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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 61-0205-0216

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.at •_':> gie ze ntr um DIE or g/; ww w bio lo SKOLIOSE DES LENDENSEGMENTES ive /w ww bi od CARL NICOLADONI, Dr PROFESSOR DER CHIRURGIE AN DER UNIVERSITÄT INNSBRUCK K K Sxlfkju!.) DER SITZUNG AM JANNER 1804 ow Untersuchungen über Skoliose befassen sich zumeist mit der seitlichen Verkrümmung des Brust- lD Alle nlo ad fro m Th e Bio div IN ers ViiRCELEGT ity He rita ge Lib i rar y (9TUt Safdn hi.3 htt p:/ 0 rsi tyl ibr ary VON rig ina segmentes, und Alles, was bisher davon der Wahrheit entsprechend erkannt und was über Skoliose theo;O wurde, entsprang vorzüglich der Bearbeitung der Verkrümmung des Brustsegmentes ,M A) retisirt etwas Analoges behandelt, das kein beson- meinen früheren Abhandlungen habe in mb Auch y( Ca deres Interesse erwecken könne als rid ge Das Lendensegment wurde immer nur so nebenher ich oo demselben nur eine der auffallende Unterschied Verhalten der concav- und convexseitigen Bogenhälften im Gegensatze zu eZ dem Langem dem des skoliotischen tiv in seit log untergeordnete Aufmerksamkeit geschenkt, obgleich mir schon Co sich mir in der Aufdeckung der Knochenblähung im Bereiche der of Das Verständniss jedoch, welches mp ara Brustsegmentes bekannt war Mu s eu m druckfreien Partien des excentriscb belasteten, skoliotischen Brustwirbels eröffnete, musste mich zu der umformende Kraft am Lendensegmente machen und zu Gestaltveränderungen führen müsse, welche ary of the Einsicht führen, dass diese geltend in in hohem Grade aus mehrfachen rL ibr Die skoliotische Lendenwirbelsäule verdient unsere Beachtung ay Rippen und die langen Proc transversa welche der coneaven Seite des skotM ihr entfallen die Er ns Gründen An ganz eigenthümlicher Weise sich bisher nicht zu verstehen waren liotischen Brustsegmentes ihr Gegeneinanderneigen bald eine äussere Stütze verleihen, während ty, durch the Ha rva rd Un ive rsi vom Lendensegmente, selbst bei weit gediehener Verkrümmung, die darüber schwebende Körperlast immer noch federnd übernommen wird Aus der anatomischen Beschaffenheit der Proc articulares erhellt, dass die am Lendensegmente ein- Gelenksfortsätzen waren durch das itis die dort bedingt Folgen nach sich ziehen kann, welche gleichzeitige am Brustsegmente auftreten, Aufruhen der einzelnen Wirbel auf ihren coneavseitigen Dig und ed by geleitete Reclination nicht sofort jene Die dadurch ausgelösten, scheerenden Kräfte haben dort die coneavseitigen Bogenwurzeln gestreckt und verschmächtigt Ein skoliotisches Lendensegment skoliotischen Brustsegmentes zurückzuführen, immer ist schon von wegen des Bestrebens, den durch die Verflachung des nach vorne gerückten Schwerpunkt hinter die gemeinschaftliche Hüftaxe reclinirt Es wird die Reclination der Dorsalskoliose nicht etwa durch eine Incli- Carl Nicoladoni, 206 — nation dos Lumbaisegmentes skoliotische Menschen sit es eine bekannte Thatsache, dass ist bevor an den Proc articulares der Lendenwirbel eine sein, und späterhin zu würdigende Berührungen an den hinteren Bogensegmenten den leichteren Graden In fehlt der Lumbaiskoliose, denen wir bei Form gewöhnlich der habituellen das Aufruhen der Proc articulares ntr um begegnen, Hemmung sieh entwickeln .at eintritt und Aushöhlung der Lumbaigegend aufweisen Es muss aber diese stets eine starke Reclination schon weit gediehen — compensirt, venia verbo wenn Pressung der d.h unter starker während an der convexen g/; sowie der concav- die entsprechenden or dem Zuge Wirbelkörperhälften druckfrei bleiben, ja sogar noch unter letzteren, Krümmung Seite der mit den concav- ary seitigen Zwischenwirbelbandscheibe, ww w bio lo übernommene Körperlast der stark gespannten, convexseitigen rsi tyl ibr und zwar federnd, seitigen Wirbelkörperhälften, die ist, gie ze Die seitlich verkrümmte Lendenwirbelsäule trägt daher durch verhältnissmässig lange Zeit, auch das Brustsegment schon arg skoliotisch verbogen Es /w ww bi od ive Zwischenwirbelligamente stehen daher von vornherein erwarten, dass an der Lendenwirbelsäule die Formveränderungen lässt sich machen werden, p:/ der reinen Skoliose, im Anfange der Difformität wenigstens, sich vorherrschend geltend rar y htt Formveränderungen, welche an der Hand der am Brustsegmente gewonnenen Erkenntnisse gleichsam vorge Lib ausgeahnt werden können welcher die Reclination dieses Segmentes ity allein ers in bedingt ist durch jene des Brusttheiles, von div wicklung, He rita Der Nucleus pulposus zwischen zwei skoliotischen Lendenwirbeln wird im Anfangsstadium der Ent- Bio der coneaven direct gegen die convexe Seite hinaus gerückt sein, jedoch wird diese Verschiebung kaum merkbarer Abweichung nach vorne Th e Ebene erfolgen, mit in mehr zu m frontaler an der convexen Seite höher ist so geworden einerseits durch Pressung, ow Er andererseits durch Blähung und excentrischen Zug lD sein nlo ad fro Ein skoliotischer Lendenwirbel wird an der coneaven Seite niedriger, rig ina der Ringfasern des Zwischenwirbelbandes Seite engmaschig, markarm dicht, sein, A) ;O Das Gefüge der Körper-Spongiosa wird an der coneaven weiten Markräume mehr rundlichen Formen zustreben werden ge die jenseitigen ,M während hingegen rid Was wenn es sich um eine noch kindliche y( Ca mb wird das Schicksal der knorpeligen Bogenfugen sein, log Wirbelsäule handelt? in Fig 50 meiner letzten Arbeit in den Denkschriften eZ oo Darüber hat uns schon der Horizontalschnitt Co Brustkrümmung wird die coneavseitige Knorpelfuge entsprechend der schee- of Bei einer skoliotischen mp ara tiv dieser kais Akademie, Bd LXI, Aufschluss geben können eu m renden Wirkung der Reclination dieses Segmentes gegen den Wirbelkörper hinein vorgeschoben und in der Richtung von hinten nach vorn stark verlängert the Mu s dadurch das Körperstück der Bogenwurzel fällt dieser sagittale Schub bedeu- ary of Bei reiner Skoliose mit fehlendem, scheerendem Reclinationseffecte in rL ibr tend schwächer aus, und es wird sich die einseitige Belastung als Pressung und Blähung vorwiegend ay Richtung geltend machen tM frontaler ty, Er ns Sobald das Körperstück der Bogenwurzel eines Lendenwirbels und seine Nachbarschaft zusammen- Mark die Tendenz erlangen, nach einer druckfreien Seite hin auszuweichen, Un ive rsi gepresst wird, wird auch das rva rd und zwar: the Ha a) Einerseits direct in der Richtung gegen die convexe Seite der die coneavseitige Epiphysenfuge gleichsam wie ein Thürflügel aufgestossen, by Durch diese Gewalt wird Krümmung ed Dig itis so dass sie ihren Zusammenhang Randes des Wirbelkörpers verliert mit der So frei Compacta des Wirbelloches und späterhin auch des äusseren gemacht, wird sie in die Spongiosa desselben in mehr frontaler Ebene hineinhängen und fortan das Markgewebe der Bogenwurzel mit dem des Wirbelkörpers Communication b) Es in freie treten lassen Andererseits in die coneavseitige Bogenwurzel begreift sich nunmehr unverständlich und mit erst eine Formstörung der skoliotischen Lendenwirbelsäule, welche bisher keiner der aufgestellten Theorien zu erklären war, das ist die eigenthümliche Gestaltveränderung des coneavseitigen Abschnittes des Wirbelbogens eines skoliotischen Lendenwirbels Die Skoliose des Lendensegmentes l'u, Es zeichnet sich nämlich eine solche Hälfte durch ihren massigen, gedrungenen Bau aus während ihr Gegenüber durch schlanke, gracile Formen absticht Auch diese Unterschiede lassen sich Erwägung in der mangelnden Reclinationswirkung und der anatomischen Beschaffenheit der lumbalen Proc articulares von vornherein construiren .at Vermöge der eben bezeichneten Verhältnisse wird das der Pressung unterworfene Mark des benachbarten Wirbelkörperbogenstückes noch eine zweite Richtung zum Ausweichen finden, nämlich gegen die genöthigt sein, auch nach hinten mehr ein ist ze je geblieben Lendenwirbelkörper gie muss, auftreten, das Mark zusammengepresst wird, coneaven Seite seiner frei ww w bio lo Hemmungen Solange an den Proc articulares keine an ntr um druckfreie coneavseitige Bogenhälfte hin, die ja von jeder Reclinationswirkung noch des Körperstückes seiner Bogenwurzel coneave Bogenhälfte hinüberzuquellen und wird dort jene Form.or g/; in die rsi tyl ibr ary und Structurveränderungen hervorrufen, die wir als der Knochenblähung eigentümlich erkannt haben /w ww bi od ive Es wird daher dieser Knochentheil im Laufe der Zeit unausbleiblich sich verlängern, sphärischen Formen zustreben, walzenförmig und massiger werden und sich mit grösseren, runden Contouren zustrebenden Markräumen erfüllen htt p:/ Der Querschnitt dieser Bogenhälfte muss sich einem Kreise nähern an der convexen Seite des skoliotischen Lendenwirbels rar y Welche Vorgänge hingegen werden Lib sich Richtung gestreckt, He in verticaler in Folge dessen wird sie zuerst ity Die Bogenepiphyse dieser Seite wird rita ge abspielen? Die dahinter angeheftete Bogenwurzel wird gleicher Richtung gedehnt, in Th e entsprechende Form annehmen müssen, hoch, dafür aber schmäler werden, und fro m auf und eine diesem Zuge dem Querschnitte die Höhe gezogenen mit schmalen, vertical in die erfüllt sein nlo ad Gestalt einer langgezogenen Ellipse zeigen Bio div ers schmächtiger, endlich aber auseinandergerissen und so schliesslich zerstört ina lD ow Markräumen Zu dieser Wirkung von innen her wird sich noch, entsprechend der federnden Function der verkrümmten Lendenwirbelsäule, der an der convexen Seite stets thätige Zug der intervertebralen ;O rig seitlich ,M A) Bandscheibenfaserringe verstärkend hinzugesellen y( Ca erwartenden Störungen des der Architektur nur skoliotisch verkrümmten, durch Reclinations- oo in log in zu mb rid ge Nach den an der dorsalen Skoliose gewonnenen Ergebnissen und der daraus hervorgehenden Einsicht das Zustandekommen der Form- und Structurveränderungen kann keine andere Voraussetzung für die tiv eZ wirkungen noch nicht betroffenen Lendenwirbels gemacht werden ara Es muss uns daher auf das Lebhafteste mp interessiren, in wie weit die Co gemachten Constructionen entsprechen Mu s eu m of a priori anatomischen Thatsachen diesen Verkrümmung zu ary Gebote ay rL ibr stufen der of the Für die dahin zielenden Untersuchungen standen mir Lendenwirbel aus verschiedenen Entwicklungs- Er ns tM I Lendenwirbel kaum ein geringgradiges itis October 1892 ive Un rd rva by convexe Lendenskoliose vom Dig bogens am 31 28cm Rechtseitige convexe Brustskoliose Brustwirbel reichend Pfeilhöhe des Skoliosenbogens 11 ed Linksseitige, Brustwirbel bis letzten Lendenwirbel — Ha Distanz the vom gen Grades, vom am rsi ty, Eine sehr geringgradige Skoliose eines 4jährigen Knaben meiner Klinik, welcher an Diphtherie gestorben war i /l 12 Brust- bis am Lendenwirbel 7., Brustwirbel gelin''j.cni Pfeilhöhe des Skoliosen- cm Kräftiges, sonst wohl entwickeltes Skelet An der rechten Seite Genu valgum II Das Lendensegment der Wirbelsäule eines als in in meiner letzten Abhandlung benützten, Jahre alten Knaben dem vorausgehenden Die dextro convexe dort Verkrümmung Präparate Geringer Reclinationsbogen unter Nr IV angeführten ist hier stärker entwickelt, Carl Nicoladoni, 208 III dem Grade nach entsprechende Ausbiegung wie der Knochen Knochenpressung und Blähung immer Auch wurden wieder hier in ziemlich scharfem unten näher gewürdiget werden, weil sein Horizontalschnitt eine klare soll die Art liefert, mit der Convexität nach der linken Seite Abknickung nach vorne, gleicher seinem Gefüge auf eine andere Verlaufsrichtung der Weise antwortet ze in in at Winkel Dieser Wirbelkörper Anschauung über Es ntr um II ersten Lendenwirbel findet sich aber noch überdies eine die stark rhachitisch erkrankten Wirbel in gie zeigt eine der sub Am meiner letzten Abhandlung benützten rhachitischen Verkrümmung in Verwendung gezogen, ww w bio lo Das Lendensegment der weil an solchen Knochen wegen des Überwiegens des Markgewebes die durch dessen Vermittlung bewerkstel- und verständlich zur Anschauung gebracht werden können g/; ungemein or klar ary ligten Structurstörungen so rsi tyl ibr Merkbarer Reclinationsbogen /w ww bi od ive IV — XXIV) gewesen ist Es besteht hier eine starke linksseitige Lib 1889, Gegenstand der Abbildung (Taf XI, Fig rar y htt p:/ Das Lendensegment einer im 20 24 Lebensjahre stehenden Wirbelsäule, deren höchstgradige Brustskoliose in meiner Abhandlung über »Architectur der Skoliose«, Denkschriften der kais Akademie d Wiss He rita ge convexe Skoliose mit schon auffallendem Reclinationsbogen; die einzelnen Wirbelkörper haben bereits div ers ity eine starke, gegen die Convexität hin gerichtete, skoliotische Verschiebung erlitten Frage kommenden Form und Structurstörungen näher vorfolgen, Bio in Th e Bevor wir die Entwicklung der hier eigenen Art sich gruppiren, ad lD rig Wirbelloch und Wirbelkörper nach derConvexität hin verschoben ,M ist ge rid mb nur an der concaven Seite noch eine Andeutung einer Bogenepiphysenfuge (a), y( Ca Epiphysenplatte haften, das Innere des Körpers vorgeschoben ist oo log in die einzelnen Abschnitte des skoliotischen Wirbels wieder das zwischen den Proc articulares eingeschaltete hintere diesem Wirbelkörper, an dessen Endflächen randständig Spuren einer entwickelten findet sich an welche weit ow welchen herum ist Bogenstück zu betrachten Gegen dieses Es IV, Fig nlo um Als relativ feststehender Theil, in ihrer Lendenwirbel der Skoliose Nr ina II ;O führen Hiefür diene der A) Augen zu fro m erscheint es zweckmässig, sich den ausgeprägten Typus eines stärker skoliotischen Lendenwirbels vor während an der convexen Co und eine excentrische, flache Grube jene Stelle andeutet, of ist, Seite jede in wo ver- der Nucleus pulposus stark der Zwischenwirbelbandscheibe gestanden hat Mu s convexwärts Spur einer Bogenepiphyse m schwunden mp Bogenwurzel hinüber aus, eu seitige ara tiv eZ Hinter ihr breitet sich ein ansehnliches Stück der oberen Fläche des Wirbelkörpers über die concav- ist bis zu I8 m 5mm niedrig, tief ausgehöhlt und von of the Die concave Seitenfläche des Wirbelkörpers einer mit ibr ary Menge runder Gefässlücken durchbohrt, die convexe 28;;;;;/ hoch, sehr wenig ausgehöhlt und in die Länge gezogenen, vertical gestellten Gefässlücken besetzt ay rL wenigen tM mm, im sagittalen 22 mm ty, rsi 9mm ive ist frontalem Durchmesser 50 Un wurzel Jene in Unterschied zwischen concavseitiger und convexseitiger Bogenbreit, 15;;;;;; hoch, diese mm breit, 15 mm hoch Die erstere erscheint wegen der ist Er ns Der Wirbelkörper misst Auffallend ed Stück länger itis ein kleines by the Ha rva rd der über den Ursprung der Bogenwurzel sich hinüberlegenden Endfläche des Wirbelkörpers kürzer, ist es aber, wie ein Blick von unten her auf sie lehrt, nicht wirklich; sie ist vielmehr von dort aus gesehen um Dig Aus der mächtigen concavseitigen Bogenwurzel erhebt sich ein massiger Proc articularis mit gewaltigem Proc mammillaris, der sein Gegenüber fast um '/3 an Umfang überragt; dafür zweigt von ihr ein nur kurzer, stark nach hinten zielender Proc transversus ab, während drüben ein langer schlanker Querfortsatz in streng frontaler Der Proc Richtung stark lateralwärts vorspringt articularis inferior der concaven Seite nicht blos an seiner äusseren, sondern sich an die obere ist doppelt so massig als sein Partner, und er besitzt auch an seiner unteren Seite eine Gelenkfläche, mittelst welcher er Kante des Segmentum interarticulare des nächst unteren Wirbelbogens anlehnt und mit Die Skoliose des Lendensegmentes ihr in neugebildeter Gelenksverbindung Letztcrc articulirt Zeichen bereits stark entwickelter, con- ein ist 209 cavseitiger Reclination trägt eine obere scharfe Kante, die ihn in eine schmächtigere Der Proc spinosus lich convexe und reich- massigere coneave Hälfte scheidet Im Wirbelloche gewahrt man die weit Wirbelkörperfläche, convexwärts davon der Convexität stehenden Venenemissarien in stehen Längsaxe durchwegs längliche, mit ihrer ntr um at viele der hinteren ze vertical gestellte Gefässlücken Lendenwirbeln dieser Columna, wie überhaupt an Proc transversus wiederholt sich an allen zum Typus bislang wenig beachtet worden; wir werden aber bald sehen, wie sehr dieser mit dem der skoliotischen Form- und Structurveränderung auf's Innigste zusammenhängt /w ww bi od ive Werden allen rsi tyl ibr ist einer solchen ary Kr Typus regulären or Lendenskoliosen, und gehört daher g/; und ww w bio lo gie Dieser auffallende Unterschied zwischen concav- und convexseitiger Bogenwurzel, Proc articularis Zur Aufdeckung dieses Entwicklungsganges dienen die gering-radigen kindlichen Lendenskoliosen von seinen Nachbarn durch zwei im Niveau der p:/ Lendenwirbel der Skoliose Nr I, htt II rar y Fig ist der Lib Zwischenwirbelbandscheibe geführte Schnitte abgetrennt An dem oberen erkennen wir den convex im Faserringe der Zwischenwirbelrita ge bereits excentrisch, links Durchmesser des Wirbelkörpers der coneaven in frontaler Seite überragt den der div convexen Der Faserring des Zwischenwirbelbandes ein Richtung stark gegen die Convexität hinausgezogen an der coneaven Bogenwurzel verbreitert, ist um Bio Körperfuge die Th e sagittale Weniges, dafür erscheint dieselbe etwas ad fro m Der ers ity He bandscheibe lagernden Nucleus nun, die convexe 10;//»/ lang Die an ihrer Basis getroffenen Proc 11 ina ist lD Die coneave Bogenwurzel ow nlo überlagernd '/:t Ausdehnung der convexe A) 11////// Um ebensoviel schmächtig, jener last y( Ca interarticulare des oberen I Lendenwirbels ist log oo eZ Ende des Proc spinosus hinein sich fortsetzt ara tiv letzteren bis in das ist an der convexen, welcher Unterschied zu Gunsten der doppelt so dick, als fast dieser die coneavseitige Gelenkspalte grösser als die eonvexseitige ist Das vom Horizontalschnitte mitgetroffene Segmentum an der coneaven Seite Q'ömm, ge ,M seiner grössten in dicker mb um rid eave misst ;O rig articulares unterscheiden sich an dieser geringgradigen Skoliose bereits auffallend in ihrer.Masse; der con- das Wirbelloch ist, wie der Schnitt Fig zeigt, mit seiner of erfüllt; An dem durch Höhe derBogenwurzeln geführten Schnitte vorgeschobene coneavseitige Bogenfuge und die vor derselben und schmächtigere Bogenfuge zu auffallend geräumigeren Maschen erweitert rsi ty, hat, steht, ;/////) the wurzel (21 gegen 20 diesem Schnitte vor welcher sich die Körperspongiosa bereits von welch letzteren die dem Emissarium leicht die grössere Lange der rechten, das heisst der coneaven Bogen- vom Bogengelenkspalt bis zur Basis der noch knorpeligen Apophyse des itis ed by Fs misst ferner die Distanz coneaven Seite Dig Proc transversus an der benachbarten, Richtung streichen Un ive die Convexität hin geneigter in rd gegen erkennt rva Man sich weiter ausbreitende grossere Ha in schiefer, die ins Körper- aus einer engermaschigen Spongiosa gewoben, während drüben an der convexen Er ns Seite eine schmälere man rL letztere ist ay Körpermasse: erkennt Fig ibr ary of the die halbe tM innere Mu s eu merkbar gegen diese Richtung hin verzogen convexseitigen Ecke bereits m Markräumen Co mp Die voluminöseren Knochenmassen sind gleichzeitig von weiteren Spongiosamaschen und weiteren 16, an der convexen Seite 1-1 ////// Jener ist auch um ein merk- liches voluminöser als dieser Am Horizontalschnitte, Skoliose gelegt ist (Fig 5), welcher durch erkennt man die die Mitte der Bogenwurzeln des III Lendenwirbels Die Markräume der convexseitigen Körperspongiosa sind noch weiter geworden, ihre Bogenfuge auf zwei wandständige Knorpelreste verschwunden, so dass Körper- und Bogenmark, wenigstens Niveau, miteinander zusammenfliessen Denkschriften der mathem.-natunv Cl Cd LXI dieser oben angeführten Unterschiede noch deutlicher 27 ist in die bis Carl Nicola Joiti 210 Die concave Bogenwurzel , an diesem tieferen Wirbel bereits breiter geworden, ist als die convexe Basis des rechten Proc articularis und mammillaris, sowie der daraus sich entwickelnde Proc transversus fallen durch ihre Mächtigkeit (Fig 6.) auf Bogengelenk — Bogenfuge an der concaven Seite 20, Distanz: An dem II Lendenwirbel höhergradigen Skoliose Nr der Structurstörungen, wie sie eben geschildert wurden, nur an der convexen 17 finden II sich mm gleichen Form- und die noch entwickelterem Maasse .at in und massigere concavseitige linke rsi tyl ibr die längere ary Markräumen, sowie mit ihren zahlreichen interarticulare or g/; ww w bio lo gie ze ntr um An dem Lumbalwirbel dieser Nummer findet sich jedoch eine neue Formstörung ausgebildet, die zum Typus einer fertigen Lendenskoliose gehört (Fig 7.) Wir sehen zunächst an dem Flächenbilde der oberen Wirbelbandscheibe den rechts excentrischen Nucleus; ferner den concavseitigen, massigen Proc articularis, die massige, concave Hälfte des Segmentum Bogenwurzel Lib rar y htt p:/ /w ww bi od ive Aus dieser sprosst ein kurzer, dicker, nach hinten gerichteter Proc transversus, während drüben aus der schlankeren Wurzel ein längerer, schmächtigerer Querfortsatz entspringt und in rein frontaler Richtung sich abzweigt Dieser Unterschied trat nur am tiefsten Lendenwirbel dieses Segmentes zu Tage, die darüber gelegenen in dem Verlaufe dieser Fortsätze noch völlige Gleichheit An dem durch die halbe Höhe der Bogenwurzel dieses Lendenwirbels gelegten Schnitte Fig erkennt man noch deutlicher diesen LTnterschied Der kurze concavseitige Proc transversus ist mit weiten und geht gewissermassen erfüllt fast in der Fülle der Spongiosa seiner Bogen- fro m wurzel Zusammenhang ver- während von ihrem Gegenüber nur mehr drei nlo ow dem entsprechenden Ende lD verjüngt, mit der ina erscheint an Compacta des Wirbelloches ad Die concavseitige Bogenfuge hat hier ihren loren, auf Th e Spongiosamaschen Bio div ers ity He rita ge bewahrten ;O rig kleine Knorpelreste vorhanden sind in zwei ge ,M A) Der Unterschied zwischen concav- und convexseitiger Körperspongiosa wird am schärfsten dem Emissarium benachbarten, gegen die Convexität geneigten Marklücken ausgedrückt; es überragt an Ausdehnung convexe mb y( Ca Die eine Ecke des Wirbelloches ihre Partnerin fast stark log die rid länglichen, gegen das Doppelte die Convexität hin verzogen (Fig 9.) eZ oo ist um einseitige skoliotische Belastung erzeugten ara tiv Es erschien von Interesse, einen Totalanblick der durch Bogenfugen übrig m eu entfernt, so dass nur die Epiphysenplatten der Körper the blieben Spongiosa erkennt an diesem Präparate (Fig 10) die niedrigere, dafür aber breitere concavseitige Bogenibr Man alle verwendet; es wurde of die Wirbelkörper II ary und isolirten Lumbalwirbel der vorliegenden Skoliose Nr Mu s an seinem der of Zu diesem Zwecke wurde Co mp Veränderungen an beiden Bogenepiphysen zu gewinnen ist und die mit ihrer ganzen Fläche eine mehr frontale Neigung angenommen überdies ins Innere des Körpers etwas vorgeschoben ive rsi hat; sie Er ns bereits beträchtlich absteht, ty, wand tM ay rL epiphyse, deren innerer und äusserer, unregelmässig verlaufender Rand von der dazu gehörenden Knochen- gezackt, der letztere nahe der Mitte rva ist höher, dafür aber schmäler und schmächtiger; tief ausgenagt, so dass dort ein nur Ha äusserer Rand ist rd Un Die convexseitige Bogenfuge '/> innerer und uini breites herstellt; beide Ränder by the Stück die Verbindung zwischen eineroberen kleineren und unteren grösseren Hälfte ihr Fuge ist mehr Dig dieser itis ed stehen von der benachbarten Compacta des Wirbelkörpers weniger ab als an der anderen Seite Die Fläche sagittal gestellt Im Inneren dieses Wirbelkörpers zog eine eigenthümliche compacte, spannt zwischen beiden Fugen., an deren vorderer Seite Der Körper des schnitten verwendet III wodurch sie ein Knochenspange, ausge- sie sich inserirte Beide Fugen zeigen an ihrer vorderen und hinteren Fläche kleinen Lücken vertiefen, platte tiefe Grübchen, die stellenweise sich zu noch mehr defectes Aussehen gewinnen Lendenwirbels dieses Segmentes wurde zur Anfertigung von frontalen Fournier- Die Skoliose des Lendensegmentes Diese zeigten, wie Fig und was a darstellt zu vermuthen war, dass der Wirbelkörper an der priori convexen höher (14:16mm) niedriger, an der concaven Seite erfüllt 211 dass jener von einer engen Spongiosa ist, deren Maschen von stärkeren, vertical gestellten Bälkchen begrenzt sind, ist, die durch kurze, Nr IV zeigten dieser Richtung ganz in ntr um umgeben werden Auch die Frontalrisse der erwachsenen Skoliose at quere Verbindungsstücke untereinander zusammenhängen, während die convexe Hälfte des Wirbelkörpers von rundcontourirten Markräumen eingenommen wird, die von allerorts gleichdicken Knochenbälkchen gie ze Verhältnisse analoge Um war keine Wirbelsäule ary rsi tyl ibr Lendensegment nebst der linksseitigen ive ihr Lendenwirbels noch eine kyphotische Abknickung zeigte geben den Horizontalschnitt dieses Wirbels in '/ convexen Skoliose im der natürlichen Grösse wieder htt Fig 13 deren p:/ I und III, der vorangehenden Abhandlung eine so förderliche in /w ww bi od Verwendung fand Es wurde oben erwähnt, dass Fig 12 tauglicher, als jene rhachitische Nr g/; Brustsegment für die Darstellung dieser Verhältnisse or einseitigen Belastung beeinflusst wird, Bereiche des ww w bio lo zu erkennen, wie sehr die innere Structur des Knochens, und damit seine äussere Form von der Lib rar y Wir sehen an ihm die rhachitischen Fugen stark gegen die Bogenwurzeln nach hinten geschoben und in dem vorderen Bezirk des Wirbelkörpers, entsprechend der dorthin fallenden Belastung, einer rita ge begegnen welche untereinander mit weiten Verbindungen communiciren und nur durch ers ist, div aufgebläht ity He engmaschigen, zart gesponnenen Spongiosa, während der hintere Antheil desselben von grossen Marklücken Th e Bio spärliche und äusserst zarte Bälkchen voneinander geschieden sind fro m Entsprechend der von vorne und von der rechten Seite her fortschreitenden Ummodelung und dem nlo ad von dorther ausgehenden Schübe des Wirbelkörpers finden wir das Wirbelloch nicht blos nach der con- herangedrückt und dadurch seinen geraden Durchmesser ina interarticulare um ein Beträcht- ;O rig Segmentum lD ow vexen Seite verzogen, sondern auch von vorne nach rückwärts gegen das geradlinig auseinandergebogene Nummer Lendenwirbels dieser (Fig 14 und welche successive von hinten 15), rid III ge Die Frontalrisse des ,M A) liches verengt (Fig 13.) log sich an der entgegengesetzten Wirbelhälfte unter Bildung tiv eZ Seite ara Marklücken aufbläht, welche in Fig 16 die convexe m eu gegen Mu s ist, um in dem äussersten convexen Aussenwand vollständig zu schwinden Verkrümmung bewirkte Ummodelung der zu beträchtlicher Hohe auswächst, die Mitte the kaum angedeutet of ary durch die seitliche rL ibr Die anschaulichsten Bilder über die IV tM ay Untersuchung des inneren Gefüges der Bogenwurzeln Er ns liefert die Lendenwirbel der geringgradigen Verkrümmung der sub Nr angeführten Columne übertrifft ty, Am des Knochens in stark an diesen Schnitten ferner auf, dass der Ossificationssaum an der concaven Seite niedrig, Abschnitte des Wirbels wieder niedrig zu werden und gegen die Knochen Wand of convexem Buge weit nach aussen vorwölben fällt erkennen, wie die zartbalkige, oo cnggewobene Spongiosa der concaven grosser, fast kreisrunder Es am normalen Knochen deutlicherem Ausdrucke als mp Seite, in weit Co convexen y( Ca mb nach vorne fortschreiten, lassen, nebst dem mächtigen Hinüberquellen des Nucleus pulposus nach der ive rsi der Querschnitt der concaven Bogenwurzel jenen der convexen merklich an Fläche und wird, besonders Un seinem zum Proc transversus streichenden Antheile, von vielen und weiten Marklücken eingenommen, seinem Gegenüber tritt Ha dieser Unterschied an den Querschnitten der hervor (Fig 17.) itis II Besonders in Bogenwurzel des III Lendenwirbels seinem lateralen Bezirke enthält der concavseitige Dig der Skoliose Nr ed by Viel auffallender nur geringer Zahl auftreten und dabei sehr enge sind in the die in rva rd in Querschnitt grosse, von zarten Balken eingerahmte Markräume, während der schmächtigere, etwas die Länge gezogene convexseitige Partner von sehr feinen, engen Lücken durchbrochen wird Viel crasser entwickelt sich dieses Verhältniss an der rhachitischen der Skoliose Nr III; hier enthält die concave fast Bogenwurzel des III Lendenwirbels nur Mark, während die convexe Wurzel noch von zahl- reicheren Knochenbalken durchzogen wird, die nur in der leiste in zur Bildung weiterer Marklücken auseinandertreten zum Proc transversus hinziehenden Knochen- Carl Nicoladoni, 212 Diese Structurunterschiede bewahren ihre Eigenschaften, wie die Wirbelsäule Nr IV zeigt, bis Wachsthumes Zeit des sich vollendenden ein hinein, fort, ja sie gestalten sich dort am Körper quer abgesägten Bogenwurzeln Die nahe ganz charakteristisches Ansehen des Die concave (Fig 18.) in die noch prägnanter Lendenwirbels dieses Segmentes bieten I in die Breite ist entwickelt von annähernd dreieckiger Gestalt mit abgerundeten Ecken, im oberen Antheil mit vielen engeren, im unteren Abschnitte weiten Marklücken convexe die erfüllt; stark ist Länge gezogen, an ihrem unteren Ende die in at mit man von der kurzen, dafür gedrungenen und sich ferner in 's Breite gie dieser Abbildung überzeugt ze An ntr um zugeschärft, und sie beherbergt in ihrem Inneren spärliche und gleichfalls langgezogene Markräume Seite g/; convexen ww w bio lo gedrückten Gestalt der coneaven Proc articulares im Vergleiche mit den gracilen, schlanken Formen der welcher der massige, plump geformte Knochen der in überaus weite, von höchst zarten Knochenbälkchen durchzogene, sonst weit und frei ive /w ww bi od coneaven Lendenwirbels dieser rsi tyl ibr Skoliose (Fig 19) hat bereits eine Stelle getroffen, Seite III ary or Der entfernter vom Wirbelkörper geführte Querschnitt der Bogenwurzel des mit- einander communicirende, runde Markräume birgt, während der steilovale Querschnitt der convexseitigen Bogenwurzel an seinem oberen und unteren Pole Compacta und rar y Lib ers m Aussen- fadenförmigen ad direct nach hinten gerichteten Proc transversus nlo Dieser zweigt an der entgegengesetzten Seite, stark ow in die Höhe (a) entwickelt, von regelmässig angeordneten lD dem ina Proc articularis seiner Seite in direct frontaler Richtung Diesen gründlichen Unterschied ,M A) ab der Gestalt und in mb rid ge nach aussen hin ;O rig überall gleichmässig erfüllt, von trägt an seiner von weiten Markräumen und spärlichen, den Knochenbälkchen durchsetzten Ursprung des kurzen, Marklücken convexer Nachbar und Th e wulstigen Ausbuchtung coneaven Seite durch seine Mächtigkeit Auch inferior der breiter, als sein div höher und fro einer in ist in 20 wiedergegebene Bild geschaffen ity He in Fig Bio diesem imponirt der Proc articularis sein Proc articularis superior seitc und Wirbels mit einer Laubsäge ein trennender, gebogener Fläche verlaufender Schnitt geführt und dadurch das In seiner Mitte weit spärlichere ge die Mitte aller Proc articulares dieses rita Es wurde durch in htt p:/ viel engere Lücken aufweist auch der Horizontalschnitt des II dem inneren Gefüge der Bogenwurzeln und der Lendenwirbels dieser Skoliose (Fig 21.) Der nach y( Ca Proc transversa zeigt ist wie oo log hinten zielende, kurze Proc transversus, sowie die anschliessende Bogenwurzel auf der einen Seite tiv eZ aufgeblasen durch überweite Marklücken, die von einem feinen Gespinnste zartester Knochenbälkchen Compacta der dünnen Bogenwurzel und mp ara durchsetzt sind, während auf der anderen Seite die viel dickere of Co des schlanken Proc articularis eine beträchtlich enger- und gröbermaschige Spongiosa umschliesst Zu diesen Veränderungen Mu s eu m gesellen sich an den Bogenstücken dieser letzt angeführten Lendenwirbel noch solche, welche mit der an stärkeren Reclination zusammenhängen Es sind dies the ihr auftretenden ibr ary of accessorische Gelenkfacetten ay rL Eine solche findet sich, wie Fig 22 zeigt, an der unteren Fläche des breit gedrückten, coneavseitigen Proc articularis des Lendenwirbels in bedeutender Ausdehnung (a) zur Aneinanderlagerung mit der Er ns tM III rsi ty, entsprechenden Hälfte des Segmentum interarticulare des unteren Nachbars; ferner eine kleinere, aus- Aufnahme einer entsprechend Un ive gehöhlte, an der rechten (coneaven) Seite der Basis des Dornfortsatzes zur dieser accessorischen Gelenkbildung zeigt der frontale Fournierschnitt, durch die hinteren ed Den Beginn Ha 23 a) the (Fig by bels rva rd gestalteten Facette an der unteren fläche des coneavseitigen Proc articularis des darüber ruhenden Wir- sich an überzug Dig itis Antheile der Proc articulares des dem unteren Contour des als Ausdruck III Lendenwirbels der kindlichen Skoliose Nr in einer bereits vollführten innigen Aneinanderlagerung, welcher ein der früheren Diese Veränderung störungen (Fig 24.) ist die Analogon darstellt wir an den coneavseitigen Proc articulares einer kindlichen Abhandlung kennen gelernt haben aber im Gegensatze zur Brustskoliose das letzte Glied am Lendensegmente Hier findet coneavseitigen Proc articularis ein stellenweiser mui dicker Knorpel- zu jener eigenthümlichen Umbildung, Brustskoliose II Seine Skoliose ist kaum eingeleitet, in der Reihe der Form- und schon sind die Bogenwurzeln 213 Die Skoliose des Lendensegmentes asymmetrisch geworden und die Gestaltanomalien dieser letzteren haben schon weite Fortschritte gemacht, ehe die Reclination anfängt an den neuen Contactpunkten der coneavseitigen Bogenstücke ihre Wirkungen zu äussern segmente wir nun die Summe der Erscheinungen, welche die dauernd excentrischc Belastung hervorruft, überblicken, so müssen wir sagen, dass Wesen ihrem sie in in voller Umänderung Wirbels, und seine difforme äussere Gestalt ze ungleiehmässigen inneren Vertheilung ein Product dieser ist Knochenmasse im Inneren des der Vertheilung der gie eine ww w bio lo um hier handelt es sich ntr um mit jenen an der Brustskoliose stehen Auch am Lenden- Übereinstimmung at Wenn als sichtbaren Veränderungen von dieser Linie aus beginnen und sich steigendem Maasse jenseits derselben in Gegenüber an Länge htt p:/ ihr Lumbaiwirbel der Skoliose Nr IL Lib dem / entnommen Über der Verbindungslinie der Bogenfugen a' b' ist eine He / deren Neigung von 7G° ity Axe errichtet, div der Convexität na' näher gerückte ers Fig rita ge ist / rar y übertrifft Nebenstehendes Schema alle gegen die Convexität der Krümmung sich neigendes Trapezoid ausbilden, lässt sich ein aufbauen, dessen der Concavität angehörende Seite merklich da darf, /w ww bi od entwickeln und ruhende Linie annehmen rsi tyl ibr man auch am Lendensegmente das interarticulare, ive Segmentum ary or g/; Wir können auch beim skoliotischen Lendenwirbel durch Verbindung der Bogengelenke und Epiphysenfugen mit geraden Linien das Grundschema seiner Gestaltveränderungen construiren Über dem Th e Bio durch die Verlaufsrichtung der oben beschriebenen länglichen Marklücken m bestimmt wurde ad nlo ow lD in die Linie bb' verlängert? Ursache dieses Vorganges die Ent- den Spitzen der Proc articulares und ina wicklung eines neuen Stützpunktes als dem dadurch bewirkten scheerenden Schübe, rig Brustsegmente erkannten wir am der sich stärksten als streckendes Moment in der con- ,M A) ;O Am fro Wodurch wird nun auch am Lendensegmente y( Ca mit fehlt dieses log spricht schon das rid Moment, wenigstens im Anfange der Difformität vollständig Auch der Verkrümmung zunehmende Volumen der coneavseitigen Bogenwurzel gegen Lendensegmente mb Am ge caven Bogenwurzel äussern musste eZ tiv gemeinsame Ursache für die ara als Volumszunahme der coneavseitigen Bogenwurzel und Co Verlängerung nur die Druckwirkung des Markes übrig, welches, wie oben of ihre daher bleibt mp Es oo jeden derartigen Vorgang in die in der Einleitung hervor- druckfreie Richtung nach hinten auszuweichen gezwungen Mu s eu m gehoben wurde, aus dem gepressten Körperstücke der Bogenwurzel the ist nicht verfehlen, sich in einer ent- ary of Es wird dementsprechend dieses nach hinten quellende Mark auch tM ay finden die Zeichen einer solchen bereits an den coneavseitigen noch auffallender sind I, ty, kindlichen Skoliose Nr Er ns Wir rL ibr schiedenen Blähung des Knochengefüges zu äussern treten die sie an der höhergradigen Verkrümmung Nr II Zeichen der Knochenblähung an den coneavseitigen Bogen- ive rsi Unzweideutig und entschieden Bogenwurzeln der geringgradigen ist das des öfteren rva rd Un wurzeln der dem vollendeten Wachsthume nahen Wirbelsäule Nr IV zu Tage; hier am lebenden Knochen erfüllt sein musste von einem überreichlichen, unter einer Über- by Spongiosa, welche the Ha erwähnte Bogensegment mehrfach voluminöser, verlängert und wie aufgeblasen von einer balkenarmen In diese wegen Dig itis ed spannung stehenden Marke Knochenblähung wird an der Überdruckseite auch der seiner Lage in der coneaven Seite der mechanischen Momenten ausgesetzt ist Krümmung Proc transversus einbezogen, welcher keinen von aussen auf ihn mehr wirkenden und daher den von innen her auf ihn modellirend wirkenden Kräften widerstandslos wird folgen müssen Bis in ihn hinein dringt der Längsaxe in die Markdruck vor, seine Spongiosaräume ausweitend und ihn mit seiner Richtung der Verlängerung der Bogenwurzel treibend, in deren Blähung er selbst durch Carl Nicoladoni, 214 Zusammenfliessen der vergrösserten Markräume mit einbezogen wird und des Nachbarsegmentes auch äusserlich aufgeht, führen — der Penis ähnlicher Weise wie in der wachsenden Oberfläche in — um ein geläufiges Beispiel anzu- einer voluminösen Scrotalgeschwulst in Der vermehrte Markdruck pflanzt sich den massiger werdenden Proc in Bogenwurzel streichenden Leiste einer an der unteren Seite der articularis superior, weiter in den Proc in inferior fort, auch diesem schliesslich verbreitert durch die endliche letztere ntr um Übermässige wird dieser ohne dass diese jedoch wegen des steilen Verlaufes der Gelenkfortsätze jene scheegie einseitigen Reclination, Contactwirkung der ze Ins at plumpere Formen aufzwingend ww w bio lo renden Kräfte auf die Bogenwurzeln freimachen könnte, welche an der Brustskoliose so sehr an der convexen Seite durch das in die ary gerade Gegentheil aus: durch schlanke Formen, die vorwiegend or sich jene Höhe rsi tyl ibr Gegen diese eben erwähnten Umformungen zeichnen Rechnung g/; fallen in streben Wand Grund htt füglich nicht der einzige denn es wäre nicht einzusehen, warum nach sein; Sprengung und Vernichtung der convexen Bogenfuge, doch schliesslich die ity He excentrisch wirkende Druck sich nicht auch knochenblähend bis in die convexe ers sollte div Bogenwurzel hinaus fortpflanzen jenen Spannungen, welche die in nichts Anderem zu suchen sind, Th e Bio Es müssen dazu noch von aussen wirkende Kräfte kommen, den Faserringen der Zwischenwirbelbandscheibe, den Lig capsulari- sind ad lD wohl eine andere ina ist als die einer solchen Brustskoliose; bei A) braucht ein nicht sehr hoher Grad erreicht worden zu sein und ,M letzterer ;O rig Die Statik einer fertigen Lendenskoliose den Muse, intertransversalibus an der convexen nlo wirksam Seite einer Lendenskoliose fortwährend in fro m in bus, intercruralibus und intertransversalibus, sowie ow als in nie ausbleibt, der auf dieser rita vom Mark aus Seite in ihre For-" p:/ strecken Das kann aber und daher rar y Höhe in die gleicher Richtung mit ausdehnen in Lib men eingefügte Wurzel des Bogens ge ihre hintere /w ww bi od ive Dahin wirkt zunächst die Höhenzunahme der convexseitigen Wirbelkörperhälfte Diese muss die rid ge anzusehen Das will besagen, dass der seitlichen Brustkrümmung bald mb in als sogenannte fixirte den aufeinanderstossenden Proc den sich aufeinander neigenden coneav- log Rippen weit abliegende, äussere Stützen geboten sind, welche zum Tragen der darüber schwe- tiv eZ benden Körperlast herangezogen werden ara der Lendenwirbelsäule fehlt dieser Umstand; dort muss eine Skoliose schon bedeutend sein, bis mp An in schon oo seitigen den benachbarten Bogensegmenten und namentlich y( Ca transversis, sie ist of Co an den hinteren Bogensegmenten Contactwirkungen auftreten, und selbst dann muss, mangels einer fern- dem ganzen Segmente federnd übernommen werden the Körperlast von Mu s eu m abliegenden Stütze immer noch, gerade wie zu Beginn der Difformität, die grosse, darüber befindliche immer Überdruck, an der convexen hingegen stets eine starke Spannung aller gedehnten, zwischen den Knochen eingefügten Weichtheile fort wirksam sein, welche nicht verfehlen kann, die dazwischen eingeschalteten Knochen im Sinne ihres Zuges umzuformen Seite übermässige Höhenentwickiung der convexen Bogenwurzel und ihrer Einpflan- erklärt sich die rsi ty, Daraus Er ns tM ay rL ibr ary of Es wird daher an der coneaven die Spannung der Mm intertransversales rd hohe Form und der stracks frontale Verlauf des convexseitigen Querfortsatzes rva die schlanke und durch Un ive zungsstelle im Wirbelkörper, der Proc articulares, by am Lendensegmente Daher die die starke Verzerrung der Contouren des Wirbelloches Ihr gegen- von der Verlängerung der Bogenwurzel herrührende Formveränderung sehr zurück itis tritt Dig über ed überwiegt the Ha Die zweite Richtung der durch Knochenblähung veranlassten Structur- und Formstörung, die frontale, Da aber mit dieser jene Schwenkung des Wirbelkörpers mit der Front nach der convexen Seite der Verkrümmung hin zusammenhängt, welche wir an der Brustskoliose als das Wesen der sogenannten Torsion erkannt haben, so begreift es sich, dass an einem skoliotischen Lendensegmente in ihrem Gesammt- eindruck die Wirkung jener stark vermisst wird, mit anderen Worten, dass eine schon als hochgradig zu bezeichnende Lendenskoliose nie stark torquirt aussieht : 215 Die Skoliose des Lendensegmentes So ist das skoliotische Lendensegment mit seinen auf den ersten Blick verwirrenden Gestaltanomalien eine in jeder Beziehung übereinstimmende Bestätigung der an der Brustwirbelsäule gewonnenen Erkennt- nisse Die Skoliose des Lendensegmentes bezeugt auf's Neue aber nicht weniger deutlicher anderer, in Markdruck Art, wie es der durch einseitige Belastung ungleich vertheilte Wirksamkeit von innen her die gleichmassige Knochenstructur ist, welcher und dadurch seiner stetigen in die äussere Gestalt des at stört Nachdem ww w bio lo gie ze ntr um Wirbels asymmetrisch umformt dargelegten anatomischen Befunde an den eigenthümlichen g/; wir durch die des Breiteren rsi tyl ibr ary or Structur- und Formstörungen der lumbalen Skoliose für die aus der Anatomie der Brustskoliose construirte Entwicklungstheorie die volle Beweisprobe erbringen konnten, erübrigt es noch, einige Fragen zu erörtern, einseitig überlastete ive p:/ verschwunden Lib rar y sie stellenweise gänzlich die darin vorausgeht, ge ist, Wirbel gelegen Aber auch an der coneaven Seite trennen sich Fugen um her- so weiter, ist in einzelne Stücke, wenn sie weit in den div die wobei sind, und zwar rita welchen He Columne der je tiefer in der in dass es die geblähte Seite des Knochens ist, als angedeutet htt wie uns scheint, an den vorliegenden Präparaten mehr ist, Gibt es doch unter ihnen solche, vorzuheben /w ww bi od das Endschicksal der Bogenepiphysenfugen? ist Dieses Schlussbetrachtungen unwillkürlich aufdrängen ity Was als ers welche sich Th e Bio Wirbelkörper hinein vorgeschoben sind Trotz der verticalen Pression müssen horizontaler Richtung bis Zusammenhanges gedehnt werden nlo des sie in ihrer frontalen Stel- ad zum Aufgeben in fro m lungsänderung den früheren Zusammenhang mit der Compacta verlieren und ina als auch schliesslich an coneaver sie unter normalen Verhältnissen welcher ,M A) völlig eingehen, in einer Periode, in fördernde Bindeglieder noch länger eine wichtige Function auszuüben gehabt hätten ge Wachsthum welcher sowohl an convexer, ;O Bogenknorpelfugen dieses mb rid als in rig — scheint leider sehr bald zu geschehen, Seite die — und lD ow Es muss daher im Laufe der Ausbildung einer kindlichen Skoliose eine Zeit kommen, erst festzustellen Ummodelung durch Knochenpressung und -Blähung tiv ein abgeschlossener, ara der Architectur skoliotischer Wirbel noch Veränderungen, welche als Ausdruck in mp oder ereignen sich später eZ der Process der Ist ferner log ist oo liotischen Säule, y( Ca Inwieweit dieser Umstand Einfluss nimmt auf die Grösse der Wirbelbögen einer ausgewachsenen sko- Anpassung angesehen werden müssen? Aus den Befunden an den Übergangswirbeln ist zu entnehmen, sie gestellten statischen Anforderungen allein, ohne dass, so lange die, wenn auch krumme fern abliegende Stütze gerecht wird, sich the Säule den an Mu s eu m of Co einer functionellen sollte ibr ary of auch eine dieser entsprechende functionelle Anpassung des Knochengefüges entwickeln ay rL Alan kann, so lange speciell darauf gerichtete Untersuchungen fehlen, über diese Frage nur P'olgendes Er ns tM sagen rd erzeugt rva menden Asymmetrien Un ive rsi ty, Die erste Umänderung der kindlichen Wirbelsäule in Folge einseitiger Überbelastung ist eine rasche Ummodelung durch Pressung und Blähung, welche für sich allein alle dem skoliotischen Wirbel zukom- Werk innerer Verschiebungen, bleiben ihm weiterhin in ihren Haupt- the Ha Seine äusseren Unformen, das ed by zügen unverändert anhaften Dig itis Es kommt aber dann mit ihren physiologischen aufnimmt, das einander in ist eine Periode, in welcher jede skoliotische Wirbelsäule, ebenso wie die gesunde Krümmungen, jene Zeit, in die auf sie übertragene Last noch fortwährend als federnderBogen welcher mich nicht die Proc transversi und die coneavseitigen Rippen mit Contact gerathen und dadurch eine äussere, bisher fremde Stütze der verbogenen Säule bei- gefügt wird, die dadurch ihre federnden Eigenschaften verliert So lange aber eine skoliotische Wirbelsäule noch zu vermuthen, dass als ein federndes System funetionirt, so lange steht trotz der gestörten Gestalt der einzelnen Wirbelkörper, an in der Ebene der Krümmung, - Carl Nicoladoni, Die 216 Skoliose des Lendensegmentes Ebene geführten Fournierschnitten, also vorzüglich in frontaler begegnen wird, welche - Anordnung des Knochengefüges uns eine Leistungen eines federnden Bogens entsprechen werde den statischen Die Vorstellung liegt nahe, dass Knochenpressung und -Blähung diesem bis jetzt noch nicht auf- gedeckten, sondern nur vermutheten Zustande vorarbeiten Es wohl denken, dass dem Andrängen des blähenden Knochenmarkes vor Allem jene liesse sich Spongiosabälkchen weichen, welche dem federnden Bogen keine Arbeit mehr zu leisten haben, durch at in ntr um keine spannenden Kräfte festgehalten werden Sie müssten der resorbirenden Gewalt des andrängenden noch erhaltende Arbeit zu verrichten haben der vermittelnde der in Übergang zu jener Structur gefunden würde, welche anomal gelagerten und geformten Wirbel neu angepasst Der Weg zu dieser Erkenntniss ze or näher gebracht, wenn Ummodelung derWirbelspongiosa ary viel g/; und geheimnissvolle functionelle Anpassung des Knochen- so dunkle rsi tyl ibr Wesen noch ihrem inneren sich den statischen Leistungen der ive in ihres Verlaufes hat /w ww bi od Die gefüges würde unserem Verständnisse vermöge ww w bio lo bleiben, die gie Markes am ehesten nachgeben, während nur solche Balken übrig zunächst die Aufdeckung der feineren Vorgänge der Knochen setzt aber htt p:/ ummodelung durch Knochenblähung voraus rar y am besten die dorsalen Proc transversi und die lumbalen Bogenvvurzeln, als die wahren Manometerstücke einer skoliotischen Wirbelsäule, eignen Es sollen die an ihnen vorzunehrita ge Lib Hiefür würden sich menden Untersuchungen den Gegenstand ina lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He einer nächstfolgenden Arbeit abgeben ge der natürlichen Grösse.) Lendenwirbel der Skoliose Nr II II » » » II » » » » » I, » III « » » »I III » » V » » » » » , I » I » » ibr den Körper des Horizontalschnitt durch den I, 15 Frontalschnitt durch den » Er ns tM ay 13 » eZ tiv ara mp — III I Lendenwirbel der Skoliose Nr Lendenwirbel der ive Un » III » III »[.»»» III Lendenwirbels der Skoliose 19 » 20 » - 21 Horizontalschnitt durch den IL Lendenwirbel der Skoliose Nr IV 22 Bogenstück des III III 2:: 24 Ha » Nr » » » IL IV Lendenwirbels der Skoliose Nr IV itis ed by III Nr IV » » III durch die Proc articulares des the II III Dig rva rd »18 Ski Hose » der Bogenwurzeln des 17 Epiphysenfugen desselben Lendenwirbels dcrSkulii.se Nr III IV u V rsi ty, Hl Co II II »II • Frontalschnitt durch 12, I of m eu - » Mu s IV » » the 10 IL of V V I • ary II » II rL » oo log , y( Ca IV •"ig mb rid (l'/ä ,M A) ;O rig Erklärung der Abbildungen » Lendenwirbels der Skoliose Nr IV mit der accessorischen Gclcnkfläche » IV > » » Frontalriss durch die Proc articulares des Hl Lendenwirbels der Skoliose Nr IL ~£Z ^ Ä^ — 7, ( ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo C NlCOladoni: Die Skoliose des Lendensegmentes Denkschriften d kais Akad d Taf Fig.1 F.g *fcäB lith ANS Wiss., math.-naturw Classe, Bd LXI I M*~ Fig.4 äs* ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo ed itis by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or F,gS ^,* *.*i' * Fig Denkschriften d kais Akad d .at ntr um ze gie ww w bio lo : ;O NlCOladoni A) ,M ge rid mb y( Ca log oo C Dig Die Skoliose des Lendensegmentes Taf IL Fig Fig.8 ' l;il Wiss., math.-naturw Classe, Bd Hfl LXI ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv Fig.12 ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Fiq 11 Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze Fig gie ww w bio lo C NlCOiadoni: Die Skoliose des Lendensegmentes Denkschriften d kais Akad d Taf in Fig.TO &ä«as& Fig 13 Wiss., math.-naturw Classe, Bd LXI ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo C NiCOladoni : Die Skoliose des Lendensegmentes Denkschriften d kais Akad d Taf IV J.ITH AlfSl " DRUCK Wiss., math.-naturw Classe, Bd LXI ' ' I BARTH YVTENyi ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um Fig 21 ze gie ww w bio lo : Fig 22 ers NlColadoni div Bio C Die Skoliose des Lendensegmentes Denkschriften d kais Akad d Taf V Fig 23 Fig 24 I i Wiss., math.-naturw Classe, Bd i LXI WIEN.V1 ... auseinandergerissen und so schliesslich zerstört ina lD ow Markräumen Zu dieser Wirkung von innen her wird sich noch, entsprechend der federnden Function der verkrümmten Lendenwirbelsäule, der an der. .. in der mangelnden Reclinationswirkung und der anatomischen Beschaffenheit der lumbalen Proc articulares von vornherein construiren .at Vermöge der eben bezeichneten Verhältnisse wird das der. .. dass an der Lendenwirbelsäule die Formveränderungen lässt sich machen werden, p:/ der reinen Skoliose, im Anfange der Difformität wenigstens, sich vorherrschend geltend rar y htt Formveränderungen,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:42