Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 95-0065-0077

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Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at ZUR EMBRYOLOGIE DER ARISTOLO CHIACEAE VON EMMA JACOBSSON-STIASNY (GÖTEBORG) MIT TAFELN UND VORGELEGT Wenn IN TEXTFIGUREN DER SITZUNG AM 26 APRIL Entwicklung der Avistolochiaceen der embryologischen ich die hier folgende Darstellung dem Grunde dürfte dies aus so trotz ihrer Unvollständigkeit bereits verưffentliche, 1917 nicht unberechtigt erscheinen, d AristolocMa sich als Beispiel einer außerordentlich großen Mannigfaltigkeit der Jugend- Obwohl stadien erwiesen hat bei diese scheinbar grưßere Mannigfaltigkeit der morphologischen Verhältnisse und verwandten Gattungen nun aber auch dieser zu einem gewissen Grade bis zum respektive für diese Reihen charakteristisch sein dürfte, so könnte sie sich Teil für diese Gattungen auch damit erklären, daß diesen Entwicklungsstadien sonst bei der Beschreibung nur ungenügende Aufmerksamkeit geschenkt worden ist Es dürfte daher man auf Grund der von Wert sein, neuerlich daraufhinzuweisen, daß dieses Verhalten, wenn Angaben zu allgemein gültigen Schlußfolgerungen gelangen will, eine eingehendere Behandlung erfahren müsste Für die Betrachtung der jüngsten zur Makrosporenbildung führenden Stadien stand mir für die Gattung Arislolochia ein etwa vier und einhalb Tausend Schnitte umfassendes Untersuchungsmaterial zur Verfügung Auf diese Gattung Das für Asarum europaeimi will ich mich in meiner Schilderung auch beinahe ausschließlich beziehen vorliegende Material war ausreichend, ein Bild der Jugendstadien zu geben Dies dieser Gattung bisher nur stets eine einzige auch das Verhalten dieser Art Jönsson (21, p 55) für allein und Asarum europaeum barten Makrosporen einer Tetrade zwei daher noch lange nicht vier aus ist, einen Fall abbilden konnte, bildet, daß das mir entwickelt Daß aber geht schon daraus hervor, in vorliegende Wenn sind Material dieser nicht alle Ihm Asarum mưglichen Modifikationen umft, so dürfte sich aus demselben doch bereits ergeben, daß Jugendstadien bei Asarum eine bedeutend grưßere Konstanz als bei Aristolockia aufweisen Bei Arislolochia ClcmalHis des Nucellus zu beobachten ist, tritt als zu einem Zeitpunkt, Wucherung dem Stadium, wo das zweite subepidermoidale, äußere Penlcschriüen dar miithem naturw, KlasBe, '.>•"> Band, wo noch der Epidermis das [ntegliment nicht die geringste innere sich daß welchem aus zwei benach- Embryosäcke zur Entwicklung gelangt Befund nun auch schon einen Beweis dafür hervorgehende dieser zu einem Embryosacke Wirklichkeit nicht ganz konstant in ist eine Ursache dessen, daß ich bei vielleicht Archesporzelle Makrosporen beobachten konnte, deren chalazale sich und geringer viel 'ist zu die Differenzierung Integument entwickeln auf Erst in beginnt oder Q Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Emma nachdem schon es erkennen zu deutlich J acohssott s / // y zwei eine fingt ist S - bis Schichten drei unterhalb Formen wie zum schied \>>n verwandten Cabomba carolmiana Beispiel '37, 230, Abb p der Zum Unterdas I), wo jene Zelle an sich zu verlängern und zu einem Archespor auszuwachsen Epidern Archespor sich schon lange vor Ausbildung der Integumente herausdifferenziert und die Samenanlage sporogenen Zellen noch einen selbst bei Auftreten der Ausbildung zur Integumente noch der Samenanlage die dem zu selbst förmige Erhebung dar Dieser bedeutenden wo Zeitpunkt, Unterschied der in der während nun meinem in Cabomba aus sporogenen bei sie Material jedoch Arislolochia kommen mehrerer Auftreten )as noch aus Abbildung ebenso Archespors aus im wo zwei Zellen hervor- sterilen wie den bei Sarraceuiaceae als Archesporzelle festzustellen Archespors zweizeiligen Makro- benachbarte parallele habe Archesporzellen was Asarum bisher weder bei ich (1, p l'Ji'.i Shreve beobachten Ausbildung des Archespors die Abb 11, Taf V, Ceratophyllaceae konnte Makrospore eine dahingestellt bleiben '•, prüngliche Hand sei < >b eine diese Erwartung sich aber auch Befundmaterials sren ichtspunkte aus die Tatsache, beobachtet worden i^t Anordnung vorliegen dafl dafl durfte Dies Ausbildung eines dafl die hwert Auflallend mals auch femer, -en mit bedarf es, festzustellen, in ob Anbetracht Anordnung aulweist, bei Aristolockia kưnnen oder wie weit pflegen, m in der bringt der Oberprüfung dem Sinne eine vermuteten fixiert nicht die lineare selten Sollte vier M sich Korrelation einer der alinearen Ursprünglichkeit in Merkmale Anordnung dieses gan l Merk- manchen Formen- zu sein scheint Eine Gattung, nur eine aber dies die wie Modiflkationsrcihc d Anordnung zur Entwicklung Wie weit die auftretenden alinearen Modifikationen aber auch sonst nebeneinander die einzelnen Variationen zumindest für verwandte Gattungen konstant vorläufig noch dahingestellt bleiben in den Monochlamydeen so bei Archespori das Auftreten absoluter Starrheit festgehalten wird, nicht r ein noch allerdings indem neben dieser auch noch auftreten bisher massige Anordnung der Makrosporen, während die lineare tolochia, eine alineare sich jedoch erst an Überraschend wirkt aber von diesem können Anordnung mehrzelligen erscheint dafl die ergeben bestätigt, wird insbesondere für die ursprünglichen Reihen keine Angabc einer T-formigen bestätigen, SO wäre es von Interesse vorliegt, diese tatsächlich Au- den bisher vorliegenden terminalen Makrosporen sind, die Angaben muU Juxtaposition Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Zur Embryologie der Aristotochiaöeae wie zeigen Eine Parallelstellung der basalen Makrosporen, daß (36, erklären, p ist rechtwinkelig fast gegenüber Lagerung gegenüber dem Nahrungsstrom auch lọòt sich in der Ursache gestellt istô, daß Makrosporen, die sich durch die dessen daß bildet, die Juxtaposition der Orientierung der Einzelmakrosporen in zum Zahl und Lage der zur Reife gelangenden Tetraden- feststellen Fig Fig a Fig Teil auch damit auftritt Die gleiche auffallende Mannigfaltigkeit, wie sie eilen zum gegen den der unteren chalazalen der eine erklärt, vor allem bei den der Mikropyle benachbarten Zellen z noch nicht reicht, sonst 15) »die obere primäre Tochterzelle ebenso wie bei Ruppia verhältnismäßig niedrig also die Grưßenreduktion der terminalen Ausdruck kommt, spezielle Modifikation bei äerst selten Dies kưnnte sich wenigstens sie und mit ihrem grưßten Durchmesser ist ich sie als eine zumindest meine Literatureinsicht Aristolochia feststellen konnte, scheint soweit beschrieben zu sein Jedenfalls 71 Pia;, a und b als Beispiele des Fig c eine Fig h c Fiff Fortbestehens mehrerer Makrosporen während analoge Modifikation vierkerniger F.mbryosäcke während (Alle späteren Stadiums; Fig d eines Fall d des Zweikernstadiums der dominierenden; der Figuren gezeichnet mit Zeiß Zeichenapparat bei Ausbildung zweier lebensfähiger Anwendung von Zeiß Ưlimm -+- Ocul 6; Vergrưfi ungef 950.) Bei linearer aller Anordnung derselben ist zuerst zu erkennen, so daß zu einem jüngeren Stadium chalazale linearen Makrospore die Anordnung der siegreich hervorgeht grưßte vier manchen Fällen auch in Wachstumsenergie zu besitzen Makrosporen doch zumeist Dagegen scheint Makrosporen sehr häufig zu ziemlich gleichmäßige Entwicklungsfähigkeit eine sein In bei außerordentlich großen einkernigen, häufig auch das Lagerung die einer andere ist als die es bei der dem Konkurrenzkampf Weiterentwicklung mehrerer von Fällen konnte Vorkommen eine Trotzdem die chalazale, die aus einer massigen einer großen Zahl scheint hier das Auftreten von vier zweikernigen neben einer oder mehreren einkernigen Makrosporen beobachtet werden Die bei der Konkurrenz überwundenen Makrosporen sterben nicht von selbst ab, sondern werden verdrängt Regel im Vierkernstadium bereits manchen punkte neben der vierkernigen verschwunden auch noch ein- In oder Die Reste Fällen zweikernige dieser Zellen konnten Makrosporen sind in der aber zu diesem Zeitfestgestellt werden Zweimal wies das Material zwei benachbarte schief zueinander gelagerte vierkernige Makrosporen Sein- selten konnten ferner neben einem reifen Embryosack auch die ungeschrumpflen Reste ein- auf und zweikerniger Makrosporen beobachtet werden Ein einziges Mal fanden sich zwei achtkernige Embryo- säcke neben den Resten einer dritten Makrospore vor Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Klimm Ja Tatsache Ale laut daher sich Band I' Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Emma Jacobssou-StiasUy, Der Embryosack reife Asarum Aristolochia ebenso wie bei bei ist vier bis fünf Zellschichten tief unterhalb der Epidermis gelegen, achtkernig und bipolar gebaut Die Polkerne verschmelzen des Embryosackes, Kerne umgeben hie polaren sich Membranen mit Entwicklung der beiden Embryosäcke große Obereinstimmung, die dagegen bedeutende Differenzen Während auf Asarum zur bei Prädominanz des chalazalen Poles zu erkennen die ist, in in der Mitte den späteren Stadien weist sie ganz auffallende Zeit der Reife eine bereits ^.\a\ in diesem Zeitpunkt zeigt Kis zu von Hofmeister (15, 568) p chriebenen haustoriellen Vergrưßerung der drei Antipoden ihren Ausdruck findet, zeigen die chalazalen Zellen bei Während jedoch Grưße aufweisen, nehmen diese ganz geringe eine und diesem Zeitpunkt nur ganz geringe Dimensionen und sind sogar vielfach zu Aristolochia Schrumpfung begriffea in ts - etwa endlieh erfüllen ein stets Zellen bei Aristolochia eine mächtige Entwicklung Diese Verhältnisse dürften Embryosackes, des Dritteil Synergiden und die Eizelle von Asarum die wohl von prinzipiellem Interesse sein Sie lassen ersehen, daß die günstigen Ernährungsverhältnisse, die bei andern Endospermkammer Polycarpicae zur haustoriellen Vergrưßerung der chalazalen führt, bei zwei so nahe verwandten Gattungen wie Asarum und Aristolochia ganz verschiedene Reaktionen auszulösen vermag, zwei daC nahe so Antipoden betrifft, sich was auch, ferner der Synergiden und Morphologie die ganz verschiedenartig verhalten können Der Embryosack tief Formen verwandte beiden bei liegt Reifestadium noch vier bis sechs Zellschichten im Gattungen im Nucellargewebe eingebettet Dieses Nucellargewebe besteht an der Chalaza aus langgestreckten grưßeren Zellen, überragt zu etwas die dickere, das äußere und diesem Zeitpunkt Zellwände tingierbare stark ist Das innere Integument aufweisen an der Spitze bis auf einen schmalen Mikropylen- kanal verwachsen Das Stadium der Kndospermbildung sind zuerst senkrecht zur Längsachse des des bildung Dieselbe Modifikation üb ist von Hofmeister auch aber die chalazale Kndospermzelle Asarum Antipoden von Embryosackes Strickleiterstadiums, wie gleichen es worden Gattung eine Vergrưßerung zeigt funktionell ersetzen kann, bedarf Wände Anonaceen beschrieben worden für Aristolochia festgestellt bei dieser Die so entstehenden Auf diese Weise kommt es zur Aus- gerichtet bereits für die dieser Gattung folgt Bei vor Endospermkerns unmittelbar eine Wandbildung nach des jeder Teilung Asarum lag mir leider nur für ist (16, Taf X, Abb VII) und die haustoriellen noch der Peststellung Das Auftreten zellularen Ausbildung mächtiger haustorieller Antipoden, wie es sich bei Asarum findet, bietet vom Standpunkt der Korrelation der Merkmale großes Interesse Die Entwicklung eines Embryos konnte in dem mir zur Verfügung stellenden, je \on einem töteborg, respektive von Wien, stammenden Material einzigen Standort, dem botanischen Garten von EndOSperms bei aber wchreibung als Füf einen solchen noch nicht auszureichen, er würde wünschenswert erscheinen lassen Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Zur Embryologie der Aristolochiaceae Es erübrigt mir nur noch Herrn cand Zoologischen I Hans Neumayr für seine bereitwillige Materialbeschaffung Bei der Herstellung von Präparaten meinen Dank auszusprechen geschiedene Präparator des phil Instituts in 75 leistete mir der unterdessen dahin- Wien, Herr Karl Bergmann, vortreffliche Dienste Literaturverzeichnis Andrews F M., Development of the embryosac of Jeffersonia diphylla Bot Gaz XX, 1895 Benson M., Contributions to the embryology of the Amentiferae Trans Linn Soc III, 10, Bernard Chodat Gh., Sur l'embryogenie de quelques plantes parasites Journ R H, A contribution Conrad Cook M T., The embryogeny A — — the of som Cuban Nymphaeaceae life of J M and Chamberlain 10 Coulter J M., Contribution to the life-history of 11 Ernst A und Schmid du jard bot Buit., Gohlke Her ms W 14 Himmelbaur E., B., 16 Holferty G sächs Ges k M., Ranunculus Bot Gaz Embryosackentwicklung und Befruchtung 17 Holmgren Jacobs so n-Stiasny J., XXV, bei 1898 Rafflesia Patma Ann Fragen 1913 d Wien d mathem.-naturw Klasse 1913 Beiträge zur Kenntnis der Embryobildung der Phanerogamcn Abhdlg, E., d kais bot Tidskr Bd 7, 1913, Versuch einer embryologisch-phylogenetischen Bearbeitung der Rosaceae Ak d vergleichender Wiss Wien 1914 Embryologie der Pflanzen Embryosäcken Sitzgsber d k Ak d Formenreihen I mit sechzehnUcrnigen Wissensch 1910 Zur Entwicklungsgeschichte des Samens von Cynomorium Beihefte O., d Wiss VI Zur Entwicklungsgeschichte von Butomus umbellatus Svensk Sitzgsber Juel H York and London 1903 Ovule and embryo of Potamogeton natans Bot Gaz XXXI, 1901 18 — New W., Berberidaceen und ihre Stellung im System Denkschr Hofmeister W., Neue z bot Centralbl 1903 XIII, 21 advena Contributions to the life-history of Asimina triloba Ohio, Nat VIII, 1907 15 23 Nymphaca odorata and 1913 Kais Ak d Wiss d 22 Castalia 190G Die Brauchbarkeit der Serumdiagnostik für den Nachweis zweifelhafter Verwandtschafts- K., 13 21 Bot Gaz, XLII, Morphology of Angiosperms Ph., verhältnisse im Pflanzenreich Stuttgart u Berlin 20 XXIX, 1900 Notes on the embryology of the Nymphaeaceae Bot Gaz, XLVIII, 1906 Coulter 19 Scienc phys et nat d Club 29, 1902 12 d Arch history of Quercus Bot Gaz to Development of the embryo-sac and embryo Bull Torr bot hypoeystis 1902 XIII, Bernard C, Embryologie du Cytinus et 1804 Bot öe ser 1903 Jönsson B., Om embryosäckens utveckling hos Angiospcrmerna Acta Univ Lund XVI, 1SS0 Karsten G., Über die Entwicklung der weiblichen Blüten einiger Iuglandaceen Flora 90 Bd 1902 Körnicke M., Studien an Embryosackmutterzellen Sitzungsber der niederrhein Ges für Naturund Heilkunde Bonn 1901 Lange L., Sero-diagnostische Untersuchungen über die Verwandtschaft innerhalb der Pflanzen« gruppe der Ranales Diss Kưnigsberg 1913 25 Lloyd 26 Longo 27 Malte M F E., ß., Comparative embryology of the Rubiaceae Moni Torr Bot Club Osservazioni sulle Calycanthaccae Ann ()., Lund Embryologiska och 1910 Cytologiska d reale Istit bot di Roma VIII, 1902 1902 Undersökningar öfver Mercurialis annua L Diss Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; 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Anwendung von Zeiß Zeichenapparat.) 150 Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Jacobsson — Stiasny, E : Embryologie der Aristolochiaceae Tafel '»:' -' - ' * ^ - '***% '^ > , ' > ;v-'*V.

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:34

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