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en tru m at 37 org /; w ww bi olo g iez BEITRÄGE ers ity lib r ary ZUR ge ETTINGSHAUSEN, Ritter von ty He rita CONSTANTIN Phof Db, Lib rar yh ttp ://w ww bi od iv KENNTNIS» DER FLÄCHEN-SKELETE DEE FAENERÄÜTER DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM ina IN IS NOVEMBER 1862 Zo olo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig VORGELEGT lD ow n loa df rom Th e Bio div e rsi COERESPONDIEENDEM MITGUEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN öeit der Veröffentlichung meines Werkes „Die Blatt-Skelete der Dikotyledonen" (Wienl861, rat i ve Hof- und Staatsdruckerei) wurde ich von mehreren Seiten zu weiteren Unternehmungen mp a k k : Das Interesse, welches wohlwollende Gönner demselben geschenkt, die Nachsicht, mit welcher Fachmänner dasselbe aufgenommen, hat meine Thatkraft erhöht und nicht wenig dazu beigetragen, dass ich die vorliegende Arbeit, welche sich an das genannte XV dieser Denkschriften erschienenen Werk sowohl, als auch an die in den Bänden XIII Abhandlungen über die Nervation der Blätter anschliesst, der kais Akademie überreiche — tM ay rL ibr a ry of the Mu se um of Co dieser Art aufgefordert das für diese Charakteristik als überflüssig oder nicht verwendbar erschien, Ha alles Übrige, the und rva rd U niv ers ity ,E rns Die Vertheilung und Anordnung der Gefässbündel in den Flächenorganen der Filices ist von den Systematikern schon seit Langem beachtet worden Man hat jedoch bisher immer nur einzelne hervorragende Merkmale zum Behufe der Charakteristik der Arten aufgesucht wenn schon Dig cation wurde, itis ed by unberücksichtigt gelassen Bei Gattungen und Arten mit besonders ausgezeichneter Fructifidiese hinlänglich sichere Merkmale der Unterscheidung darbot, die Untersuchung des Flächen -Skelets gänzlich vernachlässigt, eben so bei Gattungen, deren Arten die gleiche Anordnung im Flächen-Skelete zu haben scheinen Auch kann die bisherige Methode in der Terminologie und Beschreibung der Nervation der Filices nicht genügen, denn sie stammt von einer Zeit her, zu welcher man die Flächen-Skelete der Pflanzen noch viel zu wenig beachtete Die Erfahrungen aber, welche die Erforschung der Blatt-Skelete der Dikotyledonen lieferte, geben oft genug Anhaltspunkte für die richtige Auffassung der ähnlichen Vei'hältnisse bei den Farnkräutern Constantin 38 Ettingshausen v Aus diesen Gründen hielt ich eine genauere Untersuchung des Flächen-Skelets der Filices für zeitgemäss und wünschenswerth Aber noch einen wesentlichen Grund zur Vor- nahme Von den einer solchen Arbeit habe ich anzugeben Pflanzen der vorweltlichen Flora spielen die Farne eine hervorragende Eolle Die Mehrzahl der fossilen Farnkräuter ist gegen- en tru m at wärtig noch ungenügend bestimmt, oder vielmehr nur beliebig benannt worden Dies zeigt uns schon ein flüchtiger Blick auf die Gattungen Cydopteris^ Neuropteris, Sphenopteris Ale, und Pecopteris, welche eigentlich zum Sammelplatze geordnete und bestimmte Matei-ial geworden sind Wenn man aber die Flächen-Skelete der jetzt lebenden Pflanzen genauer kennt, wird man die fossilen Pflanzen richtiger bestimmen können; darüber ist wohl kaum ein Zweifel möglich, eben so wenig über die Vortheile, für das noch nicht gehörig lib r ary org /; w ww bi olo g iez thopteris ://w ww bi od iv ers ity welche durch den Naturselbstdruek für die genauere Kenntniss dieser Skelete, so wie für die Vergleichung derselben mit den Fläehengebilden der fossilen Pflanzen erwachsen yh ttp Die vorliegende Abhandlung enthält die Beschreibung der Flächen-Skelete einer Anzahl von Arten aus der Familie der Polypodiaceen deren Auswahl mit Berücksichtigung der Analogien und Vergleichungen mit den fossilen Arten vorgenommen wurde Dem beschreirita ge Lib rar , loa df rom Th e Bio div e rsi ty He benden Theile habe ich eine Übersicht der Nervationstypen vorangestellt, welche sich, auf sämmtliche Farnordnungen erstreckt Was die Systematik und Charakteristik der Gattungen und Arten der jetztweltlichen Farnformen betrifft, so ist darin noch Manches zu wünschen Jedenfalls verdient aber der rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n von Mettenius eingeschlagene Weg den Vorzug gegenüber den vielfältigen Zersplitterungen der natürlichen Gattungen und Arten nach dem Vorgange von Presl und F^e Ich habe mich daher stets an die Bestimmungen von Mettenius gehalten, dessen Ansichten über die Ca mb allgemeinen Nervationsverhältnisse der Farne ich in den meisten Fällen meine es für Pflicht, der liberalen Unterstützung dankend zu Zo olo gy ( Schliesslich halte ich beitrat of Co mp a rat i ve erwähnen, welche mir die Heri'en Prof Dr Fenzl und Hofgarten-Director Dr Schott dadurch zu Theil werden Hessen, dass sie die reichhaltigen Farn-Sammlungen des kais botanischen Museums in Wien und des kais Plofgartens zu Schönbrunn mir zum Studium und zu Dig itis ed by the Ha rva rd U niv ers ity ,E rns tM ay rL ibr a ry of the Mu se um den Untersuchungen jederzeit zur Verfügung stellten Beiträge zur Kenntniss der Flachen-Skelete der Farnkräuter 39 ÜBEKSICHT DEE NEEVATIONSTYPEN Nerven frei en tru m at A org /; w ww bi olo g iez HYPHOPTERIS I Abschnitte nur von Einem Nerv durchzogen, niemals in gedrängt fiederförmiger oder Itamniförmiger Typus von Acrostichum peltatum 8w (Hyphopteris S w T F — ers ity F — Schizaea dicholoma Sw 2, rar yh ttp I, I, ://w ww bi Primiirnerven radienförmig von einander divergirend Beispiele: Acrostichum bifurcnturn radiata) T od iv lib r ary Anordnung Typus von Trichomanes trichoideum S w (Hyphopteris simplex) He in bilateraler Aiioi'dnung Beispiele: Gymnogramme òexuosa Desv T XII, Ơ 5, G M Ott., Hymenophyllum elegans Spr., // Th e Bio div e Kunzei Mor T XI, F 9, Microlepia ScJilechDregeanum Presl, // hirsutum Presl ow n CRASPEDOPTEEIS ina lD II loa df rom tendalü rsi ty Primärnerven rita ge Lib Zähne nur von Einem ungetheilten Nerv durchzogen, welcher unmitteldem Primärnerv entspiingt Diese Nerven und die von denselben versorgten gedrängt kämm- oder fiederförmiger Anordnung A) ;O rig Abschnitte, Zipfel, Lappen oder Zähne stehen in Zo olo gy ( Ca mb Zipfel odei' rid ge ,M bar aus der Spindel oder aus Typus von Polypodium myosuroides 8w (Craspedopteris ctenudes) T XIII, F — ve Mctt T VI, F — 3, rolypodiutn serruiatum M ett., ^4 mwcronatum Presl, S 1\ tamarisciHuni, w., Asjjleiiium rutaefoliuni\s.nnzindclnerven auf einer oder zu beiden Seiten der Spindel the Ha Spindclnervcn einzeln, sehr spärlich oder fehlend Endl., P hink P d'^ßexa itis ed , Dig gia7ia V V c s\ by Beispiele: Pteris tremiilaW.Yiv., P leptoj^hylla Sw., F diculata 7ieinoralis , P deciissata J Sm , coriaceaD csv., P tenuis Cunningh., P.cau- P Smit/iia?ta P r es\ , P hisjn'da F v cs\ , P Kin- Willd., P edsntnla Kz., Phegopteris caudata Fee, Hypolepis paralellogramma Mett., Mertensia flabellata Dcsv., Todea africaiia Willd IX PECOPTERIS Seeundärnerven aus einem hervortretenden oder mäclitigen, meist unter Winkeln von 70 — 90'' bis zur Spitze verlaufenden Primärnei-v entspringend, ungcthcilt oder gabelspaltig wenigstens an den unteren Seeundärnerven zu beiden Seiten entwickelt Tertiärnerven an allen oder Beiträge zur Kenntniss der Flächen- Skelete der Farnkräuter Typus von Aspidium platyphyllum Willd 22 Secundür- und Tcrtiäriiei'vcn anadioui 43 (Pecopteris Eupolystichi) Rand Erstcrc nach Art von Ncuroptcri.s gegen den zu diver- Letztere nur an den untersten Secundärnervcn deutlich entwickelt gircnd bogig gckrüninit Aspidium falcinellum Sw Beispiele: Phegopteris rugulosa Lab., A acrostichoides Sw , , A munitum mucronatiim Klf., A Moritzüinum KI., A squarrosum Don., A ai-istatum Sw., A ordinatum Kz., A stramineum K f., A pungens Klf A prolifei-iim Ii B r., A rhomhoideum a 1., A marginale S w u m A.j Klf., en tru m at W org /; w ww bi olo g iez üavallia rhomhoidea Wall., Microlepia polypodioides Presl Typus von Dieksonia rubiginosa Klf 23 Tertiärncrveu, oft auch Sccundärnerven anadroni (Pecopteris splienopteroides) lib r ary Erstore an allen oder wenigstens an den oberen und ers ity mittleren Secundärnerven in sehr geringer Zahl voihanden, nach Art von Sphcnopteris in den meist stumpfen ://w ww bi od iv Lappen, Zähnen und Buchten endigend Fee, Ph Borgana Mctt., Davallia adiantoides Beispiele: Fliegopteris divergens D dubia Ji.Br., S\^., u m A rita Typus von Asplenium auriculatum Mett (Pecopteris Asplenü) ty He 24 ge Lib rar yh ttp Microlepia alata J Sni., Dieksonia expansa Klf, D anthriscifolia Klf., D cicutaria Sw div e rsi tFig 6.) , P rhizopliylla \\a\\\^ rom Y 6c Beispiele: Fohjhotnja asplenifolia Th e Bio Tertiärnerven anadroni, bogig-cnnvergircnd und häufig verlängert Presl, P nutans Kz., P serridafa J.-Sm., , P osmundacea K., P crcudxta P cijlindricrt Klf., P rig , rid ge ,M A) ;O 111 ina lD ow n et loa df puhens Mart., Clieilantkes scabra Karst., Aspilenium latifolium, A arborescens Mett., A denticulatiim Desv et pl sp., Phegopteris Drepanum.] S P/t Itexanopteru Mi c li.x., Aspidium semicordatum S w., A att-atum Wall., A decoinpositum Spr n B Typus von Cyathea arborea Sw (Pecojiferis vera) Ca mb 25 in katadromer Anordnung Asplenium dubiuniWcit., Phegopteris aspidioides ^\cti Taf XI, Fig 12, 13, Ph Pinkiana Ph, Tütta Mett., h rudis, P'h grandis, Ph decussata Jlett I'h i-upesfris Mett Taf XII, Fig 6, 15, Zo olo gy ( Teitiärnerven und meist auch Secundärnervcn rat i A sulcatum Klf., A contetminum Willd., A spectabile Blume, Wall., A Caracasana Kl., A australis II Br., A caudata J Sm., Kz., Dalantium aniarcticum, Cyatheae sp pl etc A ligidatum amplum Mett., Alsophila , the latebrosa B Nc!Ven a n as t o mos i rc n d X BEOCHIDOPTEßlS rva rd U niv ers ity ,E rns tM ay rL ibr a ry A prvinata Klf., A infesta Kz A oligocarpum Ktli., A alsophilaceuni Kz., of Blume, Bory, of A A nitidum Mu se um A inimersum, w., mp a Aspidium macrourum Klf., A patens S Co Jlctt., ve Beispiele: in einen Nerv zusammenfliessen , unter einander verbun- the Ha Secundärnervcn durch einfache Schlingen, die itis ed by den Tertiärnerven fehlend Typus von Lomariopsis scandens Mett (Brochidopteris Stenochlaenae) Dig 26 Schlingen median, den Primärnerv begrenzend Beispiel: Lomariopsis fraxinifolia Taf XIII, Fig 23, 33 27 Typus von Olfersia cervina ^Taf Schlingen randständig, saumläufig Beispiel: coreovadensis Raddi I, Presl (Brochidopteris Olfersiae) Fig 10.) Secundärnervcn vorherrschend gabcltheilig, genähert Taf V, Fig 5, 10, 14 * Constantin J.4 Typus von Vittaria 28 Ettingshausen v Kze stipitata (Brocliidopteris Vittariae) Secundärnerven vorherrschend ungetheilt, unter Winiveln von 15 Schlingen randständig — 45" ent- springend Beispiele: Vttta7-ia plantaghiea Bor j Bor j, V isoef/folia , Imeata S^y V GONIOPTERIS en tru m at XI ary org /; w ww bi olo g iez Alle oder wenigstens die inneren Tertiärnerven anastomosiren unter einander und bleiben ungetheilt Die beiden anastomosirenden Nerven verschmelzen in Einen Nerv, der bald die Verbindungsstelle des nächst äusseren Paares erreicht, bald vor derselben abgebrochen endigt Typus von Aspidium molle S w (Goniopterü Aspidii) ers ity lib r 29 sondern wenigstens die äusseren Strahlen durchgehend frei Asplenium sj/lvaticum Mett , A escule/itum JP res! , yh Beispiele: Lib rar tetragona Mett., Ph prolifera Mett., Aspidium truncatum Gaud., A ge A multilineatum^ , a.\\ , , Phegopteris A caudiculatiim Sieb., A.mnfumSw., A int'i- ty He rita '^•., A heteroi^tefon Mett Arhuscula^ verbunden, div e rsi A oht.usatuni Sw., A gom/lodes S chk., A propznguum S sum Sw., A moriosticJium Kz., vi abbreviatum Schrad alle ://w ww bi od iv bogig convergirend, die untersten länger, gewöhnlich nicht oft ttp Tertiärnerven katadroni, Bio Typus von Meniscium reticulatum Sw (Goniopteris Meniscii) verbunden, meist geradlinig und verkürzt; die untersten nicht länger alle loa df Tertiärnerven katadroni, rom Th e 30 lD ow n Strahlen gewöhnlich abgebrochen endigend Aspidium gla7idulosum Blume, Meniscium pnlustre Raddi, M sorbifolimn Willd., M salicifoliiim Pres), M affine Presl J7 A) ;O KL, rid ge ,M longifoJium rig ina Beispiele: Phegopteris crenafa Mett., Ph cuspida^a Mett., Typus von Asplenium elegans Zo olo gy ( Ca mb 31 (Goniopterls Asplenü) (Fig 2.) ve Tertiärnerven, anadi'oin, meist alle verbanden Strahlen gewöhnlich durchgehend Asplenium decussatum Swartz., um Knulf Aspidiu7)i ronfert of Co mp a P]tt., rat i Kumei Beispiele: Polybotrya Mu se um XII PLEOCNEMIA sie sich in of the Alle oder wenigstens die innersten Tertiärnerven anastomosiren unter einander, nachdem Die Anastomose erfolgt mit den inneren Gabelästen, aus deren Vereinigung meist ein ibr a ry (jrabeläste theilten tM An zusammenhängenden Strahlen werden von den äusseren rns der Aussenseite einer Schlinge entspringen sonach wenigstens drei Strahlen niv Pteridis) rva das innerste Paar der Tertiärnerven anastomosirend Strahlen verkürzt Ha Nur Typus von Pteris Pseudo-Lonchitis Bory (Pleocnemia rd U 32 ers ity ,E Gabelästen gebildet ay rL Strahl hervorgeht Die übrigen unterbrochenen oder Typus von Hemitelia speciosa Kaiilf (Pleocnemia Dig 33 itis ed by the Beispiel: Pferis triplicata A.^ Hemiteliae) (Fig 15.) Meist — Paare der Tertiäi-nerven anastomosirend Strahlen ziemlich verlängert Beispiele: VJirysodium scalpturafum Mett., Ch serratifolium Ett., Hemitelia Klotzschii XIII Der innerste obere Strahlen untei'b rochen Tertiäi'uerv ist fi-ei, Karsten GONIOPHLEBIUM die übrigen anastomosiren paarweise und bleiben ungetheilt Beiträge zur Kenntniss der Fläche n-Skelete der Farnkräuter Typus von Polypodium articulatum 34 D e s v 45 (Goniophlebium verum) (Fig 14.) Secundärnerven fast Der gerade oder nur wenig schlängelig freie Tertiärnerv nicht oder nur unbedeu- tend stärker oder länger als die verbundenen Beispiele: Polypodium meiiiscifolium Langsd Fisch., Poli/podiimi nereifolivm et P dissimile XV, T iez Fisfh (Goniophlebium marginarioides) et org /; w ww bi olo g Typus von Polypodium loriceum Laugsd F 6, 10 Secundärnerven auffallend geschlängelt oder hin- und hergebogen verbundenen freie Tertiärnerv meist grösser lib r Der ary 35 S\y., en tru m at Linn., P fraxinifolium Jacq ers ity als die Polypodium gladiatum Kz., P subauriculatum Blume, P laetum Raddi yh ge Lib rar XIV CYRTOPHLEBIUM ttp ://w ww bi od iv Beispiele: ty He rita Der innerste obere Tertiärnerv frei, die übrigen anastomosiren paarweise, nachdem sie sich in GabelDie Anastomose erfolgt mit den inneren Gabelästen, aus deren Vereinigung gewöhnlich ein Strahl liervorgelit Die übrigen, meist unterbrochenen Strahlen werden von den äussersten Gabelästen Th e Bio div e rsi äste theilten Typus von Polypodium nitidum Kl f (Cyrtophlehium verum) ow n 36 loa df rom gebildet lD (Fig rig ina 5.) rid ge ,M A) ;O Secundärnerven hervortretend, wenig schlängelig, bogen- oder schlingläufig Polypodium decurrens RudAi, P Phyllitidis hinn P fasciale Will Beispiele: d , P nummulär ium Zo olo gy ( Typus von Aspidium caryotideum Wall (Gyrtophlebium Aspidii) mp a rat i ve 37 , Ca mb Mett., P taeiiiosvm Willd Co Secundärnerven nicht oder nur an der Basis hci'vortretend, auffallend geschlängelt, unter ziemlich Winkeln entspringend Aspidium aHomop)hyllt