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Landesdurchforschung von Bohmen Vol 9-0133-0203

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THÔNG TIN TÀI LIỆU

Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Zweile Abtheilung DRITTE SERIE GEMESSENER HOHENPUNKTE in BOHMEN Sectionsblatt VI der Landesdurchforschung, enthaltend die Umgebungen ttdUch von Kopidlno -Josefstadt-Nenstadta.d.Mettau bis nordlich von Ledefi - Kreiitzbers - Briisau i Mahren Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at I Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Einleitung Die nachfolgenden Blatter enthalten ein Hohenverzeichtriss solcher Punkte, Welche sicli auf der beiliegenden Hohenkarte (Section VI der Landesdurchforschung von Bohmen) befinden Nur am westlichen und am siidliclien Rande liegen einige der hier verzeichneten Punkte ausserhalb der Randlinie der Karte, da die nach Breiten- und Langen-Graden eingetheilten Vierecke, in welchen die Hohenpunkte enthalten sind, etwas iiber diese beidcn Randlinien hinausreichen Dieses Verzeichniss enthalt nicht bloss die wichtigeren dor von der Landesdurchforschung gemessenen Punkte, sondern auch die wichtigsten jener Messungen, welche in neuester Zeit vom k k inilit geograph Institut (Triangulirung, Mappirung und PraecisionsNivellement) gemacht wurdeu und deren Aufnahme in dieses Verzeichniss mir im Hinblicke auf den Zweck desselben nothwendig schien Dieser Zweck ist aber ein vorherrschend practischer, wesshalb in das Verzeichniss nur leicht auffindbare Punkte in bewolinten Orten, oder Miihlen und Bauernhofe an Bacben und Flussen oder endlich bekannte Berggipfel und SattelI'unkte aufgenommen wurden Denn vor allem ist es der Landwirt, welcher nach d er Hohenlage eines Ortes fragt, da dieselbe hier zu Lande ein wichtiger Factor der Bewirthschaftung und des Ertrages ist Danu kommt die Culturtechmk, welche "°ch vor Einleitung eines griisseren Projectes einer richtigen Erkenntniss der a %emeinen Hohenverhiiltnisse bedarf, ebenso die Technik des Wasser- und Strassenba «es, welche sowie die Culturtechnik feste Hohenpunkte zum Anschlusse fur ihre Ni vellements braucht, Und nicht zulezt kommt die Industrie, welche uber die G.T»SS0 der Gefalle der Bache und Fliisse, also iiber die verfiigbare Wasserkraft, A ^schluss haben will Dass auch fur die Wissenschaft, besonders fur die Geologie "»'• Botanik zahlreiche llohenmessungen von grossem Wert sind, braucht nicht bonders betont zu werden Die in dem folgenden Verzeichnisse enthaltenen Me ssungen sind von verschiedenen Personen, mit verschiedenen Instrumenten und ^itaul'wand ausgefiihrt und sind daher auch nicht von gleich grosser Genauigkeit fcl > will dieselben der Zeit nach, wie sie gemacht wurden, hier anfuhreu: Die im Auftrage des Comite" fflr die Landesdurchforschung ausgefiihrten Messungen Die uberwiegende Mchrzahl derselben ist nach der sogenannten halbtrigonometrischen Methode *) gemacht worden, Vsieho: G Kofistka, Studien iiber die Methodcu and die lleniitaung hypsomctriacher 4rbc°iten Gotha, 1858 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 136 bei welcher niimlich von einem Standpunkte, dessen Seehuhe bekannt ist, der Hbhenwinkel der zu bestimmenden Punkte direct gemessen, die Distant aber einer guten Specialkarte entnommen und mittelst dieser beiden Elements der HShenunterschied berechnet wird Als Standpuncte dienten in der Begel die Triangulirungspukte der alten Katastralvermessung, die horizontalen Entfernungen wurden den pbotograpbischen Copien der Originalaufnahmen des k k milit geogr Institutes entnommen Einzelne Messungen wurden jedoch aucli mittelst Barometer Oder Aneroid gemacht An diesen Messungen liaben sich der Verfasser dieses Buches, sowie dessen damaliger Assistent, Herr Gabriel Hendrich, spiiter Professor an der landwirtschaftlichen Academie in Tetschon-Liebwerd betheiligt ZieW man auf dor beiliegenden Karte eine Linie von Hohenbruck bei Koniggratz nacb Chotebor, so hat das westlich von dieser Karte liegende Terrain Herr Hendrich, das ostlich davon liegende habe ich bearbeitet, obwohl icn ausnahmswoise auch im Terrain des Ilerrn Hendrich einzelne Messungen vorgenommen habe Unsere Messungen begannen im J 1869 und wurden, indem wir stets die Ferienmonate hiezu beniizten, im J 1871 beendet Ich habe jedoch noch in den Jahren 1877, 1879 und 1902 in diesetn Terrain einige Nachmessungen gemacht In dem Verzeichnisse befindet sich hinter der Angabe des Ortes in einer Klainmer die Bezeichnung des Autors der Messung und zwar Ivor = Kofistka, Hd = Hendrich, danu zwei Zahlen, von denen die erste die lezten zwei Ziffern des Jahres, i11 welchem die Messung gemacht wurde, die zweite die fortlaufende Numrnei" tier Messung in diesem Jahre enthftlt 7, B (Hd 70.258.) heisst die Messung wurde von Hendrich im J 1870 gemacht und war die 258 Messung in diesem Jahre Die barometrischen Messungen sind mit (Bar.) bezeichnet In den oben bezeichneten Jahren hat jeder von uns nahezu 2000 Punkte also zusammen 4000 gemessen, von welchen jedoch nur die wichtigere" etwas iiber '/.•] in das Verzeichniss aufgenommen wurden Die anderen wurden bios zur Zeichnung der Hohenschichtenkarte beniitzt Die vom k u k milit geogr a ph Institute trigonometric bestimmten Hohen der Dreieckspunkte des Triangulirungsnetzes v()" Bohmen Die so Punkte wurden zwar schon in den dreissiger Jab1'0" des vorigen Jahrhundcrts bei der Katastralaufnahme des Landes bestim1"*' docli erschienen die Angaben derselben fill" die in den sechziger Jal)fen begonnene europiiische Gradinessung nicht genau genug und wurde Haup1' mann Kobert von Sterneck (gegenwartig Oberst im milit geogr Institnw mit der Aufgabe betraut, eine neue Messung der Hauptpunkte des boho1, Dreiecksnetzes vorzunchmen, welche Aufgabe derselbe in den Jahr6 1877 und 1879 ausfuhrte *) Die Seehohen dieser Punkte wurden v" dem damals bereits einnivellirten trigon Punkte Fliegengas bei Grass *) Siehc 'ublication: Verzeichniss der in den Jahren 1877 —187!) trigonomejtriscli bestimmten Hohen von Bohmen herausgegebcn von Prof Dr Karl R v Kofistka und M»jor Dandlebsky v Sterneck im Archiv d Ldchf v Bohmen Prag, 1884 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 137 bach in Malnen abgeleitet Die Leiter der Mappirungsabtheilungen haben von den Sterneckschen Punkten (etwa 270 in ganz Bohmen) die fur die Mappirung nothigei) Hohenpunkte durch Zonitdistanzmessungen abgeleitet Alle diese Punkte, dencn eine besondere Genaiiigkeit zukommt sind in dem Verzeiclmisse mit (Triang.) bezeiclinet Es diirften ihier an 300 sein Da nahezu alle diese Punkte rait den alten Triangulirungspunkten des Katasters identiscli sind, so konnten auch die jetzt erhaltenen HShen mit den alten Angaben vei'glichen werden, wobei sich ergab, dass im allgemeinen die alten Hohencoten des Katasters eine Erhohung erheischten, und zwar in verschiedenen Landestheilen verschieden, bis zu Meter und dariiber anwachsend Da aber unsere in den Jahren 1869 bis 1880 ausgefiihrten und bereits berechneten Hohenmessungen auf die alten Katasterhohen basirt waren, mussten dieselben nach Maassgabe der (lurch die neue Triangulinmg sich ergebenden Differenzen corrigirt werden Die von dem obgenannten Institute ausgefiihrte Mappirung des L an des Der auf dem beiliegenden Sectionsblatt Nr VI dargestellte Theil von Biihmen wurde im J 1878—1880, also 10 Jahre spater als von der Landesdurchforschung mappirt, und hiebei die Hohe einer sehr grossen Anzahl von Punkten nach der halbtrigonom Methode oder barometrisch bestimmt Es ist naturlich, dass viele dieser Punkte rait den von der Landesdurchforschung gemessenen zusammenfielen und habe ich daher von der Mil Mappierung mil' die Punkte jeuer bewohnten Orte aufgenominen, welche von der Landesdurehforschung nicht geinesson wurden Es diirften ihrer an 500 sein und habe ich dieselben in dem Verzeiclmisse mit (M M.) = Militiir-Mappirung bezeichnet Hier miissen auch jene Punkte genannt werden, welche ich mit (M M Kof.) bezeichnet habe Es sind dies solche Punkte, welche zwar nicht direct gemessen wurden, deren Hohenlage jedoch von mir init Hilfe der in niichster Nahe befindlichen gemessenen Punkte und mit Hilfe der auf der Specialkarte befindlichen Terrainzeichnung (Schraffirstriche) abgeschazt wurde, was mit grosser Sorgfalt geschah Die unter 1., 2., 3., angefiihrten Seehohen bezeichen sich auf den natiirl Boden, wo nicht ausdriicklich etwas Anderes angegeben ist Die in den sechziger Jahren des verflossenen Jalirhunderts durch das Zusammenwirken aller europaischer Staaten begonnene Gradmessung hatte sich auch die Aufgabe gestellt, durch miiglichst genaue Nivellements (Pr aecisions-Ni veilements) die europiiischen Meere und die Hauptverkehrslinien der einzelnen Staaten mit einander zu vcrbinden, wo miiglich auch einzelne Triangulirungs-Punkte rait einzubeziehen Diese Aufgabe hat ebenfalls das k k milit geogr Institut iibernommen und in der westlichen lliilfte der Monarchic in den Jahren 1874 bis 1895 durchgeftlhrt.*) Als Normalfliiche, von welcher dieses Nivelleraent ausgeht, ist *) Die astron geod Arbeiten des k u k milit geogi' Institutes VIII Band Das Prae'oiisnive]|ement Wien, 1896 Cl8 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 138 das Mittelwasser des adriatischen Meeres an dem in Triest aufgestellten Pegel angenommen und wurde dasselbe von hier, zumeist den Eisenbahnlinien folgend, nach Norden gofiihrt Nach Bdbmen gelangte man mit diesem Nivellement im J 1878, wo in Liscbau bei Budweis eine sogenannte Urmarke errichtet wurde, d h ein genau bestimmter Hauptpunkt, welcher fiir die Berechnung des Nivelleinents in Bohmen als Basis diente Fiir das folgende Verzeichniss kommen bios die auf der beiliegenden Karte enthaltenen Eisenbahnlinien in Betracht Es sind dies folgende Strecken: Kolin-Pardubitz (nivell i J 1893), Pardubitz-B Triibau-Sichelsdorf (nivell i J 1892), Pardubitz-Deutschbrod (nivell i J 1892), Pardubitz-Josefstadt (nivell i J 1880), und Wildenschwert-Bobischau (nivelli J 1880) Ich habe in das Verzeichniss alle jene Punkte aufgenomraen, wclche mit einer ITohenmarke versehen sind, also alle Bahnhflfe, Haltestellen und einige Wlichterhauser Die angegebene SeehShe bezieht sich auf die Mitte der Duichlochung, welche sich in der eingemauerten, gusseisorncn Platte unter dem Worte „Hohenmarke" befindet, gewohnlich etwa m iiber dem Boden Alle diese Hohenpunkte sind in dem Verzeichnisse mit (Pr Niv.) bezeiclmet Sie geben die Seehdhen am genauesten unter alien Punkten an Hier konnen audi die Jilteren l^isenbahn-Nivellements der Bohm Nordwestbahn sowie der Staats Eisenbahn Gesellsch eingcreiht werden, welche mir zur Verfiigung gestellt wurden, welche jedoch die Genauigkeit des Praecisions-Nivellements nicht erreidien Es sind dies die Strecken KolinCaslau-Deutschbrod, Josefstadt-Pardubitz-Deutschbrod und Nachod-(JhoceB Da beide Strecken der N W B das Praecisions-Nivellement in Kolin una Pardubitz kreuzen, so konnte ich audi ihre Seehohen corrigiren, und habe ich als Gorrectionszahl fur die erste Strecke: Kolin-Deutschbrod die Zahl -f- 5-04 m, fiir die zweite Strecke: Josefstadt-Deutschbrod die Zabl -f- 4-61 m gefunden Die Anordnung der im folgenden Verzeichnisse enthaltenen Ilohenmessungen ist dieselbe wio die im I und II Bnnde der topogrfl" phischen Abtheilung des Archives angewendete, da sie sich als praktlsC" erwiesen hat Urn namlich die Hohenpunkte leichter auffinden und uni audi die Hohenlage eines grosseren Terrainabschnittes beurtheilen z" konnen, habe ich dieselben in nahezu rechtwinkligen Vierecken zusamuieii' gestellt Die Soiton dieser Vierecke bildon die Meridianlinien von ,v10 zu 10 Minuten und die Parallelkreise von zu Minuten Verbinde man namlich die gleichen Minuten an den gegenuberliegenden Randei* der beiliegenden Karte, so erhiiit man 10 verticale Colonnen und ho"1' zontale Zonen, was 80 Vierecke giebt, von denen jedoch nur 70 ione1' halb der Landesgrenze liegen so dass das Verzeichniss 70 VierecK enthalt, welche nach den in denselben liegenden Hauptorten benannt un ilurch die Angabe der geogr Breite und Lange genauer bezeichnet sin Am westlichen und sudlichen Ilande reichen die Vierecke und die in den- Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 139 selben enthaltenen Hohenmessungen etwas iiber den Rand der Karte hinaus Darnach ist es also leicht, jede gemachte Messung in dem Verzeichnisse zu finden In jedem Vierecke befindet sich vor den Hohenpunkten die Vertheilung der Bodenflache des ganzen Viereckes in den verschiedenen Hohenschichten von 100 zu 100 Meter in Prozenten derselben angegeben, welche mit Hilfe der Schichtenlinien der Karte und eines guten Planimeters ennittelt wurden Diese Angaben Bind sowolil in wissenschaftlich-geographischer, sowie in praktischer, besondcrs landwirthschaftlicher Beziehung von Nutzen Aus den Procentzahlen kann man die wirklichen Flachen berechnen, wenn man den Fliicheninhalt eines Viereckes kennt Piir die Zwecke dieser Publication wird es hinreichen, wenn man den Fliicheninhalt eines solchen Viereckes fur die geographische Breite von 50° nordl berechnet, welcher Breitengrad nahezu die Mitte der Karte durchsclmeidet Fur diese Breite betragt die Llinge der einen Seite (am Parallelkreis 10 Minuten genommen) 11-948 Jem, die Litnge der anderen Seite (am Meridiankreis Minuten genommen) 9*269 km Dies gibt fur ein solches Viereck (als Rechteck betrachtet) einen Fliicheninhalt von 110-78 Quadratkilometer, oder 11078 Hektar oder 1-924 alte osterr Quadratmeilen Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Kopidlno-ChoteSic Geogr, Brcite: 50" 15' bis 50° 20' Gcogr Lange: 32° 50' bis 32" ()' Von der Bodenfl&che dieses Viercckes liegen in der Seehohe von 100—200 Meter 11*0 Procent » 200-300 „ 89-0 1, 5, II li 10 11 12 13 14 15 16 17 18 10 20 21 22 23 24 25 Seebobe in Mol.enr Kopidlno, Hauser am westlicben Ende des Ortcs (Kof 71 566.) 220'6 Kopidlno, Kirchthurmknopf (Kof 71 565.) 258*8 Vinice, Anhobe stldwestl von Kopidlno (Kof 71 563.) 263*6 Kopidlno, Sattel auf der Strasse nach Cbolenic (M M Kof.) 247'0 Cliolenic, Kirche, Basis (Hd 70 385.) 253'8 Cbolenic, Anhobe 200 m iistlich von der Kircbe (Triang.) 260*0 Vrsec, Kircbe Basis (M M Kof.) 257*0 Vrsec, Waldige AnbObe, 600 m nordlich vom Ort (Hd 70 391.) 298*7 Gross B6char, Kirche, Basis (M M.) 228*0 Gross Bechar, Anhobe, 500 m sudwcstlich vom Ort (lid 70 402.) 255*9 BuiSoves, mittlere Ortshohe an der Strasse (M M Kof.) 21^' MIejnec, bei der Mfihle (M M Kof.) 2l0'0 Rozd'alovic, Scblosstburm, Basis (Triang.) 2l8'0 Svidnic, mittlere Hobe des Ortes (M M Kof.) 196*0 Komarover Teich, Damm bei der Miihle (M M Kof.) 195*0 Nouzov, Vrazda Teich, Niveau des Wassors (M M.) 204*0 Zahornicer Wald, hdchster Punkt der von der Jakober Miihle nach Nordost ziebenden Scbneisse (M M.) 226*0 Bfistev, beiin Jagerbause (M M.) 204'0 Cbotgsic, Hauser bei der Kirche (M M.) 215*0 Chotesic, Kirchthurmknopf, Mitte (Hd 70 398.) 240'' Kleinseite, mittlere Ortshohe (M M Kof.) 21^ Kleinseite, Anhobe km sttdwestlieh vom westlicben Ortsendo (Hd 70 400.) 231 Knczie, die westlicben Hauser an der Strasse (Hd 70 112.) ^ e, Dubecno, die slidwestlichen Hauser (lid 70 395.) 216 Zidovic, belts Gnadenbilde (M M Kof.) 2'16,(' Smidar Geogr Breite: 50° 15' bis 50" 20' Geogr Liinge: 33° 0' bis 33° 10' Von der Bodenflftche dieses Viercckes liegen in der Seehohe von 200—300 Meter: 99-1 Procent, „ „ 300—400 „ 0*9 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 141 SeehOhe in Metern 10 11 12 13 14 15 16 17 18 HI 20 21 22 23! 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Smidar, Bahnhof, Schienen (M M Kof.) ^37-8 Smidar, Kirclie, Basis (M M.) • • • ' ' 07n.fi Smidar, Kirclie, Thurmknopf, Mitte (Hd 70 297.) "" Sloupuo Mlihle, nOrdlich vom Ort (Hi\ 69 492.) « Slonpno, Schloss, Thurmknopf, Mitte (lid 69 490.) • • • • • • f>; Ohotelic, Speicher am Wege gegen Vinar, Dachsaum (lid W 6*f.) 000 Ilrobican, die westlichen Hiiuser, Basis (Hd 70 350.) • Zbef die nordwestlichen Hftuser, Basis (Hd 70 342.) ô* Velesic, Kircbe, Basis (M M) ' • 980'5 Velesic, Kirclie Tlmrm, Knopf, Mitte Hd 70 304.) • • ^ Q Ilochvesely, Kircbe, Basis (M M-) • • • ' ' \' 2fi = fi Ilochvesely, Weg am ostlichen Ende des Ortes (Hd 70 WW.) • • • • >- • Haj, hOchster Punkt des Waldes beim Kreuze sudOstl v Hochwesely (M M.) 281 Volanic, Mitte der westlichen Ilauser, Basis (Hd 70 M • • • • Lhotky freie Anhohe wenige Schritte stidostl vom Orte (Triang.) Jagerhaus, westlich von der Miihle Kuchyn (Kof 76 17 Bar.) 678 Kuchyn Miihle, luirdwestlich von Heralec (Kor 76 16 Bar.) • • • • • • Heralec, untere Hauser am Schwarzawa Baehe (Kof 76 14 liar.) o*o u Kirche, Basis (M M.) ' • • ' " ' ; ' 714-0 Otrok Berg, waldige Kuppe S'S Km slidwestl von Heralec (M M.) • • • 714 Kamenny vrch, waldige Kuppe Km westl von der Heralec Glasbutte ^^ Krejcar, shdS'von Kame'nieek, Wirthshaus „na zastdyce" (Kof 76 Bar.) 632-4 23 24 Jenikau, Strasse nach Svratka am unteren Ende des Ortes (Kof 70 Bar.) 635 KameniCek, bei der Kirche (Kof 76 Bar.) - - • • • • • " „„„.„ 25 Cldumetin, freie Anhohe, wenige Schritte westl vom Orte (.rnang.) 26 68 Svratka-Wiist Rybny Geogr Breite: 49° 40' bis 49° 45' Geogr Lange: 33° 40° bis 33' 50' Von der Bodenflache dieses Viereckcs liegen in der Seehohe von 500-600 Meter 11'4 Procent, „ 600—700 „ 53-8 700-800 „ 34-8 w n " " Seehohe in Metern Oachnov, siidwestlich davon hochster Punkt am Rttcken im Walde (Kof ^ 70 618.) • • • " • „ bei der Brttcke im Thale (M M Kor.j Svratouch, oberste Hauser im Sattel M M Hof.) • • ^ • • Otava, freie Anhohe 500 Meter nordostl vom Sat el von Svra ouch lr g ) Svratka, Brtickc an der Strasse nach Nemeeky (M M &or.) „ bei der Kirche (Kof 76 12 Bar.) • • • • _ Karlstein, freie Anhohe 1'9 Km siidl von Srratka (£» } ) Bfezovy vrch, freie Anhohe 900 Meter ostl von Heralec yuani )\ Kfizanky, Miihle mitten im Orte (M- M Kof.) ^ Pernicky Fels, ostl von Kfizanky (M M.) _ Krasna, Kirche, Basis (Mahren) (M M.) • •.• • : ' • ' ' Bfezina, Hauser im Svarcava Thale ^TlT^iiiJ- 70 033.) Landrat-Berg, nordlich freie Kuppe westlich von Teleci (11 ) Wttst Rybny, Kirche, Basis (M M Kot.) _ Domasek, Jagerhaus, Basis (Kor 70 6, •) •• • • —^ • ^ Keller-Berg, waldige Kuppe o lim- ?10' , !' ^ Blatina, siidlicliste Hausergruppe (Ivor W b4i.; • • • « „ , • -u„^„ -Rriicke an der Sirasse von Pohcka (lvot Cerkitel bei Set Kathannaberg, Biucice an 70 258 Bar.) • " 645-0 710.Q 10 11 12 13 14 15 16 17 18 fc ^ Q 774.Q QM.() ^^ 750.0 554.n 6.g 739'0 ^Q 681.2 759.Q 700'7 ^^ Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 202 69 Policka Geogr Breite: 49° 40' bis 49" 45' Geogr Lange: 33° 50' bis 34° 0' Von der BodenfUiche dieses Vicreckes liegen in der Sechuhe von 500—600 Meter 55'8 Procent, „ „ „ „ 600—700 „ 43-4 „ ,, „ „ 700—800 „ 0-8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Seehohe in Zalenda, freie Anlmhe 1'6 Km nordnordostl d Kirche von Borova (Triang.) Brcitenthal, Bach mitten im Orte an der Strasse (Kof 70 233 Bar.) Borova, Kirche, Basis (Kof 70 272 Bar.) Ullersdorf, am unteren Ende des Ortes bei der holzernen Briicke (Kof 70 273 Bar.) Lutz-Berg, freie Anhohe nordl von den oborsten Hiiusern von Telect (Triang.) Teleci, Hauser am unteren Ende des Thales (Kof 70- 62'J,) „ steinerno Briicke an der Strasse unterhalb der Kirche (Ivor 70 285 Bar.) „ Hauser am oberen Ende des Thales (Kof 70 632.) Borovnic, Meierhof, nordl Basis (Kof 70 628.) Kurau, Kirche, Basis (Kof 79 24.) „ oberstes Haus am siidlichen Ende des Ortes (Kof 70 626.) Baumgartcn, Kirche, Basis (Kof 70 279 Bar.) „ iistlieh davon Hausergruppc „u Jclinku" liolzcrnes Kreuz (Kof 70 557.) Miiller Berg, freie Anhdhe 400 Meter nordwestl von „Jelinek" (Triang.) Alt Steinsdorf, Miindung des PoliCker in den Ullersdorfer Bach (Kof 70 278 Bar.) Poli2ka, Pfarrthurm, Basis (Triang Kof.) „ Pfarrthurmknopf (Kof 70 622.) „ Rathhausthurmknopf (Kof 70 552.) „ Schlesinger - Gasthaus, am Marktplatz, P.asis (Kof 70 230 Bar.) „ wcstlicli die Scheunen auf der Anhiihe (Kof 70 554.) „ sildlich der Stadtteich, Dammkrone (Kof 70 277 Bar.) „ Mariahilfbad (Kof 70 555.) Velky vrch, freie AnhOhe, Km nordl von Policka (Triang.) Velky vrch, hoclister Punkt der Strasse nach Leitomisclil (Kof 70 563.) Plana, oberstes Haus an der Strasse nach Policka (Kof 70 227 Bar.) Lettenhiibel, freie Anbohe 1'3 Km nordl von Laubendorf (Triang.) Laubendorf, Meierhof (Kof 70 562.) „ Kirche, Basis (Kof 70 623.) Eiegersdorf, Hauser bei der Kirche (Kof 70 579.) „ Kirchthurmknopf (Kof 70 578 625.) „ siidwestlich davon hoclister Punkt der Strasse nach Schonbrunn (Kof 70 581.) Schonbrunn, Kirche, Basis (M M.) Metcrn652'0 510-0 602'5 558-0 737'0 525"1 574'0 627*1 525'0 560-0 590'8 546'0 628-5 652'0 536*5 554'7 617*6 591-6 652*5 568'1 545-0 560'4 603'0 597*4 568*0 6l6'0 671*4 600-5 599'1 826*4 651*6 599'0 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 203 70 Rothmuhl bei Zwittau Geogr Breite: 49° 40' bis 49° 45' Geogr Lange: 34° 0' bis 34° 10' Von der Bodenflache dieses Viereckes liegen in der Seehohe von 300—400 Meter 0'5 Procent, „ „ „ 400—500 47-7 „ „ „ „ 500—600 „ 27-7 „ „ „ „ „ 600—700 „ 24-1 6 10 11 12 13 U 15 Seehohe in Meteru Blumenau, Kirche, Basis (Kof 70 650.) 565'2 Kieferkratschen, Strasse beim Wirtshause (Kof 70 296 Bar.) 584*0 Kirehengrund (Tafelried), freie Anhohe nordwestl d Kirche von Stangendorf (Miihren) (Triang.) 559'0 Stangendorf, Kirche, Basis (Miihren) (M M.) • 474"0 „ untere Hauser am siidostlichen Ende des Ortes (Kof 70 661.) 438'8 Laubendorf, siidostlich davon, Sattelliijho am Wege nach Dittersbach (Kof 70 653.) 6500 Mahr Rothmuhl, Kirche, Basis (Miihren) (Triang.) 462-0 Jiigerhaus am Leopoldsberg westlich von B Rothmiihl (M M Kof.) 598'0 Findeis Berg, Waldkuppe westlich von Dittersbach (Triang.) 684-l Draschersberg, freie Auhijhe ostlich von Dittersbach (Triang.) 684'4 Dittersbach, Kirche, Basis (M M.) 579.0 Neu Rohozna, Wirtshaus am nordl Ende an der Strassen-Kreuzung (M M.) 597'0 Greifendoff, Kranzl bei der Kapelle (M M Kof.) 408-0 Bohnau, Garten des Pfarrhauses (Kof 79 11 Bar.) 442'0 Brlisau, Bahnhof, Schienen (Miihren) (Kof 79 10 Bar.) 377-Q Berichtigung: Auf S 150 bei Nr 26 Koniggratz soil stehen die HShenzahl 32-0 anstatt 230'0 Nachtrag: (Niv d Landesing.) bedeutet: Nivellement der Ingenieure des l^ndesaussehusses Zu S 167 Nr 24 Hochster Wasserstand d Elbe bei der Uberschwemmung v - J 1891 218-20 M Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Hohe Mense Kleine Deschnaj-K Dobre Grosse Deschnaj-K Kreisel-Berg Stiebnitzer Berge Aufim K Bellmann phototyp Das Adlergebirge von den Hohen siidl v Opocno gesehen Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Ober-Lipka Klappersteine Ober- und Nieder-Mohrau Gr Schneeberg Orosse Diirre Kuppe Glasdorfel Klein-Mohrau Woitzdorfcr Berg (Sauberg) a^ •P *** * K Belluiaun phototyp Gebirgsstock des Grulicher Schneeberges vom Marienberge bei Grulich gesehen ... —187!) trigonomejtriscli bestimmten Hohen von Bohmen herausgegebcn von Prof Dr Karl R v Kofistka und M»jor Dandlebsky v Sterneck im Archiv d Ldchf v Bohmen Prag, 1884 Download from The Biodiversity... dieser Punkte rait den von der Landesdurchforschung gemessenen zusammenfielen und habe ich daher von der Mil Mappierung mil' die Punkte jeuer bewohnten Orte aufgenominen, welche von der Landesdurehforschung... •''••''.''' I '/ Vlkov, 360 Meter slldl davon sudwestl Endpunkt der Basis von Josef- ^ Nea Pies, etwa lOOO^Meter nordosti, 'davon no'rdosti Endpunkt" d« Basis' von Josefstadt (Triang.) H Jasena, bei

Ngày đăng: 03/11/2018, 17:11

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