslgsw Gest 1891 Taf VIFig 12 win! walirscbeinlk''1 hierher gehoren.) Fig, 111Es stebt uns eine Beiue sclitin erhaltener Exempli von dieser Art znr Verf'tguo?" Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 79 Die gauze Bescnaffenheit des Blattes entsprieht derjetiigen, die wir bei der Gattung Laurus wiederfinden, die Kiesliiigswalder Blatter aber sind von denjenigen der Laurus Plutonia Heer, welche Art audi in den bohinischen Kreideschichten vorkoranit, specitiscli verschieden, folglich ist die neue Art aufrecht zu erhalten Haufig in Kieslingswalda PlatanilS onomastus, Bayer (Resume p 35.) Fig 112 Kin scliim erhaltenes Bruchstiick, (las den recenten Platanen-Bliittern sehr ahnlich ist Dieser schbne Blattabdruck kann als ein weiterer Beweis fur die Existenz der genannten Gattung in der Kreideperiode dienen, deun fiir die alteren Cenomaner Schichten haben sie Heer und besonders Velenovsky in seiner bohmisch abgefassten Arbeit „Die Flora des bohm Cenoman's" unfehlbar bewiesen und genugend illustrirt Selten in Kieslingswalda Fig 118 Prunus cerasiformis, Vol Kieslingswalda Nach V»enovsky Natiirl GrOsso i'i 8" 12 Platanus onomastus, Bayer von Kieslingswalda, n*Unus cerasiformis, Vel (VdenovsJcy: Fl d b Krdfm IV Th pag Taf VI Fig 2, 7.) Fig 113 Die fossilen Blatter sind etwas breiter als bei Prunus Cerasus, konnen aber in jeder Hinsiclit mit einigen Arten der Gattung Prunus gut verglichen werden Selten in Kieslingswalda "yuienaea elongata Vel (Velenmshj: Fl d b Krdf III Theil, p 10 Taf V F % 3.) Fig 114 Dieses Blattpaar ist dem Blattpaare von Kuchelbad, welches Velonovsky '• C unter demselben Namen anfiilirt, sehr iihnlich und folglich ist es sehr wahrscheinlich, dass wir es da mit einer Pnanze zu tlmn haben, die sich Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 80 in der ganzen Kreideperiode Bohmens erhiilt Selten in dem festen Sandstein in Bolun Leipa Cassia melanophylla, Vel (Velmovsky: Die Flora, der bolun Kreideformation IV Th p Taf VIII, Fig 1, 2, 8, 9, 11, 12.) Fig' 115 Langenhan und Grundey: Das Kieslgsw Gest 1891 Taf VI Fig 14 ist nur ein Cassia-Blatt nnd gehcirt sicher zn einer unserer beiden Arten hin Ich halte es fiir ein Blatt der Cassia melanophylla Vel Man kann nach Allem sicher sehliessen, dass diese Blatter zn einer Cassia oder wenigstens einer von den derselben nachst verwandten Gattungen Fig i L6 Cassia atavia, Vol Kieslingswalda Nach Velenovsky1 ZA der natttrl GrOsse Fie HI Hymenaeaelongata, Vol Holim Leipa Nach Velenovsky Natiirl GrOsse Pig NT Rhus cretacea, Velen IHIIIIH Leipa Nach Velenovsky Natiirl GrOsse Fia 115 Cassia melanophylla liOhm Leipa Nach Velenovsky, Natiirl GrOsse bin gehoren Die verzogeno Blattspitze, durcli die sici diese bohmisehe Art von alien verwandten, fossilen Arten specifisch nnterscheidet, koinint eben wieder bei den lebenden Oassien ofter vor Niclit selten ini festen Sand* stein von Bohrn Leipa Cassia atavia, Vel (Velmovsky: Die Flora der b Kpeideform, IV Theil Taf VIMFig 3—1, 10, pag 6.) Fig ll(i Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 81 \'>ieuovsky sagt I c wortlich: „I)icse Bliitter kann ich eigentlich von den tertiftren C phaseolites oder C hyperborea specifisch nicht untersoheiden Wenn die Sandsteine von Kieslingswalda der tertiftren Zeit zngeziihlt werden sollten, wie es z B Goeppert gethan hatte (Fl d Quadersf.), so miisste C aiavia sowie einige andere Arten dieser Schiehten mit den tertiftren identificirt werden Die Flora dieser schlesisclien Sandsteine entspricht sehr gut derjenigen, welche in den Chlomeker Schiehten Bohmens begraben ist Diese Schiehten werden aber von den bohmischen Geologen als die jiingste Formation der Kreidezeit angesehen, so dass ich die Pflanzenab- JSlin|| us Cissites crispus, ri( m Leipa Nacli Vele»vsky Natttrl Grease Fig 181 Aralia coriacea, Vel Von Kieslingswalda £* 120 Aralia Chlome S,,an a, Vel Bdhm Leipa a< * Velen Verkleinert! Fig 119 Eucalyptus angusta, Vel Fig 122 Phillyrea Engelhardti Vel Bohra Leipa Nach Vein driicke von Kieslingswalda z B jenen von Bohm Leipa ini Alter gleich stellen muss Ziemlich hftufig in Kieslingswalda Rhus cretacea, Vel (VelenovsJcy: Fl d b Krdf IV Theil, p Taf IV Fig 7—12.) Fig 117 In der Flora von Baring sind sehr alinliche Blatter als Bhm prisca Ettg abgebildet Um die [dentitftt der beiden Blattarteii zu coiistatireii, Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 82 ware es nothweiidig diese Abdriicke von B L mit den betreffenden Original en zu vergleichen Haufig in dem testen Sandstein von Bohra Leipa C'issites Crispus, Vel {Velenovsky: Fl d 1) Kreidef IV Theil, p 12 Taf IV Fig 6.) Fig 118 Dieser Abdruek konnte zwar nicht zuverlassig bestimmt werden, scheint aber mit einigen Cissus-Arten am besten iibereinzustinimen Selten in dem festen Sandstein von B5hm Leipa Eucalyptus angusta, Vel (Bayer, p 36 Fig 19 — Langenhan und Qrundey: Das Kieslgsw (Jest 1891 Taf VI Fig 13 dftrfte wahrscheinlich hierher gezogen werden.) Fig 119 In einigen gut erhaltenen Exemplaren gefunden Die Species ist unverkennbar Selten in Eieslingswalda Aralia ('hlomekiana, Vel {Velenovshy: Fl d b Kreidf I Theil, pag 20 (13.) Taf V (III.) Fig 3.) Fig 120 Die Art dor Theilung des Blattes, die Nervation, sowie die feste, lederartige Beschaffenheit der Spreite sprechen sammtlich fur eine Araliacee Es hat audi die Aralia quinquepartita, Lesq die ahnlichsten Blatter Sehr selten im festen Sandstein von Bohui Leipa Aralia coriacea, Vel (Bayer, p 27 Fig 20.) Fig 121 Fin gauzes, schon erhaltenes, kleines Blatt, dass auf den ersten Blick an Aralia dentifera, Vel erinnert, bei niiherer Betrachtung aber nur zu Aralia coriacea zu Ziehen ist Selten in Kieslingswalda Phillyrea Engelhardti, Vel (Velenovslcy: Fl- d b Kreidef IV Th p Taf IV Fig 2, 3, 4, 5,) Fig 122 Langenhan und Qrundey: Das Kieslingsw Gestein 1891 Taf VI Fig dftrfte wahrscheinlich hierhergehOren, falls es nicht em junges Blattchen von Primus ceraaiformis ist Es konnte auch mit einer Weinmannia-Art verwandt sein Diese Blattart kann mit dem besten Erfolg mit den Blattern der jetzt lebenden Phillyrea latifolw I J verglichen werden Bignouia silesiaca, Vel (Velenovshy": Die Flora der bohin Kreideform IV Th pag Taf VII Fig 1» 2, 5, 11, 15.) Fig 12.'5 Diese Blatter kiinnen mit einigen Bignonien, welche unpaarig gefiederte Blatter besitzen, verglichen werden Die Nervation ist sehr charaktcristisch und stiinnit mit einer solchen von den lebenden Arten gut ftberein Die Blattspreite war sehr lederartig, was auch bei den recenten Bign0' nien der Fall ist Haufig in Kieslingswalda Fig 128 Bignonia silesiaca, Vel Kieslingswalda Nach Ve- Chondrites furcillatus, A Homer Algae (Florideae) lenovsky Natiirl G rosso Es ist fraglich, ob diese wurmartigen, aber verzweigten tJberreste, die der Fig Tb 46 Geinitz's „Elbthalgeb." Hentspreclien, einer Floridee, itm so niehr gcrade einer Gigartinacee ange- Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 83 lioren Einem Algenkorper ist dieses Gebilde wohl ahnlich, es mag hier also der Vollstiindigkeit wegen vorliiufig unter diesem Namen angefiihrt werden Alse? -mug •F'S- 1-24 Chondrites furcillatus A Itimi Auf dem Sandstein von Chlomek Fig l'2.r> Alge? Von Kreibitz l /s nat" GrOsse Dieses Petrefact war auf einem grossen Block der Chlomeker Sandsteine, den ich in der Ziegelei in Kreibitz auf secundarem Lager vorfand, aber nicht herausarbeiten konnte Es scheint eine flaclie laminanenartige Alge darzustellen Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Alphabetised VerzeicMs der nntersncMen Localitaten Seite S.-ite Ober Kreibitz Bahi hof I'isnik Podhrad bei Jicin Prachover Felsen Schwoika Slavicek Sobotka Tannenberg Trosky Voderad 21 20 Bohm Leipa 21 li) Ilirtensteine • 27 20 U 20 19 19 20 20 19 21 1!) (! I n h a 11 Vorwort Oharakteristik und Gliederung der Chlomeker Schichten Der palaeontologische Obarakter der Chlomeker Schichten II Beschreibung der im Bereiche der Chlomeker Schichten untersuchten Localitaten Chlomekberg bei Vinafic [Jmgebiing von Turnau, Wartenberg and Jicin Umgebung von Bohm Leipa i Tannenberg Kreibitz Kieslingswalda in der Grafschaft (jllatz III Tabellarisehe Uibersicht der in dea Chlomeker Schichten in Bohmen und Kieslingswalda aufgefundenen Petrefacten IV Kritisches illustrirtes Verzcichnis der in den Chlomeker Schichten vorkomnienden Versteinerungen Alphabetisch.es Verzeichnis der untersuchten Localitaten I Corrigenda Pag 19 Zeile von unten Leiten statt Lotten Pag 85 Mosaxaurus statt Mososaurus **-»• 13 19 17 19 20 21 23 26 29 85 ... in Bohmen ist auf den von una Publicirten Geol Karten Section II und ill unter dem Titel Grossskaler Sandstein angedeutet Die nordliche Partie liegt nordlich von Bohm Leipa lln, l reicht von. .. sie sich von "Ohm Kamnitz bis klein wenig nach Osten von Zwickau Die sudlichere Partie ist in isolirten Partien Ostlich vom Iser"I'sse bei Jungbunzlau und Sobotka, dann von der Gegend von Turnau... Dr Erben ein Fragment von Am subtricarinatus aus einem festen grauen Knollen Aus der Gegend von Sobotka erhielt ich von Prof Bernard eine Phola(i °mya nodulifera Siidlich von Jifiin sind die Chlomeker

Ngày đăng: 03/11/2018, 17:11

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