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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 26-1-0079-0174

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Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 79 DIE FOSSILE FLORA DES TERTIÄR-BECKENS VON BILIN VON CONSTANTIN Peof Dk Rittee von ETTINGSHAUSEN, CORRESPONDIRENDEM MITÖLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN I THEIL (ENTHALTEND DIE THALLOPHYTEN KRYPTOGAMISCHEN GEFÄSSPFLANZEN , , MONOKOTYLEDONEN, CONIFEREN, JULIFLOREN UND OLERACEEN.) (3TUfc 30 ©ofefc*.) VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM Vorliegende Arbeit schliesst sich, den von mir einerseits in DECEMBER den Abhandlungen der 1865 geolo- k k gischen ßeichsanstalt schon vor 14 Jahren publicirten Arbeiten über die fossilen Floren der österreichischen Monarchie, andererseits den seither von mir ausgeführten Untersuchungen über den Skeletbau der blattartigen Organe an Nachdem ich diese mit dem im Jahre 1865 Werke über die Flächenskelete der Farnkräuter abgeschlossen habe, liegt es nun in meinem Plane, die Bearbeitung der fossilen Floren wieder fortzusetzen Die fossile Flora von Bilin ist, Dank den Aufsammlungen, welche unser hochgeehrtes erschienenen Mitglied Herr Prof Reuss eine Reihe von Jahren hindurch mit vielem Fleisse ständnisse daselbst veranstaltet hat, Museum in Bilin aufbewahrt, nun , Coniferen , die gegenwärtig das die reichhaltigste der bis jetzt weltlichen Localfloren in Osterreich Monokotyledonen und Von Julifloren fürstlich und Ver- Lobko witz'sche bekannt gewordenen vor- Thallophyten, kryptogamischen Gefässpflanzen, und Oleraceen enthält diese Flora allein über 160 Arten, welche im Folgenden beschrieben sind Sie vertheilen sich auf 15 Classen und 32 Ordnungen, worunter mehrere Blattpilze, Farnkräuter, Spadicifloren, Cupressineen Abietineen Cupuliferen, Moreen, Artocarpeen, Salicineen, Polygoneen und Nyctagineen von besonderem Interesse sind , , In der Behandlung des Stoffes befolgte ich den in meinen früheren phytopaläontolo- gischen Arbeiten betretenen Weg und ging stets auch in die Begründung der aufgestellten : Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Constantin 80 Arten ausführlich ein Jedoch konnte ein v Ettingshause n seither errungener Vortheil Verwerthung finden In den erwähnten Vorarbeiten habe ich mich zur Darstellung der Fl'ächenskelete des Naturselbstdruckes bedient und den Beweis geliefert, dass dieses Mittel nicht nur für die genauere Untersuchung der Skelete der lebenden Pflanzen, sondern auch für die Vergleichung derselben mit den fossilen unentbehrlich ist Die Mehrzahl der in den verschiedenen Sedimentgesteinen eingeschlossenen Pflanzenfossilien sind ja eben in eigentlicher Bedeutung des tes nichts anderes als Naturselbstabdrücke, an welchen meist nur das Skelet , oft bis Wor- in das während das Parenchym völlig zerdrückt und in seinen Einzelheiten unkenntlich erscheint Der durch die Anwendung dieses Hilfsmittels nothwendige Fortschritt gewährte in vielen Fällen eine genauere Untersuchung und Bestimmung der fossilen Pflanzenreste, als dies vordem möglich war Ich betrachtete es daher auch als meine Aufgabe, das bereits Bekannte im Gebiete der zarteste Detail sich sehr gut erhalten zeigt, wo vorweltlichen Flora einer kritischen Eevision zu unterziehen und dort, das neue Unter- suchungsmittel zu solchen Aufschlüssen führte, den Irrthum zu streichen und das Richtige oder doch wenigstens das der Wahrheit Nähere an die Stelle zu setzen In der Ausführung der Tafeln befolgte ich Heer's Methode, welche der Deutlichkeit wegen das Verständniss der Sache fördert und ihrer Einfachheit wegen weniger kostspielig anatomischen Structur gehörige gezeichnet, ist Es wurde nur der Umriss und das zur etwaige Färbungen des Fossils, verkohlte Flecken und andere Zufälligkeiten aber wurden, als das Detail der Zeichnung störend, weggelassen Zur Bearbeitung stand mir ein grossartiges Material zu Gebote Durch die Liberalität Ferdinand von Lobkowitz und durch die gefällige Vermittlung der Herren Prof Reuss, Director Hörn es und Custos J Hrubesch konnte ich die ausgezeichnet schöne und reiche Sammlung von tertiären Pflanzenfossilien des fürstlich Lobkowitz'schen Museums in Bilin benützen Herr Hofrath Ritter v Haidinger gestattete mir Sr Durchlaucht des Fürsten Benützung der grossen Sammlung von Pflanzenfossilien des Biliner Beckens, k geologische Reichsanstalt besitzt und die ich im Jahre 1850 während eines freundlichst die welche die k mehr wöchentlichen Aufenthaltes in Bilin zu Stande gebracht habe Endlich verfügte ich noch über eine zwar viel kleinere aber durchaus sehr schöne und instructive Exemplare enthaltende Sammlung aus willigst zur dem kais Hof-Mineraliencabinete, welche Herr Director Hörne s Untersuchung überliess Im Becken von Bilin liegen vier Localformen der Tertiärzeit begraben Sie sind Die Flora des Polirschiefers von Kutschlin Die Flora des Süsswasserkalkes von Kostenblatt Die Flora der Menilitopale im Schichower Thale Die Flora des plastischen Thones, der Brandschiefer und Sphärosiderite mir bereit- Die allgemeinen Resultate, welche die Bearbeitung der fossilen Flora von Bilin ergab, und Synopsis für jede der genannten Localfloren, so wie auch eine Übersicht der sämmtlichen Arten und die Vergleichung derselben mit den jetztweltlichen folgen am Schlüsse des Werkes die Charakteristik Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Die fossile Flora des Tertiär-Beckens von Bilin REGIO 81 THALLOPHYTA CLASS ALGAE ULVACEAE Ord Enteromorpha stagnalis Taf Heer, Tertiärflora d Schweiz, Bd Fig 15 I, S 22, Taf III, Fig I, E fronde tenuissima lineari sparsim ramosa Vorkommen Im Heer , ramis filiformibus Brandschiefer von Sobrussan, im plastischen Thon von Priesen und Langaugezd Die dünnen, schlaffen, unregelnässig gewundenen Händchen dieser Art, welche manchmal sich verästeln, finden sich besonders in dem genannten Brandschiefer nicht selten vor Sammlung der k k geologischen Reichsanstalt Ord FJ.ORIDEAE Chondrites bilinicus Ettingsh Taf I, Fig Ch fronde pinnatim ramosa, ramis linearibus aequilatis ßexuosis furcatis alternis, ramulis divaricatisj abbreviatis , paullo arcuatis, apicibus obtusis Vorkommen In einem Menilit aus dem Schichower Thale Obgleich von dieser Alge nur ein einziges kleines Bruchstück vorliegt, so Hessen sich aus demselben doch einige bezeichnende Merkmale entnehmen, um die Art, welcher es ange- von mehreren ähnlichen bisher beschriebenen fossilen Algenarten zu unterscheiden Die schmallinealen, ungleich langen Aste sind ein wenig geschlängelt und stehen unter wenig hörte, Winkeln von einander ab Die meisten theilen sich gabelförmig in kurze, etwas bogig gekrümmte Astchen, welche auffallend stark von einander divergiren und abgerundet stumpf spitzen endigen Sammlung des fürstlich Lobkowitz'schen Museums in Bilin Delesserites spathulatus Sternb Taf I Sternberg, Flora Syn Fucoides D fronde d Vorwelt, Bd spathulatus Brongn stipitata foliacea II, S 33 , Fig — Unger, Hist veget foss I, Gen p 65, spathulato-oblonga plana et spec plant, foss p 27 t 7, f integerrima in stipitem attenuata opice rotundata, costa media lata, venis nallis Vorkommen Im Polirschiefer Denkschriften der mathem.-naturw Cl XXVI Bd von Kutschlin 11 Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Constantin 82 v Ettingskausen Exemplar bedeutend schwächer als an dem von Brongniarta a abgebildeten Exemplar Die Form des Laubes ist mehr länglich und an der Spitze, deren Contour sich wegen der sehr zarten Beschaffenheit des Laubes daselbst leider etwas undeutlich entnehmen lässt, wie es seheint ein wenig schmäler Ich stelle es Die Mittelrippe bei vorliegendem ist deshalb noch in Frage, ob dieses Fossil nicht etwa einer neuen mit Delesserites spathulatus ver- wandten Algenart angehört Sammlung des fürstlich Lobkowitz'schen Museums CHARACEAE Ord Chara Heussiana Ettingsh Taf I, Fig a, vergrössert Ch caule 4— millirn in Bilin b, crasso, ßexuoso, aequilato tenuissime — 8-striato, 7-radiatis, radiis internodio longioribus, fructu subgloboso lirn lato , spiris a latere visis Vorkommen Im Durch 12 — 13 verticillis 0'S3 approximatis, rnillim longo, 0'7 mil- planiusculis von Kutsch lin Polirschiefer die genäherten Wirtel, die geringere Zahl ihrer Strahlen, welche länger als die Glieder sind, und die feinere Streifung des Stengels von der ähnlichen Chara Blassiana Heer sicher verschieden Eine Chara - Frucht , Fig — vergrössert dargestellt, die sich im Polirschiefer von Kutschlin fand und zu keiner der bis jetzt aufgestellten Arten passt, vereinige ich mit der be- schriebenen Art, welche ich zu Ehren des Dr A E Reu ss Sammlung um die Paläontologie hochverdienten Herrn Prof benannte des fürstlich Lobkowitz'schen Museums in Bilin CLASS FUNGI HYPHOMYCETES Ord PhyUerium Taf Heer, Tertiärflora d Schweiz, Bd Syn Erineum Friesii A Braun in I, Friesii A Braun I, Fig 14 S 14, Taf 2, Fig S titzen berger's Verzeichniss, S 72 Ph maculas formans fuscas vel nigras planas Vorkommen Im A plastischen Thon von Priesen, auf Blättern von Acer tricuspidatum Braun Bildet bräunliche vieleckige, herrschend kleiner sind als Bei den meisten Flecken Sammlung im Umrisse rundliche, ganz an den von ist des fürstlich Heer flache Flecken, die hier vor- abgebildeten Blättern der genannten Ahornart Eand nicht deutlich sichtbar Lobkowitz'schen Museums in Bilin der helle JPhytlerium ficicolum Ettingsh Taf I,- Fig 19 Pk maculas formans fuscas vel nigras, subimmersas Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Die fossile Flora des Tertiär-Beckens von Bilin Vorkommen Im 83 Töpferthon von Priesen, auf Blättern von Ficus multinervis Dieser Pilz unterscheidet sich von der nahe verwandten vorhergehenden Phyllerium- Art durch die nicht flachen, sondern schmalen, stets ein dem unbewaffneten Auge kaum wenig vertieften Flecken, sichtbaren hellen die nur Bande umgeben von einem sehr Sie sitzen sind gewöhnlich an den Secundärnerven In der Sammlung der geologischen Beichsanstalt k k PYKENOMYCETES Ord Sphaevia Braunii Heer Taf Heer, I, Fig 10, vergrössert 11 Tertiärflora d Schweiz, Bd I, S 14, Taf Syn Sphaeria Populi sicht d Tertiärfl ovalis A Braun I, Fig Stitzenberger's Verzeichnis, (ex parte) S 71 — Heer, Über- S 48 Sph sparsa peritheciis rotundatis, nigris, disco paullo pallidioribus , Vorkommen Im Auf dem Thon von plastischen hier abgebildeten Segmente den Secundärnerven kleine /i Linie Priesen, auf Blättern von Juglans von Juglans bemerkt man zwischen rundliche Früchte, welche ohne Zweifel die Spo- eines Blättchens breite, rangien eines Blattpilzes sind Sie zeigen in der Mitte einen helleren Punkt, welcher der Öff- nung Das umgebende Blattparenchym des einfachen Peritheciums entsprechen dürfte verändert Nach der von Heer und P latior von A Braun und O Form Heer auf den Blättern von Popidus der Tertiärflora der Schweiz beobachtet worden demselben die von dem erstgenannten Autor in Taf gestellte nicht aufgestellten Diagnose glaubte ich in diesem Pilze die Sphae- ria Braunii zu erkennen, welche ovalis ist eine grosse Übereinstimmung Doch 1, ist In der That zeigt mit Fig a, seines citirten will ich nicht Werkes dar- unerwähnt lassen , dass ich den in Bede stehenden Blattpilz mit Xylomites protogaeus Heer identificiren wollte, der demselben anscheinend wohl sehr ähnlich ist Eine nähere Untersuchung jedoch ergab, dass die Perithecien ein wenig warzig hervortreten, was mit dem Gattungscharakter von Xylomites, welcher nur solche Blattpilze umfasst, die ganz flache Flecken bilden, nicht im Einklang Sammlung der k k steht geologischen Beichsanstalt Sphaeria Sismondae Ettingsh Taf I, Fig 21, vergrössert 22 Sph peritheciis fuscis , minutis subglobosis sparsis Vorkommen Auf einem , apice ostiolo minimo punctiformi pertusis unbestimmbaren stengelartigen Fossilreste einer dikotyledo- nen Pflanze im plastischen Thon von Priesen Die sehr kleinen halbkugelig hervortretenden Perithecien sind unregelmässig zerstreut An einigen derselben bemerkt Von den bisher bekannt Sphaeria Trogii Heer monda, unter der Loupe sehr deutlich eine punktfưrmige Ưffnung gewordenen fossilen Blattpilzen aus der Tertiärflora der Schweiz tere reihenweise angeordnete, keine Öffnung man wahrnehmen am stimmt mit unserer Art die meisten überein Jedoch zeigt Letz- weniger hervortretende Perithecien, an welchen man konnte Ich benannte diese Art zu Ehren des Herrn Prof Sis- des trefflichen Bearbeiters der Tertiärflora Piemonts Sammlung der k k bis jetzt geologischen Beichsanstalt li * Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Constantin 84 v Etting shausen Sphaeria Miunhleri Heer Taf I, Fig 23, vergrössert 24 Heer, Tertiärflora d Schweiz, Bd I, S 15, Taf 1, Fig Sph peritheciis minutissimis orbicularibus planiusculis , •Vorkommen Im plastischen Thon , aggregatis nigris, disco impressis bei Priesen, auf einem Grashalme Unterscheidet sich von der vorhergehenden Art wie auch von Sph Trogii durch die klei- neren dichter beisammen stehenden Apothecien Diese sind ziemlich flach und meistens kreisrund Hin und wieder Sammlung ist an denselben eine sehr kleine mittlere Öffnung sichtbar Lobkowitz'schen Museums des fürstlich Sphaeria circulifera Taf I, Fig 7, vergrössert Heer, Heer Tertiärflora d Schweiz, Bd III, S 147, Taf 142, Fig Sph peritheciis minutissimis Vorkommen Auf nigris, distinctis, in circulum dispositis , einem Birkenblatte im plastischen Thon bei Priesen zusammengestellten, Diesen durch die ringförmig Perithecien leicht kenntlichen Blattpilz entdeckte Er in Bilin vergleicht denselben mit Sphaeria Coryli Sammlung Heer ungemein kleinen punktförmigen auf einem Blatte von Laurus princeps Ratsch des kais Hof- Mineralien- Cabinetes Sphaeria Mthamni Taf I, Ettingsh Fig 12, vergrössert 13 Sph peritheciis subaggregatis paullo convexis, rotundatis, apice , Vorkommen Im plastischen Thon von Dieser Pilz besitzt rundliche, /2 vortretende Perithecien, welche — ostiolo latiuscido pertusis Priesen, auf Blattern von BJiamnus Linie im Durchmesser zeigende, warzenförmig her- am Primärnerv und an den Secundärnerven Blattes ziemlich gedrängt an einander sitzen Die liche heller gefärbte, etwas vertiefte Stelle, Wärzchen haben Rhamnus- eines in der Mitte eine rund- welche der ziemlich grossen Öffnung des Peri- theciums entspricht Der Pilz hält die Mitte zwischen Sphaeria evanescens thecien stark convex, Mureti mehr oval Heer, welcher einer weiten sind und eine sehr kleine ansehnlich grosse, in die Blattsubstanz eingesenkte kreisrunde, mit Öffnung versehene Perithecien zukommen Sammlung der k k geologischen Reichsanstalt Sphaeria kutschlinica Taf I, Vorkommen Auf einem etwas sich der elliptischen , Ettingsh Fig 27, vergrössert 28 Sph peritheciis sparsis, rotundato - ellipticis Reiht Heer, deren PeriÖffnung haben, und der Sphaeria , convexis, apice ostiolo rotundato pertusis Sphaeria effossa im Polirschiefer von Kutschlin Heer an, von welcher Art sie mehr Perithecien Blattreste convexen hinreichend sicher sich durch unterscheidet die Das Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Die Blatt, Flora des Tertiär-Beckens von fossile auf welchem dieser Pilz schmarotzte, ist 85 Bilin stark macerirt und konnte nicht bestimmt werden Sammlung des fürstlich Lob ko witz'schen Museums in Bilin Sphaeria Ugnitum Heer W Pengelly and Heer, The Sph peritheciis gregariis, Lignite formation of Bovey Tracey, Devonshire, p 27, Taf 4, Fig nigris, apice nitidis, papillatis liberis, conicis, rninuto orbi- ostiolo , — cidato Vorkommen Auf stischen Thone von Heer einem Zweigbruchstück von Glyptostrobus europaeus Heer im pla- Priesen vergleicht diesen Pilz, welchen er auf einem Zweigbruchstücke der Sequoia Coutt- siae entdeckte, mit Sphaeria Sammlung des fürstlich umbrina und a A aus der Gruppe der Lobko witz'schen Museums Sphaeria pristina Taf I, pertusae Fries in Bilin Ettingsh Fig 25, vergrössert 26 Sph peritheciis congestis, subglobosis, immersis, apice Vorkommen Auf dem SpJi Blatte einer ostiolo minimo vix conspicuo pertusis monokotylen Pflanze im plastischen Thon von Priesen Durch die dicht gehäuften, fast kugeligen, ziemlich tief eingesenkten, mit kleinen, meist kaum deutlich sichtbaren Öffnung versehenen Perithecien einer sehr von den bisher be- schriebenen fossilen Sphaerien verschieden Sammlung des fürstlich Lobkowitz'schen Museums Sphaeria Caryae Taf Sph peritheciis sparsis orbicidatis Vorkommen Auf einem , I, in Bilin Ettingsh Fig 20 magnis immersis, apice ostiolo latissimo pertusis von Carya im plastischen Thon von Priesen Die sehr grossen scheibenförmigen Perithecien sind von einem kreisrunden, aus der Blattsubstanz gebildeten Wall umgeben Der Hand der sehr grossen Öffnung ist etwas verBl'ättchen wischt und unregelmässig zerrissen Sammlungo des fürstlich Lobkowitz'schen Museums Depazea Taf D maculis orbiculatis in Vorkommen Im I lltni Ettingsh Fig 16, vergrössert 17 ambitu nigris, medio pallidis plastischen in Bilin , disco nigro-punctatis Thon von Priesen, auf Blättern von Ulmus Fragmente eines Ulmus-Bl&ttes bemerkt man einen kreisrunden dunklen Fleck, in dessen Mitte eine hellere Stelle mit einem kleinen dunklen, fast punktförmigen Scheibchen Unter der Loupe betrachtet, erweiset sich dieses Scheibchen als aus mehreren schwarzen Pünktchen zusammengesetzt Dass dies keine zufällige Bildung, sondern Auf dem von einem hier dargestellten Blattpilz herrührt, unterliegt wohl keinem Zweifel Ich reihte denselben der Gat- Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Constantin 86 tung Depazea ein, welche A Braun Ettingshausen v und Heer für die Flora der Tertiärperiode bereits nachgewiesen haben Sammlung der k k geologischen Eeichsanstalt Depazea MPeroniae Ettingsh Taf I, Fig 18 D rriaculis rotimdatis vel irregulariter polygonatis pallidis, limbo fusco circumdatis Vorkommen Im x Bildet kleine, /2 plastischen — 1% Linien Thon von Priesen, auf breite, rundliche Blättern von Fagus Feroniae oder meistens unregelmässig eckige hell- Rande umgeben sind Dieser Blattpilz ist sehr ähnlich der Depazea picta Heer, welche aber grössere und mehr regelmässig eckige, von einem schwarzen Eande begrenzte Flecken zeigt Sammlung der k k geologischen Eeichsanstalt farbige Flecken, die von einem braunen Phacidium Smilacis Taf II, Fig ; Ettingsh vergrössert Ph peiitheciis rotimdatis depressis, aggregatis, disco subangulato, pallido Vorkommen Auf dem Blatte von Smilax grandifolia dem Phacidium Populi zu grösseren, mehr in der Mitte Diese Artist nahe verwandt pilze sie sich durch die im Thone von ovalis A Priesen Braun, von welchem Blatt- des Blattes liegenden Flecken zusam- mengehäuften Perithecien und durch die fast polygonale Scheibe derselben unterscheidet In der Sammlung des Biliner Museums Xyiomites varius Heer Taf I, Fig Heer, Tertiärfl d Jahrb X Schweiz, Bd I, S 19, Taf I, Fig d k k geol — Ettingsh Fossile Flora von Köflach Reichsanst Bd VIII, S 9, Taf 1, Fig perithecio rotundato, disco polymorphe* pallido Vorkommen cles a-f In den Sphärosideriten von Langaugezd, auf dem Blatte von Dryandroi- lignitum Diesen Blattpilz beobachtete ich unter den Pflanzenfossilien der Biliner Flora nur auf spricht dem hier der Form abgebildeten Bruchstück eines Blattes von Dryandroides lignitum b (Xylomites varius Salicis), welche Braun im Kesselstein von Oningen entdeckte und Werkes abbildete Sammlung Heer bis jetzt Er ent- auf Blättern der Salix media A in Taf I, Fig 9f seines oben citirten des kais Hof-Mineralien-Cabinetes Xylomites Alni Taf II, Fig X maculas rotundatas fuscas formans Vorkommen Im plastischen , 3, Ettingsh vergrössert disco paullo pallidiore Thon von Priesen, auf Blättern von Alnus Bildet rundliche, dunkelbraune Flecken, welche in der Mitte eine kleine, hellbraun gefärbte, nicht scharf abgegrenzte Scheibe zeigen Ich wollte diesen Blattpilz mit dem sehr ahn- Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 87 Die fossile Flora des Tertiär-Beckens von Bilin liehen Xylomites Daphnogenes Heer vereinigen, aber der Umstand, dass dieser Art eine grös- sere, hellere, deutlicher abgesetzte Scheibe zukommt und selbe bis jetzt nur auf dem Blatte der Daphnogene polymorpha gefunden wurde, hielt mich davon ab Sammlung der k k geologischen Reichsanstalt Xylomites umbilicatus Ung Taf II, Fig 10 Unger, Chloris protogaea, p 3, Taf flora von Häring in Tirol — Gen Fig 1, Abhandl et spec plant, foss geol Reichsanst Bd II, d k k p 38 — Ettingsh Tertiär- Abth 3, Nr 2, S 26, Taf 4, Fig 10 X epiphyllum innatum crassum tuberculosum ; Vorkommen Im plastischen disco umbilicato, rimoso, medio elevato Thon von Priesen, auf einem Blatte von Sapotacites Mimusops Dass dieser Blattpilz mit dem von mir einem Sapotaceen-Blatte beobachteten und als in der fossilen Flora von Häring ebenfalls auf Xylomites umbilicatus bestimmten Pilze zu Einer Art gehört, halte ich für sehr wahrscheinlich Sammlung der k k geologischen Reichsanstalt Rhytisma *Muglandis Taf B peritheeiis rotundatis solitariis vel Vorkommen Im n, Ettingsh Fig 5, vergrưssert conßuentibus valde verrueosis rimosisque plastischen Thon von Priesen, auf Fiederblättchen von Juglans Dieser Blattpilz zeigt eine so grosse Ähnlichkeit mit dem dem von Populus latior im Kesselstein von Oningen beobachteten Rhytisma Populi, dass man immerhin versucht sein könnte, denselben zu der genannten von Heer beschriebenen Pilzart zu bringen Da jedoch der Biliner Pilz auf einer anderen Baumart vorkommt und sich auch durch stärker warzige und mehr unregelmässig rissige Perithecien von jenem der Öninger Flora unterscheidet, so hielt ich es für geboten, beide der Art nach von einander zu trennen Sammlung der k k auf Blatte geologischen Reichsanstalt Rhytisma Hrubeschii Ettingsh Taf II, Fig 11, 12, -vergrössert 13 Bhm peritheeiis rotundatis immersis Vorkommen Im Von solitariis, irregulariter rimosis plastischen Thon von Priesen, auf Fiederblättchen von Juglans der vorhergehenden Art, wie auch von Rhytisma Populi Heer durch das grössere, etwas mehr eingesenkte und von einem vertieften Rande umgebene Perithecium wohl verschieden Ich benannte diese Art zu seum in Bilin, Herrn Sammlung der J Ehren des Custos am fürstlich Lobko witz'schen Mu- Hrubesch k k geologischen Reichsanstalt und des Biliner Museums Rhytisma Feroniae Ettingsh Taf II, Fig 7, 8, vergrössert Rh peritheeiis parvis irregulariter rotundatis saepe confluentibus , , rimosis Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Constantin 88 Vorkommen Auf dem Blatte Die Perithecien sind kleiner als v Ettingshausen von Fagus Feroniae im plastischen Thon bei Priesen bei den vorhergehenden Blattpilzen, kaum warzig, mehr oder weniger auffallend unregelm'ässig rundlich oder im Umrisse wellig Sie sitzen gewöhnlich an dem Primärnerven und den Secundärnerven und fliessen oft in längliche Häufchen zusammen Sammlung des Biliner Museums und der k k geologischen Reichsanstalt REGIO II CORMOPHYTA A Acotyledones CLASS CALAMARIEÄE EQUISETACEAE Ord Equisetites bilinicus Ung Taf II, Fig 9, 10 Unger, Gen et spec plant, foss p 60 Syn Equisetum bilinicum Ung Chlor, E caule erecto, laevi —3 prot S 124, Taf 37, Fig 8, jpollices lato, articulis brevibus , vaginis distinctis multifidis, laciniis linear i-lanceolatis acuminatis articulis multo longioribus Vorkommen Im plastischen Thon von Priesen; im Polirschiefer von Kutschlin Bisher sind von dieser fossilen Pflanze nur die zwei von Unger a a abgebildeten und beschriebenen Bruchstücke, deren Deutung als Equisetites- Stengel noch manchen Zweifel übrig liess, bekannt geworden Sie sind aus dem plastischen Thon von Priesen zum Vorschein gekommen und in dem citirten Werke getreu nach dem Originale wiedergegeben Unter den zahlreichen Fossilresten des Polirschiefers von Kutschlin fanden sich nun Fragmente vom Stengel derselben Pflanze, welche die Ansicht Unger's vollkommen bestätigen, aber auch über die Merkmale manche Aufschlüsse geben Der Stengel war jedenfalls viel breiter als wie ihn Unger angibt Leider lässt sich der Fragmente, Fig 15, nicht genau bestimmen, doch betragen haben musste Die Glieder sind ist Durchmesser nach dem vorliegenden zu entnehmen, dass er wenigstens Zoll am Stamme fast eben so kurz wie an den Asten, vorausgesetzt, dass die beiden oben erwähnten Bruchstücke nicht als junge Stengel betrachtet werden Die schmalen lanzett-linealen, mit einem Mittelnerv versehenen Scheidenzipfel sind beträchtlich (2 — 3mal) bedeckt erscheinen am länger als die Glieder, welche daher von einigen Lagen derselben Man kann sich von dem Vorhandensein solcher Schichten von Scheiden- im plastischen Thon erhaltenen Resten überzeugen Ich trennte nun an einer kleinen hiezu geeigneten Stelle zwei Schichten ab und bekam jene eigenthümzipfeln besten an den lichen breitlinealen oder länglich-elliptischen Figuren, deren Es Unger erwähnt, zu Gesichte ganze Scheidenzipfel, sondern nur die breiteren Basaltheile derselben Denn beim Spalten brechen die Schichten gerade an den Gelenken sehr leicht ab und sind dies keineswegs es sind dann die über diese hinweggehenden Scheidentheile am Gegendruck zu finden, Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Ettinsshausen Die fossile Flora von Bilin C t f: selbe Denkschriften d k Akad d Wissenseh mathem.-naturw Cl XXVI Bd 1866 Taf u Staa XXIV Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Erklärung der Tafel Fig „ „ Blatt — 4, XXV von Ficus extincta Ettingsh Aus dem plastischen Thon von Priesen Blätter von Ficus asarifolia ser Art vergrössert gezeichnet und 10 Blätter von Ficus Ettingsh Aus der genannten tilidefolia Localität Heer Aus der genannten Fig die Nervation die- Lagerstätte Fig die Nervation vergrössert dargestellt „ Blatt, Fig Kltingsh.uiM'U Frucht von Artocarpidium bilinicum Aus dem plastischen Thon bei Priesen Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at C.v Ettingshausen i "Lger gez - ' i Die fossile Flora h von Iniin Taf.XXY Lith.iLgel.i.d.k.k.Hafat.Sta.cri Denkschriften, ler X.Aka,0.¥issensdh mathem.naturw.Cl.XXVI.Bi 1866 h Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Erklärung der Tafel XXVI Fig Blatt von Ficus hengalica Cultivirt im kaiserlichen Hofgarten zu Schönbrunn; im Naturselbstdruck dargestellt Blatt von Ficus leucosticta Cultivirt Ettingshausen im kaiserlichen Hofgarten zu Schönbrunn Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at ( v Ettingshausen Die fossile Flora von Taf Bilin Aus Denkschriften ü k Akad d.Wissensch mathem.-naturw Cl der 1; WVI.Btl 1866 k XXVI Hof- u Staatsdll' I Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Erklärung der Tafel XXVII Blatt von Cecropia Ettiogshausen SemVEttingsh Aus dem plastischen Thon bei Priesen Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at {'.v KttinoN'lüiiixi'ii J Die fossile Flora von Taf XXVII Bilin l.i.lk Fortoluzjai gez u li th , Denkschriften der kAfcad d.WisseniTh.malhm.nal.urw.( l.XXVT.Bd 1866 i Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Erklärung der Tafel Fig „ und Blätter von Cecropia europaea Blüthenstand, Fig Lagerstätte 4— Blattstück von Cecropia „ Blatt Ettiiigshauserj Ettingsh Aus dem plastischen Thon bei Priesen Blattfragmente von Artocarpidium TJngeri Ettingsh Fig die Nervation dieser „ XXVm, Art vergrưssert Äser« Ettingsh Aus dem Aus dargestellt plastischen Thon von von Populus mutabilis Heer Aus dem Polirschiefer von Kutschlin Priesen der genannten Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Cv.GttMähHBea Job Borfoluzzi gez Die Fossile Flora von Taf.XXYUI Bilin lni.li itJil Denkschriften der k.Akad.dWssensrli.iiialhem.nalurw ClXXVl.'Bd J866 u :v 'i ' 'I k.k Hol u Sta itfsdrirckerei Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Erklärung der Tafel XXIX.' Fig V „ Blattfragment von Liguidambar europaeum A und Blätter von Pisonia bilinica die Nervation dieser „ Blatt Braun Aus dem plastischen Thon von Priesen Ettingsh Aus dem Menilitopal des Schichower Thaies Fig Art vergrössert dargestellt von Salix Andromedae Ettingsh Aus dem Thon von Priesen Fig die Nervation ver- grössert gezeichnet „ , von Platanus aceroides Blatt — 13 und 15, Blätter, Fig Goepp Aus dem 14 Frucht von Salix Haidingeri Ettingsh Fig aus dem Polirschiefer von Kutschlin; Fig 9, 12 und 13 aus „ 17, 19, — 15 dem Brandschiefer von Sobrussan aus dem dem plastischen Thon von Priesen; Fig 10 und 11 Fig 16 die Nervation dieser 22 und 23 Blätter von Salix varians Priesen; Fig 22 aus Polirschiefer von Kutschlin Goepp Fig 17 Art vergrössert gezeichnet und 19 aus dem plastischen Thon von Polirschiefer von Kutschlin; Fig 23 aus dem Menilitopal des Schichower Thaies Fig 18 die Nervation vergrössert dargestellt „ 20 Blatt von Salix Dianae Ettingsh Aus dem Menilitopal des Schichower Thaies Fig 21 vation vergrössert dargestellt Rttingshausen die Ner- Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Cv.Eltingsluawen Die fossile Taf.XXJX Flora von Bilin lifiuif.ge DenXscTirifteii der KAXai.d.AVissensch.matheia.Tia1ur>v.CL.XXM3d.l8tH> Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Erklärung der Tafel Fig Blatt XXX von Goccoloha hüinica Ettingsh Aus dem plastischen Thon von Priesen Fig b die Ner- vation vergrössert dargestellt „ „ Blatt und von Coccolo ba acutangula Ettingsh Von ebendaher Blätter von Hedycarya europaea Ettingsh Aus dem Polirschiefer von Kutschlin Fig die Nervation vergrössert und Blätter von Lauras Haidingeri Ettingsh Aus dem plastischen Thon von Priesen „ 5, „ Blatt von Laurus Fürstenbergu A Braun Aus dem Menilit des Schichower Thaies „ Blatt von Laurus styracifolia Web Von ebendaher von Laurus Buchit Ettingsh Aus dem Süsswasserkalk von Kostenblatt „ 10 Blatt „ 11 und 12 Blätter \on Laurus ocoteaefolia Ettingsh Aus dem Polirschiefer von Kutschlin Ettingfhauscn I Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at C.V.EltmgshauseiL, Tnf.XXX Die Fossile Flora vom Bilm 11 < : Borfoluzzi gez.iui Alts ! Denkschriften irr k Akad.d.Wisserisch.mathem.naturw ClXYVl.Bd 1866 et k kRof u iJtaa.tsdri ... Richtige oder doch wenigstens das der Wahrheit Nähere an die Stelle zu setzen In der Ausführung der Tafeln befolgte ich Heer's Methode, welche der Deutlichkeit wegen das Verständniss der Sache fördert... aus der Tertiärflora Steiermarks und Oswald Heer aus der fossilen Flora der Schweiz prachtvoll erhaltene Wedel beschrieben und abbildeten, konnte im Becken von Bilin nur in einigen wenigen Fiederbruchstücken... plastischen Thones, der Brandschiefer und Sphärosiderite mir bereit- Die allgemeinen Resultate, welche die Bearbeitung der fossilen Flora von Bilin ergab, und Synopsis für jede der genannten Localfloren,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:39