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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 33-1-0141-0190

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141 DIE outl'ünuniiiüuiiij Von De A E Rittee Prof v, REU SS, bio log iez en tru m at WIRKLICHEM MITOLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ABTHEILUNO I /w ww bio div ers ity lib ry org /; w ww SALICORNARIDEA, CELLULARIDEA MEMBRANIPORIDEA 16 OCTOBER IS73.) eL ibr ary htt p:/ (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM Beziehung auf ihre Fauna so sorgfältig eB Th Pelecypoden und Gasteropoden haben ihre Bearbeiter gefunden , und gründ- iod fossile rom Echinodermen , in das Miocän Österreichs und besonders des Wiener Beckens Die Foraminiferen, , die uns durch wn loa Bild ihre reiche Formenfülle kennen gelehrt haben Unter den wenigen übrig gebliebenen Doch auch von diesen habe Do bilden die Bryozoen die auffallendste monographische Darstellung zu geben, welche aber, wie rig leicht zu begreifen, ;O noch auf wissenschaftliche Genauigkeit , noch MA ) , ge , ständigkeit den jetzigen Anforderungen zu entsprechen geeignet auf Exactheit im Jahre 1847 weder der in ' Lücken versucht, eine Beziehung auf Voll- bildlichen Darstellungen Eine neue gründliche Bearbeitung schien mir un- mb rid ist ich schon ina l Wort und als , df Anthozoen worden ive W enige der umfangreichereu Tertiärgebiete sind lich untersucht rsit yH erit ag Einige allgemeine Vorbemerkungen abweislich und die nachfolgenden Blätter enthalten die erste Abtheilung derselben, die ich des grösseren Ca y( oo log Umfanges und der mühsamen zeitraubenden Untersuchungen wegen in mehreren gesonderten , aber ein der erwähnten Monographie angeführt werden mp a in mehrere ausgeschie- of Folge von Nichtkeuntniss des wirklichen Fundortes dahin gelangten Sie stamSicherheit darthaten, aus dem Oligocän des Val di Lonte im Vicen- Mu s men, wie spätere Untersuchungen mit the ^ of tinischen , Co welche in m , den werden, welche nur eu der miocänen Bryozoen rat iv eZ zusammenhängendes Ganzes bildenden Partieen vorzulegen mir erlaube Vor Allem müssen aus der Zahl Reuss, Die fossilen Polyijarieu des Wiener Tertiärbeckens, in den natnrwissenscliaftlichen Abhandlungen gesamW Haidinger Bd II, p ff mit 11 lithogr Tafeln Eeuss, Paläont Studien über die älteren Tertiärschichten der Ost- Alpen, II, p 48 ff Er ns tM ay rL ibr ary Es sind folgende Arten rsit Un ive rd Ha rva he yt ed b itis Dig - y, melt von A E Beuss 142 Cellaria Schreibersi'R^H Eschara dupltcata (Cellaria dupl Kss c) Btyiustra macrostonia {Cellarid macr Rss c) Vincularia Haidingeri {Cellaria Haid Rss c.) exaraia (Cellaria ex Rss c.) „ Acropora coronata {^Cellaria cor und Eschara con- ; Celleporaria proteiformis ^ SS (JEschara iltploafoma i c) I Flustrellaria trapezoidea {(Jellepora trap Rss c) Eschara papillosa Rss syri7iffopora Rss „ ferta Rss stenosticha (Cellaria stenosticha Rss ,, polysticha {Cellaria pol Rss ,, seniilaevis ,, llaueri {Cellaria Haueri und Eschara cre- (-ß* Unicrisia c) tenerrima larva Rss.) natimargo Rss c) Lunulites qitadrata {Cellepora cjuadr Rss c) Rss C) ] c) die Zahl der Species durch Auffindung neuer bisher nicht bekannter Arten sich Dagegen hat c) vindobunensis {Crisidia mehr als verdoppelt Besonders haben die zum Behufe des Auffindens kleiner Molluskenschalen vorgenommenen umfassenden Schlemmungen von Tegelmasseu verschiedener Fundorte neue Formen Vorzugsweise wird geliefert bio log iez en tru m at viele dies in den folgenden Ahtheilungen meiner Arbeit an den sich frei erhebenden ästigen Brvozoen deutlich hervortreten nur in unwesentlichen Merkmalen abweichende Formen anderer ry sie org /; w ww Einige der in der Abhandlung von 1849 beschriebenen Arten haben sich nicht als haltbar erwiesen, mussten daher eingezogen werden, indem lib Species darstellen (1 c 89) und C ovoidea p (1 80), c p C pupula 90) gänzlich p:/ mehr zu Rathe gezogen werden konn- gegebenen Beschreibungen und Abbildungen ohne wiederholte Untersuchung nicht die hin- htt genannten Arten festzuhalten ibr um ary die früher ag reichten, p eL und c (1 die Originalexemplare derselben nicht werden, weil bei Seite gelassen ten protuberans C 88), c p (1 /w ww bio C niarginipora c p >iD), div ers ity Endlich mussten einige früher besprochene Arten, wie Cellepora cylindrica (1 yH erit Die erste hier vorliegende Abtheihmg meiner Arbeit umfasst aus der Gruppe der gegliederten chilosto- Sah'comaria, Cellaria und Scrupocellaria, welche allein im österreichi- ive rsit die C4attuugen men Brvozoen nur eB iod schen Miocän sparsame \ertreter finden, und von den ungegliederten Formen nur die Membraniporideeu mit wn loa df rom Th den Gattungen Lepralia und Membrunipora, deren Artenzahl freilich eine beträchtliche ist Im Ganzen werden 96 Species beschrieben und auf 12 Tafeln abgebildet, wobei jedoch zahlreiche Varietäten und Formen Gattungen Salicomaria und Cellaria je eine Art Do V^on denselben entfallen auf die nicht gezählt sind 17 und smi Lepralia Ib Arten , auf Die ohnedies sehr beträchtliche rig ina l Scrupocellaria zwei, auf Membranipora MA ) ;O Zahl der beschriebenen Lepralien erschöpft jedoch den Reiehthum der miocäneu Formen bei weitem nicht oo log y( Ca mb rid ge , Die Untersucliung zahlreicher bisher noch gar nicht beachteter Localitäten, sowie die umfassendere Ausbeutung anderer wird die Zahl der Species unzweifelhaft nueli sehr beträchtlich vermehren, worauf auch schon zahlreiche vor mir liegende, wegen ihrer Kleinheit oder iin-es mangelhaften Erhaltungszustandes nicht mp a die hier gegebene erste Abtheilung nur einen so beschränkten Theil der miocäuen Bryozoen behanwürden auf dieser engen Basis ausgeführte Vergleichungen und daraus gezogene Schlüsse sehr einCo Da rat iv eZ mit Sicherheit bestimmbare Bruchstücke hindeuten so seitig und mangelhaft, ja m of delt, wo mancher Beziehung irrig sein müssen Ich spare dieselben daher der gesamte Formenkreis der miocänen Bryozoen i.w bis Gebote stehen wird, the auf, Mu s eu vielleicht in zum Schlüsse meiner Arbeit Bemerkung rL eine flüchtige tM ay Nur ibr ary of und gebe ungesäumt zur Beschreibung der einzelnen Arten über mir erlauben , yi angulosa, M Lacroixii, Lepralin violacea, itis ed b yt he Ha rva rd aber ohne Zweifel noch beträchtlich vermehren, Dig die sicli aus der Betrachtung selbst des kargen , y, rsit pora gravi lis, ich vermuthete Dergleichen sind Salicomaria farciminoides man Un ive grösser, als will Die Zahl der im Miocän vorkommenden jetzt noch lebenden Arten Er ns behandelten Materiales ergibt sobald es L coccinea , Cellaria cereoides, ist viel Membrani- L.ansata Ihre Zahl wird sich gelungen sein wird, eine grössere Reihe von Die fossilen Biiioznen österreichisch-ungarische)^ Miocäns fies um Kolonien der einzelnen fossilen Formen zu untersuchen, daran 143 denen alle Modificationen, die Zellen un- terworfen sind, Studiren zu können Wenn die gegebenen Schilderungen zu einem grösseren Umfange anwachsen, nothwendig und erwUnscht erscheinen mag, so wird dies und Entschuldigung finden, welcher als vielleicht nicht nur verschiedene Kolonien einer Species, sondern selbst einzelne Aus diesem Grunde Theile derselben Kolonie unterliegen, hielt ich es auch für unstatthaft, die Species-Cha- ractere in einer präcisen Diagnose zusammenzufassen Die beschriebenen Arten befinden sich Theile in dem k k Tschermak Prof Dank Manchem der grossen Veränderlichkeit seine Erklärung in zum grössten Hof-Miueralieucabinete, dessen Sammlungen und Bibliothek mir durch Herrn Director auf die liberalste Weise zur Benützung offen standen, wofür ich hier meinen öffentlichen dem eifrigen Sanmaler Herrn v Letocha und dem Eisenbahnbeamten Herrn Gonvers, welcher zuerst die Locẵtäten von Baden und von Jlưdling ausbeutete ausspreche Einzelne Beiträge verdanke ich auch BRYOZOA CHILOSTOMATA A Die Kolonien inkrustirend, ein- oder mehrschichtig, knollig oder sich frei erhebend, lappig oder baumbio log iez en tru m at förmig ästig, mit zusammengedrückten oder runden Ästen, hornig oder kalkig, gegliedert oder ungegliedert Die Zellen liegend oder sich mehr weniger aufrichtend, regelmässig angeordnet oder regellos gehäuft, nur im beschränkten l'mfange am vorderen (oberen) Ende gemündet, meist mit beweglicher deckelartiger Lippe ww Der übrige Theil der Zelle durch eine membranöse oder verkalkte Ausbreitung (Zellendecke) Formen erhalten geblieben ist ' org /; w verschliessbar ity lib ry geschlossen, welche nur im letzteren Falle an den fossilen Der baumförmig ästige Polypenstock besteht aus Gliedern, dem In die durch biegsame, bisweilen jedoch ver- österreichischen Miocän ist nur die Familie der htt sind p:/ kalkende oder inkrustirende Gelenke verbunden /w ww bio div ers Artieulata I yH erit um rings eine ideale rsit mehr weniger zahlreichen Längsreihen Axe angeordnet und cylin- ive in ag HulicornuvUlea Die Zellen eL ibr ary Salicornarideen vertreten rom Th eB iod drische oder prismatische Glieder eines dichotom oder büschelförmig ästigen Polypenstockes Iiildend Cuv Do früher mit Cellaria und mit Arten verwandter Gattungen zusammengeworfen ästig, die cylindrischeu oder prismatischen Glieder werden durch kalkende hornige Gelenkfasern verbunden Der Polypenstock sich oft inkrustirende oder ver- ;O rig dichotom ina l Wurde ist wn loa df Salicornaria MA ) Ihre Oberfläche erscheint durch die mehr weniger regelmässig sind, in zierliche Fel- rid ge , hexagonalen Zellen, deren von einem erhabenen Rande eingefasste Decken eingesenkt Johust Salicornaria farciminoides (Taf 12, Fig o rat iv eZ oo log y( Ca mb der getheilt Ovicellarien eingesenkt Avicularien einzeln, ohne Ordnung zwischen den Zellen vertheilt Lamarck, Cellaria Salicornia Costa, Fauua Hist des anim s iiat — 13) des coralliues 1756, p 60, Tab 23, Y\g vert II p 135 Co Cellaria Salicornia mp a CoralUna artieulata dichotuma Ellis, Essay suv Thist 7, Tab 4, Fig m of di Napoli Zoophit p C p 59, Taf tM ay Reu SS 7, Fig 28, 29 ed b yt he Ha rva rd Un ive rsit Geinitz' Ell)thalgebirge itis in Dig Eeuss y, Er ns Cellaria marginata rL ibr ary of the Mu s eu Johnston, Biit Zoophit II, p o55, Tab 66, Fig Busk, Catal of the mar polyzoa, p 16, Tab 64, Fig 1—3; Tab 65 bis Fig Stoliczka, Foss Biyozoen aus dem tert Grünsandst der Oiakei-Bai bei Aucklaiid, p Glaueonome marginata v Münster in Goldfuss' Petret' Germ I, p 100, Tab 36, Fig in Sachsen, I, 4, p 99, 146 a, A, B C, D A E Reuss 144 Vincularia mlmarginata (l'Orbigny, Pal d'Orbigny Vincularia JReussi Stoliczka Snlicornaria marginata V Salicornaria rhomhifera R u s s p 150, C Münster Glauconome rhomhifera Römer, Salieornaria crassa Die theils in Fig 11—1.8 Tat' 20, Goldfuss' Petref Genn I, p Zur Fauna des deutsch Oberoligoeän, d Wiss 1855, Bd Fig 7, 8, 10 Taf 11, Fig 106 (C'refeld) 18, p 259, p c Wood, Busk, Fig 3, p 15, Taf 14, II, Taf 13, Fig p 16 II, Tab 100, Polyp, des norddeutsch Tertiärgeb p 105 Römer Vincularia rhomhifera Salicornaria crassa S 60 ]) in Reuss, Zur Fauna des deutsch Oberoligocäns, Cellaria affinis Reuss, Sitzungsber d k Akad Vincularia marginata V, eict fr terr p 00 c Ann and mag of nat bist XIII, Crag polyz p 22, Tab 21, Fig 4, Rede stehende Hpecies ihrem zeigt in p Zustande eine ungemeine Fülle von Formen fossilen durch das verschiedene Alter der Glieder und die damit zusammenhängende Gestalt der Zellen durch die wechselnden Modificationen des Versteinerungsprocesses bedingt werden flüclitig-er , man so dass Betrachtung versucht fühlen kann, darin verschiedene Species zu sehen Dies ist , die theils , sich bei früher von mir und anderen auch wirklich geschehen Glauconome marginata und rhomhifera Goldf (vielleicht auch Gl A' Ov\) und Salicornaria crassa Wood sind offenbar nur ab- hexugona Goldf.), sowie Cellaria Reussi wenn man , at zahlreiche Fragmente vergleicht, bio log iez en tru m weichende Formen derselben Art Man überzeugt sich davon wie ich es von verschiedenen Fundorten gethan habe Zieht man die lebende man B aus dem Überzeugung, dass die- S farciminoides ebenfalls zu der z ww adriatischen Jfeere in den Kreis der Vergleichung, so gelangt manchen Formen der tertiären S marginata vollkommen übereinstimmt, und dass zwischen ihr und anderen fossilen Formen keine grösseren Differenzen stattfinden, als man zwischen manchen fossilen Varietäten selbst beobachtete Überdies betreffen diese Abweichungen durchaus unwesentliche Merkmale, z B s den Urariss derselben , das Vorhandensein und die Grösse der Ovicel- , /w ww bio laröftnung u div die Zahl der Längsreihen der Zellen ers ity lib ry org /; w selbe mit Die wesentlichen Kennzeichen, die Anordnung der Zellen, die Form der Mündung, die w htt p:/ zwei kleinen Zähne der Unterlippe, die Gestalt der Avicularzellen, die über den Zellen eingesenkten Ovicel- Mündung hcrablaufenden erhabenen Linien tindet ary die zwei von der man bei den lebenden und fossilen ag Weise wieder Ich habe daher keinen Anstand genommen Formen nur iod man zusammenhängende ist als eine Varietät der der anscheinenden Ver- lebenden »S farciminoi- unbegreiflich, rom df Orbigny und wn loa wie die Gliederung noch in , immer nur einzelne Glieder , und diese kann jedoch nicht der geringste Zweifel obwalten, der neuesten Zeit Länge von 20 bis Römer die Species zu Vincularia stel- 25 Millim und verdicken sich nach oben ;O rig len konnten Die Glieder erreichen mitunter eine an den Fossilresten nie coustatiren, lässt sich Stämmchen Do Über Partien der ina l findet selbst meistens nur in Bruchstücken es Th eB Die dichotome Verästelung der Htäminchen der letzteren und trotz ive des zu betrachten denn niemals , rsit schiedenheit beide zu idcntificiren und die fossilen yH erit gleiche eL ibr larien, Formen auf ge , MA ) nur langsam zur dünnen Keulenform Gegen das Ende hin verdünnen sie sich wieder schwach und enden ab- solche, Ca man auch welche sich gabelförmig theilen oo log y( wären Nicht gar selten findet mb rid gerundet Bisweilen schnüren sie sich stellenweise ein, als ob zwei Glieder miteinander fest verschmolzen selir stumpf eZ Die Zellen sind hexagonal, kurz oder meistens etwas verlängert, wobei die Seitenwinkel mp a rat iv werden, oder der Umriss wird durch Verschwinden der oberen und unteren Seite deutlich rhombisch Die Co Zellen werden durch einen gemeinschaftlichen erhabenen of gefeldert erscheint Rand begrenzt , wodurch Im wohlerhaltenen Zustande ist die Obei-fläche der Glieder der Rand gekantet, sehr oft jedoch die Kante al)gerieben und der Rand wird stumpf und Mu s ist eu m mehr weniger regelmässig breiter In Folge stärkerer Abreibung kömmt the zum Vorschein .statt was den Gliedern eine sehr verschiedene Physiognomie und den Zellen eine verschiedene Form ertheilt Bei der Übereinstimmung aller übrigen Kennzeichen kann es nicht in den Sinn kommen, daraus eine Verschiedenheit der Species ableiten zu wollen, um ary of auf demselben bisweilen eine deutliche feine Furche , Arten der Zellengruppirung auch bei der lebenden farciminoides wiederkehren Un ive rsit als beide ed b yt he Ha rva rd bildet beide ab, itis , Schon Ellis Dig so weniger y, Er ns tM ay rL ibr Die Anordnung der Zellen findet auf doppelte Weise und au Exemplaren aus dem adriatischen Meere vermag man sogar beide an Die fossilen Bryozoen des österreichisch -ungarischen Miocäns 145 den Gliedern eines und desselben Stänimchens, ja an verschiedenen Theileu desselben Gliedes aufzufinden In dem oft und leicht einen Falle stehen die Zellen im Qiiincunx und haben einen meist verhängert-hexago- nalen ünn-iss, wobei der eine Winkel nach oben, der entgegengesetzte nach unten gerichtet ist, oder sie werden, wenn die zwei Lateralseiten des Hexagons verschwinden, rhombisch, wobei die unteren zwei Seiten Am gewöhnlich etwas eingebogen erscheinen werden seltensten schwache Abstumpfung des die Zellen durch unteren Eckes etwas pcntagonal Im zweiten häufigeren Falle sind die Zellen durch Einschieben neuer sich vermehrende ziemlich in regelmässige alternirende Längsreihen geordnet, deren Zahl an den dickeren Gliedern bis auf 20 den dünneren Fragmenten der Varietät An steigt Ueussi d'Orb und S rhoiuliifem Goldf dagegen sinkt dieselbe auf bis herab Auch an lebenden Formen habe ich nie eine geringere Anzahl von Längsreihen beobach- am tet, wenigsten nur Heller wie bis 5, angibt', die wohl nur ausnahmsweise vorkommen mögen Die Zellen haben eine verlängerte, schmal hexagonale Gestalt, wobei eine gewöhnlich schwach gekrümmte Seite nach oben, eine andere nach unten gerichtet Diese Längsreihen treten desto deutlicher hervor, je stärker ist und je mehr im (!egentheilc die gemeinschaftlichen Seitenränder der Zellen vorragen queren Grenzen die zwischen den Zellen derselben Längsreihen abgeflacht sind ist flach niedergedrückt und ihre Area stimmt hei schärfer erhnbenen, stets nach innen Wo diese dagegen mir durcli Erhöhungen mit darauf verlaufender Längsfurche geschieden sind dem Rhombischen sich nähernde Depression bisweilen beträchtlich weiter aufwärts Ihr Umriss ; An abnorm liegen sehr veränderlicii , quer halbmondförmig oder beinahe halbrund Mündung erscheint derselbe gerade abgestutzt oder in der Mitte etwas lippenartig ive eB iod vorgezogen beobachtet man, gleichwie an den lebenden Formen, auf der unteren Mündung df wn loa es oder ob , wohl hauptsächlich ab sie selbst besonders characteristisches Merkmal der als ein MA ) ge , österreichischen Miocän vermag man , *S bei Ca mb Durch Ausbrechen des Randes kann wechselnde Formen annehmen, abnormem Umriss der rat iv Im obersten Theile der Zellen An Mündung sehr rund zu eingesenktes Ovicellarium Mitunter ist äusserlich keine aber mündet die Eierzelle nach aussen durch eine sehr ver- of öi'ter Co viel mp a liegt ein tief Spur einer Otfnung wahrzunehmen, dem oberen Rande oder im oberen Winkel Mu s eu m schieden gestaltete Öffnung, die stets hart unter rund, bald klein, bald grösser, doch erscheint sie oft quer-elliptisch der Zelle liegt oder unten mehr weni- the oft ist sie die nicht selten Zellen eZ werden Sehr gelten oo log y( sie cra.-isa die Erscheinung in den verschie- densten graduellen Abstufungen zu beobachten doch scheint welchem Grade in zusammenstossen Es kann daher rig Zelle convergiren Do am unteren Ende der dieser Umstand kaum nach Busk den fossilen Bruchstücken aus dem diese Linien eine schwach erhabene Linie schräg nach unten und Mündung hängt der ina l dem Umrisse ;O innen herablaufend Von rom Th sehr wohlerhaltenen Stücken Hälfte der Zellendecke von jeder Seite der rid An von einem sehr dünnen gewöhnlich jederseits einen kleinen Zahn, zeigt rsit oder bei weniger schmaler , eL ibr sie ist ag Bruchstücken wenig erhabenen Rande umgeben Der Unterrand yH erit fossilen scharfen, in An wohlerhaltenen lebenden ary htt sehr vielen Fällen nur durch den Erhaltungszustand des Fossilrestes bedingt und gebildeten Zellen rückt jedoch wird dieser Wechsel p:/ ist lib nur an verkürzten hexagonalen oder ity Zellenhälfte Länge zu ers Ende der oberen unteren sie fast in die Mitte ihrer div am liegt /w ww bio Die Mündung jedoch vermochte sein, ry an keinem der sehr zahlreichen Exemplare mit Sicherheit nachzuweisen rhombischen Zellen kömmt sie org /; w Die Oberfläche der Zellendecke scheint mit sehr feinen Rauhigkeiten bedeckt zu ich dies bildet das Innere der , ww breite sehr flache Zelle nur eine seichte elliptische oder bio log iez en tru m at Die Zellenwand abfallenden Zwischenrändern im Umrisse mit jenem der ganzen Zellen überein ary of ger abgestutzt, bisweilen ndt lippenartig vorgezogenem Unterrande, oder quer halbmondförmig, nicht selten Veiiiandl d zool.-bot Vereines, Cl Ha rva he yt ed b itis Dig I8C7, Bd 17, p 85 i;.VX]II Bd rd DeDks.hrille.i der mathein -.laruiw Un ive > rsit y, Er ns tM ay rL ibr nur eine enge Spalte darstellend Auch an den lebenden Stämmchen zeigt sich dieser Wechsel in der 146 E Beu.ss der Mündung-, indem dieselbe bald klein und rund, Imld Gestillt An einer sehr autifallendcn Varietät von Porzteich in verschwunden Zellen und quer lialhnKindfönni»- enj; Ihre ist auch nur eine seichte Depression Stelle vertritt mitunter ist am steht , Mähren Ende noch unteren an welcher jede äussere Quertheilung der , eine rundliche schräg abwärts gerichtete Ötfuung, wohl zum Durchgänge eines Vibracularfadens dienend Die regelmässigen Zellen werden stellenweise durch Avicularzellen vertreten Dieselben sind viel kleiner, als die ersteren, beinahe vierseitig und von einer centralen runden oder rundlich-vierseitigen Öffnung durchbohrt, welche ebenfalls von einem sehr scharfen, , etwas erhabenen Rande und bisweilen von men Dusk mit jenen überein, welche den Glieder fehlen umgeben werden feinen Kreisfurche einei- bei A crnt>sa beschreibt Sie stimmen vollkom- und abbildet An den meisten der vorliegen- und sind überhaupt nur selten zu beobachten sie gänzlich Die beschriebene Species lebt noch häutig den jetzigen europäischen Meeren, in / B im mittelländischen und adriatischen Meere In den neogenen Tertiärgebilden weit verbreitet sie ist Sie liegt mir vor von Steinabrunn, Niederleis, Rausnitz (Mähren); Freibichl, Elirenhausen (Steiermark); See, Eisenstadt, Mörbisch Kust (Ingarn) , Wieliczka ; l'odjarkov , Lapugy (Siebenbürgen); (Galizien); (S cmssa)-^ Rho- Insel bio log iez en tru m at Miechowitz (Oberschlesieu); Zukowce (Polen); Castellarquato; im englischen Orag dus Nussdort, Knzersdorf Winden am Neusiedler Im Oberoligocän von Kassel, Niederkaufnngen, Kleinfreden, Diekliolz, Luithorst, Astrupp Im Val Lunte im Vicentinischen (Ä Reussi) Im Mittekdigocän von ww org /; w pro p ry Lamk Namens Cuvier und Lamouroux haben begrenzt und Letzterer hob die doppelte Verschiedenheit in dem Bau der Zellen Gattung welcher , ary der Gründung der Gattung 5a/, Ges 1867, dass die Species mit Cellularia opuntioides Pal!.- böclist wahrscheinlich, ist microscop soc 1855, XII, tlie d adriat Wiss 1862, Bd ist, dn ; so lässt Namen CeUurid die Identität der lebenden Species mit der fossilen kann kein Zweifel obwalten, obwohl die fossilen Reste in Betreff der Verästelung der Stämmchen keine Auskunft geben, ob dieselbe, wie bei den lebenden Formen büschelförmig An lebenden Formen aus dem Hoides, dichotom oberen Ende der (Uieder ist, oder, wie bei Salicomaria farcimi- adriatischeu Meere überzeugte ich mich, dass aus dem verschiedenem Niveau mehrere, mitunter zahlreiche, büschelförmig gehäufte in neue Glieder entspringen Es geschieht dies, wie man wahrnehmen kann, dadurch, dass aus der deutlich einer Zelle zuerst eine einzelne dünne ziemlich lange Röhre hervorspriesst, deren Zahl sich ver- Mündung mehrt, je weiter das Glied allmälig auswächst das Fossil unzweifelhaft, wie sclion aus der Form der mitunter langen Glieder hervor at ist bio log iez en tru m Gegliedert geht, welche sieb nach unten deutlich verschmiilcrn und iladurcli eine lang- und schmalkeulenfönnige Gestall am häufigsten in (j Sie sind länglich-oval, oft alternirenden Längsreihen um die ideale Axe dem rhombischen in sich ry bis 8, org /; w Die Zellen stehen au den dickeren Theilen der fast drehrnnden Stainmglieder ww annehmen ihrem unteren Theile mehr weniger verlängert, in wechselndem Maasse gewölbt, so dass man lib in ity nähernd, bauchig aufgetrieben ers ununterbrochene Reihenfolge zusammenstellen kann eine durch , tiefe Au anderen Furchen geschieden Mitunter sind sie stark div dieser Beziehung /w ww bio in Gliedern wird die Wölbung sehr gering es scheint htt p:/ und die trennenden Furchen sind sehr seicht und schmal Endlich an den ältesten Gliedern, wie ibr ary verschwindet jede äussere Begrenzung der Zellen und ihre Stellung gibt sich an dem vollkonunen drehrnnag eL den Stämmchen nur durch die Lage der Mündungen zu erkennen yH erit Mündung die Beschaffenheit der Stets ist sie ive verlängert sich röhrenförmig in wechselndem, mit- Mündung Th vor, bald erhebt er sich beträchtlicher und die selbst unterworfen Bald ragt derselbe nur als ein niedriger Ring herrsit ist iod Wechsel so grossen eB Einem eben kreisrund und von einem erhabenen Rande eingefasst rom unter bedeutendem Grade, wobei sich der obere Theil der Zelle unter starkem, fast rechtem Winkel umbiegt df diese Verlängerung nicht cylindrisch, sondern konisch, gegen das freie Ende verschmälert, wie wn loa ist dies auch an den lebenden Formen wahrnimmt ina l man Do Bisweilen unregelmässige Längsfurchen zusammenfliessen MA ) in ge , Mündung Mündung An manchen Zellen beobachtet eine grössere elliptische Pore, wahr- Ca eines Vibracularfadens bestimmt man Dieselbe fehlt jedoch an den meisten Stämm- y( zum Durchgänge chen; an anderen findet nur an einzelnen Zellen, während bisweilen fast sämtliche Zellen eines sie oo log scheinlich mb rid überdies in der Mittellinie nicht sehr weit unterhalb der Stammgliedes damit versehen sind Es dies z einem der seltenen Exemplare aus dem Steinsalze B an rat iv ist eZ man ;O rig Die Zeliendecke wird von ziemlich groben, regellosen Poren durchbrochen, die auf der röhrenförmig verlängerten mp a von Wieliczka der Fall m of Co Übrigens wechseln die Stamniglieder sehr an Länge und Dicke und im Grade der Verdickung nach , an denen noch sehr wenig von der Verdünnung Mu s eu oben Es liegen Bruchstücke von 25 Millim Länge vor daher noch eine weit beträchtlichere Länge besessen halien mögen Bisweilen sind die Glieder gekrümmt oder zeigen manche andere zufällige Abnormität Auch an wahrzunehmen ist die the hin , Er ns tM ay rL ibr ary of gegen die Basis iiiclit hierher itis ed b yt he Ha rva rd Un ive rsit y, Die Beschreibung und die Synonymik im Ti'xte geliüren Pallas, Elenchus zoophyt 1766, p 61 Dig ' - 19* US Fe DAS A E anomal gebildeten Zellen ganz Nur einmal beobachtete ich fehlt es nicht eine rhombische Zelle mit beinahe centraler, nicht umrandeter Fundorte: Lebend im Weit verbreitet der regehnässigen Zellenrcihe in Mündung mittelländischen und adriatischen Meere der Leithakalkfacies des österreichischen Miociins, wenngleich an den meisten Orten in ziemlich selten Nussdorf; Niederleis, Steinabrunn, Kostel (Mähren); Wurzing, Wildon, (iarschenthal, (Jros- Neudorf, Eisenstadt, Rust, Mörbisch (Ungarn); Wieliczka (Galizienj sing, St Nikolai (Steiermark); Oheroligocän: Val — Castellarquato Pisa, Asti, 'iiteroligocän di Lonte im Vicentinischen Latdorf : CeUuUiriilea .'^ Die Glieder einen dicimtoni-ästigen Pulypenstock bildend reihen, welche in einer Scrupocellaria Ebene neben einander Die Zeilen /.«ei in ddcr mehiTren L:in,i;s- liegen Ben ed Die rhomboidalen Zellen stehen Zelle am trägt zwei Reihen, mehr weniger in oberen äusseren Winkel und Avieulariuni ein bio log iez en tru m at > /.alilivieh in jedem Internodiinn Jede Ausbuchtung der Riiekseile einer in ein Canda Fig' 7, ers ity lib 1—9) Fig p öü, Taf 9, C div Pal Studien elliptica (Taf 11, Reuss über die älteren Tertiärschichten der Alpin d'Orbigny, Pal Reuss Bactridium granuliferum fr II p "ili p 56, Tai 9, Fig b c I V, p terr cret /w ww bio Reuss Rss eUipticuiu is, laf V\g _".!, ! p:/ elliptica Scr Bactridmm htt ry org /; w ww Mbraculum ibr ary Canda granulifera d'Orbigny, Pal fr terr cret V, p 332 Canda gramdifera Reuss, Die foss Fauna der Steinsalzablagcniiig von Wieliczka eL in Reuss il k .\kail deutseh geolog Gesellsch in Zeitschr d 18'>1, p lOf) iod sehr selten gabelästige Fragmente zusanmiengedrückter, schlanker, stabförmiger , eB Es liegen nur kleine ive rsit Bicellaria granulifera Galiz .Sitziniiisbcr ag 1867 Bd 55, p 95 yH erit d Wiss df daher , wn loa während gegen das eine Ende hin verschiedenem Grade, aber immer sehr die Rückseite in Do gekielt, sie nach beiden Seiten hin schwach abschüssig ist len sind alternirend in zwei Längsreihen in flach sieh verdünnen der Mittellinie sehr stumpf gewölbt erscheint Die Zel- ina l Ihre Vorderfläche rom Th Stännnchen vor, an denen man mitunter deutlich erkennt, dass verlängert-vierseitig, unten etwas verschmälert, so dass ;O rig gestellt, Auf der Vorderseite werden MA ) der Seitenrand dort eine schwaciie Einbiegung darbietet schmälere oder breitere Längsfurche gesondert; auf der Rückseite deuten nur durch eine deut- sie mitunter undeut- feine, mb rid ge , liehe in y( Theil der Vorderseite der Zellen verschiedenem Maasse verlängert eZ und ist, nimmt nur rat iv tisch oo log Den grössten Ca Linien ihre Grenzen an liche werden von einem bald schmäleren, bald breiteren ter wird, gegen die Co hin sich sanft abdaciit, die Mündung ein, die beinahe senkrecht ellip- dem Kreisförmigen seltenen Fällen flach sich nähernd erhabenen Rande umgeben, der, wenn und bisweilen eine feine Läugsfurche er brei- In seiner trägt m of Mündung mp a Sie in Mu s eu oberen Hälfte zeigt er zuweilen kleine, narbenartige Vertiefungen ary Das äussere obere Eck der Zellen verlängert ibr gestutzt erscheint viel breiter, of the dornen zn deuten sind Mitunter wird der untere Theil am die wohl so dass die als Ansatzstellen Mündung sich in ein dreieckiges, oberen Rande oft von Oral- dort beinahe ab- den Rand mehr weni- eine deutliche quere Aushöhlung tM ay rL ger überragendes und zugespitztes Avieulariuni, das , Er ns zeigt Un ive rsit y, Auf der Hinterseite tragen die Zellen am unteren äusseren Eck zunächst der Quergrenze ein bald Dig itis ed b yt he Ha rva rd schmäleres, bald breiteres verschieden gestaltetes, oben spaltenförmig geöflfnetes Vibracularinm An der mitunter eine kleine runde (»ffnung-, wohl zum man Hasis derselben lieobaditet 149 M/nrIliis D/'e fo.ssihji B/'i/o.~ne» ifcs ö.'sfcrreichiNch-unrifü'ifichpn l>iirclij;ani;e des Vibraeular- tadens Die Schalenoberfläcbe ersebeint bei starker Vergrösseruug sehr fein und regellos gekörnt Die Speeies besitzt L si-riipoiia sji und ' ihren wesentlichen Characteren beträchtliche Ähnlichkeit mit der lebenden in Busk" Bei Vergleichung Sei: scrupea dass Boctrtdium granuliferum von B nicbt verschieden ellipticniii aller Mündung umgebenden Kandes Auch des Mündungsrandes zählt iiberen Theile können nicht , Alle von mir früher angeführten sei terscheidungsmerkniale sind theils zufällig, theils nur graduell und mit der Breite des die die Körner, Dies constant niciit deren Zellen mit und ohne Körnchen wahrzunehmen Stämmchen Oraldornen zu halten, und identisch mit den kleinen an i>, Fig und dad.irch ist, drei auf man vermag an dem- beobachteten Nariien Sc,-, ellq'tii-n Form der Mündung, welche zur einen halb elliptischen Umriss angenommen hat, wohl ist man sein Decke Zellen, die durch eine bio log iez en tru m ganzen Weite geöffnet in ihrer ganz eljenfalls eine Hach gewölbte körnige Kalkkruste vollständig geschlossen sind An besser erhaltenen Hrnchstücken Mündung immer von Die verschie- Hälfte durch eine kalkige durch Fetritication hervorgebrachte Erscheinung, denn noch öfter findet elliptische dem Sie sind otfenbar für Ansatzstellen abgebildete (>, l ii- der Fall at geschlossen zufällige, Taf c H z der Übereinstimmung bei dene Erscheinungsweise dürite dem Einflüsse des ^"evsteinerungsprocesses zuzuschreiben Die ist man gewöhnlich als Unterschied gelten übrigen Kennzeichen Sie sind überhaui)t nur sehr selten zu beobachten, und selben Sn- zahlreicher Exemplare überzeugte ich mich, die ist org /; w ww Die wesentlichen Merkmale, besonders die Lage des dreiseitigen A\iculariiuns und auf der Rückseite ity Ehrenberg (Steiermark]; Eiseners Steinabrunn, Koslei (Mähren); ; Mưrbisch (Ungarn); Lapngv ^Siebenbürgen); Miechowitz ((•berschlesieii) Rbodus — Castellarquato, [n- p:/ sel Nnssdorf,' Enzcrsdorl div Fundorte: stadt, Kust, elhpti'cd /S>/- lib übereinstimmend /w ww bio M'illig ry der Zellen des vielgestaltigen ^'ibraeulavansatzes sind an allen nntei'snchten iirnchstücken mit di Lonte im Viccniinisclien; (Jaas Süd-Frankreich htt Val in C Pal Tat" S, p 5(5, Fi^ V, terr crct fr yH erit Reuss d'Orbigny, p 332 in Rede stehende Speeies \\ eicht von Scr elUptica so wesentlich ab, dass ich sie zum Tvpus müssen glaubte Leider liegt ndr nur ein einziges Bruchstück \m , so df einer selbstständigen Art erheben zu rom Th Die hier eB iod C'nnda sc/u'zos/oma rsit schizostomum Ilactrid-uni ag schizostoma Kss (Taf 11, Fig lU) ive Scr eL ibr : ary Oberoligocän zu entscheiden , Das untersuchte Stämmchen ^iel , weniger schlank und weniger zusammengedrückt, ina l ist ob die daran wahrnehmbaren Charactere sämtlich constant sind wn loa ist Do dass es unmöglich als die Fragmente Die Zellen stehen ebenfalls zwei alternirenden Längsreihen; das obere Ende trägt jedoch in ge , beträchtlich MA ) ;O rig der vorigen Speeies, auf der Vorder- und Hinterseite flach gewölbt und verbreitert sich nach oben nicht un- Ca mb rid eine mittlere unpaarige Zelle ihrem unteren Theile sind die Zellen etwas verschmälert, deshalb ersclieiuen die Seitenränder des mp a rat iv die Zellen durch eine tiefe Längsfurche gesondert Mündung Den grössten Theil der Scr eUipiica entsprechendes senkrechtes elliptisches Feld ein , ninaul das \on einem nach Co der Stellen etwas eingebogen eZ Auf der Vorderseite werden ein oo log y( In Stämmchens an den entsprechenden ist ibr rL tM ay pflegt I, he Ha rva rd Un ive Tab 21, Fig yt p 24, , als p 2.), rsit uf marine polyzoa, I ed b c itis C;it Dig Busk , in Der obere Theil des Zellenrandes oben gelegene grösser zu sein Busk, dieses Feldes schliesst eine schüsseiförmig Mu s the gleichwie he\ Scr elliptica ary sich, neres Avicularium Das Innere der Mitte durch eine enge senkrechte Spalte durchbrochen wird Das obere äussere Er ns Ende verlängert in ein den Seitenrand überragendes, jedoch viel klei- of Decke, die y, vertiefte eu m of innen abschüssigen erhabenen Rande eingefasst 1, trägt drei körnerartige die zwei auf 'fab 22, Fig- 3, dem oberen Höcker, von denen der nach Theil des inneren Randes sitzenden löU Kill A E Ben-SS äliulioher Höcker am ist unteren Ende des RiUide.s wahrnehmbar Auf der Kückenseite des Stämmchens erscheinen Am den Wahrscheinlieh sind sie als Ansatz- von Oraldorncn zu betrachten siellen die Zellen durch feine gebogene Furchen geschie- oberen Ende trägt jede Zelle einen kurz- und breit-couischen, zusammengedrückten ol)en geöffBei starker Vergrösserung zeigt die Schalenoberfläclie sehr feine unregelmässige neten Vibracularansatz vertiefte Längslinien, wohl durch die der Längsrichtung angeordnete sehr zarte Rauhigkeiten bedingt in werden Fundort: Sehi' selten bei Eisensladt in L'ngarn Inarticulata II Im Falle, dass die Kolonien sich sondern in Stämmchen erheben, zu ästigen trei ununterbrochenem Zusammenhange Oft sind dieselben nicht ge"iiedert die Kolonie jedoch ist hlättrig-la])pig , knollijj' oder inkiustirend Jlembyaniixjyiilea bio log iez en tru m at Die Kolonie mit der Rückseite angewachsen, andere Körper iukrustirend, kalkig, hornig oder häutig- Die mehr weniger regelmässig angeordneten Zellen liegend oder nur mit meistens einschichtig ww st lib John div habe schon anderwärts' hervorgehoben, dass ich es vorziehe, den wohl weit jüngeren aber keiner Missdeutung unterworfenen Namen Lepralia Anwendung in zu bringen Die viel ältere zwar auch zuerst auf solche Formen gegründet worden, wie sie Benennung (Jelle- Lepralia umfasst: htt ist p:/ pora Fabr (1780) /w ww bio Ich ers ity Lepralia etwas aufrichtend, sich an den Rändern rings berührend sich org /; w dem Vordereude ry kalkig, ibr ary später aber wurden so zahlreiche, anderen Sippen angehörige Species darin zusammengeworfen, dass der eL Man hat zwar später durch Ausscheidung der fremdartigen Eleag seine Bedeutung völlig cinbüsste was mitunter zur Gründung wenig haltbarer (nittungen dadurcli doch ein so unsicherer geworden, dass es vorzuziehen iod ist eB denselben bei Seite zulassen und durch den völlig unzweideutigen J oh nston'schen Namen Ze/j/-«//W Th ist, Cellept.m ive Name geführt hat; aber der , rsit mente diesem Übelstande abzuhelfen gesucht yH erit Name selten zweischichtige inkrustirende Kolonien, ein-, weniger regelmässig im Quincunx und wn loa Lepralia umfasst meist df rom zu ersetzen vom Centrum in in denen die Zellen mehr aus.strahlenden Reihen stehen ge , MA ) ;O rig ina l Do Sie berühren sich au den Rändern, sind krugförmig, liegend oder höchstens mit dem Vovderende etwas aufgerichtet, durch Furchen, nie aber durch erhabene Ränder gesondert Die kalkige Decke schliesst die Zeile bis auf die am vor- Mündung von gewöhnlich beschränktem Umfange Fast larien zu beobachten Avicularien und Vibrakeln sind bald vorhanden, bald fehlen stets sind vorragende Ovicel- sie y( Ca mb rid deren Ende gelegene eZ oo log Die Gattung umschliesst eine Fülle verschiedener Formen, deren Extreme recht sehr von einander abAber ein Versuch, dieselben in haltbare Gruppen zus:unmenzufassen, scheitert stets an der Veränderlichkeit der Zellen je nach ihrem Alter und der Stellung, welche sie in derselben Kolonie einneiimen, verschiedenen Kolonien unterliegen, of sie in in P\ilge der Basis, auf welcher der mannigfachen Lebensverhältnisse und anderer uns Mu s sie aufsitzen, eu m und je nach dem Wechsel, dem Co mp a rat iv weichen of the Momente zum grossen Theile noch unbekannter Formen wird ein solcher Versueli noch insbesondere erschwert durch die geringe Zahl rL ibr ary Bei den fossilen Denkschritten itis ed b yt he Ha rva rd d kais Dig Un ive rsit y, Er ns tM ay der zur Untersuchung vorliegenden Reste, so dass bei vielen Arten imcii bei weitem nicht alle Formenmodi- Akad d Wis^ isSu, Bd -i.j p 17; V Taf Keuls Die Hrvozoeii des östeireuiiisch Miocäns \: ^ ^M!^ y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s eu m of Co mp a rat iv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ) ;O rig ina l Do wn loa df rom Th eB iod ive rsit yH erit ag eL ibr ary htt p:/ /w ww bio div ers ity lib ry org /; w ww bio log iez en tru m at $iV^' rsit A'iK.d k k.Ettii Stahls driickctei Un ive pavpf ßL yt ed b itis Denk.s(iiniU'u d.k.AkiiJ.d.W uuith luiliinv f'l.XXXlll n.sp FiqJ.L.cras,, Fip ll.L.Sinri he Ha rva rd L/n-nlui mcun^ena n Ap fiff X L Jerorala R/i Fu/ J L iini/nlota Rh Fiq 'r L '^ L Baj'vand/>i n sp fi/'i hfj 10 h hifpsotUnna ',p Pin L Ulla Busk sp fuj } Parttchi Rh Fifl 1^' L rjrYiimhfa-ri BA Dig K I3d i8T3 ii sp Fig.ü he yt ed b itis Dig rd Ha rva y, rsit Un ive rL tM ay Er ns ary ibr of the m eu Mu s of Co mp a rid mb Ca y( oo log eZ rat iv ge , MA ) ;O rig ina l Do rom df wn loa ive iod eB Th rsit ary ibr eL ag yH erit ers div /w ww bio p:/ htt lib ity ww org /; w ry bio log iez en tru m at V Reirls Die Rrvozopii des (islcn-eiclüsrh ,-S^ Miocäns Ulf AI ^i ul mp a rat iv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ) ;O rig ina l Do wn loa df rom Th eB iod ive rsit yH erit ag eL ibr ary htt p:/ /w ww bio div ers ity lib ry org /; w ww bio log iez en tru m at !K% Aus der rsit u lidi Un ive iez ' L.fiiis/ili' li'/.s i/l Fit/, li L iiiidii ed b L)i L liiiui n xji luf j L Irnuilii Ulk Fuj .'UO L niri ,'ia ii.sp /'/,/, ll Fi,/, (i L.rni.ssiporn n sp L.r,mii;/n;, Ha rva rd Uomwr.^i n sj,.Fi,i.S.L.,irn)w.w porosn Fiji Dig itis ed b yt he ÜenkNcIirillrii d.k.Aka.l il.W riuiih iialimv dXXXlII Bd 187.1 Fifj '/ Ij n yi Fü/ /" L.mp-'m/is nsp he yt ed b itis Dig rd Ha rva y, rsit Un ive rL tM ay Er ns ary ibr of the m eu Mu s of Co mp a rid mb Ca y( oo log eZ rat iv ge , MA ) ;O rig ina l Do rom df wn loa ive iod eB Th rsit ary ibr eL ag yH erit ers div /w ww bio p:/ htt lib ity ww org /; w ry bio log iez en tru m at Die Brvozücii dos osterreichisili Miociins Iiciils Tai'.Vlư ^'^^ä: •? -,' /w ww bio div ers ity m m m lib ry org /; w ww bio log iez en tru m at 'li-'- htt p:/ ;!• ag eL ibr ary -ä ^ ' yH erit • ',-.f', - rom Th eB iod ive rsit Vjs?"; •: ;O rig ina l Do wn loa df i^.- «J^iÄff ge , oo log y( Ca mb rid f t - Mu s » sii t •! »'i^ • the ' r/j ' **, -M ibr ary »tt of 5*'» eu m of Co mp a rat iv eZ f MA ) 10 Er ns tM ay rL l»m^.;t y, /)// Un ive Man-/ 'LL.liiintjrri ii.sp Ha rva Fiii,U-ifh;t „.«p Fiii.ll.L.iuU-nnriliti ti.^p/Fh].l''.J,.aimoslo>>ia ed b fipa-ii, n.xp davata Fuj.fJ.L.peiNoiuita 'n.sp itis m rd Fiif.l.Li-pmlhi p'iwra Ans derluls Die BiTozoou des öslcrrcicliisch Ariocäns Taf X m ^'m_ I? bio log iez en tru m at m div "n /w ww bio fi' ers ity lib ry org /; w ww es ,^ •% p:/ Jlfi htt S;^ Th eB iod ive A /^ 7+ ;O rig ina l Do wn loa df < rom «tu rsit yH erit ag eL ibr ary \ /f M>« mb rid ge , MA ) f/ m of Co mp a rat iv eZ oo log y( Ca ^/'•i\ the Mu s eu * Unnhnnn),,,,.^ nl.,h,.l,„m, V Ws '/ F,., 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Ngày đăng: 04/11/2018, 17:07