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Aufgabenbuch 2016

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THÔNG TIN TÀI LIỆU

Cấu trúc

  • Band 22

  • Vorwort

    • Förderverein Chemie-Olympiade e.V. (FChO) www.fcho.de

      • Erste Runde

      • Zweite Runde

  • B

  • Bestimmung der Gesamthärte in Leitungswasser

    • Mit einer Vollpipette werden genau 50 mL der Wasserprobe entnommen, in einen Erlenmeyerkolben überführt und darin eine Indikatorpuffertablette unter leichtem Umschwenken gelöst. Die Lösung wird mit 1 mL Ammoniak-Lösung, w(NH3) = 25 %, versetzt und züg...

    • Die austitrierte Lösung wird neutralisiert und kann, wie auch Reste der Na2EDTA-Lösung, in den Ausguss gegeben werden.

      • C

      • Bestimmung der Calciumhärte in Leitungswasser

    • Mit einer Vollpipette werden genau 50 mL der Wasserprobe entnommen und in einen Erlenmeyerkolben überführt. Nach Zugabe von 5 mL Kaliumhydroxid-Lösung, w(KOH) = 25 %, (der pH-Wert der Lösung sollte nach Zugabe der Kaliumhydroxid-Lösung bei etwa 12 lie...

      • Entsorgung:

    • Löslichkeitstabelle bei 25 C

      • Teil 2

  • Die Lösungen der dritten Runde, Klausur 1

  • ROK

  • T

Nội dung

48 Internationale ChemieOlympiade Tiflis 2016 Aufgaben und Lösungen des Auswahlverfahrens und der ChemieOlympiade Band 22 Aufgaben der vier Auswahlrunden Aufgaben des Auswahlverfahrens Vorwort Die ChemieOlympiade ist ein jährlich stattfindender Schülerwettbewerb, der sich an Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe richtet In diesem Buch sind alle Klausuren des Auswahlverfahrens und der ChemieOlympiade 2016 in Tiflis zusammengestellt Es soll vor allem zukünftigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dazu dienen, sich vorzubereiten und sich mit den Anforderungen vertraut zu machen Deshalb sind die Lösungen auch sehr ausführlich dargestellt, ausführlicher als sie in den Klausuren von den Schülerinnen und Schülern gefordert werden Der Anhang enthält die Ergebnisse der deutschen Mannschaft in Tiflis und einen kurzen Abriss früherer Ergebnisse Sabine Nick Weitere Informationen über die ChemieOlympiade erhalten Sie über die folgenden Kontaktadressen: IPN, Universität Kiel, PD Dr Sabine Nick Olshausenstraße 62 24098 Kiel Tel: 0431-880-3116 Fax: 0431-880-5468 E-Mail: nick@ipn.uni-kiel.de IPN, Universität Kiel, z.H Monika Barfknecht Olshausenstraße 62 24098 Kiel Tel: 0431-880-3168 Fax: 0431-880-5468 E-Mail: barfknecht@ipn.uni-kiel.de Homepage www.icho.de Förderverein Chemie-Olympiade e.V (FChO) www.fcho.de Alle Aufgaben unterliegen dem Copyright und dürfen nur zu Anschauungs- und Übungszwecken im Rahmen der ChemieOlympiade verwendet werden Aufgaben der vier Auswahlrunden Aufgaben des Auswahlverfahrens Inhaltsverzeichnis Teil 1: Die Aufgaben der vier Auswahlrunden Erste Runde Seite Zweite Runde Seite 14 Dritte Runde, Klausur Seite 24 Dritte Runde, Klausur Seite 32 Vierte Runde (Theorie) Seite 39 Vierte Runde (Praxis) Seite 52 Teil 2: Die Lösungen der Aufgaben der vier Auswahlrunden Erste Runde Seite 59 Zweite Runde Seite 66 Dritte Runde, Klausur Seite 73 Dritte Runde, Klausur Seite 78 Vierte Runde (Theorie) Seite 84 Theoretische Klausur Seite xx Praktische Klausur Seite xxx Lösungen Seite xxx Die deutsche Mannschaft in Tiflis Seite xxx Zur Geschichte der IChO Seite xxx Die nachfolgenden Teile liegen noch nicht vor! Teil 3: Die ChemieOlympiade Teil 4: Anhang Aufgaben der vier Auswahlrunden Aufgaben des Auswahlverfahrens Teil Die Aufgaben der vier Auswahlrunden Aufgaben Runde Aufgaben Runde Erste Runde Aufgabe 1-01 Im Garten Im Gartenboden finden sich verschiedene Kationen und Anionen, von denen viele für die Nährstoffversorgung der Pflanzen wichtig sind In Abhängigkeit des Nährstoffbedarfs werden die Pflanzennährstoffe klassisch in Makro- und Mikronährstoffe unterschieden Zu der ersteren Gruppe zählen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Calcium, Schwefel, Phosphor, Kalium und Magnesium, zur zweiten Gruppe Mangan, Eisen, Zink, Kupfer, Molybdän, Bor, Chlor und Nickel Ihre Aufnahme erfolgt zumeist aus der Bodenlösung in ionischer, vereinzelt auch molekularer Form oder molekular aus der Gasphase (Luft) a) Geben Sie für die oben genannten Elemente die Summenformeln (Verhältnisformeln) chemisch sinnvoller Spezies an, die im Boden und in der Luft vorliegen und in dieser Form von den Pflanzen aufgenommen werden könnten In der qualitativen Analyse lassen sich viele der oben genannten Elemente eindeutig identifizieren b) Formulieren Sie für die folgenden Paare Element/Nachweisreagenz die Reaktionsgleichung der Nachweisreaktion (Gehen Sie dabei von den Metallsulfaten aus, indizieren Sie die Aggregatzustände mit s, l, g und hydratisierte Spezies mit aq)! Was ist jeweils beim Nachweis zu beobachten? Geben Sie jeweils alle Oxidationszahlen an! Um welche Art von Reaktion handelt es sich jeweils? i) Mn / PbO2 ii) Fe / KSCN iii) Zn / Co(NO3)2 iv) Cu / Fe-Metall Mangan-, Eisen-, Zink-, Kupfer- und Nickel-Ionen liegen jeweils in wässriger Lösung vor c) Welche/s der Metall-Ionen kann/können in wässriger Lösung theoretisch mit Hilfe von Ammoniak-Lösung und Natronlauge auch ohne Berücksichtigung von farblichen Änderungen eindeutig identifiziert werden? Begründen Sie Ihre Antwort anhand möglicher Reaktionsprodukte! Kalium und Calcium könnten mit Hilfe von Flammenfärbung identifiziert werden Bei diesem Nachweis werden Salze der nachzuweisenden Metalle mit wenig konzentrierter Salzsäure versetzt und ein ausgeglühtes Magnesiastäbchen mit der Metallsalz-Salzsäure-Lösung benetzt Dann wird das Magnesiastäbchen in die Brennerflamme gehalten und die für das jeweilige Metall charakteristische Färbung der Flamme kann beobachtet werden d) Welche Flammenfärbung lässt sich bei Kalium und Calcium beobachten? Welches Hilfsmittel wird oftmals zum Beobachten der Flammenfärbung von Kalium eingesetzt und wozu dient dieses? e) Erklären Sie, worauf die Färbung der Flamme beruht! Aus welchem Grund können für verschiedene Metalle unterschiedliche Färbungen beobachtet werden? Mit welchen beiden fundamentalen physikalischen Zusammenhängen im Hinblick auf Energie und elektromagnetische Strahlung kann eine unterschiedliche Färbung der Flamme erklärt werden? Aufgaben Runde f) Aus welchem Grund lässt sich auch bei ionischen Verbindungen die charakteristische Flammenfärbung des (elementaren) Metalls beobachten (Beispiel: Natriummetall – Natriumchlorid)? Geben Sie eine mögliche Erklärung! Aufgabe 1-02 Düngemittel und chemisches Gleichgewicht Ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen ist Stickstoff, der in reduzierter oder oxidierter Form von den Pflanzen aus dem Boden aufgenommen wird Sind diese Stickstoffverbindungen nicht in ausreichender Form vorhanden, müssen sie für ein gesundes Pflanzenwachstum den Pflanzen zugeführt werden Dies klingt zunächst absurd, da in unserer Atmosphäre Stickstoff das häufigste Element ist Jedoch können nur einige Pflanzen mit Hilfe von Knöllchenbakterien elementaren Stickstoff zu Ammoniak reduzieren und den Luftstickstoff so in eine verwertbare Form überführen ("StickstoffFixierung") Bevor diese Umwandlung auch grtechnisch mit dem Haber-Bosch-Verfahren mưglich war, wurden Kalisalpeter und Chilesalpeter als stickstoffhaltige Düngemittel eingesetzt a) Wie lauten die Summenformeln von Kali- und Chilesalpeter? Aus welchem Grund heißt Chilesalpeter so? Die Gewinnung von Ammoniak im Haber-Bosch-Verfahren beruht auf einer Gleichgewichtsreaktion Neben Katalysatoren werden Temperaturen von etwa 400 °C sowie Drücke von 20 MPa benötigt b) Formulieren Sie die Gleichgewichtsreaktion des Haber-Bosch-Verfahrens! c) Wie lässt sich das Gleichgewicht in Richtung des Produktes verschieben? Obwohl die Bildung von Ammoniak exotherm verläuft, kann die Temperatur im Haber-BoschVerfahren für eine Ausbeuteerhöhung nicht beliebig abgesenkt werden d) Nennen Sie hierfür einen Grund! e) Erklären Sie, welchen Einfluss Katalysatoren auf die Gleichgewichtslage einer Reaktion haben! Gleichgewichtsreaktionen lassen sich mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes und einer sich aus diesem ergebenden Gleichgewichtskonstanten K beschreiben f) Formulieren Sie für die folgenden Reaktionen jeweils das Massenwirkungsgesetz (Kc, Kp) und geben Sie an, mit welchen Mitteln sich das Reaktionsgleichgewicht in Richtung einer Produktbildung beeinflussen lässt (der Einfluss von Temperatur muss nicht berücksichtigt werden!) i) CaCO3(s) CaO(s) + CO2(g) ii) H2(g) + Cl2(g) iii) AgCl(s) Ag+(aq) + Cl–(aq) iv) SO2(g) + O2(g) v) H+(aq) + HS–(aq) H2S(aq) HCl(g) SO3(g) Auch die Protolyse von Säuren und Basen lässt sich mit dem Massenwirkungsgesetz beschreiben g) 10 Ist die Gleichgewichtskonstante von Salpetersäure oder die von Essigsäure grưßer? Begründen Sie mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes! Die deutsche Mannschaft bei der IChO 1994 Thomas Fischbacher Hendrik Heinz Karin Kühnel Karsten Roeseler (Platz 105) (Silber, Platz 24) (Gold, Platz 15) (Silber, Platz 48) Chiemgau-Gymnasium, Waging Kepler-Gymnasium, Chemnitz Werner-Heisenberg-Gym., Leipzig Kreisgymnasium Bargteheide 1995 Thomas Bark Moritz Bergmann Thoralf Krahl Ulf Peters (Gold, Platz 18) (Silber, Platz 46) (Silber, Platz 38) (Silber, Platz 49) Hans-Thoma-Gymnasium, Lörrach Gymnasium Christianeum, Hamburg Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin 1996 Christoph Germann Erich Goll Alexej Michailowskij Jörg Wagler (Gold, Platz 17) (Bronze, Platz 65) (Gold, Platz 21) (Silber, Platz 38) Karlsgymnasium, Stuttgart Albert-Einstein-Gym., Böblingen Kepler-Gymnasium, Freiburg Landkreisgymnasium Annaberg-Buchholz 1997 Christoph Jacob Alexej Michailowskij Felix Plamper Dmitrij Rappoport (Bronze, Platz 90) (Gold, Platz 4) (Gold, Platz 11) (Gold, Platz 18) Georg-Büchner-Gymnasium, Bad Vilbel Kepler-Gymnasium, Freiburg Kepler-Gymnasium, Weiden Schelztor-Gymnasium, Esslingen 1998 Torsten Brand Lutz Dittrich Mark Sevecka Hans Jakob Wörner (Gold, Platz 16) (Bronze, Platz 64) (Gold, Platz 20) (Bronze, Platz 66) Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig C.-F.-Gauß-Gymnasium, Frankfurt/Oder Hans-Leinberger-Gymnasium, Landshut Deutsch.-Franz.-Gymasium, Freiburg 1999 Katharina Cziupka Michael Müller Hans Jakob Wörner Matthias Zimmer (Bronze, Platz 96) (Silber, Platz 60) (Gold, Platz 10) (Silber, Platz 53) Gymnasium Athenaum, Stade Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Deutsch.-Franz.-Gymasium, Freiburg Gymnasium St Michael, Schwäbisch Hall 2000 Stephan Graf Bernadotte (Silber, Platz 62) Alexander Bunge (Silber, Platz 65) Michael Müller (Silber, Platz 32) Johannes Rauh (Silber, Platz 37) Heinrich-Suso-Gymnasium, Konstanz Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Deutsche Schule Singapur 2001 Alexander Bunge Dominik Ehni Ulrich Lüßmann Robert Totzauer (Silber, Platz 58 ) (Bronze, Platz 92) (Platz 137 ) (Bronze, Platz 71) Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Friedrich-Schiller-Gymnasium, Marbach Gymnasium Sulingen, Sulingen Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus 2002 Simon Klüpfel Peter Ledochowitsch Lars Plate Alexander Rodenberg (Silber, Platz 37) (Silber, Platz 73) (Silber, Platz 60) (Gold, Platz 27) Gymnasium Ernestinum, Coburg Johann-Heinrich-Voss-Schule, Eutin Gymnasium Sulingen, Sulingen Winfriedschule, Fulda 2003 Henry Bittig Richard Wendler Vladislav Kulikov Martin Dietterle (Gold, Platz 18) (Gold, Platz 22) (Silber, Platz 61) (Bronze, Platz 113) Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Erasmus Reinhold Gymnasium, Saalfeld Albert-Schweitzer-Gymnasium, Hürth Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus 106 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 2004 Michael Hell Martin Brehm Lukas Reck Frank Biedermann (Gold, Platz 13) (Gold, Platz 29) (Silber, Platz 41) (Silber, Platz 62) Leibniz-Gymnasium, Altdorf Goetheschule Ilmenau Karls-Gymnasium, Stuttgart Georg-Cantor-Gymnasium, Halle 2005 Gregor Bruns Malte M Gersch David Pöllmann Martin Thomas (Silber, Platz 46) (Silber, Platz 41) (Silber, Platz 50) (Silber, Platz 43) Martin-Andersen-Nexö-Gymn., Dresden Hans-Purrmann-Gymnasium, Speyer Stiftland-Gymnasium, Tirschenreuth Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena 2006 Malte M Gersch Marcel Haft Philipp Steininger Martin Thomas (Silber, Rang 42) (Bronze, Rang 91) (Silber, Rang 61) (Gold, Rang 23) Hans-Purrmann-Gymnasium, Speyer Goetheschule Ilmenau Leibniz-Gymnasium, Altdorf Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena 2007 Dimitri Loutchko Christian Oberender Stefan Pusch Philipp Steininger (Gold, Rang 6) (Silber, Rang 81) (Silber, Rang 60) Gold, Rang 16) Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Wilhelm-Remy-Gymnasium, Bendorf Leibniz-Gymnasium, Altdorf 2008 Maximilian Beyer Markus Mittnenzweig Peter Pinski Stefan Pusch (Bronze, Rang 87) (Bronze, Rang 88) (Bronze, Rang 147) (Gold, Rang 8) Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Max-Planck-Gymnasium, Trier Wilhelm-Remy-Gymnasium, Bendorf 2009 Florian Berger Yorck Mohr Matthias Schmid Martin Strebl (Silber, Rang 39) (Bronze, Rang 109) (Silber, Rang 60) (Gold, Rang 28) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Rabanus-Maurus-Gymasium, Mainz Gymnasium Füssen Gymnasium Dingolfing 2010 Florian Berger Manuel Eberl Leonard Hasenclever Lukas Wagner (Silber, Rang 37) (Silber, Rang 48) Silber, Rang 67) (Bronze, Rang 129) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Gymnasium Dingolfing, Dingolfing Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Max-Planck-Gymnasium, Trier 2011 Florian Berger (Gold, Rang 14) Toshiki Ishii (Silber, Rang 74) Georg Krause (Silber, Rang 72) Andreas Ohligschläger (Bronze, Rang 111) Haus Overbach, Jülich Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Martin-Andersen-Nexö-Gym, Dresden Freiherr-vom-Stein-Gym., Betzdorf 2012 Florian Berger Toshiki Ishii Patrick Pfaff Frederik Stein (Gold, Rang 1) (Silber, Rang 40) (Bronze, Rang100 ) (Silber, Rang 73) Haus Overbach, Jülich Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Rabanus-Maurus-Gymnasium, Mainz Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt 2013 Maximilian Keitel Can Kocer Morian Sonnet Conrad Szczuka (Silber, Rang 44) (Silber, Rang 95) (Silber, Rang 46) (Bronze, Rang 136) Wilhelm-Ostwald-Schule, Leipzig Franziskusgymnasium, Lingen Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim Erftgymnasium, Bergheim 107 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 2014 Georg Berger Maximilian Keitel Anne Omlor Morian Sonnet (Bronze, Rang 109) (Silber, Rang 29) (Bronze, Rang 145) (Gold, Rang 19) 2015 Georg Berger Christoph Kirsch Felix Mende Robert Rauschen (Gold, Rang 15) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen (Bronze, Rang 134) Georg-Cantor-Gymnasium, Halle (Hon.Mention, Rang 198) C.-F.-Gauß-Gymnasium, Frankfurt/O (Bronze, Rang 121) A.-v.-Droste-Hülshoff-Schule, Münster 2016 Leo Gitin Johnny A Jimenez S Simon Lichtinger Paul Rathke (Bronze, Rang 133) (Bronze, Rang 107) (Silber, Rang 81) (Bronze, Rang 137) 108 Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Gymnasium am Krebsberg, Neunkir Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim Wilhelm-Ostwald-Schule, Leipzig Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Gymnasium, Dingolfing Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt Zur Geschichte der IChO Zur Geschichte der Internationalen Chemie-Olympiaden (IChO) Die Idee der Chemie-Olympiaden entstand 1968 bei der tschechoslowakischen nationalen Olympiade, bei der Beobachter aus Polen und Ungarn anwesend waren Diese drei Länder nahmen an der ersten IChO 1968 in Prag teil Anzahl der teilnehmenden Mannschaften an der IChO 80 der Teilnehmer AnzahlAnzahl der Teilnehmerländer 70 60 50 40 30 20 10 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 Jahr Olympiade Jahr derder Olympiade  : Platz der deutschen Mannschaft: ganz oben: Platz / ganz unten: letzter Platz Die Teilnehmerländer aller bisherigen Olympiaden sind der folgenden Tabelle zu entnehmen, eine inoffizielle Rangfolge ab Seite 145 109 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year → Country ↓ Argentina Armenia Australia Austria Azerbaijan Belarus Belgium Brazil Bulgaria Canada China Chinese Taipei Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Rep Czechoslovakia Denmark DDR Egypt El Salvador Estonia Finland France fYROM (Macedonia) Georgia Germany Greece Hungary Iceland India Indonesia Iran Ireland Israel ↑ Country Year → 110 + = Teilnehmer o = Beobachter 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + • + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • • • + + + + + + + + + + + + + o + + + + + • + + + + + + + + + + + • + o + + + + + • • + + + + + o + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + • + + + + + + + + + o + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + • + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + o o o + + + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year → Country ↓ Argentina Armenia Australia Austria Azerbaijan Belarus Belgium Brazil Bulgaria Canada China Chinese Taipei Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Rep Czechoslovakia Denmark DDR Egypt El Salvador Estonia Finland France fYROM (Macedonia) Georgia Germany Greece Hungary Iceland India Indonesia Iran Ireland Israel ↑ Country Year → + = Teilnehmer o = Beobachter 0 0 0 0 0 1 1 1 + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ++ + + ++ + + ++ + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + ++ + + + + + + + + + o o + + + ++ + o + + + + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + + + o + • • + + + + + • + + + + + + + + + + + o 0 0 0 + + + o + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 0 + + + + + + + + + 1 + o + + + o o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + 111 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year → Country ↓ Italy Japan Yugoslavia Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Kyrgyzstan Liechtenstein Latvia + = Teilnehmer o = Beobachter 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Lithuania Malaysia Mexico Moldova Mongolia Montenegro Netherlands New Zealand Nigeria Norway Pakistan Oman Peru Philippines Poland Portugal Romania GUS/Russ.Fed Saudi Arabia Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain ↑ Country Year → 112 o o + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + • + + + + + o + • + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + o + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year → Country ↓ + = Teilnehmer o = Beobachter 0 0 0 0 0 1 1 1 Italy Japan Yugoslavia Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Kyrgyzstan Latvia Liechtenstein Lithuania Malaysia Mexico Moldova Mongolia Montenegro Netherlands New Zealand Nigeria Norway 0man Pakistan Peru Philippines Poland Portugal Romania GUS/Russ.Fed Saudi Arabia Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain ++ + o o ++ + o ++ + ++ + ↑ Country 0 0 0 0 0 1 1 1 Year → + + ++ + + + + + + + + + + + ++ + + + • + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + + ++ + + + + + + + + + ++ + + + ++ + + + o ++ + + + ++ + + + o ++ + + ++ + + + ++ + + + o ++ • + ++ + + ++ + + o o ++ o ++ ++ + o + + + + + + + o + + + + + + + + + o + + + o o + + + + + + + o o + + + + + + + + o o + ++ + + + + + + + + ++ + + + + + + + o o o + + + ++ + + + + + + + o o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + o + + + + + o + + + + o + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + o o o ++ + + + ++ + + + + ++ + + + ++ + + + + ++ + + + ++ + + + + + o + + + + + + + + o + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + o ++ + + + ++ + + + + + + + + 113 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year → Country ↓ Sweden Switzerland Syria Tajikistan Thailand Turkey Turkmenistan UdSSR Ukraine United Kingdom United States Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam ↑ Country Year → 114 + = Teilnehmer o = Beobachter 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + o + o + + + + + + o + • + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + • + + + + + + + o o + o o + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 + + + + + + 9 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year → Country ↓ Sweden Switzerland Syria Tajikistan Thailand Turkey Turkmenistan UdSSR Ukraine United Kingdom United States Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam ↑ Country Year → + = Teilnehmer o = Beobachter 0 0 0 0 0 1 1 1 + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + o o o + ++ + + + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + o o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + ++ + + • + + + + + + + + + ++ + + + + + • + + + + + + ++ + + + + + + + + + 0 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + 1 o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + 115 Zur Geschichte der IChO Inoffizielle Mannschaftswertung ab 1974 (nach der Summe der erworbenen Punkte einer Mannschaft bis max Rang 50 aufgestellt) IChO in 10 15 20 1974 RO SU RO CS H PL DDR BG YU S D* 1975 H SU H PL BG RO DDR S CS A D YU B 1976 DDR DDR SU H PL A RO BG CS S D YU B 1977 CS CS SU H PL S A D DDR RO BG YU B * hors concourse 25 (Liste der Abkürzungen auf Seite 149) 116 1978 PL SU PL D DDR CS H A RO S BG TR FIN 1979 SU PL SU RO CS A S H D BG FIN DDR 1980 A PL D DDR H A RO BG CS S FIN NL I B 1981 BG H CS PL BG A D DDR RO SU NL FIN S F I 1982 S CS D PL NL A SU H BG DDR S F FIN N RO DK YU I 1983 RO RO SU D CS H A F DDR PL NL BG GB N DK FIN S I YU 1984 D D CS SU H A GB PL USA RO DK S NL FIN F BG N I GR YU B 1985 CS SU CS D A NL H DDR PL USA F GB RO BG N S FIN YU B GR DK C 1986 NL NL PL D SU A USA H BG F RO CS GB S DDR CDN N DK B FIN GR 1987 H SU RC RO CS D F GB PL H DDR NL USA BG A S FIN N DK I GR KWT C YU B YU CDN CH 1988 FIN RC D USA PL GB DDR N RO H SU I NL BG CS AUS SGP F A FIN CDN DK C S B CH KWT KWT Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 1989 DDR DDR D RC BG SU H PL RO CS I NL GB A USA S F N AUS CDN DK FIN B C GR CH KWT 1990 F RC PL D USA CS RO F A DDR H GB I AUS SGP NL N DK T FIN CDN BG C S CH B GR KWT CY 1991 PL RC RO H PL NL USA I D N GB CS SU A AUS DK SGP CDN BG F S T CH LV LT FIN C GR B CY SLO 1992 USA RC H PL USA A GUS D RO F I SGP CS AUS NL DK ROK GB CH T LV NZ S LT N CDN SLO BG TPE B FIN GR CY MEX 1993 I RC TPE USA I GUS H D CDN SGP CZ A RO P NZ ROK LV IR DK AUS NL LT SK F C GB T BG B S FIN SLO GR MEX N CH YV CY KWT 1994 N RC GB USA A SGP ROK TPE CZ GUS IR D H RO DK I T NZ UA AUS F PL NL SK CDN LT S N BG FIN EST LV CH MEX SLO B CY GR TR YV C KWT 1995 RC RC IR RO A D GB SK TPE I CZ RUS H AUS SGP F TR PL USA DK RA ROK UA LT T NL CH BG S NZ EST CDN MEX N SLO LV CY B GR FIN YV KWT C 1996 RUS IR RC RUS A D USA UA CZ H RO GB TPE BY SGP RA TR F I AUS ROK EST CDN T VN SK CH NL NZ DK PL SLO MEX LV N CY BG S LT E B GR FIN YV C KWT 1997 CDN H D TR TPE IR RUS ROK RC SGP PL USA UA AUS CDN RO A T EST CZ VN F S BY NZ LV RA SLO GB SK LT I DK NL IRL N MEX CH CY E FIN BG YV GR B RI KWT C 1998 AUS SGP USA ROK RC H RA RUS AUS D GB PL A RO TPE SK NL IR UA VN LT TR BY F I T FIN CZ CDN S BG N MEX CH SLO EST CY LV DK NZ GR KZ E IRL B KS YV RI 1999 T USA ROK RC IR RO H TPE UA PL AUS VN D RA BY T F TR SGP IND GB RUS MEX A IRL NZ I CDN LT NL SK BG KZ DK CH CZ FIN B S CY EST LV SLO YV BR E N RI GR ROU C 2000 DK RC RUS USA H TPE A SK BY VN TR SGP D ROK IR CZ FIN T MEX GB AUS IND CDN RA UA PL NZ BG F DK NL B RO KZ LT CH SLO EST S YV CY HR I RI N AZ IRL E LV GR BR (Liste der Abkürzungen auf Seite 149) 117 Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 2001 IND RC ROK USA RUS IR TR IND AUS TPE T SGP PL RO F SK H VN CZ RA BY C D GB UA A MEX DK CDN EST RI HR I N BG CY KZ B LT NZ CH E FIN SLO NL LV BR S YV IRL GR 2002 NL RC T TPE ROK A UA USA PL IND D IR H RUS CDN TR AUS GB SGP E SK BY VN FIN F LT CZ KZ LV NL RO RA EST HR BG NZ I DK SLO N YV MEX BR S RI TM B IRL CH C CY 2003 GR RC IR ROK T BY RUS IND SGP D TPE UA PL CDN CZ RO KZ VN EST GB AUS H SK USA YV IND F A I TR AZ MEX LT NL FIN HR J DK RA GR LT E TM BR BG CH NZ IS IRL CY KS (Liste der Abkürzungen auf Seite 149 118 2004 D RC ROK RUS UA D PL TPE H TR VN IND IR RO LT CZ USA SGP CDN AZ AUS KZ GB J A BY SK T RA EST F NZ SLO HR LV NL I CH FIN RI S BG KS E GR BR TM CY YVA IRL IS 2005 TPE ROK VN IR RUS AZ TPE T RA D IND A CZ UA PL AUS TR H SK USA GB RO BY SGP J RI LV BG HR MEX KZ LT F EST CDN I DK SLO FIN NL IRL GR NZ KS S B BR CH P IS N 2006 ROK RC TPE ROK RUS VN T J Pl IND D SK DK SGP BR CDN AZ UA USA H CZ AUS IRL F IR A TR RI GB RO NL HR LT KZ SLO EST RA BR TJ LV MAL S IRL IL FIN IS I CY N TM CH 2007 RUS RC RUS TPE PL ROK D T IND H SK LT USA VN GB BY EST UA RI IR RO AUS A KZ SGP NZ CZ F TR J ARM SLO RA BR CDN I MAL IL IRL NL CH S LV DK MD E BG TM HR PK N 2008 H RC RUS UA ROK T BY VN TPE H SGP KZ A PL IR IND RO AUS D SK TR LT EST I GB CDN NZ BR USA LV RI F CZ J DK RA MEX SLO IL AZ HR TM BG MGL IRL MAL E S NL CH ROU 2009 GB TPE RC ROK RUS SGP J USA H IR GB RO T D IND PL AUS A BY VN F RI TR LT UA EST CZ SK CDN I RA NZ TM MEX KZ IL BR HR AZ DK S LV IRL FIN N E NL MGL PE PK SLO 2010 J RC T ROK J TPE H CZ SGP USA IR RUS TR LT D PL GB IND RI RO A VN SK CDN EST AUS UA F RA NZ BY KZ BR IL HR SLO FIN DK NL E I LV BG CR CH IRL MEX MGL MAL N S 2011 TR RC ROK RUS RI USA T SGP CDN H IR TR IND CZ F J TPE D SK KZ AUS VN RO GB BY PL A LT EST RA UA FIN SLO I BR HR NZ TM LV S NL PE PK TJ E MEX CH MGL IL CY BG 2012 USA TPE ROK RUS IND RC SGP J D H UA RI USA BY VN RO LIT CZ KZ RA PL SK IR A GB AUS IL HR BR CDN NZ TR EST LV F ARM I NL TM DK TJ YVA BG SLO CH FIN MEX MGL T PK AZ Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 2013 RUS RC ROK TPE USA H SGP RUS PL UA IND VN T BY J KZ IR SK CZ RI D RO A LIT AUS GB TR NZ HR F DK MD CDN LV SLO RA SRB BR EST UZ AZ I E IL CY N ARM PK CH BG TJ 2014 VN SGP UA RUS VN TPE RC USA TR RO T IR PL ROK RI J BY GB D LT IND SK CZ H AUS UZ CDN SRB RA MEX A NZ EST KZ MAL KSA HR DK BR NL PK F I BG E SLO TM LV CH PE N 2015 AZ RC ROK TPE SGP RO RUS J IND USA PL TR UA T KZ IR CS VN BY SK GB SRB A LT H EST CDN RI D LV I RA AUS BR BG MRL PE DK KSA CH MD F NZ IL UZ SLO PK FIN AZ KS NL 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 (Liste der Abkürzungen auf Seite 149) 119 Zur Geschichte der IChO Liste der Abkürzungen A ARM AUS AZ B BG BR BY C CDN CH CS CY CZ D DDR DK E EAK EST ET F FIN GB GR GUS H HR I IL IND IR IRL IS J KS KSA KWT KZ 120 Austria Armenia Australia Azerbaijan Belgium Bulgaria Brazil Belarus Cuba Canada Switzerland Czechoslovakia Cyprus Republic Czech Republic Germany German Democratic Republic Denmark Spain Kenya Estonia Egypt France Finland United Kingdom Greece Commonwealth of Independent States Hungary Croatia Italy Israel India Iran Ireland Iceland Japan Kyrgyzstan Saudi Arabia Kuwait Kazakhstan LV LT MAL MD MEX MGL N NL NZ P PE PK PL RA RI RC RO ROK ROU RUS S SGP SK SLO SRB SU T TJ TM TPE TR UA USA UZ VN WAN YU YV Latvia Lithuania Malaysia Moldova Mexico Mongolia Norway Netherlands New Zealand Portugal Peru Pakistan Poland Argentina Indonesia China Romania South Korea Uruguay Russian Federation Sweden Singapore Slovakia Slovenia Serbia Soviet Union Thailand Tadzhikistan Turkmenistan Chinese Taipei Turkey Ukraine United States of America Uzbekistan Vietnam Nigeria Yugoslavia Venezuela ... Oberstufe richtet In diesem Buch sind alle Klausuren des Auswahlverfahrens und der ChemieOlympiade 2016 in Tiflis zusammengestellt Es soll vor allem zukünftigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dazu

Ngày đăng: 02/10/2021, 10:36