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.at 91 ;w ww bi olo g iez e ntr um MA'i^EKIALlEN zu EINER rsi tyl ibr ary org / MONOGKAPlIIli DER GATTUNG MEGALODÜS p:/ /w ww bio div e MIT yH eri tag eL ibr ary htt BESONDERER RERÜGKSIGllTICiUKG DER MESUZOISCHEN FORMEN VON HOERNES Sa,fel'u, t Ski-tie iit-i? Mohic&iiMcti.) DEK SITZUNG DEK MATHEMATIbCH-NATURWISSENaCHAFTl.ICHEN CLASSE AM MA IN IG 0GT015ER lS7fl Zo o log y( Ca mb rid ge , VORGELEGT ); O rig i na lD ow n loa df ('t/a/odus ( hei S o wer!) y die als Verwandte des aufzufassen sind, entschieden Megalodon) iirsiirünglich: derTrias )aSo Mu se um Trias führt, gewiss nichts zu schatfen haben rL Goldf und M oblongus Goldf aus dem Kalkstein von Bensberg an.' Diese Formen ay tM ns Er ty, den einzelnen unter einander, und doch muss man einem Geschlecht vereinigte." alle unter ^ Un (loldfuss rd sie ive rsi jiasst bei ]\Iir rhumboideus \ariiren jedoch in den weder Schloss die angeführten Arten nicht so sehr durch das the by ed itis auszeichnet .V würden , Quen- Band wahrer welche, wie ganz verschiedenen Gattungen angehörige Formen einer und derselben Ablage- ist, Dig oft , Ich bin nicht im Stande, dieser Auflassung (genetischer) Verwandtschaft, als durch eine äussere trügerische Ähnlichkeit vereinigt rung So f es einen glückliciien Griff nennen, dass Ha rva stedt's beizuptlichten, mir scheint vielmehr, als ob jedem Gecdogen bekannt d — Quenstedt sagt über diese Devonarten: charakteristischen Eigenthümlichkeiten ungemein, noch Form i stand zum Studium dieser paläozoischen Formen ausreichendes Materiale niclit zur Verfügung, wesshall) ich auf die detinitive Beantwortung der Frage, ob dieselben bei dem Genus Megalodus zu belassen, oder von demselben abzutrennen seien, auch für die Classiticirung der triasisclien niclit eingehen wollte, von so grosser Bedeutung diese Frage Megalodonten ist Denn derjenige, welcher die von Gattung Megalodus zugetheilteu Formen des Mittel-Devon bei diesem Genus ' A - Quenstedt, (i ul (U'uss, Petrefacta IlHiiiHmeli (ii_'riiKtiii;i(' 18:il— 10; zweiter der retrelaetenUiinde, •> Aiiti 'I'liiil isiiT, p 1n:> p C:Ji ii l)elässt, l'(ilt;cMile Goldfuss muss nothwendig der die Iriasi- " Ho er neu B 94 seilen l)iiSchloss, eB erblicken in Fig Gehäuse von innen gesehen stellt ein dar, welches rom steht Fig (\-cy^l Fig '2d und e) noch sehr na lD ist ungewöhnlich schwach entwickelt, freilich immer noch ungeheuer stark rig i Gümbel 11, geschilderten Schloss des Form in Fig dargestellte M Oümbeli dem M Tofanae nähert sich bereits in vieler Hinsicht \ auch das Schloss ge , Die einem Megalodus aus dem Tranvernanzes-Thal, als bei irgend gegenüber dem von ); O schwächer ow n loa mit solchen des M Tofanae (grosse Lunula) vereinigt Die Schlossplatte MA riss) Taf Merkmale des M Damesi (rundlichen Um- df nahe Richtung jeden Zweifel beheben wird Wir iod ist, ive Formen gewidmet der Schlösser der verschiedenen rsi t die viel wichtigere innere Einrichtung anlangt, so glaube ich, dass ein Blick auf die Tai' lU, welche der Darstellung entsprechend kräftiger eingerichtet Es schliesst sich das in Fig zur Abbildung gebrachte Exemplar an ich leider nur die linke schwächer jene des typischen Zo o Tofanae, von dessen linken SchlosshäU'te 37 Tat' VI, Fig ein Bild gibt Fig tiv e als Klappe untersuchen konnte Schlossplatte und Zähne sind noch etwas log von welchem y( Ca mb rid ist 3/ Damesi weit verschieden ist Dennoch konnte auch hinsichtlich der inneren Einrichtungen of schwächeren des Co mp ara auf Taf III zeigt eudhch die stärkste Entwicklung des Schlosses bei M Tofanae, die freilich von der ungleich se um das Vorhandensein der Zwischenformen nachgewiesen werden, freihch nur an der Hand eines sehr reichhaltigen Mu und der Präparation noch the relativ günstigen Materiales ibr ary of Bei der Untersuchung eines kleinern Materiales hätte ich wohl zu der Aufstellung mehrerer scheinbar scharf Formen gelangen müssen, was sich wohl als irrig herausgestellt hätte, sobald eine grössere Anzahl ay rL begrenzter Er ns tM von Exemplaren Gegenstand der Untersuchung geworden wäre In ähnlichen Fällen wird die engere oder weitere ive ist Megalodus 3Iojsvari nov form Ha rva rd Un zugänglich rsi ty, Fassung der Art oder Form zunächst von der Ausdehnung des Materiales abhängen, welches der Untersuchung , 6, c, d viermal verkleinert; vom IMz Lavaiello bei St C'assian ed by the Taf VII, Fig ö; a natürliche Grösse E v Mojsisovics erhielt ich ein höchst vom oben genannten Fundort Dig itis Durch Herrn Oberbergrath Dr eigenthümliches Fragment eines riesigen, ungewöhnlich dickschaligen und gedrungenen ileyalodus zur Unter- Die Piäpaiation der Dachsteinbivalven'des Travernanzes-Thales wurde hauptsächlich durch den Umstand gestört, dass der kiystallinische Kalk, welcher an Stelle des Schaleumateriales getreten war zahheiciie kleine Hohlräume grössere, mit Ki-ystalleu ausgekleidete Drusen eutliielt Da.s Schalenmateriale war stets weicher iiiul als der (lichte nicht selten Kalk, der es und eine ungünstige Zähigkeit zeigte Wiihreud ferner iu der Kegel das Gesteiusmaterial an der Aussenseite leieiit von der Schalenobertläche absprang, war im Innern, insbesondere in der Schlossregion, das üegeutheil der i'all Häutig war der übermässig verdickte Schlosstheil ganz von Drusenräumeu erfüllt Es kann daher nicht Wunder nehmen, wenn es mir nicht möglich war, zahlreiche gute Schlosspräparate herzustellen eiuschlosti 124 Hoernes P suchuug Aus den oberen Partien des dortigen Dachsteinkalkes stammend, dürfte derselbe wohl mitil/ Tofanae, welcher aus tieferem Horizont herrührt, genetisch zusammenhängen Es liegt mir nur ein Fragment der rechten Klappe vor, welches allem Anscheine nach wohl den grössten M Mo/Kvari der Theil dieser Schalenliälfte darstellt Es scheint, dass bei wie es bei manchen andern der Fall Kaum einen weitaus grosseren ist, colossal verdickte Schlosstheil ähnlich einnahm, welche als die übrige Schale, breite Area und das ausserordentlich schwache Hchloss, iez e Bemerkenswerth sind ferner die überaus grosse Lunula, die ntr um at dasThier beherbergte; denn an der Unterseite scheint nach der Wölbung der Klappe nur mehr wenig zu leiden dem vorderen Muskeleindruck) konnte Seitenzahn und Klappen am meisten beitragen, während ich nicht i)räparireu schrägen Richtung, in der gemessen werden musste, als div e Stück selbst gemessen, erscheint die Fläche p:/ /w ww — (32""" breit Es wäre (da die letzterwähnte Zahl wegen der htt Lunula 6ö """ lang, 23(J""" nicht überstiegen etwa lU""" zu gross sein dürfte) 50™'" um yH eri tag eL ibr ary die als halbe, 100"'"' ganze Breite der Lunula anzunehmen, so dass M.Mojsvßri eine ganz ungewưhnlich grosse Luinüa Form leicht besitzt von allen rsi t l'bermässige Dicke des Schlosstheiles bei gleichzeitiger Atrophie der Zähne lassen diese ive nun bekannten Megalodonten trennen eB iod bis durch bio Am haben, während die Dicke etwa 200""" betragen haben mag 75'"'" breit, breiter, ungewöhnlich schwach war die Articulation des Schlosses Die Dimensionen konnten nur geschätzt werden Die Höhe und Breite dürften der Area Das auf Ligament musste wohl zur festen Verbindung der beiden org / dem raidie Streifung sich auszeichnende Fläche angeheftete rsi tyl ibr ary (mit ;w ww bi olo g das aus einem ganz uuverhältnissmässig kleinen Hauptzahn gebildet wird Den vorderen Theil des Schlosses Th Mef/alodus Ampeiszanus Das vorliegende Fragment df halber natürlicher Grösse; Col del Fuoco bei Ampezzo iu loa 4, Klappe wurde von mir auf der Spitze des Col del Fuoco, SO von rig i einer linken ow n Fig nov form na lD Vn, Tat' rom MA ); O Cortina d'Ampezzo im Sorapiss-Massiv gelegen, aufgesammelt Es stanmit S(niach gleich der vorigen Tyi)e aus stellt y( Ca mb rid ge , den oberen Schichten des Dachsteinkalkes, dürfte auch gleich dem M ilojsvari von jedoch in seiner Gestaltung das entgegengesetzte Extrem dar Wäiu-end iL aber schwach im Bau der Sclilosszähne in der Schale, log übermässig stark (.sie ist Tofanae abzuleiten il/ojszjar«' zeichnet sich M sein, äusserst gedrungen, Ampezzanus durch so stark, wie es bei einem M Tofanae tiv e Zo o sehr verlängerte Gestalt, keineswegs übertriebene Schalendicke ist, J/ also 140'""' betragen Mu 40'"'" ist rL M Ampezzanus eine nicht itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er M Mojsvari Dig ^onl unteren Ende des Zahnes lang und bei vereinigten Klaiipen Area der vereinigten Klappen dürfte sonach über SU""" ay stellt ns Jedenfalls tM Fragmentes misst Die Dicke einer Klappe beträgt 70""", jene beider vereinigten Valven ibr ary of Wirbels 120'"'" hoch, die Lunula etwa 45'"'", die ' Die Schlossplatte the würde sciiätze of den Dimensionen klar genug aus Die Höhe des (vollständigen) Exemidares in ich auf 200'"'", seine Breite nur auf 12