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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 53-1-0081-0142

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Số trang 77
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1 81 ze ntr um at BEITRÄGE ZUR KENNTNISS ww w bi olo gie DER rsi tyl ib rar y.o rg/ ; TERTIÄRFLORA AUSTRALIENS ww bi od ive ZWEITE FOLGE rar yh ttp ://w VON ETTINGSHAUSEN, Lib CONSTANTIN ge Freiherrn von rita Prof Dr §afdn.) lD ow nlo ad fro m {^TZit Th eB iod ive rsi ty He roRnEsroNDiituNnüM mitomede der kaiserlichen akahemie per wissenschahten DER SITZUNG AM OCTOBEK 188C S Wilkin.son, Staatsgeologe iu Neii-Siid-Wales die Güte, mir seine Suninlim hatte y( Jderr C Ca mb rid g e, MA ) ;O rig ina VOUGEl:,EGT IN ausspreche vs'ofür ich demselben hier meinen verbindlichsten ara tiv Dank tertiärer eZ oo log Pflanzenreste aus Australien zur Bearbeitung anzuvertrauen, ; of C om p Vorliegende Arbeit schliesst sich der im 47 Bande der Denkschiiften enthaltenen Abhandlung über die deren allgemeine Resultate hiedurch nicht nur bestätigt, sondern auch wesentlich m Tertiiirflora Australiens an, se u Dieselben stützen sich nur auf vollkommen sicher bestimmte Fossilreste Wenn ich Mu ergänzt werden konnten ich aus einer nahezu vierzigjährigen Erfahrung auf phyto-paläontologischem Gebiete, sowie aus Lib rar y was der reichhaltigsten Herbarien zu schöpfen vermochte, ohne aber das Gefundene für die all- tM dem Studium ay r theilte, of the jedoch auch die zweifelhaften oder vorläufig unbestimmbaren Fossilien in Betracht zog und darüber das mit- Er ns gemeinen Resultate zu verwerthen, so werden mir wenigstens Jene Recht geben, welche über das ganze Tage geförderten ty, fossilen Flora einen möglichst umfassenden Einblick zu erlangen wünschen rsi Material der zu ive — ebenfalls um Missverständnissen vorzubeugen — dass ich Demjenigen, welcher Un bemerken ard Nocli habe ich zu Ha rv auf eine grössere Erfahrung gestützt und mit besseren Mitteln versehen, meine Bestimmungen berichtigt, nur in eine Polemik einzulassen by the dankbar sein werde, nicht aber die Zeit finden kann, mich tis ed Die im Folgenden beschriebenen 128 Arten stammen grösstentheils von Vegetable Creek nächst Neu-England, Neu-Süd-Wales; 21 Arten sind Dig i ville in worden, Lagerstätten, welche von Herrn C S in Elsmore und Wilkinson in Tingha in Emma- Neu-England gesammelt untersucht und als der unteren Tertiärformation angebörig bezeichnet worden sind Die Arten vertheilen sich auf 36 Ordnungen, von denen 35 auch in der Tertiärflora Was Europas vertreten sind und 72 Gattungen, von welchen 52 auch die genannte Flora aufweist die Repräsentation der Hauptabtheilungen des Pflanzenreiches durch die halten die Kryptogamen 2, Di'iikschrifUu Jer miithem.-naturw die Gl Gymnospermen Llll Bd 12, die Mouocotylen 2, erwähnten Arten die Apetalen 56, die betrifft, so ent- Gamopetalen 1 82 Constantin Ettingshausen, v und die Dialypetalen 40 Species Von den Ordnungen, welche mehrere Arten repräsentirt sind, duicli halten die Proteaceen 20, die Cupuliferen 14, die Coniferen 11, die Myrtaceen 10, Leguminosen 6, ent- die Laurineen 7, die Apocynaceen und Celastrineen je Arten die Moreen, Der Charakter der Flora Wilkinson Auch bestätigt die Ansicht des Herrn Altersverschiedenheit der genannten Localitäten anzunehmen Grund liegt kein eine vor, Die grössere Abweichung der Flora von der at jetztlebenden australischen im Charakter deutet schon auf ein grösseres Alter derselben hin und die nahe Samen und ausgezeichneten Blattformen bestimmten zu Fossilien zusammen- gie ich nur die nach Früchten, ze Wenn ntr um Verwandtschaft von Arten mit eocänen und Kreidearten weiset dieselbe dem unteren Eocän olo ergeben sich genügend neue Beweise für die von mir schon aus der lebenden Flora (Genetische ww w bi fasse, so y.o rg/ ; Gliederung der Flora Australiens, Denkschriften, Bd 34) abgeleitete Ansicht über die Mischung der Floren- Diese Beweise bestehen in dem thatsächlichen Zusammenvorkommen von Charaktergattungen der australischen Flora mit Pflanzenformen, die gegenwärtig in Australien nicht repräsentirt, sondern auf verschiedene Florengebiete vertheilt ww bi man neben PJnjüodadm, Santalum, Proteaceen-Gattungen; in der hier beschriebenen Flora ://w sind So findet od ive rsi tyl ib rar elemente in der Tertiärflora Australiens und Eucalyptus, welche sämmtlich Phylonen des australischen yh ttp Gallicoma, Ceratopetalum, Pomaderris, Boronla Acer, Copaifera u Ich darf daher den in den vorhergehenden Beiträgen (Bd 47) ausgesprochenen ge v a rita lia, Lib rar Florenelementes bilden Formen von Sequoia, Myrica, Alnus, Quercus (9 Arten), Oinnamomum, Sassafras, Ara- ive Elemente der Floren vereinigt sind, Nebenbei bemerkt, bin ich Schritt weiter begründet hinstellen Dank Neuseelands nachzuweisen, da ich fro m für die Tertiärflora in Christcliurch der liberalen Unterstützung meiner und Bearbeitung erhalten habe rig die Gemeinschaft der Florenelemente in den Tertiärfloren verschiedener Gebiete der Erde erlclärt ;O Durch einen ina lD reiches Material über neuseeländische Tertiärpflanzen zur Untersuchung e, MA ) nahe Verwandtschaft dieser Floren unter einander So sich die um angedeihen Hess, ein vorzügliches und ad Haast ow Arbeiten, welche mir Herr Dr Julius von hiemit als Lage, die ursprüngliche Vereinigung der in der nlo Phylonen auch die Th eB iod gesammten Tertiärflora der Erde Zone und Nordamerikas, sondern in der rsi ty He Satz, dass nicht blos in der Tertiärflora Europas, der arktischen Ordnungen und Gattungen der ist nicht nur die bei Ca mb rid g bis jetzt untersuchten Tertiärflora Australiens log y( sondern es kann von vielen Arten der ersteren gesagt werden, dass eZ oo stehende Analogien in der letzteren haben sie auch in weitem grössere Zahl der der Europas repräsentirt, mehr oder weniger Nahe Verwandtschaft zeigen autfallend nahe- CalUtris prisca mit C Brongniarü, om p MacCoyi mit A.Kefersteinü, Quercus WUlänsoni mit Q chlorophylla, Q Hartoyi mit Q drymeja, Fagus of C kiana, Alnus ara tiv Sequoia Australiensis mit S Langsdorfii, Podocarpus prae-cupressina, mit P elegans, Casuariua Cooki mit C sotz- se u m Benthami mit F Feroniae, Ficus G-idleyi mit F arcinervis, F Solanderi mit F Beussii, F Willsii mit F Jynx, C polymorphtim, C Leichardtii mit C spectabile, C Nuytsii mit Mu Cinnamomum polymorpJioides mit lanceolatum the proxima mit G haeringiana, Banksia Lawsoni mit B Deikeana, B Hovelli mit B haerinyeana, B myriof Grevillea C rar y lancifolia mit B Ungeri, Mac Donaldi acutiloba, CalUcoma primaeva mit C pannonica, mit G hilinicum, Elaeocarpus Muelleri mit E Alhrechti, Acer suhproductum mit A tM Ceratopetalum Dryandra Benthami mit D Lib und ay r caefolia Er ns trilohatum, A subintegrilobum mit Ä integrilobiim Bezüglich vieler anderer Analogien verweise ich auf die ive rsi ty, nebenstehende Tabelle, in welcher auch die Analogien der australischen Tertiärflora mit der Nordamerikas ard Un und der arktischen Zone aufgezählt sind ich folgende hervorheben zu sollen the Ha rv Von den zahlreichen neuen Funden glaube ed by Eine ausgezeichnete 4womo2a»j?'w«Yes, spricht für die Annäcylindri- Dig i tis herung der Flora zur Kreideflora Heterocladiscos, eine eigenthümliche Cypresse, zeigt an ihren älteren schen Zweigchen abstehende enge spiralig geordnete, lanzettliche, an den jungen vierkantigen Zweigchen aber anliegende vierreihig gestellte rhombisch-eiförmige dem von Thuites Mengeanus, einer Cupressinee aus IJlätter dem und verbindet Bernstein so den Habitus von Glyptostrobus mit Von ganz besonderem Interesse ist das Erscheinen einer Pinus repräsentirenden Gattung, welche möglicherweise eine Untergattung von Pinus selbst sein kann Es haben sich Zapfen, Samen, beblätterte Zweigchen, Zweigspiudeln und einzelne Nadelblättcr derselben in Vegetable Creek gefunden 'Die Zapfen sind kleiner als bei irgend einer lebenden Pinus-krt; die Beiträge zur Kenntniss der Flora Australiens 83 Grösse und Form der Nadeln, sowie die Stellung derselben und die Gestalt der Zweigspindeln erinnern an kommen Pimis canadensis T^ehen Phylloclaclm cladus, bei welcher sicli zwei besondere pliyllodientragende Gattungen vor; Palaeo- nocli dicPbyllodicnbildung aucb auf die primären Ästeben erstreckt; und Gitikf/ocladus, eine aucb der neuseeläudiscbeu fossilen Flora angehörige Gattung, in der sieb der Habitus von Phijllodadus mit dem von Ginlcgo verbindet Eine Sassafras-Art schliesst sieb einerseits Kreidearten, andererseits einer eocänen Art der europäischen Tertiärflora an und weiset auf die frühe Stufe der Tertiärflora hin, welche die in Rede auch von einigen Aralia-Arten ntr um gilt at stehende Flora einnimmt Das Gleiche gie ze Solche Beispiele des Anschlusses der Flora von Vegetable Creek an die Kreideflora stehen jedoch gegenww w bi olo über ihren zahlreichen Analogien mit echten Tertiärpflauzen mir vereinzelt da Eine eigenthUmlicbe Laurineen-Gattung Diemenia, welche die Tracht von Cinnamomum mit der anderer Neben Proteaceen von zwei Arten vor in echt das Erscheinen der tropisch amerikanischen Gattung Ehopala, von der zwei Arten rar ist Elsmore in rsi tyl ib australischem Typus kommt y.o rg/ ; Laurineen (Launis, Persea) vereinigt, od ive aus Vegetable Creek vorliegen, bemerkenswerth, nicht minder aber auch das Erscheinen von Banksien mit zu betrachten Von besonderem ist Interesse ://w Vorkommen ferner das ist yh sie Von Boronia Australien lebenden Arten, als deren eines Blüthenkelches rar Stammart in ttp fanden sich zwei Arten; eine derselben vereinigt die Merkmale von ww bi zugespitzten Blättern, welche den Banksien der europäischen Tertiärflora sich enge anschliesseu dass von Fagus, deren Arten in der Jetztwelt bekannt- sein, He Es dürfte schliesslich noch bemerkenswerth rita ge Lib ähnlich den zu Getonia gebrachten Fossilien der europäischen Tertiärflora ive rsi ty lich auf beide Hemisphären vertheilt sind, sich in Vegetable Creek nicht nur Formen der Abtheilung Noto- sondern auch eine zu Eufagus gehörige Form mit dünnen abfälligen Th eB iod fagiis mit lederartigen Blättern fanden, Einklänge kann auch die Eepräsentation von Qmrctis Nordamerika, Mexiko, am Libanon, einheimisch Während aber der Fagus-Tyipns ;O e, MA ) citirten hat, sehr wundern die zu seiner gegenwärtigen Flora nicht diese Flora ungeachtet, ist, mannigfache Überbleibsel von tertiären Florenelementen aufweiset? ara tiv ihrer so eigenthümlichen Differenzirung werden würde, Abhandlung (Bd 34) gezeigt worden y( oben noch erhalten Würden wir uns nun gar log in der rid g eine lebende Eiche in Australien entdeckt nachdem, wie sein eZ oo wenn doch passt, Japan und auf der Insel Hongkong sich in der heutigen Flora Australiens vollkommen erloschen zu Ca mb sind in Ostindien, in rig die heutzutage in scheint der Eichen-Typus daselbst ad nlo Vegetable Creek Eichenformen beisammen, welche Arten analog sind in ow Es finden sich nämlich der australischen Tertiärflora angesehen lD werden in ina in vollem Als mit dieser Thatsache fro m Blättern, welche der nordamerikanischen F fernußnea ausserordentlich nahe steht lebenden australischen Arten australis Lamb.; m Dammara-Avt der D eine Pkgllodadits- Art, welche die Eigenschaften der sich vereinigt, schliesst sich in zugleich an Formen the drei eine se u Brown; Mu R of C om p So sehr die beschriebene Tertiärflora von der jetztlebeuden australischen Flora abweicht, so finden wir doch zahlreiche Verknüpfungspunkte zwischen beiden Eine CaUitris-Art nähert sich sehr der C robusta älterer Floren an- rar y of Casuarina, Santalum, Persoonia, Grevülea, Hakea, Lomatia, Banksia, Dryandra, CalUcoma, Ceratopetalum, tM sind Er ns wandt ay r Lib Boronia, Eucalyptus erscheinen hier in Arten, die jetztlebenden australischen mehr oder weniger nahe ver- allgemeinen Resultate rsi ty, Die aus der Untersuchung der Tertiärflora Australiens bis jetzt geschöpften Un ive lassen sich in folgenden Sätzen zusammenfassen: the Ha rv ard Erstens: Zur Tertiärzeit war die Vertheilung der Pflanzenformen in Australien von der gegenwärtigen mannigfach abweichend, so dass zur Untersuchung und Vergleichung der fossilen Pflanzen aus dieser Zeit Tertiärflora Australiens Dig i Zweitens: Die tis ed by das in der jetzigen Flora Australiens enthaltene Material bei weitem nicht ausreicht vereinigt Pflanzenformen der südlichen und der nördlichen Hemisphäre; insbesondere sind nordamerikanische Formen zahlreich in derselben vertreten Drittens: Die in Phylonen, welche auch der Tertiärflora Australiens repräsentirten Florenelemente enthalten grösstentheils in den übrigen bisher genauer untersuchten Tertiärfloren gefunden worden Demzufolge kann diese Flora nicht als dem Charakter nach von letzteren wesentlich sind abweichend bezeichnet werden 11* Constantin 84 Vierteus: Die australische Ettingshansen, v demnach nur Tertiärflora ist Einer allen lebenden Floren zu ein Theil Grunde liegenden Stammflora dieser Stammflora mit den jetzigen Floren zeigt, Fünftens: Die Vergleieliuug der Formen in Australien den höchsten Grad erreicht Sechstens: Dessungeachtet dass die DifiFerenzirung hat Anklänge an sind in der lebenden australischen Flora viele die tertiäre ntr um at Stammflora enthalten olo gie ze Übersicht der beschriebenen Arten Flora der Jetztwelt Nordamerikas y.o rg/ ; der arktischen Zone Europas I rsi tyl ib rar Australiens ww w bi Tertiärflori od ive Cryptogamae /' hdinica Ett L Lahiirpii Heer Ett P Sithensis — Heer P Sitkensis ://w E11 Strzeleckii j L Marvinci L e s q P arguta Vahl Canarien L pinnatifiduiH Sw Brasilien, rar yh Lygodium ttp Torresii ww bi FILICES Ptei-is rita ge Lib Phanerogamae rsi ty He Gymnospermae Th eB iod ive CYCADEAE Anomozamites Muelleri Ett C Broni/HiartiEnäl elci/atts De la Hpe Ett ow DammaraA Califomien Australien P aqiressina R Br Neu-Seel D aipressinum Sol Neu-Seel Ca mb Palaeociadus cuneiformis Ett Ginl-godadus Australiensis Ett Phyllücladus asplenioides Ett y( log Phyllodadus-A Australien eZ oo om p ara tiv MoDocotyledones of C GRAMINEAE m Ett se u Poacites australis S sempervirens S Langsdorfii rid g cupressinoides S Langsdorfii ;O podozamioides Ett „ Podocarpus jyrae-cupressina Ett P Dacrydium lD Langsdorfii Br sp, rig S ina Ett Ett intermedia e, MA ) Dammura R Br Australien nlo Heterocladiscos thujoides Ett TJiuyitesMeiiyeamisG Pseudopinus Wilkinsoiti Ett Sequoia Australiensis C rohusta ad Ett fro m CONIFERAE Callüris prisca the Mu Bamiusites arthrostylinus Ett rar y of Dicotyledones Er ns tM ay r Lib APETALAE PIPERACEAE rsi Un ive CASUARINEAE P.excelsum Forst Neu-Seel ty, Ett Pipei- Feistmantdii C Decaisneana Muell Austr the Ha rv MYRICEAE Ett C sotzkiana ard Cuauarina Cookii Ett M undulata L e s M dep'erdita Ung M salicina Ung q ij/ cerifera L Nord- Amerika tis ed by Myricu Koninki Ett Pseudo-Salix Ett „ Dig i BETÜl.ACEAE Aln HS Mac Coyi Ett A Kefersteinii G o ep A Kefersteinii A Kefersteinii Q daena Q cineroides Lesq Q elaena Q drymtju Q drymeja A glutinosa Gaertu Europa CUPÜLIFERAE Quercus Wilkinsoiii Ett Greyi Ett Aiislini Ett Hartogi Ett Q chlorophtjlla Ung, (J elaena Ung Ung Ung Q myiiiUoides Q.'drymeja Q virens i Ait Nord- Amerika Q niexicana Q caslaneaefuliu H et B C A M 85 Beiträge zur Kenntnii>N der Terflärfiora Australiens Tertia rflora Flora der Jetztwelt Europas Australiens Ett — .; Edda Ett Q seira Vampieri Ett Blaniini/ii Ett U n g suhfalcatum i'yce;' Lesq at /^ Benth Hongkong Benth Hongkong IIuHcei (? suhcretactum Sap £* Miq Ostindien Th Japan .se/VY« ^ Fatjus celaslrifolia Ett Muilleri Ett „ Ilookeri Ett „ F fusca Hook Neu-Seeland F Domheyi M Chile F ohliqua M Chile F.ferrugiiiea Ait N.-Amer l>y

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:06