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Tài liệu Windows XP- und Hardware-Tuning P1 doc

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Thông tin cơ bản

Định dạng
Số trang 40
Dung lượng 2,7 MB

Nội dung

Thomas Köhre/ Gunther Bigl Markt+Technik Verlag Windows XP- und 10 Workshops H a r d w a r e - T u n i n g Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Marken oder sollten als solche betrachtet werden. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschrumpffolie – zum Schutz vor Verschmutzung – ist aus umweltverträglichem und recyclingfähigem PE-Material. 10987654321 06 05 04 03 ISBN 3-8272-6349-2 © 2003 by Markt+Technik Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10–12, D-81829 München/Germany Alle Rechte vorbehalten Umschlaggrafik: WEBWO-Graphics, Marco Lindenbeck, München Lektorat: Angelika Ritthaler, aritthaler@pearson.de Herstellung: Philipp Burkart, pburkart@pearson.de Satz: mediaService, Siegen Druck und Verarbeitung: Bosch Druck, Ergolding Printed in Germany 5 Inhaltsverzeichnis Die CD-ROM zum Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorwort 11 Was lässt sich tunen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Workshop 1: Den PC-Start beschleunigen 15 1.1 BIOS tunen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 Den Startvorgang bei Windows XP beschleunigen . . . . . . . . . . 19 1.3 Öffnungszeit des Startmenüs verkürzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Workshop 2: Windows XP anpassen und optimieren 31 2.1 Windows-eigene Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.2 Mit Fremdprogrammen tunen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3 Windows XP optisch anpassen durch Skins. . . . . . . . . . . . . . . . 55 Workshop 3: Schnell und sicher ins Internet 65 3.1 Die Verbindungseinstellungen optimieren. . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.2 Gegen Virusangriffe schützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.3 Eine Firewall einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6 Inhaltsverzeichnis Workshop 4: Laufwerks-Tuning 75 4.1 Virtuelle CDs auf Festplatte mit Daemon-Tools . . . . . . . . . . . . 75 4.2 Images mit CloneCD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.3 Emulation des Image . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.4 Geräuscharme Laufwerke mit CD-Bremse. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.5 Beschädigte Datenträger lesen mit IsoBuster . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.6 Windows XPs interne Brennfunktion nutzen . . . . . . . . . . . . . . 88 4.7 Komprimierung und Verschlüsselung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Workshop 5: Das BIOS aktualisieren 95 5.1 Das Mainboard-BIOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 5.2 Grafikkarten-BIOS aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Workshop 6: Den Prozessor übertakten –Vorarbeiten 109 6.1 Was ist Overclocking (übertakten)? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 6.2 Kleine Begriffskunde zum Übertakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.3 Die richtige Prozessorkühlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Workshop 7: Overclocking 139 7.1 Die Multiplikatorlösung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 7.2 Die Veränderung des Front-Side-Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 7.3 Übertakten mit System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 7.4 Die maximale Übertaktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 7.5 Was noch zu sagen bleibt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 7 Inhaltsverzeichnis Workshop 8: Den Arbeitsspeicher optimal betreiben 169 8.1 Was Sie über den Arbeitsspeicher wissen sollten . . . . . . . . . . . 169 8.2 Was haben wir eigentlich drin? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 8.3 So tunen Sie den Arbeitsspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 8.4 Speicherleistung überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Workshop 9: Grafikkarten-Tuning 187 9.1 Mehrleistung gratis: neue Treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 9.2 Wir kühlen die Karte optimal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 9.3 Die Zusatzfunktionen nachrüsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 9.4 Frisch ans Werk – wir übertakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Workshop 10: Lärm-Tuning und andere praktische Lösungen 223 10.1 Das Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 10.2 Welche Lüfter es gibt … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 10.3 Teil 1: Einbau des saugenden Lüfters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 10.4 Teil 2: Einbau des blasenden Lüfters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 10.5 Teil 3: Die Gehäusedämmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Hardware-Lexikon 255 Stichwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Die CD-ROM z u m Buc h Die CD-ROM zum Buch Zum Start einiger Programme ist ein Entpack-Programm notwendig, da sie in komprimierter Form auf der CD-ROM vorliegen. Sie finden die Programme Winzip und Winrar als Shareware-Versionen im Verzeichnis \Packer. \Workshop 1: PC Start beschleunigen ■ BootVis (Freeware) analysiert den Systemstart und stellt nötige und unnötige Programme dar. (Workshop 1\bootvis.exe) Der Unterordner finden Sie ein Programm zur Einstellung der Programme, die beim System- start ausgeführt werden (Startup Control Panel.exe), einen Bootmanager (xosl115.zip) und mit Partition Magic 7 (ENPartitionMagic7Demo.exe) eine Testversion des bekannten Partitions- managers. \Workshop 2: Windows XP anpassen und optimieren ■ TweakUI ist ein Zusatzprogramm von Microsoft und ermöglicht vielfältige Einstellungen für Windows XP. (Workshop 2\TweakUI.exe) ■ XPAntispy läßt Optionen und Programme verschwinden, die mit Microsoft Kontakt auf- nehmen können. (Workshop 2\XPAntiSpy3-Deutsch.zip) ■ Customizer XP ist ein Sharewareprogramm, welches Windows XP in Funktion und Ausse- hen anpassen kann. (Workshop 2\CustomizeXP.exe) ■ Mit StyleXP können Sie Windows XP optisch aufpeppen. (Workshop2\StyleXPInstall_1_0_1m.zip) Im Ordner weiteres finden Sie Zusatzprogramme für StyleXP. \Workshop 3: Schnell und sicher ins Internet ■ Auf der sicheren Seite können Sie mit ZoneAlarm sein. Diese Firewall ist in der vorliegen- den Version kostenlos erhältlich. (Workshop 3\ZoneAlarm.exe) ■ Das Programm Norton Antivirus 2003 ist eine kommerzielle Antivirus-Lösung aus dem Hause Symantec. Das Produkt liegt als Demoversion vor, die die benötigten Dateien aus dem Internet lädt. (Workshop 3\Norton Antivirus 2003.exe) Im Verzeichnis Weiteres finden Sie noch eine Symantec-Demo von Norton Internet Security 2003, ebenfalls als Download-Demo-Version: (nis30_nt_tw_ge.exe). erstellt von ciando \Workshop 4: Laufwerks-Tuning ■ Der Daemon bíndet sich ins System ein, um virtuelle Laufwerke zu verwalten (Workshop 4\daemon320.exe). ■ Bearbeiten können Sie die CDs mit IsoBuster (Workshop 4\IsoBuster 1.1 (All languages) Setup.exe). ■ Mit der CD-Bremse können Sie die Geschwindigkeit des CD-/DVD-ROM-Laufwerks beeinflussen. Sie finden das Programm in Workshop 4\CDBremse.exe. ■ Mit dem kostenlosen Plug-In Iso Recorder können Sie ohne eigenes Brennprogramm CDs mit Windows XP kopieren. Das Installationsprogramm finden Sie in Workshop 4\ISO- RecorderSetup.msi. \Workshop 7: Overclocking ■ Mit dem PC Mark 2002 von Mad Onion messen Sie die Systemgeschwindigkeit. Die Datei gibt’s in Workshop 7\pcmark2002.exe. ■ Die Temperaturen im Rechner und viele andere Werte überwachen Sie einfach mit Motherboard Monitor (Workshop 7\MBM5200.EXE und lokalisierte Version (Workshop 7\MBM5200Language.EXE). Im Ordner Weiteres finden Sie ein Programm zur „CPU-Kühlung“ mittels Software (cpuidlepro59.exe) und mit WCPUID ein Testprogramm zur Ermittlung der Prozessordaten (wcpu310.exe). Einige nötige Daten zum Übertakten können Sie mit den Programmen Overclo- cking Calculator (overcalc.zip) und Overclocking Rechner (OC-RechnerV15.zip) ermitteln. Workshop 8: Arbeitsspeicher optimal betreiben ■ In der Redaktion der Computerzeitschrift c’t entwickelte man das Programm CTSPD. Mit ihm lassen sich Daten von SDRAM-Speichermodulen ermitteln. (Workshop 8\ctspd092.zip) ■ Aus England stammt eines der besten Systemanalyse-Programme: Sandra. Die Version 2002a finden Sie in Workshop 8\san2002a\SETUP.EXE. \Workshop 9: Grafikkarten-Tuning ■ Als ideales Tuningprogramm für unsere Zwecke nutzen wir RivaTuner (Workshop 9\Riva- Tuner.zip). Mit dem Programm übertakten Sie fast jede Grafikkarte. ■ Um Leistungszuwachs zu messen verwendet man das Benchmarkprogramm 3DMark 2001SE (Workshop 9\3DMark2001SE.exe). Der Unterordner Weiteres enthält interessante Programme, wie R3Dtweak (R3DTweak36.exe), ein Tuningprogramm für ATI-Grafikkarten und NVMax (NVmax.exe) für NVIDIA-Grafikkarten. Die Übertaktung kann man mit dem Artifact Tester auf ihre Stabilität hin überprüfen (artifact- tester.zip) Powerstrip (pstrip-i.exe), ist ein guter Bekannter wenn es um Grafikkarteneinstellungen geht. RefreshLock (refreshlock.zip), behebt den lästigen 60 Hz Bug in Windows XP, der viele Spiele nur mit 60 Hz dahinflimmern lässt. Für versteckte Treibereinstellungen verwendet man !aTuner (!aTuner.exe). Als Goodie gibts den uralten Benchmark Final Reality (fr101.exe). Als Bonus befinden sich Szenedemos und Grafikkartendemos von ATI und NVIDIA auf der CD-ROM in den Verzeichnissen demos\ und grafikdemos\. Vorwort Vorwort Betriebssystem und Hardware tunen – für manchen Leser sicher gleich zwei Fremd- wörter in einem Satz. Um sicherzustellen, dass dies nicht so bleibt, haben Sie sich ver- trauensvoll dieses Buch gekauft. Jetzt ist es an uns Autoren dafür zu sorgen, dass Sie verstehen, wie das Betriebssystem arbeitet und wie ein Computer aufgebaut ist. Wenn man weiß, wie es funktioniert, ist es eigentlich ganz einfach! Frei nach dem Motto: Wissen ist Macht! Nichts wissen, macht nichts! (Wenn man bereit ist, es zu lernen.) Also folgen Sie uns in unserem kleinen Werkstattkurs in die Innereien von Windows XP, PC-Hardware, BIOS-Einstellungen und Software! Sie werden es nicht bereuen. Zuerst gehen wir auf Windows XP ein und werden dem aktuellen Windows etwas zu Leibe rücken. Sie werden feststellen, wie man den Systemstart beschleunigt und Win- dows XP optimiert. Sicherheit ist dabei ein wichtiger Aspekt, der bei unseren Beschrei- bungen immer ein Maßstab ist. Weiter geht es mit einem praktischen Workshop zum optimalen Umgang mit CDs und DVDs. Denn nichts verlangsamt den Zugriff auf eine CD-ROM mehr als das lang- wierige Hochfahren eines CD-Laufwerks. Da wären wir schon beim Thema Hardware. Im zweiten Teil des Buchs nehmen wir uns der Hardware im PC an. Wir erklären Ih- nen, was es mit dem Übertakten (Overclocking) auf sich hat und wie Sie (teilweise mit hauseigenen Mitteln) den PC schneller machen können. Der letzte Workshop befasst sich mit der Kühlung und Lärmdämmung. Ein guter PC sollte flüsterleise sein und die Komponenten sollten schön kühl gehalten werden. Eine schöne Tradition ist es, an dieser Stelle allen zu danken, die dieses Buch über- haupt erst möglich gemacht haben. Aufgrund der extremen Vielfalt der Möglichkeiten haben wir einige Kollegen gebeten, zu ihrem Spezialgebiet gehörige Kapitel zu übernehmen: Wir danken Alexander Gruel für die Kapitel „Windows XP anpassen und optimieren“ und „Schnell und sicher ins Internet“, Felix „Jano“ Ebert kümmerte sich um den Workshop „Windows-Startup tunen“ und Nico Kuhn nahm sich der Laufwerke an. 12 Weiterer Dank gebührt unserer verantwortlichen Lektorin Frau Ritthaler vom Markt+Technik-Verlag sowie allen unseren Freunden und Bekannten, die uns in der Zeit der Entstehung des Buches nach Kräften unterstützt haben. Was lässt sich tunen? Wie schon zuvor festgestellt: Das Wort „tuning“ kommt aus dem Englischen. Es wurde eingedeutscht zu „tunen“ und bedeutet so viel wie „abstimmen”. Sinn des Buches soll es also sein, Ihnen ein Handbuch zur Abstimmung aller Komponenten eines Compu- tersystems zu bieten. Was lässt sich nun also „tunen”? Die Antwort ist einfach und doch kompliziert. Im Prinzip lässt sich alles an einem System noch besser auf das Restsystem und die Bedürf- nisse des Nutzers abstimmen. Angefangen bei der Boot-Geschwindigkeit und den Boot-Logos über Festplatten und Speicher, Grafikkarten und Internetzugänge bis hin zur Lautstärke und Wärmeentwicklung des Computers, von den vielfältigen Möglich- keiten der Abstimmung der verschiedensten Software ganz zu schweigen. Uns als Au- toren fällt nun die schwere Aufgabe zu, bei allen Möglichkeiten nicht die wesentlichen Dinge aus den Augen zu verlieren. Oft trifft das Tuning nur auf bestimmte Hardware- konstellationen zu, oder ein Nutzer mit besonders empfindlichen Ohren findet, dass sein Rechner nur auf besonders gefalteten 5- € -Scheinen stehend besser und ruhiger ar- beitet Wir werden uns in diesem Buch also auf allgemeinverständliche und eindeutig Erfolg zeigende und vor allem halbwegs sichere Tuning-Methoden beschränken. Erwarten Sie also keine Lötanleitungen zur Verbesserung der Spannungsversorgung auf dem Mainboard oder Ähnliches. Jegliche Verwendung der Tipps und Tricks in diesem Buch geschieht nichtsdestotrotz auf eigene Verantwortung. Die Autoren im kalten Herbst 2002 Die Autoren 13 Die Autoren Thomas Köhre studierte an der Universität Leipzig. Er ist seit mehreren Jahren als Journalist tätig. Erste journalisti- sche Pfade beschritt er, als er in den Anfangstagen des Online-Journalismus ein großes deutsches Internetmaga- zin für Computer-Hardware mitbegründete. Sein Haupt- augenmerk lag dabei immer auf die einfache Darstellung komplizierter Sachverhalte, ohne dabei die inhaltliche Tie- fe zu vernachlässigen. Im Jahr 2000 nutzte er erstmals die Möglichkeit, an einem Buch für Markt+Technik mitzuar- beiten. Inzwischen hat er mehr als ein halbes Dutzend Ar- tikel für Computerzeitschriften verfasst und ist als freier Journalist für das Redaktionsbüro LCM Network in Hohen Neuendorf bei Berlin tätig. Gunther Bigl, Diplombiologe und Journalist, arbeitet seit 1996 als Freier Journalist und Autor für die Schreibfabrik Meyer in Leipzig. Er befasst sich mit Themen aus den Bereichen Edutain- ment und Infotainment und ist Spezialist in An- leitungen zu Computerspielen. Hinzu kamen Veröffentlichungen zu den Themen Fotografie, Digitaler Videoschnitt, Computerspiele- und Hardware-Kritiken in Tageszeitungen. Die 1996 entstandene Komplettlösung von Siedler 2 wur- de aufgrund der kompetenten Lösungen und des lockeren und unterhaltsamen Schreibstils auf Anhieb ein Bestseller. Seit dieser Zeit stammen aus Gunther Bigls Feder zahlreiche Bücher zu Computerspielen, die alle bei Markt+Technik erschienen sind. [...]... Eingabe mit OK, und Windows XP wird ihnen bei dem nächsten Systemstart die eingegebene Meldung anzeigen Den Startvorgang bei Windows XP beschleunigen Windows- XP-Logo deaktivieren Das Windows- XP-Logo von Microsoft ist zwar anfangs ganz nett anzusehen, aber mit der Zeit überwiegt wahrscheinlich das Ärgernis der verlängerten Bootzeit über die hübsche Optik des Logos Sie können dieses Logo von Windows XP ohne... Modifikationen im System vornehmen kann Doch widmen wir uns zunächst den Grundlagen 2.1 Windows- eigene Mittel Mit Windows XP wurde ein neues Konzept eingeführt, nach dem das Startmenü gestaltet wurde – es werden deutlich mehr Informationen und Optionen im Startmenü untergebracht, als dies noch bei früheren Windows- Versionen der Fall war Viele Leute bevorzugen jedoch weiterhin die klassische Ansicht;... Punkt sind jedoch die Bordmittel von Windows XP schon fast ausgeschöpft, und man muss, um weitere Einstellungen vorzunehmen, auf Fremdsoftware ausweichen Hierfür hat Microsoft selbst für jede Windows- Version ein Programm namens TweakUI bereitgestellt, welches auch unter Windows XP in einer eigenen Version erschienen ist und weitere Einstellungen des Systems offenbart Dieses Programm muss jedoch erst von... neuen Ansicht (Windows XP) und der alten Ansicht (Windows – Klassisch) wechseln Um das Design weiter anzupassen kann man über den Reiter Desktop noch ein eigenes Hintergrundbild definieren sowie die Hintergrundfarbe des Desktops verstellen oder über den Reiter Bildschirmschoner eine der kleinen Animationen einschalten, die bei Inaktivität des Benutzers eingeblendet werden Wem die von Windows angebotenen... (z.B TV-Out aktivieren) 32 Windows- eigene Mittel Das Menü Einstellungen – Erweitert Das Menü für die Anzeigeoptionen von Windows XP 33 Windows XP anpassen und optimieren Nach diesen Veränderungen, die das Gesamtsystem beeinflussen, wenden wir uns nun dem Windows- Arbeitsplatz zu Hierzu öffnen wir denselben entweder über das Startmenü oder das Desktopsymbol (je nachdem ob die Windows – Klassisch-Ansicht... eingestellt, dass der Anwender für Windows wichtige Systemdateien nicht angezeigt bekommt, um somit unbedarftes Löschen oder Verändern dieser Dateien zu verhindern 35 Windows XP anpassen und optimieren ■ Inhalte von Systemordnern anzeigen Mit dieser Option warnt Windows den Anwender, wenn er einen Ordner öffnen will, in dem für Windows kritische Systemdaten liegen (etwa C: \Windows) Es wird empfohlen, diese... Betriebssystem Sie arbeiten möchten Den Startvorgang bei Windows XP beschleunigen Suche nach Freigaben im Netzwerk verlangsamt den Start Bei jedem Start von Windows XP wird nach freigegebenen Ordnern und Dateien in einem Netzwerk gesucht Dies kostet viel Rechenzeit und ist nicht einmal sinnvoll, da Windows XP selbst dann nach freigegebenen Dateien und Ordnern sucht, wenn Sie überhaupt kein Netzwerk besitzen... „neu“ wertet und den neuen Buchstaben „schreibt“ Das bedeutet: Vergeht weniger als die eingestellte Zeit zwischen dem Betätigen der Beispielstaste „A“ und dem Betätigen der Taste „B“, schreibt das System nur „A“ und „verschluckt „B“ Advanced-BIOS-Setup-Bildschirm Weitere Einstellungen nehmen Sie hier vor 18 Den Startvorgang bei Windows XP beschleunigen ■ Die Einstellungen Video BIOS cacheable und System... geänderten Einstellungen 1.2 Den Startvorgang bei Windows XP beschleunigen Windows XP lädt routinemäßig viele überflüssige Dienste und Startparameter Diese verlangsamen das Hochfahren des Betriebssystems oft gewaltig und bieten zum Tunen viel Spielraum Im folgenden Text finden Sie eine Auswahl der wichtigsten TuningMöglichkeiten Optimieren der Startdateien Windows XP kann den Startvorgang beschleunigen,... oder auch wieder die Verzögerung von 400 Millisekunden einstellen 29 Workshop 2 Windows XP anpassen und optimieren In diesem Kapitel wollen wir Ihnen einige Möglichkeiten offenbaren, mit denen Sie Windows XP nicht nur an Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen, sondern es auch noch merklich beschleunigen können Im Laufe dieses Kapitels werden wir Ihnen neben den Windows- eigenen Optionen auch einige Helferprogramme . Windows XP anpassen und optimieren“ und „Schnell und sicher ins Internet“, Felix „Jano“ Ebert kümmerte sich um den Workshop Windows- Startup tunen“ und. von Windows XP, PC-Hardware, BIOS-Einstellungen und Software! Sie werden es nicht bereuen. Zuerst gehen wir auf Windows XP ein und werden dem aktuellen Windows

Ngày đăng: 25/01/2014, 14:20