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Aufgabenbuch 2014

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Nội dung

46 Internationale Chemie-Olympiade Hanoi 2014 Aufgaben und Lösungen des Auswahlverfahrens und der Chemie-Olympiade Band 20 Chemie-Olympiade 2014 Vorwort Die Chemie-Olympiade ist ein jährlich stattfindender Schülerwettbewerb, der sich an Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe richtet In diesem Buch sind alle Klausuren des Auswahlverfahrens und der ChemieOlympiade 2014 in Vietnam zusammengestellt Es soll vor allem zukünftigen Teilnehmern dazu dienen, sich vorzubereiten und sich mit den Anforderungen vertraut zu machen Deshalb sind die Lösungen auch sehr ausführlich dargestellt, ausführlicher als sie in den Klausuren von den Schülern gefordert werden Der Anhang enthält die Ergebnisse der deutschen Mannschaft in Hanoi und einen kurzen Abriss früherer Ergebnisse Wolfgang Hampe Weitere Informationen über die Chemie-Olympiade erhalten Sie über die folgenden Kontaktadressen: IPN, Universität Kiel, PD Dr Sabine Nick Olshausenstraße 62 24098 Kiel Tel: 0431-880-3116 Fax: 0431-880-5468 E-Mail: nick@ipn.uni-kiel.de IPN, Universität Kiel, z.H Monika Barfknecht Tel: 0431-880-3168 Olshausenstraße 62 Fax: 0431-880-5468 24098 Kiel E-Mail: barfknecht@ipn.uni-kiel.de Wolfgang Hampe Habichtweg 11 24222 Schwentinental Tel: 0431-79433 E-Mail: Hampe@t-online.de Förderverein Chemie-Olympiade e.V (FChO) www.fcho.de Fakultät für Chemie und Mineralogie E-mail:info@fcho.de Johannisallee 29 04103 Leipzig Dieses Heft mit den Aufgaben und Statistiken der 46 IchO kann ab September 2014 aus dem Internet herunter geladen werden: http://www.icho.de (”Aufgaben”) Chemie-Olympiade 2014 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Die Aufgaben der vier Auswahlrunden Erste Runde Seite Zweite Runde Seite 12 Dritte Runde, Klausur Seite 21 Dritte Runde, Klausur Seite 30 Vierte Runde (Theorie) Seite 43 Vierte Runde (Praxis) Seite 58 Teil 2: Die Lösungen der Aufgaben der vier Auswahlrunden Erste Runde Seite 64 Zweite Runde Seite 68 Dritte Runde, Klausur Seite 75 Dritte Runde, Klausur Seite 82 Vierte Runde (Theorie) Seite 90 Theoretische Klausur Seite 102 Praktische Klausur Seite 119 Lösungen Seite 135 Die deutsche Mannschaft in Moskau Seite 147 Zur Geschichte der IChO Seite 151 Teil 3: Die Chemie-Olympiade Teil 4: Anhang Chemie-Olympiade 2014 Aufgaben des Auswahlverfahrens Teil Die Aufgaben der vier Auswahlrunden Aufgaben Runde Erste Runde 1-1 Chemie und Pferde In Pferdeställen riecht es typisch nach einer Verbindung A, die durch die bakterielle Zersetzung des im Pferdeharn enthaltenen Harnstoffes entsteht a) Um welche Verbindung A handelt es sich? Formulieren Sie die Zersetzungsreaktion von Harnstoff! Ein Pferd lässt am Tag pro Kilogramm Körpergewicht 15 – 50 mL Urin ab Der Harnstoffgehalt ist erwartungsgemäß vom Proteingehalt der Nahrung abhängig und beträgt durchschnittlich mmol/L (3,3 – 6,7 mmol/L) b) Wie viel Gramm der Verbindung A könnten in einem Stall, in dem 23 Pferde mit einem Körpergewicht von 550 kg untergestellt sind, theoretisch gebildet werden? (Nehmen Sie als Harnmenge pro Pferd 35 mL/kg und als Dichte für den Pferdeharn näherungsweise  = 1000 kg/m3 an.) Im 19 Jahrhundert beschäftigen sich viele Naturforscher mit der Analyse von allen möglichen Materialien und Stoffen Justus von Liebig schrieb im Jahr 1829 in Poggendorfs Annalen: "Der Harn von Pferden giebt, mit Salzsäure im Ueberschuß vermischt, nach einiger Zeit einen gelblich braunen krystallinischen Niederschlag, welchem durch bloßes Waschen mit Wasser sein eigenthümlich unangenehmer Geruch nicht entzogen werden kann." Er hatte aus dem Pferdeurin eine neue Verbindung B isoliert, für deren Zusammensetzung er folgende Massenanteile der Elemente angab: Stickstoff 7,337 Teile in 100 Teilen Wasserstoff 5,000 Teile in 100 Teilen c) Kohlenstoff 63,032 Teile in 100 Teilen Sauerstoff 24,631 Teile in 100 Teilen Bestimmen Sie die Verhältnisformel der Verbindung B Liebigs Entdeckung war wegweisend, da er frühere Annahmen, bei der Verbindung B handele es sich um Benzoesäure, mit seinen Untersuchungen widerlegen konnte, da die von ihm isolierte Verbindung Stickstoff enthielt Dennoch revidierte er seine Bestimmungsergebnisse und veröffentlichte fünf Jahre später, neue Werte (Verbindung B'): Stickstoff 7,816 /100 Wasserstoff 4,959 /100 Kohlenstoff 60,742 /100 Sauerstoff 26,483 /100 Verbindung B' lưst sich gut in heißem Wasser, mit Zink reagiert B' unter Wasserstoffentwicklung und bildet zahlreiche andere Metallsalze Beim Kochen mit Mineralsäuren oder Basen zerfällt B' in Benzoesäure und eine Aminosäure Aufgaben Runde d) Ermitteln Sie, um welche Verbindung B' es sich handelt? Wie heißt die Verbindung? Zeichnen Sie eine Strukturformel! Wird Verbindung B' bis zur Zersetzung erhitzt, entsteht neben Benzoesäure und einem harzartigen Rückstand eine weitere Verbindung C, mit der Summenformel C7H5N, die Liebig als " flüssiges, gelbliches, angenehm riechendes, ammoniakhaltiges Oel, welches mit fetten Oelen große Aehnlichkeit besitzt " beschreibt e) Um welche Verbindung handelt es sich bei C? Wie kann aus C Ammoniak entstehen? Zeichnen Sie ein Reaktionsschema das die Ammoniak-Bildung verdeutlicht! In der Nähe der Boxen von Legolas, Baryt und Strontian liegt ein Plastikbeutel mit einem weißen Pulver Ein Teil des Pulvers ist schon herausgefallen und liegt jetzt direkt vor den Boxen Natürlich will es niemand gewesen sein und niemand weiß, was das für ein Pulver sein könnte Mareike nimmt etwas von dem Pulver mit und gibt es ihrer großen Schwester Margot, die Chemie studiert hat Margot erinnert sich an ihr Quali-Praktikum und ermittelt folgende Ergebnisse: weißes Pulver H2O gelb Flammenfärbung rosa (Kobaltglas) Flammenfärbung weißer Rückstand klare Lưsung verd HCl BaCl2-Lsg verd HNO3 AgNO3-Lsg weißer Niederschlag verd HCl weißer Niederschlag NH3-Lsg klare Lösung rot Gasentwicklung, trübt Ba(OH)2-Lösung klare Lösung (NH4)2SO4-Lsg wenig, weißer Niederschlag Titangelb-Lsg verd NaOH-Lsg roter Farblack verd HNO3 NH4NO3 (NH4)6Mo7O24 · H2O gelber Niederschlag Filtrieren klare Lưsung (NH4)2C2O4-Lsg weißer Niederschlag (unlưslich in AcOH, lưslich in stärkeren Säuren) Mareike ist erleichtert, denn Margot hat nichts Gefährliches gefunden Aufgaben Runde f) Welche Ionen enthält das Pulver aus dem Pferdestall, wenn ausschließlich die im Schema angegebenen Reaktionen/Beobachtungen berücksichtigt werden? Welche Salze könnten nach den angebenden Reaktionen/Beobachtungen theoretisch im weißen Pulver vorliegen? 1-2 Redoxreaktionen Redoxreaktionen sind einer der wichtigen Typen chemischer Reaktionen a) Erklären Sie kurz den Begriff der "Redox-Reaktion" am Beispiel der Reaktion von elementarem Natrium und Wasser Formulieren Sie die entsprechenden Reaktionsgleichung(en) und ordnen Sie alle Oxidationszahlen zu b) Welche der folgenden Gleichungen repräsentiert eine Redoxreaktion, welche nicht? i) HCl + H2O H3O+ + Cl– ii) Cl2 + HI I2 + HCl iii) Al + AlCl3 iv) Cr2O72– + H2O v) [Fe(H2O)6]3+ + SCN– vi) Cr2O72– + H2O2 + H+ vii) [Ti(OH)2(H2O)4]2+ + H2O2 viii) AsH3 AlCl HCrO4– [Fe(H2O)3(SCN)3] + H2O CrO(O2)2 + H2O [Ti(O2) · aq]2+ + H2O As + H2 Redoxreaktionen sind die Basis für galvanische Elemente, mit denen durch chemische Reaktion Energie gewonnen werden kann c) Nennen Sie den Hauptunterschied von Primär- und Sekundärelementen! Die Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie hat eine lange Tradition So wurden in einer Siedlung in der Nähe von Bagdad, die man auf 250 v Chr – 225 n Chr datiert, bei Ausgrabungen kleine Tongefäße gefunden, die jeweils einen Zylinder aus Kupfer und zusätzlich einen Eisenstab enthalten d) Wenn diese Gefäße zur Stromerzeugung genutzt wurden, welches Metall hätte als Anode und welches als Kathode verwendet werden können? Stellen Sie die Reaktionsgleichungen für die Elektrodenreaktionen (Anode und Kathode) auf (E0 (Cu/Cu2+) = +0,34 V, E0 (Fe/Fe2+) = –0,41 V) e) Nennen Sie zwei weitere Voraussetzungen für die Konstruktion einer Strom erzeugenden Batterie Aufgaben Runde f) Welche Spannung würde die Bagdad-Batterie unter Standardbedingungen idealerweise liefern? Die Tabelle zeigt einen Ausschnitt aus der elektrochemischen Spannungsreihe oxidierte Form 2+ reduzierte Form Zn -0,76 Fe3+ + e– Zn +2e Fe -0,04 – H2  0,00 Cu2+ + e– Cu + 2H +2e I2 + e – Cl2 + e +0,34 – 2I Fe3+ + e– g) E° in V – +0,54 Fe2+ – Cl +0,77 – +1,36 Welche Aussagen sind aufgrund der durch die Standardpotenziale vorgegebenen Reaktionen bei den unten beschriebenen Experimenten zutreffend, welche nicht? i) Zinkgranulat wird mit verdünnter Salzsäure übergossen: es entsteht Chlor es entsteht Wasserstoff es passiert nichts das Zink löst sich auf ii) Kupferspäne werden mit verdünnter Salzsäure übergossen: es entsteht Chlor es entsteht Wasserstoff es passiert nichts das Kupfer löst sich auf iii) Eine Eisen(III)-chlorid-Lösung wird mit einer Kaliumiodid-Lösung versetzt: es entsteht Iod es fällt Eisen aus es passiert nichts die Lösung färbt sich blau Im Trennungsgang der Kationen, werden Kobalt und Ni- Ni2S3 Co2S3 ckel in Form ihrer Sulfide ausgefällt (s rechts) Zur wei- NiS CoS teren schwarz schwarz Identifizierung werden diese dann mit H3CCOOH/H2O2 oder konzentrierter HNO3 gelöst h) Handelt es sich beim Lösen von NiS und CoS um eine Redoxreaktion? Begründen Sie Ihre Antwort! i) Aus welchem Grund sollte besser mit H3CCOOH/H2O2 anstelle von konzentrierter HNO3 gearbeitet werden? in CH3COOH + H2O2 lösen Ni2+ Co2+ Aufgaben Runde 1-3 Thermischer Abbau einer Verbindung Im Rahmen der Synthese einer Koordinationsverbindung wurden mmol Kupfer(I)bromid mit mmol 2,5-Dimethylpyrazin in Acetonitril gerührt Dabei fiel ein Feststoff X aus, der abfiltriert, getrocknet und einer Elementaranalyse (Verbrennungsanalyse) unterzogen wurde, welche die folgende Werte lieferte: C: 28,65%, N: 11,12%, H: 3,21% Der Gehalt an Kupfer und an Brom wurde zusätzlich durch Atomabsorptions-spektroskopie (AAS) bestimmt: (Cu: 25,25%, Br: 31,75%) a) Ermitteln Sie die Summenformel, die Molekülformel sowie die molare Masse von X! Zur weiteren Charakterisierung von X wurden die thermischen Eigenschaften mit simultaner Differenz-Thermoanalyse (DTA) und Thermogravimetrie (TG) gekoppelt mit der Massenspektroskopie (MS) untersucht Die Ergebnisse zeigt die folgende Abbildung In der massenspektroskopischen Messung wurde das im Verlauf der Reaktion auftretende Fragment verfolgt, welche das grưßte m/Z-Verhältnis aufwies Abb DTA-, TG-, und MS-Trend-Scan-Kurve der Verbindung X (die Massenverluste der TG-Kurve beziehen sich alle auf die ursprünglich vorhandene Masse) b) Welche Informationen über die thermische Reaktivität ("Verhalten beim Erwärmen") von X liefert i) die TG-Kurve hinsichtlich der Massenverluste, ii) die DTA- Kurve hinsichtlich der Energietönungen der Ereignisse, iii) die MS-Trend-Scan-Kurve hinsichtlich der austretenden Komponente 10 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 1985 Bernd Eggen Jürgen Schleucher Thomas Müller Alexander Veit (Gold, Platz 3) (Gold, Platz 10) (Bronze, Platz 42) (Silber, Platz 17) Gymnasium am Hoptbühl, Villingen Karl-Rehbein-Schule, Hanau Gymnasium am Wall, Kirchlinteln Hohenstaufengym., Rechberghausen 1986 Matthas Brommer Jens Christophers Thomas Fuhrmann Alexander Veit (Gold, Platz 10) (Silber, Platz 12) (Bronze, Platz 30) (Silber, Platz 21) Georg-Büchner-Gymnasium, Bad Vilbel Käthe-Kollwitz-Schule, Wilhelmshaven Kaiserin-Friedrich-Schule, Bad Homburg Hohenstaufengym., Rechberghausen 1987 Thomas Fuhrmann Lars Riedel Carsten Schmuck Jörg Wöhl (Bronze, Platz 52) (Silber, Platz 35) (Silber, Platz 14) (Gold, Platz 1) Kaiserin-Friedrich-Schule, Bad Homburg Städt Gymnasium, Borghorst Städt Gymnasium, Heißen Markgrafengymnasium, Karlsruhe 1988 Jens Decker (Gold, Platz 6) Kai Exner (Silber, Platz 20) Jan-Dierk Grundwaldt (Silber, Platz 18) Roland Sander (Silber, Platz 29) Walther-Rathenau-Gymnasium, Röthlein Scheffel-Gymnasium, Baden-Baden Käthe-Kollwitz-Schule, Kiel Karl-Rehbein-Schule, Hanau 1989 Rolf Auhl Jens Piontkowski Arno Steinig Alexander Zapf (Gold, Platz 7) (Gold, Platz 3) (Gold, Platz 10) (Bronze, Platz 40) Jugendd.-Christopherussch Braunschweig Albert-Einstein-Gymnasium, Kaarst Ernst-Moritz-Arndt-Gym., Herzberg Finsterwalder Gymnasium, Rosenheim 1990 Andreas Leineweber Rainer Riedel Frank Sobott Frank Steffen (Gold, Platz 12) (Bronze, Platz 58) (Silber, Platz 24) (Gold, Platz 3) Städt Gymnasium, Haltern Starkenburg-Gymnasium, Heppenheim Kaiserin-Friedrich-Schule, Bad Homburg Leibnizschule, Hannover 1991 Aimo Kannt Andreas Meiser Thomas Neff Johannes Zipfel (Bronze, Platz 54) (Bronze, Platz 52) (Silber, Platz 24) (Gold, Platz 13) Werner-Heisenberg-Schule, Riesa Realgymnasium, Puttlingen Altes Kurfürstl Gymnasium, Gönnheim Fürstenberg-Gymnasium Donaueschingen 1992 Arneth Borros Till Opatz Christian Schröppel Bernd Straub (Silber, Platz 22) (Bronze, Platz 56) (Bronze, Platz 58) (Silber, Platz 26) Humboldt-Schule, Bad Homburg Humboldt-Schule, Oberursel Clavius-Gymnasium, Bamberg C.-F.-Gauß-Gymnasium, Hockenheim 1993 Jens Graeber Richard Ohnsorge Greta Patzke Bernd Straub (Gold, Platz 1) (Bronze, Platz 94) (Gold, Platz 13) (Silber, Platz 36) Lichtenberg-Gymnasium, Cuxhaven Werner-Heisenberg-Gym., Gönnheim Domgymnasium, Verden C.-F.-Gauß-Gymnasium, Hockenheim 1994 Thomas Fischbacher Hendrik Heinz Karin Kühnel Karsten Roeseler (Platz 105) (Silber, Platz 24) (Gold, Platz 15) (Silber, Platz 48) Chiemgau-Gymnasium, Waging Kepler-Gymnasium, Chemnitz Werner-Heisenberg-Gym., Leipzig Kreisgymnasium Bargteheide 1995 Thomas Bark Moritz Bergmann Thoralf Krahl Ulf Peters (Gold, Platz 18) (Silber, Platz 46) (Silber, Platz 38) (Silber, Platz 49) Hans-Thoma-Gymnasium, Lörrach Gymnasium Christianeum, Hamburg Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin 1996 Christoph Germann Erich Goll Alexej Michailowskij Jörg Wagler (Gold, Platz 17) (Bronze, Platz 65) (Gold, Platz 21) (Silber, Platz 38) Karlsgymnasium, Stuttgart Albert-Einstein-Gym., Böblingen Kepler-Gymnasium, Freiburg Landkreisgymnasium Annaberg-Buchholz 150 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 1997 Christoph Jacob Alexej Michailowskij Felix Plamper Dmitrij Rappoport (Bronze, Platz 90) (Gold, Platz 4) (Gold, Platz 11) (Gold, Platz 18) Georg-Büchner-Gymnasium, Bad Vilbel Kepler-Gymnasium, Freiburg Kepler-Gymnasium, Weiden Schelztor-Gymnasium, Esslingen 1998 Torsten Brand Lutz Dittrich Mark Sevecka Hans Jakob Wörner (Gold, Platz 16) (Bronze, Platz 64) (Gold, Platz 20) (Bronze, Platz 66) Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig C.-F.-Gauß-Gymnasium, Frankfurt/Oder Hans-Leinberger-Gymnasium, Landshut Deutsch.-Franz.-Gymasium, Freiburg 1999 Katharina Cziupka Michael Müller Hans Jakob Wörner Matthias Zimmer (Bronze, Platz 96) (Silber, Platz 60) (Gold, Platz 10) (Silber, Platz 53) Gymnasium Athenaum, Stade Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Deutsch.-Franz.-Gymasium, Freiburg Gymnasium St Michael, Schwäbisch Hall 2000 Stephan Graf Bernadotte (Silber, Platz 62) Alexander Bunge (Silber, Platz 65) Michael Müller (Silber, Platz 32) Johannes Rauh (Silber, Platz 37) Heinrich-Suso-Gymnasium, Konstanz Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Deutsche Schule Singapur 2001 Alexander Bunge Dominik Ehni Ulrich Lüßmann Robert Totzauer Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Friedrich-Schiller-Gymnasium, Marbach Gymnasium Sulingen, Sulingen Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus 2002 Simon Klüpfel (Silber, Platz 37) Peter Ledochowitsch (Silber, Platz 73) Lars Plate (Silber, Platz 60) Alexander Rodenberg (Gold, Platz 27) Gymnasium Ernestinum, Coburg Johann-Heinrich-Voss-Schule, Eutin Gymnasium Sulingen, Sulingen 2003 Henry Bittig Richard Wendler Vladislav Kulikov Martin Dietterle (Gold, Platz 18) (Gold, Platz 22) (Silber, Platz 61) (Bronze, Platz 113) Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Erasmus Reinhold Gymnasium, Saalfeld Albert-Schweitzer-Gymnasium, Hürth Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus 2004 Michael Hell Martin Brehm Lukas Reck Frank Biedermann (Gold, Platz 13) (Gold, Platz 29) (Silber, Platz 41) (Silber, Platz 62) Leibniz-Gymnasium, Altdorf Goetheschule Ilmenau Karls-Gymnasium, Stuttgart Georg-Cantor-Gymnasium, Halle 2005 Gregor Bruns Malte M Gersch David Pöllmann Martin Thomas (Silber, Platz 46) (Silber, Platz 41) (Silber, Platz 50) (Silber, Platz 43) Martin-Andersen-Nexö-Gymn., Dresden Hans-Purrmann-Gymnasium, Speyer Stiftland-Gymnasium, Tirschenreuth Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena 2006 Malte M Gersch Marcel Haft Philipp Steininger Martin Thomas (Silber, Rang 42) (Bronze, Rang 91) (Silber, Rang 61) (Gold, Rang 23) Hans-Purrmann-Gymnasium, Speyer Goetheschule Ilmenau Leibniz-Gymnasium, Altdorf Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena 2007 Dimitri Loutchko Christian Oberender Stefan Pusch Philipp Steininger (Gold, Rang 6) (Silber, Rang 81) (Silber, Rang 60) (Gold, Rang 16) Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Wilhelm-Remy-Gymnasium, Bendorf Leibniz-Gymnasium, Altdorf 2008 Maximilian Beyer (Bronze, Rang 87) Markus Mittnenzweig (Bronze, Rang 88) Peter Pinski (Bronze, Rang 147) Stefan Pusch (Gold, Rang 8) (Silber, Platz 58 ) (Bronze, Platz 92) (Platz 137 ) (Bronze, Platz 71) Winfriedschule, Fulda Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Max-Planck-Gymnasium, Trier Wilhelm-Remy-Gymnasium, Bendorf 151 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 2009 Florian Berger Yorck Mohr Matthias Schmid Martin Strebl 2010 Florian Berger (Silber, Rang 37) Manuel Eberl (Silber, Rang 48) Leonard Hasenclever (Silber, Rang 67) Lukas Wagner (Bronze, Rang 129) 2011 Florian Berger (Gold, Rang 14) Haus Overbach, Jülich Toshiki Ishii (Silber, Rang 74) Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Georg Krause (Silber, Rang 72) Martin-Andersen-Nexö-Gym, Dresden Andreas Ohligschläger (Bronze, Rang 111) Freiherr-vom-Stein-Gym., Betzdorf 2012 Florian Berger Toshiki Ishii Patrick Pfaff Frederik Stein (Gold, Rang 1) (Silber, Rang 40) (Bronze, Rang100 ) (Silber, Rang 73) 2013 Maximilian Keitel Can Kocer Morian Sonnet Conrad Szczuka (Silber, Rang 44) Wilhelm-Ostwald-Schule, Leipzig (Silber, Rang 95) Franziskusgymnasium, Lingen (Silber, Rang 46) Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim (Bronze, Rang 136) Erftgymnasium, Bergheim 2014 Georg Berger Maximilian Keitel Anne Omlor Morian Sonnet (Bronze, Rang 109)Werner-Heisenberg-Gym., Leverkus (Silber, Rang 29) Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig (Bronze, Rang 145) Gymnasium am Krebsberg, Neunkir (Gold, Rang 19) Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim 152 (Silber, Rang 39) (Bronze, Rang 109) (Silber, Rang 60) (Gold, Rang 28) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Rabanus-Maurus-Gymasium, Mainz Gymnasium Füssen Gymnasium Dingolfing Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Gymnasium Dingolfing, Dingolfing Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Max-Planck-Gymnasium, Trier Haus Overbach, Jülich Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Rabanus-Maurus-Gymnasium, Mainz Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt Zur Geschichte der IChO Zur Geschichte der Internationalen Chemie-Olympiaden (IChO) Die Idee der Chemie-Olympiaden entstand 1968 bei der tschechoslowakischen nationalen Olympiade, bei der Beobachter aus Polen und Ungarn anwesend waren Diese drei Länder nahmen an der ersten IChO 1968 in Prag teil Anzahl der teilnehmenden Mannschaften an der IChO 70 Anzahl der Teilnehmerländer 60 50 40 30 20 10 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 Jahr der Olympiade  : Platz der deutschen Mannschaft: ganz oben: Platz / ganz unten: letzter Platz Die Teilnehmerländer aller bisherigen Olympiaden sind der folgenden Tabelle zu entnehmen, eine inoffizielle Rangfolge ab Seite 160 153 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter + = Teilnehmer o = Beobachter Year  Country  Argentina Armenia Australia Austria Azerbaijan Belarus Belgium Brazil Bulgaria Canada China Chinese Taipei Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Rep Czechoslovakia Denmark DDR Egypt El Salvador Estonia Finland France fYROM (Macedonia) Georgia Germany Greece Hungary Iceland India Indonesia Iran Ireland Israel  Country Year  154 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + • + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + o + + + + + + + o + + + + + + + • + + + + + + + • + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + • + + + + + + + + + + + • + o o + + + + + + • + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + • + + + + + + + + + o + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + • + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + o o o + + + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter + = Teilnehmer o = Beobachter Year  Country  Argentina Armenia Australia Austria Azerbaijan Belarus Belgium Brazil Bulgaria Canada China Chinese Taipei Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Rep Czechoslovakia Denmark DDR Egypt El Salvador Estonia Finland France fYROM (Macedonia) Georgia Germany Greece Hungary Iceland India Indonesia Iran Ireland Israel  Country Year  0 0 0 0 0 1 1 1 + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ++ + + ++ + + ++ + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + ++ + + + + + + + + o o + + + ++ + o + + + + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + + + o + • • + + + + + • + + + + + + + + + + + o 0 0 0 + + + o + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 0 + + + + + + + + + 1 + o + + + o o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 155 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter + = Teilnehmer o = Beobachter Year  Country  Italy Japan Yugoslavia Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Kyrgyzstan Liechtenstein Latvia 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Lithuania Malaysia Mexico Moldova Mongolia Montenegro Netherlands New Zealand Nigeria Norway Pakistan Oman Peru Philippines Poland Portugal Romania GUS/Russ.Fed Saudi Arabia Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain  Country Year  156 o o + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + • + + + + + o + • + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + o + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter + = Teilnehmer o = Beobachter Year  Country  0 0 0 0 0 1 1 1 Italy Japan Yugoslavia Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Kyrgyzstan Liechtenstein Latvia Lithuania Malaysia Mexico Moldova Mongolia Montenegro Netherlands New Zealand Nigeria Norway 0man Pakistan Peru Philippines Poland Portugal Romania GUS/Russ.Fed Saudi Arabia Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain ++ + o o ++ + o ++ + ++ +  Country 0 0 0 0 0 1 1 1 Year  + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + • + + + + + + ++ + + + + + + + + + + +• + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + + ++ + + + + + + + + o + + + + + + + + + o o + + + + + + + o o + + + + + + + + o o + ++ + + + + + + + + ++ + + + + + + + o o o + + + ++ + + + + + + + o o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + ++ + + + ++ + + + o ++ + + + o ++ • + ++ + + ++ + + o o ++ o ++ ++ + o + + + + + + + + + + o + + + + + + + + o + + + + + + + + + o o o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + o o o ++ + + + ++ + + + + ++ + + + ++ + + + + ++ + + + ++ + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + o ++ + + + ++ + + + + + + + + 157 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter + = Teilnehmer o = Beobachter Year  Country  Sweden Switzerland Syria Tajikistan Thailand Turkey Turkmenistan UdSSR Ukraine United Kingdom United States Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam  Country Year  158 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + o + o + + + + + + o + • + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + • + + + + + + + o o + o o + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 + + + + + + 9 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter + = Teilnehmer o = Beobachter Year  Country  Sweden Switzerland Syria Tajikistan Thailand Turkey Turkmenistan UdSSR Ukraine United Kingdom United States Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam  Country Year  0 0 0 0 0 1 1 1 + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + o o o + ++ + + + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + o o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + ++ + + • + + + + + + + + ++ + + + + + • + + + + + ++ + + + + + + + + 0 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + 1 o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • 159 Zur Geschichte der IChO Inoffizielle Mannschaftswertung ab 1974 (nach der Summe der erworbenen Punkte der Mitglieder einer Mannschaft aufgestellt bis max Rang 50) IChO in 10 15 20 1974 RO SU RO CS H PL DDR BG YU S D* 1975 H SU H PL BG RO DDR S CS A D YU B 1976 DDR DDR SU H PL A RO BG CS S D YU B 1977 CS CS SU H PL S A D DDR RO BG YU B * hors concourse 25 (Liste der Abkürzungen Seite 164) 160 1978 PL SU PL D DDR CS H A RO S BG TR FIN 1979 SU PL SU RO CS A S H D BG FIN DDR 1980 A PL D DDR H A RO BG CS S FIN NL I B 1981 BG H CS PL BG A D DDR RO SU NL FIN S F I 1982 S CS D PL NL A SU H BG DDR S F FIN N RO DK YU I 1983 RO RO SU D CS H A F DDR PL NL BG GB N DK FIN S I YU 1984 D D CS SU H A GB PL USA RO DK S NL FIN F BG N I GR YU B 1985 CS SU CS D A NL H DDR PL USA F GB RO BG N S FIN YU B GR DK C 1986 NL NL PL D SU A USA H BG F RO CS GB S DDR CDN N DK B FIN GR 1987 H SU RC RO CS D F GB PL H DDR NL USA BG A S FIN N DK I GR KWT C YU B YU CDN CH 1988 FIN RC D USA PL GB DDR N RO H SU I NL BG CS AUS SGP F A FIN CDN DK C S B CH KWT KWT Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 1989 DDR DDR D RC BG SU H PL RO CS I NL GB A USA S F N AUS CDN DK FIN B C GR CH KWT 1990 F RC PL D USA CS RO F A DDR H GB I AUS SGP NL N DK T FIN CDN BG C S CH B GR KWT CY 1991 PL RC RO H PL NL USA I D N GB CS SU A AUS DK SGP CDN BG F S T CH LV LT FIN C GR B CY SLO 1992 USA RC H PL USA A GUS D RO F I SGP CS AUS NL DK ROK GB CH T LV NZ S LT N CDN SLO BG TPE B FIN GR CY MEX 1993 I RC TPE USA I GUS H D CDN SGP CZ A RO P NZ ROK LV IR DK AUS NL LT SK F C GB T BG B S FIN SLO GR MEX N CH YV CY KWT 1994 1995 N RC RC RC GB IR USA RO A A SGP D ROK GB TPE SK CZ TPE GUS I IR CZ RUS D H H RO AUS DK SGP I F T TR NZ PL UA USA AUS DK F RA PL ROK NL UA SK LT CDN T LT NL S CH N BG BG S FIN NZ EST EST LV CDN CH MEX MEX N SLO SLO B LV CY CY GR B TR GR YV FIN C YV KWT KWT C 1996 RUS IR RC RUS A D USA UA CZ H RO GB TPE BY SGP RA TR F I AUS ROK EST CDN T VN SK CH NL NZ DK PL SLO MEX LV N CY BG S LT E B GR FIN YV C KWT 1997 CDN H D TR TPE IR RUS ROK RC SGP PL USA UA AUS CDN RO A T EST CZ VN F S BY NZ LV RA SLO GB SK LT I DK NL IRL N MEX CH CY E FIN BG YV GR B RI KWT C 1998 AUS SGP USA ROK RC H RA RUS AUS D GB PL A RO TPE SK NL IR UA VN LT TR BY F I T FIN CZ CDN S BG N MEX CH SLO EST CY LV DK NZ GR KZ E IRL B KS YV RI 1999 T USA ROK RC IR RO H TPE UA PL AUS VN D RA BY T F TR SGP IND GB RUS MEX A IRL NZ I CDN LT NL SK BG KZ DK CH CZ FIN B S CY EST LV SLO YV BR E N RI GR ROU C 2000 DK RC RUS USA H TPE A SK BY VN TR SGP D ROK IR CZ FIN T MEX GB AUS IND CDN RA UA PL NZ BG F DK NL B RO KZ LT CH SLO EST S YV CY HR I RI N AZ IRL E LV GR BR (Liste der Abkürzungen Seite 164) 161 Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 2001 IND RC ROK USA RUS IR TR IND AUS TPE T SGP PL RO F SK H VN CZ RA BY C D GB UA A MEX DK CDN EST RI HR I N BG CY KZ B LT NZ CH E FIN SLO NL LV BR S YV IRL GR 2002 NL RC T TPE ROK A UA USA PL IND D IR H RUS CDN TR AUS GB SGP E SK BY VN FIN F LT CZ KZ LV NL RO RA EST HR BG NZ I DK SLO N YV MEX BR S RI TM B IRL CH C CY 2003 GR RC IR ROK T BY RUS IND SGP D TPE UA PL CDN CZ RO KZ VN EST GB AUS H SK USA YV IND F A I TR AZ MEX LT NL FIN HR J DK RA GR LT E TM BR BG CH NZ IS IRL CY KS 2004 D RC ROK RUS UA D PL TPE H TR VN IND IR RO LT CZ USA SGP CDN AZ AUS KZ GB J A BY SK T RA EST F NZ SLO HR LV NL I CH FIN RI S BG KS E GR BR TM CY YVA IRL IS (Liste der Abkürzungen Seite 164) 162 2005 TPE ROK VN IR RUS AZ TPE T RA D IND A CZ UA PL AUS TR H SK USA GB RO BY SGP J RI LV BG HR MEX KZ LT F EST CDN I DK SLO FIN NL IRL GR NZ KS S B BR CH P IS N 2006 2007 ROK RUS RC RC TPE RUS ROK TPE RUS PL VN ROK T D J T Pl IND IND H SK D SK LT DK USA SGP VN BR GB CDN BY AZ EST UA UA USA RI H IR CZ RO AUS AUS IRL A F KZ IR SGP A NZ TR CZ RI F GB TR RO J NL ARM HR SLO LT RA KZ BR SLO CDN EST I RA MAL BR IL TJ IRL LV NL MAL CH S S IRL LV IL DK FIN MD IS E I BG CY TM N HR TM PK CH N 2008 H RC RUS UA ROK T BY VN TPE H SGP KZ A PL IR IND RO AUS D SK TR LT EST I GB CDN NZ BR USA LV RI F CZ J DK RA MEX SLO IL AZ HR TM BG MGL IRL MAL E S NL CH ROU 2009 GB TPE RC ROK RUS SGP J USA H IR GB RO T D IND PL AUS A BY VN F RI TR LT UA EST CZ SK CDN I RA NZ TM MEX KZ IL BR HR AZ DK S LV IRL FIN N E NL MGL PE PK SLO 2010 J RC T ROK J TPE H CZ SGP USA IR RUS TR LT D PL GB IND RI RO A VN SK CDN EST AUS UA F RA NZ BY KZ BR IL HR SLO FIN DK NL E I LV BG CR CH IRL MEX MGL MAL N S 2011 TR RC ROK RUS RI USA T SGP CDN H IR TR IND CZ F J TPE D SK KZ AUS VN RO GB BY PL A LT EST RA UA FIN SLO I BR HR NZ TM LV S NL PE PK TJ E MEX CH MGL IL CY BG 2012 USA TPE ROK RUS IND RC SGP J D H UA RI USA BY VN RO LIT CZ KZ RA PL SK IR A GB AUS IL HR BR CDN NZ TR EST LV F ARM I NL TM DK TJ YVA BG SLO CH FIN MEX MGL T PK AZ Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 2013 RUS RC ROK TPE USA H SGP RUS PL UA IND VN T BY J KZ IR SK CZ RI D RO A LIT AUS GB TR NZ HR F DK MD CDN LV SLO RA SRB BR EST UZ AZ I E IL CY N ARM PK CH BG TJ 2014 VN SGP UA RUS VN TPE RC USA TR RO T IR PL ROK RI J BY GB D LT IND SK CZ H AUS UZ CDN SRB RA MEX A NZ EST KZ MAL KSA HR DK BR NL PK F I BG E SLO TM LV CH PE N 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 (Liste der Abkürzungen Seite 164) 163 Zur Geschichte der IChO Liste der Abkürzungen A ARM AUS AZ B BG BR BY C CDN CH CS CY CZ D DDR DK E EAK EST ET F FIN GB GR GUS H HR I IL IND IR IRL IS J KS KSA KWT KZ 164 Austria Armenia Australia Azerbaijan Belgium Bulgaria Brazil Belarus Cuba Canada Switzerland Czechoslovacia Cyprus Republic Czech Republic Germany German Democratic Republic Denmark Spain Kenya Estonia Egypt France Finland United Kingdom Greece Commonwealth of Independent States Hungary Croatia Italy Israel India Iran Ireland Iceland Japan Kyrgyzstan Saudi Arabia Kuwait Kazakhstan LV LT MAL MD MEX MGL N NL NZ P PE PK PL RA RI RC RO ROK ROU RUS S SGP SK SLO SRB SU T TJ TM TPE TR UA USA UZ VN WAN YU YVA Latvia Lithuania Malaysia Moldova Mexico Mongolia Norway Netherlands New Zealand Portugal Peru Pakistan Poland Argentina Indonesia China Romania South Korea Uruguay Russian Federation Sweden Singapore Slovakia Slovenia Serbia Soviet Union Thailand Tajikistan Turkmenistan Chinese Taipei Turkey Ukraine United States of America Usbekistan Vietnam Nigeria Yugoslavia Venezuela ... Aufgaben und Statistiken der 46 IchO kann ab September 2014 aus dem Internet herunter geladen werden: http://www.icho.de (”Aufgaben”) Chemie-Olympiade 2014 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Die Aufgaben der... Oberstufe richtet In diesem Buch sind alle Klausuren des Auswahlverfahrens und der ChemieOlympiade 2014 in Vietnam zusammengestellt Es soll vor allem zukünftigen Teilnehmern dazu dienen, sich vorzubereiten...Chemie-Olympiade 2014 Vorwort Die Chemie-Olympiade ist ein jährlich stattfindender Schülerwettbewerb, der sich an

Ngày đăng: 02/10/2021, 10:36

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