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angebots- und projektkalkulation, leitfaden für praktiker (2008)

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Albert Bronner Angebots- und Projektkalkulation Albert Bronner Angebots- und Projektkalkulation Leitfaden für Praktiker 3., aktualisierte Auflage Mit 90 Abbildungen Prof Dr.-Ing Albert Bronner Industrieberatung Bronner Menzelstraße 52 70192 Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar ISBN 978-3-540-75421-3 Auflage Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2008 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z B DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Herstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Einbandgestaltung: WMXDesign, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier 68/3100/YL – Vorwort Während in der Aufbauphase die Gewinne der Fertigungsindustrie bei 10% des Umsatzes, bzw 15% p.a Kapitalrendite lagen, sind heute die Gewinnmargen in der Sättigungsphase im Maschinen- und Anlagenbau bei durchschnittlich 3% vom Umsatz (vor Steuer) und häufig sogar unter 0% Dies erfordert nicht nur, dass alle Rationalisierungsreserven ausgeschöpft werden, sondern auch, dass das ganze Instrumentarium der Kostenrechnung und Preisbildung – – – – schneller agiert, als Angebots- und Projektkalkulation genauer werden muss, in Form von Kostenzielvorgaben (target costs) früher ansetzt, dass die Kosten bis zu den verantwortlichen Entwicklern und Arbeitsvorbereitern heruntergebrochen werden, – dass in Form der mitlaufenden Kalkulation der Entwicklungs- und Planungsprozess ständig überwacht wird und – dass die Kalkulationsunterlagen durch Rückkoppelung und eine Vorschau laufend aktualisiert werden Im Frühstadium der Projekte sind noch keine Fertigungsabläufe oder Fertigungszeiten bekannt Kaum, dass die Materialverbräuche festzustellen sind Daher sind hier Kalkulationsverfahren einzusetzen, die aufbauen – – – – auf Kostengesetzmäßigkeiten, auf Kostenkennzahlen, auf Vergleichen und Schätzen sowie auf Erfahrungsdaten Gewichtskosten-, Relativkosten-, Prozesskostenrechnungen und Sonderformen der Kostenermittlung können dort aushelfen, wo noch keine Stücklisten und keine Arbeitspläne vorliegen VI Vorwort Diese Verfahren sind aber nur dann zuverlässig und ausreichend, wenn sie rückkoppelnd durch die Nachkalkulation stets aktualisiert werden Besonders bei Produkten, – die für das Unternehmen neuartig sind, – deren Technologie neuartig ist oder bei – grundsätzlich innovativen Produkten, d.h., wenn entweder neue Bedürfnisse geschaffen oder befriedigt werden oder, wenn ein neuer technischer Lösungsweg vorliegt, immer dann ist eine Kalkulation erforderlich, die nicht nach dem üblichen Schema der Kostenstellen- oder Platzkostenrechnung durchzuführen ist Hier bieten Sonderformen der Kalkulation einen Weg zur qualifizierten Kostenbeurteilung Das Buch zeigt auf, welche Möglichkeiten für Angebots- und Projektkalkulationen bestehen und welche Genauigkeiten von diesen Verfahren zu erwarten sind Es regt an, diese Verfahren im eigenen Unternehmen aufzubauen und einzusetzen, um das Risiko zu hoher Ansätze mit Auftragsverlust oder zu tiefer Ansätze mit direktem Geldverlust zu verringern Es werden aber auch Grenzen gezeigt, die bei diesen Kalkulationen bestehen Für jeden Abschnitt, der praktische Aufgaben erklärt, ist ein Beispiel eingefügt, das die Umsetzung im eigenen Unternehmen anregt und erleichtert Inhalt Einführung IX Aufgaben der Kostenrechnung bei der Erzeugnisentwicklung 1.1 1.2 1.3 1.4 Preisfindung Kostenzielvorgabe Kostenüberwachung Zielerfüllungskontrolle – Ergebniskontrolle 3 Wirtschaftliche Grundbegriffe 2.1 2.2 2.3 2.4 Kosten, Aufwand, Ausgaben Preis, Erlös, Nutzwert, Mengen und Leistungen Kosten und Kostengliederung nach DIN 32 992 Wirtschaftlichkeit 18 Verfahren der Kostenermittlung, ihre Voraussetzungen und Grenzen 21 Kostengesetzmäßigkeiten und -tendenzen Wachstumsgesetze Mengengesetze Leistungsgesetze Toleranzgesetze Sonstige Kostenfunktionen Prinzipwechsel ermöglicht Kostensprünge Berücksichtigung von Sondereinzelkosten der Fertigung Verfahrensvergleiche Konzeptorientierte Verfahren Vergleichen und Schätzen Funktionsgruppenkalkulationen 26 28 33 42 53 57 59 61 63 74 75 87 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.1.6 3.1.7 3.1.8 3.2 3.2.1 3.2.2 VIII 3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 Inhalt 89 90 95 99 101 114 115 116 118 128 137 142 143 147 Einsatz der Kostenrechnung bei der Preisbildung und Entwicklung 151 Preisbildung Vollkosten-Preis Teilkostenpreis und Deckungsbeitrag Kostenzielvorgabe Ableitung der Kostenziele Kostenüberwachung Funktionsziele – Zeitziele – Kostenziele Organisation der mitlaufenden Kalkulation Verfahren der mitlaufenden Kalkulation Wirtschaftliche Konstruktionsvergleiche Ergebniskontrolle Nachkalkulation Absatzmengenüberwachung 153 154 158 167 167 186 186 188 193 196 197 197 197 Empfehlungen 199 Literaturverzeichnis 206 Ergänzende Literatur 208 Sachwortverzeichnis 209 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.5 3.6 4.1 4.1.1 4.1.2 4.2 4.2.1 4.3 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.4 4.4.1 4.4.2 Konstruktiv orientierte Kalkulationen Volumen- und Gewichtskostenverfahren Relativkostenkalkulation – Kalkulation nach VDI R 2225 Kalkulation nach Schick Kurz- oder Schnellkalkulationen mit Hilfe von Kalkulationsformeln Technologieorientierte Verfahren Divisionskalkulation EDV-generierte Zeit- und Kostenrechnung Zuschlagskalkulation als Kostenstellenbasis Platzkostenkalkulation – Maschinenstundensatzrechnung Einzelkostenrechnung – Kostenarteneinzelerfassung Teilkostenrechnung (Direct costs – Grenzkosten – Deckungsbeitrag) Prozesskostenrechnung Genauigkeit der Kostenermittlung Einführung Angebote für Individualprodukte müssen schnell erstellt werden: Die ersteingehenden Angebote bieten die Maßstäbe an denen die anderen gemessen werden Eine gewisse Voreingenommenheit wird durch sie erzeugt Dies bedeutet, dass nicht nur kurze Vorgabezeiten, sondern auch kurze Angebotsdauern verlangt werden Projektkalkulationen für Serienprodukte müssen früh erstellt werden: Während früher die Kalkulationen für Serienprodukte meist erst dann vorlagen, wenn, kurz vor dem Verkaufsbeginn, der Preis festzulegen war, steht heute an erster Stelle bei der Entwicklung die Preisvorstellung der Kunden, aus der sich retrograd die zulässigen Kosten und damit auch der weitere Inhalt des Pflichtenhefts erstellen lässt Angebots- und Projektkalkulationen müssen genau sein: Nicht nur der Preis, sondern vor allem auch die Argumente neben dem Preis müssen den Vorstellungen der Kunden entsprechen und den eigenen Anforderungen Zu diesem Zweck muss das Pflichtenheft stimmen, realistische Kosten müssen vorgerechnet und die Limits eingehalten werden, so dass Vor- und Nachkalkulationen gut übereinstimmen 5% zu hoch kalkuliert, kann zur Ablehnung eines Angebots führen! 5% zu tief kalkuliert, kann den ganzen Gewinn aufzehren! Angebots- und Projektkalkulationen dürfen nicht aufwendig sein: bis 2% des Umsatzwertes im deutschen Maschinenbau werden allein für Angebote aufgewandt Nur bis 10% der Angebote führen zu Aufträgen Die Reduzierung des Vorkalkulationsaufwands und die Verbesserung der Trefferquote müssen damit wichtige Ziele bei der Angebots- und Projektkalkulation sein Die Angebotskalkulation und die Projektkalkulation verwenden zwar viele gemeinsame Techniken Der Preisbildungsprozess ist jedoch sehr unterschiedlich Bei der individuell ausgerichteten Einzelfertigung liegt die Preisfestlegung normalerweise vor der technischen Entwicklung, X Einführung wodurch nicht nur das Entwicklungsrisiko, sondern auch das technische und technologische Risiko im Preis abzudecken sind Das Angebot schließt dieses Risiko ein Bei zielgruppenorientierter Serienfertigung oder Grundlagenentwicklungen muss die Entwicklungsarbeit auch von einer Preisvorstellung ausgehen Die Preisfestlegung geschieht bei der Projektkalkulation jedoch erst nach der Entwicklung und nach der technischen Vorarbeit Der interne Risikobereich ist damit wesentlich kleiner Jedoch das Risiko, die notwendige Kundenzahl für einen Massen- oder Serienabsatz zu finden, reduziert diesen Vorteil wieder In beiden Fällen muss jedoch vor der Preisbildung eine Kostenvorstellung und vor der Kostenvorgabe eine Preisvorstellung bestehen Eine Angebotskalkulation besteht aus zwei Vorgängen: der Kostenermittlung, einem technisch-wirtschaftlichen Problem und der Preisbildung, einem politisch-menschlichen Problem Wir wollen zunächst den ersten Teil, den Kernpunkt der Angebotskalkulation ansehen Empfehlungen Abb 88 Integration der Wertanalyse in den Entwicklungsprozess 201 202 Empfehlungen „Herunterbrechen“ der Produktkostenziele bis zu den „Verantwortlichen am Brett bzw Bildschirm,“ und in der Arbeitsvorbereitung evt „Zielzeiten“ vorgeben Kostengesetzmäßigkeiten in kleiner Broschüre (in Richtlinie) für alle Entwickler darstellen (Vergl Abschnitt 3.1 Abb 39) Erstellen von einfachen Kostenrichtlinien für Entwickler, z.B Grauguss kostet ca 4,– bis 6,– €/kg Stahl-Schmeideteile kosten ca 5,– bis 8,– €/kg Maschinenfertigungszeit kostet ca 1,– bis 3,– €/min bzw 60 bis 180 €/h Montagezeit kostet ca 1,– bis 1,50 €/min bzw 60 bis 90 €/h usw (Richtwerte hierfür können dem Kennzahlenkompass des VDMA entnommen werden [25]) Kostenberatung am Brett bzw Bildschirm aufbauen (Zugriff über den Rechner zu den aktuellen Kosten aller Teile des eigenen Entwicklungsund Dispositionsbereichs) Kalkulationsunterlagen für Funktionsgruppen (≈ Baugruppen) erstellen Organisation für Zwischenkalkulationen schaffen (wenn Entwicklungszeit > Monate) Zeichenerklärung Mehrfach verwendete Zeichen, soweit sie nicht bei jeder Anwendung direkt erklärt sind Für alle Betrachtungen gelten folgende Festlegungen: • Alle Kosten in Geldeinheiten (GE z.B €) und Kosten je Zeiteinheit (ZE z.B Jahr bzw a) werden mit groòen Buchstaben gekennzeichnet ã Alle Kosten je Mengeneinheit (ME z.B Stück bzw Stk) werden mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet Beispiel: Kf = Fertigungskosten in € oder Fertigungskosten in €/Mo und kf = Fertigungskosten in €/Stk oder in €/t o.ä Zeichen a1 , a2 , … b , b2, … Bedeutung Faktoren Dimension BeispielEinheit C db DB dn E Kapitalwert Deckungsbeitrag Deckungsbeitrag Nutzungsdauer Erlös GE GE oder GE/ME GE/ZE ZE GE/ZE € € oder GE/Stk €/a €/a €/a Empfehlungen 203 Zeichen a1 , a2 , … b , b2, … Bedeutung Faktoren Dimension a BeispielEinheit e G g I i K K K fix K var k k fix k var k gr kf km kh ks kr L L M M gr n n n gr P q T t V x, y, α , β , κ (Kappa) Erlös Gewinn Gewin Investitionsbetrag Zinssatz Kosten Kosten Fixkosten Variable Kosten Kosten Fixkosten Variable Kosten Grenzkosten Fertigungskosten Materialkosten Herstellkosten Selbstkosten Rüstkosten Liquidationserlös Lohnsatz Mengenleistung Grenzleistung Zahlenwert Menge Grenzmenge Leistung Zinsfaktor (1 + i) Tausend = 1000 = 103 Zeit Verlust Beliebige Grưße Exponenten Kapitalwiedergewinnungsfaktor GE/ME GE/ZE GE/ME GE 1/ZE GE GE/ZE GE/ZE GE/ZE GE/ME GE/ME GE/ME GE/ME GE/ME GE/ME GE/ME GE/ME GE/ME GE GE/ZE ME/ZE ME/ZE ME ME Arbeit/ZE 1 ZE GE/ZE 1 1/ZE €/Stk €/a €/Stk € 1/a € €/a €/a €/a €/Stk €/Stk €/Stk €/Stk €/Stk €/Stk €/Stk €/Stk €/Stk € €/h Stk/a Stk/a Stk Stk kWh/h T€ a €/ZE 1 1/a a GE = Geldeinheit ME = Mengeneinheit ZE = Zeiteinheit 204 Empfehlungen Empfehlungen 205 Literaturverzeichnis 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 DIN 32992 (1989) Kosteninformation, Teil bis Beuth, Berlin Mellerowics K (1968) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 12 Ausgabe Berlin Bronner AE (1964) Vereinfachte Wirtschaftlichkeitsrechnung Beuth, Berlin Riebel P (1976) Einzelkosten und Rechnungsbeitragsrechnung, Aufl Westdt Verlag, Opladen Bronner AE (1966) Zukunft und Entwicklung – Kostengesetze, Werkstattstechnik Springer, Berlin de Jong (1965) Fertigkeit, Stückzahl und benötigte Zeit, REFA – Nachrichten Sonderheft Darmstadt Schieferer G (1956) Vorplanung des Anlaufs einer Serienfertigung, Diss Universität, Stuttgart Andler (1926) Wirtschaftliche Losgrưße, Diss Universität, Erlangen Müller-Merbach H (1971) Operations Research, Methoden und Modelle, Aufl Moderne Industrie, Landsberg/Lech Maxcy and Silverston Automobilproduktion, Aufl VDI-Richtlinie 2225 (1977) Technisch-wirtschaftliches Konstruieren VDI-Verlag, Düsseldorf Schick PW (1991) Management im Fertigungsbereich, Aufl Moderne Industrie, Landsberg/Lech Ehrlenspiel K (1985) Kostengünstig Konstruieren Springer, Heidelberg Pacyna VDI-Bericht Nr 362 (1980) Einfluß der konstruktiven Gestaltung auf Gußkosten VDI-Verlag, Düsseldorf Pflieger H (1993) Das Rechnen mit Maschinenstundensätzen, Aufl VDMA, Frankfurt VDI-Richtlinie 3258 (1970) Maschinenstundensatzrechnung VDI-Verlag, Düsseldorf Horvath P, Renner A (1990) Prozesskostenrechnung Konzept, Realisierung Fortschrittliche Betriebsführung + IE H3, Darmstadt Mayer R (1991) Prozesskostenrechnung und Prozesshierarchie IFVA Hozvath, München Bronner EO (1960) Anlagenplanung Fertigungsplanung Organisationsplanung, Holzwirtschaftliches Jahrbuch Holz-Zentralblatt Nadler G (1969) Arbeitsgestaltung – zukunftsbewußt Hanser, München Bronner AE (1962) Handbuch der Rationalisierung expert, Ehringen VDI-Richtlinie 2222 (1977) Konzipieren technischer Produkte VDI-Verlag, Düsseldorf Literaturverzeichnis 207 23 Ehrlenspiel K (1978) Auswertung von Wertanalaysen Abschlußbericht SSPKonstruktionsforschung, München 24 DIN 69910 25 VDMA (Hrsg.) Betriebswirtschaft, Kennzahlen-Kompaß Maschinenbauverlag, Frankfurt 26 Bamberg G, Bauer F (1987) Statistik, Oldenbourg, München–Wien 27 Barth Ch (1997) Rechnergestützte Kalkulation von Schnitt- und Umformwerkzeugen, Unveröffentlichte Arbeit, Universität Karlsruhe 28 Hartung I (1992) Multivariate Statistik, Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik, Oldenbourg, München–Wien 29 Braitenberg V, Schütz A (1989) Cortex: Hohe Ordnung oder grưßtmưgliches Durcheinander? 5/89, Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg 30 Hoffmann N (1993) Kleines Handbuch neuronaler Netze, Vieweg, Braunschweig–Wiesbaden 31 Büttner K, Kohlhase N, Birkhofer H (1995) Rechnergestütztes Kalkulieren komplexer Produkte mit neuronalen Netzen, Konstruktion, Springer, Berlin Heidelberg 208 Ergänzende Literatur Ergänzende Literatur Ahlert D, Franz K-P (1979) Industrielle Kostenrechnung, Aufl VDI, Düsseldorf Bronner AE (1988) Einsatz der Wertanalyse in Fertigungsbetrieben, RKW TÜV, Frankfurt, Köln Deutsche Bank (1990) 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154 Angebotsunterteilungsliste 153 Anlagekosten 43 Anlaufkurven 36 Äquigewinnlinien 164 Äquivalenzziffern 25 Äquivalenzziffernkalkulation 116 Arbeitsplätze, EDV-generierte 117 Aufträge, Rangreihe 160 Auftragsgrưße 58 Ausführungszeiten 38 ausgabenwirksame Kosten 15 Auslastung 43, 128 – normale 52 – Vollauslastung 51 Auslastungsdegression 51 Auslastungserhöhung 50 Ausschreibungen 154 Ausschuss 55 Automatisierung 19 Automobilbau 61 Axon 109 AZREIW-Kosten 129, 130 B Baukastenbildung 25 Baureihen-Ähnlichkeitsgesetz 30 Baureihenbildung 72 Baureihengesetz 30ff Bauwesen 90 Bedarfsermittlung 40 Begleitkalkulation 3, 190 Bestellmenge, wirtschaftliche 41 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 118 Betriebskosten Betriebsminimum 16 Betriebsmittel-Belastungszeiten 128 Betriebsnormung 72 Betriebsoptimum 16 Betriebsrechnung Betriebsvergleiche 98 biologische Analogie (Bionik) 170 Bionik (siehe biologische Analogie) Blanko-Pflichtenheft 88 Bodenfräse 76 Bodenlegen 91 Bohrungen 54 Breakeven-Diagramm 52 Breakeven-point 52, 125, 126 Bremsscheiben, Fertigungskosten 137 C CAD-Arbeiten 181 Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 107 D Datenermittlung, Vereinfachung 89 Dauerkunde (siehe auch Kunde) 171 210 Deckungsbeitrag 17, 18, 121, 138, 155, 158 Degression 35 Degressionsexponent 46 Delphi-Technik 74 Dendriten 108 Differenzkalkulation 79 „direct costs“ 142 Divisionskalkulation, einfache 116 E EDV-generierte Arbeitspläne 117 Einflussgrưße 101–114 Einparameterrechnung 194 Einzelfertigung 73, 100 – komplexe 154 Einzelkostenrechnung 137–141 Einzweckmaschinen 138 Engpass 162 Engpassbelegung 162 Entwicklung, kundennahe 186 Entwicklungs- und Konstruktionseinzelkosten (EKEK) 10 Entwicklungs- und Konstruktionsgemeinkosten (EKGK) 10 Entwicklungs- und Konstruktionskosten (EKK) 10 Entwicklungskosten 2, 180 Entwicklungsprogrammanalyse 152 Entwicklungszeiten 180, 182 Ergebnisberichte 154 Ergebniskontrolle 3, 197, 198 Erlös erlösabhängige Kosten (EAK) 11 Ertragskraft 175 Erzeugnisgruppe 96, 97 Extrapolation 105 F Fahrzeugproduktion 48 Fehlerausgleich 148 Fehlerrate 55 Fehlinvestition 20 Fertigung, stetige 40 Fertigungseinzelkosten (FEK) Fertigungsgemeinkosten (FGK) Fertigungshauptstellen 120 Sachwortverzeichnis Fertigungshilfsstellen 120 Fertigungskosten (siehe auch Kosten) 29 – Bremsscheiben 137 – Degression 47, 178 – Gliederung 129 – Lernkurve 33 Fertigungskosten (FK1) Fertigungskosten (FK2) Fertigungsplanung Fertigungszeichnung, Detaillierung Fertigungszeiten, Lernkurve 33 Firmenimage 173 fixe Kosten 11 Fixkostenblock 125 Fließfertigung 73 Freigabestufen 167, 187 Funktionsdenken 151 Funktionsgruppen 87 Funktionsgruppen-Kostenliste 153 Funktionskosten 22, 87 Funktionssicherheit Funktionsziele 187 G Galvaniken 90 Gärtnern 91 Gesamtabsatzmenge Geschäftsrechnung Gesetz der großen Zahl 150 Getriebebaureihe 32 Gewichtskalkulation 25 Gewichtskosten 103 Gewichtskostenmethode 90 Gewichtszielvorgaben 80 Gewinn – branchenüblicher 159 – interner (IG) 11 – Nettogewinn (GEW) 11 Gewinnchance 58, 151 Gewinnschwelle 166 Gewinnverlagerungen 58 gewinnwirtschaftliches Prinzip 158 Gießereien 90 Gleichteileverwendung 72 Golf 49 Gossen’sches Gesetz 171 Grauguss 96 Sachwortverzeichnis Grenzkosten 16, 71, 121, 142 Grenzkostenaufträge 159 Grenzkostenrechnung 16 Grenzkunde (siehe auch Kunde) 171 Grenzleistung 71 Grenzmenge 71 H Härtereien 90 Hauptprozesse 145 Herstellkosten (HK1) Herstellkosten (HK2) 10 Holzbearbeitungsbetriebe 120 Horvath 145 Hydraulikpumpen 92 I IC (siehe integrierte Schaltkreise) Idealsysteme 169 Image (siehe Firmenimage) integrierte Schaltkreise 59 interner Gewinn (IG) 11 Investitionen 43 Investitionsgrenzwert 69 Investitionskostendegression 178 Investitionsrechnung 137 Isogewinnlinie 165 IST-Kosten 168 K Kalkulation – Angebotskalkulation 154 – Äquivalenzziffernkalkulation 116 – Basiswerte zu verschiedenen Zeitpunkten 24 – Begleitkalkulation 3, 190 – Differenzkalkulation 79 – Divisionskalkulation, einfache 116 – Gewichtskalkulation 25 – mitlaufende 23, 87, 147, 188– 196 – Nachkalkulation 3, 23, 75, 147, 192, 197 – Platzkostenkalkulation 128, 132 – progressive Kalkulation 127 – retrograde 121 – Schätzkalkulation, analytische 78 – nach Schick 99 211 – Tageskalkulation 3, 23, 197 – technologische 115 – Ungenauigkeit, Auswirkungen 149 – Vorkalkulation 22, 75, 147, 192 – Zielkalkulation 22 – Zuschlagskalkulation 12, 118 – Zwischenkalkulation 23, 192 Kalkulationsfehler 148 Kalkulationsformeln 28 Kalkulationshandbuch 88 Kalkulationskonzept 138 kalkulatorische Kosten 15 Kapazitäten, Veränderungen 14 Kapitaldienst 62 Kapitalwiedergewinnungsfaktoren 63, 204, 205 Kernlöcher 170 Kesselring 174 Kondensatoren 57 Konstruktionsvergleiche, wirtschaftliche 196 Korrelationsrechnung 101–114 Kosten (K) – Anlagekosten 43 – ausgabenwirksame 15 – AZREIW-Kosten 129, 130 – Betriebskosten – Definition – Einzelkostenrechnung 137–141 – Entwicklungs- und Konstruktionseinzelkosten (EKEK) 10 – Entwicklungs- und Konstruktionsgemeinkosten (EKGK) 10 – Entwicklungs- und Konstruktionskosten (EKK) 10 – Entwicklungskosten 2, 180 – erlösabhängige (EAK) 11 – Fertigungseinzelkosten (FEK) – Fertigungsgemeinkosten (FGK) – Fertigungskosten 29 – – Bremsscheiben 137 – – Degression 47, 178 – – Gliederung 129 – – Lernkurve 33 – Fertigungskosten (FK1) – Fertigungskosten (FK2) – fixe 11 212 Kosten (K) – Funktionskosten 22, 87 – Grenzkosten 16, 71, 121, 142 – Herstellkosten (HK1) – Herstellkosten (HK2) 10 – IST-Kosten 168 – kalkulatorische 15 – „Life-cycle-costs“ – Lohnnebenkosten 69 – Maschinenkosten 134 – Materialeinzelkosten (MEK) – Materialgemeinkosten (MGK) – Materialkosten 8, 29 – Mischkosten 13 – Opportunitätskosten 162 – Platzkostenermittlung 131 – Platzkostenkalkulation 128, 132 – und Qualität 56 – Produktkosten – Prozesskosten (siehe Prozesskostenrechnung) – Restgemeinkostenbewertung 130 – Rüstkosten 29 – Selbstkosten (SK) 10 – SOLL-Kosten 168 – sprungfixe 71 – und Toleranzen 54, 55 – variable 12 – Veränderungen 14 – Vertriebseinzelkosten (VTEK) 10 – Vertriebsgemeinkosten (VTGK) 10 – Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (VVGK) 10 – Verwaltungsgemeinkosten (VWGK) 10 – Wettbewerbskostenvergleich 179 Kostenarteneinzelerfassung 137–141 Kostenbegleitung 200 Kostendegression 48 Kostendiagramme 86, 103 Kostenermittlung 21ff – Genauigkeit 147–150 – Methoden 194 Kostenfunktionen 13 Kostengleichung 101 Kostenkontrollen 188 Sachwortverzeichnis Kostennachweis 91 Kostenplatzbasis Kostenrechnung 1, – Einzelkostenrechnung 137–141 – Grenzkostenrechnung 16 – Prozesskostenrechnung 143–147 – – Einsatzgebiete 144 – Relativkostenrechnung 25 – retrograde 45 – Teilkostenrechnung 142 – Vollkostenrechnungen 142 Kostenschätzung 74 Kostenstellen – homogene 118 – inhomogene 119 Kostenstellenbasis Kostenstruktur, Automobilproduktion Kostenüberwachung 3, 186–196 Kostenvorgaben 74 Kostenziele 3, 187 – Ableitung 167–186 – Bildung, Entscheidungstabelle 193 Kostenzielvorgabe 2, 167–186 Kostenzuordnung, verursachungsgemäße 143 Kostenzusammenstellung 154 Kranbau 93 Kugellager 57 Kunde – Dauerkunde 171 – Grenzkunde 171 – kundennahe Entwicklung 186 Künstliche Neuronale Netze 108 Kunststoff-Spritzguss 107 Kunststoff-Spritzgussteile 107 Kurbelgehäuse 170 L Lagern 54 Längensprung 30 Langzeitdispositionen 14 Lebenskurven 198 Leichtbau 93 Leichtmotor 98 Leistungsgesetze 30, 42–53 leistungsmengeninduziert (lmi) 146 Sachwortverzeichnis leistungsmengenneutral (lmn) 146 Leistungsstufung 31 Leiterplattenfräsmaschine 81 Lernkurven 36 Liefermengenoptimierung 42 „Life-cycle-costs“ Liquiditätsrechnung Lohn 69 Lohnnebenkosten 69 Losgrưße 38 Lückenfüll-Auftrag 131 M Malen 91 Markt, gesättigter Marktpreis (siehe auch Preis) – bereinigter 172 – erforderlicher 156 – erzielbarer 155 – Pseudo-Marktpreis 156 Maschinenkosten 134 Massenfertigung 73 Materialeinzelkosten (MEK) Materialgemeinkosten (MGK) Materialkosten 8, 29 Mechanisierung 19 Mehrproduktunternehmen 167 Mengengesetze 33–42 Mengenvorschau, rollende 93 Methode der kleinsten Quadrate 101, 103 Mischkosten 13 Multi Layer Perception 109 Multiple Regression 106, 107 N Nacharbeit 55 Nachfragekurve 157 Nachkalkulation 3, 23, 75, 147, 192, 197 Nadler 169 Nähmaschinenfabrik 50 Nettogewinn (GEW) (siehe auch Gewinn) 11 Netzstruktur 112 Neuentwicklungen 155 Neuronen 108 Normalzeichnungen 183 213 Normung – außerbetriebliche 72 – Betriebsnormung 72 Nutzwert O Oberflächengüten 54 Oberflächenverfahren 91 Offensivmnahmen 17 Offertzeichnung 153 Opportunitätskosten 162 Optimallưsung – technische 27 – wirtschaftliche 27 P Pacyna 102 Paretokurve 189 Passungen 54 Pauschalschätzung 75 Pflichtenheft 26 Pivot 166 Platzkostenermittlung 131 Platzkostenkalkulation 128, 132 Porsche 48 Potenzkurven 101 Preis (siehe auch Marktpreis) – Richtpreis (RP) 1, 11 – Richtpreis-Deckungsbeitrag 126 – Teilkostenpreis 158–167 – Verkaufspreis (VPR) 11 – Werksabgabepreis (WPR) 7, 10 Preisbildung Preisformel 92 Prinzipwechsel 59, 61 Produktanalyse 152 Produktionshalle 94 Produktionskapazität 42 Produktionsleistung 8, 42 Produktionsmenge Produktionsprogrammanalyse 152 Produktkosten progressive Kalkulation 127 Prozesskostenrechnung (siehe auch Kostenrechnung) 143–147 – Einsatzgebiete 144 214 Prozesskostensätze 143 Pseudo-Marktpreis 156 Punktfelder 102 Q Qualität und Kosten 56 R Rationalisierung 20 Rationalisierungsaufgaben 125 Rationalisierungsinvestitionen 65, 171 Rationalisierungspotentiale 177, 178 Rationalisierungstechnik 169 Regressionsrechnung 101–114 Relativkostenkatalog 96, 97 Relativkostenrechnung 25 Rentabilitätsgrenze 160 Repräsentativprogramm 140 Reproduzierbarkeit 21 Restgemeinkostenbewertung 130 retrograde Kalkulation 121 Richtpreis (RP) 1, 11 Richtpreis-Deckungsbeitrag 126 Riebel 21 Roboterentwicklung 70 Röhren 59 Rüstkosten 29 Rüstzeiten 38 S Schätzkalkulation, analytische 78 Schichtbetrieb 163 Schiffsbau 93 Schmieden 90 Schwermaschinenbau 90 Selbstkosten (SK) 10 Selbstwerbung 58 Serienfertigung 73 Simplexmethode 166 SOLL-IST-Vergleich 172 SOLL-Kosten 168 Sondermaschinenbau 154 statistische Absicherung 26 Stückzahlen 48 Stufenleiterverfahren 123 Stufensprung 30 Sachwortverzeichnis Stufung 45 Synapsen 108–114 T Tabellenkalkulationsprogramm 126 Tageskalkulation 3, 23, 197 Tätigkeit 145 technologieorientierte Verfahren 114–142 technologische Kalkulation 115 Teilefamilienbildung 72 Teilkostenpreis 158–167 Teilkostenrechnung 142 Teilprozesse 145 temporäre Optimallösung 170 Tilgungsdiagramm 183 Toleranzen und Kosten 54, 55 Toleranzgrenzen 54 Toleranzunterschiede 53 Tragfähigkeitsprinzip 158 Transistoren 59 Trendlinie 101 Typenreihenbildung 25 U Überdimensionierung 27 Uhren 59 Unternehmensoptimum 16 V variable Kosten 12 Varianz 101 Verbrauch, stetiger 40 Verdrängung 167 Vereinheitlichung 58, 72 Verfahren – konstruktiv orientierte 25 – konzeptorientierte 25 – technologisch orientierte 26 Vergleichsprodukte 176 Verkaufsmenge 157 Verkaufspreis (VPR) 11 Vertriebseinzelkosten (VTEK) 10 Vertriebsgemeinkosten (VTGK) 10 Verursachungsprinzip 123, 158 Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (VVGK) 10 Sachwortverzeichnis Verwaltungsgemeinkosten (VWGK) 10 Verzinsungen (siehe auch Zins) 62 Vielzweckmaschine 139, 140 Vollauslastung (siehe auch Auslastung) 51 Vollkostenrechnungen 142 Vorgabezeiten 35 Vorkalkulation 22, 75, 147, 192 W Wachstumsgesetze 28–32 Wellen 54 Werksabgabepreis (WPR) 7, 10 Wertdenken 151 Wertigkeit – technische 174 – wirtschaftliche 174 Wertschöpfung 175 215 Wettbewerbskostenvergleich 179 Widerstände 57 Wirtschaftlichkeit – absolute 18 – relative 19 Wirtschaftlichkeitsrechnung, Bodenfräse 181 Wirtschaftlichkeitsvergleiche 137 Z Zeitdegression 178 Zeitziele 187 Zielerfüllungskontrolle Zielkalkulation 22 Zins (siehe auch Verzinsung) 63 Zinseszinsen 63 Zuschlagskalkulation 12, 118 Zuverlässigkeit, quantifizierte 27 Zwischenkalkulation 23, 192 ...Albert Bronner Angebots- und Projektkalkulation Albert Bronner Angebots- und Projektkalkulation Leitfaden für Praktiker 3., aktualisierte Auflage Mit 90 Abbildungen... und Zuschnittsmenge) und Lieferantenrechnung (Preis) ohne Umlage für Eingangskontrolle, Lagerung usw Materialgemeinkosten (MGK) enthalten Umlage für Disposition und Einkauf sowie Transport- und. .. Möglichkeiten für Angebots- und Projektkalkulationen bestehen und welche Genauigkeiten von diesen Verfahren zu erwarten sind Es regt an, diese Verfahren im eigenen Unternehmen aufzubauen und einzusetzen,

Ngày đăng: 05/06/2014, 12:54