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Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 005-0001-0014

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download unter www.biologiezentrum.at FLORA DER BÖHMISCHEN KREIDEFORMATION DIE J VELENOVSKY THEIL.O IV (Tafel I— VIII [XXIV— XXXI] ) Eucalyptus Geinitzi Heer (Myrtaceae) (Taf [XXIV], II [XXV], [XXVI], Fig III i, IV [XXVII], Fig Taf i, 13.) Blätter länglich lanzettlich bis ziemlich breit lanzettlich, in eine lange, schmale Spitze verschmälert, zum am Stiele kurz verschmälert, in der Mitte oder in der unteren Hälfte Der Primärnerv gerade, lederartig dünn, unter spitzen Winkeln entspringend, dicht Nervennetz fein, aus länglichen am Blattrande breitesten, ganzrandig, fest Die Secundärnerven sehr zahlreich, stark, zur Spitze hin verdünnt in Feldchen zusammengesetzt Der einem Saumnerven endigend Das gerade, stark, Blattstiel i cm und darüber lang Fruchtbecher gross, vorne bedeutend flach ausgebreitet Blüthendolden einzeln achselständig oder mehrere in scheinbaren Wickeln Es Sie ist dies die begegnet uns kommt sie thonen, wo Pflanzenart, überall, wo welche die böhmische Kreideformation am besten sich überhaupt Pflanzenabdrücke sogar massenhaft vor Besonders häufig erscheint sie den Steinbrucharbeitern als ^ sie in vorfinden bei charakterisirt an einigen Fundorten den Perucer Thonen und Schiefer- Weidenblätter* wohl bekannt den jüngeren Kreideschichten beobachtet Perucer Schichten: ; ist Ich habe sie auch Vyäerovic und Kaunic in sehr Kuchelbad, Lieben au, Li p e n e c, Mein ik an der Säzava, Lidic bei Schlan, Jinonic, Cibulka und Hasen bürg bei Prag, Mäeno, P e ruc, K o zäk ov Weissenberger PlänerSchichten bei Schlan, Laun, Weisse nberg bei Prag gemein, bei : Die gewöhnhchste Grösse dieser Blätter zeigen die Abbildungen Fig, Plg I, Taf Meistens III sind (XXVI) Das böhmische die Blätter länghch Museum besitzt eine ganze etwa lanzettlich, der Mitte in auch Formen vor, die am Grunde oder vorne stark verbreitert für alle Exemplare bildet die sehr lang und fein nicht selten findet einander parallel, man sie ist auch sehr schön erhalten scharf hervortretend, Blattrande parallel verläuft, ist wiewohl sofort in die fein Augen ') zwar in und breitesten; es kommen aber das gemeinschaftliche Merkmal Die Blattspreite war den meisten Fällen verwischt, fest, aber dünn Der Saumnerv, welcher mit dem Zwischen den Secundärnerven sind noch XXV, Fig 2, Vgl Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns, Bd IV, Seite Taf II (XXV), oder Die Secundärnerven sind sehr zahlreich, unter fallend feinere Nerven, ein typisches Nervennetz bildend (Taf Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns V, am sind; vorgezogene Blattspitze derb lederartig, mit glatter Oberseite Die Nervation 3, 5, Reihe solcher prachtvoller Stücke 5), bemerkbar download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky XXV, versehen sind (Taf Fig Formen — und abgestutzt nicht Oberfläche mit becherförmige selten narbigen Längsstreifen Diese Abdrücke entsprechen recht gut den reifen Fruchtbechern 11) seiner grönländischen Kreideflora in man findet der auf Heer Deckel zu finden gelang mir nirgends einer Eucalyptus- Art Die ähnliche gerade vorne welche und Kaunic bei Vyserovic den Schieferthonen In Abdrücke, [63! beschreibt und zeichnet ganz Seine Becher Theil, 1883, S 93) (I gehören aber einem jüngeren Stadium der Fruchtbildung an Viel häufiger die Fruchtbecher als etwas vertiefte Abdrücke Auf messer diesen [XXV], II neben verwischten Contouren sind sehen ; [XXIV], Fig Form hat dieselbe er i, 2), von 1—2 cm im Durch- konische, glatte Flächen bemerkbar, kurze, Auf dem Abdrucke bei lebenden Eiica lyßtus- Arie.n findet zu den erwähnten Schieferthonen rundliche, in I rundlichen Abdrücke Diese kann Dolden mit mehreren blühenden oder gerade abgeblühten Blüthen, wie man sind vielleicht ganze stiel man findet Fig 6, 7, Taf den Blüthenbechern von E Getmisi zuschreiben ich nur welche (Taf wie Fig kurzen Doldenstiele die sie noch der starke, dicke Dolden- ist den bei lebenden jetzt Arten dieser Gattung Als Taf auf Fig I Beweis directer Auf dem (XXIV) dem Zweige Zum Smith abgebildet ohne Blätter welche die Eucalyptus-Blätter in deutlicher dass man mit Sicherheit Aber auch Nach mögen sein und i, Das Aestchen Bruchstück mit ähnlichen meiner Auffassung den Blattachseln, oder beenden den Zweig Neben dem erwähnten [XXIV] I Jene Bruchstücke wie Fig 5) selten annehmen kann, dass Fig i, Taf I Smith nenne und Taf II ähneln (XXIV), stehen aber die Blüthengebilde der Eucalyptus Geinitzi angehören sie ihre Nervation besonders 6, Schieferthonen vorkommen, in Auf dem Aestchen zahlreichen Secundärnerven E piperita Fig nicht Verbindung mit derselben Aehre, auf welcher und die Blätter Die Eucalyptus-Arten (Taf abgebrochen und einer Platanus-hrt sehr den Blüthenständen sitzen, so Fig in ein anderes 2, unmittelbar Verständniss dieser Verhältnisse habe ich einen ähnlichen Zweig des jetzt lebenden Eucalyptus piperita (XXV), in wie noch ist abgebrochen welche Blätter, einen Zweig mit Blättern und Gebilde Fig Dolden auf kurzen dicken Stielen sitzen die einzelnen wickelartig man sieht und zwei Blüthendolden ohne aber Blüthendolden, diesen ganz ähnliches, rundliches ein sitzt zeigt drei Blätter I von dienen die Fragmente Fig Erklärung Richtigkeit dieser die für ersten dieselbe ist bei jetzt lebenden wie der Saumnerv charakterisirt wegen noch ich des Vergleiches sie am besten E acervula Sieb, und E floribunda Endl., sämmtlich aus Australien kommen Aehnliche Blätter vor, freilich auch bei verwandten Gattungen Callisteinon, Tristania und Blüthenstände sind aber anders Früchte ihre gestaltet, so u a dass unsere fossile Pflanze nur der Gattung Eucalyptus angehören kann Die E Geiuitsi muss zur gewesen sein In Böhmen verbreitet zu sein S 93, Taf Fl Heer XIX, Fig ic Molet., Taf XI, Fig Unger, ist Zeit der sie überall fand sie Bildung der Kreideschichten eine sehr ^verbreitete Pflanze gemein, aber auch nicht selten in anderen Ländern scheint in XLV, Fig 4—9 Taf XLVI, 12c, S 13) Bei — 4) kommen dieselben Blätter wie in Böhmen Taf Kreidepflanzen von Oesterreich, Taf II, Fig selbst seine Bestimmung Leo Lesquereux, The Heer Die Form und Moletein ist (Fl Gr Mähren (Heer, in vor Phyllites proteoides 11 dieses Blattes stimmt mit der E Geinitzi gut überein; die Nervation Unger sie reichlich den Liriodendron-Schichten auf Grönland Ung Die Form leider nicht erhalten, so dass für unsicher hält cretaceous Flora, Taf die Nervation dieses Blattes XV, sind vorgezogene Blattspitze erinnert sehr an unsere Blätter Fig Fig i — 2, S 85 dieselben 4, Taf wie Proteoides daphnogenoides bei E XXV, oder Geinitzi Fig I, Die lang Taf XXVI download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der b'öhinischen Kreideforination [64] Eucalyptus angusta m (Myrtaceae.) (Taf Blätter lineal, schmal an z e tt Der Primärnerv gerade, ziemlich unter spitzen Winkeln entspringend, zahlreich, bunden Der Blattstiel Ebenso wie gerade, etwa Art die vorige i ch, eben au, der unteren Hälfte in cm i Saumnerv untereinander einen Erreichen sie aber eine ver- lang, stark den Perucer Schichten in allgemein bedeutende Form und durch ähneln sie Breite, so manchmal auch verbreitet, an der Säzava, bei bei sie am miteinemharten zur Spitze hin verdünnt Die Secundärnerven stark, am Rande durch Diese Blätter sind durch ihre schmale, lange kenntlich der Mitte oder in Vyserovic und Kaunic, bei Melnik Lipenec, Kuchelbad, Jinonic und Pocernic bei Prag massenhaft beisammen Ich fand Li n e all eine sehr lange Spitze vorgezogen und breitesten, ganzrandig, vorne in Dorn beendet li [XXVI], Fig 2—12.) III vorgezogene Spitze fein leicht wenig den Blättern der nicht vorigen Art Die ganze Erscheinung der Abdrücke weist auf ehemals derbe Beschaffenheit der Blattspreite Bemerkenswerth ist Diese Eigenschaft man sehr häufig Die Nervation kommt endigende Blattspitze, hornig die findet ist diese B in Fig z Umstände sprechen der Saumnerv ; deutlich ist ganz deutlich die Verwandtschaft für (Fig stellen selbstständige erscheinen Art lässt, ob soll, kommt Schichten Exemplare gefunden, Kuchelbad ist ist kein Form schmale Die der kommen welche (Fig 6, 7, 9) fand ich wo überhaupt blosse Varietät als der E Geinitzi nie bei auch wie bei E Geinitzi Ferner in sie repräsentiren ich nie bei dieser Art, anderer abgebildet 12 10, ist Callistei)ion Primärnerv der man anzusehen Blätter, Auch ob oder eine sie Blattränder parallel die endigende Blattspitze dornig die diese Blätter zu der sind, welche am Grunde feiner, 10) niemals so stark fand verdickt beide zwar häufig zusammen vor, doch habe ich E angusta auch Spur keine z vor viel derselben 8, den Arten der Gattung mit Eucalyptus Es bleibt aber eine andere Frage zu beantworten, nämlich, ob vorigen Art 2, von derselben Zusammensetzung wie bei der vorhergehenden Art, und nicht selten schön erhalten vor Alle wie sie den Blättern der jetzigen Gattungen EncalypUis und bei von E Geinitzi enthalten Eine Menge sehr schöner den hellgrauen, mit Unionen gefüllten Thonen bei Vyäerovic, B in Pflanzenabdruck vorkommt diese Art auch viel häufiger als E den In Schieferthonen bei Melnik und Geinitzi Cocculus extinctus m (Menispermaceae.) (Taf VI [XXIX], Fig I, 3.) Blätter oval bis elliptisch, zur Spitze sowie zur Basis kurz verschmälert, lederartig Drei Basalnerven Basalnerven und Der Mittelnerv gerade, von dem Mittelnerven im durch Queräste mit spitzen Winkel abstehend, ganzrandig, schwach verdünnt; nicht stark, zur Spitze vornehin die seitlichen bogenförmig gekrümmt Auf der äusseren den Secundärnerven des Mittelnerven verbunden der seitlichen Basalnerven finden sich mehrere bogenförmige Secundärnerven Seite Von dem Nervennetze nur die stärkeren Quernerven erkennbar In den grünlichen Sandsteinen bei ') Ich habe diesen Fundort, obwohl er Kieslingswalde schon nach Schlesien Hinsicht mit der böhmischen Kreideformation zusammenhängt ^) fällt, (Chlomeker Schichten) in unsere Flora in Schlesien aufgenommen, weil er in vieler download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky A Es stehen uns nur [65J Exemplare zur Disposition, welche durch die zwei abgebildeten hervor, obwohl und dünn fein sie nerven erkennbar, stellenweise kann nehmen Am Blattgrunde lassen sich Aus der Nervation sind man ihre ganze sehr scharf Erscheinung auf häutige Beschaffenheit der Blattspreite hinweisen Die Nerven treten sind grösstentheils nur stärkere Quer- aber recht gut ein dichtes, polygonales Nervennetz wahr- neben den seitlichen Basalnerven noch kleine Basal- feinere, nerven beobachten, die sich aber nach kurzem Verlaufe mit den Secundärnerven verbinden Ich war lange unschlüssig, ob es besser sei, diese Fossilien den Laurineen oder den Piperaceen Laurineen den anzureihen Unter finden zwar sich durch einige drei Basalnerven ausgezeichnete Cinnaitiomrim-AYten, allein sie besitzen keine so deuthchen Secundärnerven und namentlich fehlen die feinen Basalnerven zur Seite Uebrigens grossen Hauptnerven der ähnliche Blätter vor, sie haben aber in den meisten Fällen welche einzelne stimmt durchaus Nervation die der Piperaceen kommen zwar auch nicht drei, sondern mehrere Basalnerven, In der Familie nicht mit derjenigen der Gattung Cinnainoimim Arten gut charakterisiren Ich habe jedoch auch Arten gefunden [Piper pyrifolmm Vatel, P imguiculatiim Kunth, P medmtii Jacq.), welche eine ähnUche Nervation wie bei Cocc extinctus aufweisen können, ihre Zusammensetzung ist aber auch abweichend In der Gattung Enckea man auch findet einige Analogien Glücklicherweise gelang Arten, hat " welche beinahe so sich durch grosse Blätter wie C extinctus, als man In der Gattung Cocadiis begegnet denselben Blatttypus kennzeichnen kann ich nicht besser bezeichnen, Nervation mit derselben Nervation versehene ganz ähnlich geformte, es mir, Blätter in der Familie der Menispennaceen zu finden nur sind wenn sie C polycarpus Roxb am Grunde mehr abgerundet dass sie ganz dieselbe ich sage, vielen (India orient.) ist Die wie bei der Kreide-Art Die seitlichen Basalnerven sind genau so gabehg gespalten,' zu den Seiten derselben ebenso feine Basalnerven erkennbar, auf dem Primärnerven entspringen in derselben Höhe Secundärnerven, wie bei C extinctus Des Vergleiches wegen habe ich ein Blatt von dieser lebenden sind Art abgebildet Cand (Taf VI [XXIX], Fig C cynanchoides 6) Mexiko gehören demselben Typus aus Presl, von Luzon und C oblongifoliits an Cocculus cinnamomeus m (Menispermaceae.) (Taf VIII [XXXI], Fig Blätter länglich lanzetthch, allmälig zugespitzt, ganzrandig, Beschaffenheit Der Primärnerv gerade, fein, 16—21) am Grunde von beinahe lederartiger fester, nicht stark, bis in die Blattspreite auslaufend und wie die übrigen Nerven scharf hervortretend Die zwei seitlichen Basalnerven mit dem Blattrande im Netzwerke sich auflösend Die Seitennerven sind parallel verlaufend, nicht weit vor der Blattspitze mit dem Blattrande und dem Hauptnerven durch zahlreiche feine, verbunden Das Nervennetz aus polygonalen Feldchen scharf hervortretende Quernerven Der Blattrand zusammengesetzt dickt und nicht selten mit einem feinen Saumnerven Der Blattstiel bis i cm verlang, nicht stark In den Perucer Schieferthonen von Lipenec bei Laun häufig Ich habe von dieser interessanten Blattart die lehrreichsten Exemplare abgebildet ist bald breiter (Fig lederartig 18), bald schmäler (Fig waren diese Blätter nicht, jedoch ist 21) lanzettlich, zur Spitze allmälig ihre feste Beschaffenheit in Das verschmälert Blatt Derb den Abdrücken erkennbar Diese Fossilien sind auf den ersten Blick den dreinervigen Blättern von Kaunic und Vyäerovic, welche ich im ersten Theile meiner Flora (Taf V, Fig 5—8, 10) als Aralia Daplmophylliim beschrieben download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der bdJiinischen Kreidefonnntion [66] habe, ähnlich, unterscheiden sich aber von diesen am sind sie nicht so gross, stets in der Mitte der Ar DaplmopJiylhim sind ist aber eine ganz andere Merkmalen sehr bedeutend Im Allgemeinen in vielen breitesten oder mit beinahe parallelen Rändern; die Blätter besonders im unteren breit, und matt auf dem Gesteine abgedrückt; tretend, das Nervennetz nur in de.n stärkeren Nervillen kenntlich Nervennetz selten deutlich erhalten Bei hier das übrigens ist wiewohl sie fein sind, in sehr scharf hervor cinnamonieus treten aber C alle Nerven, den Basalnerven die stärkeren Nervillen verlaufen zwischen ; beinahe senkrechter und unter einander paralleler Richtung, was bei Ar Daplinophyllum niemals der Fall dem Auf ist der äusseren Seite der seitlichen Basalnerven der Ar Daplinophylluui zweigen sich bogenförmige Nerven ab, bei nur wenige cimiamometts sind aber die seitlichen Basalnerven mit C Blattrande durch eine ganze Reihe von feinen parallelen Quernerven verbunden Die Verschiedenheit von Ar Daphnophyllum noch den von die Verschiedenheit sondern auch also ist zu Ciiinainoi>m!n-'E\a.tten\ auslaufenden Nerven versehen sind) wie Das Gründen: obwohl Nervennetz, zusammengesetzt Cinnamoinuin, doch ist ist, Die Basalnerven eines C cinnainovieus sind ist Nicht bleibt es nur aber der Form, in bei wulstförmig und verdickt zugezählt werden folgenden und aus fein dem sind mit aber nicht mit vielen aus polygonalen kleine Feldchen sind fast wie gerade mehr oder weniger gekrümmt, gerade fadenförmig, schlank, einem Feldchen getheilt, Blattrande durch zahlreiche, scharf fein, selten so in Cinnamoinuin-Widittes sie Blattstiele ähnlich zu keineswegs und dem scheinen unseren Blättern und stufenweise nicht so dicht ziemlich Blattrand allem Zweifel, Blätter mit drei gleich aus zeylaiiicitm, jedoch sie seitlichen Basalnerven die C scharf es Nerven verbunden stark, B^ z Der Gattung Ciiinainomuni können sein ausser constatiren der Nervation stehen unsere Blätter den Blättern verschiedener Arten der Gattung in Cmnanio7mim sehr nahe Besonders diejenigen Arten, deren bei Die Nervation von G cinnainomeus Drittel Daphnophyllum Bei dieser sind die Basalnerven weich hervor- bei Ar als parallelen Saumnerven, was Der bei Cinnaiiiomum niemals vorkommt Unseren nicht finden, fossilen aber eine Die Zusammensetzung ebenso verdickt wie allen — Resten sehr ganz der Nervation kann ähnliche Blätter auffallende Analogie stimmt bei unseren Blättern Blättern der fossilen Art erscheint, in ist ich überein gänzlich leicht sind in dem von dem Abdrucke ablöst; gemacht, zu sehen auf ist; C laurifolius Bei C laurifolius Der Saumnerv, welcher auf einzelnen kommt auf den Blättern Einen ähnlichen Saumnerv habe ich jedoch auf einigen Blättern von Diese Blätter der jetztlebenden Natur freilich in den Blättern der — aber nicht der C laurifolius C gegeben der Blattrand ist oblongifolius Dr nicht auf vor gefunden Schieferthone so erhalten, dass sich die ehemahge Blattsubstanz habe ich diesen Blatthäutchen ein aus mikroskopisches Präparat welchem die feine Nervation in die kleinsten Details bis auf die Epidermiszellen s und auch in chön dieser Beziehung fand ich sie mit der C laurifolius übereinstimmend Cassia melanophylla m (Caesalpiniaceae.) (Taf aus Blätter breiter, ganzrandig, nicht lederartig verfeinert Die dem eiförmiger Basis Fig in i, 2, S, 9, 11, 12.) eine lange, schmale Spitze vorgezogen, Der Primärnerv gerade, ziemlich dünn, scharf hervortretend, in der Spitze Secundärnerven unter spitzen Winkeln entspringend, bogenförmig gekrümmt, dünn, Blatt rande In VHI [XXXI], dem in Gabeläste g esp a Ite Perucer Sandsteine bei n vor Nervation nicht kennthch Der Blattstiel kurz, dünn Böhm.-Leipa nicht selten download unter www.biologiezentrum.at VeUnovsky Ganz gewiss ist wie mit den Cassia-h.xV, die eine dies C phaseolites, C Fischeri, sie z B in He er [67] werden kann Die scharf hervortretenden schwachen Nerven und sich diese böhmische Art von allen Verzweigung derselben finden die vorgezogene Die lebenden Cassia-KxX&\\ auch bei den meisten durch Blattspitze, Arten specifisch unterscheidet, fossilen C hyperborea, Cassia Bereuices, tertiären Flora der Schweiz dargestellt sind, gut verglichen 's ist welche sich ebenso eine gewöhnliche Erscheinung bei lebenden Cassien Es schwer freilich ist behaupten, zu diese Blattabdrücke gerade der Gattung dass angehören, weil auch andere verwandte Gattungen eine Reihe von Arten aufweisen, gestaltete Blätter haben ähnhcher Blatttypus aber ; am es meisten am wahrscheinHchsten ist verbreitet Cassia, eine Der Phytopaläontologie ist Cassia welche ähnlich weil ein dieser Gattung bleibt in vielen Fällen nur annähernde Verwandtschaftsbestimmung übrig Die lebenden Willd., Jnga acutangula Grab., C occidentalis cladus canadensis L stimmen in den C Blättern mit uielaiiophylla am J bracteata Poepp., Gyvino- besten überein Cassia atavia m (Caesalpiniaceae.) Vm (Taf [XXXI], Fig 3—7, 10.) von derselben Gestalt und derselben Nervation wie die vorhergehende Art; Blätter starke Asymmetrie, durch durch und nicht selten durch kleinere Dimensionen von der kürzere Blattspitze letzteren specifisch verschieden Es liegen mir mehrere Exemplare bei Rieslings walde den tertiären Diese Blätter kann ich eigentlich von Wenn specifisch nicht unterscheiden werden wie es sollten, formation in B z mit den tertiären identificirt werden von den böhmischen Geologen als C atavia, Die Flora z B dieser nicht so lang vorgezogen (Fig 6, 4)- C hyperborea (1 c.) sowie einige andere Arten dieser Schichten schlesischen Sandsteine ist entspricht sehr gut Diese Schichten werden aber Formation der Kreidezeit angesehen, so dass ich die jenen von Böhm.-Leipa im Alter gleichstellen muss der vorhergehenden C melaiiopliylla ist oder hatte (Ueber die foss Flora der Quadersandstein- gethan müsste die jüngste Pflanzenabdrücke von Kieslingswalde 7, ^*^ C phaseolites Chlomeker Schichten Böhmens begraben derjenigen, welche in den Von dem grünlichen Sandsteine Form sind abgebildet von KiesHngswalde der tertiären Zeit zugezählt die Sandsteine Goeppert Schlesien 1841 und 1847), Blattspitze sämmtlich aus dieser Art vor, herrührend Die lehrreichsten Stücke verschiedener und ist die die Basis ist C atavia sicher specifisch verschieden Die beinahe auf allen Exemplaren ungleichseitig Pisonia atavia m (Nyctaginiaceae.) (Taf VIII Blätter eUiptisch, rundhch, zum [XXXI], Fig Stiele gerade, ziemHch stark, schwach hervortretend Blattstiel kaum In cm Sandsteine bei abgebildeten Blattfragmente herablaufend, ganzrandig, lederartig Der Primärnerv Secundärnerven und Nervation nicht erkennbar Der Böhm.-Leipa sind Der ganzen Erscheinung nach müssen vielleicht auf der [4.) lang, nicht stark dem Chlomeker Die stehen i i3, die sie besten Exemplare, Oberfläche im lebenden Zustande nicht hervortretend, auf den Abdrücken nicht sichtbar welche derb lederartig gewesen in sein uns zur Disposition Die Nervation war Folge dessen ist sie auch download unter www.biologiezentrum.at Die Flora [68] Diese bohmisclien Kreideforniation dt'r den stimmt sehr gut mit Blattform hausen's Flora von Häring von dieser tertiären als Abbildungen, zahlreichen Pisonia oceanica beschrieben sind welche Ettings- in Ich trenne unsere Kreide-Blätter Art nur wegen des verschiedenen Alters der Schichten, in welchen sie vorkommen Phillyrea Engelhardti m (Oleaceae.) IV [XXVII], (Taf Blätter breit-eiförmig, am Grunde schwach ungleich gezähnt Der Primärnerv gerade, nicht zahlreich, unter Winkeln spitzen herzförmig, vorne kurz gespitzt, nicht stark, entspringend, dem Chlomeker In Böhm.-Leipa Sandsteine von Ich habe nur Fragmente von dieser Art, Auf dem Exemplare Bild zusammenstellen hie dem scharf, Blattrande Gabeläste in aber aus denselben leicht das ganze der Blattstiel ist häufig sich auf Fig erhalten, 3, auf dem Fragmente die herzförmige Basis Die und da recht gut hervor Diese Blattart kann mit man es lässt und der schön gezähnte Rand, die vordere Hälfte tritt Fig dem besten Erfolge mit den Blättern der jetzt lebenden Phillyrea latifolia L verglichen werden Die Zahnung des Randes, dass vor weit fein, am Rande Die Secundärnerven schwach Blattstiel kurz, Nervation der Spitze verfeinert in welche sich untereinander verbinden Zwischen den Secundärnerven feine Nervillen Der gespalten, Fig 2—5.) Fig eigentlich nicht berechtigt die Form und die fossile Art ist, die Nervation auf Grundlage der stimmen gut überein, so blossen Blätter von der lebenden specifisch zu trennen habe Ich Herrn mir Engelhardt erlaubt, in diese Blätter dem hochverdienten Phytopaläontologen Herrn nach Dresden zu benennen Rhus cretacea m (Taf Blätter klein, länghch (Anacardiaceae.) IV [XXVII], lanzettlich, in Fig der Mitte 7—12.) am stark Die am Rande breitesten, entfernt seicht Der Primärnerv gerade, nicht gezähnt, zur Basis sowie zur Spitze kurz verschmälert, derb lederartig am Rande durch Secundärnerven unter sehr spitzen Winkeln entspringend, Schlingen untereinander verbunden Der Blattstiel kurz In dem Chlomeker Sandsteine von Alle Blätter dieser Art zeigen Böhm.-Leipa eine derbe, häufig treten nur matt hervor, sind jedoch stellenweise erkennbar Die und ungleich weit von einander In der Flora Identität der von Die Nerven Zähne am Rande sind ungleich gross entfernt, klein, scharf Häring beiden Blattarten der Blattspreite lederartige Natur zu sind sehr ähnliche Blätter constatiren, wäre es als Rhus unerlässlich, prisca Ett die Abdri.icke abgebildet mit Die Originalen zu vergleichen Aehnliche Blätter findet ligiistrifolm R S was bei den man auch Auf den Exemplaren in der Gattung Phillyrea, so Fig 10, 12 sieht genannten Phillyrea-Arten niemals Ungleichseitigkeit der Basis gut erkennbar, welche es bei Rhus-WiäXtQrn so häufig vorkommt man aber vorkommt z B bei Ph media L., Ph die Blattspitzen sehr fein verschmälert, Ja, auf diesen zwei Blättchen ist die Eigenschaft auf ein gefiedertes Blatt hinweist, wie download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky § [69] Prunus cerasiformis m (Rosaceae.) (Taf VI Blätter eiförmig Fig 2, 7.) auf zur Spitze sowie zur Basis kurz verschmälert, breit elliptisch, bis [XXIX], dem schwach herablaufend, am Rande grob, unregelmässig doppelt kerbig-gezähnt Der Primärnerv gerade, nicht stark, in der Spitze fein verdünnt Die Secundärnerven zahlreich, hin und her gebogen, Stiele und weit vor dem Blattrande mehrmals gabelig verzweigt; unter sehr spitzen Winkeln entspringend einzelne Aeste anastomosiren dann untereinander Die stärkeren Nerven des Nervennetzes verlaufen zwischen den Secundärnerven in dem In Sandsteine von Der einer sehr schiefen Richtung K i esl ings w al d Blattstiel gerade, nicht stark e Es finden sich von dieser Art nur die zwei abgebildeten Exemplare in Sammlung unserer Beide sind prächtig erhalten und durch die auffallende Zahnung des Randes und die charakteristische Nervation von anderen Abdrücken leicht zu unterscheiden In jeder Hinsicht können diese Blätter gut mit einigen Arten der Gattung Prunus verglichen werden Pr Ccrasits und Pr avium haben sehr ähnlich gezähnte Blätter, die Zähne reichen ebenso auf den fossilen Blättern kann ich nur die Drüsen, welche unter der tief bis zum Blattstiele herab ; Blattspreite auf dem sind etwas breiter scharf hervor, der meisten Prunus-Kxt&w sitzen, Blattstiele bei Pi\ als obwohl Cerasus Die dünn sind ziemlich sie hin und her gebogen Recht gut welche und in stärkeren Die Secundärnerven sind ebenso zahlreich und auffallend kann man auch die stärkeren der Secundärnerven immer auf der unteren Seite Aeste des Nervennetzes wahrnehmen, unter sehr spitzen Winkeln entspringen Der Blattstiel ist beinahe rechten Winkeln mit den anderen Secundärnerven sich auch von derselben Form und Länge Die Die fossilen Blätter nicht finden Nerven treten ähnlich wie bei Pr Cerasus fossile verbinden Art scheint mehr lederartig zu sein Bignonia silesiaca m (Bignoniaceae.) (Taf Blätter lanzettlich, vorne kurz oder gespitzt in Vll [XXX], Fig der Mitte stumpf, derb Secundärnerven scharf hervortretend am I, breitesten, lederartig 2, ganzrandig, am Grunde Der Primärnerv gerade, Die Secundärnerven zahlreich, vom Grunde bogenförmig gekrümmt, am entspringend, schon i3.) II, 5, unter massig herablaufend, stark und sowie die Winkeln ziemlich spitzen Bogen und Schlingen Blattrande durch untereinander verbunden Zwischen den Secundärnerven sind nur stärkere Quernerven erkennbar Der mehr Blattstiel In dem als cm i lang, gerade Sandsteine von Kieslingswalde häufig Am Ich habe die besten Exemplare dieser Art abgebildet Fig I, an dem man zwei Blätter und von einem dritten interessantesten Stückchen ein ist das Fragment des Blattstieles auf einem langen, gemeinschaftlichen Stiele sitzen sieht Die Nervation Gesteine hervor ist sehr charakteristisch Die Nerven treten sämmtlich sehr scharf aus Die Secundärnerven sind regelmässig gebogen und nicht in dem gleicher Entfernung von einander Diese Blätter verglichen werden können mit einigen Bignonien, welche Im böhmischen Museums-Herbarium hegt gesammelte Art (unbestimmt), welche unseren Fossihen B pentaphylla aus Guatemala steht ihnen nahe in unpaarig gefiederte Blätter besitzen, eine ähnliche von jeder Hinsicht Haenke sehr ähnlich in Brasihen ist; auch download unter www.biologiezentrum.at Die Flora der [yo] Iwliviisclun Kreideformation Die erwähnte brasilianische Bignoma hat fünfzähhge, unpaarig gefiederte das untere Paar tief einander genähert, Stiele entfernt am Grunde als sind eine des gemeinsamen Stieles Elattgruppe von dreizählige dem Stiele in Verbindung stehen, noch gut erkennbar, gerade wie Die Blätter nämlich fallen sich erklären lässt, warum in den Gelenken dem sich in leicht Blätter, von welchen übrigen drei Blätter entspricht nun unser Enden, wo Blattstielen sind die gelenkartig verdickten die unteren Blattpaare dreizähligen Blattgruppe Einer solchen Auf den während sitzt, mit sie es bei der dem auf einem langen Fragment Fig langen gemeinschaftlichen genannten Bignoma vorkommt von dem gemeinschaftlichen Stiele ab, wodurch Sandsteine zumeist nur einzelne Blätter vorfinden Uebrigens stimmt die Nervation der Blätter mit der der lebenden Art gut überein Des Vergleiches wegen habe ich ein Blatt der genannten brasilianischen Art abgebildet 3) stumpf oder beinahe stumpf, geradeso wie es bei den verwandten Die fossilen Blätter sind lebenden Bignonien vorkommt (Fig Die Blattspreite war sehr lederartig; die lebenden Bignonien haben ebenfalls sehr lederartige Blätter Bignonia cordata m (Bignoniaceae.) V [XXIX], (Taf Das gerade, Blatt länglich lanzettlich, ganzrandig, nicht stark Die Secundärnerven cm einzige abgebildete Blattfragment die stark herzförmige Basis die Pflanze, i herzförmig, ungleichseitig war in im Jahre Schlingen 1881 dem genannten und die charakteristische Nervation das Standorte gefunden Obwohl Blatt gut kennzeichnen, so welcher es angehört, doch nicht sicher bestimmt werden, P'ragmente überhaupt nicht möglich Der Primärnerv am Rande durch bogenförmig, lang, dünn Kuchelbad den grauen Perucer Thonen von In am Grunde nicht zahlreich, untereinander verbunden Der Blattstiel etwa Nur das Fig 5.) kann wie dies nach einem blossen ist Ich habe einige Arten der Gattung Bignonia gefunden, welche ähnliche Blätter mit ähnlicher Nervation besitzen Eine solche ist z B B capreolata Laurus (Taf V afflnis m L (Laurineae.) [XXVIll], Fig 4, 5, 7, 8.) Blätter länglich lanzettlich, ganzrandig, zur Basis kurz verschmälert, vorne in eine feine Spitze ausgezogen, derb lederartig Der Primärnerv gerade, besonders nicht zahlreich, bogenförmig, untereinander nicht erhalten In dem Der am Rande durch am Grunde stark Die Secundärnerven Schlingen anastomosirend Ein Nervennetz Blattstiel gerade, mittelmässig stark Sandsteine von K i e sl i n gs wald e sehr häufig Es steht uns eine ganze Reihe prächtig erhaltener Exemplare von dieser Art zur Verfügung Die derbe Beschaffenheit der Blattspreite, entspricht der Gattung Laurus sehr gut schichten vorkommt (Die Flora d Zusammensetzung der Nervation und die Von L plutonia böhm Kreidef walder Blätter specifisch verschieden Sie III sind viel Heer, welche auch Theil, kürzer, Taf die ganze böhmischen Kreide- IV, Fig 2—4), sind die Kieslings- vorne in schmälere und längere Spitze vorgezogen und mit spärlichen Secundärnerven Beiträge zur Paläontologie Oesterreich- Ungarns V, i Form in download unter www.biologiezentrum.at I Velenovsky o Dagegen L priuiigenia bin ich nicht im Stande, ein Ung Merkmal \n zu finden, durch welches sie unterschieden werden könnten Ich habe für nur auf Grundlage des verschiedenen Alters der Schichten, sie eine ] von der tertiären andere Benennung welchen in \ eingefi.ihrt, vorkommen sie Ficus fracta m (Artocarpeae.) (Taf Das stark Blatt länglich Fig i5.) derb ganzrandig, lanzettlich, Die Secundärnerven Vni [XXXI], Der Primärnerv gerade, sehr lederartig am Rande durch regelmässige zahlreich, gerade, dicht Bogen untereinander verbunden dem In Sandsteine von Kieslingswalde Bisher wurde von dieser Art nur das abgebildete Fragment gefunden Alle Merkmale sprechen für die Gattung Ficus Die parallelen, zahlreichen Secundärnerven und ihre schönen Anastomosen gleich sind Blattrande bemerkbar; sie Von Die auffallend feine Nervation ist nur am spärlich und schwach stellenweise das abgebildete Blattfragment von der Tracht der meisten Ficus- Kx'i.^x\ ist der tertiären F inultinervis Heer unterscheidet sich gar nicht Ficus suspecta m (Artocarpeae.) (Taf Blätter breit lanzettlich, in der Mitte ganzrandig, derb lederartig V [XXVIIl], Fig am breitesten, zur Spitze sowie zur Basis kurz verschmälert, Der Primärnerv sehr nerven zahlreich, unter spitzen Winkeln dem und Perucer Schieferthone bei Ich habe die zeigen eine sehr zwei Blattstiel gerade, schwach hervor, der Mittelnerv ist am parallel, gerade, etwa i cm Blattrande lang, sehr stark Vy§erovic abgebildeten Bruchstücke lederartige merklich verdünnt Die Secundär- stark, in der Spitze entspringend, untereinander durch bogenförmige Anastomosen verbunden Der In I 6, 9.) zu einer Art verbunden Die der Blattspreite Beschaffenheit aber sehr dick und stark Sie sind sehr breit Secundärnerven treten nur Von dem Netzwerke sind keine feineren Details zu finden Alle Merkmale, sprechen für die welche sich auf diesen schlecht erhaltenen Fragmenten beobachten lassen, Gattung Ftcus, die definitive Bestimmung muss aber auf Grundlage mehrerer und besser erhaltener Exemplare noch weiter verfolgt werden Von den durch breitblätterigen Formen der Eucalyptus den stärkeren Primärnerv und durch die unterscheiden Geinitzi stumpferen Winkel, sich unter welchen diese die Blätter Secundär nerven abzweigen Salix perucensis (Taf Blätter lang lineal, fein, m dick, unter spitzen Winkeln (Salicineae.) [XXVIIl], Fig 1—3.) mit parallelen Rändern, und verhältnissmässig überall gleich zahlreich, V nur bei ganzrandig der Spitze entspringend, bogenförmig Schlingen untereinander anastomosirend Der Blattstiel etwa In den Perucer Schieferthonen bei Der Primärnerv gerade, verdünnt Vyserovic i (1883) Die gekrümmt, am cm lang, nicht stark und bei Melnik nicht stark Secundärnerven sehr Blattrande durch an der Säzava selten, download unter www.biologiezentrum.at TAFEL V (XXVIII) Velenovshy, Die Flora der höhmischen Kreideformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I — Salix perucensis Vel Fig spitze von „ 4i „ 6, g ist ergänzt; Fig Vyserovic i I, (i883) die V (XXVIII) Blattspitze recht gut erhalten, mit theilweise erhaltener Nervation aus den Perucer Schichten von pag 10 Melnik an der Säzava SUSpectU Vyserovic, Vel pag 10 Bla'ttfragmente (7i)_ Flg aus ; Fig die Blatt- denselben Schichten (71) Laiirus afflnis Vel Verschiedene Blattstiicke aus den Sandsteinen von Art des tertiären L primigenia Ung pag (70) VicViS ; mit undeutlich erhaltener K iesl Nervation i aus ngs wal de den in Perucer Schlesien Verwandte Schieferthoneii von download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky; Die Bora der böhmischen Ki'eideforniation (XXVHl) Taf.V IM Ans/ Vehnovs/ry aW BGiträge zur Palaeoulologie von Oesl^erreich- Ungarn, heraus^göeijei^ vnn Edni.v.Mojsisovics u.M.Neumayr-Bd.V 1885 Verlag v.ftIFred Holder, k.k.HoF-u.UhivePsifärs-Buchhändler in Wien V Cn.Re:Tse!-i:M WerthnirMe" download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VI (XXIX) Telenovshy, Die Flora der hühmifichen Kreüleformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig 1, Cocculus extinctus Vel aus den Sandsteinen von weise abgebrochen, theiUveise abnoim VI (XXIX) K iesliugswalde entwiclcelt; Fig in Schlesien Cocculus polycarpus Roxb Fig i die ßlattspitze (India orient.) pag- (65)„ „ 2, Prunus cerassiformis Vel aus den Sandsteinen von Phyllites hipartüus Vel aus den Schieferthonen von Bignonia cordata Vel., ein Blattfragment von Kieslingswalde Vyserovic pag Kuchelbad pag, (70) in Schlesien, pag S (69) 12 (74) zum ist iheil- Vergleiche download unter www.biologiezentrum.at Veleuovsky: Die Flora dprl)öhiiusdieii Kreidel'orniatioii (XXIX) Taf VI Velencvsliy de/ X'Xsrdmsr'ii^sn Dyili'ii^^f m\- PalaeoiUolorfio von Oeslerrcich- Ungarn, heraiis^egol)«! von Verlag v EdmxMojsisovics u.MJciimaAT.Bd.Y, 1885 Alfred Holder, k.k.Hof-u.Univensitärs-Buchhandler in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VII (XXX) Velenovsky, Die Flora der böhmischen Kreideformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I, 2, 5, II, 15 Bignonia Blätter auf ist VII (XXX) silesiaca Vel aus den Chlonieker Sandsteinen von einem gemeinschaftlichen angedeutet; Fig Rieslings w aide Stiele gelenkig sitzend, das dritte ein Blatt einer lebenden Bignonia-An aus Blatt Brasilien ist in Schlesien, Fig i zwei abgebrochen; Fig die Nervation zum Vergleiche mit der fossilen Art pag (69) 4, Benihamia dubia Vel aus den Perucer Schieferthonen von Vyserovic pag 11 (72) Dryandroides quercinea Vel Ein schönes Blatt aus den Sandsteinen von K esling s wald i e in Schlesien pag 13 (75)7, „ , 12, 13 14, 16 10 9, Quercus ivestfalica Hos et y d M von K esl ings wal d e in Schlesien, pag 13 Quercus pseudodrymeja Vel von K ieslin gs wal d e in Schlesien, pag 13 (75) i (75) Grevillea tenera Vel Kleine Bruchstücke aus den Perucer Schichten bei iVIelnik an der Säzava pag 11 (72) download unter www.biologiezentrum.at Taf.ni \ elenovskv; Die Flora dm- Itöhmisclieii Kreidct'orniatioii.fXXX) -Uik.Ans!- Beilriii^c zur Palaeontologie von OesterrBich- Ungarn, heraus^e,^ebeu von Edm.v.Mojsisovics u.M.Neumaw-Bd.V 1885 Verlag v.ftlFred Holder, k.k.Hof-u.UnivBrsitärs-Buchhändler in Wien y Ch.Ks:TserlrX Werj^iJ-.srli^rr download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL VIII (XXXI) Velenovsky, Die Flora der böhwischen Kreideformation download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig „ 2, I, — 8, 9, 'O VIII (XXXI) II, 12 Cassia melanopliyUa Vel aus den Chlomeker Sandsteinen von Böh m.- Leipa Fig i das Blatt auf Grundlage der Fig und 12 ergänzt; Fig II die charakteristisch verschmälerte Blattspitze, pag (66) Cassia atavia Vel Blätter von verschiedener Grösse und Form von einem grösseren gefiederten Blatte stammend; Fig 6, sehr ungleichseitige Exemplare Nervation überall so vpalde 14 „ 13, „ 15- „ 16—21 vollkommen als möglich angedeutet Von Kieslings- in Schlesien, pag (67) Pisonia atavia Vel aus den Chlomeker Schichten von Böhm -Leipa pag (67) Ficus fracta Vel aus den Sandsteinen von K iesün gs wald e in Schlesien, pag 10 (71) Cocculus cinnamomeus Vel aus den Perucer Schieferthonen von Lipenec bei Laun Fig stücke neben einem Blatte Nervation pag (65) von Aralia coriacea Vel Fig 17 Ein Exemplar mit 20 Mehrere Bruch- dem Saumnerven und ausgeführter download unter www.biologiezentrum.at Velenovsky: Die Flora der böhmischen Kreideformation (3(XXI) Vehncvsky de! Taf.MII Zii/i.Ai!sl Beiträge zur PalaeontoloiSie von Oeslerreich- Ungarn, herausgegeben von Verlag v Edni.v.jSIojsiso\'ics u.M.XeumajT-Bd.Y 1885, Alfred Holder k.k.HoF-u.Universitärs-Buchhändler inWien v.Ch.JlsiTsei-&M Vfsrjhier.Msi ... Kieslings- vorne in schmälere und längere Spitze vorgezogen und mit spärlichen Secundärnerven Beiträge zur Paläontologie Oesterreich- Ungarns V, i Form in download unter www.biologiezentrum.at I Velenovsky... am stark Die am Rande breitesten, entfernt seicht Der Primärnerv gerade, nicht gezähnt, zur Basis sowie zur Spitze kurz verschmälert, derb lederartig am Rande durch Secundärnerven unter sehr spitzen... Velenovsky § [69] Prunus cerasiformis m (Rosaceae.) (Taf VI Blätter eiförmig Fig 2, 7.) auf zur Spitze sowie zur Basis kurz verschmälert, breit elliptisch, bis [XXIX], dem schwach herablaufend, am

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:45