1. Trang chủ
  2. » Ngoại Ngữ

Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 004-0001-0014

45 21 0

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

THÔNG TIN TÀI LIỆU

Thông tin cơ bản

Định dạng
Số trang 45
Dung lượng 1,94 MB

Nội dung

download unter www.biologiezentrum.at FLORA DER BÖHMISCHEN KREIDEFORMATION DIE VON VELENOYSKY J III THEIL ) I— VIII [XVI— XXIII].) (Tafel Farn Laurineae Laurus plutonia Heer (Taf IV [XIX], Fig Der Primärnerv gerade, unter ziemlich spitzen stark, Es stehen uns nur die Thonen Die zwei Blätter Fig 2, erhalten Das den Secundärnerven mit Blattstiel gerade, nicht stark, ziemlich kurz zur Disposition, liegen auf demselben Stücke kommen von Lipenec gut am Rande durch Bogen Die Fläche zwischen abgebildeten Exemplare drei vielleicht Die Secundärnerven zahlreich, Winkeln entspringend, bogenförmig gekrümmt, dichtem Netzwerke ausgefüllt Sequoia und 4.) der Spitze verdünnt in und Schlingen untereinander verbunden Nervation 3, gegen die Spitze sowie zur Basis verschmälert, ganzrandig, Blätter lineal-lanzettlich, lederartig 2, bei Blatt Fig Laun ist neben zahlreichen Zweigchen einer her; besonders auf Kuchelbad bei den Perucer aus alle im dem Fragmente Jahre 1881 Fig ist gefunden; ich die habe dasselbe auf Grundlage der erhaltenen Hälfte ergänzt Ich zweifle nicht, dass diese Blätter überhaupt einer Laurus-Art angehören Die Blatt Dem überein in von Kuchelbad des Blattes, und vor Allem das dichte Maschennetz entsprechen gut diesem Typus Art der Secundärnerven die Das Form ist etwas breiter, stimmt aber im Wesentlichen mit Aussehen nach scheinen diese Blätter ziemlich lederartig zu denen von Lipenec sein Der Blattstiel ist Fig erhalten Unsere Blätter unterscheiden sich nicht von jenen, welche beschrieben hat wodurch sie dem Grönland Nach auch tertiären Heer scheinen ') ') Laurus primigenia Ung noch ähnlicher werden soll diese Art in 11 Grönl S 5, Taf XLII, Fig b — Theil Taf XIX, Theil S L plutonia als Heer 's zu ) haben, Blätter von den älteren Kreideschichten Grönlands verbreitet sein und Mit Recht bemerkt Vgl Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd Fl aus Grönland als dicht stehende Secundärnerven aber nicht so den jüngeren Schichten vorkommen in Fig 10, Die unserigen Heer Fig 1—4 30, Taf XLII, Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns IV, Taf Fig II, pag XX, a 1, Fig Bd 3, Heer, III, 4—6 pag Taf Taf LVIII, Fig dass Blätter, welche in XXIV, Fig b Taf XXVIII, download unter www.biologiezentrum.at Velenovskxj Lesquereux's [49] Namen Salix, Proteoides beschrieben sind, ebenso als Lauras Demnach wäre es wieder eine Pflanzenart, welche allgemein die Flora cret unter den plutonia angesehen werden müssen Kreidezeit kennzeichnet Sassafras acutilobum Lesqx (Taf Das Blatt im Umrisse rhombisch, dünn Feinere Nervation Das Das Nervation der Basis und stark, sind keilig ganzrandig, alle der Spitze in fein, beinahe gegenständig untereinander durch aderige Nerven verbunden nicht erhalten Der Blattstiel gerade, nicht zu stark, lang ist wurde abgebildete Blatt einzige Kuchelbad fein, am Grunde beiden seitlichen; die Der Primärnerv gerade, Die seitlichen Basalnerven entspringen hoch über Die Secundärnerven bogenförmig, sehr dreilappig, breitesten, grösser als eine feine Spitze ausgezogen in 1.) am der Mitte in der Mittellappen viel länger und verschmälert; allmälig [XVII], Fig II den gelben Perucer Thonen im Frühjahr in 1881 bei gefunden Blatt ist Nord-Amerika ist nur *) ziemlich schön erhalten; theilweise hie und da am meisten sind die fein bespitzten Lappen auffallend Ich erhalten habe unser Blatt als acutilobum S aus bestimmt, obzwar kein Botaniker leugnen kann, dass blosse Blattfragmente über die specifische Identität von zwei Pflanzenarten aus zwei so weit entfernten Ländern niemals entscheiden Die Tracht des Blattes, die Aehnlichkeit der Nervation stimmen aber so gut überein, dass können sagen es sich mit ziemlich grosser Gewissheit lässt, dass sie verwandten Pflanzen gehören, welches Resultat der Phytopaläontologie genügt Die aus polygonalen Felderchen zusammengesetzte Nervation, soweit kenntlich ist, entspricht recht gut der Nervation der Gattung Sassafras Aehnliche Blattform haben auch und einige Aralien, die Nervation hat aber einen anderen Charakter Kowaleivskiana (D aber ziemlich Fl gleich, böhm Kreideform., d am Ende nicht so I Pfaffiana Heer unserem Blatte überein Grönl (Fl Ich I Theil, tritt niemals so scharf hervor Aralia Theil) hat auch dreilappige Blätter, auffallend ausgezogen, verschmälert, die seitlichen Basalnerven nicht so hoch von S unserem Blatte sie aut S 29, dem die Blattbasis Lappen Fig 18) stimmt in der Form aber unter den seitlichen Basalnerven keinen grösseren finde sind nicht keilförmig Mittelnerven entspringend LV, Taf die mit Nerv, wie er sich auf den Sassafras-Blättern findet Farn Ebenaceae Diospyros provecta (Taf VIII [XXIII], Fig i—5, m 10 ) am Grunde allmälig herablaufend, der Spitze fein verdünnt Die Secundär- Blätter lanzettlich bis länglich lanzettlich, vorne kurz zugespitzt, ganzrandig Der Primärnerv gerade, nicht stark, in nerven unter ziemlich spitzen Winkeln entspringend, durch ein polygonales Nervennetz untereinander verbunden In Blattstiel nicht stark, ziemlich lang den Perucer Thonen bei Kuchelbad, Melnikan der Sazava, bei Liebenau nicht selten Eine schöne Blattart, von welcher leicht der ganze Umriss auch mit der Nervation reconstruirt werden kann, weil uns Fragmente aus verschiedenen Blatttheilen vorliegen ') Lesquereux, Flora cret PI XIV Ueberall ist diese Art download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der böhmischen Kreideformation [50] durch die herablaufende Basis, die eigenthümliche Nervation Die Nervation Fig ist ist und den dünnen besonders auf den Blattstücken von Melnik erhalten, wie angedeutet Der Hauptnerv ist gerade, dünn (Fig schwach und besonders ist am Ende kenntlich Blattstiel auch auf dem Exemplare sie fein verdünnt Der Blattstiel 5) In jeder Hinsicht stimmen diese Blätter mit denjenigen der lebenden Arten Diospyros Lotus L und D virginiana L aus Amerika überein Die Form des besonders aber der schlanke die schmal herablaufende Basis und Blattstiel Blattes, die so charakteristische Nervation, machen die vorweltliche Art diesen lebenden Pflanzen auffallend ähnlich Ich halte demnach die Bestimmung dieser Fossilien für sehr wahrscheinlich Diospyros primaeva Heer F'g> a b, > S c, unseren Blättern überein, sie sind D prodromus Heer Taf XXVIII, Fig ist c) (Fl I n Theil, S 80, Taf XVIII, Fig Kreideschichten Grönlands stimmt den jüngeren aus 31) Grönl (Fl im LXI, Theil, Taf II Wesentlichen mit nur kürzer und breiter aret [III] Die Kreideflora auch eine sehr ähnliche Art; d aret Zone, S die Blätter sind 113, XXXII, Fig Taf — 7, etwas grösser und breiter; die Nervation dieselbe D braehysepala A ßr (Heer, Fl Schweiz d Form Nervation, denselben Blattstiel, nur die Taf [III] C III) aus dem Tertiär hat dieselbe weicht etwas ab Sapotacites obovata m (Taf III [XVIII], Fig 6.) Das Blatt verkehrt eiförmig, vorne abgerundet und schwach ausgerandet, zur Basis verschmälert, verdünnt der Spitze Die Secundärnerven Der Primärnerv gerade, ganzrandig unter (in Winkeln entspringend, spitzen der Spitze) nicht zu stark, in etwas bogenförmig gekrümmt, am Rande durch regelmässige Schlingen und Bogen untereinander verbunden, sehr fein hervortretend Nervennetz schwach kennbar Nur das abgebildete Exemplar fand im Jahre den grauen Perucer Thonen in bei Kuchelbad 1881 Das bei ich Blatt ist in dem Gesteine nur matt abgedrückt, der Umriss und die Nervation sind aber näherer Untersuchung gut Primärnerv; sie Die kenntlich manchmal schon theilen sich Secundärnerven in sind bedeutend schwächer der Mitte oder regelmässig bei der Spitze ; verbinden sich dann durch Bogen untereinander Die Basis war bis zum Blattstiele erhalten, der als die Aeste wurde sie aber unglücklicherweise abgebrochen In Merkmalen, besonders aber allen in der Tracht der Nervation stimmt das vorliegende Blatt mit den Blättern aus der Verwandtschaft der Gattung Bumelia und Sapota Sapoteen (B tenax Willd., B obovata, De., B retusa Su>.) überein B tanugtnosa Pers aus ähnliche Blätter mit hat so derselben Nervation, dass sie sich in der Familie der Arkansas von unserer Sapotacites nur durch geringere Grösse unterscheidet Aehnliche Form des Blattes besitzen zwar noch sehr verschiedene Pflanzen Clusia , Canella , Psidium u a.)., doch finde diesen bei ich allen die (ich Nervation nenne ganz z B anders zusammengesetzt 6" hyperborens Heer (Fl Grönl II Kreideschichten Grönlands kommt, was die aus Amerika Theil, Form S 32, betrifft, (siehe Lesquereux, Fl cret Tat V, Fig 1) Tal LXI, Fig — 9) unserem Blatte sehr nahe aus den jüngeren Haydenii Heer kann ebenso mit unserer Art verglichen werden download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky Aus der Tertiärzeit sideroxylon Ett (z B Heer, (siehe oder mimusops XXVI, (Ebenda Ett 23« Fig — XXVI, Taf baltica, Fl Fig derselben Bestimmung unter ähnliche Blätter Heer, B z baltica, Taf Fl auch sind [51] Heer, Fl Schw d bekannt, wie oder minor Ung Fig 21, 22) Theill, [III Taf sp (Till, Fig 9) 4) Farn Verbenaceae emnophyllum trigonum m Pi (Taf Das grob und letzteren ein abgestutzt, vornehin allmälig verschmälert, gekerbt gesägt Der Primärnerv ziemlich dünn, gerade Paar von kürzeren Basalnerven, ungleich noch [XVIII], Fig 2.) am Grunde Blatt länglich-dreieckig, Secundärnerven III feinen Zu beiden Seiten des welche sich bogenförmig krümmen Die dem Netzwerke unter spitzen Winkeln entspringend und bald in fein, am Rande sich auflösend Ein Blattstiel nicht vorhanden Dieses schöne Blättchen habe ich Das unmöglich Blatt In zwar ist schön sehr der Literatur in nichts existirt VySerovic den Perucer Schieferthonen bei erhalten, Bestimmung definitive die ähnliches; ist gefunden mir aber bis jetzt den lebenden Pflanzen gelang unter es mir keine Art zu finden, welche ähnliche Blätter besässe Die Form dieses Blattes sehr ist ist nicht erkennbar Die Blattspreite In der jetzigen Pflanzenwelt In der Familie sind aber sämmtlich der Der Rand charakteristisch Die Basal- sowie die Secundärnerven sind sehr auffallend ungleich gesägt ist obzwar scharf hervortretend Eine feinere Nervation fein, war dem Anscheine nach lederartig, auf der Oberfläche glatt habe ich dieses Blatt mit folgenden Arten verglichen Euphorbiaceen haben ähnliche Blätter einige Acalypha- Arten; von häutiger, krautiger Natur der Gattung Bignonia und Tecoma auch etwas In der Familie der ähnliche, ebenso Bignoniaceen kommen lederartige sie in und gezähnte Blätter vor; sie sind aber meistens gefiedert und mit verschiedener Nervation Am ehesten scheinen mir aber die Blätter Verben aceen verwandt zu haben ganz ähnliche sein einiger P aatminata R Br., P ovata R Br unter den (beide aus Neu-Holland) Ich habe daher das fossile Blatt provisorisch derselben Nervation Blätter mit Arten der Gattung Premna zu dieser Gattung gestellt Farn Magnoliaceae Illicium deletum m (Taf III [XVIII], Fig 5.) Das allmälig in Blatt lanzettlich, den Blattstiel andere, aber vorderen Theile verschmälert, gegen die Spitze zu verdünnt entspringend, weit vor im ganzrandig, breitesten, vorne gabelig gespalten ; kurz zugespitzt, Der Primärnerv gerade, lederartig Die Secundärnerven nicht zahlreich, dem Rande viel feinere am fein, am Grunde nicht stark, unter sehr spitzen Winkeln zwischen den einzelnen Secundärnerven noch und kürzere Nerven des zweiten Grades erkennbar Ein Nervennetz nicht bemerkbar Nur das auf einzige, abgebildete Exemplar befindet sich einem grösseren Thonstücke der Perucer Schichten in von den Museums-Sammlungen Lipenec ; es liegt unweit Laun abgedrückt download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der böhmischen Kreideformation [52] selbst die Das vorliegende Blatt nicht erhalten Auch ist Ränder der oberen andeuten im sind verzweigen Sie dem Fragmente Das dem Abdrucke dem Rande kurz, wie lederartige Beschaffenheit, die sehr fein, ist aber Zweige verbinden die , der Blattstiel war aber ziemlich gut zu sehen zum Primärnerv Verhältnisse weit vor sich sie ; Blatt zeigt eine feste, umgerollt, wie es auf fein Secundärnerven hervortretend durch die lang verschmälerte Basis aus, sich die Blattspitze fehlt Partie Ränder waren scharf und Die zeichnet ziemlich gut durch sehr sich schwach hervortretende Bogen und Schlingen Es schwierig, ist Gattung zuzuzählen Ich dieses habe pkyllum), Andromeda, Nyssa, obwohl Blatt, Daphne erhalten ist, mit Bestimmtheit einer lebender Arten der Gattungen Apocymun (Apocyno- mit Blättern es gut recht es aber bei verglichen, diesen Pflanzen all fand ich, wie in der Merkmalen so bedeutende Unterschiede, dass unsere Nervation, so auch in anderen fossile Art sehr wahrscheinlich mit ihnen nichts zu thun hat Eine Aehnlichkeit finde auffallende aber ich den Gattungen Illicium und Driniys Hier in sind überall ähnlich lederartige Blätter mit scharfen umgerollten und ganz ähnlich herablaufender nicht vorhanden, woraus Eine Basis schliessen sich dass lässt, Rändern, mit demselben Primärnerv zwischen den Secundärnerven Nervation feinere auch sie auf unserem Blatte fossilen ist nicht entwickelt war Dieselbe Form des Blattes ist aber dichter Drimys hat und schärfer hervortretend, insnlaris Bai//, aus aus und bilden sehr starke Anastomosen Bei den verwandten welchen sind, freilich die Blätter breiter viel Australien, die Nervation Secundärnerven gehen unter stumpferen Winkeln die / man aber findet anisatum L und / religiosutn, bei dieselbe Nervation Hier sind die Secundärnerven ebenso spärlich an Zahl, ebenso unter spitzen Winkeln entspringend und vor dem Rande gabelförmig gespalten Zwischen ihnen sind auch andere schwächere Secundärnerven zu sehen Ein Nervennetz auch nicht entwickelt ist Farn Combretaceae Terminalia rectinervis m (Taf lanzettförmig, Blätter Primärnerv gerade, Secundärnerven springend, dicht sowie am Grunde besonders beiderseits Spitze zur — am Rande nicht io, sich V [XX], zur i, 2.) Basis allmälig verschmälert, ganzrandig Der fadenförmig verdünnt Die stark, gerade, unter spitzen Winkeln ent- stark, verlierend zur (keine Nervennetz und feinere Quernerven nicht erkennbar Primärnerven erreichend, Fig Spitze hin verbindenden Blattstiel Bogen sind bemerkbar) Ein etwa ein Drittel der Länge des gerade, nicht stark Von dieser Art stehen uns zwei Blätter zur Verfügung, von welchen Fig sehr schön auch dem ganzen Blattstiele erhalten ist; dieses war in den Perucer Thonen bei Kaunic gefunden; zweite kommt auch von diesem Fundorte her, es ist aber in anderen Thonschichten abgedrückt i mit das Der Primärnerv dem Hauptnerv In dem oberen unter Theile verliert sich spitzen des Blattes nerven verschwinden ebenso Eine feinere Nervation schon vor der Blattspitze Die- Secundärnerven zweigen sich von Winkeln ab und sind auf dem Gesteine ziemlich schwach entspringen am Rande, lässt sich sie unter viel so dass irgend welche nirgends beobachten stumpferen Winkeln Anastomosen nicht Die kenntlich Secundär erkennbar sind download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky Bestimmung Die densten gemeinsam Blättern Uebrigens ist vielen unterliegt Schwierigkeiten keine Nervation ist Blattform die ; ist der gewöhnlichste Typus, welcher den verschie- gezähnt, also nicht lanzettlich, ganzrandig, einfach Pflanzenreste dieser [53] erkennbar, so dass weitere Beob- achtungen an anderen Exemplaren noch sehr nothwendig erscheinen Die grösste Aehnlichkeit mit diesen Blättern und Cinchonaceae verfolgen Familie Combretaceae dem lebenden in Winkeln entspringend, der zu stark, bogenförmig und unter stumpfen Nuclea calycina Bart/ aus Luzon steht unseren Fossilien aber zweiten sind der In Pflanzenreiche lässt sich am die Secundärnerven meistens stark, kurz Blattstiel nächsten Grössere Verwandtschaft zeigen die Blätter der Gattung Terminalia T Brownei Fenzl aus Aethiopien hat etwas kleinere Blätter, aber von derselben Form Die Secundärnerven sind fein und besonders am Grunde des Blattes unter spitzen Winkeln entspringend Der ist lang, gerade und wie bei stark, T auch geformte Blätter, ähnlich aus der Blattfläche scharf hervor und die Nervation die Form betrifft, T Blattstiel genug ebenso rectinervis Die Gattung Rhamnus hat Die tertiäre Art der in Radobojana Unger die Secundärnerven treten aber meist entwickelt und deutlich ist was die Tracht der Nervation und annähernd auch ist, unseren Blättern sehr ähnlich Farn Sapindaceae Sapindus apiculatus (Taf VII [XXII], Fig vorne Blätter lineal-lanzettlich, oder verschmälert hervortretend, nicht Winkeln rechten ganzrandig , stark, entspringend, lange oder kürzer , der in eine in i—8.) Spitze länger verschmälert, am Grunde abgerundet Der gerade, gestielt Primärnerv Die Secundärnerven verdünnt Spitze m am Rande bogenförmig gekrümmt, unter zahlreich, durch Bogen scharf beinahe untereinander verbunden Zwischen den Secundärnerven sind noch andere feinere Nerven zweiten Grades bemerkbar Das Nervennetz ziemlich gut hervortretend; die Secundärnerven Das Blatt von Diese Blätter sind Sie sind unter in wenn fester, Nerven desselben die stärkeren in schiefer Richtung auf nicht lederartiger Natur beiKaunic den Perucer Schieferthonen anderen Abdrücken selbst in eine gewöhnliche Erscheinung kleineren Blattfetzen sofort durch ihre schart hervortretende Nervation erkennbar Die abgebildeten Blätter gehören sicher einem grösseren unpaarig gefiederten Blatte finden sie sehr oft auf wie es z erhalten, B in Fig wo noch Blättchen sind I, dem 3, Gesteine 6, in Menge beisammen; zu sehen In Fig ist ist zwei seitliche Blättchen auf länger gestielt (Fig 1, 4, 6), nicht selten sind dem noch einige in an Wir Verbindung, der mittlere Theil des gefiederten Blattes gemeinschaftlichen Stiele sitzen Die endständigen die seitlichen fast ungestielt und an der Basis nicht so verschmälert Sapindus Morisoini Lesq (Heer, Fl Grönland.) hat sehr ähnliche Blätter, sie sind aber grösser, breiter und nicht so fein zugespitzt Uebrigens weist die Blattform sowie die Tracht Pflanze aus der Verwandtschaft der Gattung Sapindus zu der Familie Meliaceae und Cedrelaceae ; ich erwähne selbst, welche ganz ähnliche Blätter besitzen z der Nervation diese Blattreste sicher einer Aehnlichen Typen begegnet man auch in B die Gattungen Trichilia, Guarea und Cedrela download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der böhmischen Kreideformation [54] Sapindophyllum pelagicum Ung (Taf VII [XXII], Fig Taf VIII [XXIII], Grunde Blätter gross, aus breitem länglich, unten eiförmig oder verschmälert, stark, gegen die Spitze hin verdünnt, d ünn nicht gerade, , 6—9.) stumpf endigend, im u nt er e n Th e ile sehr Der Primärnerv oder etwas hin und her gekrümmt Die gerade im Verhältnisse zum unter halbrechten Winkeln entspringend, Secundärnerven wechselständig, Primärnerv sp Fig vorne massig verschmälert, ganzrandig ziemlich am Rande durch dem Nervennetze sind nur grössere Quernerven hie und da bemerkbar Der lang, gerade, sehr stark In dem Perucer Schieferthone von Vy§erovic und Kau nie häufig Der Blattgrund Stiele verschmälert (Fig, 6, 8, ist verschieden geformt; bald ist durch welchen sich auch kleinere Fragmente dieser Art kennzeichnen Den erhalten in Fig Eine feinere Nervation finde ich 6, als Cupania laurifolia Hb aus Neu-Holland steht unserem Sapindophyllum sehr nahe Unger vergleicht Aehnlichkeit sein finde man ganz nirgends entwickelt Aehnliche Blätter findet auf; dass Unger's Phyllites mit zum der starke Primärnerv, Blattstiel sieht bei einigen Sapindaceen Phyllites pelagicus uns Fig stellt man ; cm er abgerundet, bald stark Die Secundärnerven sind auffallend feiner 9) etwa Blattstiel Die Blätter dieser Art sind ziemlich gross; ein prächtig erhaltenes Exemplar Taf VII (XXII) vor Aus grosse Schlingen untereinander verbunden besonders die Gattungen Cupania und Sapindus weisen ähnliche Typen Ung (Kreidepflanzen aus Oesterreich, Taf unserer Art speeifisch identisch mit Blatt einer Magnolia, Daplinopliyllum crassinervium in mit alle ist; Fig Ich zweifle nicht, 13) Merkmale stimmen gut welcher Heer's Flora II, Gattung aber ich von Moletein in überein gar keine Mähren ähnelt ebenfalls unseren Blättern Farn Camelliaceae Ternstroemia erassipes (Taf III [XVIII], Fig Blätter gross , 3, m 4.) breit lanzettlich, an der Basis keilförmig verschmälert, vorne kurz zugespitzt, am Rande mit grossen, stumpfen, etwas un regelmässigen Zähnen Der Primärnerv sehr stark und die k, inderBlattspitzefe inverdünnt Die Secundärnerven unter spitzen Winkeln entspringend zahlreich, fein, vor dem Blattrande in ein Adernetz sich auflösend zusammengesetzt Der Das Nervennetz schwach hervortretend, sehr dick, gerade Eine schöne Blattart, welche uns in zwei Exemplaren aus den Schieferthonen von VySerovic vorliegt Das eine von ihnen ist gross (Fig 3), schön erhalten seine Spitze ist leider bei dem Transporte verloren gegangen, sie hatte aber dieselbe Form wie bei dem kleinen Blatte (Fig 4) Die aus unregelmässigen Felderchen Blattstiel ziemlich lang, ; beiden Blätter zeigen derb lederartige Consistenz dünnen Secundärnerven spalten In der Familie sich Die feinere Nervation manchmal schon in tritt schwach hervor Die der Mitte in grosse Gabeläste Ternstroemiaceae finden wir mehrere Pflanzen, welche ganz besitzen Sie sind ebenso lederartig, mit ähnlicher ähnliche Blätter Zahnung und derselben eigenthümlichen Nervation besonders aber kennzeichnet diese Blattart der robuste Primärnerv, welcher sich in dem oberen Theile so schnell verdünnt Ja, wiewohl in schon die gewöhnliche, allgemein kleineren Dimensionen nicht im Stande halte deshalb die bin, ; T eultivirte Camellia japonica einen wesentlichen Unterschied von der fossilen Bestimmung hat sehr ähnliche Blätter, dentata Su> aus Guiana hat aber so ähnliche Blätter, dass ich böhmischen Art zu dieser Pflanzenfossilien für ziemlich sicher finden Ich download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky [55] Farn Ampelideae Cissus vitifolia m (Taf Blätter handförmig, Läppchen [XVII], Fig II — "lappig, scharf hervortretend Fig 1.) Lappen grob gekerbt oder noch die Die Blattspreite mehr häutig getheilt Taf- III [XVIII], 6, — 3mal in kleinere Die Hauptnerven nicht stark, aber lederartig als Die Secundärnerven unter spitzen Winkeln entspringend, nicht zahlreich fein, Blattstiel stark Ich habe nur die zwei abgebildeten Fragmente bei der Vydovle gelblich-grauen Perucer Sandsteine auf Das grössere Blattstück Untersuchung treten aber die Conturen ist sammt dem Gesteine abgebrochen, noch mit sie Der oder zweigen uns aber, das Blatt grösseren Lappen zu ergänzen Die Nerven sind scharf abgedrückt, nicht stark; ab, welche in Segmente die einzelnen ich hat eine am Grunde lappig war; dem Abdrucke ganz erhalten oder theilweise abgebrochen andere Form und Theilung der Blattspreite; ich meine, dass ist Es es unsymmetrisch ist möglich, dass dieses auslaufen kann aber nicht mit Sicherheit sagen, ob er auf ragment Fig bröckligen ganzen unteren Theiles gut hervor; der vordere Theil des war stark und ragte auf der Rückseite der Blattspreite hervor, Blattstiel dem in Gesteine sehr unansehnlich aus; bei der näheren die auslaufenden Basalnerven berechtigen mehrere Nerven des zweiten Grades in waren sie bei Prag gefunden dem (Fig 6) sieht auf Hand; Fragment ist Das Blatt- es etwa drei- einer anderen Art angehört; die Art der Nervation, die Theilung der Blattspreite machen aber denselben Eindruck, wie das grössere Blatt Fig derselben Schicht und Es stammt aus demselben Orte auf Vydovle Unter den lebenden Pflanzen finde ich bei den Gattungen Cissus und Blätter ich Bei dieser Gattungen mehreren Arten kann keine Species nennen, welche Cissites insignis Heer (Fl in allen kommt zwar aber Merkmalen der Kreideart entspräche Nebrasca, S 19 v Vitis die ähnlichsten derselbe Typus von Blättern vor, — 20, Taf II, Fig 3, 4) ist von ausgestorbenen Arten der unserigen am nächsten verwandt Mimoseae Farn Inga latifolia m (Taf Blätter eiförmig bis elliptisch, Der Primärnerv gerade, entspringend, Blattspreite nicht von stark, fester, lederartiger [XX], Fig ganzrandig, am Ende zahlreich, etwas V 6, 7.) am Grunde unsymmetrisch, vorne Die verdünnt Secundärnerven bogenförmig gekrümmt unter kurz zugespitzt spitzen Winkeln Ein Nervennetz nicht erkennbar Die Natur Die beiden abgebildeten Blattstücke wurden in den Perucer Schieferthonen beiVyserovic gefunden Diese Blätter zeigen eine feste, lederartige Beschaffenheit; es scheint mir, dass sie auf der Oberfläche glatt oder glänzend waren Das Exemplar Fig hat sehr unsymmetrische Basis, was bei dem zweiten nur angedeutet ist Bogen untereinander verbunden Die Secundärnerven sind nur schwach, Von Hymenaea primigcnia am Rande durch unterscheiden sie sich undeutliche durch breite, eiförmige Gestalt, den ganzen Blattrand und verschiedene Nervation Ich kann diese Fossilien am ehesten mit Arten der Gattungen Hymenaea, und Inga vergleichen Die ähnlichsten Repräsentanten weist die Gattung Inga auf Cassia, Bauliinia download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der böhmischen Kreideformation [5f>l g Farn Caesalpinieae Hymenaea primigenia V (Taf [XX], Fig Sap 4, Taf VI [XXI], Fig ,-4.) gegen die Spitze sowie zur Basis verschmälert, am Grunde sehr ungleich- Blätter lanzettlich, zweien auf kürzeren Stielen in einem geraden, längeren Blattstiel verbunden, am Rande entfernt grob kerbig gezähnt, selten ganzrandig Der Primärnerv zu seitig, gerade, stark, der Spitze feiner Die Secundärnerven nur wenige an der Zahl, stark, bogenförmig, in sehr spitzen Winkeln unter einander verbunden, besonders unteren die dem Rande durch entspringend, vor und stark undeutliche Anastomosen Das Nervennetz aus lang unter- feinen Nervillen zusammengesetzt, nur stellenweise hervortretend Wir haben eine Reihe von verschiedenen Blättern dieser schiefern bei VySerovic und Kaunic Die gewöhnliche Form nicht Stiele; findet selten sehr häufig einzelne, den Perucer Thon- vorkommen Die Blätter sitzen zu zweien auf gemeinsamem uns Fig vor stellt man aber Art, welche in gestielte Blätter durch ihre Form, die ungleichseitige Basis, die grobe welche aber nicht nur Zahnung am Rande, sondern auch durch ihre (Fig 2, 3), ausgezeichnete Nervation ihren Ursprung sogleich verrathen Die Secundärnerven sind auffallend schart hervortretend und langbogenförmig gekrümmt am Grunde des Blattes gut erhalten; theilweise vorderen Hälfte grob kommen seltener ist die als sie ist in gekerbt, gesägt; auch Exemplare gewöhnlichste, die mit 4, Taf V [XX]) Feinere Nervation ist nur selten Die meisten Blätter sind angedeutet Fig manchmal die tieferstehenden unter ihnen entspringen ; grosse Basalnerven (Fig am Rande in der Zähne sind entfernt und nicht selten beinahe verwischt; ganzem Rande vor (Fig 1, 3) Die Grösse, wie aber ich habe auch Blätter von dieser Art gefunden, welche in Fig fast 1, 4, zweimal so gross sind Saporta Blattpaar schon wie Blatt (Le entspricht erwähnt stammt auch zweifelhaft monde des unseren wurde, von Blättern bei Saporta gut; dass so die hier abgebildete hatte zufällig ganzrandige Exemplare, welche, ziemlich speeifische selten Identität Saporta's erscheinen mit unseren Blättern nicht ist Cottai (Kreideflora von Niederschöna zwar eine verschiedene Art, der H primigenia steht In Hymenaea primigenia Das Kaunic und Vyserovic Vy§erovic, Ettingshausen's Inga ist plantes, P 199, F 2): dem jetzt lebenden Pflanzenreiche Bauhinia und die verwandte Inga Ich nenne z haben B sie in Sachsen, Taf III, Fig 18) aber jedenfalls sehr nahe ähnliche Blätter die Gattungen Hymenaea, H Courbaril L aus Mexico und Martinique oder H verrucosa Gärtn aus Java, welche aber sämmtlich nur ganzrandige Blätter besitzen Es wäre ein merkwürdiger Fund, wenn auch Früchte der fossilen Hymenaea (Taf Blätter zu zweien mit längeren Hymenaea den Kreideschichten entdeckt würden inaequalis m VI [XXI], Stielen in in Fig 2, 5.) einen gemeinsamen langen Stiel verbunden, länglich lanzettlich, ganzrandig oder grob ungleich eingeschnitten, vorne allmälig in eine Spitze verschmälert, am Grunde stark ungleichseitig; die Blattspreite auf der einen Seite zum Stiele verschmälert, auf der anderen beinahe abgerundet Der Primärnerv ziemlich stark, Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns IV, 1 download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky 10 am Rande durch entspringend, undeutliche Bogen untereinander fast rechten Winkeln Die Blattspreite von abgebildeten Blattexemplare waren im Jahre 1870 bei Küche lb ad den gelb- in Thonen gefunden lichen Perucer Diese Blätter machen charakterisiren sie sie am Form durch ihre einen eigenartigen geschnittene Umriss und die randige oder grob, unregelmässig angedeutet; unter verbunden zahlreich, Natur fester, lederartiger Die zwei Secundärnerven Die gerade verdünnt, allmälig Spitze zur [57] fast parallelen längliche, ganz- stark ungleichseitig entwickelte Basis Sie scheinen sehr lederartig zu sein besten besteht aus wenigen Der Eindruck Die Nervation Secundärnerven, welche vor ist sehr schlecht dem Rande undeutlich anastomosiren Diese Blattart möchte der Gattung Hymcnaea auch zugezählt werden, die Am aber und den auffallend langen Blattstiel kann ich bei keiner lebenden Art finden sich in dieser Hinsicht die Javaische Caesalpinee Ionesia längliche Form ehesten lässt Aroca Roxb mit unseren Blättern vergleichen Die Blätter dieser Art sind ebenso lang, mit derselben Nervation Verdächtig scheint mir, Enden der auf den dass Blattstiele keine sich bei H inaequalis, sowie bei der vorigen H primigenia verbindenden Gelenke bemerken lassen, wie Arten derselben Gattung so charakteristisch sie bei den lebenden Aehnlich gepaarte Blätter wie H inaequalis haben sind auch einige Bignonia-Arten Hymenaea (Taf V [XX], Fig Blätter zu zweien mit längeren Stielen in lanzettlich, zur Spitze, 3, 5.) einen gemeinschaftlichen Stiel verbunden, länglich sowie zur Basis allmälig verschmälert, ganzrandig, gleichseitig Der Primärnerv ziemlich stark, zur Spitze verdünnt, gerade von elongata m Die Secundärnerven kaum bemerkbar Die Blattspreite fester, lederartiger Natur Ich habe nur zwei Blattpaare von dieser Art zur Disposition Das eine von ihnen Fig schön erhalten mit ganzem, gemeinschaftlichem Stiele; dieses wurde im Jahre 1870 bei gesammelt und zwar sind in dem Thone Nervation In in demselben gelblichen Perucer Thone wie bräunlich abgedrückt, nicht, diese zu derselben Höchst interessant sich auf einem aber ist das Fragment Fig abgedrückt, Böhm.-Leipa welche sich 3, wagte ich zu reihen welches uns ein ganz ähnliches Blattpaar vorstellt welcher Das erstere Blattpaar (Fig den jüngsten 3) befindet böhmischen Kreideschichten in viel ihr Ich von Kuchelbad und Böhm.-Leipa, wenn nicht derselben nächst verwandt sind und demnach wäre es dann eine Pflanzenart, der ganzen böhmischen Kreideperiode erhält kann man über die Identität der beiden Pflanzenreste es aber zu sagen, welcher Pflanzenart sie zugezählt einem Blätter, ist, einzelner länglich lanzettlicher Blätter wie bei Kuchelbad, welche nicht gepaart sind Art angehören, doch wenigstens in von der zugehört Ganz ähnlich bemerkte ich in diesen Sandsteinen halte es für sicher, dass diese beiden Blattreste So nichts lanzettliche aber gar auf denselben keine Nervation kennbar Art wie das Blattpaar Fig Sandsteine (Chlomeker-Schichten) bei Abdrücke lederartige Natur, Ich finde zwischen den Beiden keinen Unterschied aber weil sehr vorhergehende Art Die Blätter die demselben Thone findet man nicht selten ganz ähnliche, länglich welche jedoch nicht gepaart sind; wie Fig zeigen feste, ist Kuchelbad Blattstiele ist behaupten werden müssen Die Form, ; viel schwieriger ist die Art der von derselben Beschaffenheit, wie bei H inaequalis, so dass es Verbindung keinem Zweifel download unter www.biologiezentrum.at TAFEL V (XX) Velenovnky, Die Flora der böhmischen Kreideformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL V Fig i, Terminalia rectinervis 3, Hymenaea „ Vel Von Kau nie (XX) Fig Vel Fig 6, Inga Der Blaustiel ist erhalten, pag (52) Ein Von VySerovic „ i Fragment aus dem Chlomeker Sandsteine bei Böhm.-Leipa Fig Aus den Perucer Thonen von Kuchelbad pag 10 (3") primigenia Sap Ein Fragment mit ganzem Blattstiele und schön erhaltener Nervation elongata latifolia pag (56) Vel Blätter aus den Perucer Schieferthonen bei ungleichseitig, pag (55) Vyäerovic Fig Die Basis ist stark download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky: Die Flora der böhmischen Kreiddoriuatioii Taf.V (XX) Yelenovsky j$l LiihAnsl K7$.Bannvsarth, Wien Beiträge zur Palaeonlologie von Oesterreicli Ungarn, herausgegeben von Enm.v Mojsisovics ii.M.Xeiima\T,ßd Verlag v^lfred Holder, k.k.Hof-u Universitäts- Buchhändler in IV, Wiei 1884 download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VI (XXI) Velenovsky, Die Flora der böhmischen Kreideformati download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig i — Hymenaea primigenia Sap Aus den VI (XXI) Perucer Schieferthonen von Vyserovic Fig 1, Zwei Blatt- paare mit ganzem Blattstiele, pag (56) „ „ 5, Ein Exemplar mit ungezähntem Rande Hymenaea inaequalis Vel Aus den Perucer Thonen Fig fc^in bei Kuchelbad Blatt mit stark kerbig Fig Ein ganzes Blatipaar, gesägtem Rande, pag (56) Tai VI [XXI] Velenovsky: Die Flora der böhmischen Krodeformation download unter www.biologiezentrum.at _ Beiträge zur Palaeontologie von Oestcrrcicn Ungarn, tierausgegeben von Edro.v Mojsisovics a.M.NeumajT,Bd.W,1884 Veriaa v Alfred Holder, k k Hcf-u Universität: Buchhändler in Wien - - - l download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VII (XXII) Velenovsky, Die Flora der böhmischen Kreideformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig i — Sapindus apiculatus Vel Verschiedene Blätter aus den welche noch die Stellung auf „ VII dem unpaarig (XXII) Perucer Thonen von Kaunic Fig i, 3, Kndblättchen des gefiederten Blattes, pag (53) sp Ein prächtig erhaltenes Blatt aus den Perucer Schieferthonen von Sapmäophyllum pelagicum Ung P d g- ( 4)- 6, Blätter, gefiederten Blatte erhalten haben Die langgestiülten Exemplare sind Vyäerovic download unter www.biologiezentrum.at Velenovskr: Hi« Flora Tai der böhmischen Kreideformatioii (XXUl LirfiAnsl.Y.Th Beiträge zur Palaeontologie von Oesterreich Ungarn, herausgegeben von IMm.v Mojsisovics a.M.Neumayr.Bd.Wi 1884 Verlag »Alfred Holder, k k.Hof-u.Universitäts-Buchhändler in Wien VII Banmranh Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VIII (XXIII) Velenovsky, Die Flora der böhmischen Kreideformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig i — 5, 10 Diospyros provecta pag „ — 11, 12 Fig i — 10 aus den Thonen bei Fig Kuchelbad; Fig von Melnik bei Sazava, Aus den Perucer Schieferthonen bei Kau nie Fig 6, Der Blattstiel ist mehr oder weniger verschmälert, pag (54) Aus den Perucer Schichten von Landsberg (Fig 12) und Kuchelbad (Fig 11) sp ganz erhalten Die Basis bei einzelnen Exemplaren Dewalquea pentaphylla In 4, (XXIII) (49) Sapindophyllum pelagicum Ung ist „ Vel VIII 12 ist Vel der Blattstiel erhalten, pag 14 (61) Velenovstop Die Flora 4er download unter www.biologiezentrum.at böhmischen Krodeformation iXXHI) Tat Beiträge zur Palaeontologie vom Oesterreicli Ungarn herausgegeben von Edra,v,Mojsisovics u.M.Neumayr,JM.lil ' VeHaa vjftlfred Holder, k: , %e n Lilh.An: \'I1I ... Spitze zur — am Rande nicht io, sich V [XX], zur i, 2.) Basis allmälig verschmälert, ganzrandig Der fadenförmig verdünnt Die stark, gerade, unter spitzen Winkeln ent- stark, verlierend zur (keine... zum Stiele verschmälert, auf der anderen beinahe abgerundet Der Primärnerv ziemlich stark, Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns IV, 1 download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky... lanzettlich, zur Spitze, 3, 5.) einen gemeinschaftlichen Stiel verbunden, länglich sowie zur Basis allmälig verschmälert, ganzrandig, gleichseitig Der Primärnerv ziemlich stark, zur Spitze verdünnt,

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:45