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65 ze ntr um at BEITRÄGE or g/; ww w bio log ie ZUK ers ity lib rar y ERFORSCHUNG DER THYLOGENIE DER RELANZENARTEN htt p:/ /w CONST AXTIN ETTINGSHAUSEN, Freiherkn von AKADEMIE DER WISSENSCHAITEN KAIS mv 40 Ea-Cefiv Cießfc?Mii:k.j IN DEK SITZUNG DER MATHEMATISCH NATUKWISSKNSUHAFTl^ICHEN - UIjASSE AW 17 MjVI 1877 dg e, MA ); O rig ina lD ow VORGELEGT nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty (t)H/vt He rita ge Lib r COKRESPONDIKENDEM MITGLIEDE UEK ary Prof Dr ww bi od iv VON Den genetischen mb ri i/ie Tertiäiflora umfasst die Florenelemente, somit die Stammarten der jetzigen Floren y( Ca Zusanmiciiliang dieser Stammarten mit den jetztlebcnden Arten durch Auffindung der Zwischen- und tlber- der Abslammungsreihen direct nachzuweisen, dürfte wohl als Hau{)taufgabe der wissenolo g i Zo gangsi'ormen, d Co mp ara tiv e schaftlichen Phyto-Paläontologie zu betrachten sein Die vorliegende Abhandlung bringt den ersten Versuch zur Lösung dieser Aufgabe Sie enthält Unterm of suchungen über den Ursprung der einheimischen Föhren- Arten Das Resultat derselben in der Nachweis der einem gemeinsamen Grundgliede, eM us eu Abstanmuingsreihen Laricio und Cemhra und der Vereinigungdieser Reihen ist of th der ältesten Föhre der Tertiärzeit Aus der rinus Palaeo-Strohus Föhren hervorgegangen ; die eine Reihe enthält die ibr ary sind zwei Reihen von rL ay Föhren Die Reihe der zweinadligen Föhren beginnt mit der ns deren Nadelblätter sich von denen der P Palaeo-iStrobus kaum unterscheiden, deren Er l'inus l'alaeo- Laricio, ty, Merkmale der Letzteren mit denen derP Laricio vereinigen Mit dem nächstfolgenden Gliede, werden auch die Nadeiblätter denen der P Laricio älinlicher Die Samen nähern sich nur rsi die rd der P hepios, Un ive Samen aber — önadligen tM zweinadligen, die andere die Ha rva durch die umfassende Flügelbasis denen der P Laricio, weichen aber durcli den rundlichen Kern und den he Flügel von derselben ab Aus der P hepios ging unsere Schwarzföhre (P Laricio) hervor, welche by t krummen steht Dig Verbindung itis ed durch die P prae-ilvestris einerseits mit der Weissföhre andererseits mit der Krummholzföhre in genetischer Die Reihe der fünfnadligen Föhren beginnt mit der Bildung der P Palaeo-Cem/n-a, deren Nadelblätter der Länge und Breite denen der P Cembra nahe kommen in Aus dieser nur im untersten Horizont der Leobner Flora aufgefundenen Art entwickelte sich eine langscheidige dreinadlige Föiire (P prae-taedaeformis), deren Nadeln in ihren Eigenschaften sich wieder Bildung darstellend Nun werden Denkschriften der mathem.-naturw Cl mehr der Urföhre die Nadeln, XXXVIII Bd welche in (P Paln.eo-Strohus) nähern, eine atavistische der Dreizahl bleiben, breiter und länger; die Länge Constantin 66 der Scheide zu nocli iiiiuiiit taedatforvus ) (]' Länge der Scheide Breite der Nadelblätter noch zu, hingegen die 1' Gliede ab Bei (I' i>ost-taedaeformis) dem niiiinil die unmittelbaren Vorgänger der und die Nadelblätter sind denen der die Scheiden noch kürzer Vrae-Cembra) endlich sind Zirbelkiefer (P dem folgenden Bei Ettivrishausen v Cembra sehr ähnlich geworden Konnte der Zusammenhang Föhren-Formen durch aller dieser Übergänge zweifellos die vorliegenden bewiesen werden, so ergibt sich ihre genetische Reihenfolge durch das Alter der Schichten, in welchen den In von mir untersuchten Tertiärschichten (Häring) ältesten der kommen nur die Reste bio log ie begriffen sind ze ntr um at die einzelnen Glieder entweder zuerst erscheinen oder ihre grösste Verbreitung erreichen oder im Aussterben ity lib rar y or g/; ww w Einer Föhren- Art (P Valaeo-Strobus) vor In einer jüngeren Schichte (Leoben, Horizont I.) erscheinen die beiden ersten dem Grundgliede folgenden Glieder der Reihen Laricio und Cembra, während das Grundglied in der Abnahme begriffen ist In einer dieser letzteren unmittelbar autlagernden Schichte (Leoben, Horizont II.) fand ich F hepios, welche von da an rasch an Häufigkeit abninmit Im obersten Horizont von Leoben und augenscheinlich au die Stelle der P hepios die P Laricio, ww bi od iv tritt ers den gleichzeitigen Schiciiten von Schönegg ihre grösste Verbreitungszahl aufweisend In den letztgenannten Schichten zeigt Aicl' p?-ae-silvestris 1' Maximum I'rae-Fumilio das ihrer Verbreitung Die grössere Ähnlichkeit ge Lib r prae-silvcstris lässt ihre genetische Beziehung zu jener l'rae-l'uvnlio in der einer älteren Stufe nnnehmhar erscheinen Das Auftreten angehörenden Flora von Fohnsdorf setzt demnach auch das eB iod ive rsi ty der 1' He rita dieser mit 1' htt p:/ /w In der letzteren erreicht auch die noch eine der einem jüngeren Horizonte angehörigen Flora vonParschlug in ary sehr geringe Verbreitung Diese wächst aber Vorkonmien der F prae-silvestris daselbst voraus und dürfte das vorzeitige Auftreten späterer Glieder Th auch der Horizont als nlo ad f für die der Anordnung Reihe Cembra aus geologischen Daten festzustellen Pitius I'alaeo- ow jünger sind ihre genetische von Leoben nicht vor uud I lD in Schichten, die um finden, rom für die Glieder der Reihe Laricio Hessen sich ); O rig ina Wie ist Abnahme P auf taedaeformis erscheint zuerst in mb ri Schichten von Schönegg in entsprechend geringerer Verbreitung als die Mutterpflanze einem der unteren Horizonte vor, Zo olo g Horizont erscheint Mit dieser letzteren muss die P Frae-Cembra in unmittelbarem beisammen finden tiv e stets den Parschlug kommt in einem höheren Zusammenhange Dass die P post-taedaeformis die ältere Form ist, stehen, lässt sich Co mp ara da beide Formen sich In während P post-taedaeformis dort nur y( Ca in Beziehung zu ihre unmittelbare dg e, MA weiset in jüngeren Schichten eine bemerkliche Form nur Cembra kommt P prae-taedaeformis bezeichnet die Schichten von Schönegg und F Falaeo-^trobus nicht zu bezweifeln diese hier Grund haben in localen Verhältnissen (Gebirgsflora) seinen genügende Anhaltspunkte in aus der grösseren Ähnlichkeit der Mutterpflanze (P taedaeformis) mit dieser, als mit der P I'rae-Cembra, Nachkommen in eM us noch gestattet, über die thatsächliche Verwandtschaft der europäischen Ur-Föhre und einiger den Reihen Laricio und Cembra mit ary ihrer sei mir of th Es eu m of erschliessen rL ibr anzuscldiessen Die nahe Verwandtschaft dieser und in einige Bemerkungen der Zusammensetzung der Tertiärflora ül)erhaupt aus den tM ay Flora von Nordamerika hat ihren Grund amerikanischen Formen vieler anderer Tertiärpflanzeu mit Arten der heutigen ns Er aller ty, Elementen Floren Man braucht nicht ausschliesslich zu Hypothesen wunderbarer Pflanzenwandeiung Die Bildung der Arten ging zu allen Zeiten, sowie noch heutzutage, nach demselben Die Verbreitung der tertiären Stammarten muss im Allgemeinen grösser gewesen sein als sich he Gesetze vor rd erklären rva zu diesen Mischuugscharacter der Tertiär- Ha flora um Un ive rsi auf geschaffenen Continentalverbindungen Zuflucht zu nehmen, itis genommen Dig ihren Ursprung Aus noch weiter verbreiteten einfacheren Pflanzenformen haben ed by t die der heutigen Arten breitete einfachste Formen gebildet Die eigenes Vegetationscentrum gehabt habe Unwahrseheinlichkeiten Weder die /' Annahme, dass von den , von dem allein sie ersten Zeiten der Artbildung an jede Art ihr ausgegangen sei, stösst auf Widersprüche und Finus Falneo-Strobus noch die Staunnpflanze dieser sind aus Amerika Europa ursprünglich entstanden Ebenso ist es höchst wahrscheinlich, Strobus aus einer in Nordamerika endemischen Stammart hervorging, die entweder eingewandert, sondern beide sind dass die jetztlebende die tertiären Pflanzen Die Grundlage des Pflanzenreiches haben nur wenige über die ganze Erde ver- identisch oder nächst verwandt ist in mit unserer /' l'a/aeo-Sfrobus Beiträge zur Erforschung der Phylogenie der Pflanzenarten 6't Einer iuifmcrksamen Vergleiclnnig der Fossilreste mit den entsprechenden Tlieilen der analogen jet/.t- lebenden Pflanzen gelingt es zuweilen, atavistische Bildungen an letzteren und damit wichtige Fingerzeige anf die genetische Beziehnng zu ihren Stammarten zu entdecken Natur beobachtet werden können Die beigegebenen Theile der lebenden Pflanzen E auf Tat" Samen von auf Taf man den Tafeln zur Vergieichung mit den Fossilresten dürften als atavistische Bildungen zu betrachten sein III vom Samenflügel des Innenrandes Exemplaren entnommen worden cultivirten Die bei ersterer (Pinus Larioio), welche an die und die dreinadligen Büschel kürzeren Nadeln bei 7uit Annäherung znv P I'rae-Ceinbra, sind eben dann wohlverständliche Erscheinungen, Wege Bedeutung auf phylogenetischem zu ergründen versucht ity lib rar y ihre in durchaus sind l'inus hepios Taf VII, Fig 12, 13 erinnert \üi7XQ\QX (J'.Cemhra), eine sobald A VII und Fig Krümmung früheren at Fig autl'allend stärkere einer ze ntr um als in der freien Ich habe bereits bei mitgetheilt, dass atavistische Erscheinungen häufiger an cultivirten Pflanzen bio log ie Wahrnehmung or g/; ww w Gelegenheit meine ers Die Tafeln zu dieser Abhandlung wurden im Lichtdruck hergestellt, da die phylogenetischen Nach- ary htt p:/ /w ww bi od iv weisungen die möglichst naturgetreue Abbildung der diesen zu Grunde liegenden Objecte erfordern L Phylogenetische Untersuchungen über Töhrenarten an den Fundstätten He rita ge Lib r fossiler eB iod ive rsi ty FÜanzen Leoben unterschied ich vier Horizonte.' Die gemeinsame Flora dieser rom In der Brauukohlenforniation von Th A Leobeu in Steiermark ow lD treten Pflanzeneinschlüsse auf, welche der Flora der nächst älteren Stufe, ja sogar noch älteren Tertiär- vorzugsweise zukommen Wir können in diesen Vertretern älterer Florenstufen nur den Übergang der mb ri floren ); O rig ina den Schichten des Seegrabens, welche der Kohle unmittelbar aufliegen, im untersten Horizont, MA In w Entwicklungsstufe der Tertiärflora, welche ich mit der Benennung „Kadoboj- Stufe" bezeichnet sich, eine habe u s dg e, an nlo ad f Horizonte trägt den Charakter der fossilen Floren von Radobqj, Podsnsed, Schönegg, Bilin, Lausanne Anspruch genommen haben während welchem , olo g in die Flora sicli verändert hat Zuerst hatte Zo laugen Zeitraum y( Ca Leobener Tertiärflora zu jenen Floren erkennen Die mächtige Braunkohlenformation von Leobeu muss einen tiv e diese Flora noch fast ein aquitanisches Gepräge, sich den Floren von Eibiswald um! Fohnsdorf annähernd Co mp ara Einzelne Arten der Sotzka- und Häring-Schichten haben sich hier gewissermassen verspätet In dem weiteren m of Verlaufe der Absatzzeit versehwanden diese Anklänge an die vorhergegangeneu Entwicklungsstufen und die dem Typus der Radoboj-Stufe us eu Flora von Leoben gestaltete sich immer reiner nach eM Zu den of th Überbleibseln älterer Floren in der fossileu Flora von Leoben gehört unter Da in den Schichten von Häring rL dieselbe Art auch an anderen Tertiärlagerstätten in Osterreich, dann in der Frankreich gefunden worden ist, ns in Er Schweiz und tM ay in Tirol zuerst entdeckt ancli Ptniis ibr ary Palaeo-Strobus Diese der nordamerikanischen P Strobus analoge Art habe ich Anderem so muss ihr eine grosse Verbreitung in der Tertiärzeit fossilen Flora von Leoben ist diese Fölirenart hauptsäclilich rsi ty, zugeschrieben werden Im Gebiete der zum Vorschein gekommen, aber Un ive tieferen Horizonten daselbst seltener als in Häring Gegen die in den oberen nach oben zu darauf dass von der Zeit des Absatzes der untersten Leobener Schichten an die echte Ha rva rd Horizonte zu fand sie sich noch seltener Augenscheinlich deutet diese Abnahme im Vorkommen von unten by t he hin, itis ed Piiius l'akieo-Strobus im Aussterben (z Th in der Transmutation) begritfen war, eine Dig die Thatsache, dass ich diese Form in konnte, volle Bestätigung erhält Fig Annahme, welche durch noch jüngeren Schichten nicht oder nur äusserst selten auftinden auf Taf büscheln dicht besetzten Zweiges, welches ich aus II zeigt ein dem wohlerhaltenes Fragment eines mit Nadel- untersten Horizont, im Seegraben, zu Tage gefördert habe Die Nadeln sind so laug und dünn wie bei den Büscheln aus den Häriuger Schichten und stinnnen Beiträge zur Kenutniss der 'fcrtiäitiuia Steleimarks Sitziuigsb Bd LX, S über die Br.imikohlenHoieu itri,s (Glied e der llauptreihe.) Plims Prae-ruHiilio Taf IX, Fig 1, 2, Charakter: Nadeln kurz, stark, breiter als bei a Scheide sehr kurz (Fig 2.) Schönegg 0-2 4.) 1, Th Piiiiiff (Fig PmniUo Haenke Diluvium und Jetztwelt rom (') 100 : IX, Fig E Nach den Samen lD ow Tal' nlo ad f Verbreitung: Fohnsdorf eB iod ive rsi ty He rita h) Vorkommen: Fodsused e L Jetztwclt Taf IX, Fig F [i aj als bei ers Scheide kürzer als bei lang wie bei d und so breit ww bi od iv fj e fast so htt p:/ /w wie bei Nadeln Fig o auf Taf VI e: ity lib rar y : Hiuiptreihe Grundglied: Piuus Palaeo-Strohus Tat I, Charakter: Samenkern oval, Flügel länglich, 1—12, 14-16 Fig mit geradem oder concavem Innen- und convexcm mb ri dg e, MA aJ ); O rig ina a die Spitze y( Ca Aussenrande, an der Basis gerade oder nur wenig eoncav abgeschnitten, nicht umfassend; Zo olo g des Flügels verschmälert, fast zugespitzt Verbreitung: Co mp ara tiv e Häring Leoben, Horizont I n 100 : „ „ „ III 0-5 IV 05 of th eM us „ eu m of 1:100 ibr : 100 lOO (Fig : 0-2 S, 100 (Fig : lo, a, 14) a, 7, 11 12, KJ) ns Piuiis Palaeo-Laricio Taf I, Fig 13, 17, 18« Er bj tM ay rL Parschlug 100 (t-ö ary Schönegg : ty, Cliar:ikter: Same wie bei jedoch mit halbumfassender Flügelbasis Verbreitung: Leoben, Horizont I 0-5 100 t'be rgangsglied zwischen « und Fig Flügel an der Basis mehr eoncav ausgeschnitten, auf Tat jedoch noch nicht halbumfassend Vorkommen: Schönegg und Parschlug Pimi.s Jiepios Ung Iconographia, Tal» XIII, Fig — Unsere Tafel VII, Fig 12—14 Charakter: Samenkern rund, Flügel länglich, mit stärker concavem, dem ,'\us,scnrande nahezu itarailelUn ive rsi (^, rd : '.) : I ; ed itis Dig c; by t he Ha rva // laufcndem Innenrande, ganz umfassender Basis und stumpfer, Verbreitung: Schönegg Parschlug Als ein des in Verbindungsglied zum 0-5 : : 100 (Fig 14) 100 (Fig 12, 13) nächstfolgenden kann der das Ovale übergehenden Sameidcernes gelten nicht vcrscinnälerter Spitze Same Fig 14 i e von Schönegg wegen r.vJ'^diiijjshiUisen: Boilräjjc zui-Phvlogenie der Pflanzonarton ^f- Taf ^^T ^'^-H '^ ^-^ or g/; ww w bio log ie ze ntr um at m ^ * ^! nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y '^\^A Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow ^ ' itis ed by t he Ha rva rd Dig i^' ) - fö 'r:s» ,-£ifv.-Ai Lichtdruck d.kkJof-ii.Staaisilnickerei />^ /./'MU^ taeda^formis.rCff Pprae-taedtwrormis Fig.7,.V ?,J, ia, Ö.PPrae-Cmibra Mg ^fb.P.hcpfo.',: Mii.ori,cr,jantf.v,,1,WI 'Awise/,r„ li/ergangsi) lied zwischen J^ prae-taedaefönnis luid Denkschriften J'.Paiaro-Owbra dkAkadd Wimath.naturMaJasseXXXVlII BdJ.Abth / mnf ni, ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um Taf.IN^ Beiträge zurPhvlojjenie der Pflanzenarten Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y or g/; ww w bio log ie ze ntr um at C.v.j'itliiifjsliausen: LicMdrusk Fig f 'i'ff I d.kk.flof-a.Staaisärucfcerei i'bnyatiffsfflü'd xnnsehen P.taedtteforrnis iiiid TWSt-taedaefonnü-.Fifi.'^-J f po.'!t-tm>(laerga/u/s(/lix'd z/oiscfuvi P.Uu^darformis üprae - taedfiefoririis D enkschriften d.k.AkacLd.W math.naturw'iCJasse IXXVUlBd.I.Abth und post- ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um r.v.Eüin(jshauspn: Beiträge zurPhvlogenie der Pflanzenarten, Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y or g/; ww w bio log ie ze ntr um at Taf VT Lidildruck «Utk.Iof-iLStaatsdrucIcerei ff'r'dacrormis ^^ ff.H iaec/aeförmig Denkschriften d.kAka(Ld.W':math.jiaturMrCJasselXXrnr Bd.I.Alitli, '^ ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um r.V.EüingshauSPn: Boiträtje zurPhvlogenie derPflanzenarfen Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y or g/; ww w bio log ie ze ntr um at Taf iictadruck d.kk.Bof- u.S tdats iruckerei F,[g./.3-//.Pi„nsZarü;o Mg '^'.IT^erffaiig.vgUed zmüicfumPLaricio und pra^sUvesiris.Fiq.a-^^.P.hepws ff^^-/.'>-^/ P/yrae-süoestris Denkschriften (LkAkacLd.Wmath.natuTw.ClasselXXWffBd.I.AbtTi \Tr ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um (VJilÜJiijshausen: Beiträye zui-Plivloyonif der ITlan/enarJen rai* im ze ntr um at / X bio log ie V a i ww bi od iv ers ity lib rar y or g/; ww w ^ eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w V c Ca , Co mp ara tiv e Zo olo g y( e mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th a Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of 4% LicMdruck J^i;^./ a-d,AA.J'ÜM? fvepios Fl^ ?u il?eryfingsglicil zwisc/ien P ?iepios und Liu-irlo Mff ^n>ischen.P.Paifu;o-Larüyio iiiul hepws.Fiff.yta,ön^.I'.Larii^ Denkschriften (LkAkaiLdW'math.naturwX'lassoXXXVIllBd.l.Abth d.kk.flof-ii.Staaisdruckerei Ührrgaru/s^ff^zf ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um ziwPhvloyonio derPflanzenarlen Taf IX Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo g y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od iv ers ity lib rar y or g/; ww w bio log ie ze ntr um at r.YLEtliiigshaiisen: Boiü-äjjp Lichtdruck d.k.k.Bof-(i.?taatsdruckereL Füj /-S' Puius Prar-PumUi'o Fi(j 'lP.hepio,'f Mff /O.P prae-silorstris Pü/ //, /? P Laricio Denkschriften (LIw\kad.d.W malh.nahinv.C lasse IXXMII Hd.I AbLh ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um ed itis Dig he by t rd rva Ha ty, rsi Un ive ary ibr rL ay tM ns Er m eu us eM of th of tiv e Co mp ara dg e, mb ri Ca y( olo g Zo rom nlo ad f ow lD ); O rig ina MA eB iod ive rsi ty Th ary ge Lib r He rita bio log ie or g/; ww w ity lib rar y ers ww bi od iv htt p:/ /w at ze ntr um r.v.l.UmqshauSPil: Boili-äjje xurPlvvlojjonie der Pflanzenarlon Taf X ,i* ... Ableitung der Reihen daran nachgewiesen werden Es hat dies auch den Vortheil der wiederholten Prüfung der Abstammungsreihe Stellt es sich hiebei heraus, dass die Reihen der Blätter, der kätzchen, der. .. für Glied mit einander parallel laufen, so ist Samen , der Blüthen- der Beweis der Existenz der I^eitrüge zur Eff