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Landesdurchforschung von Bohmen Vol 13-0001-0083

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THÔNG TIN TÀI LIỆU

Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at BÖHMENS RÄÜERTIERE MONOGRAPHIE DER FAMILIE MELICERTIDAE VON DR K K STANISLAV HLAVA, SUPLENTEN IN JUNG-BUNZLAU ARCHIV FÜR DIE NATURWISSENSCHAFTLICHE LANDESDURCHFORSCHUNG VON BÖHMEN (BAND XIII., NRO 2.) PRAG KOMMISSIONSVERLAG VON FR RIVNÄC — 1908 DRUCK VON DR ED GREGR A SYN Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Vorrede Unsere Kenntnisse über die böhmischen Rädertiere sind geriag: nahme des ziemlich mit Aus- armen Verzeichnisses der auf dem böhmisch-mahrischen Hoch- lande aufgefundenen Arten von prof Petr, haben wir über diese interessante Tier- Aufmerksamkeit gewidmet wurde, der im Auslande soviel gruppe, sich die Notwendigkeit diese die Herrn keine ausführ- Bei Begründung der übertragbaren zoologischen Station erwies licheren Berichte prof Dr A F r i Würmerklasse zu bearbeiten, und wurden daher durch und Dr V V ä v r a die Daten zu dieser Arbeit c gesammelt Diese sollte der ehemalige Univ.-Assistent H Svec durchführen, welcher auch eine Reihe von kleineren Abhandlungen der populären Zeitschrift „Vesmir" in veröffentlicht hat Als er aber Prag verliess, blieb die Arbeit unvollendet aber mir später H prof Dr Fric sebst die Arbeit fortsetzen, hat ; diese da wollte Aufgabe anvertraut Indem Monographie der Öffentlichkeit vorlege, ich hier den ersten Teil der halte ich es für meine Pflicht folgendes zu bemerken: Zuerst war es meine Absicht die Arbeit auf einer führliche möglichst breiten Anatomie der einzelnen Basis zu begründen Familien, sondern und nicht nur aus- auch die Systematik aller habe ich auch anfänglich gearbeitet Später war ich genötigt von diesem abzusehen und zwar teils der kurzen Zeit halber, welche mir zur Bearbeitung ausgemessen war, teils auch deswegen, bekannten Arten zu bringen weil eine solche entzieht Arten Ich übergebe hier dem Rahmen auf die nötigste Das System, welches dass ich mit seiner letzten Ordnung meine Aufmerksamkeit teilung beibehalten Die in Böhmen bekannten was auf diesem Gebiete bekannt ist, und welches jenes von Wesenberg-Lund ist beginne, konzentrirt Den allgemeinen Abbildungen, Literatur und die Tabellen zu deren Bestim- ich für das natürlichste halte, mit geringen Modifikationen verfolge, diese alles, veröffentliche ich das Verzeichniss aller bisher beschriebenen Arten dem Hinweise mung der im Archiv veröffentlichten Arbeiten nur die Monographie der also damit aber eine Uebersicht über ; möglicli wäre, mit Arbeit sich Richtung In dieser sofern liegt darin, nichts ich besonders auf Sonst werde ich aber seine Ein- habe Teil lasseich dass ich auch Die Ursache am Ende näheres dieser angegeben, Monographie sind folgen Originale, die grösstenteils nach den Präparaten gezeichnet sind, von denen ein bedeutender Teil 1* Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at in der zoologischen Station zu Podöbrad gewonnen Es wurde möglich überall Onginalabbildiingen beizuschliesseu, und zwar teils, war mir nicht weil mir einige Arten während der Arbeit nicht vorgekommen sind, teils auch deswegen, weil einige Clich^es schon fertig waren, und diese ich unnötigerweise nicht ändern wollte Schliesslich ist es mir eine sel et angenehme Pflicht dem H Charles F Ro u s- London, der mir mit freundlicher Bereitwilligkeit viele hier nicht erreichbare Bücher verschafft hatte, meinen besten Dank auszusprechen Ebenso danke ich den Herrn prof Dr A FriC für materiellen Beistand und Dr V Vävra für in freundliche Ratschläge und Verschaffung vieler Bücher Prag, im März 1904 St HIava Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Systematische Uebersicht der Rädertiere (Nach Wesenbei'g-Lund.) I Diaononta Ordnung: Bdelloida Fam : Philodinidae, Adinetidne IL Ordnung: Seisonacea, Fam.: Seisonaceae Unterordnung: f Notommatidae Notommatina l Synchetidae „ f Rattulidae ,, , Kattulma ' I III Ordnung: Notommatida Euchlanina Dinochandae ISalpinidae Euchlanidae Coluridae INotopsidae Asplanchnidae Notopsina Monogonouta Apsilidae Brachionina IV Ordnung: j I Brachionida Hydatinidae Brachionidae Microcodidae Microcodina Flosculariidae Melicertidae V Ordnung: Melicertida Pedalionidae Pterodiiiidae : Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at McHcertida oniiiuiiK: Uiidertiäche tcrmiual mit scharf aUgesetztem Kaadcilienkrauze (Trochus) und Zwischen beiden Cilienlfiänzen hinter ihm mit iüiierem Cilienkrauze (Cingulum) Mundöffnuug häufig bewimperter der hinter Rinne, eine gut ausgepräjjte bewimperte Lappen („die Lippe" bei Melicertidae) Mundöffnung excentri!>ch Kiefer malleo-ramati Rumpf nicht segmentirt, ohne Panzer Der Fuss ist gewöhnlich scharf nicht vom Rumpfe abgesetzt, oder fehlt überhaupt Die zusammen vorderen Tentakeln immer fliessen in unpaare eine Dorsaltentakel Seitliche Ventraltentakeln entwickelt Hieher gehören drei Familien Melicertidae Pedalionidae '6 Pterodinidac Familie Melicertidae : Erwachsene Weibchen entweder festgesetzt oder freischwimmend, grösstenteils Schutzfutterale bauend Das Futteral der hie her gehörigen Formen, die sich häufig in Kolonien vereinigen, ist gallertartig, entweder von unbestimmter Form oder röhrenförmig, bei den festsitzenden Arten oft aus Kugel chen zusammengesetzt, welche entweder aus fremdem Material oder aus eigenen Exkrementen bestehen; zu deren Bildung ist ein Teil des Räderorgans a d a p t r t Der Fuss, der nicht vom Rumpfe abgesetzt ist, endigt in eine Au heftplatte oder in einen Anheftbecher oder auch bloss in eiiii- stumpfe Spitze i und nicht segmentirt, entweder ganz glatt oder schwach längsrunzelig; selten läuft sie in hyaline Dornen {Megalotrocha spinosa Thorpe) aus Hypodermis ist durch ein sehr flaches Syncytium gebildet, dessen Plasma bei den Erwachsenen fast gänzlich reduzirt und nur rings um die Kerne ein wenig augehäuft ist Nur im Fusse ist die Hypodermis höher, indem sie hier die Funktion der Drüsen hat Bei jungen Exemplaren ist die Hypodermis auf ganzem Körper sehr gut sichtbar Das Futteral ist durch Gallerte gebildet, welche bei Einigen gering, formeniJuttkida ist seiir los, bei anderen röhrenförmig, quergerunzelt los, dünn, oder {Limnias weisslich, die gelb bis Gallerte kompakt und scharf begränzt annulatus jungem Tiere die Fussdrüsen Wie dann hyalin Bau.) rötlich teil ; entsteht, grössert sich grösstenteils dadurch, Gallerte An der Bildung diese ist Die ist; ist bisweilen entweder des Futterals ist sie farhen- nehmen bei reduzieren sich jedoch später bedeutend nicht bestimmt bekannt dass sich auf die Gallerte Das Futteral ver- fremde Körperchen - Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at aufsetzen; bei Geeistes Exkremente, welche pilula das Tier und Melicerta Janus sind es eigene kugelförmige im Intestinum bildet und am Rande des Futterals aufsetzt künstlich Selir ist das Futteral bei den Arten zusammengesetzt Diese ist bildet das Melicerta und Kügelchen ringens Röhre geordneten bei welchen es aus in eine regelmässige conifera, Tier in besonderer Abteilung des Räder- und zwar in einem Grübchen aus Partikeln, welche infolge des Wirbeins der Cingulumwimpern herbeigeführt werden Der Körper hat die Form eines umgekehrten Kegels, dessen Basis der organs Krone, die Spitze dem Fusse entspricht Die Krone is kreisförmig, herzförmig, — mit einer äusseren am Rande (Trochus mit einer inneren (Cingzdum = secondary nierenförmig, zwei-, vier- Wimperreihen versehen lappig Sie ist mit zwei parallel laufenden z= oder acht- (Fig A, principally wreath Hudson's ($r) B) und — welche in den meisten und zwar entweder auf der Dorsal- oder auf der Ventralseite (bei den Gattungen Conochilus und Conochiloides) Dort, wo beide Wimper kränze sich verbinden, ist also das Räderorgan durch einen Zwischenraum (m) Fällen wreath) (cg) verbinden sich unterbrochen, welcher jedoch in einigen Fällen gänzlich reduziert ist, so dass Tro- Die Wimpern chus und Cingulum zwei vollständig geschlossene Kreise vorstellen des Trochus sind viel länger als diejenigen des Cingulums Zwischen beiden perkränzen Rinne Dort, wo die Rinne in Mundöffnung übergeht, die lippenförmiger Ausläufer, der stets in reger des die Wim- dem Kronenrande eine mit kurzen Wimpern versehene läuft parallel mit Nahrung herbeibringenden Stromes Bewegung reguliert liegt auf sich befindet jeder Seite ein und die Stärke (Fig 24 vk.) t Fig ^7- I Schema des Räderorgans: r3 Trochus, et/ A Unterfaiuilie Conockiloidinae B Unterfamilie: = Cingulum, a ^ Mundöffnung, Die Mundöffnung mzr dorsaler resp ventraler Eumdicerlinae Zwischenraum den beiden Wimperknapp an dem Cingulum befindet sich bei den Melicerta-kvt&n ein besonderer bewimperter Ausläufer in der Form einer viereckigen Platte sog „Lippe" und unter demselben eine von dem übrigen Räderorgane abgesonderte Wimpergrube, welche mit einer Drüsde versehen ist (Fig 24 p, jh) Durch ihr Sekret werden fremde, herbeigeführte Partikeln zusammengeklebt und kränzen liegt auf der Yentralseite zwischen Hinter der Mundöffnung, Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at bei Melicerta ringens zusammengesetzt bildet ist zum so ist, und conifera bilden sich jene Kügelcben, von denen die Röhre Bei anderen Arten, wo die Röhre nicht durch Kügelchen ge- Beispiel Geeistes longicomis bei : welche nur unvollkommen entwickelt unregelmiissigen Davis werden Klumpen zusammengeklebt; diesen Grube, der in Partikeln von fremden Körpern ist, einen in das Tier durch das befestigt Andrücken der Lippe auf den Futteralrand Bei anderen Gattungen auch Kügelchen jene mehr oder weniger diese Lippe ist Grube bildende Dieselbe jedoch ist reduziert, sowie durch wenigstens die Anwesenheit einer Drüse angedeutet Beide fehlen bei den Gattungen Conochi- und Conochiloidcs, was neben der Anordnung des Räderapparates, der Lage der Mundöifnung und teils auch neben der Einrichtung des Exkretionsapparates auf ihre ziemlich grosse Verschiedenheit von anderen Gattungen hinweist; aus diesen Gründen teile ich diese Familie in zwei Unterfamilien Conochiloidinae und Eumeli- lus : certinae Lippe und Grube entstehen embryonal bewimpeter sion Platte, welche knapp an dem (v pag 10.) Cilienkranze aus viereckigen einer Diese Platte (depres- liegt ventral Joliet), erklärt Joliet*) als ursprüngliches Räderorgan, wie wir es bei Erklärung der Gattung Proales finden; gegen diese Dieser linhd**'*) hält sie für stellen und Plate**) sich den Rest „der von Turbellarien überkommenen meinen Bewimperung der Haut." In der letzten Zeit schliesst Ze- allge- Wesenberg sich der Meinun;^ Joliet's an.f) Was das gegenseitige Verhältniss des Gingulums und Trochus zwei j\Iodifikationen zu unterscheiden: Cinguluin unter den Trochus verschoben; bei der zweiten Unterfamilie dinae läuft das Cingulum grösstenteils in aber auf der etwa Dorsalseite dort, so sind betrifft, bei der Unterfamilie Eumelicertinae ist das Conochiloi- Höhe mit dem Trochus, dann Augen liegen, biegt es zur Ventral- gleicher wo die und steigt erheblich zur Mundöffnung empor Das Räderorgan ist häufig stark geneigt und zwar seite ein Unterfamilie der bei Eumelicertinae auf die Dorsal-, bei Conochiloidinae auf die Ventralseite Der Fuss stumpf, nicht zurückziehbar; ist lang, sondern übergeht abgesetzt, denselben in oder mit einer becherförmigen von dem Rumpfe allmählich Vertiefung Seine oder *) Monographie des Melicertes Arch Zool sente l'organ rotateiir primitiv, tel, composö simplement diine surface de — er sagt: „Je crois pouvoir conchire la tele ••) jusque vers le tiera — , ciliee gener Tom ventrale ser I 1883 p 2üi, le Jenaiscbe Zeitch f wis Zool f Naturw Bd 53 1892, p repr^- genre Diglena et en forme d'ellipse allongie s'6tendant depuis biea au dessous de a dire Zeitsch Platte, des Melicertes de la surface ventrale, c'est über Räderthiere entweder versehen Der 2.), ä peu pres, qu'il se trouve realise dans Beiträge zur Naturg der Rotatorien ***) Studien e-np et qiie la depression ist schüsseiförmigen welche sich auf einem längeren oder kürzeren Stief befindet (Fig wo er nie scharf ist Spitze sommet le la bouche.' Bd 19 1886 145 : „Dass p 90, dieses Wimperfeld mit dem liäderorgan nichts zu tun hat, ist durch die F^mbryologie der Melicertiden hinreichend festgestellt, indem sich dasselbe ganz unabhängig von der ventralen Depression anlegt." Kjobenhavn for tj Danmarks Rotifera Videnskab Meddel fra den naturhist Forening Aaret 189'J p 59 „.leg formoder, i Overenstemmelse med Joliet, at dette Fimrefeld er identisk med fimreskiven hos Proales, og at netop Udviklinghistorien stotter den Vnakuelse, at Pmale» i Fimreskive er det primaere Hjulorgan.'' Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Bewegungsorgan, sondern dient zum Zurückziehen des Das Zusammenzieheu des Fusses besorgen die Längsmuskeln Der Fuss ist entweder ungegliedert, oder nur querFuss fungiert hier nicht als Schutzfutteral im Falle der Gefahr Tieres in das gerunzelt Die Fussdrüssen sind bei erwachsenen Individuen mehr oder weniger reduwir junge Individuen untersuchen, so finden wir immer deutlich ent- Wenn ziert wickelte Fussdrüssen Der Fuss ist kürzer bei ihnen stets nen und am Ende mit einem Wimpembüschel versehen; heftung, wenn das Tier vereinigen Die und wo nur wenig und unter dann es ist einigen Das Plasma dem Darmkanal am Eude neben den {zb) oft Wenn entwickelt Zellen das Tier so reduziert sich die Fuss- ist, ziemlich schwer sie zu finden am Ende Nukleus gross mit gelegenes am Ende feinkörnig, ist die Fussdrüse als besonderes, herzförmi- ist des Fusses ausmündet drüsigen An- entwickelt Gebilde cytium gebildet, und geht in einen langen, welcher zur übereinander gelegenen Zellen dieser Zellen deutlichem Nukleolus Bei Lacinularia ges, dient Gallerte ausgeschieden wird, sind die Drüsen des Fusses als eine Reihe von (vide Megalotrocha) mächtig sind die Gallerte ausgeschieden drüsse bis auf geringe Reste, Dort, den Erwachse- bei sich festsetzt oder die einzelnen Individuen sich in Colonien Hypodermalzellen sich festgesetzt hat als dieser entwickelt schmalen, Sie durch Syn- ist röhrenförmigen Kanal über, Bei Conochiloides natans Seligo finden wir (Fig zn.) noch besondere Zellen unter der Hypodermis und zwar etwa von der Fussmitte, welche auch zu den Fussdrüssen zu zählen sind B A Fig Fussspitze von A) Lacinularia socialis Ekhg, B) Oecisles mucicola Kel Vergr 350/1 Es muss besonders der drüsigen Zellen bei der Gattung Megalotroclia erwähnt werden, welche entweder unter der Analöffung oder in dem hinteren Fussdrittel liegen Sie sind verhältnismässig klein, gewöhnlich drei in einer münden auf einem kleineren oder grösseren Hügel durch eine Ihr Sekret dient zum Festkleben der Eier auf diesem Hügel Bedeutung haben larcia, vielleicht welche Leidig als kleine Öffnung aus (ovifer) Ähnliche auch vier drüsige Zellen unter der Fussdrüse bei Lacinu- Nervenzellen erklärt hat Nach Zelinka lassen sich zwei unterscheiden und zwar: Hautmuskeln und Muslceln Gruppe und histologisch verschiedene Muskelarten Die die Muskeln der Leibeshölile Muskeln der Leibeshöhle bestehen aus einem Centralzylinder von kontraktiler Substanz und aus einer peripheren Schicthe von feinkörnigem Protoplasma, welches am meisten glatt ist, bisweilen aber {Conochilus, Melicerta) auch feine Querstreifung Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 10 Die Liingsrauskeln laufen vou ausweist wo sie Es sind Krone, zur bis der Krone und und dienen zum Zusammenziehen Muskeln entwickelt zwei auf der Dorsal- und zwei auf der Ventral- inseriren vier Paare dieser seite Fussspitze der des Rumpfes : Nur Valentin*) Bei Lacinularia gibt bei Lacinularia socialis drei Paare an Shephard **) vier Paare an, und ich selbst habe bei anderen Gattungen immer nui- vier Paare gefunden; es scheint also, dass diese Zahl für alle Gattungen dieser Familie konstant ist Die Hautmuskehi sind aus parallel laufenden Fibrillen zusammengesetzt; diese Struktur lässt sich hier aber schwer verfolgen, da diese Muskeln sehr eng aber tstriolata gibt sind Die Zahl der Quermuskeln ändert sich je nach den Arten nur die Zahl der Läugs- ; muskeln ist konstant, und zwar findet man zwei Paare, welche ähnlich den Längsmuskeln der Leibeshohle verlaufen: je ein Paar auf der Ventral- und Dorsalseite Dieses gibt gewöhnlich noch ein Ästchen zur Analüffiiting Nervensystem Das Hirnganglion gesehen hat es die Form über dem Pharynx liegt dorsal eines rechteckigen zur Längsachse des Körpers, die kürzere parallel mit dieser gelegen ausicht ist Von oben dessen längere Seite quer Viereckes, ist Im Seiten- das Ganglion mehr oder weniger biruförmig Histologisch besteht es aus Ganglienzellen (Fig L Punktsubstanz (ps) und aus bn) Die Ganglienzellen bilden die äussere Schicht des Gehirns und zwar hauptsächlich die dorsale, in dem Das Plasma der Ganglienzellen ist nur schwach von der Punktsubstanz abgesetzt, so dass man ihre Zahl und Anordnung nur nach den grossen, sich intensiv färbenden Kernen erkennen kann Wie man auf Querhinteren Teil auch die ventrale schnitten beobachtet, herschteine strenge Bilateralsymmetrie nicht nurin der äusseren P'orm, im inneren Bau sondern auch Diese Symmetrie der Ganglienzellen zur kürzeren Achse des Gehirns im vorderen Teil des der Ganglienzellen Mitten iu sich zur Gehirn in dem Gehirns sind hinteren in -/j (7/2)zieht, sich des Arten, dicht Nerven entsteht Länge trennt Beiderseits um liegt Folge der oben erwähnten Lage Gehirns entspringen Bei den kurz und liegen sie (Conochiloides natans) ihrer Teil des ziehen druck eines einheitlichen Fällen in Anordnung Punktsubstanz [ps) der Mitte desselben Dorsaltentakel liegt, ventral, hinten zeigt sieht in Die mit einer sieh ein Nerv In wo über dem der Ein- dass so ihrem Verlauf sind sie in einigen Nervenzelle versehen (Fig Tg.) ab, Aste zu teilen; takeln und entspricht wahrscheinlich zwei Nei-ven, welche unmittelbar nebeneinander, welcher Gehirns ensteht ein Nerv, bald in zwei diese dem Nervus der die Kiefernuiskeln welcher sich eine inerviert Etwa inervirt zur Ventraiseite die Ventralten- ventralis der Philodineen, der zweite, den man nach seinem Verlauf und luervation einzelne)- Organe als Nervus latelaris bezeichnen muss, zieht sich der ganze Länge des Körpers nach und tritt in den Fuss ein, wo er iu den Fussdrüsen endet Ausserdem inerviert er auch die Hautuud Leibeshühlenmuskeln, Exkretionssysteni uud Ovarium Die Nervenendigung in ) Notes conceriiing the Anatomy of ceitaia Rotifers Ann Mag Nat Hist VIII 1891, p 39 tab V *•) A flg newRotifer, Lacinularia ria 1899 Vol XII p 28 Ser VI Vol stritolata, with uote on L pedunculata Proc Roy Soc Victo- Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 69 A C Schrank A) von oben, B) von unten, Vergr Fig 25 Melicerta rinijena Weibchen, Vergr Öffnung gelegene ** /j, D) knopfförraige Männchen, E) Bauerei ^'"/ii (D und Auswüchse regulieren E Cl nach zusammengezogenes Joliet) die Stromstärke Ein Teil dieser Partikeln gelangt in die Mundöffnung, der zweite Teil über die Mundöfifnung auf die Lippe Hier sind strom geht in drei der Ströme, Mitte der Hauptweg; zwei andere ziehen welche die Partikeln weiter befördern über die Lippe und trägt sie : Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 70 und weiter beiderseits der Lipin' und bringen unter der Mundöffnung (sog Pillenorgan) mit Dieses ist halbiiugelförmig und mit ^reichlichen, zarten Wimpern ausDie ins Grübchen gelangten Partikeln werden in eine rege Rotation gekleidet gesetzt, wobei sie das Sekret der iiuf dem Boden des Grübchens gelegenen Drüse sich beiderseits das Material in der ein Mundöffnung bewimpertes Grübchen zusammenklebt Infolge der regen Rotation bildet sich aus den Partikeln ein Kügelchen, und dieses nimmt durch neues Material an Grösse zu Wenn das Kügelchen die genügende Grösse erreicht hat, ändert sich die Rotation hie und da in eine entgegengesetzte; infolge dessen gelaugt das Kügelchen aus zentraler Lage und wird ein wenig zur Öffnung des Grübchens verschoben Jetzt beginnt die Rotation ringsum die Achse, deren Richtung senkrecht zur Öffnung des Grübchens Das hat zur Folge: jener Teil des Kügelchens, welcher aus der Öffnung hernimmt nicht an Grösse zu, und das neue Material wird nur am Ende, welches sich im Grübchen befindet, aufgeklebt Infolge der Rotation nur um eine Achse geschieht das Aufkleben der neuen Partikeln unten in Form einer Walze, so dass das fertige Stück kurz walzenförmig und an einem Ende halbkugelist vorragt, förmig ist Die definitive Form des „Kügelchens" wird auch auf eine andere Weise erreicht Wenn das Kügelchen genügend gross tikeln auf einer Seite gesetzt und zugleich an die Folge dessen ist ist, hält das Tier den der Lippe auf, das Stück wird wie früher: Wand in Strom der Par- eine horizontale Rotation des Grübchens unter der Lippe verschoben Die nur jener Teil des Kügelchens nimmt an Grösse zu, welcher dem Strome der Partikeln zugekehrt ist, während der andere unverändert und sphärisch bleibt; die definitive Form des Stückes ist wieder kurz walzenförmig und an einem Ende halbkugelförmig Die einzelnen Stücke werden auf den Rand des Futterals mit grosser Regelmässigkeit in übereinander gelegenen Reihen befestigt; bevor das Stück aufgeklebt wird, wird es, falls es sich nicht in richtiger Lage befindet, so gedreht, dass der abgerundete Teil aus dem Grübchen hervorragt Jetzt schiebt es das Tier aus dem Grübchen und befestigt in einer kleinen Vertiefung, welche sich zwischen der Lippe und einem kleinen Ausläufer unter dieser befindet Die Dorsaltentakel dient dem Tier wahrscheinlich zur Orientation, wohin es das Stück befestigen soll denn, wenn das „Kügelchen" fertig ist uml unter die Lippe verschoben, dreht sich das Tier um und legt es dort auf, wo sich früher die Dorsaltentakel befand Durch einen schwachen Andruck der Lippe wird das Stück aufgeklebt, so dass der abgerundete Teil auf die Aussenseite zu liegen kommt Das junge Weibchen ist aunähernd kegelförmig; der Fuss ist kurz, das Räderorgan einfach kreisförmig, ohne Lappen Ventraltentakeln sind kurz, und zwei rote, mit deutlicher Linse versehene Augen sind symmetrisch nahe bei dem dorsalen Rande des Räderorgans gelegen Zwischen den Augen befindet sich die Dorsaltentakel Die Drüse im Pillenorgan ist sehr entwickelt, ebenso aucii die Fussdrüsen Der Fuss ist am Ende mit einem Borstenbüschel versehen Das Weibchen schwimmt zuerst frei und zwar ziemlich schnell Das Sekret der Fussdrüsen und die Borsten am Ende des Fusses dienen zum Festhalten, wenn das Tier sich fest; setzt Wenn dies geschah, scheidet es durchsichtigen Gallert ringsum die Fuss- Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 71 spitze aus und bald darauf beginnt es das Futteral zu bauen Die Kügelchen werden Das Weibchen zuerst auf Gallert aufgelegt, später in übereinander gelegenen Reihen bekommt auch indem die Kronenlappen und der Fuss sich seine definitive Form, verlängern Die in der Jugend 'gebildeten Kügelchen sind infolge der geringen Grösse hat auch jene konische Form Das welche später gebildet werden des Grübchens auch kleiner als die oberen, des Futterals zur Folge — Länge des erwachsenen Weibchens ist 1"3 mm Das Männchen ist dem Das Vorderende ist abgerundet und schwach von dem Rumpfe abgesetzt; die Krone ist massig zweilappig Auf der Dorsalseite dicht unter dem Kronenrande sind zwei rote, mit deutlicher Linse versehene Augen gelegen jungen Weibchen ähnlich Der Körper Fusse versehen ist annähernd walzenförmig und Am Ende mit einem kurzen, konischen desselben befindet sich ein Borstenbüschel Dorsal an der Fussbasis ist ein kleiner, und am Ende bewimperter Penis gelegen Verdauungskanal fehlt anstatt desselben ; walzenförmiger, ist zurückziehbarer Hoden ein grosser, birnförmiger entwickelt — 0"6 Länge 0"4 Fundorte: mm Ünter-Pocernitzer Buchten bei Deutsch-Brod, Hamry, Friedenau, Tümpel „Zabince" Teich (Fric Okrouhlice, bei Petrkov, & in Vävra), Slapänka Teiche in der in bei Tümpeln und Slapänov Umgebung von und Lipnice („Kamennä trouba'')und Pocätky („Peklo"), (Petr), Jordan bei Täbor, Hejtman bei Teiche bei Mesice, Buchten und Altwässer der Elbe, Teiche im Kokofiner Tal mehr oder weniger häufig Plana, Verbreitung Eine überall verbreitete Art: England, Holland, Deutsch- Böhmen, Russland, Croatien, Finland, Ungarn, Nord-Amerika, Australien, China und Ost-Indien Der höchste Fundort ist 5J000 m (Tirol) land, Frankreich, Italien, Schweiz, Galizien, Tirol, Melicerta conifera Hudson (Fig 26.) Literatur : Hudson & Gosse: Vallentin: 41 & Shephard: 43 80 p 732 17 fig pp p Kellikott: 36 p 86 32 p 72 tab V fig 35—36, 37-38, 40—4.3 tab IV fig Anderson 71 Glascott: 50 p 33 Hood: 59 p 668 Jennings: Die ausgebreiteten Ki'onenlappen sind so breit wie das Futteral; ist ist, die Lippe lang und zugespitzt Die Stückchen, aus welchen das Futteral zusammengesetzt sind walzenförmig, als bei zugespitzt, viel länger im Vergleich zu deren Durchmesser Melicerta rlngens, durchsichtiger, hell goldgelb : Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 72 Die Lauge des Tieres beträgt durchschaittlieh -"T ' ,^\ mm, Länge '* - hat Gosse gibt (1 des Futterals rf) mtn folgende c.) Kopf schräg, Männciien das Beschreibung Stirn bewinii)ert, der Länge dem Durchmesser rj,^^^^^ Seitenansicht (nach Hudson) ^^^j Tümpel ihm und an hintere Teil des empor, des Futterals gleich Fundorte: Hudson, MeiUeria comfera Fig V6 von Fuss ein wenig des Körpers ist annähernd Kopfes ragt winkelförmig knoptformig j;efuuden Teich bei über Hejtman Zavadilka bei Plana; bei ver- Verbreitung: Böhmen, England, Tirol, Australien, Nord-Amerika Melicerta Jauus Hudson (Fig.' 27, a — c.) Literatur Hudson & Gosse: p Hood: fig 74-75 tab VIL fig Dalla-Torre: 35 Wierziejski: 53 p 46 Bilfiuger: 55 p 37 Stenroos: 71 p lOl Jeuniugs: 73 p 76, 80 p 732 Ternetz: 242 46 p 59 p 668 Voigt: 18 32 p 88 p Ventrallappen sind durch einen tiefen Sinus voneinander getrennt, salen fliessen fast die dor- zusammen Dorsaler Zwischenraum klein Das Ende der Lii)pe ist mit zwei Spitzen versehen; hinter der Lippe befinden sich zwei dünne Wände, welche mit der Lippe ein ähnliches Grübchen bildeu wie man es bei Melicerta ringeus findet Hinter dem Grübchen ist eine kuopfförmige, klebrige Verdickung wie bei anderen Arten; diese trägt aber zwei oder mehrere gekrümmte Borsten Ventraltentakeln sind kurz Das Futteral ist aus grossen, locker zusammengeklebten, eiförmigen Stückchen zusammengesetzt; diese werden ein wenig schräg aufgeklebt, sie im Intestinum Wenn öfinung, das ist, und das Tier formt neigt sich das Tier über die Anal- Rectum wird umgestülpt und das „Kügelchen" auf jene klebrige Ver- dickung verschoben Dann auf den Rand des fläche fest das Stück fertig ; hier hält es sich auf der klebrigen, mit Borsten verseheneu Ober- biegt sich das Tier wieder schnell zurück und drückt das Stück Futterals an Das Intestinum ist gross und enthält gewöhnlich ein unfertiges „Kügelchen" Länge etwa 156 »n» Das Männchen ist jenem von M tubicolaria ähnlich Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 73 Fig 27 Melicerta Janus Hudson, Fundorte: a) Seitenansicht, Gatterschlager Teich & Vävra) Verbreitung: England, Böhmen, b) Lippe, c) von oben (nach Hudson) auf verfaultem Blatt von Potamogeton (16/VlI 1891 Friö land — Galizien, Schweiz, Finland Bisher beschriebene Arten M tab XLV tubicolaria fig 1., (Ehrenberg) 32 pp 72—74 = Tuhicolaria tab V fig : Naias 3.) und Deutsch- Ehbg (8 pp 399—400 Deutschland, England, Galizien, Ostsee M floccidosa Kellikott (=?ili Janus Hudson) Nord-Amerika M fimbriata Shephard & Strickland (= ? M tubicolaria Ehbg.) Australien 10 Gattung: Octotrocha Thorpe Acht Kroaenlappen, dorsaler Zwischenraum Die einzige Art speciosa Thorpe (47 pp China beschrieben worden breit 146—7 tab II fig 1.) ist aus Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 74 Futteral gallertartig mit aufgeklebten fremden Gegenständen Ventraltentakeln sehr kurz Augen klein, rot Länge mm Hvdson & Gosse stellen zu der Familie Melicertidae noch eine interessante Gattung Trochosphaerct Semper Thorpe meint aber, dass sie in die Familie Hydaist leider in mancher Hinsicht nicht gründlich bekannt, so dass eine richtige morphologische Orientation und infolge dessen auch Jedenfalls muss man für sie definitive systematische Einreihung nicht möglich ist tinidae zu stellen ist ; Ihre Anatomie eine besondere Familie Trochosphaeridae aufstellen Die Weibchen schwimmen frei und leben einzeln Körper kugelig Der Räder apparat teilt den Körper in zwei Hälften dem der Mundöffnung gegenüber liegenden eine Dorsaltentakel Augen deutlich, unter Dorsaler Zwischenraum befindet sich auf Pol Ventraltentakeln klein, paarig, nur dem Räderorgan Zwei bekannte Arten lassen sich folgendermassen bestimmen: Das Räderorgan Hemisphären Das Räderorgan teilt den Körper in zwei gleiche T aequatorialis teilt den Körper in zwei unT solstitialis Thorpe gleiche Hälften Semper (32 p 88 tab D Thorpe (47 p 147 tab T aequatorialis T solstitialis Semper — f 11.), fig, 2.), Philippinen, Australien China, Nord-Amerika Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Verzeichnis» der benutzten Literatur: 1758 Linne, Systema naturae ed X 1767 Linne, 1788 Linne, Idem ed XIII öa 1812 M Du Wem ed XII Trochet, Recherches sur les Rotiferes Annales du d'Hist nat Tom XIX p 355—386 tab Musöum 18 1816 Lamarck, Histoire 1830 Ehrenberg, Beiträge zur Kenntnis der Organisation der Infusorien nat d anim Sans Vertöbres Abhandlungen und ihrer geogr Verbreitung II d Berl Akad d Wissensch 1831 Ehrenberg, Ueber die Entwickelung und Lebensdauer der Infusioathiere 1833 Abb Ehrenberg, Akad d Berl d Wissensch aus Beitrag zur Erkenntniss grosser dem Jahre Organisation in Richtung des kleinsten Raumes Abh Berl Akad 1838 1850 Ehrenberg, Die Infusionsthierchen D'üdekem, socialis 10 I 2352 Leidig F., Note Ann sur Sc le nat Systeme Zool III d 1852 Perty, der Wissensch etc circulatoire S6r T de la Lacinularia XIV Zur Anatomie und Entwickeiungsgeschichte der Laci- nularia socialis Sieb, und Köll Zeitschr Bd III 11 1831 Zur Kenntniss der einfachsten Lebensformen Bern Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; 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Part 51 tab Report on the Aquatic Invertebrate Wyoming and of the Flat- Preliminary Region of Montana Bull U 207—258 The 1—159 of the Yellowstone, Nat Park, Glascott Miss L S-, 1893 Rotifera of China Journ Royal Micr Soc IL -III Rotifers n and 444—449 since 1889 Notes on tab VII Journ Royal 450—458 Wierzejski Dr A., Rotatoria (Wrotki) Galicyi Krakov tab Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at i9 & E v Daday, Contribution ä l'ötude des Revue Biologique du Nord de la Erance pp Barrois Dr Th 1894 feres de Syrie 1894 Bilfinger L., Jahreshefte pp Zur Rotatorienfauna Württembergs Zweiter Beitrag d Ver für vaterl Naturk in Württemberg 50 Jhg 35-65 H— III tab KerUsz Z., Budapest 1894 1894 Roti- — 22 es környekönek Rotatoria-Faunaja Budapest tab Levander K Materialien zur Kenntniss der Wasserfauna Hel- ilf., Acta Soc pro Fauna et singfors II flora Fennica Bd XII tab Fric Dr A a Dr V Vdvra, Vyzkiimy zvireny ve vodäch ceskych 1895 Zvöena rybnlkü Dolnopocernicköho a Kaölezskeho vyzkum Cech Dil IX c Hood 1896 On the Rotifera of Irish Academy III J., Royal the County Vol Sdr Mayo of III pp Arch pro Proc of the 664—706 tab XXI -XXII Zacharias Dr 1896 & E Lemmermann, Ergebnisse einer biologischen Exkursion an die Hochseen und Moorgewässer des Riesenbergs Berlin Shephard 1896 A new J., Nro turalist XIII Skorihow 1896 A Rotifer: Rotatoria S., Lacinularia elongata Victorian Na- tab pp 22—24 OKpecTHOCTefl r TapsKOBa TpynH oömecTBa hcrkt npnpoji;u npH Hiinep xaptKOBCKOii^ yHHBepCHxeT* T XXX tab pp 208—274 1896 Trgovcevic Daday Eug 1897 Rotatoria L., zagrebaöko von, Rotatoria novae Guineae I domänyi 1897 Bousselet Ch F., Second List of Shephard ralist, 1898 Budapest pp 131 ertesitö R Micr Soc 1897 okolice J., p A pp Daday Dr E akad jugosl — New 1-123 Mathem Fermesz-ettu- — 148 12 figs in Text Rotifers since 1889 new Rotifer: Lacinularia elliptica Victorian tab von, Journ 10-15 Natu- Mikroskopische Süsswasserthiere aus Ceylon Anhangsheft zum XXI Bde der Termösz p Rad tab Füzetek Mit 55 Fig Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; 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www.biologiezentrum.at Alphabetisches Verzeichniss Cursivscbrift bezeichnet Syuonymen Seite tiequatorialis (Tiochosphaera) alba (Mesialotrocha) Seite 74 furcillatus (Cephalosiphon) ;>8 granulosus (Limnias) 37, 38 hippocrepis {Lima) iH, i)4 Hydra biloba (Melicerfa) t>'2 intermedius (Geeistes; hinotata (Megalotroclia) 40 ismailoviensis (Laeinularia) alboflavicans (Megalotroclia) annulatus (Limnias) brachiatus (Geeistes) 49, 07 brevis (Geeistes) 49, caadidus (Cephalosiphou) ">7 59, (JC cephalosiphon {Melicerta) ceratopht/Ui (Limnias) — 59, (Melicerta) (Strophosphaera) 67, 72 40 Limnias 6i) 62 limnias (Cephalosiphon) 59 60 40 longicornis (Geeistes) 38, ")9 crystallina (Melicerta) 51 megalotrocha (Laeinularia) crystallinus (Geeistes) 51 Melicerta :i4 melicerta (Cephalosiphon) — 34 43, 47 (Conochilus) elongata (Laeinularia) 43, 47 — {Limnias) — (Geeistes) — (Ptyguraj 73 mucicola (Geeistes) ilosculosa (Melicerta) 73 — — naias (Tubicolaria) 44 uatans (Conochiloides) (Laeinularia) • 44 Megalotrocha Jimbriata (Melicerta) (Lima) 50, 57 longipes (Geeistes) cruciger (Cephalosiphon) elliptiea (Laeinularia) 43, 47 (51 Linza 31, 47 28 30 24 61 64 50, 57 2S Conochiloides dossuarius (Conochiloides) 44 limneticus (Conochilus) Limnioides 38, Laeinularia 67, 71 cornuella (Limnias) 60 64 4(> Janus (Melicerta) conifera (Melicerta) Coüochilus 61, leptopus (Conochilus) 58 59 Cephalosiphon — — {Conochilus) 53 36 43, 47 65 59 59 55 49, 55 49, 56 73 31, ;!2 32 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 83 Seite natans (Tubicolaria) 32 natans (Lacinularia) 47 61, 64 73 47 nymplieae (Limnias) Octotrocha Oecistes pedunculata (Laciuularia) pilula (Melicerta) — 43, 47 52 (Oecistes) procera (Megalotrocha) 49, 52 37, 40 Seite socialis (Limnias) — — — — — {Megalotrocha) {Melicerta) (Oecistes) (Stentor) (Trochosphaera) 43, 47 Stropliosphaera 43, 47 stygis (Oecistes) 51, 67 Trochosphaera spinosa (Megalotrocha) Stentor 47 stentoriae (Hydra) ptygura (Oecistes) 55 Stephanion (Geeistes) quadriloba (Tubicolaria) 67 striolata (Lacinularia) racemovata (Lacinularia) rigens (Melicerta) 67 Tubicolaria Rotifer 58 tubicolaria (Melicerta) rotifer (Pseudoecistes) 57 umbella (Oecistes) (Serpula) (Sabella) Sabella semibullata (Megalotrocha) 37, serpentinus (Oecistes) Serpula shiawasseejisis (Limnias) — 62, {Hydra) (Lacinularia) 73 57 socialis 74 40 40 44 50, 57 43, 47 40 Ptygura — speciosa (Octotrocha) Pseudoecistes reticulata (Lacinularia) (Vorticella) solstitialis 62 44 52 50, 57 44 38, 44 38, 43, 65 unicornis (Couochilusj 40 55 velafa (Megalotrocha) 65 willsonii (Oecistes) 64 44 44 — (Lacinularia) — (Megalotrocha) velatus (Oecistes) volvox (Conochilus) 37, 54 74 65 67, 73 49, 53 25, 28 55 55 50, 57 25, 26 51, 26 26 ... http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 26 Conochilus volvox Ehbg A— E.) (Fig Synonymen 1833 Conochilus volvox Ehrenberg 1862 Megalotrocha volvox Gosse 1868 Lacinularia volvox Schoch Literatur: p 224.-6 XX et... umgewachseu von dem Vorderende von den Ectodermalzellen wird und ins Innere gelangt Der Blastoporus verschiebt sich auf die Ventralseite Endlich zum Vorderende vordere Entodermalzelle, welche von den... durch das Gehirn von Lacinularia soclalis Ehhg im hinteren Teil Vergr Imm I Oc IV" "^*/i J«^ Ganglienzellen, ps::z Punktsubstanz, »=:Nerv, ?'^=:PharyDgealrưhre Auge von Conochihis volvox Ehhg Ohj

Ngày đăng: 03/11/2018, 17:02

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