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um at ww w bio log iez en tr or g/; DIE HALSRIPPEN od ive rsi t ylib rar y UND ary htt p:/ /w ww bi DIE OSSA SÜPRASTERNALIA DES BIENSCHEN He rita ge Lib r Von HUBERT LUSCHKA, ive TÜBINGEN IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH NATUKWISSENSCHAFTIvICHEN CLASSE AM - 31 rig IN JÄNNEK 1858 Öo ausgebildete , bis d h zur "Verbindung mit dem Brustbeine Ca mb lange nicht vollständig rid ge , MA ); O VORGELEGT ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod PROFESSOK DER ANATOMIE rsi ty Dk oo log y( gediehene Halsrippen im Vereine mit der Existenz von Suprasternalknochen zur Beobachtung Bre sehet') tiv kaum als vordere Enden in ihrer Mitte unter- mit zureichendem Erfolge bekämpft virerden Ein früher in dieser m of brochener Halsrippen mp ara Deutung der Ossa suprasternalia gestützte zur Geltung gebrachte, durch mancherlei Co Gründe eZ gelangt sind, konnte die ehedem von G Mu se u Hinsicht gemachter Versuch^) hat, ohne jene objective Grundlage, Durch directen eine seltene Gunst aber an einer und derselben Leiche nicht allein ein überaus lehrreiches ary kam nun wenn auch keinen finden können einer vollständigen Halsrippe, tM ay Beispiel rL ibr des Zufalles Annahme of the Widerspruch,' doch auch keine unbedingte Wahrnehmung Diese nun Angaben über das Vorkommen und Ergänzung zu die Bedeutung jener Knochen beim verschiedenen Thieren, sondern dient auch zur vollkommenen Bestätigung Er eine auch hier w^ahr gezeigt hat, dass die Ossa swprasternalia nicht entfernt he es sich rva rd bei Un ive rsi ty, blos Ha Da bildet nicht by t derselben ns sternalknochen zu meiner meinen ersten Menschen und sondern es kamen auch schön ausgebildete Supra- itis ed irgend welche Bedeutung von Rippen haben, sondern ganz entschieden mit den BrustbeinDig schlüsselbein-Verbindungen im Zusammenhange stehen, so müssen wir diese beiden Wesen nach ganz und gar ihrem Bildungen auch gesondert, disparaten und die Suprasternalknochen überhaupt nur in Rücksicht darauf bei dieser ') G Breschet Considdrations Tom X, pag 2) H les os sus-sternaus chez rhomme Annales des sie in der Seconde seieuces naturelles serie 91 Luschka Die IV Bd sur Gelegenheit untersuchen, dass , Hft Ossa suprasternalia Zeitschrift für wissensehaftliche Zoologie von C Th v Siebold und A 1852 Denkschriften der mathem.-naturw Gl XVI Bd Alihandl y Nichtmitgl a Kolli k er Hubert Luschka durch die Anschauungsweise Breschet's mit den Halsrippen in einige Beziehung Literatur gebracht Avorden sind Die Halsrippen um at I Nachdem Hunauld'J durch ww w bio log iez en tr eine vortreffliche Arbeit die Eigenthümlichkeit der Ent- wickelung des siebenten Nackenwirbels dem Verständnisse näher gebracht und das Auftreten Halbertsma") rsi t ylib rar y or g/; von Halsrippen auf dieselbe zurückgeführt hatte, wurde der Morphologie des Gegenstandes von verschiedenen Beobachtern, zumal von J Fr MeekeP) eine besondere Aufmerksamkeit zugewendet Die praktisch wichtige Seite aber hat erst in jüngster Zeit durch Darlegung gefunden, als von ihm das Verhalten der Arte^-ia subclavia zu den Halsrippen ermittelt worden ist Da mir in mehrfacher Hinsicht werthvolle Materialien eigener Wahrnehmung von Halsrippen des Menschen zu Gebote stehen, so dürfte wohl eine zusammenfassende Erörterung dieses auch für die ärztliche Praxis belangreichen Gegenstandes um so lieber entgegenin so fern eine ausführlichere od ive J genommen werden, He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi H auch fremde Beobachtungen hierbei theils eine Prüfung, theils eine ive rsi ty als Th eB gewöhngewissermassen eine höhere Ausbildung der sogenannten vorderen Wurzel seiner Vorkommens an den siebenten Nackenwirbel geknüpft sind Sie werden ina lD lich als eine, ow nlo Falle ihres rom eine durch zahlreiche Erfahrungen festgestellte Thatsache, dass die Halsrippen im ist ad f Es iod Ergänzung gefunden haben von der der anderen Nackenwirbel verschiedenen, Verknöcherungsweise dieser aller MA , in rid ge , besonderen man ); O rig Querfortsätze darstellende Formation betrachtet Eine Erklärung hiefür glaubte vom Seitentheile seines eZ des Wirbels und tiv vom Körper bei den übrigen Halswirbeln die Verknöcherung allmählich oo log y( während Ossificationspunkt auftrete, Ca mb Querfortsätze darin gefunden zu haben, dass in deren vorderer Wurzel ein selbstständiger Dabei hat man mp ara fortsatz weiterschreite Bogens aus auf den gesammten Quer- ausgemachte Sache betrachtet, dass jener es als eine Mu se u m of Co Knochenkern durch gleichartige Brücken eines hyalinen Knorpels mit dem Wirbelkörper einerseits, und mit der hinteren Wurzel des Querfortsatzes andererseits in Verbindung gesetzt of the werde Entstehung ibr ary einer Halsrippe hat sich Hunauld einfach mit der Annahme erklärt, rL Die wenn sich jener Knochenkern rasch vergrössere und durch den hinteren Querfortsatz in seinem Wachsthume nicht beschränkt werde er über den letzteren hinaustrete sich weiter erstrecke und die Form einer Eippe annehme Auch durch die Angaben anderer Forscher ist der ns tM ay dass, , Un ive rsi ty, Er , itis ed by t he Ha rva rd Bildungshergang nicht besser aufgeklärt worden J Fr Meckel glaubt die Frage durch die Bemerkung erlediget zu haben, dass die Halsrippe eben nichts weiter sei, als der vergrösserte, von dem Körper getrennt gebliebene, sich als ein eigener Knochenkern entwickelnde Dig Querfortsatz des Halbertsma: ') Hunauld Sur Von siebenten Nackenwirbels späteren Beobachtern lehrt unter Anderen die Halsrippe sei das selbstständig le nombre des ootes, moindre ou plus grand und beweglich qu'ii l'ordinaire llistoire gewordene, mehr oder de Tacademie royale des Sciences Annfie 1740, pag 377 2) Friedr '*) H Meckel: Abtheilung J Deutsches Archiv für die Physiologie, System der vergleichenden Anatomie Halbertsma Über II I Bd 1815, das Vorhalten der Art sulclavia bei für die holländischen Beiträge der Natur- S 642 Handbuch der pathol Anatomie, II Bd., Theil, Abth S 294 und Heilkunde, I zufällig vorhandenen Halsrippen beim Bd., S 47 Utrecht 1857 Menschen Archiv Die Halsrippen und die Ossa suprasternalia des Menschen Knöpfchen des Processus transversus vom siebenten Hals- vordere weniger verlängerte wirbel wollen, wir es nun auch, ungeachtet einzelner Widersprüche, nicht in Abrede stellen dass durch diese und ähnliche Äusserungen das Thatsächliche im Wesentlichen bezeichnet sein mag Hinweisungen auf doch nicht verkennen so lässt es sich , die Vorgänge dass es gänzlich an bestimmten , welche das Bewegliehwerden, fehlt, d h die factische um at Wenn wenn man ww w bio log iez en tr Abscheidung eines Bestandtheiles vom Querfortsatze zur Folge haben Indem wir den Nachweis derselben liefern werden, müssen wir zuerst daran erinnern, Knochenkern im Querfortsatze des siebenten Nackenwirbels wachse unter Umständen ganz zufällig zu einer Kippe aus, während doch die Wahrnehmung von wirklichen Halsrippen schon beim Fötus und Neugeborenen darüber keinen Zweifel übrig lässt, dass dieselben nach relativer Grösse und Gestaltung nicht weniger knorpelig vorgebildet werden, als die legitimen Kippen So habe ich bei einem neugeborenen Kinde auf der linken Seite im Querfortsatze den gewöhnlichen Knochenkeni gefunden, auf der rechten Seite aber eine Halsrippe von 1-4: Cent Länge, an welcher ein durch ein Gelenk verbundenes Köpfchen und Höckerchen bemerklich waren, und deren äusseres freies Ende sich noch knorpelig gezeigt hat Wenn wir mit dem Begriffe von einer Halsrippe die Vorstellung verbinden, dass sie den in einem mehr oder weniger beweglichen Zusammenhange stehenden vorderen Abschnitt des Querfortsatzes vom siebenten Nackenwirbel mutatis mutandis rcpräsentire, dann erkennen wir als die niederste Stufe derselben denjenigen Fall in welchem jener nach Form und Umfang normale Abschnitt durch Gelenke beweglich verbunden ist, und finden bis zum anderen Extreme, d h bis zur vollständigen, mit dem Brustbeine in Verbindung tretenden Halsrippe glaubte, der ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y or g/; dass es ein Cardinalirrthum wäre, Ca möglichen Übergänge oo log y( alle mb rid ge , MA ); O rig , Formen der Halsrippen einer speciellen Prüfung unterwerfen, müssen wir sowohl die Besonderheiten des fertigen, als auch die Eigenthümlichkeiten des in seiner Bildung begriffenen siebenten Nackenwirbels in Betrachtung Bevor wir aber Co mp ara tiv eZ die verschiedenen erwachsenen Menschen Mu siebente Nackenwirbel des the Der se u m of ziehen merkwürdige UbergangsAusser der bedeutenderen Grösse seines Körpers und dem eine tM ay rL ibr form zu den Brustwirbeln dar 1*5 Cent, längeren, mit einer einfachen, abgerundeten Spitze versehenen Er ns um stellt ary of facher Hinsicht von den vier nächst oberen Wirbeln durchschnittlich und unterscheidet sich in mehr- Qu er fortsätze, welche bemerkenswertlie Abweichungen ive rsi ty, Dorne, sind es hauptsächlich dessen 3., 4., und rva rd dem Halswirbel bestehen die Querfortsätze ohne Ausnahme aus zwei by t parallel nach vorn und aussen ziehenden platten Leisten, deren Flächen Frontalebene gelegen sind Die vordere Leiste Umfange gelit unmittelbar aus dem seitlichen Dig in der , itis ed scharf ausgeprägten he Ha Bei Un zu erkennen geben des Wirbelkörpcrs hervor, zunächst mit der Masse des sogenannten Ambitus eminens zusammenhängend, und endiget Höcker; die hintere Leiste tritt mehr nach aufwärts gerichteten aus dem äusseren Umfange der den Gelenksfortsätzen zur in einen rundlichen, meist Grundlage dienenden Masse hervor, ragt bei dem 3., 4., 5., nicht aber beim Halswirbel mehr oder weniger weit über die'vordere Leiste hinaus und endiget bei jenen drei Wirbeln , mit einem nach abwärts gekehrten rundlichen Höcker, während bei beider Leisten sich gleich verhält Diese beiden Leisten, welche dem man gemeinhin das freie die Ende Wurzeln Hubert Luschka der Querfortsätze nennt, werden nach aussen durch ein rinnenförmig ausgehöhltes, nach hinten und aussen abfallendes Knochenblatt, welches, der Kürze wegen Seitentheil , des Quer- mag, mit einander vereiniget fortsatzes heissen ww w bio log iez en tr um at Die Querfortsätze des siebenten Halswirbels sind in ihrer Gesammtheit umfänglicher, und zeigen überdies eine auffallende Ungleichheit ihrer ßestandtheile Die vordere Wurzel ist nicht schief nach vorn und aussen gestellt, sondern verläuft fast in der Ebene eines entsprechenden Frontaldurchschnittes des Wirbelkörpers Sie geht unter Bildung eines meist or g/; nur kleinen, spitzen Höckerchens in den Seitentheil über Nicht selten bilden vordere Wurzel und Seitentheil zusammen eine ganz gleichförmige fast horizontal nach aussen verlauylib rar y fende flache Knochenspange, welche in die vordere Fläche der abgerundeten, stark vorod ive rsi t springenden Spitze der ungleich massenhafteren, namentlich viel höheren hinteren Wurzel /w ww bi ausläuft Entwickelung p:/ des siebenten Halswirbels stellt es sich als die Regel htt In Betreff der wenn Ausbildung einer Halsrippe kommt, reicht ive rsi es nicht zur He rita ge den sechsten Monat der Schwangerschaft; sein Bestehen fällt in als eigener Knochen, auch dann, ty Sein erstes Sichtbarwerden auftritt Lib r ary heraus, dass in der vorderen Wurzel seiner Querfortsätze ein eigener Knochenkern und ist der höchst poröse, vor rom , querer Richtung ad f in verlaufende dem vorderen Umfange Knochenkern durchschnittlich IVg Millim dick Seine innere plane Verbindungsfläche hängt in raaximo ina lD Millim lang Fig b) nlo Wirbelarterienloches I, ow des (Taf Th eB Beim Neugeborenen iod bis in das vierte Lebensjahr dem kurzen knorpeligen Anfang (a) der vorderen Wurzel zusammen welcher seinerseits mit dem Knorpel continuirlich ist, der zwischen Körper und Seitentheil des Wirbels keilartig nach rückwärts zieht Das äussere Ende dieses „Point d' ossification costiforme" französischer , abgerundet und steht mit der knorpeligen Spitze Ca ist oo log y( Autoren mb rid ge , MA ); O rig mit der hinteren Wurzel im eZ Zusammenhange (c) mp ara tiv In einer nicht geringen Anzahl von Fällen habe ich bei Neugeborenen in der Nähe des of Co äusseren und des inneren Endes jenes Knochenkernes an scharfen horizontalen Durchschnitten Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m im Knorpel einen dessen ganze Dicke durchsetzenden 0*2 Millim breiten, weisslichen Streifen gefunden, welcher durch quer verlaufende Faserzüge zusammengesetzt wurde, die allmählich in die angrenzende hyaline Grundsubstanz übergingen und dunkel contourirte, der Essigsäure Widerstand leistende Formelemente zwischen sich fassten Zu wiederholten Malen habe ich an diesen Stellen spaltenförmige Lücken angetroffen, welche von einem eben solchen Fasergewebe umschlossen wurden Es stimmen diese Vorkommnisse vollständig mit den rva rd Entwickelungsvorgängen überein, welche ich rücksichtlich der bisweilen erst nach der Geburt he Ha zur Ausbildung gelaugenden Costovertebralgelenke der normalen Rippen kennen gelernt by t Auch auf Grundlage anderweitiger ähnlicher Erfahrungen, welche über das Auftreten gelenkartiger Knochenverbinduugen gemacht worden sind sieht man sich zu der Annahme itis ed habe Dig , hingedrängt, dass da, wo Halsrippen, seien es nun kurze oder lange, auftreten, schon die Anlage des Querfortsatzes vom gewöhnliclien Typus dadurch abweicht, dass die den Knochenkern tragende vordere Wurzel desselben durch ein von ihrer knorpeligen erste Nachbarschaft verschiedenes, der späteren faseriges Substrat abgegrenzt wird Gelenksbildung dienendes Diese Abgrenzung, und im Falle des Auftretens einer Halsrippe deren Abgliederung, geschieht gegen alle Berechnung nicht jenseits derjenigen Stelle, an welche wir, bei Aufrecht- Die Hahrvppen und die Ossa suprasternalia des Mensclien erhaltung des Vergleiches der vorderen Wurzel der Querfortsätze eines Halswirbels mit einer aussen von Rippe, das Capitulum costae hinx erlegen müssen, sondern nach derselben Das Analogon des Rippenköpfchens ist aber ohne Zweifel der seitliche Knochenvorsprung an der oberen Endfläche des Körpers der fünf unteren Halswirbel, in welchen der obere Rand der vorderen Wurzel ausläuft Dieser Vorsprung, den man iiiglich Eminentia wie ich^) gezeigt habe, durch eine ihm eigene, seine innere ww w bio log iez en tr um at nennen kann, articulirt, Seite einnehmende Gelenksfläche mit einer costaria lateral liegenden Gelenksdelle des nächst Wirbelkörpers oberen or g/; Die Regel des Auftretens eines eigenen Knochenkernes im Querfortsatze des siebenten Nach fremder und eigener Erfahrung ylib rsi t od ive jenen des siebenten Halswirbels erinnert Es kommt /w ww bi diese letzteren wie schon in ihnen, zum Vorscheine, Meckel") aber nicht an Lib r gesehen hat, in seltenen Fällen ein überzähliger Knochenkern J Fi\ p:/ Umgekehrt zeigen geschieht Weise wie gewöhnlich bei allen übrigen Halshin und wieder einen Verknöcherungstypus, der an in derselben htt wirbeln ganz ary die Ossification bisweilen rar y Halswirbels erleidet nicht selten Ausnahmen einer wirklichen Rippenbildung jedoch an ihnen, soweit die gegenwärtigen Beob- ist es rsi ty Zu He rita ge derselben Stelle wie beim siebenten Nackenwirbel, sondern entsprechend der Eininentia costaria ist, der Halsrippe disponirt welcher zur Entstehung nlo ad f denjenigen gleich zu stellen, welche in den knorpelig vorgebildeten Querfortsätze der Wirbel, gegen das wenn Knochen- Höckern der Dorn- und nicht regelmässig doch sehr ina lD ow 16 Lebensjahr, es nicht der Es sind jene Knochenkerne rom kern allein Th eB iod ive achtungen reichen, noch nicht gekommen, Beweises genug dafür, dass An den mit zweihöckerigen Dornfortsätzen versehenen Nackenwirbeln tritt bisweilen in jedem Höcker ein eigener Knochenkern auf Ein in dieser Hinsicht sehr merkwürdiges Vorkommen habe ich im Dorne des Epistroplieus eines 50 Jahre alten Mannes Ca gesonderte Entwickelung erfahren Der Dorn oo log y( gesehen Die beiden Höcker haben hier eine mb rid ge , MA ); O rig häufig auftreten war dabei gegen seine Spitze hin nicht, wie es sonst seine Art ist, in zwei dickes und starke nach abwärts gerichtete Höcker gespalten, sondern hatte ein einfaches dabei abgerundetes Ende Die selbstständig gewordenen Höcker lagen Centim unter der so beschaffenen Spitze des Domes und stellten länglich-runde, oben etwas breitere, an der tiv eZ dieses Wirbels se u m of Co mp ara , the Mu hinteren Seite convexe, an der vorderen concave, 12 Millim lange, Millim breite Beinchen of Ein jedes derselben stand durch zweierlei Bänder mit dem Dornfortsatze im Zusammenhange, durch ein fibröses, oberflächliches, welches mit dem der anderen Seite zu einer Art tM ay rL ibr ary dar ive rsi ty, Er ns von Kappe zusammengeflossen war, die auf dem Rücken desDornes lag, und durch ein tieferes, blassgelbliches, gleich dem Lig subßazmm^ fast nur aus elastischer Substanz gebildetes Band wurde von dem oberflächlichen ganz gedeckt und hing mit der unteren Seite des Dornes zusammen, ohne irgend welchen Verband mit dem ganz normal beschaffenen zwischen dem Bogen des zweiten und dritten Nackenwirbels ausgebreiteten Lig sidiflavum einzugehen Von einem jeden dieser Beinchen, aber auch vom Dorne des Epistropheus ging ein Muse, rectus capitis postic major und ein Muse, ohliq capit inf ab, welche Muskeln also doppelt vorhanden, jedoch an ihrem Ansätze unter einander zusammengewachsen waren Dig itis ed by t he Ha rva rd Un Dieses An das untere Ende der Beinchen war das oberste Bündel des Muse, semispinalis cervicis angeheftet 1) H 2) J Luschka Die Halsgelenke des menschlichen Körpers Berlin Meckel Deutsches Archiv für die Physiologie, I Bd., S Fr 185S, S 69, Taf 596 I, Flg h Huhert Luschka Die Halsrippeu bieten, bei allem Wechsel ihrer Grösse und Gestalt, gewisse gemeinschaftlich e Qualitäten dar, welche zunächst ihre Verbindungen mit der Wirbelsäule betreffen In fast allen von mir bisher untersuchten Fällen geschah der Zusammenhang durch Gelenke, auch mit dem Querfortsatze des siebenten Nackenwirbels Am seitlichen Umfange des Körpers befand sich ohne Ausnahme unmittelbar unter dem Ambitus eminens, d h dem seitlichen Vorsprunge der oberen Verbindungsfläche des Wirbei- sowohl mit dem Körper körpers von ein Höckerchen, , ww w bio log iez en tr um at als — Millim Länge Es hatte entweder eine plane schwach convexe überknorpelte Endfläche Der Gelenksknorpel besass , oder eine seiner in tieferen ylib Fig 2, «, a; Fig 4, a; Taf wenn man reducirte oder, H, /w ww bi gebliebene vordere Wurzel des Querfortsatzes gedeutet werden Er ist muss wohl a, d) lieber will, od ive Umfang I, rsi t Grundsubstanz Dieser Höcker (Taf die auf einen geringeren rar y or g/; Schichte eine hyaline, in seiner oberfläclilichen aber eine in ein grobes Fasernetz zerfallene zum als Theil stehen auch, ohne dass es zur He rita ge Lib r ary htt p:/ Rippenbildung kommt, in manchen Fällen schon beim Fötus durch eine faserige, weissKche Schichte von der Ossificationsgrenze des selbstständigen Knochenkernes im Querfortsatze scharf abgeschieden ive rsi ty der vorderen Seite der Spitze des Querfortsatzes, welcher nach Grösse und der oberen Brustwirbel sehr ähnlich überknorpelte Gelenksfläche (Taf vertiefte, rom wenig iod Proc transv Th eB An ist, I, Fig 2, o) , deren Überzug aus einem ow wenn unterscheiden Das Capitulum rig Hocke rchen noch so klein sie ina lD jeder Halsrippe lässt sich, auch ); O An costae hat ist, in ist nlo ad f der Tiefe hyalinen, gegen die freie Fläche hin faserigen Knorpel gebildet PI als, ein Form dem befindet sich eine länglich-runde, ein ein Köpfchen, ein gewöhnlich keine convexe, rid ge , MA sondern eine mehr plane oder selbst schwach concave überknorpelte Verbindungsfläche Das , oder nur sehr wenig gewölbt und von länglich- Ca mb Tuherculum costae finde ich entweder eben kommt vor es dass die Halsrippe bald mit ihrem Köpfchen mp ara Bisweilen tiv eZ oo log y( runder Form Das Collum costae bietet eine vordere ausgeschweifte, und eine hintere etwas rauhe Fläche dar, welche jedoch viel weniger uneben ist als an der normalen Eippe , m of Co Höckerchen nicht durch ein Gelenk, überhaupt nicht sondern mit dem Körper oder mit se u dung- gesetzt Mu ist, steht Es dem Querfortsatz, überaus lässt sich meist nicht dem bald mit in Verbin- selten mit bestimmen, ob man ibr die grössere Wahrscheinlichkeit hat, für eine später eingetretene tM ay mich Bilduugshemmung erklären oder, Ankylose ns für Er soll der Halsrippen sind besonders zwei deutlich und fast immer vollständig Un ive Von Hilfsbändern ty, halten einer lialsrippe fremden Zustand für eine rL dem Wesen rsi diesen, was ary of the beiden zugleich, in knöcherner Verbindung , in einer beweglichen Weise das Lig fihrosum anticum s radiatum., welches am vorderen Umfange Ha rva rd ausgebildet, nämlich Dig itis ed by t he des Eippenköpfchens liegt und den zu dessen Articulation dienenden kleinen Knochenvorsprung des Wirbelkörpers so sehr überdeckt, dass er nur bei gänzlicher Entfernung dieses Bandes genügend gesehen werden kann; das Lig transversarimn Weitbr welches von , der Spitze des Querfortsatzes ausgeht und sich nach aussen findet da, wo sich in einer dem bezüglichen Bande die Halsrippe weiter über der dem Foramen llippcnhalse vorgefunden Das Lig cost inserirt der normalen ßippe eutspreclienden doch habe ich ein Lig colli costae transversarimn entsprechende von der Vena Tuberc vertehralis Eaum medium zwischen ist colli costae Es Form nur den Querfortsatz hinausragt Die ßippeuhalsbänder sind der Hegel sehr unvollständig- ausgebildet; internum wiederholt vom in externum und nur selten vorhanden, da dem Querfortsatze und dem oder von der Vena cervicalis profunda eingenommen Die Halsrippen und die Ossa supvasternalia den Menschen welche sich also zu demselben wie zum normal beschaffenen Querfortsatzloche verhalten Niemals sah ich bei der Existenz einer Halsrippe die Art vertehralis durch jene Lücke wird , hiudurchtreten , während Gefäss das normale Foramen transversarium des siebenten dies Nackenwirbels nicht so selten passirt, accessoria ein kleines, j im Falle gemeinhin behauptet wird Eine Art als Umfange der Art Mal durch dieses Loch hindurch- dem seines Vorhandenseins aus in ww w bio log iez en tr und hinteren um at subclavia entspringendes Gefäss sah ich überdies schon einige ti'eten vertehralis Muskel- und Wirbelcanalzweige zerfallen Die Ilalsrippen können nach dem Grade ihrer Ausbildung füglich in drei Gruppen Es lassen nämlich unterscheiden: sich or g/; gebx'aeht werden Halsrippen, welche sich nur bis zur Spitze des Querfortsatzes hin erstrecken oder, nach der gewöhnlichen Ausdrucksweise, nur die vordere beweglich gewordene Wurzel vom Querfortsatze des siebenten Nackenwirbels darstellen Sie repräsen/w ww bi od ive rsi t ylib rar y a) nur das Köpfchen, den Hals und dasllöckerchen einer Eippe Beim Erwachsenen (Fig 2, b) 2*5 Centim und eine Breite von Millim haben sie eine durchschnittliche Länge von p:/ tiren htt — macht Lib r die Mitte hin nach vorn und oben gekehrten Fläche eine sich an der He rita ge Gegen ary ^ seichte, rsi ty schief nach abwärts auswärts verlaufende Furche bemerklich, welche der Lage des aus dem iod ive Zwischenwirbelloche hervorgetretenen siebenten Cervicalnerven entspricht und kommt viel häufiger vor als man gemeinhin glaubt Sie hat im Thierreiche keinen ganz zutreffenden Repräsentanten Am ehesten noch möchte eine Formation auf sie bezogen werden können welche dem Ai, dem der Halsrippe die gewöhnlichste ist Th eB Form nlo ad f rom Diese ow , ina lD Nach Fr J sitzt bei diesem Geschöpfe ein rig dreizehigen Faulthiere, zukommt MeekeP) — Halswirbels, neunten MA — hier ohne jedoch mit dem Körper des Wirbels verrid ge , des letzten ); O ansehnlicher Knochenkern vermittelst eines breiten Knorpels auf der Spitze des Quei'fortsatzes eZ oo log y( Ca mb bunden zu sein Bei älteren Thieren fand W von Eapp ") keine Spur einer solchen Kippe, dagegen bei einem unausgewachsenen Exemplare an der Sj)itze des Querfortsatzes einen nur kleinen rundlichen Knochenkern der durch eine platte Gelenksfläche mit demselben in Vermp ara tiv , Co bindung stand of LIalsrippeu, welche mehr oder weniger weit über den Querfortsatz hinausragen, ohne jedoch das Brustbein zu erreichen Diese Sorte von Halsrippen hat eine sehr wandelbare Länge Um diese zu bestimmen, ist es zur Erzielung einheitlicher Resultate wünsch enswerth, eine gleiche Methode der Messung in Anwendung zu bringen Man kann aber die Länge einer Rippe messen entweder der Convexität oder der Concavität ihrer Krümmung nach, oder sie auch wohl durch die Grösse ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m b) Endpunkte der Rippe in gerader Richtung verbindet Die sichersten Resultate erhält man ohne Zweifel, indem man die letztere Methode mit der Messung der Concavität der Rippe verbindet, indem man hiedurch nicht allein über die Länge, sondern auch annähernd über den Grad der Krümmung eine Vorstellung sich verschaffen kann Der Kürze wegen werde ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die Länge der HalsDig itis ed by t he Ha rva rd Un einer Linie ausdrücken, welche die rippen nur der Concavität ihrer Krümmung nach ausdrücken Nach Verschiedenheit der Länge der hierher gehörigen Rippen zeigen ein wechselndes Verhalten zu ihnen 1) J Fr 2) W T Halbertsma Meckel System der vergleichenden Anatomie II Tlieil, Rapp Anatomische Untersuchungen über die Edentaten ist in Betreff der Arteria subclavia zu Abth., S 294 Aufl Tübingen 1852, die Weichtheile S 25 Hubert Luschka folgendem Schlüsse gekommen: Hat die Halsrij^pe eine Länge von 5*6 Cent, oder mehr erreicht, dann verlauft die Arterie über derselben; ist sie nur 5-1 Cent, lang, so stützt sie die mehr und diese verlauft dann normal über der ersten Eippe Auf Grundlage eigener Messungen kann ich dieses Resultat im Wesentlichen vollkommen bestätigen Die in diese Gruppe gehörigen Halsrippen endigen entweder fr e i oder sie stehen in verschiedener Weise mit dem Knochen oder mit dem Knorpel der ersten Brustrippe in Verbindung a) Die frei endigenden Halsrippen des Menschen ahmen den Typus der Vögel nach, bei vsrelchen immer mindestens das erste Paar das Brustbein nicht erreicht, sondern in eine Spitze ausläuft Ihre Länge variirt sehr, überschreitet jedoch in der Mehrzahl der Fälle das Mass von Centim nicht um vieles Sie kann jedoch, wie eine Beobachtung von Arterie nicht 6"5 Centim betragen lehrt, /w ww bi Halbertsma od ive rsi t ylib rar y or g/; ww w bio log iez en tr um at , Die Halsrippe endigte hier mit einer leichten bindung getreten zu Bei einem 40 Jahre alten Manne Lib r sein (vgl Taf II, d) fand ich auf der He rita ge linken ary htt p:/ olivenartigen Anschwellung, ohne irgendwie mit der unter ihr gelegenen Brustrippe in Ver- Seite eine spitz endigende, nur Centim lange Halsrippe, deren Spitze einen Knorpelüberzug besass dünnen ive rsi ty Die Eippe hatte zur Lage der Art subclavia keine Beziehung und iod von der Lage des siebenten Cervicalnervens Th eB zeigte nur an der oberen Seite ihres Halses eine rom herrührende Furche In dem zwischen ihr und dem bezüglichen Segmente der ersten Brustnlo ad f rippe befindlichen Interstitium waren schief nach vorn herablaufende, von Sehnenfasern durchow Muskelbündel angeordnet, die man wohl als Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD M intercost ext zu deuten hat Es verdient hier noch angemerkt zu werden, dass als höchst seltene Ausnahme auch das erste unzweifelhafte Brustrippenpaar das Sternum nicht erreicht, sondern eine freie vordere Endigung zeigt Auf Taf 63, Fig 2, führt Vrolik') eine Missbildung auf, an welcher neben setzte oo log y( anderen Abnormitäten auch diese Anomalie stattgefunden hat kommen verschiedenartige Verbindungen einer unvollständigen Halsrippe mit der ersten Brustrippe vor Dieselben werden erstens realisirt durch fibröse, platte Stränge, die von dem eZ Viel gewöhnlicher als die freie Endiguug se u Ende des Rippenknochens ausgehen, und sich an den inneren Rand der ersten Brust- Mu äusseren m of Co mp ara tiv (5) Länge und einen fast ganz ary of the rippe anheften Diese bandartigen Streifen haben eine wechselnde rL ibr gestreckten Verlauf nach vorwärts abwärts, so dass sie die Biegung des knöchernen Theiles ns tM ay der Rippe keineswegs fortsetzen Sie begrenzen mit dem knöchernen von lutercostalmuskeln Theile und mit der erfüllt ist, die aber meist rsi ty, Er ersten Brustrippe ein Interstitium, welches dem Strange dahinziehenden , und von welchen insbesondere rva rd ein, übrigens ihrer die inneren normalen Verlaufsrichtung entspre- Ha entlang Un ive eine nur geringe Ausbildung erfahren haben by t he chendes, Sehnengewebe darstellen itis ed Je nach der Länge des knöchernen Theiles einer solchen Halsrippe ist der Muse, scalenus medius an diesen oder an das Ligament angeheftet und nimmt die Art subclavia über Dig antic et jenen oder über dieses ihren Verlauf Da nun in den des Knochens einer durch ein solches meisten hierhergehörigen Fällen die Länge Band ergänzten Plalsrippe nicht weniger als Centim wohl als die Regel bezeichnen, dass sich die genannten Muskeln an den Knochen ansetzen und auch die Art subclavia ihre Lage über ihm hat Dafür spricht unter anderen auch eine von Halbertsma gemachte Wahrnehmung, in welcher auf der beträgt, so lässt es sich ') Tabulae ad illustrandam embryogenesin hominiä etc Amsterdam 1844 2 Die Halsi-ippen und die Ossa swprasternalia des Menschen rechten Seite an einer Frauenleiche das vordere Ende einer Centim langen Halsrippe durch einen, leider nicht näher beschriebenen „Bandapparat" mit der ersten Briistrippe vereinigt war Ob der von E Sandifort') abgebildete und als „Costa prima dextra hominis duo plane vermag welche vielmehr auf eine knöcherne ich aus der Abbildung nicht zu entscheiden, um at scheint, quae Halbe rtsma anzunehmen zu dieser Gruppe gehört, wie distincta capita habet^ adulti^i Zweitens, ww w bio log iez en tr Continuität einer etwa iV, Centim langen Halsrippe mit der ersten Brustrippe hinweist Gelenk die Halsrippe steht durch ein mit der ersten Brustrippe in Ver- bindung Dieser Fall findet nicht selten, und namentlich häufiger als der vorige der Figur nach zu schliessen ist Länge von eine , Centim ylib , or g/; mag Halsrippe der linken Seite Da weder der Stelle, wo habe ist, so /w ww bi An hier nichts ermitteln können Erwähnung geschehen od ive rsi t durch die Zeichnung eine Furche ausgedrückt noch auch im Text über die Lage der Art subclavia icli über diesen Punkt Rippe mit der gewöhnliehen ersten sich diese p:/ gehabt haben Er beschrieben und bildlich dargestellt worden Die wohlgestaltete rar y Meckel") welchem die überzählige Eippe Lib r verbindet, schickt diese einen Gelenksfortsatz nach oben ab, mit htt J Fr ary schon von Statt Kapselbandes beweglich verbunden war In ganz ähnlicher Weise geschah in einem von Halbertsma beschriebenen Falle auf der linken Seite die Verbindung einer, die Krümmung mit gerechnet, Centim langen Halsrippe durch ein deutliches Gelenk mit Th eB iod ive rsi ty He rita ge mittelst eines In einem mir vorliegenden Präparate (Taf rom einem Stachel, der von dem oberen Eande der ersten wahren Rippe ausgegangen Fig , b) geschieht die Verbindung einer nlo ad f I, ist Krümmung Hals- nachgemessen, genau eine Länge von 5-2 Centim rid ge , rippe besitzt, der Concavität ihrer Gelenk Die ); O rig ein, eine nicht geringe Beweglichkeit gestattendes MA menden Weise durch ina lD ow Halsrippe der rechten Seite in einer mit den vorigen Fällen im Wesentlichen übereinstim- und oben gerichteten Fläche eine sehr tiefe, der Verlaufsrichtung der Art subclavia entsprechende, für die Aufnahme der Kleinfingerspitze hinreichend tiefe Furche Die Rippe articulirt durch ein länglich-rundes, an der Verbindungsfläche mit einem Millim dicken hyalinen Knorpelüberzug versehenes und daselbst ihr vorderes Ende hat dieselbe an der nach aussen mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb Gegen the Halsrippen Sie kommen am of zum Handgriffe ary d.h bis des Brustbeines sieh erstreckende ibr V oll ständige, glatte Gelenksfläche trägt rL c) nach rückwärts gekehrte tM ay vertical gestellte, Mu se u m of Co schwach concaves Köpfchen mit einem Centim hohen, zapfenartigen platten Fortsatze, welcher sich vom inneren Rande der ersten Brustrippe aus mit breiter Basis erhebt und eine und meist nur jeweils auf einer Seite vor, während dann auf der anderen Seite entweder ein geringerer Grad einer Halsrippenformation, oder keine Spur ilerselben vorhanden ist Die Halsrippe ist, auch wenn sie den möglichsten Grad der Ausbildung erreicht hat stets dünner als die erste Brustrippe und habe ich diese letztere durchaus nicht, wie Meckel behauptet, schwächer, sondern im Gegentheile in jeder Beziehung bei Existenz einer Halsrippe stärker und massenhafter befunden Die vollständigen Halsrippen haben einen Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns seltensten, Dig itis ed by t he , bedeutenden Einfluss auf die Gestaltung des Brusteinganges, und da sie die seitliche Brust- wand verlängern, auf die Grösse und Lage des oberen Endes der bezüglichen Lunge Nach der Art ihrer Verbindung mit dem Brustbeine zeigen die vollständigen Halsrippen mancherlei Verschiedenheiten Unter allen Umständen liegt aber ihr vorderes Ende unter ') -) Ed Saudi fort Museum anatomicum Lugduiio-Batavorura 1793 I Fr Meckel Deutsches Archiv für die Physiologie l.Sl.i I Bd J Denkf^rhriften der mathtm iiatlirw CI XVI Bd Abhandl- v Nirhtniitgl Tab XLIX, Fig p 181 II S 612, Taf VI, Fig 36 — Hubert Luschka 10 über dem der E/xtremitas Sternalis des Schlüsselbeines, und Rippe, inneren Rande des Knorpels der ersten mit diesem mehr oder weniger verschmolzen ist Dasselbe ist stets verjüngt und mit dem oberen Ende des Seitenrandes vom Manuhrium sterni in Verbindung gesetzt Als niederste Stufe dieser Halsrippenbildung muss man diejenige Form betrachten, bei ligamentösen Strang mit dem um at welcher der knöcherne Abschnitt der Ripjje durch einen Vorkommens gedenkt S Th So mm erringt), ohne iedoch einen concreten Fall eigener Beobachtung anzuführen Dagegen bezieht dieser Autor eine Angabe B S Albin's hierher, welche jedoch, wie ich glaube, dem Wortlaute nach anders zu deuten ist, indem sie ein unvollständiges Brustrijjpenpaar zu betreffen scheint Die Wahrnehmung ist merkwürdig genug, um wenigstens in Erinnerung gebracht zu werden AI bin") berichtet nämlich „De costis quibusdam praeter naturam parvis" Folgendes: Costas superiores ab utraque parte primas perparvas in virili corpore reperi, tamque breves, ut longiores non essent, quam Dieses digitorum duorum Spinae consueto more inhaerebant, sed ad os pectoris htt est latitudo ary quanta p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y or g/; steht ww w bio log iez en tr Brustbeine im Zusammenhange ossique pectoris, ad quem locum costarum primarum cartilagines caeteroquin pertinent, annexa An jene niederste Form einer ganzen Halsrippe schliesst sich ein von mir beobachteter Th eB iod am der Präparation worden ist Zur Entdeckung dieser Halsrippe wegen wurde ad f bei durch das Fallbeil hingerichtet Halse durch die auffallend weit über das Schlüsselbein hinausow ich einen kräftigen und hübsch gebauten 40 Jahre alten Mann, welcher nlo Mordes betrifft rom Er Fall an ive rsi ty He rita ge Lib r non pertinebant, supplebantque ligamenta deducta ab extremis, MA ); O rig ina lD ragende Arteria subclavia sinistra hingeführt Diese Beobachtung gewinnt ein sehr grosses Interesse dadurch, dass nicht allein das ganze Skelet, sondern auch das Verhältniss der Lunge, werden konnten Taf I, Fig 4) linken Seite fand Ca mb (vgl auf der oo log y( Nur rid ge , der Nerven und Muskeln zu dieser Rippe auf das Genaueste untersucht der Blutgefässe, sich eine Halsrippe, rechts An ihr liaben sich dreierlei Abschnitte , ein mp ara tiv eZ siebenten Nackenwirbels ganz normal beschaffen war der Querfortsatz des Co hinterer knöcherner, ein mittlerer ligamentöser, ein vorderer knorpeliger bemerklieh gemacht rva rd beifügen, dass diese Gefässrinne an allen von mir untersuchten Halsrippen, welche Ha Bemerkung Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Der knöcherne Abschnitt (6) bot, seiner Coneavität nach gemessen, eine Länge von 5-5Centim dar, und hatte eine durchschnittliche Breite von Millim Gleich wie bei der ersten Brustrippe ist die eine Fläche nach oben, die andere nach unten, der concaveRand nach innen, der eonvexe nach aussen gerichtet Das vordere Ende stellt ein von oben nach unten abgeplattetes länglich-rundes Köpfchen dar An dem inneren Umfange desselben war der Muse scal antic anseheftet Hinter demselben verlief in schiefer Richtuno- nach vorn und aussen eine auffallend tiefe Furche (i), in welcher die Arteria subclavia ihre Lage hatte Ich muss hier die by t he die Art subclavia gestützt haben, ungleich stärker ausgeprägt war, als die ihr entsprechende, in Dig itis ed normalen Verhältnissen kaum angedeutete Furche au der oberen Fläche der ersten Rippe Mir scheint die Bemerkung Halbertsma's wohl begründet, dass nämlich die grössere Tiefe jener Rinne durch die stärkere Spannung bedingt wird, welche die Arteric bei der viel höheren Lage der sie tragenden Rippe nothwendig erleiden muss Während der knöcherne Abschnitt dieser Rippe eine bedeutende Krümmung verlauft ihr ligamentöser, 4-5 Centim langer Theil (x) Th ') S '^) B S Sömmerring Vom Bnue Albini Academicarum des menscliüdien Körpers aimotatiomini Liber II, Ca]i 17 I Tlicil besitzt, ganz gestreckt nach vorne herab Er Fiaiikfiirt :i M IT'.il \>!v^ 265 ist Die Halsrippen und die Ossa supi-asternalia des Menschen sehnenartlg- glänzend, und feinen elastiselien 11 und nur aus dicht gedrängten longitudinalen Zellstoffbündeln straff, Fasern zusammengesetzt Der vordere knorpelige Abschnitt [y) enthält an der Stelle seines Zusammenstosses mit diesem Ligamente einige rundliche, linsengrosse Knochenkörner Er hat eine Länge von Centim., eine Breite von 11 Centim und verbindet sich nach einigem selbstständigen Ver- Aussenseite zwisclien beiden Seitenrandes vom in der Existenz einer seinen Lauf bis zum oberen Ende Brustbeinhandgriffe zu verfolgen im Stande indem er Länge von eine an der des ist Dieser war von ungewöhnCentim und eine grösste Breite von 8-5 Centim or g/; licher Grösse, befindlichen Furche man dass so, um at der ersten Rippe, jedoch ww w bio log iez en tr dem Knorpel mit laufe Interstitium ylib und durch diese Halsrippe die erste Brustrippe begrenzte Höhe von 1-2 Centim., in /w ww bi entsprach fast der ganzen Länge der letzteren und hatte hinten eine od ive rsi t Das durch rar y gezeigt hat p:/ der Mitte von Centim., und lief nach vorn hin zugespitzt aus Ausgezeichnet schön und regelintercost extern ary htt mässig waren die in ihm befindlichen Intercostalmuskeln gebildet Der Muse, Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r nahm von dem ganzen knöchernen Theile der Halsrippe seinen Ursprung und inserirte sich ein wenig nach aussen vom inneren Rande der ersten Brustrippe bis in die Nähe ihres Knorpels; der Intercost extern, ging vom inneren Rande der vorderen zwei Drittel der Brustrippe aus, und heftete sich kurzsehnig an den äusseren Rand des ganzen ligamentösen Abschnittes an vom vorderen nlo erwies sich als ein Zweig letztere intercostalis Aste des ersten Nerv, dorsalis; ein ow Der ad f rom Zwischen diesen Muskeln verliefen eine kleine Arteria und Vena, sowie ein Nervus ina lD anderer Zweig von diesem war in das Interstitium zwischen erster und zweiter Brustrippe, rig dem Plexus ); O bracliialis getreten, MA der Rest aber in Verbindung mit genommen wurde Weg hat die Gestalt des Brusteinganges so wie die Ca die Existenz dieser Halsrippe mb Durch rid ge , hinter der Arteria subclavia über die Halsrippe welcher seinerseits den oo log y( Grưsse seiner queren Durchmesser sehr abgệndert Die grưsste Entfernung der zwei ersten wurde auf 11-5 Centim reducirt und also links von der bohnenähnlichen Form des Brust- Co sie mp ara tiv eZ Brustrippen von einander betrug im vorliegenden Falle 13-5 Centim Durch die Halsrippe es, um Mu des Thorax dass die linke of Einklänge damit steht Wand the Seite die Lunge 1-8 Centim sich weiter nach oben hin verlängert Im nach aufwärts erstreckt hat als die ary wurde auf dieser se u m of einganges ein in maximo Centim breites Segment gewissermassen abgeschnitten Dagegen indem ihre Spitze nicht tM ay rL , ibr allein bis zur Ebene der Halsrippe angestiegen ist, sondern maximo noch um 1-5 Centim überragte Daraus aber wird zugleich die bedeutendere Länge und die auffallend hohe Lage der linken Schlüsselbeinarterie von selbst ver- rechte rsi ty, Er ns diese in rva rd Un ive ständlieh Ha Eine nachträglich speciell auf die Verhältnisse der übrigen Rippen sowie auf die Wirbel Untersuchung hat von dem normalmässigen Bestände derselben nach Zahl, Grösse und Gestalt, und daher auf das Bestimmteste davon überzeugt, dass der siebente Halswirbel zum Träger Dig itis ed by t he gerichtete einer überzähligen Rippe geworden ist Mit dieser, von mir beobachteten Halsrippe hat eine von 24 Jahre alten Manne gefundene, aber als ^Eudimentary fii-st J rih'^ die überraschendste Ähnlichkeit J Struthers Aiiatoraical and physiological observatioiis Part I Struthers') Edinb 1854, pag 119 bei einem bezeichnete Formation 12 Hubert Luschka Eine schon bedeutend höhere Stufe der Ausbildung hat eine Halsrippe der rechten Seite erlangt, welche von Hunauld in Fig S abgebildet, aber leider gar nicht besehrieben wurde Das vordere Viertel hin mit dem Rippe dieser einen Knorpel dar, welcher gegen sein Sternalende stellt der ersten Brustri]3j)e verschmilzt, durch seinen inneren Rand sich jedoch die wie es scheint, in allen von P Leveling^) untersucht worden Zu den wesentlichen Punkten eine Halsrippe überein, welche ww w bio log iez en tr Falle stimmt, um at Selbstständigkeit bis an die äussere Grenze der Incisura clavicularis bewahrt hat Mit diesem ist vollständigsten Halsrippen, nach dem Zeugnisse der Literatur zur die bis jetzt or g/; Kenntniss gelangt und überhaupt möglich sind, gehört ohne Zweifel die folgende, welche einem grossen, wohlgestalteten 45 Jahre alten Manne angetroffen ylib rar y ich auf der rechten Seite bei /w ww bi od ive rsi t habe (Taf II, b) Auf der linken Seite fand sich eine nur kleine Halsrippe mit freiem zugespitztem Ende Der Handgriff des Brustbeines trug zwei Suprasternalknochen Hinsichtlich des übrigen Skeletes muss bemerkt werden dass die zwölfte legitime Rippe ausserordentlich kurz, kaum Centim lang war, und dass die Querfortsätze des fünften Lendenwirbels in der untergegangen sind, während dagegen der Körper durch eine Inter- sich fasste, rsi in welches aber ausserdem seine gewöhnliehen fünf ty Wirbel , He rita ge Bildung der Seitentheile des Kreuzbeines Lib r ary htt p:/ , ive vom Kreuzbeine geschieden wurde, die nach ihrer Höhe, Beweglichkeit und Zusammensetzung keine Abweichung vom normalen Typus gezeigt hat Die hier in Betrachtung kommende Halsrippe besteht aus einem Knochen, welcher, der nlo ad f rom Th eB iod vertebralseheibe Concavität seiner Krümmung nach gemessen, 8'8 Centim lang während ist, er in dieser Richtung gewöhnlich nur Centim misst eZ 14 Centim lang oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow und einemKnorpel, welcher eine Länge von Centim besitzt Der Knochen hat eine sehr rein ausgeprägte Rippenform und bietet nach Stellung der Flächen und der Ränder die grösste Übereinstimmung mit der unter ihm liegenden Brustrippe dar, ist jedoch viel kürzer und schmäler als diese, welche eine grösste Breite von 2-2 Centim zeigt, imd der Concavität der Krümmung ihres Knochens nach ist, Co des Muse, scalenus antic gedient hat Dicht dahinter bemerkt of dem Ansätze mp ara tiv In der Mitte ihres inneren Randes hat diese Halsrippe ein spitzes Höckerchen An seinem vorderen Ende the ist tritt in man welches eine sehr welcher die Schlüsselbeinarterie rL in Verbindung Dieser setzt die veränderte Gestalt des tM ay (c) , , Form, wird schmäler, durch ein Gelenk mit dem zu ihm gehörigen ibr ary aber dicker und mehr cylindrisch und Knorpel (*) verliert der Knochen seine platte of verlaufen Mu se u m prononcirte schief nach auswärts verlaufende Furche (*) Rippenknochens fort und ty, Er ns wird während seines Verlaufes an die obere Grenze vom Seitenrande des Brustbeinhandgriffes Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi immer dünner und zugespitzter Er ist von vielen Knochenkörnchen durchsetzt, wodurch eine sehr scharfe Abgrenzung von dem ganz hyalinen Knorpel der ersten Brustrippe ausgedrückt wird Ohne diesen Unterschied hätte man Zweifel darüber hegen können, ob die Halsrippe im vorliegenden Falle wirklich eine vollständige, oder nicht vielmehr unvollständig und nur durch ein Gelenk mit dem Knorpel der ersten Brustrippe in Verbindung gesetzt sei Auf eine richtige Entscheidung in dieser Hinsicht kommt aber desshalb Alles an, weil gerade von Halsrippe und Suprasternalknochen vorliegt Die Existenz eines Gelenkes, welches den Knochen mit dem äusseren Ende des Knorpels in Verbindung setzt, hier eine Combination bildet gegen die Annahme der Vollständigkeit dieser Halsrippe kein Hinderniss, nachdem ') P Leveling Ohservat -} J Müller's Archiv anatoraic rariores 1857, Ö 327 Ingoist 1786 ich") 13 Die Halsrippen und die Ossa suprasternalia des Menschen nachgewiesen habe, dass in seltenen Fällen ein Gelenk zwischen Knochen und Knorpel auch der ersten Brustrippe vorkommt Ein ganz ähnliches Verhalten wie hier, zeigte der Knorpel einer vollständigen Halsrippe, welche Haiberts ma an einem durch Kyphosis gefunden und genau unter- , um eine verknöcherte ersten Brustrippe um at Das vordere Ende des Rippenknochens setzte sich nämlich in knorpelige Verlängerung fort, die mit dem Knorpel der verschmolzen, bis au den seitlichen Rand des Manubrii sterni Durch diese Halsrippe und durch den von ihr und von der ersten von Zwischenrippenmuskeln eingenommenen Intercostalraum wurde sucht hat ww w bio log iez en tr ') verlaufen ist Brustrippe begrenzten, die rechte um Seitenwand or g/; Museum Vrolikianum gebogenen Brustkasten aus dem Mass war die Spitze der rechten Lunge länger als die linke, sondern noch um die Höhe desjenigen Segmentes derselben welches den inneren Rand der Halsrippe- überragte und dessen Höhe in maximo betragen hat Da die Art subclavia unter Beschreibung eines Bogens über die Centim dieses rar y 2-5 Centim verlängert Nicht allein od ive rsi t ylib des Thorax nach oben hin durch die Höhe ihrer Lage , und durch ihre Lib r sie hier ary Lungenspitze hinwegläuft, so musste htt p:/ /w ww bi , , ow werden ); O rig ina lD irre zu ffänzlich fe nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Länge die Norm bedeutend überschreiten Aus diesen Umständen ergibt sich die praktische Bedeutsamkeit unseres Gegenstandes einerseits für die Lehre von der Percussion und Auscultation der Lunge, andererseits für die Unterbindung der Ai-teria subclavia über dem Schlüsselbeine Der Wundarzt muss auf die Möglichkeit eines solchen Vorkommens mindestens gefasst sein um im concreten Falle nicht MA Die Ossa suprasternalia mb rid ge , II Vorkommen und die muthmassliche Bedeutung dieser Knochen beim Menschen hat man P A B^clard") zu verdanken „II existe quelquefois deux points osseux pisiformes, placös, Tun de chaque cotd, sur l'dchancrure trachelieune du sternüm Ces points, que l'on peut appeler pr6-sternaux ou sussternaux, sont peut-etre le rudiment de la fourchette ou clavicule furculaire de certains animaux" Dieser Anschauungsweise Böclard's ist G Breschet entgegengetreten und hat die Behauptung aufgestellt: die Suj)rasternalknochen seien Rippenrudimente, und erscheinen als vordere Enden in ihrem Verlaufe unterbrochener Halsrippen, deren hintere Enden in den rippenartigen vorderen Wurzeln der Querfortsätze des siebenten Nackenwirbels unzweideutig ausgesprochen seien Obgleich Breschet nicht einen einzigen Fall vor Augen hatte, in welchem neben einem Suprasternalknochen eine wirkliche Halsrippe Ca in der Literatur niedergelegte Notiz über das Ha der vorderen Wurzel des Querfortsatzes vorhanden war, so wurde doch unbeirrt jene he statt rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Die erste Dig itis ed by t Hypothese unter Beiziehung sehr verschiedenartiger Materialien aufgebaut Eine sehr wichtige Stütze musste eine Beobachtung von Ed Sandifort') abgeben, welche eine Missgeburt Knochen der vier oberen, auf der rechten Seite Knorpel nicht erreichten, sondern durch ansehn- betroffen hat, bei der auf der linken Seite die Knochen der fünf oberen Rippen ihre liche Zwischenräume von ihnen gänzlich getrennt waren die W Vrolik De 528 >) Vgl '*) Memoire sur l'ost^ose Supplement, pag 83 Ed Sandifort Observationes anatomico-pathologicae Lugd •') Menschelijke vrucht Dl II p Bat 1779 Lib III, Tat' V I'ig Hubert Luschka 14 Bresehet hat es zur Begründung seiner Ansicht auch an vergleichend -anatomischen Nachweisen nicht fehlen lassen, nur bei solchen Thieren, bei welchen die für Epister- allein nalknochen erklärten Skelettheile mindestens ihren Beziehungen nach , einer verschiedenen , ww w bio log iez en tr um at Deutung fähig sind Es gilt dies von den Ossa episternalia mancher Amphibien nicht weniger, als von dem räthselhaften T-förmigen Knochen der Monotremen Sonderbarer Weise ist Bresehet nicht auf diejenigen Thiere aufmerksam geworden, deren Episternalbeine einzig und allein sichere Anhaltspunkte gewähren können für die morphologisch verwandten Vergleichung der beim Menschen bisweilen vorkommenden Bildung Es gibt nämlich mehrere Arten der Gattung Dasj/pus, bei welchen die auf dem rar y or g/; , vorderen Eande des unzweideutigen Episternalknochen rsi t ylib Brustbeinhandgriffes aufsitzenden hier nicht zwei ty kommen des Brustbeinhandgriffes Statt gesonderte Beinchen Am vorderen vor, sondern ive Ende wie ich schon früher mitgetheilt habe, modificirte Verhältnisse rsi finden, He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive ungemein deutlich ausgeprägt und mit dem Sternalende der Schlüsselbeine in Verbindung gesetzt sind Schon G Cuvier^) hat bei Dasypus sexcinctus auf zwei kleine, am vorderen Ende des Brustbeines articulirende Knoehenstücke aufmerksam gemacht, mit welchen vermittelst Knorpel die Sternalenden der Schlüsselbeine in Verbindung treten Bei Dasypus novemcinctus nur ein einfacher Knochen vorhanden, welcher überdies nicht durch ein Gelenk, iod ist Th eB es — durch mp ara tiv — gewissermassen eine bandartige Verlängerung der Clavicula, welches nur aus Co Ligament, eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom eine Synchondrose mit dem Manuhrium im Zusammenhange steht Das freie Ende dieses Episternalknochens stellt zwei abgerundete Höcker dar, welche durch eine Kerbe geschieden werden, die in eine flache, in der äusseren Mittellinie verlaufende Rinne übergeht In dieser Anordnung spricht sieh ohne Zweifel der Beginn einer Trennung der Masse in zwei gesonderte Stücke aus, welche in Dasypus sexcinctus vollkommen realisirt worden ist Mit den rundlichen Höckerchen stehen die Schlüsselbeine nicht mittelst eines Knorpels, sondern durch eine Bandmasse in Verbindung An dem knorpellosen vorderen Ende des Schlüsselbeines fand ich hier ein Millim langes, rundliches sondern durch eine solide Knorpelmasse und aus Zellstofl'librillen gebildet war In der Nähe der Insertions- m of feinen elastischen Fasern se u ligamentösen Enden der Schlüsselbeine unter sich quer vereinigendes the — ein Lig Mu stelle findet sich ein die of interclaviculare ary Band Mensehen zwischen den Sternalenden der Schlüsselbeine auf dem oberen rL ibr Die bei dem ns tM ay Eande des Brustbeinhandgriffes biswellen sitzenden Beinchen haben nach Lage und Beziehung ive die hiergegen vorgebrachten Bedenken H Pfeiffer's für begründet halten kann Un Niemand rsi ty, Er eine so unverkennbare Ähnlichkeit mit den Episternalknochen jener (jrürtelthiere, dass gewiss Ha rva rd Die in Anbetracht des aufrechten Ganges des Menschen bei ihm Suprasternalknochen by t he genannten Skelettheile haben eine, sieh im Wesentlichen ganz gleichbleibende Gestalt Sie Form und Grösse am passendsten mit dem Os pilifarmes der Hand- Dig itis ed sind länglich-rund, nach wurzel vergleichbar Sie haben eine obere gewölbte etwas rauhe, und eine untere, der Ver- bindung mit dem Brustbeine dienende plane, Bevor wir die Beschaffenheit ihrer der Configuration des mittleren selten Abschnittes vom einige Aufmerksamkeit zuzuwenden Die Grösse ') -) schwach concave Oberfläche Verbindung G Cuvier Recherches sur les ossemens fossiles Trois kli'i unli;, MpiimIich di's ^ ibr ary h ^'• Zo olo gy (C am b rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge L f^ ttp ://w ^i^ ww bi od iv ers it ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie z en tru m at iiiNcliW.-) Dig i tis ed by the Ha rv ard Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s eu m of C om pa rat ive ^>J LdÜAiur get.Tou Julius Piita Litiiu **?iJi.ii.lc]c.Kiif-v llcriksrlriiririi ilrr k,.\k,ul d Wisscnscli in.illii'iii inilimv Cl XVl liil Iß.iK itis ed Dig he by t rva rd Ha ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of the m se u Mu of eZ tiv mp ara Co oo log y( rid ge , mb Ca ina lD rig ); O MA rom ad f nlo ow ty rsi ive iod Th eB He rita ge ary Lib r htt or g/; rar y ylib rsi t od ive /w ww bi p:/ ww w bio log iez en tr um at itis ed Dig rva rd Ha \ he by t ty, rsi ive Un ary ibr rL tM ay ns Er of the m se u Mu of eZ tiv mp ara Co oo log y( rid ge , mb Ca ina lD rig ); O MA rom ad f nlo ow ty rsi ive iod Th eB He rita ge ary Lib r htt or g/; rar y ylib rsi t od ive /w ww bi p:/ ww w bio log iez en tr um at siipiasl('rii;ili;i I.usrlika Hie II:iIsiI|>|h-ii imhI ilic ()ls;c des Mcnsihcii T.ir M Cl y -% "V ^, jf nalunv.n.XVI.Rd.m.iS Hcnksohnt^ni dfrk Akad.tl.Wissensdi.maÜipm II ... müssen, sondern nach derselben Das Analogon des Rippenköpfchens ist aber ohne Zweifel der seitliche Knochenvorsprung an der oberen Endfläche des Körpers der fünf unteren Halswirbel, in welchen der obere... hinausragt Die ßippeuhalsbänder sind der Hegel sehr unvollständig- ausgebildet; internum wiederholt vom in externum und nur selten vorhanden, da dem Querfortsatze und dem oder von der Vena cervicalis... enswerth, eine gleiche Methode der Messung in Anwendung zu bringen Man kann aber die Länge einer Rippe messen entweder der Convexität oder der Concavität ihrer Krümmung nach, oder sie auch wohl durch