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Aufgabenbuch 2015

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47 Internationale Chemie-Olympiade Azerbaijan 2015 Aufgaben und Lösungen des Auswahlverfahrens und der Chemie-Olympiade Band 21 Chemie-Olympiade 2015 Chemie-Olympiade 2015 Vorwort Die Chemie-Olympiade ist ein jährlich stattfindender Schülerwettbewerb, der sich an Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe richtet In diesem Buch sind alle Klausuren des Auswahlverfahrens und der Chemie-Olympiade 2015 in Azerbaijan zusammengestellt Es soll vor allem zukünftigen Teilnehmern dazu dienen, sich vorzubereiten und sich mit den Anforderungen vertraut zu machen Deshalb sind die Lösungen auch sehr ausführlich dargestellt, ausführlicher als sie in den Klausuren von den Schülern gefordert werden Der Anhang enthält die Ergebnisse der deutschen Mannschaft in Baku und einen kurzen Abriss früherer Ergebnisse Wolfgang Hampe Weitere Informationen über die Chemie-Olympiade erhalten Sie über die folgenden Kontaktadressen: IPN, Universität Kiel, PD Dr Sabine Nick Olshausenstraße 62 24098 Kiel Tel: 0431-880-3116 Fax: 0431-880-5468 E-Mail: nick@ipn.uni-kiel.de IPN, Universität Kiel, z.H Monika Barfknecht Olshausenstraße 62 24098 Kiel Tel: 0431-880-3168 Fax: 0431-880-5468 E-Mail: barfknecht@ipn.uni-kiel.de Wolfgang Hampe Habichtweg 11 24222 Schwentinental Tel: 0431-79433 E-Mail: Hampe@t-online.de Förderverein Chemie-Olympiade e.V (FChO) www.fcho.de Dieses Heft mit den Aufgaben und Statistiken der 47 IchO kann ab September 2015 aus dem Internet herunter geladen werden: http://www.icho.de (”Aufgaben”) Chemie-Olympiade 2015 Chemie-Olympiade 2015 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Die Aufgaben der vier Auswahlrunden Erste Runde Seite Zweite Runde Seite 13 Dritte Runde, Klausur Seite 21 Dritte Runde, Klausur Seite 28 Vierte Runde (Theorie) Seite 35 Vierte Runde (Praxis) Seite 47 Teil 2: Die Lösungen der Aufgaben der vier Auswahlrunden Erste Runde Seite 52 Zweite Runde Seite 60 Dritte Runde, Klausur Seite 68 Dritte Runde, Klausur Seite 74 Vierte Runde (Theorie) Seite 80 Theoretische Klausur Seite 89 Praktische Klausur Seite 105 Lösungen Seite 120 Die deutsche Mannschaft in Baku Seite 131 Zur Geschichte der IChO Seite 138 Teil 3: Die Chemie-Olympiade Teil 4: Anhang Chemie-Olympiade 2015 Aufgaben des Auswahlverfahrens Teil Die Aufgaben der vier Auswahlrunden Aufgaben Runde Erste Runde Aufgabe 1-1 Ganz schön alt! Natürlicher Kohlenstoff kommt in Form von drei Isotopen vor a) Welche sind dies? Worin unterscheiden sie sich im atomaren Aufbau? Eines der Isotope ist radioaktiv mit einer Halbwertszeit von t½ = 5730 Jahre b) Wie entsteht dieses Isotop in der Natur? Formulieren Sie die Bildungsgleichung! Das radioaktive Kohlenstoffisotop ist ein sogenannter -Strahler c) Formulieren Sie die Zerfallsgleichung! d) Wie lautet das Gesetz für den radioaktiven Zerfall? e) Was versteht man unter der Halbwertszeit eines Isotops? Leiten Sie ausgehend vom Zerfallsgesetz eine allgemeine Formel für die Halbwertszeit her f) Nach welcher Zeit hört ein radioaktives Material auf zu strahlen (zu zerfallen)? g) Welchen Einfluss haben äußere Bedingungen wie Temperatur und Druck auf die Geschwindigkeit des radioaktiven Zerfalls? Eine wichtige Methode um das Alter von kohlenstoffhaltigen Materialien zu bestimmen, ist die Radiocarbonmethode h) Erklären Sie diese Methode! Aus welchem Grund muss es sich bei den untersuchten Materialien um ehemals lebende Objekte oder deren Folgeprodukte handeln? Erklären Sie! Im Papier einer im Jahr 2013 aufgefundenen Schatzkarte wird eine Zerfallsrate von 14,48 Zerfällen pro g Kohlenstoff und pro Minute bestimmt In natürlichem Kohlenstoff beträgt die Zerfallsrate pro g Kohlenstoff 15 Zerfälle pro Minute i) Berechnen Sie das Alter der Karte! Sollte der Finder sich auf Schatzsuche begeben? j) Aus welchen Gründen lässt sich das Alter von Dinosaurier-Knochen nicht mit Hilfe der Radiocarbonmethode ermitteln? Aufgabe 1-2 Fette und Öle Öle und Fette pflanzlichen und tierischen Ursprungs sind Ester aus Glycerin und Fettsäuren Sie können flüssig, halbfest und fest sein Fette, die bei Raumtemperatur flüssig sind, werden als Öle bezeichnet In Abhängigkeit ihres Ursprungs besitzen Fette ein charakteristisches Fettsäuremuster a) Erklären Sie den Begriff Fettsäuremuster an einem von Ihnen gewählten Beispiel und geben Sie das Fettsäuremuster für dieses Fett an! Um Fettsäuren in einfacher Weise zu kennzeichnen, gibt es ein Kürzel-System, in dem die Zahl der Kohlenstoffatome (m) und die Zahl der Doppelbindungen (n) als Verhältnis (so wie bei einem Ergebnis im Sport) wiedergegeben werden Für Ölsäure (Abb 1) beispielsweise, würde dieses Kürzel 18:1 lauten: Aufgaben Runde H H H H H H H H H H H H H H H H H H O C C C C C C C C C C C C C C C C C C H H H H H H H H H H H H H H H OH Abb 1: Strukturformel von Ölsäure b) Geben Sie die Summenformeln der folgenden Fettsäuren an, zeichnen Sie die Strukturformeln und ermitteln Sie entsprechend die Kürzel für folgende Fettsäuren i) Caprinsäure ii) Linolsäure iii) Linolensäure iv) Erucasäure Für die Ernährung sind natürliche Fette, die (mehrfach) ungesättigte Fettsäuren enthalten besonders wertvoll Derartige Fette sind bei Raumtemperatur zumeist flüssig c) Erklären Sie anhand der intermolekularen Wechselwirkungen, warum gesättigte (natürliche) Fette fest, ungesättigte eher flüssig sind Mehr als 90 % der weltweit gewonnenen Fette dienen als Nahrungs- und Futtermittel Ein geringerer Teil dient als Ausgangsstoff für die Herstellung anderer Produkte Jedoch sind nicht alle Bereiche der Fettmoleküle einem chemischen Angriff gleichermaßen zugänglich OH O OH O OH O O CH2 O CH O CH2 Abb 2: Strukturformel eines Fettmoleküls von Ricinusöl d) Kennzeichnen und benennen Sie die Bereiche im Molekül (Abb 2), an denen ein chemischer Angriff möglich wäre Eine wichtige Umsetzung eines Fettes ist die Verseifung mit Natronlauge Hierbei entstehen Glycerin und die entsprechenden Seifen e) Formulieren Sie die Verseifungsreaktion für ein Fettmolekül Stellen Sie für einen der drei Fettsäurereste den detaillierten Mechanismus der Verseifung dar! Erklären Sie, warum die Gleichgewichtsreaktion in Richtung der Produkte verläuft! Die Verseifung von Kokosöl benötigt mehrere Stunden, während die Verseifung von 3-Nitrobenzoesäure-methylester bereits nach 10 Minuten beendet ist f) Geben Sie eine Erklärung! Seifen gehören zu den Tensiden g) Was kennzeichnet ein Tensid? Erklären Sie die (reinigende) Wirkung von Tensiden! h) Zu welcher Art von Tensiden gehören Seifen? Welche anderen Arten von Tensiden gibt es noch? Nennen Sie jeweils ein Beispiel und zeichnen Sie die Strukturformel Aufgaben Runde Aufgabe 1-3 Sauerstoff Sauerstoff ist mit einem Massenanteil von 49,4 % das häufigste Element auf der Erde a) Nennen Sie fünf natürliche Vorkommen von Sauerstoff Technisch wird Sauerstoff aus der Luft mit Hilfe des Lindeverfahrens gewonnen b) Wie kann Sauerstoff im Labor hergestellt werden? Nennen Sie drei Methoden und formulieren Sie die Reaktionsgleichungen! Luft enthält neben Sauerstoff als Hauptbestandteil Stickstoff, der in Form von N2-Molekülen vorliegt c) Unterscheiden sich die beiden Moleküle in ihren magnetischen Eigenschaften? Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe von qualitativen MO-Schemata! Sauerstoffmoleküle (O2) werden auch als sogenannter Triplett-Sauerstoff bezeichnet Daneben gibt es den reaktiveren Singulett-Sauerstoff Diese Namen beruhen auf der Gesamt-Spinmultiplizität M, die sich mit der Formel M = · S + berechnen lässt (S = Gesamtspin = Summe aller Spins) d) Erklären Sie anhand obiger Formel, wie sich die Namen für die beiden "Sauerstoffsorten" ergeben! In Büchern und anderen Informationsquellen findet man für ein Disauerstoffmolekül (O2) zumeist die in Abbildung dargestellte Lewis-Strukturformel e) O O Abb 3: Lewis-Formel von O2 Wird die Elektronenverteilung im O2-Molekül in der Lewis-Strukturformel korrekt wiedergegeben? Begründen Sie Ihre Antwort! Aufgabe 1-4 und Oxide Sauerstoff bildet mit fast allen Elementen binäre Verbindungen a) Mit welchen Elementen konnte bisher keine isolierbare Sauerstoffverbindung erhalten werden? b) Formulieren Sie die abgestimmte Gleichungen der Reaktion von Sauerstoff mit i) weißem Phosphor ii) gelbem Schwefel iii) Lithium iv) Calcium Welche Säure-Base-Eigenschaften haben die wässrigen Lösungen der Produkte? In seinen kovalenten Verbindungen besitzt Sauerstoff zumeist die Koordinationszahlen 1, und c) Geben Sie für die drei Koordinationszahlen jeweils ein Beispiel mit Lewis-Strukturformel an Sauerstoff bekommt in seinen Verbindungen in der Regel eine Oxidationszahl von –II zugewiesen, es gibt aber auch Ausnahmen d) Nennen Sie vier Verbindungen, in denen Sauerstoff eine andere Oxidationszahl als –II aufweist Geben Sie für jede andere Oxidationszahl als –II nur ein Beispiel an In der quantitativen Analyse können Oxide zur Bestimmung der Stoffmenge anderer Elemente in einer Lösung dienen Elemente, die sich in Form der Oxide quantitativ bestimmen lassen, sind beispielsweise Eisen, Cobalt, Nickel, Zinn und Aluminium Zur Bestimmung von Eisen(III) in einer Lösung, wird mit Ammoniak gefällt, mit einem aschefreien Filter abfiltriert, mehrfach mit Wasser und zum Schluss mit Ammoniumnitrat-Lösung gewaschen 10 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 1994 Thomas Fischbacher Hendrik Heinz Karin Kühnel Karsten Roeseler (Platz 105) (Silber, Platz 24) (Gold, Platz 15) (Silber, Platz 48) Chiemgau-Gymnasium, Waging Kepler-Gymnasium, Chemnitz Werner-Heisenberg-Gym., Leipzig Kreisgymnasium Bargteheide 1995 Thomas Bark Moritz Bergmann Thoralf Krahl Ulf Peters (Gold, Platz 18) (Silber, Platz 46) (Silber, Platz 38) (Silber, Platz 49) Hans-Thoma-Gymnasium, Lörrach Gymnasium Christianeum, Hamburg Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin 1996 Christoph Germann Erich Goll Alexej Michailowskij Jörg Wagler (Gold, Platz 17) (Bronze, Platz 65) (Gold, Platz 21) (Silber, Platz 38) Karlsgymnasium, Stuttgart Albert-Einstein-Gym., Böblingen Kepler-Gymnasium, Freiburg Landkreisgymnasium Annaberg-Buchholz 1997 Christoph Jacob Alexej Michailowskij Felix Plamper Dmitrij Rappoport (Bronze, Platz 90) (Gold, Platz 4) (Gold, Platz 11) (Gold, Platz 18) Georg-Büchner-Gymnasium, Bad Vilbel Kepler-Gymnasium, Freiburg Kepler-Gymnasium, Weiden Schelztor-Gymnasium, Esslingen 1998 Torsten Brand Lutz Dittrich Mark Sevecka Hans Jakob Wörner (Gold, Platz 16) (Bronze, Platz 64) (Gold, Platz 20) (Bronze, Platz 66) Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig C.-F.-Gauß-Gymnasium, Frankfurt/Oder Hans-Leinberger-Gymnasium, Landshut Deutsch.-Franz.-Gymasium, Freiburg 1999 Katharina Cziupka Michael Müller Hans Jakob Wörner Matthias Zimmer (Bronze, Platz 96) (Silber, Platz 60) (Gold, Platz 10) (Silber, Platz 53) Gymnasium Athenaum, Stade Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Deutsch.-Franz.-Gymasium, Freiburg Gymnasium St Michael, Schwäbisch Hall 2000 Stephan Graf Bernadotte (Silber, Platz 62) Alexander Bunge (Silber, Platz 65) Michael Müller (Silber, Platz 32) Johannes Rauh (Silber, Platz 37) Heinrich-Suso-Gymnasium, Konstanz Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Wilh.-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Deutsche Schule Singapur 2001 Alexander Bunge Dominik Ehni Ulrich Lüßmann Robert Totzauer (Silber, Platz 58 ) (Bronze, Platz 92) (Platz 137 ) (Bronze, Platz 71) Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Friedrich-Schiller-Gymnasium, Marbach Gymnasium Sulingen, Sulingen Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus 2002 Simon Klüpfel Peter Ledochowitsch Lars Plate Alexander Rodenberg (Silber, Platz 37) (Silber, Platz 73) (Silber, Platz 60) (Gold, Platz 27) Gymnasium Ernestinum, Coburg Johann-Heinrich-Voss-Schule, Eutin Gymnasium Sulingen, Sulingen Winfriedschule, Fulda 2003 Henry Bittig Richard Wendler Vladislav Kulikov Martin Dietterle (Gold, Platz 18) (Gold, Platz 22) (Silber, Platz 61) (Bronze, Platz 113) Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Erasmus Reinhold Gymnasium, Saalfeld Albert-Schweitzer-Gymnasium, Hürth Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus 135 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 2004 Michael Hell Martin Brehm Lukas Reck Frank Biedermann (Gold, Platz 13) (Gold, Platz 29) (Silber, Platz 41) (Silber, Platz 62) Leibniz-Gymnasium, Altdorf Goetheschule Ilmenau Karls-Gymnasium, Stuttgart Georg-Cantor-Gymnasium, Halle 2005 Gregor Bruns Malte M Gersch David Pöllmann Martin Thomas (Silber, Platz 46) (Silber, Platz 41) (Silber, Platz 50) (Silber, Platz 43) Martin-Andersen-Nexö-Gymn., Dresden Hans-Purrmann-Gymnasium, Speyer Stiftland-Gymnasium, Tirschenreuth Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena 2006 Malte M Gersch Marcel Haft Philipp Steininger Martin Thomas (Silber, Rang 42) (Bronze, Rang 91) (Silber, Rang 61) (Gold, Rang 23) Hans-Purrmann-Gymnasium, Speyer Goetheschule Ilmenau Leibniz-Gymnasium, Altdorf Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena 2007 Dimitri Loutchko Christian Oberender Stefan Pusch Philipp Steininger (Gold, Rang 6) (Silber, Rang 81) (Silber, Rang 60) Gold, Rang 16) Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Wilhelm-Remy-Gymnasium, Bendorf Leibniz-Gymnasium, Altdorf 2008 Maximilian Beyer Markus Mittnenzweig Peter Pinski Stefan Pusch (Bronze, Rang 87) (Bronze, Rang 88) (Bronze, Rang 147) (Gold, Rang 8) Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Georg-Cantor-Gymnasium, Halle Max-Planck-Gymnasium, Trier Wilhelm-Remy-Gymnasium, Bendorf 2009 Florian Berger Yorck Mohr Matthias Schmid Martin Strebl (Silber, Rang 39) (Bronze, Rang 109) (Silber, Rang 60) (Gold, Rang 28) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Rabanus-Maurus-Gymasium, Mainz Gymnasium Füssen Gymnasium Dingolfing 2010 Florian Berger Manuel Eberl Leonard Hasenclever Lukas Wagner (Silber, Rang 37) (Silber, Rang 48) Silber, Rang 67) (Bronze, Rang 129) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Gymnasium Dingolfing, Dingolfing Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Max-Planck-Gymnasium, Trier 2011 Florian Berger (Gold, Rang 14) Toshiki Ishii (Silber, Rang 74) Georg Krause (Silber, Rang 72) Andreas Ohligschläger (Bronze, Rang 111) Haus Overbach, Jülich Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Martin-Andersen-Nexö-Gym, Dresden Freiherr-vom-Stein-Gym., Betzdorf 2012 Florian Berger Toshiki Ishii Patrick Pfaff Frederik Stein (Gold, Rang 1) (Silber, Rang 40) (Bronze, Rang100 ) (Silber, Rang 73) Haus Overbach, Jülich Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus Rabanus-Maurus-Gymnasium, Mainz Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt 2013 Maximilian Keitel Can Kocer Morian Sonnet Conrad Szczuka (Silber, Rang 44) (Silber, Rang 95) (Silber, Rang 46) (Bronze, Rang 136) Wilhelm-Ostwald-Schule, Leipzig Franziskusgymnasium, Lingen Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim Erftgymnasium, Bergheim 136 Die deutsche Mannschaft bei der IChO 2014 Georg Berger Maximilian Keitel Anne Omlor Morian Sonnet (Bronze, Rang 109) (Silber, Rang 29) (Bronze, Rang 145) (Gold, Rang 19) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig Gymnasium am Krebsberg, Neunkir Gymnasium Himmelsthür, Hildesheim 2015 Georg Berger Christoph Kirsch Felix Mende Robert Rauschen (Gold, Rang 15) Werner-Heisenberg-Gym., Leverkusen (Bronze, Rang 134) Georg-Cantor-Gymnasium, Halle (Hon.Mention, Rang 198) C.-F.-Gauß-Gymnasium, Frankfurt/O (Bronze, Rang 121) A.-v.-Droste-Hülshoff-Schule, Münster 137 Zur Geschichte der IChO Zur Geschichte der Internationalen Chemie-Olympiaden (IChO) Die Idee der Chemie-Olympiaden entstand 1968 bei der tschechoslowakischen nationalen Olympiade, bei der Beobachter aus Polen und Ungarn anwesend waren Diese drei Länder nahmen an der ersten IChO 1968 in Prag teil Anzahl der teilnehmenden Mannschaften an der IChO 80 der Teilnehmer der Teilnehmerländer AnzahlAnzahl 70 60 50 40 30 20 10 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 Jahr Olympiade Jahr derder Olympiade  : Platz der deutschen Mannschaft: ganz oben: Platz / ganz unten: letzter Platz Die Teilnehmerländer aller bisherigen Olympiaden sind der folgenden Tabelle zu entnehmen, eine inoffizielle Rangfolge ab Seite 145 138 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year  Country  Argentina Armenia Australia Austria Azerbaijan Belarus Belgium Brazil Bulgaria Canada China Chinese Taipei Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Rep Czechoslovakia Denmark DDR Egypt El Salvador Estonia Finland France fYROM (Macedonia) Georgia Germany Greece Hungary Iceland India Indonesia Iran Ireland Israel  Country Year  + = Teilnehmer o = Beobachter 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + • + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + o + + • + + + + + + + • + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + • + + + + + + + + + + + • + o + + + + + • • + + + + + o + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + • + + + + + + + + + o + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + • + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + o o o + + + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 139 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year  Country  Argentina Armenia Australia Austria Azerbaijan Belarus Belgium Brazil Bulgaria Canada China Chinese Taipei Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Rep Czechoslovakia Denmark DDR Egypt El Salvador Estonia Finland France fYROM (Macedonia) Georgia Germany Greece Hungary Iceland India Indonesia Iran Ireland Israel  Country Year  140 + = Teilnehmer o = Beobachter 0 0 0 0 0 1 1 1 + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ++ + + ++ + + ++ + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + ++ + + + + + + + + + o o + + + ++ + o + + + + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + ++ + + + + + o + • • + + + + + • + + + + + + + + + + + o 0 0 0 + + + o + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 0 + + + + + + + + + 1 + o + + + o o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year  Country  Italy Japan Yugoslavia Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Kyrgyzstan Liechtenstein Latvia + = Teilnehmer o = Beobachter 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Lithuania Malaysia Mexico Moldova Mongolia Montenegro Netherlands New Zealand Nigeria Norway Pakistan Oman Peru Philippines Poland Portugal Romania GUS/Russ.Fed Saudi Arabia Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain  Country Year  o o + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + • + + + + + o + • + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + o + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 141 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year  Country  o = Beobachter 0 0 0 0 0 1 1 1 Italy Japan Yugoslavia Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Kyrgyzstan Latvia Liechtenstein Lithuania Malaysia Mexico Moldova Mongolia Montenegro Netherlands New Zealand Nigeria Norway 0man Pakistan Peru Philippines Poland Portugal Romania GUS/Russ.Fed Saudi Arabia Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain ++ + o o ++ + o ++ + ++ +  Country 0 0 0 0 0 1 1 1 Year  142 + = Teilnehmer + + ++ + + + + + + + + + + + ++ + + + • + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + + ++ + + + + + + + + + ++ + + + ++ + + + o ++ + + + ++ + + + o ++ + + ++ + + + ++ + + + o ++ • + ++ + + ++ + + o o ++ o ++ ++ + o + + + + + + + o + + + + + + + + + o + + + o o + + + + + + + o o + + + + + + + + o o + ++ + + + + + + + + ++ + + + + + + + o o o + + + ++ + + + + + + + o o o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + o + + + + + o + + + + o + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + o o o ++ + + + ++ + + + + ++ + + + ++ + + + + ++ + + + ++ + + + + + o + + + + + + + + o + + + + o + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + o ++ + + + ++ + + + + + + + + Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year  Country  Sweden Switzerland Syria Tajikistan Thailand Turkey Turkmenistan UdSSR Ukraine United Kingdom United States Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam  Country Year  + = Teilnehmer o = Beobachter 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 + + + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + o + o + + + + + + o + • + + + + + + • + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + + + + + + + + + + o o + + + + + + + + • + + + + + + + o o + o o + + + + + 6 7 7 7 7 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 + + + + + + 9 143 Zur Geschichte der IChO Teilnehmer der Internationalen Chemieolympiaden •= Ausrichter Year  Country  Sweden Switzerland Syria Tajikistan Thailand Turkey Turkmenistan UdSSR Ukraine United Kingdom United States Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam  Country Year  144 + = Teilnehmer o = Beobachter 0 0 0 0 0 1 1 1 + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + o o o + ++ + + + + + + + ++ + + + + + + + ++ + + o o + + + + + + + + + + + + + + o + + + + + + + + + + + + • + + + + + + + + + + ++ + + + + + + + + + + + ++ + + • + + + + + + + + ++ + + + + + • + + + + + ++ + + + + + + + + 0 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + o + + 1 o + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + • + Zur Geschichte der IChO Inoffizielle Mannschaftswertung ab 1974 (nach der Summe der erworbenen Punkte einer Mannschaft bis max Rang 50 aufgestellt) IChO in 10 15 20 1974 RO SU RO CS H PL DDR BG YU S D* 1975 H SU H PL BG RO DDR S CS A D YU B 1976 DDR DDR SU H PL A RO BG CS S D YU B 1977 CS CS SU H PL S A D DDR RO BG YU B 1978 PL SU PL D DDR CS H A RO S BG TR FIN * hors concourse 25 1979 SU PL SU RO CS A S H D BG FIN DDR 1980 A PL D DDR H A RO BG CS S FIN NL I B 1981 BG H CS PL BG A D DDR RO SU NL FIN S F I 1982 S CS D PL NL A SU H BG DDR S F FIN N RO DK YU I 1983 RO RO SU D CS H A F DDR PL NL BG GB N DK FIN S I YU 1984 D D CS SU H A GB PL USA RO DK S NL FIN F BG N I GR YU B 1985 CS SU CS D A NL H DDR PL USA F GB RO BG N S FIN YU B GR DK C 1986 NL NL PL D SU A USA H BG F RO CS GB S DDR CDN N DK B FIN GR 1987 H SU RC RO CS D F GB PL H DDR NL USA BG A S FIN N DK I GR KWT C YU B YU CDN CH 1988 FIN RC D USA PL GB DDR N RO H SU I NL BG CS AUS SGP F A FIN CDN DK C S B CH KWT KWT (Liste der Abkürzungen auf Seite 149) 145 Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 1989 DDR DDR D RC BG SU H PL RO CS I NL GB A USA S F N AUS CDN DK FIN B C GR CH KWT 1990 F RC PL D USA CS RO F A DDR H GB I AUS SGP NL N DK T FIN CDN BG C S CH B GR KWT CY 1991 PL RC RO H PL NL USA I D N GB CS SU A AUS DK SGP CDN BG F S T CH LV LT FIN C GR B CY SLO 1992 USA RC H PL USA A GUS D RO F I SGP CS AUS NL DK ROK GB CH T LV NZ S LT N CDN SLO BG TPE B FIN GR CY MEX (Liste der Abkürzungen auf Seite 149) 146 1993 I RC TPE USA I GUS H D CDN SGP CZ A RO P NZ ROK LV IR DK AUS NL LT SK F C GB T BG B S FIN SLO GR MEX N CH YV CY KWT 1994 N RC GB USA A SGP ROK TPE CZ GUS IR D H RO DK I T NZ UA AUS F PL NL SK CDN LT S N BG FIN EST LV CH MEX SLO B CY GR TR YV C KWT 1995 RC RC IR RO A D GB SK TPE I CZ RUS H AUS SGP F TR PL USA DK RA ROK UA LT T NL CH BG S NZ EST CDN MEX N SLO LV CY B GR FIN YV KWT C 1996 RUS IR RC RUS A D USA UA CZ H RO GB TPE BY SGP RA TR F I AUS ROK EST CDN T VN SK CH NL NZ DK PL SLO MEX LV N CY BG S LT E B GR FIN YV C KWT 1997 CDN H D TR TPE IR RUS ROK RC SGP PL USA UA AUS CDN RO A T EST CZ VN F S BY NZ LV RA SLO GB SK LT I DK NL IRL N MEX CH CY E FIN BG YV GR B RI KWT C 1998 AUS SGP USA ROK RC H RA RUS AUS D GB PL A RO TPE SK NL IR UA VN LT TR BY F I T FIN CZ CDN S BG N MEX CH SLO EST CY LV DK NZ GR KZ E IRL B KS YV RI 1999 T USA ROK RC IR RO H TPE UA PL AUS VN D RA BY T F TR SGP IND GB RUS MEX A IRL NZ I CDN LT NL SK BG KZ DK CH CZ FIN B S CY EST LV SLO YV BR E N RI GR ROU C 2000 DK RC RUS USA H TPE A SK BY VN TR SGP D ROK IR CZ FIN T MEX GB AUS IND CDN RA UA PL NZ BG F DK NL B RO KZ LT CH SLO EST S YV CY HR I RI N AZ IRL E LV GR BR Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 2001 IND RC ROK USA RUS IR TR IND AUS TPE T SGP PL RO F SK H VN CZ RA BY C D GB UA A MEX DK CDN EST RI HR I N BG CY KZ B LT NZ CH E FIN SLO NL LV BR S YV IRL GR 2002 NL RC T TPE ROK A UA USA PL IND D IR H RUS CDN TR AUS GB SGP E SK BY VN FIN F LT CZ KZ LV NL RO RA EST HR BG NZ I DK SLO N YV MEX BR S RI TM B IRL CH C CY 2003 GR RC IR ROK T BY RUS IND SGP D TPE UA PL CDN CZ RO KZ VN EST GB AUS H SK USA YV IND F A I TR AZ MEX LT NL FIN HR J DK RA GR LT E TM BR BG CH NZ IS IRL CY KS 2004 D RC ROK RUS UA D PL TPE H TR VN IND IR RO LT CZ USA SGP CDN AZ AUS KZ GB J A BY SK T RA EST F NZ SLO HR LV NL I CH FIN RI S BG KS E GR BR TM CY YVA IRL IS 2005 TPE ROK VN IR RUS AZ TPE T RA D IND A CZ UA PL AUS TR H SK USA GB RO BY SGP J RI LV BG HR MEX KZ LT F EST CDN I DK SLO FIN NL IRL GR NZ KS S B BR CH P IS N 2006 ROK RC TPE ROK RUS VN T J Pl IND D SK DK SGP BR CDN AZ UA USA H CZ AUS IRL F IR A TR RI GB RO NL HR LT KZ SLO EST RA BR TJ LV MAL S IRL IL FIN IS I CY N TM CH 2007 RUS RC RUS TPE PL ROK D T IND H SK LT USA VN GB BY EST UA RI IR RO AUS A KZ SGP NZ CZ F TR J ARM SLO RA BR CDN I MAL IL IRL NL CH S LV DK MD E BG TM HR PK N 2008 H RC RUS UA ROK T BY VN TPE H SGP KZ A PL IR IND RO AUS D SK TR LT EST I GB CDN NZ BR USA LV RI F CZ J DK RA MEX SLO IL AZ HR TM BG MGL IRL MAL E S NL CH ROU 2009 GB TPE RC ROK RUS SGP J USA H IR GB RO T D IND PL AUS A BY VN F RI TR LT UA EST CZ SK CDN I RA NZ TM MEX KZ IL BR HR AZ DK S LV IRL FIN N E NL MGL PE PK SLO 2010 J RC T ROK J TPE H CZ SGP USA IR RUS TR LT D PL GB IND RI RO A VN SK CDN EST AUS UA F RA NZ BY KZ BR IL HR SLO FIN DK NL E I LV BG CR CH IRL MEX MGL MAL N S 2011 TR RC ROK RUS RI USA T SGP CDN H IR TR IND CZ F J TPE D SK KZ AUS VN RO GB BY PL A LT EST RA UA FIN SLO I BR HR NZ TM LV S NL PE PK TJ E MEX CH MGL IL CY BG 2012 USA TPE ROK RUS IND RC SGP J D H UA RI USA BY VN RO LIT CZ KZ RA PL SK IR A GB AUS IL HR BR CDN NZ TR EST LV F ARM I NL TM DK TJ YVA BG SLO CH FIN MEX MGL T PK AZ (Liste der Abkürzungen auf Seite 149 147 Zur Geschichte der IChO IChO in 10 15 20 25 30 35 40 45 50 2013 RUS RC ROK TPE USA H SGP RUS PL UA IND VN T BY J KZ IR SK CZ RI D RO A LIT AUS GB TR NZ HR F DK MD CDN LV SLO RA SRB BR EST UZ AZ I E IL CY N ARM PK CH BG TJ 2014 VN SGP UA RUS VN TPE RC USA TR RO T IR PL ROK RI J BY GB D LT IND SK CZ H AUS UZ CDN SRB RA MEX A NZ EST KZ MAL KSA HR DK BR NL PK F I BG E SLO TM LV CH PE N 2015 AZ RC ROK TPE SGP RO RUS J IND USA PL TR UA T KZ IR CS VN BY SK GB SRB A LT H EST CDN RI D LV I RA AUS BR BG MRL PE DK KSA CH MD F NZ IL UZ SLO PK FIN AZ KS NL 2016 (Liste der Abkürzungen auf Seite 149) 148 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Zur Geschichte der IChO Liste der Abkürzungen A ARM AUS AZ B BG BR BY C CDN CH CS CY CZ D DDR DK E EAK EST ET F FIN GB GR GUS H HR I IL IND IR IRL IS J KS KSA KWT KZ Austria Armenia Australia Azerbaijan Belgium Bulgaria Brazil Belarus Cuba Canada Switzerland Czechoslovakia Cyprus Republic Czech Republic Germany German Democratic Republic Denmark Spain Kenya Estonia Egypt France Finland United Kingdom Greece Commonwealth of Independent States Hungary Croatia Italy Israel India Iran Ireland Iceland Japan Kyrgyzstan Saudi Arabia Kuwait Kazakhstan LV LT MAL MD MEX MGL N NL NZ P PE PK PL RA RI RC RO ROK ROU RUS S SGP SK SLO SRB SU T TJ TM TPE TR UA USA UZ VN WAN YU YV Latvia Lithuania Malaysia Moldova Mexico Mongolia Norway Netherlands New Zealand Portugal Peru Pakistan Poland Argentina Indonesia China Romania South Korea Uruguay Russian Federation Sweden Singapore Slovakia Slovenia Serbia Soviet Union Thailand Tadzhikistan Turkmenistan Chinese Taipei Turkey Ukraine United States of America Uzbekistan Vietnam Nigeria Yugoslavia Venezuela 149 ... Statistiken der 47 IchO kann ab September 2015 aus dem Internet herunter geladen werden: http://www.icho.de (”Aufgaben”) Chemie-Olympiade 2015 Chemie-Olympiade 2015 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Die Aufgaben...Chemie-Olympiade 2015 Chemie-Olympiade 2015 Vorwort Die Chemie-Olympiade ist ein jährlich stattfindender Schülerwettbewerb,... Oberstufe richtet In diesem Buch sind alle Klausuren des Auswahlverfahrens und der Chemie-Olympiade 2015 in Azerbaijan zusammengestellt Es soll vor allem zukünftigen Teilnehmern dazu dienen, sich

Ngày đăng: 02/10/2021, 10:36

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