um at rsi tyl ibr a ry org / ;w ww bi o log iez en tr 13 yh t :/ /w ww bio d ive UBER Th eB iod ive CUSTOS AM K K MOF-MINEKAUENCABINETE rsi t yH DK ARJSTIDES BHEZINA, eri tag e Lib rar DIE REICHENBACH'SCHEN LAMELLEN IN METEOREISEN lD ow nlo ad fro m (.yiLLt A 6a|'eCii/.) Zo olo gy (C am b rid ge , MA ); O rig i na VORGELEGT IN DEI! SITZUNG PER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM OCTOBER 1880 Literatur: Mu se um of Co mp ara t ive v Reichenbach, tiber das innereGeftige der naherenBestendtheile desMeteoreisens Pogg.AHn Bd iu, S.99 ISGI v Keichonbaoh, liber die uaheren Bestandthcile des Metooreisens Ebendas Bd U4, S 477 1861 v Eeichenbaeh, Dasselbe Ebendas Bd lis, S 620 1862 Tschermak, Ein Meteoreison aus der Waste Atacama Denksohriften der kais Akad der Wlss Bd.XXXI, S 187 1871 Tschermak, Meteoreisen von Victoria-West Tseherm Min Mitth 1871, iS 105 Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Nach den grundlegendeu Arbeiten v Reichenbach's bestehen alle jcne Meteoreisen, welche die Widmannstadten'schen Figuren zeigen, der Hauptsacbe nach aus drei deutlicli unterscheidbaren Eisenverbindiingen: dem Balkeneisen (Kainacit); welches in 0-5 bis 10mm, zumeist aber etwa 1-Bmm dieken Lamellen parallel den Oktaederflachcn angcordnet ist, dem Bandeisen (Taenit), das in papierdiinnen Bandern jeder Lanielle von Balkeneisen beiderseits flach anliegt, zuweilen auch seitlich geschlossen ist; so dass der Kamacit wie in eiuem flacken Sacke von Taenit eiugehixllt ist, und dem FiUleiseu (Plessit), das die von dem oktaedrischeu Hoblgeriiste der ersteren beiden freigelassenen, im Sclmitte meist trapezformig erscheinenden Hohlriiume crfiillt, zuweilen noch viele parallclgestellte Kainme von Taenit umhxilltem Kamaeite tragend, wclche zumeist von zwei Balkeu aus in die Mitte des Hohlraumes hineinragen, und sicli hiiutig in einer Diagonale des Trapezes begcgnen In der ersten der obgenannten Arbeiten erwiiluit nun v Reichenbach, dass alle, dieser Trias fremden Korper, vvenn sie in ihr liegen, von einer lllille von Balkeneisen umwickelt sind; „dieses Iliilleisen nimmt alle Gestalten an, die ilnn die G-estalt des eingeschlossenen Korpers vorsclireibt In Lenarto finde ieh sogar bis 1% Zoll lange papierdi eke Blatter von Schwefelcisen eingeschlossen, die querfeldein die Trias nach alien Richtungen durehsetzen: sie sind alle entlang beiderseits von lichtgrauem Eiscn schinal begleitet Und prtift man diesen bestiindigen Begleiter so genau, als es der heutige beschrankte Zustand unserer meteoritologisehen Kenntnisse zuliisst, so findet man ihn liclitgrau, von der Siiure schraffirt, wechsellcuchtend mit dem Balkeneisen, von isabellfarbigem Bandeisen eingesaumt, nach alien Merkmalen nicht zu uiiterscheiden von dem ubrigen Balkeneisen und sichtlich mit demselben identisch." Aristides Br ezma um at 14 Co mp ara t ive Zo olo gy (C am b rid ge , MA ); O rig i na lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi t yH eri tag e Lib rar yh t :/ /w ww bio d ive rsi tyl ibr a ry org / ;w ww bi o log iez en tr In der zweiten der angezogenen Arbeit-en wiederholt v Reichenbach auf Seite 489 die vorstehende Beobachtung am Eisen von Lenarto In seiner dritten Arbeit beobaelitet derselbe (S 628) diese Troilitlamellen an zwei weiteren Meteoreisen: „In dunnen Streifen findet man es (das Schwefeleisen) im Caille mehrfaltig eingelagert Ja in einzelnen Materialien sieht man es als Blatter diinn wie Pergament und bis '/„ Zoll lang, die aus Schwefeleisen bestehen, % B im Lenarto bei mir und in einem grossen Exemplare von Claiborne, das ich im britischen Museum fand; auch diese liegen fast alle parallel." Im Jahre 1871 fand Tschermak diese Lamellen in den Meteoreisen von llimae* und Jewell-hill auf und wies nach, dass sie parallel den Wllrfelflachen orientirt seien; ihr Auftreten ist im Eisen von llimae wie in den von Reichenbach untersuchten; „die grosseren (S 193) messen in Lange und Breite zwischen 1-6 und 3-5M" bei einer Dicke von 0-1 bis 02mra." „Nach dem Atzen haben sie eine etwas ranhe Oberflache, zeigen aber koine feinere Textur Sie sind an vielen Punkten mit Schreibersit besetzt, so dass sie stellenweise breit und hockerig erscheinen Im Durchschnitte bleibt aber die geradlinige scharfe Grenze zwischen dem tombackfarbigcn Troilit und dem gelblichen Schreibersit sehr deutlich Die Lamellen sind zu beiden Seiten von einer Schichte von Balkeneisen umgeben und dadurch vom Taenit, vom Fiilleisen und von den dem Oktaeder parallelen Balkeneisen-Lamellen gesondert." „Ganz ahnlich zeigt Jewell-hill die Erscheinung, jedocli ist an dem Eisen von Jewell-hil] alles zarter, die Lamellen des Balkeneisens, Bandeisens, Trdilites sind dunncr, daher sind die Widmannstadten'schen Figuren feiner, so zwar, dass in diesem Eisen alles auf ein Drittel verkleinert erscheint." Im Eisen von Victoria-West bcobachtet derselbe spaltenfonnige Hohlraume und Troilitplatten parallel den Hexaederflachen, wie bei den friiheren mit einer Hiille von Balkeneisen umgeben Ich habe an einer weiteren Reihe von Meteoreisen diese Lamellen aufgefunden, welche vielleicht nicht un]»assend als Reich enbach'sche Lamellen bezeicbnet werden diirften, zur Eriunerung an ihre Entdeckung durch v Reichenbach, dessen Arbeiten noch immer das Fundament unserer Kenntnisse von der Structur der Meteoriten bilden se um of Staunton, Augusta Co Virginia, U S 1858 Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu Eine grosse Platte von dem 1858 aufgefundenen, 1878 durch Mallet ' beschriebenen, ursprlinglich 69Kilo schweren Eisenblocke, auf Taf I und II in Natursclbstdruck wiedcrgegeben; die Platten des Balkeneisens sind von nahe gleicher Breite wie an llimae, die Schreibersiteinschltisse sehr sparlich; die 'rroilitlamellen von bis 20mmlang; der Mehrzahl nach sehr diinn (0111"" und darunter), geradlinig, beziehungsweise eben wie an llimae und Jewell-hill; an einigen Stellen jedoch erscheinen anstatt der papierdunnen Lamellen gleichorientirte Ketten von hirsekorngrossen Troilitkliimpchcn, denen die llmhullung von Balkeneisen einzeln folgt, so dass jedes Kliimpchen fiir sich wie in eincn Beutcl von Balkeneisen eingeschlossen ist, welche Beutcl so aneinandergepresst sind, dass sie ihre runde Form verloren haben, aber noch die Spuren ihrer gegenseitigen Abgrenzuug zeigen An einer Stelle hangt am Ende einer diinnen, geraden Lamelle ein Kliimpchen, welches fiir sich in einen Kamacitsack eingeschlossen ist Eg ist also audi hier die von Reichenbach mit Bestimmtheit und Allgemeinheit erkannte Thatsache bestJitigt, dass sich das Schwefeleisen zuerst und dann das Eisen gebildot beziehungsweise gclagert habe, cine Anschauung, zu welcher auch T'schcrmak gelangte Die vier Balkensystemo nach den Oktaederfliichen gestatten die Orientirung der Schnittflache als nahezu (412) (genauer 8*92, 1, 2-18 oder 196, 50, 109), womit die Richtung der den HexaiiderHachen parallelen Troilitlamellen und die relative Breite der Kamacitquerschnitte iibereinstimmt, welcli' lctztere zwar kein s Mallet, Amer Journ Ser 3, Bd 15, S 337 1878 Reichenbach, Pogg Ann Bd 108, S 464 1859 Am ersterwStraten Orte, S 194 15 og iez en tru m at Uber die Reichenbacli'schen Lamellen in Meteoreisen fro m Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar yh ttp : //w ww bio div ers ity lib rar y.o rg/ ;w ww bio l genaues, aber doch ein beilaufiges Merkmal gewiihrt, insoferne je nach dor Schiefe des Einfalles hauhg Unterschiede der Breite wie : und dariiber erscbeinen Man sieht sofort an der geatzten Platte, dass sowobl alle vier oktaodrisehen Balkensysteme, als audi die drei hexaedrischen Lamellensysteme, una zwar letztere in jeder der drei Richtungen sowobl als diinne Blatter, als aiicb als plattenfiirmige Aueinanderreibung von Kli'unpcben vertreten sind; auf einer Pause sind die Systeme mit denselben Buebstaben bezeiehnet, mit weleben sie in der Tabelle I aufgeftihrt erscbeinen Die Zablen der Tabelle sind ohne Weiteres verstandlieh; in erster Colonne ist die mit der Pause correspondirende Signatrir; in zwciter das Zeichen der Flache, deren Trace eingestellt ist; in drifter die zngehorige Position, deren Angabe bequemer ist, aTs die von den Winkeln zweier Tracen; in vierter die Bemerkung liber die anscheinende Breite des beti-effenden Balken- odor Lamellensystemes; in fiinfter die unter der Annahme des Zeiebens 412 berecbnete Position und in sechster die zngeborige, auf erne Decimale gegebene, relative Lamellen breite, welche dem reciproken Sinus des Einfallswinkels der betreffenden Lamelle auf der Schnittflache gleich ist; endlicb in siebenter Colonne die berecbnete Position unter der Annahme einer Schnittnache 3-92, 1, 2-18 Die Art, wie das genauere Zeichen der Sehnittflaehe raseh gefunden wird, werde ich in einer uachsten Arbeit entwickeln; die Angabe der relativen Breite hat fur die Troilitlamellen nur den Zweck, die Schiefe des Einfalles anzudeuten Signa- Trace Position tur yon gemessen V (111) (til) (001) rig ); O MA e, dg bri am (C FUr 412 berechnete Position berechn Position Breite ;i-9-», 1, 2-18 —33-2 — 18-1 0-0 33-2 52' 90 • 117- 2-1 1-0 2-1 -I 1-3 11 1 -33-4 —22-4 0-0 29-6 46'6 86-6 112-8 Co mp p o-o 27-0 46 • 83 117-3 Zo olo gy r ausblatternd, hie und da gekrttmint schmal breit scharf mid gerade asiemlich breit, jedoch weniger als « schmal von a kaum zu unterscheidcri scharf und gerade —88-5 —18-5 (100) (111) (111) (010) tiv e a Bemerk a tig ara p ina lD ow nlo ad Tabelle L eu m of Trenton, Wisconsin, U S 1869 Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us Von dicsern Eisen wurde ein naliezu wiirfelforniiges Stiick nntersucht, das auf flinf Seiten geschliffen und geatzt ist, sowie ein auf einer Seite geatztes flach keilforniiges; beide aus der Sammlung des mineralogischen Hofeabinetes Widmannstadten'sebe Figuren von mittlcrer Breite; Kamacit tinschrafnrt, nur Atzgrilbchen zeigend; kein Schreibersit sichtbar Auf Tafel III und IV sind in den Figuren einc der Flaehen des crsteren, in den Figuren die des letztcren abgedruckt; man sieht, dass bier die Troilitlamellen dnrcbwegs kurz sind, die Fmhiillung mit lialkeneisen tritt gegen die Umgebung weniger hervor; an einer Stelle hiiiigt einer Lamelle wieder ein Klttmpchen an, das ganz wie am Eisen von Staunton seinen Kamacitbeutel besitzt; das Stiick, Fig hat nur cine Troilitlamelle; die Messung daran ergab, verglichen mit der Bediming unter Annahme einer Sclinitttliiche (914) die folgenden Werthe: Tabelle II Signa- Trace Position tnr von gemessen S a s S (Hi) (HI) (111) (010) (111) 0-0 70-0 92-5 115-7 150-5 Bernerkung schmal, lallt nach rechts unten schmal, Fallriohtung nicht ersiohtlich breit, fiillt nach rechts oben scharf, gerade ziemlioh schmal Position Breite bcrcchnet 0-0 73-4 94-9 115-4 119-5 1-0 1-0 1-7 1-0 1-3 i 16 ntr u m at Aris tides Brezina Uber die BeichenbaeJi schen Lamellen in Meteoreisen iez e Juncal, Atacama, Chili 1867 od iv ers ity l ibr a ry org /; w ww bi olo g Platte aus der Sammlung des mineralogiscben Hofcabinetes Widmannstadten'sche Figuren mittlerer Breite; Balkeneiscn unschraffirt (obne Damast), nur mit Atzgriibchen, eisengrau, matt; Schreibersit im Balkencisen sehr sparlich, an den Troilitlamcllen fehlend Die Platte zeigt, wie aus Fig 3, Taf Ill und IV ersichtlich ist, drei kurze, von Kamacit ziemlieh gleiehmassig und ungestort umhiillte Troilitlamcllen P; Sclmittflacho (17 8) Signa- Trace Position tur von gemessen ibr ary htt p:/ Bemerkung; o-o 37-7 67 -5 94-5 149-6 iod ive rsi t yH eri tag eL schmal, Richtiing des Fallens nicht bestimmbar scharf, fallt nach links schmal, Richtiing des Fallens nicht bestimmbar breit, fallt nach oben breit, fallt nach unten Position : Breite berechnet 0' 35 73'7 99-7 i 149 1-0 1-1 1-0 l -6 14 Th eB (111) (001) (111) (111) (111) /w ww bi Tabelle III nlo ad fro m Der Sinn des Fallens stimmt in den ermittelbaren Fallen mit dem erforderten liberein ow Ruff's Mountain., Lexington Co., So Ca.4 U S 1850 (100) 48 • f th 69-7 Lib ay r 134-4 schmal, fallt steil nach oben gerade, Fallen nicht wahrnehmbar verbreiterte Kinder, etwas krumm, fallt nach oben schmal, fallt steil nach links unten breit, fallt sehr flach nach links schmal, doch breitor als S nnd a, fallt nach rechts unten Position Breite berechnet o-o 1-0 18-6 1-3 45 • 1-6 70-2 1-0 113-0 2-2 132-8 1-4 Er S 116-2 ns tM (111) (in) rar (111) •i of C eM us 17-8 Bemerknng eu m 0-0 (HI) (001) yo om Signa- Trace Position tnr von gemessen P P a Tabelle IV pa tiv e Zo olo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD Platte aus der Sammlung Sr Excellenz des ITerrn Staatsrathcs Baron Braun Widmannstadten'sche Figuren mittlerer Brcitc; moiree mctallique; Schreibersit reichlich im Balkcneisen und als Begleiter der Reichenbach'schen Lamellen Der Abdruck Taf Ill und IV, Fig zeigt eine I7mm lange, von viel Schreibersit begleitete, nur stellenweise dentlich von Kamacit umhiillte Lamelle P und eine kurze Lamelle p, welche vom Rande hereinragt und desshalb stark angegriffen ist Schnittflache (514) Zur Erklarung der Tafeln yt he Ha rva rd Un ive rsi ty, Die Richtung des Fallens stimmt in alien Fallen mit der geforderten liberein Dig itis ed b Taf Staunton Negativ „ Ii „ Positiv (Facsimile) „ III Positive von Trenton (Fig und 2), Juncal (Fig 3) und Ruff's Mountain (Fig 4) „ IV Negative Die von Unebenheiten des Schliffes herriihrenden Kritzen sind leicht von den Widmannstadten'schen Linien zu craterscheiden •-T3kr&*- ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL tM ay Er ns ary of the Mu se um of ive ara t mp Co rid ge , Zo olo gy (C am b MA lD na rig i ); O ad nlo ow m fro Th eB rsi t iod ive eri tag e yH yh t :/ /w ww rar Lib ry org / rsi tyl ibr a ive bio d ;w ww bi o log iez en tr um at ed itis Dig the by rd rva Ha ty, ive rsi Un ibr rL ay tM ns Er ary of the um se Mu of ve rat i mp a Co rom **• ' V iod ive rsi ty Th eB df loa ow n lD ina ;O rig MA ) J§ ge , mb rid y( Ca Zo olo g ary eL ibr He rita g / ://w ww htt p ylib rar rsi t ive bio d y.o rg/ ; ze nt r um at bi olo gie ww w Brezina: Reichenbach' sell© Lamellen Taf.J S % ' *, v Nattirsoft«*«d Denksohpi'ften d.k.Akad d W math naturw.Classe Xldll Bd II Ahlli HUM s in k t II"! u S S&OT1» ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns t yr Ma eM f th yo rar Lib eu m us of ve Co mp ara ti ge , y( Ca mb rid olo g Zo rom ad f na lD ow nlo rig i ); O MA rsi t iod ive Th eB ry htt p ibr a tag eL yH eri bio div ://w ww ers it ;w ww bi olo g ylib rar y.o rg/ iez en tru m at Dig ed itis by the Ha rd rva ary ibr rL ay tM rns ,E ers ity Un iv of the Mu m se u of rom df nlo a ow ina lD rig ;O A) ge ,M rid mb Ca y( eZ oo log ara tiv Co mp ty ive rsi iod Th eB ibr eL tag He ri ary htt ww bi od ive rs p:/ /w ww b i olo gie ze n tr um at ity lib rar y.o rg/ ;w ed Dig itis by the rd Ha rva y, rsi t Un ive rL ibr ary ay tM ns Er of the um se M: Mu of ive Co mp ara t Zo olo gy bri dg e, M (C am / df rom loa ow n A) ;O rig ina lD Th eB ge Lib rar y eri ta yH iod ive rsi t p:/ htt ww w bio V* rg/ ; k ibr ary o ers ity l S^ V /w ww bi od iv log iez e ntr um at Brezina.Reiohenbach' sche Lamelle Taf II, k m tints Nahira.-IUnliu.'l am drr kk.Hor u SI Denkschriften um of Co Fig V r1 v\ ^ ay rL ibr ary of the Mu se • fi Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM - Nohmrll.lJrwl «u ,! ,• l< k.flof » S Denlrschriften d.k Alrad .1 W math, naturw Cksse XLIII 11.1 II \l.ih L881, ndrwlti yt ed b itis Dig arv he H ard rsi t Un ive y, ary ibr rL tM ay Er ns m eu eM us of th of mp Co ive ara t gy olo Zo ad nlo ow lD ina ;O rig A) ,M ge rid am b (C m fro rsi ty ive iod eB Th ry ibr a eL He rita g htt p:/ /w ww bio div ers it ylib rar y.o r g/; w ww bi o log iez en tr um at ed itis Dig by the Ha rva rd ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of th um us e eM of ive ara t Co mp ge , rid mb Ca log y( Zo o lD ina rig ); O MA rom df ow nlo a ty rsi ive iod eB Th ge He rita ary Lib r rar y.o rg/ ; ylib rsi t div e bio ://w ww htt p iez olo g ww w bi en tru m at Taf JV bio div ers ity lib rar y.o rg/ ; 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