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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 38-2-0109-0162

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109 bio log ie ze ntr um at UNTERSUCHUNGEN or g/; ww w ÜBEU DIE I)K htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y AETIOLOGIE PELOßlSCÜER BLÜTIIENBILDUNGEN rEYlUTSCH Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary 1 MAKZ 1877 ); O rig ina lD ow nlo ad f rom VOKCELKt.T IN UEK SITZUNG MEK W A'J'll EM ATIISl'H-NATUUWISSENSCIl AFTLIi 'HI-.N CLAUSE AM dg e, MA Einleitung man von den ali in mb ri Aufgabe setzen, Formänderungen au y( /.nr l)ed;irf die Dcscendenzthcorie vorwiegend soleher pflanzliclieu olo g Fonselinngen, die sieh und zur siclieivnBeg-iiindung Aiisliiiu Ca weiteren grossem Massstabe angestellten Experimenten, Zo ilnfiii so sind mit Plan Co mp ara cr/.eugung zu ergründen strebte, Organismen bcrbeiziifüürcn Siebt dureli die tiv e Zu vorgenommene Versuche in man das Wesen der Bastard- der angedeuteten Richtung nur of wenige gemacht worden Ausserdem dass es gelang, durch Übertragung des Pollens einer Art auf die Narbe und man ferner bei einigen Pflanzen \'eränderangen us eu m einer anderen, Mittelfornien zwischen beiden zu erzeugen, of th eM erzielte, die durch das Pfropfen oder Oculiren bedingt waren, könnten höchstens noch Infectionsversuclic mit ary solchen Parasiten, die Difformitäten der Nährpflanzen verursachen, hieher gerechnet werden, wenn letztere ibr rL Formänderung der Nähiptlanze handelte Zwar tM die Er oft schwierig ist, das Richtige vom zum Ausgangspunkte systematischer Versuchsreihen, diese sind aber aufweiche eine rd ; rsi ty, Angaben, bei denen es Einflusses Antwort nach dem gegenwärtigen einer speciellen Frage- Stand der Kenntnisse möglich schien, noch wenig by t stellung, — Un ive unmöglich rva r scheiden — Angaben bezüglich des Falschen, traditionelles Vorurtheil von sicherer Beobachtung zu unter- Ha ode und Klima auf Form und Gestaltung von Pflanzen vor IJodeii weniger oder nur nebensächlich he von sich liegen zahlreiche ns um gemacht worden wären, wobei es ay nicht mit Kiicksicht auf die l'arasiten Boden und Klima Dig die Einen itis ed verwerthet worden Sind gerade bezüglich der letzten zwei Agentien die Ansichten so widersprechend, indem als Hauptfactoren bei der Umänderung ansehen, glauben Andere das Problem im verneinenden Sinne bereits gelöst zu haben, indem nach ihren Beobachtungen, welche, wenn genau, nur aul wenige Pflanzen und überhaupt nur während eines kurzen Zeitraumes ausgedehnt sein konnten, kein wesentlicher directer oder doch nur sehr vorüliergehender Einfluss zu bemerken war Das, was man davon weiss, besteht lediglich darin, dass in der That die Lage eines Ortes hinsichtlich ihrer geographischen Breite und der Erhebung über den Meeresboden, ferner Staiuhn-fsverhähuisse, je naciidem Pflanzen vegetiren, im Schatten sich hetiiidet oder der vollen Beleuchtung ausgesetzt die Localität, ist, je auf der nachdem der Boilcn 110 J ein trookencr je nachdeiii die clicinische Mi.scliung' der Bodenlicstniultheile mit lüicksiclit aut ortei' fciicliter ist, dergleichen mehr heschaften Salzgehalt und iiestimnitcn ist, das Laubwerk derselben betreffs Zahl, Statur der Pflanzen, die Dichte etwaiger Zaid und Farbe der Blüthen, eine nicht weit gehende Grösse und C'onsistenz der Blätter, Behaarung sieh ändern, und ausführlich mitzutheilen, wohl überflüssig der in respective zu- oder da ist, die Grösse, abnehmen — jedem Pflanzensannnler sie bekannt sind Siclier ze ntr um at die speciell Abänderung indem mit einer \'erändernng der genannten Veriiäituisse die äusseren Erscheinung der Pflanzen bewirken, Verhältnisse, Pey ritsch dass Standortsverhältnisse und ungewohnte klimatische Einflüsse aueli Anomalien ist, bio log ie hervorrufen, ohne dass diese Anlass zu eingehenden experimentellen Untersuclmngen geboten li.ätten Durch or g/; ww w das Studium der Biologie und insbesondere der Fortpflanzung, der geographischen Verbreitung der Pflanzen, durch die genaue Erforschung der gegenseitigen Beziehungen zwischen Pflanzen und Thiercn, ity lib rar y Entdeckung merkwürdiger gegenseitigen Anpassungsverhältnisse geführt haben, die eröffnete sich eine zur reiche die bei der Entstehung neuer Pflanzenformen in Betracht kommen, während ers Perspective von Möglichkeiten, andererseits die Ergebnisse der vergleichenden Morphologie olme Weiteres in dass mau durch Aufstellung von ge Lib r bietet He rita jedem Falle die eine Pflanzenform im welcher die Derjenige, Phantasiegebäude ohne die darin liegt, aber die experimentelle Forschung, deren Resultate der Natur der Sache nach im Vergleich mit den auf speculativem Wege gewonneneu dass sie eine stete Controle zulässt, Ansichten kleinlich und Gewähr für schliesslich zu rom Th doch dadurch, verknüpfte, Stammbäumen anschaulichen das Gebiet der Speculation betreten darf sich nicht die Gefahr verhehlen, vielen Halt anf'gebnut zu haben In geringfügig sich ausnehmen, sogenannten dem Sinne ary mau In letzterer Hinsicht hat speculative Richtung verfolgt, eB iod ive rsi ty Ausdruck gab der Veränderungen, htt p:/ /w Gang seinen Vorstellungen über den muthmasslicheu Laufe der Generationen durchgemacht, ww bi od iv man wenn auch ow einen gestellt, leichten Stein in der angedeuteten experimen- Richtung herbeizuschaft'en Die Veränderungen, die ich zu erzielen suchte, sollten betreffen das Auftreten ); O rig ina tellen habe mir nun die Aufgabe lD Ich nlo ad f erlangende Sicherheit und fordert den eigentlichen Fortschritt der Wissenschaft nur zufällig, hie und da, mit pelorischen Blüthen mb ri dg e, man Blüthen hervorbringen und die MA actinomorpher oder sogenannter pelorischen Blüthen an Pflanzen, die im normalen Zustande nur zygomorphe werde wenigstens antrifft Dass ich mir bei einigen Pflanzen ein Ca diese y^ufgabe gestellt habe, geschah desswegen, weil ich hoffte, ich olo g y( Resultat erreichen, da ich mich ndt diesem Gegenstaude anderweitig schon vielfach beschäftigt habe und einige es den Fortschritt der Blüthenmorphnlogie insoferne förderte, in als erreicht hat, so flndet man durch dasselbe eine m of man, dass was man durch das Studium der Pelorienbildungen bisher untersucht, Co mp ara Wenn man tiv e Zo Erfahrungen gewonnen zu haben glaube und zumal die merkwürdigen Abhängigkeitsbeziehungen, die us eu bessere Einsicht in die Synnnetrieverhältnisse of th eM zwischen Foim (und Structur) eines Blüthenblattes einerseits und der Lage und Richtung desselben zum ibr ary Horizonte und Abstammungsaxe der Blütlie der es angehört, andererseits sich zeigen, erlangte Es hat sich tM zygomorphen Blüthen versehen sind, dass gipfelständige Blüthen solcher Gewächse, nach einem bestimmten, von dem zygoniorpher Er ns die mit seiteuständigcn ay rL nänüich als eine nahezu ausnahmslose Regel herausgestellt, Es Hessen sieh enge Sie sind nämlich actinonmrph ausgebildet rsi ty, Blüthen verschiedenen Typus gebaut sind rd dass bei manchen Pflanzen bezüglich des morphologischen Ortes, rva (and, Ha Man Un ive Relationen zwischen zygomorphen und actinomorphen Blüthenbilduugen einer und derselben Art nachweisen den die actiuoraorphe Blüthe by t he einnimmt, zweierlei Fälle zu unterscheiden sind, und dass mehrerlei und Form ihrer Blüthenblätter itis ed hinsichtlich der Zahl, Stellung Dig seltener seien, und suchte sich Rechenschaft zu geben, Typen von actinomorphen Blüthcnbildungen vorkommen, dass einige Typen häutiger, andere an welche Eigenschaften der Pflanze oder sonstige Bedingungen das häutige oder seltene Vorkonnnen eines bestinnnten Typus geknüpft ilass nahestehende Familien in sei Es hat sich gezeigt, dieser Hinsicht wesentliche Differenzen bieten Ergebnisse der Mor|iliologie sucht die Systematik zu benützen Bekanntlich verwerthet sie bei den Phaneroganien den gcsannuten Blüthen-, Frucht- und Samenbau in der Weise, dass nach der grösseren oder geringeren llbcreinstinnnung, welche die Arten in dieser Hinsicht zeigen, der Grad der Verwandtschaft derselben bestimmt wird Dass man den Bau dieser Gebilde vorwiegend benützt, dass diese in erster Linie ausschlaggebend sind, üntersiiclmngen über dlo AetiolrHjic j}dorisr]icj- Bliitlicnhihlunfien wenn branclibarc ü,rö8scrc und kleinere sy.steniatisehc rjrupijcn gebildet werden sollen, reichen vergeblichen Versuchen, die Pflanzen auswählt, zu gru})i)ireu, systeniatiscli bat man nur anderer Weise, etwa dadurch, dass in sicii Vini zabl- naeli einzelne Methode herausgestellt als die einzig i)raktische 111 Merkmale der genauen Kenntniss der irgend einer Art zukouniienden Peloricnbildungen wird wohl Niemand im Ernste sich eine schärfere Begrenzung der Arten erhoffen, oder Keiner wird auf Grundlage von Pelorien etwa Gattungen oder Argumente hat man in angesehen begnügt, at die herausgefundenen Ahnlichkeitsgrade nicht als sieh nicht mit der Bestimmung blosser sogenamiter Dazu bedarf werden derThat herbeigeschafft durch ze ntr um wenn man der erwähnten morpho- Vervvertliung bio log ie Zwecken müssen aber logischen Gebilde zu systematischen Zeichen wirklicher Verwandtsehal'tsgrade, niorj)hologischer Verwandtschaft der praktischen Gewebe sich organisch vereinigen ity lib rar y oder das Vermögen bei verschiedenen Arten angehörenden Pflanzen, ob deren Es zeigen die Arten einer und derselben Gattung nicht immer gleiche sexuelle selben Gattung leichter als Pfropfen, (Jculiren gelingt bei einigen Pflanzen einer und derers Gewebe durch die organische Vereinigung der anderen; doch laufen die Grenzen, innerhalb welciier die sexuelle Affinität oder l)ei Vereinigung der Gewebe von Pflanzen verschiedener Arten htt p:/ /w die Möglichkeit, innerhalli welcher die organische ary Die äusserste Grenze, in der sexuelle Affinität sich äussert, He rita Familie bezeichnet werden durch die Gattungsverwandtschaft, seltener die Familienverwandtschaft bestimmt Gewebe gebracht werden können, durch die Fainiiienverwandtschaft gegeben Für den ist rom wird jeder Versuch, jede Beobachtung, dieser Kichtung einigen Aufschluss, selbst nur Bestätigung für bereits die gewomiene Ansicht ); O rig ina lD in nlo ad f bestimmtes Ziel sich vor Augen halten muss, ihm ow verliältnisse als ist, die äusserste Grenze, inner- — natürlich Parasiten nicht bei'ücksiehtigt — zur Vereinigung und der die Erforschung der durch die Ähnlichkeit der Organisation bedingten Verwandtschafts- Systematiker, geeignet und der Regel Th ihrer ; ist in eB iod ive rsi ty halb welcher Pflanzen verschiedener Arten Verwachsung die als Gattung so ziemlich parallel mit Jenen Verwandtschaftsgraden der Systematik, ge Lib r stattfinden kann, Affinität zu einander; ww bi od iv lassen Solche weiterer Beweise es Forschungen, welche die sexuelle Affinität betreffen,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:13