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Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepfl ege pot

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[...]... 18 Orales und nasales Absaugen – 22 1.7 Basale Stimulation – 23 1.8 Kinästhetik – 26 D Teising, H Jipp, Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiep ege, DOI 10.1007/978-3-642-20949-9_1, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 1 2 1 Kapitel 1 • Allgemeine Pflege 1.1 Grundpflege 1.1.1 Körperwäsche z 5 5 5 5 5 5 Ziel Reinigung der Haut, Erhaltung ihrer Schutzfunktion, Erkennen und Vermeiden... zentraler Venenkatheter XIX 1 Allgemeine Pflege 1.1 Grundpflege – 2 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 Körperwäsche – 2 Wiegen des Patienten – 3 Kopf- und Haarpflege – 3 Augenpflege – 4 Mund- und Lippenpflege – 4 Nasenpflege – 6 Ohrenpflege – 7 Nabelpflege – 7 1.2 Prophylaxen – 7 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 Dekubitusprophylaxe – 7 Pneumonieprophylaxe – 8 Kontrakturenprophylaxe – 11 Thromboseprophylaxe... intensive Mundpflege Muss der Tubus neu fixiert werden, sollte dabei der Mundwinkel gewechselt werden, um Druckstellen und Einrisse zu vermeiden Der liegende Guedel-Tubus ist mindestens einmal pro Tag zu wechseln, orales Absaugen ist hierdurch gut möglich z Mundpflegemittel 5 Dexpanthenol: enthält das Vitamin Pantothensäure, wundheilend und granulationsfördernd, 5 Kamillentee: entzündungshemmend, wundheilend... Mundpflege bei Stomatitis 1.1.6 z 5 5 5 5 5 Nasenpflege Ziel Reinigung und Anfeuchten der Schleimhäute, Inspektion, Freihalten der Atemwege, Vermeidung von Druckulzera, Infektionsprophylaxe Fremdkörper, die in der Nase liegen, wie z. B Magensonde oder Tubus, fördern die Schleimproduktion Tubus und Magensonde dürfen keinen Zug auf die Nase und keinen Druck auf die Nasenwand und das Septum ausüben und. .. außen arbeiten 1.1.5 Mund- und Lippenpflege z Ziel z Veränderungen und Erkrankungen 5 Reinigung (auch Beläge von den Zähnen entfernen), 5 Inspektion der Mundhöhle, 5 Sekretentfernung, 5 Anfeuchten der Schleimhäute, Förderung der Speichelproduktion, 5 Aspirationsprophylaxe, 5 geschmeidige intakte Lippen, 5 Vermeidung von Mundgeruch, 5 Aufrechterhaltung der physiologischen Mundflora und Vermeidung von Infektionen,... Kieferngelenks evtl eine Mundöffnung erreicht werden Zu häufiges orales Absaugen und/ oder eine unsachgemäße Mundpflege können zu oralen Irritationen mit nachfolgenden Trink-/Essstörungen führen Zur Mundpflege gehört 2-mal täglich das Zähneputzen (auch bei beatmeten Kindern) Die Eltern können Zahnbürste und Zahnpasta von zu Hause mitbringen Um einer Aspiration beim Zähneputzen und beim anschließenden... können 1.1.2 Wiegen des Patienten > Auch beim Wiegen muss der Patient an den ihn überwachenden Geräten verbleiben Kabel und Zugänge sind zu sortieren und zu sichern; es muss genügend Spielraum vorhanden sein, so dass eine Zugwirkung während des Wiegens vermieden wird Bei Frühgeborenen ist die Gefahr der Auskühlung sehr groß, deswegen sollte man auf die Waage ein dickes angewärmtes Tuch legen und so schnell... Bettenwaage oder einen Patientenlifter mit Wiegevorrichtung zu verwenden 1.1.3 z 1 Kopf- und Haarpflege Ziel 5 Reinigung, 5 Inspektion, 5 Förderung der Durchblutung und des Wohlbefindens Zur täglichen Haarpflege gehört das Bürsten und Kämmen der Haare Lange Haare sollten nicht aufgesteckt werden, keine Kämme und Spangen benutzen Besser ist es, die Haare zu scheiteln und seitlich zusammenzubinden oder zu Zöpfen... Urin) ausgesetzt ist Gelegentlich feucht: Haut ist hin und wieder feucht, Wäschewechsel alle 12 h 3 Selten feucht: Haut ist meist trocken, routinemäßiger Windelwechsel, Wäschewechsel alle 24 h 4 10 1 Kapitel 1 • Allgemeine Pflege Tab. 1.1 Fortsetzung Kriterien Beschreibung Punkte Reibung- und Scherkräfte Entstehen, wenn Haut sich gegen Auflageflächen bewegt oder gegen darunter liegende Knochen verschiebt... Kapitel 1 • Allgemeine Pflege 5 Bilanzierung der Urinmenge je nach Verordnung, 5 Umlagern, 5 endotrachealesAbsaugen muss je nach Auskultation erfolgen, danach Rachen und Nase absaugen, dem Patienten Erholungspausen einräumen, 5 Mund- und Nasenpflege, 5 Medikamente laut Pflegeplan i v oder per os verabreichen, 5 Magenrest bestimmen, Nahrung sondieren bzw füttern Eine sorgfältige und genaue Krankenbeobachtung . Heike Jipp Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiep ege Praxisleitfaden und Lernbuch Dagmar Teising Heike Jipp Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiep. Allgemeine P ege . Grundp ege –  1.1.1 Körperwäsche – 2 1.1.2 Wiegen des Patienten – 3 1.1.3 Kopf- und Haarp ege – 3 1.1.4 Augenp ege – 4 1.1.5 Mund- und Lippenp ege – 4 1.1.6. 1.6.2 Orales und nasales Absaugen – 22 . Basale Stimulation –  . Kinästhetik –  1 D. Teising, H. Jipp, Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepfl ege, DOI 10.1007/978-3-642-20949-9_1,

Ngày đăng: 28/03/2014, 22:20

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