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23 UNTERSUCHUNGEN en tru m at ÜBER DEN bio log iez BAU DER QUERGESTREIFTEN MUSKELFASERN, rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww THEIL IL ww bi od ive ALEXANDER ROLLETT, rar Eafefii ) DER SITZUNG AM JULI 1885 wurde schon darauf hingewiesen, dass dieser Untersuchungen ow ersten Theile ein lD In dem nlo ad fro m Th eB iod IN ive VORGELEGT rsi ty He rita ge Lib (3rtifc yh ttp ://w WIRKI.ICHKM MITGLIEDS DER KAISERLICHEN AKADEMIE PER WISSENSCHAFTEN In erster Linie rig ina des Querschnittes der Muskelfasern aus mancherlei Gründen für mich nothwendig wurde genaues Studium in MA ) ;O musste es mir erwünscht sein, die Flächenbilder, von Schnitten die durch Zerfällung der Muskelfasern Ameisensäure mit oder ohne vorausgegangener Vergoldung gewonnen wurden, zu vergleichen mit bri dg e, l°/ iger den Muskelfasern Reine ins olo in kommen und am sichersten über die Stellung und Ver- endlich sind die Querschnitte von Wichtigkeit ive keilung der Kerne gy aber ferner an diesen letzteren Querschnitten auch Zo Man kann (C am Faserquerschnitten, die mittelst des Messers erhalten waren mp a rat für die Frage des fibrillären Baues der Muskelfasern Über die eben berührten Gegenstände werde ich in den Mu se u m of Co nachfolgenden Abschnitten der Abhandlung einige Mittheiluugen bringen ary of the IV Querschnitten von Muskelfasern gewinnt und Anordnung der man fibrillären in den Muskelfasern vor Allem eine richtige Vorstellung von der wechsel- Substanz und des Sarkoplasmas der Muskelfasern und über Zusammenordnung der ive Fibrillen Un die rsi t y, seitigen Vertheilung Er ns tM An ay rL ibr Über Muskelquerschnitte und Kemvertheilung ' in dieser Beziehung, wenn man die auf Hält man damit noch die mannigfach abweichende Ver- the Ha überaus grosse und merkwürdige Verschiedenheiten by und Stellung der Muskelkerue zusammen, so wird man die nachfolgenden Auseinandersetzungen itis ed theilung Es herrschen des ersten Theiles dieser Abhandlung genannten Thiere in Betracht zieht, rva rd pag [89], 10 [90] und 11 [91] zu Bündeln Dig gewiss nicht als zu weitläufig bezeichnen Die freistehenden Zahlen sind die Seiten des Separatabdruckes, die unter Klammern daneben stehenden die Seiten Akademie der Wissenschaften in Wien des XLIX Bandes der Denkschriften der kais Alexander Bollett 24 Ich muss im Gegentheile gestehen, dass es mir scheint, fertigter man habe derartige Studien bisher in ungerecht- Weise vernachlässigt Seitdem ich meine an Ritte r's Beobachtungen über den Unterschied der Erregbarkeit der Beuger und Strecker anschliessenden Versuche von A Fick publicirt habe, sind dieselben dagegen mit ebenso viel Unrecht als bestätigt worden m at Hartnäckigkeit angefochten, von mehreren Seiten Phänomens einen der Frage jenes vieler Studien, die ich angestellt habe, das Verständniss der Muskeln als Bewegungs- oder Arbeitsorganen der Thiere ibr a ry um dem wir brauchen, morphologischer Beziehung eine möglichst eindringende und umfassende Kenntniss des ist in /w ww bi od ive rsi tyl Was ich org Folgende betonen näher zu kommen, Und /; w ww muss heute besonders mit Rücksicht auf diesen Ausgangspunkt Schritt vorwärts zu thun log iez in bio um en tru Ich selbst halte bald eingesehen, dass die weit ausgreifendsten Untersuchungen physiologischer und histologischer Natur notliwendig seien, Baues der Muskelfasern Die Histologie des quergestreiften Muskels wäre, wenn auch von ihrer für den Verdoch nur einseitig bearbeitet, wenn vielleicht bedeutungsvollsten Seite angefasst, p:/ kürzungsvorgang sie in einer Menge anderer histo- ibr ary htt blossen Histologie der Querstreifung sich erschöpfen wollte Es verdienen noch eine tag eL logischer Thatsachen unsere volle Aufmerksamkeit He ri Dahin gehören aber namentlich auch die Beobachtungen, welche sieb auf dem Faserquerschnitte machen darum bedauern, dass der Umfang der augewendet werden müsste und die Schwierigkeiten, die überwunden werden müssten, es mir versagen, mehr rom darüber zu bringen, als Arbeit, die hier zu bewältigen wäre, die Zeit, die darauf Th eB Ich muss iod ive rsi ty lassen der nachfolgenden ziemlich lückenhaften Darstellung enthalten sein wird Bemerkungen über die im Anschlusse an ich Methoden ihren Platz ina einige rig mögen Cohnheim MA ); O Vorerst Beziehung anzuführen, dass lD ow nlo a df in habe finden Zunächst die Querschnitte gefrorener Jung angefertigt und zwar brachte ich die dg e, sucht habe Dieselben wurden mittelst eines Gefriermikrotoms von ich in dieser Muskeln unter- mb ri dem lebenden Thiere entnommenen Muskelstückchen y( Ca kleinen eben durch sofortiges Auftropfen von neuem Eiweiss in in eine Eiweiss frischgelegter Hühnereier, setzte passender Lage auf das Gefriermikrotoni dicke Lage des Letzteren ein Co mp ara tiv hüllte sie eZ oo log dann mit den daran hängenden Tropfen des dicken Eiweisses sie und in Die Behandlung mit dem Eiweiss, welches die Muskeln, wie wir sehen werden, lange im überlebenden of Zustand conservirt, wurde aus zwei Gründen vorgenommen Erstens wurde damit eine hinreichende Basis für us eu m die Befestigung der Muskelstückchen an der Objectplatte des Mikrotoms gewonnen, zweitens hatte aber die f th eM Behandlung mit dem Eiweiss noch einen anderen ausgezeichneten Erfolg Trachtete man das Schnittchen rasch besten verhindern Hat man Man kann dem Aufthauen sofort in einer Schichte Eiweiss, so ein Verwerfen oder Auseiuauderweichen der Faser- sich überzeugt, dass der Schnitt sich flach ausgebreitet hat und ns am ay r Lib welcher sich dasselbe flach ausbreitete querschnitte tM in rar yo auf einen Objectträger zu bringen, so befand sich dasselbe nach Er derselbe durch kurze Zeit in Eiweiss gelegen, während welcher er mit einem Deckgläschen bedeckt zu rsi ty, ist man das Eiweiss, in welchem das Schnittchen liegt, durch Un ive Untersuchungen Verwendet werden kann, dann kann Ha rva rd Glycerin (zwei Tlieile auf einen Theil Wasser) verdrängen, was eine gesteigerte Durchsichtigkeit des Schnittthe chens, aber kein bemerkbares Schrumpfen und keine sonstige wesentliche Veränderung der Faserquerschnitte können dann sofort eingeschlossen und lange Zeit aufbewahrt werden tis ed by zur Folge hat Solche Präparate Dig i anders wirkt das Glycerin dagegen auf Querschnitte gefrorener Muskeln, die man A Rollett, Sitzungsber d Wiener Akad., mathe n.-naturw Cl., Bd LXX, 1874, III Abth., Bd LXXII, III Abth., p 349 p 33 Bour, Über die verschiedene Erregbarkeit functionell verschiedener Nervmu^kelapparate Würzburg 1875 A Fick, Pfläger's Arthiv, Bd 30, p 596 III Abth., Ganz vorher nicht mit Eiweiss p 7; Bd LXXI, 1875, ; Inaugural -Abhandhing — L Hermann, Handbuch Zeitschrift, Nr 18, 22 Sept i der Physiologie, Bd I, Theil Leipzig 1879, p 112 — 1883 und Nr 24, 22 Dec 1883; Recueil zoologique Suisse, tom Cohnheim, Virchow's Archiv, Bd XXXIV, p 606 Grützner, I, Breslauer ärztliche 1884, p 665, Bau Untersuchungen über den behandelt 26 der quergestreiften Muskelfasern Diese schrumpfen im Glycerin Sichtlich Sie verbiegen sich dabei Die Faserquerschnitte weichen hat bekommen auseinander und einen höhereu Glanz, kurz erleiden Veränderungen, welche sie für eine weitere Untersuchung untauglich machen Die Wirkungen der vorausgehenden Eiweissbehandlung sind so auffallende, dass sich leicht jeder davon überzeugen wird Muskeln von Käfern, die nur kurze Zeit in einen Tropfen Glycerin, den man sich vorteilhaft zum Zwecke der Anfertigung von mau dann zweckmässig gleich in at en tru m Solche Schnitte bringt Schnitten mittelst des Gefriermikrotoms bedienen man Alkohol gelegen hahen, kann des Einlegen« in frisches Eiweiss und der Einhüllung derselben in Eiweiss bio log iez für vorher auf den Objectträger gesetzt hat In beiden Fällen dafür zu sorgen, dem Messer des Mikro- ;w dass der Schnitt noch fest gefroren auf den Objectträger gelangt und nicht schon auf ist ww Auch Man muss darum immer in Celloidin Ich habe eine grosse Reihe von Querschnitten mittelst Alkohol gehärtet wurden, in ww bi od ive Hat man Querschnitte von Muskeln anzufertigen, die durch längeres Liegen dann bediene man sich des Einbettens der Muskeln ylib mit gut gekühlten Messern arbeiten rsi t reissung nicht gelingt rar y.o rg/ toms aulthaut, da im letzteren Falle seine Übertragung und Ausbreitung schwierig wird und meist ohne Zer- Methode gewonnen und die ausgezeichttp ://w dieser war das folgende Muskelstücke und bei Käfern wo die rar yh netsten Datierpräparate erhalten Mein Verfahren ge Lib Weichheit des Chitinpanzers es erlaubte, der Kopf, der Prothorax, die Flügelbrust oder ganze Beine wurden verdünnte alkoholisch ätherische Lösung von Celloidin gebracht rita Darin blieben sie 24 bis 48 Stunden, um He in Gnu auf Cub.-Ctm einer Mischung von gleichen Theilen ty Celloidin (1 rsi Lösung von in concentrirte ive dann Nachdem sie auch darin durch 24 Stunden gelegen hatten, brachte Gläschen von der Form sehr kleiner Präparatencylinder, die mit abgeschliffenem m Th in kleine einer aufgeschliffenen Glasplatte versehen waren Darin Hess ich das Celloidin durch lang- ina Das rig hatte, auf eine Glasplatte heraus den obersten früher nahe dem Boden gelegenen noch weicheren Partien der in MA ) dg e, cylindrischen Gallerte das Gläschen zurückgebracht und neuerdings unter Vermeibri Diese wird nun im umgekehrten Zustande am in (C dung ow den Glaswänden durch Umschneiden losgelöst ich sie von Object befindet sich dann ;O nachdem stürzte ich die das Object einschliessende Gallerte, lD sames Abdunsteu des Lösungsmittels gallertig werden Dann nlo ad Rande und mit eB Lösung fro ich sie mit der iod Alkohol und Äther) eingelegt zu werden der conceutrirten Celloidinlösung Übergossen Diese bewirkt, dass die Partien olo gy alles Lufteinschlusses mit Mengen des rat gelangt aber bis auch die neu aufgegossenen mehr auf den Boden des Gläschens, sondern geworden sind, nicht Bei einiger of Co bleibt in Mitte der Celloidingallerte eingeschlossen m lassen sich diese Proceduren, welche nur darauf abzielen das Object in die Mitte der Einbettungsmasse se u Übung Celloidin wieder gallertig mp a ein, ive Zo der Celloidingallerte, in welchen sich das Präparat befindet, wieder erweichen, das Präparat sinkt etwas tiefer the Mu zu bringen, sehr leicht ausführen welchem sie ibr nach 24 Stunden man noch leicht die Lage des Objectes und dem Gläschen im und ein Volumen Dabei bewahrt sie einen die Richtung der Schnitt- rsi t y, solchen Grad von Transparenz, dass die gehörige Schnittconsistenz gewinnt Er ns tM Wasser'), in dieselbe in Alkohol (zwei Volumina Alkohol von 93°/ lässt, ay rL Zusammenhange entfernen ary of Ich bringe schliesslich, sobald sich die das Object einschliessende Celloidingallerte aus wegen der Un ist Die Schnitte fertigte ich rd zu wählen freien Lage des Objectes theils mit in Mitte der einer vorheben, dass möge Es troliren als by itis ed Schieferdecker angegebenen Lösung von Dammarharz man ist gut, in XyLol Mitteln weitaus den ein Wie Wahrnehmungen an der Manche Details treten aus freier sie mit Hand Origanumöl, welches unter Vorzug verdient, durchsichtig und schloss vortrefflich diese die Anfertigung von Querschnitten die theils Verdünnung der Haematoxylinlösung von nach der Tinctiou mit starkem Alkohol, machte Dig den von sie the Ha an Ich brachte sie in die früher (1 Theil, pag 17 [97]) angeführte Renaut Entwässerte Einbettungsmasse auch völlig dem Schlittenmikrotom von Jung, rva frei ive i'ührung beurtheilen kann, die sie in Präparate auch sind, so muss ich doch her- nach den früher genannten Methoden nicht unterlassen einen Art von Präparaten durch die an der anderen Art zu con- an den durchsichtigeren Präparaten im Lackeinschluss weniger deutlich hervor an minder durchsichtigen Präparaten in Glycerin, während die ersteren den Vortheil der Übersichtlichkeit und für die Beurtheilung der Kernstellung ihren ganz besonderen Werth besitzen Deakächrifteu der m.ithem -uaturw Cl LI Bd Alexander 26 Iiollett Ich werde aber nun zunächst alles das besprechen, was in einer ganz ähnlichen Weise an allen Quer- mögen schnittspräparaten, nach der einen oder der andern der angeführten Methoden gewonnen sie sein, beobachtet werden kann Die Forin der Querschnitte der Muskelfasern hei den Käfern im Allgemeinen man kann ist um aber sicher sein, dass man, je kleiner die Durchmesser der Fasern sind, eine sehr wechselnde, so mehr rundliche oder Was im Allgemeinen, was wir früher so mehr gegen Muskeln der Dyticiden angeführt haben, nur treten bei diesen für die bio für sie um die Verschiedenheit der Polygone anbelangt, so gilt log iez einander abgeplattete, polygonale Formen auftreten en tru m at ovale Durchschnitte beobachten wird, während je grösser die Faserdurchschnitte sind, auch I>a trotz aller sind am in einer Unregelmässigkeit doch /w ww bi od ive rsi tyl weniger unsymmetrisch entwickelt und die Polygone auftritt ry org während bei den übrigen Käfern diese vorherrschende assymmetrisehe Entwicklung Richtung seltener oder nicht so hochgradig ibr a häufigsten hervor, /; w ww ganz besonders verlängerte und mit einzelnen ausgezogenen Ecken versehene Polygone verhältnissmässig im Allgemeinen bei grossen Käfern die Muskelfasern breitere Durchmesser besitzen als hei kleinen zum vergleiche Beispiele Muskelquerschnitte von den verschiedensten Theilen ibr ary Man ovalen Durchschnitte vor htt p:/ Käfern, herrschen bei den ersteren die verschieden gestaltigen Polygone, bei den letzteren die runden und tag eL des Skeletes von Procerus gigas, Procrustes coriaceus, Dyticus marginalis, Hydrophilus piceus, Lucänus cervus, eremita, iod ive rsi ty He ri Ergates faber und Cerambyx heros; von Carabus cancettatus, Sta/phylinus caesareus, Meloloniha vulgaris, Os»i- derma mortisaga; ferner von Cantharis rustica, Lamprorhyza splendidula, Meloe majalis, Donacia l!/s Th eB impressa und Melasoma pojouli untereinander rom Der Umstand, dass bei den Käfern im Allgemeinen mit der Grösse des Thieres wachsende Durchmesser wahrgenommen werden, df weist darauf hin, dass als Mittel der Anpassung der Muskelnlo a der Faserquerschnitte ina lD ow querschnitte an die Grösse des Thieres nicht allein ein Wechsel der Anzahl Man spielt wird also zunächst darauf gefasst sein MA ); O rig der Wechsel der Dicke der einzelnen Fasern eine Rolle der Muskelfasern, sondern auch die Erfahrung liestätigt auch dieses mb ri Vorkommen die ebenso wie die erstere beweist, dass querschnitte etwa einen Hinweis y( Ca können an den Muskeln der Käfer auch noch eine andere sehr merkwürdige Erfahrung machen, man eZ oo log Allein wir dg Und verschiedenen Käfern vorzufinden e, müssen, dünne und dicke Fasern mit wesentlich denselben anatomisch-physiologischen Eigenschaften hei den sich hüten muss der Verschiedenheit der Grösse der Faser- in Co mp ara tiv auf eine verschiedene anatomisch-physiologische Dignität der betreffenden Muskelfasern unter allen Umständen zu erblicken das besonders an, weil Beobachtungen, welche ich selbst, of führe Ranvier und Grützner* an m Ich eM us eu Muskeln von Wirbelthieren gemacht haben, darauf hinzudeuten schienen, dass auffallende Verschiedenheiten Bau und einem differenten physiologischen Ver- yo f th der Faserdurchmesser mit einem abweichenden histologischen Lib rar halten der verschieden dicken quergestreiften Muskelfasern zusammentreffen kommt nun bei einigen Familien durchwegs ein anderer tM ay r Bei den Käfern Bau der Skclettmuskeln vor als Bau der ganz besonders auf dem Faserquerschnitte zum Aus- Er ns bei anderen Familien und diesem verschiedenen ty, druck gelangt, entsprechen auch, wie ich r vorläufig schon mitgetheilt habe, wesentlich differente physiologische ive rsi ' rva Querschnitten von Muskeln solcher in verschiedene Familieu gehöriger Käfer nimmt Ha An rd Un Eigenschaften der betreffenden Muskelfasern oft einzelne Fasern, by the von sehr wechselndem Durchmesser wahr, ja dem welche auffallend dünner oder auffallend betreffenden Thiere vorherrscht Es stimmen tis ed dicker sind, als die Fasern von der mittleren Dicke, die bei mau aber Fasern in solchen Fällen die dünnen und die dicken Fasern desselben Käfers in Bezug auf den, für die Dig i aber betreffende Familie charakteristischen histologischen Bau mit einander überein und unterscheiden Theil, p 39 [119] 1 - Rolle«, Sitzungsber d mathem.-naturw Cl d Wiener Akad Bd XXIV, 1857, p Rauvier, Archiv de Physiol norm, et pathol Ser II, tom I, 1S74, p pl I, fig a r,, i ' Grützner, Recueil zoologique Bollett, Sitzungsber «1 Suisse, tom I, 1884, p 665, 311 u et 312, Fig fig u uiathem.-natnrw Cl d Wiener Akad Bd LXXXIX, 1884, Abth III, p 346 sich Bau Untersttchungen über den dicken Fasern der Muskeln dadurch samuit und sonders von den wieder übereinstimmenden verschieden Während anderer in andere Familien gehöriger Käferspecies 27 der quergestreiften Muskelfasern ob zwischen es in solchen Fällen fraglich bleibt, Muskelfasern desselben Käfers, die eine verschiedene functionelle Bedeutung für den lokomotorischen Apparat des Skelettes haben, noch feinere die physiologische Qualität der Fasern modificirende Unterschiede des kommen wieder anderen Käferfamilien ganz entschieden und constaut bei für die at molekularen Baues existiren, en tru m einzelnen Individuen derselben Species zwei oder sogar mehrerlei typisch verschieden gebaute quergestrreiftc bio log iez Muskelfasern vor, welche nach den früher angeführten Erfahrungen zu artheilen, höchst wahrscheinlich den ww Muskeln, die eine verschiedene functionelle Bedeutung für den lokomotorischen Apparat der betreffenden Diese verschieden gebauten Muskelfasern desselben Thieres unterscheiden sich aber Bezug auf in ;w auch eine ganz verschiedene physiologische Dignität verleihen rar y.o rg/ Tliiere haben, Durchmesser gar ihre oder es nicht, man noch nicht allein die Käfer, sondern wirft dem sehr eigentümliche Stucturverhältnisse der quergestreiften Muskeln oft zum Faserquerschnitte zu Tage, wie das Beispiele bei den Fliegen in ganz hervorstechender Weise der Fall yh ttp wieder ganz besonders auf einen Blick auf andere Insecten und ww bi od ive man ://w Berücksichtigt auf Krebse, so treten noch andere rsi t ylib wechseln die Durchmesser der einen Art innerhalb derselben Grenzen, wie die Durchmesser der anderen Art Lib rar ist rita ge Ich glaube jetzt einige allgemeine Gesichtspunkte entwickelt zu haben, welche für die Benrtheilung der mitgetheilten ver- ive rsi der Flächenansicht der nach Säurewirkuug oder nach Gold- und Säure- Cohnheim'schen Felder iod Form zwischen den Balken- der Maschenräume fro m auf Muskelquerschnitten mit der und die Lage der Kerne auf dem Querschnitte behandelt nlo netzen der durch Säurewirkuug isolirteu Scheiben nun zuerst die Übereinstimmung der Form der soll eB Scheiben erhält, aus den Muskelfasern isolirteu ad wirkung Th man von schiedenen Bilder, welche ty He nachfolgenden histologischen Beobachtungen festzuhalten sind Anknüpfend an die früher ina Formen von Balkennetzen hervorgehoben, beschrieben und abgebildet Solche, deren Maschen ebenmässig entwickelte Polygone darstellen MA ) mit radiär gestellten langen Diagonalen darstellen e, endlich am das eigentümliche Bild der Dyticidenmuskeln (C e); Weise können wir auch für die Muskelquerschnitte (I (I Tbeil, Theil, pag 38 [118], von Käfern die Form der olo gy Fig 19 Ä) In entsprechender zweitens solche, dg Rhomben oder Polygone pag 36 [116], Fig 17 Theil, pag 37 [117], Fig 18.4); bri deren Masehen verlängerte (I ;O rig Ich habe dort drei lD ow werden mp a rat ive Zo Cohnheim'schen Felder und die Anordnung der Substanz zwischen denselben (des Sarkoplasmas) nach drei solchen Typen sondern, wie sogleich gezeigt werden soll In Bezug auf die Erscheinungsweise der Cohnich aber of Co heim'schen Felder und des Sarkoplasmas, zwischen denselben habe die in der früher angegebenen Weise auf- Mu se u m Sowohl auf den Querschnitten aus gefrorenen frischen Muskeln, noch früher Einiges zu bemerken mögen dieselben mit Glycerin the präparirt wurden, als auch au Querschnitten aus in Alkohol gehärteten Muskeln, ary of oder mit Origanumöl oder mit Lack durchsichtig gemacht sein, erscheinen bei tiefer Einstellung die Cohnheim hell Aus Cohn- dieser Licbtvertheilung den Schluss gezogen, dass die Felder aus stärker lichtbrechender Substanz, das Er ns tM hat schon ay rL ibr heim'schen Felder dunkel, dagegen das Sarkoplasma zwischen denselben Weise weniger auffallend, viel als an Präparaten rva begreiflicher Un ive Präparaten, die in Lack liegen, sind die Differenzen zwischen den Feldern und rd An rsi t y, Geäder zwischen denselben aus schwächer liclitbrecbender Substanz bestehen erst die Kerne und die Felder by wenn nur ist geschlossen in Bezug auf die Klarheit, mit welcher die Form und Anordnung färbt, so gelingt es die aber die Schnitte Färbung zu man sie die erhält Lage der immer am stärksten gefärbten Kerne und 36—40 [116—120] * l Vergleiche anch Cohnheim, Virchow's Theil, p 46 [126] Archiv Bd XXXI V, unter- aber dann Präparate, die in Laek ein- der Felder und des Sarkoplasmas darthun, allen anderen vorzuziehen sind " Theil, p Weise Wenn man sich gefärbt haben dazu grosse Aufmerksamkeit nothwendig, Dig Es itis ed brechen, the Ha vorsichtig mit Haematoxylin in der früher beschriebenen in Glycerin dem Sarkoplasma p 606 4* : Alexander Bollett 28 Die nachfolgende Beschreibung stützt sich vorzüglich auf solche Präparate den Co hn heim' sehen Feldern selbst In ist an solchen Präparaten nur unter besonders günstigen Reichert homog l Bedingungen, bei sehr starken Vergrösserungen (Zeiss homog Im /ia, Im '/,„) noch eine weitere Differenzirung angedeutet Wir sehen von dieser vorerst ab und werden erst später auf dieselbe zurückommen All- en tru m at Die Querschnittsbilder, welche ich auf Grund der vorliegenden Untersuchungen bei den Käfern im bio log iez gemeinen unterscheiden möchte, sind nun die Folgenden demselben Muskel nur innerhalb enger Grenzen schwankt Die Adern zwischen den Cohnheim'schen Feldern trennen die aber nicht wie die geradlinigen /w ww bi od ive rsi tyl ibr a letzteren ry org dar, deren Grösse in wenig verzogene Polygone hellen /; w ww Die Cohnheim'schen Felder stellen ziemlich ebenmässig entwickelte oder verhältnissmässig nur I unter scharfen Winkeln sich durchschneidenden Strassenziige die Häusercarres auf den Plänen moderner Städte, sondern die hellen Adern machen viel eher den Eindruck vielfach sich kreuzender mäandrisch geschwungener kommt wenn nur zu Stande, die Cohnheim'schen Felder durchaus von p:/ Pfade Ein Netz der ersteren Art htt geraden Seiten begrenzt sind, wie das nach Colin heim bei Frosch- und Kaninchenmuskeln der Fall ist ibr ary völlig He ri tag eL und wie wir es später auch bei Muskeln von Krebsen finden werden Bei den Käfcrmuskeln sind die Seiten der Polygone nicht so gerade, sondern meist etwas gebogen und die Winkel derselben erscheinen abgerundet und iod ive rsi ty Ecken verhältnissmässig stark ausgezogen Im Allgemeinen lassen sich aber die Felder meist als verFünfecke erkennen Das ist um so besser der Fall, je mehr sich die Seiten der Polygone geraden Linien mehr geschieht viel als bei andern, ohne dass aber die früher erwähnte rom annähern, was bei einigen Käfern Die mehr oder weniger unregelmässigen Formen der Felder nlo a Regelmässigkeit je wirklich erreicht würde df zerrte Th eB einzelne lD ow bedingen zusammen mit den angleichförmigen Abständen der Felder namentlich an jenen Stellen, wo sich drei Cohn- heim'schen Feldern vorhanden MA ); O rig ina und mehr Felder gegenüberstehen, den cigenthümlichen Charakter des Netzes, welches zwischen den ist Form und Anordnung der Cohnheim'schen Felder, die zu erwähnenden anderen Arten von Form und Anordnung derselben dg mb ri unterscheidet, coneurriren y( Ca den zwei später sich sehr wesentlich von e, Mit der beschriebenen Die Kerne der Muskeln sitzen an der Oberfläche der Fasern unmittelbar unter Querschnitt dieser Art dar und zwar stellt Fig dem Sarkolemma Einen von einer Muskelfaser des Maikäfers Der auf diesem Quer- m of Co mp ara tiv drei Unterabtheilungeu heranziehen will eZ oo log nun eine Reihe von auffallenden histologischen Abweichungen anderer Natur, die ich zur Unterscheidung von K bezeichnet us eu Kern mit ist Es ist das ein möglichst einfaches Beispiel für die Anordnung des eM schnitte sichtbare es aber auch, wenngleich selten vor, dass überhaupt kein rar kommt Kern im Umkreis des Faser- querschnittes zu sehen ay r Lib des Sarkoplasmas yo f th Sarkoplasmas und die geringste Zahl von Kernen, welche man beobachten kann Bei so einfacher Anordnung tM ist ty, Er ns Complicirter wird die Anordnung der 2, in Muskelfasern von grossem Querschnitte der Querschnitt einer Muskelfaser von Cerambyx ive rsi Ein Beispiel dafür bietet Fig Cohnheim'schen Felder Das Sarkoplasma Sie enthält die Cohn- erscheint stellenweise zu Knoten rd Un heim'schen Felder zu grösseren Gruppen geordnet hei'os rva n) verbreitert, von welchen stärkere Balken ausgehen, die sich aber nach kurzem Verlauf wieder in die die Polygone umgrenzenden dünneren Balken auflösen und dann nur noch dadurch kenntlich bleiben, dass sie ed by the Ha (Fig als jene, Dig i tis Adern von etwas gestreckterem Verlaufe bilden Ein Querschnitt einer solchen breiteren Faser zeigt welche im Innern einer Gruppe verlaufen am Rande grosse Anzahl, wie sich auch in Fig sieben solcher Kerne (K) in der Regel mehrere Kerne, wahrnehmen oft eine sehr lassen Die Anzahl der Knoten und der von denselben auslaufenden Adern und die dadurch gegebene Gruppentheilung ist eine sehr wechselnde und werden von Querschnitten der Form Fig zu solchen von der Form Fig die mannigfachsten Uns mögen aber unter Übergänge beobachtet, die hier die vorstehenden dem Sarkolemma Angaben sich nur durch Abbildungen leicht wiedergeben liessen zur Charakterisirung der Muskeln mit polygonalen Feldern und sitzenden Kernen genügen Sehr selten und meist erst nach Durchmusterung einer grossen Bau Untersuchungen über den 29 der quergestreiften Muskelfasern Anzahl von Querschnitten, also als Ausnahme von der Regel findet man bei solchen Muskeln einen vereinzelten Kern im Innern der Faser Muskeln der beschriebenen Art finden sich bei den Histeriden, Lucaniden, Scarabaeiden, Curculioniden, Cerambyciden und zwar sind alle Skelettmuskeln bei diesen Familien von der vorerwähnten Beschaffenheit Sie kommen aber entweder ausschliesslich oder mit anderen Formen zugleich auch noch bei vielen anderen Familien haben Muskelfasern, deren allen Erfahrungen, die ich gemacht, Nach at vor soll später übersichtlich für alle untersuchten Käferfamilien behandelt die Form der Cohnheim'schen Felder ein Es ist in Fig 3, dem rsi t ://w ttp eine ganz regelmässig wiederkehrende Erscheinung in es jedem einzelnen yh ist Lib selbst ge pag 37 [117], 42 [127] dieser Arbeit und 45 [125] einen zuerst von He ersten Theile des Hydrophilus-Muskels hervorgehobenen Befund im Wesentlichen bestätigen ty für Goldsäurebilder rothgefärbten Netz, welches zwischen den dem ausser eB an solchen Präparaten Th sah iod ive können Bremer Der Grund, warum rsi Bremer dargestellt rar Cohnheim'schen Felde dem vom Bydrophilus Querschnitte einer Muskelfaser besonders-angeführt werden muss, Ich habe in früheren Absätze beschriebenen Querschnittsbilde über- dem im mit ww bi od ive und Bezug auf die Lagerung der Kerne Querschnittsbild, welches ich jetzt beschreiben will, stimmt in rita Das ylib und verweise ich mit Rücksicht auf das eben gesagte auf jene Übersicht werden ;w Die Lagerung der Kerne ww auch von anderen später zu beschreibenden Formen zusammen rar y.o rg/ als bio log iez en tru m Kerne an der Oberfläche der Faser gelagert sind, immer Cohnheim'sche Felder von der beschriebenen Form Mit Kernen im Innern der Fasern treffen dagegen sowohl Cohnheim'sche Felder von der beschriebenen Form, m der Mitte eines jeden Feldes einen rothen Punkt fro in Bremer's dahin geäussert, Ich habe mich dass ich an Goldpräparaten in der Mitte eines ow über diesen mittelstäudigen Punkt noch ad ist, nlo heim'schen Feldern vorhanden Cohn- ina lD jeden Polygones eine kleine rothe Figur sehe, die bald rundlich, bald drei- oder viereckig, bald polygonal und Dagegen konnte ich die ;O rig langgestreckt oder sternförmig mit einer beschränkten Anzahl von Strahlen erscheint Umfassung der Polygone Die Anschauung, welche diesen Befund au Goldsäurebildern über vom Hydrophil us-Muskel aus- gy ich am bri hinlaufen, nicht bestätigen (C rothen dg e, MA ) Behauptung Bremer's, dass regelmässig, radienartig verlaufende Fäden von dieser mittelstäudigen Figur zur Zo olo gesprochen habe, war, dass an diesen Muskelfasern eine Anordnung mit grosser Regelmässigkeit wiederkehrt, zum mp a nur, wie es ist grössten Theile ausschliesslich der Fall ist, die durch Gold nicht Co Es werde nämlich nicht rat ive welche gelegentlich und vereinzelt auch bei anderen Käfermuskelu zu beobachten se u m of gefärbte Substanz (Fibrillenbündel) von der durch Gold gefärbten Substanz (Sarkoplasma) umschlossen, sondern in ihrem Innern Mu auch das Sarkoplasma von der Substanz der Fibrillenbündel Mit anderen Worten kohle und of the mit einem Strang von Sarkoplasma erfüllte Fibrillenbündel erscheinen, wie sonst die soliden Fibrillenbüudel in ay rL ibr ary das Sarkoplasma eingebettet Er ns tM Diese Deutung erhält aber ihre wesentlichste Stütze eben erst durch den Befund au Muskelquerschnitten von Hydrophil us rsi t y, nicht schwer sich davon zu überzeugen, dass mau ebenso wie das ive Es gelingt au diesen in der Mitte jedes Feldes helle Geäder wahrnimmt Eine rd Un zwischen den Cohnheim'schen Feldern, auch eine helle Figur Ha rva Beschreibung der Form dieser Figur kann ich mir unter Hinweisung auf Fig und die Angaben, welche ich ist, dass die Figur in der Mitte der Felder bei Veränderung der Einstellung dunkel wird, itis ed Wichtiger by the über die mittelständige Figur der Goldbilder gemacht habe, ersparen Dig wenn das Geäder zwischen den Feldern dunkel wird, während dann die den mittelständigen Punkt umgebende Substanz der Felder hell wird Ferner muss ich hervorheben, dass man hier ja nicht versäumen darf, Querschnitte nach allen früher angegebenen Methoden sich zu verschaffen und wohl gelungene Präparate mit einander zu vergleichen Gerade Bremer, Archiv l.Theil, p 45 f (1-25] miskrosk Anatomie, Bd XXII, 1883, p 318 Alexander 30 hier sind nicht die mit Lack, sondern Bollett mit Glycerin durchsichtig' gemachten Präparate von in Alkohol die dem vorliegenden Sachverhalte gehärteten Muskeln diejenigen, welche zuerst zur Überzeugung von der dann aber auch an allen nach anderer Methode behandelten Präparaten wieder zu finden An den hier besonders empfohlenen Präparaten in Glycerin ist auch die an den am ist Cohnheim'schen Fel- hesten wahrzunehmen, worauf ich m at dern der Fig augedeutete Zusammensetzung' derselben aus Fibrillen führen, aus den Feldern so wahrgenommen habe, wie auf Faserquerschnitten vom org in Bowman'schen Scheiben Anordnung der Cohnheim'schen /; w ww um und erlitten hatten, die bio Hydrophilus-Maskela, die den Felder und das Sarkoplasma Alkohol Scheibenzerfall in log iez Endlich muss ich anführen, dass ich auch auf den Flächenansichten von en tru später zurückkommen werde ibr a ry Hydrophilm /w ww bi od ive rsi tyl Ich habe schon bei Gelegenheit der Besprechung der Goldsäurebilder angeführt, dass die Muskeln von Hydrocharis caraboides dasselbe Bild zeigen, wie die Muskeln von Hydrophilus Das Gleiche auch für die gilt und daher beiden Fällen noch grössere Aufmerksamkeit bei der Untersuchung der Muskeln htt in ibr ary bei Hydrophilus p:/ Querschnitte der Muskeln beider Käfer, nur sind die mittelständigen Figuren hei Hydrocharis noch kleiner als tag eL des ersteren Käfers nothwendig He ri Bei beiden Hydrophiliden fand ich denselben Bau in den verschiedensten Skeletmuskeln wiederkehren kommen dar und zwar stammt derselbe von Procerus gigaa stellt Fig df solche vor, auf deren Querschnitt das Sarkoplasma ein nlo a diesen Muskelfasern Th eB Die Kerne der Muskeln befinden sich nicht an der Oberfläche, sondern im 'Innern der Faser Muskelfaserquerschnitt dieser Art rom iod ive rsi ty Bei anderen Käfern habe ich denselben bisher nicht beobachtet Einen Auch unter einfaches Balkennetz ina lD ow bildet und solche auf deren Querschnitt stärkere von Knoten ausstrahlende Balken hervortreten, die dann eine MA ); O rig Sonderung der Cohnheim'schen Felder zu Gruppen ähnlich jeuer Auf dem man dem in wie später noch des Nähereu erwähnt nur ein solcher den Muskel durchziehender Kernstrang vorhanden, dann e, Strängen geordnet in Fig hervorbringen die Kerne, dg Ist mb ri sieht soll, in man Querschnittsbilde den Kern meist nahe central gelagert y( Ca werden Längsschnitte solcher Muskeln sieht Sind zwei und mehrere solche plasma auf dem Querschnitt Form um eines einfachen Balkenwerkes sichtbar, so erscheint Co mp ara tiv in eZ oo log Kernstränge vorhanden, so stehen die auf dein Querschnitt sichtbaren Kerne meist excentrisch Ist die das Sarko- Kerne meist ein breiter runder Hof, in welchen die gleichmässig dicken Sarkoplasmabalken von allen Richtungen her über- K und K zu sehen m of gehen, wie das in Fig bei in ist Treten Knoten und davon abgehende stärkere Sarkoplasma- den Knoten des Sarkoplasmas An Muskeln, deren Kerne eM us eu balken auf, so sitzen die Kerne gewöhnlich ay r strangförmiger tM in Er ns die Muskelfaser durchziehen Fall eines solchen abgeirrten Kernes K, Fig an Muskelfasern, welche nur einen axialen Kern- 4, ist ive rsi Der es sehr selten rar Längsschnitt der Muskelfaser wie ein verirrtes Exemplar aus, da alle anderen Kerne dem Anordnung ty, auf kommt oder der andere Kern nahe der Oberfläche des Muskelfadens gefunden wird Derselbe sieht dann Lib vor, dass ein yo f th einlachem Strange oder zu mehrfachen Strängen geordnet die Muskelfaser durchziehen, in rd Un strang besitzen, äusserst selten zu beobachten Werden Ha rva fältigung der Kernstränge gewöhnlich zusammenfällt, Immer by the häufiger zur Beobachtung Muskeln wie die unter beschriebenen crustes, Brosciix, Meyatloiifus, Es ist womit die Verviel- dann kommen auch vereinzelte Kerne nahe der Oberfläche und augeführten Muskeln und denjenigen, welche Dig i sollen grösser, bleibt aber die Lagerung der Kerne an der Oberfläche ein seltener Fall im tis ed Vergleich mit den unter die Muskelquerschnitte kommen sofort unter angeführt werden vor bei den grösseren Carabiden: Procerus, Pro- Carabus hier noch ein Querschnittsbild zu erwähnen, welches dem unter beschriebenen völlig gleicht und nur darin von demselben abweicht, dass an der Oberfläche der Fasern gelagerte Kerne häutiger neben den im Innern der Fasern sitzenden Kernen zu beobachten Länge nach betrachtet, sich sind Dieses Bild kommt bei Muskeln von den unter beschriebenen dadurch unterscheiden, dass Kernstränge besitzen, welche durch die ganze Länge der Fasern sich erstrecken vor, welche der sie nicht wie jene Es treten vielmehr discret im Bau Untersuchungen über den Solche kürzere Kernstränge beobachtete der Faser Kernstränge auf, welche einen begrenzten Verlauf haben ich bei den Silphideu an Kernen Mau und die Muskelfasern, in welchen sie vorkommen, erscheinen verhältnissmässig sehr von verhältnissmässig kleinem Durchmesser meist findet auf Querschnitten kommen solche Kernreihen der Quere nach getroffen Neben diesen Muskelfasern immer andere vor, der quergestreiften Muskelfasern reich bis 6, oft bis zu aber bei den Silphiden auch welche eine beschränkte Anzahl von langen Kernsträngen oder nur einen in der Mitte en tru m at sitzenden durch die ganze Faser sich hiuerstreckendeu Kernstrang zeigen und die sich dann von den unter angeführten Muskelfasern nicht unterscheiden Bei den Tenebrioniden finden sich Muskelfasern, welche ihre zerstreut im Innern der Faser entweder vereinzelt oder sitzen haben, in Form sehr kurzer meist nur zwei bio log iez Kerne II rar y.o rg/ ;w ww oder drei der Länge nach aufgereihte Kerne darbietender Kernstränge Die Colin heim' sehen Felder sind langgestreckt und mit ihren langen Durchmessern Ist radiärer nur ein Kernstrang rsi t ylib Richtung gelagert Die Kerne sitzen in Längsreihen geordnet im Innern der Fasern in ww bi od ive vorhanden, so hat derselbe gewöhnlich seine Lage in der Mitte der Faser Sind zwei und mehrere Kernsträuge Kerne umgebende Sarkoplasma dann gewöhnlich durch eine ://w Auf dem Querschnitte erscheint das vorhanden, so liegen diese excentrisch in verschiedener Gruppirung Brücke verbunden Diese Brücken yh ttp breite die Form und Lagerung, ganz kleine Abweichungen abge- Lib rar behalten, wie Serienschnitte zeigen, in derselben Faser Säumen von diesen Fällen an den entgegengesetzten blattartigen Ansamm- ty He in lungen des Sarkoplasma, die der Länge nach den Muskel eingelagert sind und von denen gleichsam das rsi Die Kernreihen liegen also rita ge rechnet, bei iod ive in Th eB zwischen die Cohnheim'schen Felder, beziehungsweise die den Cohnheim'schen Feldern entsprechenden fro m Muskelsäulehen, eindringende Sarkoplasma in Form dünnerer Balken oder Blätter auszustrahlen scheint 7t K, deren Höfe durch die Brücke Fig allgebildet Man b ina sehr deutlich von Körnchen durchsetzt, oft aber völlig homogen, wie die Balken zwischen den Cohn- ;O rig oft sieht verbunden erscheinen Die Höfe und Brücken erscheinen ow Kerne lD dort zwei ist in nlo ad Ein Muskelquerschnitt der beschriebenen Art von Brachynus crepitans MA ) heim'schen Feldern Es kommen solche Muskelfasern mit sehr stark gestreckten Cohnheim'schen Feldern ist leicht I, einzusehen, dass in dem Falle, wo beschriebenen Querschnitten sehr (C am wenig gestreckt erscheinen, die Querschnitte, den unter darum schon früher Zo olo gy ähnlich werden 38 Theil, pag (I Man lässt lBj) bemerkt, dass das Vorkommen dieser beiden Arten wird aber finden, dass ebenso wie die stark verlängerten Cohn- mp a von Muskeln sich schwer abgrenzen [1 rat ive Ich habe Es vor bri dg e, und wieder andere mit weniger stark gestreckten Feldern die Felder sehr stets wiederkehrende Eigentümlichkeiten der of Co he im' sehen Felder, auch die weniger stark verlängerten m Muskeln bestimmter Arten und Gattungen Mu se u sind ary ay rL in einzelnen Muskeln vor, dass auf dem diese federartig angeordnet erscheinen Solche Muskelquerschnitte bilden y, um Er ns tM Kerne umgebenden Sarkoplasma stärkere Balken gegen die Peripherie hin aus- die langen Felder Übergänge zu dem Es kommt dann similis; bei Cantharis rustica rsi t und sie bei_den Pterotichus-Arien die und noch besonders zu erwähnenden Querschnittsbilde der Dyticideu-Muskeln, au jetzt Un die bei Staphilinus caesareus ive strahlen dem ; ibr Besonders lang sind Querschnitte von Pterostichus of the Muskelfasern mit verlängerten radiär gestellten Feldern finden sich bei den kleinereu Carabiden: Platynus, Agonum, Brachgnus, Nebria, Ha rva rd welches die Pterostichus-Niiskelu schon sehr auffallend erinnern in Fig dargestellt Die Cohnheim'sclien dass sie von der die Kerne K enthaltenden Sarko- ist by the HI Ein Querschnitt einer Muskelfaser von Dyticus marginalis Dig itis ed Felder desselben sind sehr lange gestreckt plasmaanhäufung im Innern der Faser oder um sind in bis oft so lange, zum Sarkolemma reichen; sie sind im Allgemeinen radiär gestellt stärkere gegen die Peripherie hin ausstrahlende Sarkoplasmabalken federartig geordnet Stellenweise dem zwischen den Feldern verlaufenden Sarkoplasmabalken Knoten n vorhanden, welche durch zusnmmenfliessen von drei oder mehreren der ebenfalls radiär gestellten Sarkoplasmabalken entstehen Bezug auf die wechselnde Form der Querschnitte, verweise ich auf die Beschreibung, welche ich von die Zahl der dem In Kerne und die Anordnung des Sarkoplasma's Querschnittsbilde der mit Säure behandelten Dyticiden- Alexander 32 Muskeln früher 38 [118] Theil, pag (I Rolleft gegeben habe, da u d f.) was sich alles, dort von den Sarkoplasrna- wurde, auf die balken des gequollenen Muskels und von deu Maschenräumen zwischen den Balken gesagt Anordnung der Sarkoplasmabalken und der Cohnheirn'schen Felder der mit dem Messer erhaltenen Querschnitte der Dyticiden-Muskcln übertragen lässt Das auf Schnittreihen der Muskelfasern immer und immer wiederkehrende Bild der Sarkoplasmabalken log iez en tru m at wie die des Querschnittes, erweist diese als die Querschnitte von Scheidewänden von Sarkoplasma, ebenso der von jenen Sarkoplasinastets wiederkehrende Form der Cohnheirn'schen Felder diese als Querschnitte als vergleichend histologische Studien, wie wir ibr a Muskel kann nichts so förderlich sein ry org /; w ww bio wänden auseinand ergehaltenen Muskelsäulchen erkennen lässt Das gilt von allen verschiedenen früher mitgetheilten Querschnittbildern ebenso wie von dem Dyticidenmuskel und ich glaube für die richtige Auffassung der Anordnung von Muskelsäulchen und Sarkoplasma im sie eben an den Käfer- /w ww bi od ive rsi tyl muskeln angestellt haben Durch einen Zufall bin ich auf ein Bild des Dytieus-M.\x8kela aufmerksam geworden, welches die Anordnung der von Sarkoplasinawäuden getrennten platten Muskelsäulchen und die Form der Weise beleuchtet p:/ letzteren in einer sehr instructiven htt ich das Celloidin, welches ich früher empfohlen habe, zur Einbettung der Muskeln für die Gewinnung ibr ary Ehe He ri tag eL von Querschnitten derselben anwendete, versuchte ich auch Einbettungen in Zugparafin und in Gummi, ich habe beide wieder aufgegeben, weil Alkohol-Muskeln von Käfern auf Querschnitten die mit Hilfe dieser Eiu- dung des Gummi der Fall allzuleicht ihren Gerade dabei erhält man Zusammenhang iod ive rsi ty gewonnen werden, verlieren Das ist namentlich bei Verwen- aber die Bilder, welche ich jetzt besprechen will Th eB bettungsniassen ich solche Muskelquerschnitte in Glycerin übertrug, sie nicht blos in zusammen- rom Ich sah nämlich, wenn lD ow nlo a df hanglose Faserquerschnitte auseinanderfällen, sondern auch die Querschnitte der einzelnen Fasern fallen auseinander und da ereignete es sich bei dickereu Schnitten von Dytitus maryinalis sehr häufig, dass die wählend MA ); O um und übt man einigen mb ri dann so aus als zusammen- Druck mit dem Deckgläscheu aus, so weichen sie ohne sich völlig zu trennen etwas auseinander aus mit ihren Rändern übereinamlergelegter Kartenblättern jetzt keiner weiteren Erläuterung, wir werden es aber später auch noch dem als wichtig für die of Vorgebrachten für einer von einem Muskel des Dyticus marginalis abgebildet Es bedarf nach in Fig ist wäre Co mp ara tiv gebildet Ein solches Bild Form aber dann beim Auflegen des Deck- eZ oo log Schleife sieht y( Ca die in der Schleife nebeneinander liegenden Muskelsäulchen und die sich dg e, hängenden Schleife zurückblieben peripherischen Partien in Schleifen schlagen Solche gläschens häufig auf die Mantelfläche die rig ina mittleren Partien einer Faser herausfielen, us eu m Zusammensetzung der Muskelsäulchen kennen lernen bemerke ich nur, dass dieselbe einer contrahirten f th eM In Bezug auf die in der Fig sichtbare Querstreifung Er ns tM ay r Lib rar yo Muskelfaser angehört ty, wende mich nun noch einer weiteren Betrachtung der Kerne in den Muskelfasern der Käfer rsi Ich ive den Querschnittsbildern besprochene und durch die beigefügten Abbildungen illustrirte Die verschiedene Un bei zu soll sich the Man aber bei solchen Untersuchungen nur an gelungene Hämatoxylintinctionen halten, by Muskelfasern Ha rva rd Anordnung der Muskelkerne bedingt auch meist sehr eclatante Verschiedenheiten der Längenansicht der Dig i tis ed denn nur an solchen sind die Kerne gut zu sehen Muskeln, welche ihre Kerne im Innern der Faser enthalten, also die früher unter geführten Fasern zeigen ihre Kerne in nach durchsetzen Mitte der Faser oft Ist und 4, II und III an- nur eine solche Längsreihe vorhanden, so liegt dieselbe wie schon gesagt nahe in der Die Kerne erscheinen bald mehr gestreckt, bald gedrungener und folgen einer solchen Kernreihe ein, so hat oft nach kürzeren, man das Mikroskop genau auf den optischen Längsschnitt man den Eindruck, dass die Kerne durch Sarkoplasma zu einem zusammen- nach längeren Intervallen aufeinander hängenden I Längsreihen geordnet, welche zumeist den Muskel seiner ganzen Länge Stellt die Muskelfaser durchziehenden Strang verbunden sind Das ist namentlich der Fall, wenn in dem Bau Untersuchungen über den oder N+Z + N (vergleiche Fig 10 des 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, tungen an frischen Muskelfasern habe ich nur 61 der quergestreiften Muskelfasern Am Theiles) herstellt Schlüsse dieser Beobach- noch anzuführen, dass der Streifen/* an denselben nicht gesehen werden konnte Ich habe nun durch die Besprechung der in den Fig 14 A, 14 G, 15 A, 16 A, 17, 18, 19 A und 20 dar- gestellten Bilder frischer Muskelfasern gezeigt, dass das Aussehen solcher Muskelfasern ein sehr mannig- faltiges ist und muss hervorheben, dass die Mannigfaltigkeit des Aussehens frischer erschlaffter Fasern Ich habe aber bei den zahlreichen Beobach- ist Rahmen tungen, welche ich anstellte, nichts gefunden, was sich nicht in den quergestreiften Muskelfasern auf ;w ww auch gesagt, dass ich nichts gefunden habe, was den Vorstellungen, die wir uns über den Grund unsererUntersuchungen machen müssen, widersprechen würde rar y.o rg/ Bau der ist der gegebenen Beispiele einfügen bei der Haematoxylintinction für die ylib Ich habe früher angeführt, dass auch das Verhalten der Muskeln Muskelsäulchen spreche ttp man auf Muskelfasern, welche nicht überfärbt yh Querschnitten von rar Erstens wurde vorgebracht, dass beziehungsweise der ://w Angaben zu verweisen In dieser Beziehung habe ich auf frühere Fibrillen, ww bi od ive Abhängigkeit der Querstreifung der Muskelfasern von der Gliederung der rsi t Hesse und damit bio log iez mit den gegebenen Beschreibungen natürlich nicht erschöpft en tru m at jetzt das Sarkoplasma aber ganz ungefärbt oder nur Lib wurden, die Cohnkeim'scken Felder und Fig 11 A.) f ty rsi an welchen man die Stäbe von während Q uud ive HB), kurzen Stäbe oder Körner von die Durchgänge zwischen denselben und die die Streifen J und E A und Z T 8, stark oder nur nicht fro m gefärbt findet, [26] u d eB 10, p damit gelungene Haematoxylintinctionen der Längenansicht der Muskelfasern (Fig Th 9, man iod Vergleicht He schwach gefärbt erhalten kann (Vergleiche rita ge allein stark tingirt, ow rig und dass von den verschiedenen Gliedern J und während andere, nämlich E sich einzelne, nämlich Q, in ähnlicher N und Z sich mit Häma- Weise wie das Sarkoplasma nicht bri dg toxylin stark färben, so ist dass die Querstreifung durch die Gliederung der Muskel- als die, ;O fibrillen bedingt ist tritt, lD wohl jede andere Annahme ausgeschlossen, und Körner zu Tage ina unterbrochener Abwechslung MA ) in sich folgenden Querreilien jener Stäbe e, mässig die Querstreifung allein durch die regel- nlo ad wenig gefärbt erscheinen, und bedenkt man, dass an solchen Fasern (C Besprechung der schon wiederholt angekündigten Goldbilder, an welchen zum Abschnitte (1 Theil, p 41 [121]) besprochenen Goldbildern nicht das Sarkogy schliesslich zur olo komme Unterschiede von den im Zo Ich am oder nur schwach tingiren ive III Muskeln ganz in der Weise und nach den Regeln vergoldete, welche ich früher Co ich frische (1 Theil, of Wenn mp a rat plasma, sondern die Substanz der Fibrillen mit Gold imprägnirt erscheint hohem Grade überrascht of sich von denselben in finden musste ibr denselben war nämlich nicht das Sarkoplasma durch Gold roth gefärbt, sondern einzelne Glieder der ay rL An man ary durchgreifenden Weise ab, dass the Mu se u m pag 44 [124]) angegeben habe, bemerkte ich in einzelnen Fällen, dass ich ganz andere Bilder erhielt, als ich für gewöhnlich zu erhalten pflegte Diese besonderen Bilder wichen aber von den gewöhnlichen in einer so Er ns tM Muskelsäulchen erschienen gefärbt, während das Sarkoplasma völlig weiss geblieben war Die Querstreifung Q ive Un J weiss; Z rva Z nur Waren auch gewöhnlich etwas Überzeugung zu verschaffen, dass heller, das, E dagegen was in Dig Würde man und E zu beobachten, so erschien wieder völlig weiss Es war N in sind, während also die Gold-Säurebilder, welche wir die im einem ähnlichen auch nicht schwer, sich den gefärbten Streifen der Träger der Färbung den Querstreifen liegenden Glieder der Muskelsäulchen ungefärbt erscheinen schön roth gefärbt, satter die Enden, heller roth beträchtlich dunkler als Q, neutral grau oder mit die Streifen JV itis ed die rd oder rothen Tone Nuancen, wie Mitte; Ha violetten Streifen h entsprechende the dem by die rsi t y, solcher Fasern präsentirte sich dann in folgender Weise: ist, die in Sarkoplasmadurchgänge ganz III Abschnitte kennen gelernt haben und bei welehen das Sarkoplasma roth gefärbt, die Substanz der Muskelsäulchen in allen ihren Gliedern aber ungefärbt erscheint, mit Bezug auf das Sarcoplasma als Positive bezeichnen, so könnte man die zweite Art von Goldbildern als Negative bezeichnen Die Positive wären also charakterisirt durch gefärbtes Sarko- plasma, ungefärbte Säulchen, die Negative durch ganz ungefärbtes Sarkoplasma und Muskelsäulchen mit abwechselnd gefärbten und ungefärbten Abschnitten ' Alexander 62 Es ist Rollett nun gewiss eine Erfahrung, die ganz eigentümlich amnuthen muss, wenn man in demselben Muskelstückchen nach der Vergoldung und Behandlung mit der Reductionsflüssigkeit solche positive und Goldbilder einzelner Fasern neben einander vorfindet und das negative -t- ist gelegentlich bei der Untersuchung der Muskeln der verschiedensten Käfer wirklich der Fall wenn man, wie angegeben die Herstellung positiver Bilder und imprägnirten Säulchen, ja Sarkoplasma dass ich zufällig bei Dorcus parallelopipedus, bei Meloe erinnere mich, log iez ich ganz nach den Regeln verfährt, welche für gesagt, wurden, ausschliesslich nur Bilder mit ungefärbtem m at auch, en tru man In anderen Fällen erhält bio proscarabaeus und Corymbites aenneus anfangs bei den Vergoldungsversuchen beharrlich nur solche Goldbilder dass ich schon diesen Käfern eine Ausnahmestellung zu vindicircn geneigt war, bis mich weitere /; w ww erhielt, so ry org Erfahrungen belehrten, dass das eben nur Zufälligkeiten waren, die sich auch bei anderen Käfern ereignen und dass bei den genannten Käfern die Goldbilder mit gefärbtem Sarkoplasma auch bei Weitem am /w ww bi od ive rsi tyl ibr a diejenigen sind, häufigsten erhalten werden Bei den Muskeln der Fliegen habe ich dagegen die andere Art der Goldbilder so aufmerksam machte, man möge und so häufig Studium der Säurebilder hier für das htt p:/ angetroffen, dass ich schon früher darauf oft welche ibr ary vor Allem nicht vergoldete Muskelfasern heranziehen Es werden aber auch bei den Fliegen mit den Säurebei welchen nur das Sarcoplasma, die Säulchen aber nicht mit Gold Als ich dieses jetzt hinlänglich charakterisirte, hie und da unterlaufende Voriod ive rsi ty He ri erhalten gefärbt erscheinen, kommen tag eL bildern übereinstimmende Goldbilder, einer zweiten Art von Goldbildern beobachtet von der blossen mein Bestreben darauf, die Her- Das wollte aber lauge nicht Th eB stellung beider Arten von Goldbibleru richtete ich hatte, Zufälligkeit zu befreien Inzwischen machte ich während dieser Bemühungen die lernte df und auf sehr einfache Weise herstellen nlo a sicher rom gelingen, bis ich schliesslich gerade die seltenere Art der Bilder, die Muskelfasern mit vergoldeten Fibrillen, lD ow Beobachtung, dass die Fasern der Flugmuskeln der Iusecten beim Vergolden sich in der Kegel so verhalten, MA ); O rig ina wie die Muskelsäubdien der gewöhnlichen Form quergestreifter Muskelfasern nur ausnahmsweise Ich verstehe unter Flugnmskelfasern die stielrunden dicken Fasern, welche meist zu sehr dicken Bündeln geordnet die sind Es scheint mir bei der tiefgehenden mb ri dg e, Flugmuskeln zusammensetzen und die Träger der Querstreifung y( Ca histologischen Verschiedenheit der Flugmuskeln von den übrigen Skeletmuskeln vorerst müssig, auf eine Flugmuskelfaser bezeichne, als unberührt, ob dieselbe noch eine sehr einfache Man helle sieht streifung will ich etwas ist eine quergestreifte Faser Fasern spaltbar eigener Art und ich lasse es oder nicht Die Querstreifung dieser Faser ist ist meist of in feinere m hier und dunkle Glieder mit einander abwechseln und nur über diese Querus eu ich eM Was habe schon gesagt, dass ich die Flugmuskeln später abgesondert zu behandeln gedenke Co mp ara tiv hier einzugehen Ich eZ oo log durchgreifende Analogisirung der Elemente der Flugmuskeln mit den Elementen der anderen Skeletmuskeln was zur Erläuterung der Bilder, die wir später an den Skeletmuskeln yo f th berichten, wenn man frische Flugmuskeln nach der früher angegebenen Methode vergoldet, immer die ay r sieht, tM Man Lib rar kennen lernen werden, dienen kann dunklen Glieder schön und die hellen dagegen weiss geblieben Fig 21 Er ns satt roth gefärbt, Man sieht eine solche an derselben die imprägnirten Abschnitte Un weiss gebliebenen als schmale Streifen dazwischen Diese Beobachtung an den Flugmuskeln, zusamrd breit, die ive rsi ty, vergoldete Flugmuskelfaser von Hydrophüfis piceus dar stellt Ha rva mengehalten mit der früher vorgebrachten Thatsache, dass wir gelegentlich auch beim Vergolden frischer by the Skeletmuskeln Fasern mit roth gefärbten Streifen tis ed Streifen der Flugmuskelfasern die in der Imprägnation der Streifen Q Dig i muskeln das Goldcblorid Q erhalten, schien mir darauf hinzuweisen, dass die breiten Analoga der Streifen Q der anderen Muskeln sind und dass zur Folge hat, gelegentlich und ausnahmsweise der Fall ist während Wenn man i Vergleiche sich bei der Vergoldung der anderen Muskelfasern das nur Welcher Natur diese Bedingungen nicht angeben; es lässt sich aber nur annehmen, dass habe bei den Flug- Kegel unter Bedingungen auf die Fasern zur Wirkung gelangt, welche die mau sie in sind, lässt sich vor der Hand besonderen chemischen Vorgängen zu suchen an die Fähigkeit der Flugmuskeln, ihre Einzelzuckungen mit explosiver Geschwindigkeit Marey, Annal des sciences naturelles Ser V (Zoologie), T XII, p 58 Paris 1869 Bau Untersuchungen über den 63 der quergestreiften Muskelfasern auszuführen erinnert, kann ein besonderes Verhalten der Flugmuskeln Hinsicht der chemischen Vorgänge in nicht auffallend sein sich die hier berührten Thatsachen aber auch noch aufklären werden, einstweilen verhältnissmässig einfache chemische Einwirkungen Muskeln wenn die breiten in welchem das Goldbad gebracht weiden sie in Schon Retzius dem Zustande, von ist beobachtete, dass, ' wenn man Osmiumsäure behandelte Muskelfasern vergoldet, frisch mit während Querstreifen (Q) sich röthlich färben, sich die Muskelfasern at befinden, hohem Grade abhängig in sich durch en tru m chlorids auf die lässt auf die Muskelfasern zeigen, dass die "Wirkung des Gold- bio log iez Wie denselben liegenden Abschnitte und die zwischen ganz kleine Stückchen von Käfermuskeln für kurze Zeit Q die Streifen gequollenen rothen Muskelsäulchen nur noch angedeutet war, rar y.o rg/ dagegen weiss; die Z endlich hoben sich die Läugsstreifung zwischen den stark Q in Z sehr trat sie in ttp auffallend hervor, indem sich rar yh zusammengesetzt erwies aus einer Querreihe nebeneinander liegender scharf begrenzter und auseinander angenommen man hatten Man kann sich eine Vor- die Fig 28 links betrachtet, welche zwar He stellung von solchen Muskelfasern ungefähr machen, wenn ge Lib gerückter Körner oder kurzer Stäbe, welche die dunkle Farbe rita Z ylib J schön roth gefärbt, die Streifen durch eine sehr dunkle, fast schwarze Farbe hervor, während aber rsi t stark gequollen, l%ige Osmiumsäure tauchte und in [124]) beschriebenen Weise vergoldete, fand ich die Muskelfasern immer 44 ww bi od ive ich in der früher (1 Theil, pag ://w Wenn dann ;w ww die in der Mitte derselben befindlichen sogenannten Querfadennetze (unsere Streifen J-t-Z) ungefärbt bleiben immer mehr und Z Th m ihrem Zusammenhange wie Rippen, die der Maceration den in lD Stücken herausfallen, während die J der ad Aufpräpariren in den erweichten Schichten in kommt es durch diese Maceration öfter dazu, dass beim Zusammenhang verloren geht und die gequollenen Q meist schliesslich fro sie eB iod solche Muskelfasern durch längere Zeit in der Reductionsflüssigkeit nlo dann quellen liegen, man Lässt ist ow Muskelfasern sehr ähnlich ive rsi ty keinem solchen Präparate entstammt, aber den nach vorhergehender Behandlung mit Osmiumsäure vergoldeten rig ina grössten Widerstand entgegensetzten, erhalten bleiben Wieder verweise ich auf Fig 28, welche ganz ähnliche MA ) Z werden und wenn eine solche Scheibe auf die Fläche man an derselben die Co hnheim'schen Felder charakteristischen Form und Anordnung durch breite helle Sarkoe, auf diese Weise als Scheiben bri zu liegen kommt, was nicht selten zu beobachten isolirt dg Die Schichten ;O Verhältnisse darbietet sieht der für die betreffende Muskelfaser olo in gy dunkel (C am ist, plasmabalken auseinandergerückt, ähnlich wie bei Muskeln, die wir pag 30 [HO], Fig 11 B) kennen gelernt haben Sind an Muskeln, die kurze Zeit rat (1 Theil, mp a gestandene früher Co mit Osmiumsäure behandelt und dann vergoldet wurden, die Streifen so verhalten sich diese den of Z ganz N vorhanden, m ähnlich, meist erscheinen sie aber nicht so dunkel wie Z se u Streifen unter schwacher Säurewirkung ive Zo als the Mu Einen ganz ähnlichen Einfluss wie die Vorbehandlung der Muskelfasern mit Osmiumsäure hat auch die ary of Vorbehandlung derselben mit Alkohol auf die Resultate der nachträglichen Vergoldung, ja man erhält welche ich viel da von den Goldsäurebildern verschiedene zweite Art der Goldbilder recht eigentlich als die Er ns tM Bilder, hier, mehr beschränkt wird, gerade diejenigen ay rL ibr durch den Alkohol das Quellungsvermögen der Muskelfasern jetzt wegen der Deutlichkeit, mit welcher sie die Muskelstructur veranschau- y, im Auge gehabt habe und die ich die Muskeln von Käfern, die 24 Stunden in Alkohol von 93°/ gelegen haben, für einige Zeit in in man der früher angegebenen Weise nur mit meist zu verkürzender Dauer des Gold- Bilder, welche die Streifen Qroih, die Streifen itis ed by bades vergoldet, erhält the Ha Glycerin bringt und dann rva rd Wenn man ive rsi t noch näher behandeln muss Un lichen, sehr blass erscheinen lassen Dig N unterscheiden sich Das Sarkoplasma erscheint au denselben immer sehr wesentlich sowohl von Q immer dasselbe und bedarf besonderer Beschreibung, also vergoldete Muskelfaser von Figur ersichtlich Bei i Retzius c Melasoma populi K befindet sich p 11 eiu unter dar als die wir Juud i? ungefärbt oder wenigstens ebenfalls ungefärbt Die Streifen auch von Jund E, ihr Aussehen ist auch sofort geben werden Fig 22 Die Bezeichnung der Querstreifen dem Sarkolemma sitzender Kern, ist Z und aber nicht stellt eine an der Seite der der von Gold intensiv roth Alexander 64 Das Sarkolemma gefärbt erscheint Rollett einem purpurvioletten Farbentone, dessen hellere Nuance sind als Farbe der und aus Querreihen kurzer Stäbe bestehen In diesen Streifen hervor, sie Q aber fein angedeutet auch in ist, N zu am erscheint sehen ist, dunkelsten, in die hier am die Längsstreifung tritt Z aus zu sehen, sowie auch E der dagegen entbehren «/und gesetzt erscheint, Z schmutzig gelblichem Tone gefärbt ist in Querreihen von Körnern zusammen- Längsstreifung vollkommen Ein zweites Bild einer nach vorausgehender Alkoholbehandlung vergoldeten Muskelfaser m at ist in Oxijlhijrea stictica log iez und neben und mit einander betrachtet, beleuchten zugleich auf das Schönste den Werth, 23, bio Fig 22 Fuchsin, Eosin, Safranin, ry Gentianaviolett, über welche Versuche ich aber, da tingirt habe, gezogen habe, vorläufig nicht genauer berichten kann ich will, htt ich bisher keinen wesentlichen Vortheil daraus man empfehlen kann Es Methylgrün, Methylenblau, Auilinblau, löslichem Vesuvin und Bisniarck braun welches ich ferner Muskelfasern mit Pikro- /w ww bi od ive rsi tyl mit Methylanilinviolett B, Dahlia, ist, Da die Haematoxylintinctionen p:/ caimin, Weitem solche Goldbilder bei org fasern hat Ich finde, dass sie in der letzteren Beziehung das beste Mittel /; w ww erwähnte Goldbehandlung für die Differenzirung der verschiedenen Theile der Muskel- zuletzt ibr a welchen die übertreffen Fig 23 en tru und zwar nach einer Muskelfaser von dargestellt, sehr breit deutlichsten Anordnung der die differenten Querstreifen einer Muskelfaser gleichsam einen tag eL Bezug auf Fig 20 stellt in ibr ary auch sagen, dass die letzterwähnten Goldbilder auch eine ganze Reihe anderer Muskeltiuctionen weit übertreffen gefärbt erscheint, rotli fallend, die helleren Abschnitte entsprechen dem Q 23 ganz ähnlich wie in Fig 22 gleich breit wieder an der Seite der hervor, heller gefärbte Hensen'schen Streifen in Fig 22 fehlt Die Streifen Dagegen Z und N besonders sind die Streifen während aber in Abschnitte zer- Streifen (vergleiche Jund E verhalten sich schmal, untereinander ina in Fig und hier doppelt auftretenden während der Hensen'sche Theil, pag 14 [94]), es in Fig 23 in satter ist Th eB gleichmässig rom Q ist 23 durch ihre rothe Farbe wieder die Streifen in Fig df Fig 22 Es treten nlo a ersichtlich lD ow 23 iod ive rsi ty He ri äussersten Grenzfall vor, Fig 22 den anderen Die Bezeichnung der Querstreifen Fig in Z und N MA ); O rig und wieder durch dunkelpurpurvioletten Farbenton gekennzeichnet, der aber hier e, gleich dunkel erscheint, Fig 24 stellt stärker vergrössert ein Stückchen einer Muskelfaser von Pseudophonus und 23 Es in Fig tritt 24 nur ein einfacher Hensen'scher Streifen hervor, die Streifen aber für jedes Muskelsäulohen durch einen deutlichen Contour gegen die die Muskelsäulchen eZ oo log weiss, y( Ca Mitte zwischen Fig 22 J sind mb ri dg rufleomis dar In Bezug auf die durch die Goldbehandlung differeuzirten Querstreifen steht es gleichsam in der Z ist neutral grau, Co mp ara tiv trennenden weissen Sarkoplasmadurchgänge abgesetzt Es erscheint nur der Streifen Z, die Streifen ohne färbigem Anflug Fig 24 stellt ein N fehlen Packet von Muskelsäulchen dar, welches durch us eu m of Zerzupfen einer vergoldeten Muskelfaser gewonnen worden war eM Muskelfasern, die nach vorhergegangener Alkoholbehandlung vergoldet wurden, lassen sich auch noch mau f th die feinsten Fibrillen durch Zerfasern derselben gewinnen kann Fig 25, 26 und yo weiter zerlegen, so dass Lib rar 27 stellen solche Fibrillen dar, und zwar Fig 25 von Dyticus marginale mit Gliedern Q, die roth, Gliedern In den Gliedern Q tM ay r die weiss, Gliedern Z, die grauroth erscheinen ist die roth Hensen'scher J, Streifen zu erscheinen und die drei satter Er ns sehen Fig 26 sind Fibrillen von Ästacus fiuviatilis mit Gliedern Q, ein breiter ive rsi ty, gefärbte Abschnitte und dazwischen zwei heller roth gefärbte Abschnitte erkennen lassen Es sind also Glieder rd Un mit doppeltem Hensen'schen Streifen Ein solcher rva Ha the bei denselben vor Muskeln von Krebsen (Ästacus fluviatüis, Maja neutral grau Fig 27 sind Fibrillen von Maja mit einfachem Hensen'schen Fig 26 weiss, die Glieder squinado, bei welchen sich Z Streifen in sehr dunkel, beim Isoliren die Glieder Q, in Dig i tis N heller, by Menge die Glieder bei den es ed grosser ist kommen aber auch Fasern Die Glieder Jund E erscheinen in squinado) sehr häufig zu beobachten, welchen von einem Hensen'schen Streifen nichts zu sehen haben, ebenso die Glieder Z welche besonders lang und ungefärbt und J, ist, der Länge nach ausgezogen während hell erscheinen, die Glieder dunkler und neutral grau erscheinen Durch einiges Maceriren in der Reductionsflüssigkeit chen und Fibrillen begünstigt, Muskeln in der man wird die Spaltbarkeit der vergoldeten Muskeln inSäul- darf aber damit nicht zu weit gehen, denn allmälig fangen die vergoldeten Reductionsflüssigkeit zu quellen an und nach längerer Maceration wie ein solches in Fig 28 von Orinocarabus hortensis dargestellt ist kann man Bilder Die rothen Glieder Q erhalten, der Muskelsäulchen Bau Untersuchungen über den Z erscheinen erscheinen stark gequollen, die dunkelgrauen Glieder eine Trennung des Zusammenhanges auf und stehen bleiben Auch zu einer völligen Trennung kommen, was beider kann es auf diese Weise Was man während Q Z im Streifen die der Streifen Zusammenhange wie Rippen Z und von den Streifen ebenfalls sehr oft zu beobachten J tritt zum der Länge nach reissen, sie dadurch zur Isolirung ist at en tru m genügend beurtheilt werden können Ich empfehle sehr angelegentlich, jetzt bio log iez man indem durch die Vergoldung von vorher mit Alkohol behandelten Muskelfasern erreichen kann, wird nach den vorgeführten Beispielen möge Es sind so prächtige Demonstrationsobjecte und zugleich sich solche Goldbilder verschaffen wie man auf andere Weise von den Muskelfasern erhalten kann sie nicht leicht Den Angaben ;w so belehrende, ww dass auseinander gerückt In den Streifen es fallen die Streifen Q, Z heraus, dem Räume zwischen zwei Theile aus 65 der quergestreifte)! Muskelfasern rar y.o rg/ über die Herstellung solcher Präparate, welche ich früher gemacht habe, muss ich aber zu ihrer Vervollylib ständigung noch das Folgende hinzufügen Die Muskeln sollen Thieren entnommen werden, die so lange in darauf noch das Goldbad erhalten haben, in der sauren rsi t Alkohol gelegen haben, dass dieselben, wenn ww bi od ive sie Reductionsflüssigkeit nicht rasch quellen Gewöhnlich genügt dafür Einlegen in Alkohol durch 24 Stunden mittelst mehrstündiger Glycerinbehandlung In gewissen Fällen ist es aber gut, ttp ://w und Entfernung des Alkohols rar yh die Einwirkung des Alkohols länger zu erstrecken, etwa 48 Stunden Hat die Einwirkung des Alkohols zu man nach Lib der Behandlung mit dem Goldbade noch ge kurze Zeit gewährt, so gibt sich das dadurch kund, dass He rita in der sauren Reductionsflüssigkeit rasch quellende Muskelfasern erhält, an welchen aber dann die früher auch an solchen Muskeln Alkohol ändert insoferne an den Resultaten der Vergoldung nichts, als iod in eB Langes Liegen der Muskeln ive rsi ty beschriebenen Säurebilder zu sehen sind oder schmutzig und unvollkommen gefärbte Goldsäurebilder beziehungsweise die Muskelsäulchen vergoldet findet An man solchen die Differenzirung der Streifen ad häufig eiue stark nach violett oder blau abweichende Farbe auf Q von den Streifen N nlo Q aber auch an den Streifen und Z lD und tritt ow Präparaten fro m Th die Fibrillen, tingirt weniger hervor; die J und E sind Ich habe an Muskelfasern von sehr vielen rig ina auch au solchen Muskeln weiss oder nur schwach röthlich viel tritt e, noch ganz schöne Bilder von vergoldeten Fibrillen erhalten und ebenso von Muskelfasern, die Alkohol gelegen hatten und dann über ein Jahr am in in Glycerin aufbewahrt worden waren Nur ist (C 24 Stunden bri dg brachte, MA ) ;O Käfern, die ein Jahr und darüber in Alkohol gelegen hatten und die ich darauf durch 24 Stunden in Glycerin olo gy zu bemerken, dass solche Muskeln, und darunter die ersteren, namentlich sich mit Gold sehr leicht überfärben, N und Z allerdings noch dunkler als die rat und E, so dass auch an solchen tiberfärbten Muskeln noch die Querstreifung ganz wohl erhalten Man kann aber diesen Übelstand wesentlich vermindern, wenn man die Dauer des Goklbades of hervortritt mp a J Co Streifen ive Zo so dass sie durch und durch dunkel tingirt erscheinen, die Streifen Q, Regel gelten lassen, dass, je länger die Muskeln vorher Mu als of ary ibr Muskeln nicht zu dunkel zu färben Die Differenzirung der am Streifen Q, ay rL die schönsten an Muskeln zu sehen, welche nur durch kurze Zeit Er ns tM um aber immer Alkohol oder nach genügender Vor- in Glycerin gelegen haben, desto kürzer die Dauer des Goldbades gewählt werden behandlung mit Alkohol muss, in the kann man se u m abkürzt Es genügt, solche Muskelfasern durch Minuten oder noch kürzer im Goldbade zu halten Überhaupt in N und Z von einauder ist Alkohol und darauf kurze und längere Zeit in y, Zeit in Glycerin gelegen hatten; darauf folgen die Muskeln, welche kurze Zeit in Alkohol rsi t Un ive am Glycerin gelegen hatten; ungünstigsten sind lange vorher in Alkohol gelegene Muskeln Ich will darum rva rd auch nur angeführt haben, dass auch die Vergoldung der Muskeln nach langer Einwirkung des Alkohols und die Streifen Z by viel dunkler als Q und an denselben Präparaten von Q immer schön roth, beide in gleicher Weise itis ed als neutral N und Q graue oder mit purpurviolettem oder röthlichgrauem Farbentone versehene Streifen differenzirt, J und Dig die Streifen the Ha Glycerins noch gelingt Empfehlen für die Herstellung von Präparaten, an welchen die Streifen E aber ungefärbt und hell auftreten, kann ich nur kurze Alkoholbehandlung und darauf kurz dauerndes Einlegen in Glycerin Die Behandlung mit Glycerin ändert, wenn die Muskeln, wie schon gesagt, nicht ganz aussergewöhnlich lange Zeit darin gelegen haben, an den auftretenden Differenzirungen nichts Wesentliches Man kann die Muskeln auch direct aus dem Alkohol in das Goldbad bringen, ich habe aber bemerkt, dass dann störende körnige Niederschläge von Gold sich leichter einfinden, als Denkschriften der mathem.-naturw Gl LI Bd weun man vorher den Alkohol Alexander 66 Rollett durch Einlegen in Glycerin entfernt Ich habe das Alles mitgetheilt, damit ich nicht, wenn Jemand dieser Art der Vergoldung der Muskeln sich zuwenden sollte und dabei auf die zuletzt berührten Thatsachen stossen dem Vorwurf genau untersucht ausgesetzt sein möge, dass ich die Vergoldung von Alkoholmuskeln nicht hinlänglich hätte Ich glaube aber, dass der Werth, welchen man und 28 durch Beispiele erläutert sind, kein geringer ist en tru Fig 22, 23, 24, 25, 26, 27 auf die zweite Art der Goldbilder legen inuss, die in den m at sollte, Weise einige Sätze, welche wir schon früher ausgesprochen haben und log iez Sie beleuchten in sehr schöner /; w ww bio berechtigen gerade dadurch noch zu weiteren Schlüssen, welche für die Muskelstructur von grosser Wichtig- die Bedeutung des ry Q und ibr a Ich erwähne hier zunächst die einheitliche Auffassung der Glieder org keit sind /w ww bi od ive rsi tyl welchen wir mit dem kleinen Buchstaben h bezeichnet haben Wir sehen Streifens, Q Hensen 'sehen an der zweiten Art der Goldbilder durch den schön rothen Farbenton, der ihm in allen seinen Theilen zukommt, in eigenartiger Weise allen anderen Querstreifen differenzirt steht im Einklänge mit den p:/ htt dadurch anzudeuten, dass Theil, pag [83] u d (I f.) Über Scheiben- die mit h bezeichneten Bezeichnung durch einen kleinen Buchstaben gewählt habe, einem anderen mit sie in ibr ary Muskelfasern in Alkohol gemacht haben Streifen habe ich dort angeführt, dass ich die die einheitliche Q beim tag eL zerfall der und dieses Verhalten rechtfertigenden Erfahrungen, welche wir über das Verhalten der Schichten Q Q um He ri Auffassung von bezeichneten Streifen liegen, da den Streifen h in keinem iod ive rsi ty von Zustande der Muskelfaser der Grad von Selbstständigkeit zukommt, wie er den mit den grossen Buchstaben wenn dieselben auch Th eB bezeichneten Streifen temporär zukommt, mit Rücksicht auf den Wechsel verschiedener df rom physiologischer Zustände im Muskel völlig vergänglich sind sehr grossen Variationen unterworfen ist, dass seine Grenzen nicht so scharf sind, wie die der anderen ina Q Begrenzung der anderen Streifen nicht wahrzunehmen rig von lD ow nlo a Ich habe dort feiner darauf hingewiesen, dass der Streifen h in Bezug auf seine Breite relativ zur Breite auftritt und dass seine Verwandtschaft mil den Endtheilen, und ist, dass er einfach ich füge für den Fall der Duplicität, mb ri nun auch bei Krebsniuskelu kennen gelernt haben, hinzu auch mit dem mittleren Theile des Streifens eine weitaus grössere welche zwischen je zwei anderen nebeueinanderliegendeu Querstreifen als die, eZ oo log ist herrscht Alles das wird, wie gesagt, durch die Goldbilder zweiter Art (Fig 22, 23, 24, 25 und 26) in schöner Co mp ara tiv Weise beleuchtet wir zu den eben erwähnten Erfahrungen über den Streifen h noch hinzufügen, dass wir an lebenden of Wenn Q y( Ca die wir dg e, oder doppelt MA ); O Streifen, dass er oft bei sehr scharfer Q eM Differeuzirung innerhalb der Streifen us eu m Muskelfasern diesen Streifen vermisst haben, so wird die Vermuthung, dass die Streifen h einer postmortalen ihr Entstehen verdanken, gewiss der sorgfälligsten Prüfung empfohlen erst wieder bei der Untersuchung der Contractionsbilder rar yo f th werden müssen Ich kann aber diesen Gegenstand in polarieirtem Lichte weiter verfolgen ay r Lib und bei der Untersuchung der Muskelfasern ty, rsi Q in sich schliesst Es ist das in rd by Den Streifen N ist Z von den Schichten Q in ihrem durch die schon wiederholt hervorgehobene vor Allem der Stempel schwerer Verständlichkeit aufgedrückt Es muss darum tis besonders wichtig bezeichnet werden, dass wir Erfahrungen gewonnen haben, welche uns die ZugehörigDig i als Vorkommens Z von ed Inconstanz ihres the Ha Verhalten gegen Säuren kennen gelernt haben Streifen iV^und voller Übereinstimmung mit den Thatsachen, welche wir im Abschnitte über die parallel gehende Verschiedenheit der Schichten JV und rva III iVund Z, was eine analoge Verschiedenheit der Un den Streifen Er die Verwandtschaft der Streifen ive fällt, ist ns tM Eine zweite Thatsache, welche uns bei der Betrachtung der Goldbilder zweiter Art sofort in die Augen N zu den Streifen Q völlig ausschliessen lassen, welche dagegen auf eine verwandtschaftliche Beziehung der Streifen mit den Streifen Z ebenso entschieden hinweisen Auch diese Frage, kann ich erst keit der Streifen N bei Besprechung der Contractionsbilder und des Verhaltens der Muskelfasern im polarisirten Lichte weiter behandeln Schliesslich möchte ich unter Hinweis auf die durch die Goldbilder zweiter Art besonders beleuchtete Bedeutung der einzelnen Querstreifen der Muskelfasern noch Folgendes bemerken Es war und noch heute gangbare Anschauung, ist zum Theile dass einfach und doppelt lichtbrechende Substanz im quergestreiften Muskelfaden immer denselben und den höchsten Gegensatz bedeuten Daran darf nicht festgehalten werden, weil Untersuchungen über Bau (Jen der quergestreiften Muskelfasern durch eine solche Unterstellung die Richtigkeit unserer Vorstellungen vom Muskelbau wesentlich beeinträchtigt Wenn wird Wagener wenn ' ; ja nicht in den Glauben verfalle, ich spreche damit Ähnliches man ich das sage, bitte ich, dass wie G R aus, und isotropen Substanz der Muskelfaser er die Verschiedenheit der anisotropen bezweifelt Ich will dieses Autors Verdienste um nicht im Entferntesten geschmälert wissen Seine Aufsätze „Über die Entstehung der Querstreifen auf den Verteidigung des faserigen Baues der Muskelsubstanz die mag dieser Beziehung dahingestellt bleiben, wie viel davon auf mich nicht auf die Schwelle der Verständlichkeit emporzubringen vermocht für mir aber wie Irrlicht darin zu hüpfen schien, Wagen er in Was ;w etwas ganz Nebensächliches angesehen wissen wollte Anderseits schweift als ylib während seiner eigenthümlich fliegenden Betrachtungen über Muskelelemente immer wieder auf Theile der Muskelfibrillen zurück, deren ww bi od ive einseitige, einfachsten Ausdruck wohl darin finden gleichbleibende Gegensätzlichkeit ihren die Wandelbarkeit der bestimmte und immer soll, dass er für deren physikalischen Standpunkte aus höchst sonderbaren Substantiva: „Die Isotropen" und ://w vom ttp Bezeichnung, die — einfache und doppelte Lichtbrechung bei rar y.o rg/ den einzelnen Querstreifen aber gerade ob als ist, Wagen er Ich citirt mein eigenes Verschulden kommt bio log iez es ww — rsi t aber sie en tru m at Muskeln" finde ich aber hie und da auch mit Bezug auf den angeführten Zweifel ganz ernsthaft habe rar yh „Die Anisotropen" der Fibrillen gebraucht Ich entbehre jeder Anlehnung an diese sonderbaren Vorstellungen Lib wie oben gesagt, behaupte, dass man nicht auuehmen dürfe, dass einfach und doppelt- ich, rita ge Wagener's, wenn He lichtbrechende Substanz der quergestreiften Muskelfaser immer denselben und den höchsten Gegensatz bedeute ty rsi zwischen den letzteren und den einfach brechenden Gliedern der eB iod als von der Substanz der einfach brechenden Fibrillenglieder völlig eine fro m ist Th denn das Sarkoplasma Fibrillen, ive brechenden Gliedern der Muskelnbrillen einfach brechenden Sarkoplasma und den doppelt- dem Erstens bestehen ganz andere Unterschiede zwischen nlo ad verschiedene Substanz Z und N kennen die Glieder e, sie sind zugleich als wesentlich dg kennen lernen, bri am (C gy und werde differenzirte Substanz E trotzdem, wie schon einfaches Breclmngsvermögen, sehe ich in h sicher eine wesentlich ihr olo Bezug auf in und Q von den Gliedern Z und iVauf Glieder aufzufassen und trotz der Übereinstimmung des Streifens h und ich es später Zo Jund E J und E Streifens h, der einfach- auch als zweifelhaft hinstellen, J ob und E aus ive der Streifen von N differenzirte Z und von von Q, von differeir/.irt J Als einfachbrechend werden wir die Glieder Ausnahme des lernen Ich fasse aber die Glieder ;O gesagt, als morphologisch einheitlich und wesentlich mit ina die Glieder rig ist, MA ) brechend Q lD ow Als doppeltbrechend werden wir aber später die Glieder mp a rat derselben Substanz bestehen of Co Es kann mir aber aus dem Grunde, weil ich eine Reihe verschiedener Substanzen in den Muskelfasern und wieder eine Reihe von verschiedenen se u m vorfinde, die darin übereinstimmen, dass sie das Licht doppelt brechen the Mu Substanzen, welche darin übereinstimmen, dass sie das Licht einfach brechen, durchaus nicht einfallen, die als ary of bestimmte optische Qualität der einfachen oder doppelten Lichtbrechung bei den einzelnen Querstreifen ay rL ibr etwas Unwichtiges und Gleichmütiges zu betrachten Er ns tM Ich muss hier vorläufig wieder abbrechen Ich habe geglaubt in diesem zweiten Theile meiner Abhandlung in polnrisirtem Lichte eingehen ive Un welchem die genannten Gegenstände behandelt werden dritten später folgen zu sollen Wagener, Wagener, Sitzungsb d Gesellsch Bd IX, 1873, p 712, Avch f Auat u by G R Aren itis ed G R z Dig i the Ha rva lassen, in sehe ich mich aber veranlasst, diesem zweiten Theile noch einen rd zu können Jetzt rsi t y, auch schon auf die Contractionsbilder und auf das Verhalten der Muskelfasern f Anat u Physiol 1880, anat Abth., p 253, und Pflüger's Aren., 1873, Bd 30, p 511 Marburg u Leipzig 1869; Physiol 1863, p.21l; Die Entwicklung der Muskelfaser Boförd d ges Naturwissensch zu Marburg 1872, Nr Bd X, 1874, p 293 2, 8, 10, 1873, Nr 4; Arch f mikros Anat Alexander Bau Bollett Untersuchungen über den der quergestreiften Muskelfasern en tru m at 68 TAFEL /w ww bi od ive rsi tyl Querschnitt einer Muskelfaser von Melolontha vulgaris Dasselbe von Ceranibyx heros „ „ Dasselbe von Hydrophilus piceus Dasselbe von Procerus gigas „ Dasselbe von Brachytius crcpitans „ Dasselbe von Dytious marginalis „ In Säulehen aufgeblätterte periphere Partie einer Muskelfaser ibr ary htt p:/ „ He ri Th eB 1-2 rom „ df U iptfidriinuculiititx nlo a „ Dasselbe von Histcr Dasselbe von Otiorrhynchus planatus A Mit Hämatoxylin gefärbter Querschnitt einer Muskelfaser von Musca romitaria, Fig 11 Muskelfaser von Musca vomitoria lD ow 10 Querschnitte von Muskelfasern von Musca vomitoria ina „ Mit Hämatoxylin tingirte Muskelfaser von Staphylinus caesareas MA ); O IL rig ,s „ „ 17 „ 18 ,, 19 y( Ca Stück einer Muskelfaser von Geotrupes sylvaticus Stück einer Muskelfaser von Donacia impresso Stück einer Muskelfas* r von Bombus terrestris Co mp ara tiv 15- 16 Stück einer Muskelfaser von Phospuga attrata Stück einer Muskelfaser von Dorcus paraUdopipedus TAFEL IV Muskelfaser von Musca vomitoria Lib Fig 20 rar yo f th eM us eu m of „ „ eremita eZ oo log Stück einer Muskelfaser von Osmoderma einer Muskelfaser von der Biene „14 Stück mb ri dg e, TAFEL m Fig 13 von Dytieus marginalis iod ive rsi ty TAFEL Fig ibr a I tag eL Fig ry org /; w ww bio log iez ERKLÄRUNG DER TAFELN 21 Vergoldete Flugmuskelfaser von Hydrophil us „ 22 „ 23 Vergoldete Muskelfaser von Melasoma popu/i Dasselbe von Orythyrea stictica „ 24 „ 25 Vergoldete Muskelsäulchen von Pseudophonus ruficomis Vergoldete Fibrillen von Dytieus marginalis „ 26 Vergoldete Fibrillen von „ 27 „ 28 Vergoldete Fibrillen von Maja squinado Macerirte, vergoldete Muskelfaser von Orinocarabus piecus Astacusfluviatili» Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r „ hortensis B mit Hämatoxylin gefärbte Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at A.Rollett: Untersuchungen über den Bau der quergestreiften Muskelfasern Denkschriften d.k Akad d.W math naturw Classe Taf A.Rollett del Lith.von„Leykani"in Graz LI Bd l.Abth I ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er tM ns ay r eM f th yo rar Lib m us eu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad fro A nlo ow lD ina rig ;O MA ) 11 by Fig itis ed m SP k ge rita He H ty rsi ive iod eB Th yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Fig Dig A.RolIett: Untersuchungen über den Bau der quergestreiften Muskelfasern gl Taf.II Fig 10 J {> :fä& &&& „„HIIIIIHMH « I >,•••••• ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er tM ns ay r eM f th yo rar Lib m us eu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Tal" quergestreiften Muskelf'asvrn A.Rollett: Untersuchungen über den Bau der III 14 Fig ằ ô7 < rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at Hl ww bi od ive rsi t ylib Fig 15 Fig 17 J ://w J ttp I rar yh J He rita ge Lib J MttlH ô*, ive Z m i- Th eB iod f 4« rsi ty J, B lD ow nlo ad fro A MA ) ;O rig ina Fig 16 (C am bri dg e, Fig 18 """"' :;;ô"' m\m ive Zo olo gy >.« rat liHJiimutu«»!»«? mp a u !!!t|!!«!}?i!S the Mu se u m of Co > * ary of J ibr »**** "S Er ns tM ay rL Q Jftf If Iffff ?f lf»f e».»» N»« l*tf fltl « by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Fig 19 itis ed * ••• Dig mm >•••• t Lith.von.Leykam"in Graz llett del Denkschriften d k Akad d.W math naturw Classe LI Bd I Abth ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er tM ns ay r eM f th yo rar Lib m us eu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Dig itis ed by rd » ;:: • » • rva ive ::: • Un y, rsi t Fig Ha ary ibr ay rL 25 Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad ~" nlo ow lD ina rig ;O MA ) Fiq.2:; the fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ylib rsi t I Üf ô * t I ::: Fig j ww ;w I Sps en tru m bio log iez anm at i rar y.o rg/ ii' Sps ww bi od ive ://w ttp A.Rollett: Untersuchungen er quergestreiften Muskelfasern Taf.IV Fig 20 Fig • 11 Fig 22 Fig 21 Fig üHit ft • 1, I Fig 27 •!«•••' 26 28 Q ... Figur in der Mitte der Felder bei Veränderung der Einstellung dunkel wird, itis ed Wichtiger by the über die mittelständige Figur der Goldbilder gemacht habe, ersparen Dig wenn das Ge der zwischen... Quer- mögen schnittspräparaten, nach der einen oder der andern der angeführten Methoden gewonnen sie sein, beobachtet werden kann Die Forin der Querschnitte der Muskelfasern hei den Käfern im Allgemeinen... 4, ist ive rsi Der es sehr selten rar Längsschnitt der Muskelfaser wie ein verirrtes Exemplar aus, da alle anderen Kerne dem Anordnung ty, auf kommt oder der andere Kern nahe der Oberfläche des