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Nội dung
ww w bio log iez en tr um at 131 DIE or g/; R WE L T L I C 11 E N T H AL L O P H Y T E N ylib rar y t /w ww bi od ive rsi t DES von AACHEN UND MAESTRICHT ary htt p:/ KKEIDEGEBIKCtES He rita ge MATTHIAS rsi ty IIÜBEIIT DEiJEV HRAKTiSCHEM ARZTE Th eB iod IN AACHEN, ive Dô Lib r BEARBEITET VON ritter von ETTINGSHAUSEN, ow CONSTANTIN ina lD ])'' nlo ad f rom UND IN DICK SITZUNG DER MATlIIOMATISCil NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM IC JULI 1.S57 of Co mp ara tiv eZ VORGELEGT oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig OORRESPONDIBENDEM MITGUEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN the Mu se u m VORWORT ary of ungefähr dreizehn Jahren wurde unsere Aufmerksamkeit zuerst auf die Pflanzenreste ibr Vor ns tM ay rL gelenkt, welche sich, für den ersten Anschein sehr spärlich, in den zur mittleren der in Umgebung von Aachen, namentlich im sogenannten rsi ty, Er Kreide gehörenden Gesteinen und oberen rva rd Un ive Aachener Sand, vorfanden Die seitdem mit zunehmender Vorliebe und mit Erfolg geführten Nachforschungen haben Kenntniss der Pflanzenschöpfung überhaupt, wie im Ha bis jetzt für die kaum zu itis ed by t he Besonderen für die Kreidezeit und die Örtlichkeit Aachens so überraschende und Dig erwartende Ergebnisse geliefert, dass das mühevolle Unternehmen der Bearbeitung und Veröffentlichung sich wohl rechtfertigt Ausser dass eine grosse Zahl neuer und höchst eigenthümlicher Formen aufgefunden wurde, welche fehlende Glieder des Systems ergänzen und die ur weltliche und lebende Pflanzenwelt als ein einheitliches die Möglichkeit zu einer Werk darzustellen mitbeitragen, ist für die Kreide zuerst genaueren Vergleichung mit der Jetztwelt gewonnen worden nicht so, dass ältere Pflanzenformen der Jetztwelt ; zwar näher rückten, sondern in der wichtigeren 17* M IL Dehey und 132 C Ettingsliausen v Weise, dass jetztweltliche Familien und Gattungen bis in die Kreide hinab verfolgt werden können und einer der zahlreichen Vegetationstypen der Jetztwelt, nämlich der des australischen Küsten- und Insellandes, sich um das Dreifache an Zahl der Arten vermehrt und die Hinzuziehung der in wurde Gleichzeitig Summe die Kreide- derselben mit bekannt gewordenen anderweitigen Bereicherungen auf unge- letzter Zeit um at pflanzenwelt Kreide wiederfindet in der führenden Zeitabschnitten gehörte, jetzt ww w bio log iez en tr fähr fünfhundert Arten gebracht, so dass die Kreidezeit, die bisher zu den ärmsten pflanzen- nur gegen die Steinkoblen-, Eocen- und Miocen-Perio- Aufmerksamkeit von Arten, sondern eine grosse Zahl p:/ den vielen Bruchstücken, von etwa fünfundzwanzig Fund- geleitet, aus die einzelnen Arten in möglichst es ungeachtet der sehr schwierigen Verhältnisse unseres Gebietes für viele wichtige Pflanzen- und Coniferen gelungen, Laub-, Blüthen- und Frucht- zu können, wobei freilich nicht selten kleine, unscheinbare und in der Regel ad f rom theile aufstellen für Farnkräuter iod und namentlich Th eB reste ive rsi ty ist Organe zusammenzubringen Durch diese bestimmte Richtung der Nachsuchungen He rita ge vielen ilirer Lib r ary stätten, nicht blos die htt vorzugsweise dahin wurde /w ww bi od ive ihren ursprünglichen Lagerstätten gesammelt worden Dabei erstgenannten Bearbeiter an rsi t dem ylib Mit wenigen Ausnahmen sind sämmtliche Arten von rar y or g/; den zurücksteht ow nlo unbeachtet bleibende Bruchstücke von viel grösserer Wichtigkeit sich ist es theils möglich geworden, wie wir glauben, zur Aufstellung natürlicher ); O Dadurch erstrecken MA pflegt Sammeln gewöhnlich zu rig ina lD grössere und augenfällige Schaustücke, auf die sich das erwiesen haben als sich stützende Jetztwelt zu unternehmen oo log y( Ca Formen der Verffleichunw mit den mehr auf Kenntniss wesentlicher Organe mb theils eine rid ge , Gattungen vorzuschreiten, was der üntersucher mp ara Co ist, dem Leser so viel erreicht, dass in eine Darstellung dessen den Originalen selbst zu sehen geglaubt und nicht erst se u m gegeben und dadurch wenigstens of abgebildet tiv eZ Ferner haben wir einen grossen Theil, ungefähr die Hälfte, aller Pflanzenreste selbst the Mu durch fremde Vermittelung gesehen, was wenigstens für manche Reste, wie unsere schwer ist Dass freilich diese Abbildun- am besten zu rL entfernt sind, Naturselbstdrucke zu sein, wird derjenige tM ay gen noch weit davon ibr ary of zu untersuchenden fossilen Farnkräuter, nicht ohne Werth der sich selbst mit der Abbildung fossiler ty, Er ns beurtheilen, aber auch zu entschuldigen wissen, Un ive rsi Pflanzenreste in schlecht erhaltenem Zustande fortwährender Anwendung von Bei wenigen naturwissenschaftlichen Gegenständen kommt es he gleichem Masse wie bei den fossilen Pflanzen darauf an, nicht blos eine ideelle Vorstelby t in hat fast Ha rva rd Vergrösserungen befasst und unter Dig itis ed lung des Gegenstandes zu geben, sondern auch, ihn in seiner materiell trümmerhaften, die Enträthselung erschwerenden oder erleichternden Erhaltungsweise zur Anschauung zu bringen und ihn weder einerseits dung unverständlich zu Was die zu einem Phantasiestüek zumachen, noch andererseits trotz der Abbil- lassen Bestimmungen betrifft, so haben wir uns viel häufiger, als es gegenwärtig zu geschehen pflegt, der Unterordnung unserer Reste unter lebende Gattungen enthalten zu müssen geglaubt, obgleich wir die Vergleichung mit denselben möglichst häufig haben stattfinden lassen Wir mögen uns überhaupt gern dahin bescheiden, hauptsächlich nur das Die urweltUchen Thallophyten des Kreidegebirges von Aachen Material zu Tage gefördert zu haben, was 133 etc schon die Kräfte des Einzelnen übersteigt allein Die anscheinend und auch wirklich schöne Erhaltung unserer Pflanzenreste scheint allerdings mehr zu verlangen Wir müssen aber darauf aufmerksam machen, dass eben diese Schönheit der Erhaltung die Bestimmung häufig nichts weniger als erleichtert hat, indem sie um stab der Bestimmung für die lebende Pflanzenschöpfung anlegen zu lassen Man leicht eine Vorstellung von den Schwierigkeiten der Bestimmung, wenn man die Jahre gesammelten hat nicht innerhalb Wir mögen sieht ylib rar y zugänglichen Bruchstücke mit Umsicht geordnet und abgebildet vorliegen zum rsi t Theile überwundenen Schwierigkeiten ergehen, die sich der od ive uns auch nicht näher in den den Mass- zweifelhaften und zahlreichen Deutungen oft schlecht erhaltenen, or g/; vieler ww w bio log iez en tr um at forderte den älteren Standpunkt zu verlassen, ohne doch hinreichend zu bieten, dazu auf- Man kann der Baum des Nur p:/ „Der Baum der Wissenschaft htt fassen: müssen wir hier hervorheben, weil eine derselben sie ist nicht der Veröffentlichung und He rita ge Lebens" Byr on's ary kurz in die Worte Lib r sie /w ww bi Bearbeitung und Veröffentlichung eines solchen Materials entgegengestellt haben fast gänzliche Unterbrechungen der Arbeit veranlasst, ive Malen vielmonatliche gänzliche oder noch dem Erscheinen über ad f — 1844, viele Jahre, ersterer von 1821 nlo Sternberg und Brongniart ihrer Arbeiten hingehen sehen ow 1828 ja Jahren nicht zu erwarten stand ina lD Haben in vielen rom so dass ein vollständiger Abschluss derselben Th eB iod ten rsi ty Bearbeitung eine günstige Wendung gegeben hat Gehäufte Berufsgeschäfte haben zu wiederhol- — 1838, letzterer Es musste dem , erst- nicht die rid ge , Vollendung der Arbeit und k Übernahme der Herausgabe Akademie der Wissenschaften in in einer aus- Wien ermög- oo log y( Ca gezeichneten typischen Ausstattung durch die mb allein eine raschere MA ); O rig genannten Verfasser vorliegender Arbeit daher ein sehr willkommenes Ereigniss sein von gewonnen zu haben, Deutung unserer höchst eigenthümlichen und tiv die sich der vielfach mp ara keiten eZ zu sehen, sondern auch eine werthvolle Mitwirkung zur Lösung der vielen Schwierig- licht se u zu Gebote stehenden Materiale dürfen wir, namentlich seit noch die Eeste Mu Von dem uns m of Co räthselhaften fossilen Kreideflora entgegenstellen the Limburg hinzugekommen sind, behaupten, dass es eine ziem- ibr umfassende und wesentlich richtige Vergleich ungen erlaubende Ausdehnung gewonnen, so tM ay rL lich ary of der Kreide desGrossherzogthums Säumen mit der Veröffentlichung rechtfertigt Anderer- Er ns dass sich auch hiedurch das nicht fernere rsi ty, muss zugestanden werden, dass die nähere und fernere Zeit wohl noch viele Bereiche- ive seits rva rd Un rungen und Berichtigungen bringen wird, da die meisten Fundstätten nur mit einem zu ihrer by t he Ha räumliehen Ausdehnung verhältnissmässig geringen Aufwand von Zeit und Mitteln haben aus- Dig itis ed gebeutet werden können Besonderen uns bekannt und noch manche gar sind, die eine nicht Die vorliegende Abhandlung , welche nicht untersuchte Schichten vorhanden unbedeutende Ausbeute erwarten lassen als die erste Aachener Kreideflora betrachtet werden möge Abtheilung unserer Arbeit über die enthält nebst einer Einleitung die phische Bearbeitung der lager wüchsigen Pflanzen der genannten Flora werden noch fünf Abhandlungen folgen, welche abtheilungsweise zen, ferner die Umsprosser viele und Coniferen, sodann und ausgezeichnete Protcaceen und und im die Apetalen zuletzt die übrigen , monogra- Im Laufe der Zeit die gipfelwüchsigen Pflan- worunter namentlich sehr Dikotyledonen Früchte und Blätter Debey und M IL 134 Ettingshausen C v enthalten Innerhalb zwei Jahren kaini die Arbeit vollständig ausgeführt sein, als das Material zu um so mehr, den folgenden Abtheilungen grösstentheils vorbereitet vorliegt Übernabme der Bearbeitung der Insectenreste unserer Kreide, Käferfliigel aus den Förster schichten des Aachener Sandes, hat Herr Professor Dr A Die Thon- zugesagt und dürfte ww w bio log iez en tr um at im laufenden Jahre erscheinen diese Arbeit vielleiclit noch — Die nachfolgende Einleitung behandelt die Geschiclite der Auffindung und Bearbeitung, Ablagerung und Erhaltung der Pflanzenreste Daran reihen im speciellen so wie die Art dei- rar y or g/; Theile sieh die Besehreibung und Erldäruni? derselben, ferner ein Verzeiclmiss der Kreide- Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib Thallophyten aller bisher bekannten Fundorte Die Verfasser Die lirweltlichen Tlialloj^hyten des Kreidegehirges ron Aachen 135 etc ww w bio log iez en tr um at EINLEITUNG Die Geschichte der Auffindung und Bearbeitung dem Missionär Franciscus Beuth, ^) Sammlung von Petrefacten und Mineralien zusamod ive der auf seinen Reisen eine ansehnliche or g/; Montium Suhterranea'' et verdanken wir dem rar y Herausgeber der ^Jidiae der Aachener Kreide von Pflanzenresten ylib Die erste Erwähnung rsi t I und aufzählt, mehrere derselben htt Nummern kenntlich Seine abbildet ary vierziar Lib r bereits p:/ /w ww bi mengebracht und auch bei Aachen gesammelt hat Seine Ausbeute an Kreidepflanzen war indess sehr dürftiu-, während er aus den Kohlenfeldern an der Worm und bei Eschweiler Carpolithi B Nr et ty damals gebräuchlichen Benennung der Lithoxyla He rita ge Kreidepflanzen beschränken sich auf die ziemlich häufigen fossilen Hölzer, die er unter der rsi von denen die beiden ersteren aller aufführt Es Wahrscheinlichkeit nach iod 1, 5, 8, ive sind drei Holzstücke Nr 34—38 ow nlo ad f rom Th eB dem Aachener Sande angehören, während das letztere aus dem Grünsand zu kommen scheint, wenn es überhaupt ein fossiles Holz und nicht eine morphoUtische Oesteinsbildung ist Sein Rhizolitkm Fraxmi Nr 4, p 35, aus der Gegend von Aachen ist mit grösster "Wahrscheinina lD und seine Carpolithi von Aachen, Nr 38, p 38, sind offenbar die hie und da im Diluvialkies vorkommenden Hörn- und Feuerstein-Oolithe der Tertiärschichten (systeme tongrien Dumont)^ welche schon in geringer Entfernung von Aachen die Kreide bemb rid ge , MA ); O rig lichkeit eine solche oo log y( ein Jahrhundert halbes später eZ Fast Ca grenzen in Schlotheim's , Petrefaetenkunde den Jahren 1822 und 1823 die „Nachträge mp ara tiv Gotha 1820, mit 25 Kupfertafelu", welcher erschien Co zur Petrefaetenkunde, Abth mit 21 Tafeln, Abth mit IG Tafeln" folgten In der erst- Denerwähnt Schlotheim imter der Abtheilung drolithen S 384, Nr 16" mehrere Hölzer von Aachen wie folgt: „Nr 16 Sehr charakteristische Stücke versteinertes Holz, theils dünne und lange Aststücke, Avelche dem Birkenholze sehr ähnlich sehen, theils von Würmern durchfressene Stücke, welche ganz das Ansehen von m of Schrift tM ay rL ibr ary of the Mu se u genannten „Pflanzenreich, Er ns verfaultem und vermodertem Holze haben, theils grosse gelblich-weisse Holzstücke mit sehr Gegend von Aachen." rsi ty, deutlicher Holzstructur aus der S 418), Carpolithes liemlocinus (Nachtr itis ed by t he hispidus (P K S 420, Nachtr S 97, T 21, F 4), I, sowie I, 97 T 21, F 3) die Früchte, die er unter Namen S 99, T 21, F und Carpoli- 13 und P K C pruniformis (Nachtr den Benennungen I C avellanaeformis (P Dig S 418), C K Ha thes abietinus (P rva rd Un ive Bei weitem wichtiger sind dagegen die fossilen Früchte, die unter den 98,T.21, F a^h) vmAC.juglandiformis (Nachtr I, S 97, T 21, F 5) anfährt Die vier erstgenannten sind zwei Zapfenarten jener merkwürdigen im Jahre 1848 von uns ahCycadopsis beschriebenen Coniferengattung, die der lebenden ÄVg'Mo/a ganz nahe steht und mit dieser zu den Abietineen (nicht wie wir damals noch glaubten zu den Cupressineen) K S.421, Nachtr I, S gehört und eine der bezeichnendsten Pflanzenformen der Aachner Kreide sowohl wie noch ') nüsseldorpii, Tom 1, 1776 Tom 2, 1779 c t;ib II aeil Debey und M H 136 C Ettingshausen v anderer weit entfernter Kreideablagerungen zu sein scheint') Merkwürdiger Weise sind aber die von Schlotheim gegebenen Abbildungen, unter denen namentlich Taf 21, Fig 13 sehr kenntlichist, Inder jüngeren Literatur vollständig übersehen worden und es ist uns nicht ein einziger Schriftsteller bekannt, der darauf verwiesen hätte Die beiden anderen Früchte gehö- ren zweien Dikotyledonenarten an und sind als solche ebenfalls höchst werthvolle Bereicherun- mehr, so Schlotheim'sche Sammlung während diese Früchte gegenwärtig als deren viele und wohlerhaltene Stücke zu besitzen scheint, um at um die ww w bio log iez en tr gen der Aachener Kreideflora gewesen, zu den grossen Seltenheiten gehören 135 Zeit — 160, T.LIV F in ylib rar y Aachen" rsi t Aachener Kreide unter dem den Acten Titel: „Fossile Pflan- Acad Caes Leop Nat Cur ^Lev — 20 mit 23 Abbildungen, von denen 15 den htt pars Il.pag und lange od ive die Pflanzenreste der zenreste des Eisensandes von vielseitigen der vorweltlichen Pflanzenkunde in Deutschland, im Jahre 1841 /w ww bi Abhandlung über Göppert, dem p:/ eine erschien von or g/; Nach ferneren zwanzig Jahren fast ausschliesslichen Vertreter Göppert XIX Fossilien, die behandelt darin Lib r ary übrigen den Erläuterungen durch lebende Pflanzen angehören vol Museum noch jetzt vorhandenen Pflauzenreste aus dem Aachener Sande und einige Holzstücke aus der Schlotheim'schen Sammlung in Berlin (Nr 98 und 225 der letzteren) Von den beiden letztgenannten Stücken gehört jedoch nur Nr 225 dem Aacliener Sande an, wie wir nach eigener Ansicht der Stücke, die rom mit voller Sicherheit Th eB iod ive rsi ty He rita ge einen Theil der im Bonner Beyrich nlo ad f uns durch die besondere Güte des Herrn Professors Göppert untersuchten Stücke sind zuvörderst zwei Zapfen jener bereits erwähnten Cycadopsis rig dem Bonner Museum ); O aus ina lD ow suchunggeliehen wurden, glauben behaupten zu dürfen Dievon auf längere Zeit zur Unter- Zweige von zwei Arten derselben Gattung (C aquisgranensis n., Fig 14, C Monheimi n.^ Fig 12) und ein berindetes Holzstück dieser Gattung (Fig 10) Das unter Fig abgebildete Stück, wovon in Fig die mikroskopische Structur gegeben wird und welches aus der Schlotheim'schen Sammlung herrührt, seheint uns nach dem Ansehen nicht von Aachen zu stammen Dasselbe gilt au Von Otto, Additam od ive einigt }> P, — U nger, zwei Ahbildiingen h, a, I, 111.- — Wir V — Im Steinbölila Fig Paris 1S49, ve'gei fosn Taf VI, Fig Walde und zu bei Tal' 1, /w ww bi Im Xor.Ul Kreidegeh., S um at ^ ww w bio log iez en tr Ferd Körner, Chotitlrites subverticiilattis Stovnh Flor d Vorw II, S 104 Taf X.WIll, LXV, Fig 1, Taf Fig 34 Gen et spee p 20 — Geinitz, LXV, Fig 34, weicht durch den quergestreiften Th eB Taf rom Sternberg iod ive rsi in Westplialen Die Abbildung bei Stamm Unger, man sehr von der anderen Abbildung ab und glaubt eher einen Najadeenstock, eine ad f Kreidemergel bei Lemförde — ty Quaders S 268 He rita ge Sternberg, Lib r ary htt p:/ Chondrites MlienisdyM Miq Rede stehenden Abbildung oder Bestinnuiing ); O rig keit der in ina lD ow nlo Caulinia oder dergl als eine Alge vor sich zu haben, und bezweifeln wir auch sehr die Gültig- — f i mb h-Ka rs MjochmophycHS caulerpoides Deb ist vielleicbt Ca sc i rid ge , Taf II, Fig Wend Syst Älgar p Lignit unter der Kreide auf der Insel eZ mp ara Co m se u Mu 1—4; the — Ag.ardh, Fucoidea 2, f t of 19, f — in Mss foss I, p 52, Aix ary t Agardh ve'ff^t et Ett bei strictus Class 201; Brongn — Rliodomela diluviaiia Ag.J des vig4t foss p 37, S2>ec Alg p 383 — t 3, f Unger, 3; Me'm de la Soe Synops p 13; Gen d'hist nat et spec Pari« 1, p 23 Laroc helle ns Er — C/wndrites M Ueinitz.J Roem ive rsi Römer, Nordd Kreidegeb S 1, Taf 1, Fig 2, a, h —- Geinitz, Quaders., S -IW — Unger Gen et spec p 27 Weisb ergholzen und Alfeld und im Pliinerkalk zu Strehlen in Sachsen — In der oberen Kreide zu Thale Un Ferd Deb JfManielli fSphaerococcites Mante/li ty, Rhodomenites tM ay rL Im 308, de ibr p Ilist iluensli'rid cj/liinlrica of Rhodotnelites strictus Stern b fSp/iaerocoreus strieius Form von Ett et Gelidiniuin trajecto-niosanutn Deb Brongn., eine kleinere oo log y( II, S 13, Im unteren Quader von tiv Otto, Additam MA Vhondrites spec Otto — Im oberen Quardermergel zu Veckenstadt bei Wernigerode (Geinitz) he Ha im Harz rva rd Im Planer zu Dig itis ed by t Diese fossile Pflanze hat eine so aufi'allende Ähnlichkeit mit den Arten der lebenden Gattung Bliodomenia Grev (Eh nicensis SoL, Bh ciliata Grev und besonders Rh palmetta var und so wenige mit denen der Gattung Sjjhaerococcus wie sie seit der dass wir die Abänderung des Namens für ganz begründet hielten Elisae hb Paris) Zeit besteht, , SphaerococcUes centralis Gö])ji Göppert, Jahresber d sohles Ges 18.51, S 40 — Göppert, Reiseber, W^estph Bonn 1854, S 229, Taf III Im Quadersandstein der Drenther Berge bei Ibbenbüren in Westi)lialen Hat viele Üinliclikeit mit letzten lebenden C'/wtidrus-Aiten in Verhaudl der naturliist Ver d pr Rheinlande u ; : Debey tmd M H 208 C Ettingshatisen v Sphaerococcites striolatus Stemb IV, Fig 11, S 14, Tai' Form Diese Dippoldiswalde bei nach Otto nicht zu unterscheiden sein von dem aus der Tertiär- soll Sternberg formation von Rimini in Italien von Taf LXV, in Sachsen Vorw (Flor.d II, p — Sie Fig 32, 33) beschriebenen /SpÄ«erococc«ies striolatus 105, Taf.XXVII, lässt sieb um at Otto, Additam Im unteren Quader von Malter Fig eben so wenig ww w bio log iez en tr von verschiedenen Cliondritcs-YovvLiew unterscheiden und stellt vielleiclit nur junge Zweige der im sächsisclien Quader so sehr verbreiteten und so vielgestaltigen Muensteria cylindrica dar et spec p 29; Iconographia plant, foss Garns 8, ^j i III, f in Ober-Steiermarlc, aufgefunden von Dr F v /w ww bi Mampeaaus p:/ Stichler He rita ge 46, f l^-.'i, t — Verh 48 ive C XIJl, 2, p 115, sohles Ges für vaterl Cultur 1851, S 46 rsi ty n.J , iod i Göpijert, Nov Act A N d naturhist f 1, Ver Th eB Ge Lib r Algae dubiae affinitatis CyUndrites spotigioides Gưpp (Spongites saxonicus • htt 1SJ7 ary PaIäo}iiofjrnphii^a Friedau od ive Mtelessertites Vhievensi Miquel ? IMelessertites rar y Gen der Gosau-Formation zu ylib Aus rsi t Unger, or g/; Mielessevtites JPriedaui Ung 2; L und B., Jahrb 1848, S 269; Jahresbericht der Eheinlande d preuss u Westphalens 1854, S 229 -234 — Langenau, Altwaltcrsdor f bei Helling u nlo bei in Solilesien; — in ähnlicher Formation bei Regensburg ow berg ad f rom Unger, Syjiojis p 15; Gen et spec p 29 Geinitz, Charakt S 96, Taf XXIII, Fig 1, 2; Quaders S 264 Im Quadersandstein von Habelsch vr er t, im kalkigen Mergel und Grünsandstein vom Kieslings walde, auf dem Kr.ähen- Ca (Savi) oo log y( hatcheffj, bei Pisa mb rid ge , MA ); O rig ina lD (Sammlung des Grafen Münster); im Quadersandstein Sachsens und Böhmens an vielen Stellen (Geinitz, Quaders S 3,24, 30, 32, 33, 35) und zwar sowohl im unteren wie im oberen Quader und in den vei'scliiedenen Schichten des Quadermergels, zu Welschufa, Bannewitz, Gans (Cotta); in der sächs Schweiz, in der Oberlausitz, im Heuscheuergebirge, am Drenther Berg bei Ibbenbüren in Westphalen, im oberen Quader von Blankenburg am Harz, ebenda in kieseligen Quaderknollen beiCösfeld und Horst mar und in den Quaderschichten bei Ess en (G öppert), im Sandstein Calabrlens (Tschi- eZ Cylindrites dtiedaleus Göpp spec p 29 Co mp ara tiv Göppert, Nov Act Ä N C XIX, 2,p 117, t 49, f 1, — Unger, Synojisi'a p 15; Qen et Im Quadersandstein zu Schandau in Schlesien und zu Eisersdorf in der Grafschaft Glatz C XIX, 3, p Mu Act A N 117, of hält Cylindrites art eriaefor7nis (ür Im oberenGrünsandstein vonKieslings w aide ary t 60 — Unger, jange Individuen des the Göppert, Nov se u m of Cylindrites arteriaefortnis Göpp ,'Syiiops p US; Gen in Schlesien und zu Feistritz ibr — am Harz zwischen Halberstadt und Quedlinburg spec p 29 — Otto, Additam S 24, in - Krain (Rosthorn), — im heil Dreifaltigkeits- in der Gosauformation Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL berge bei Regensburg, et C spongioides Hieher gehören Dig itis ed by t he Ha rva rd Ausserdem sind noch einige Algen aus der Kreide namhaft gemacht worden, bei denen aber wegen fehlender Besclireibung oder wegen Zweifelhafcigkeit des Fundortes und der Formation eine Einreihung in das vorstehende Verzeichniss uns nicht angemessen scheint Fucoides helveticus Brun Unger, Gen et spec p 31, 555 Fucoides hriantiis Unger, Gen Villa et spec p 31, 555 zum Tertiären gezogenen Flysch-Macigno und ähnlichen Bildungen angehören Letztere Art stammtdem Namen Beide Arten dürften vielleicht den früher zur Kreide , in letzter Zeit aber e : ) Die des Kreidegebirfies von Aachen iinoelth'clien Thalloiihyten der Species und des Autors nach aus der sogenannten Bi'ianza, 209 etc von Mailand, welche n(ird]ieli von den Gebrüdern Villa geognostisch untersucht worden Chondrites Huotii B von g 11 g n i a r t, in D e m i rt o f f, i'oyagc a u Krim Bei Kaffa in der Kriiura gesammelt von Fr Huot Br Fucoides Brongniartii M a n B r o n g n., II t Talil tertiiir t um at M an Vielleicht des regdt Paris 1849, p 111.) ww w bio log iez en tr ( — In Sussex Br n gii i art a O stellt ihn unter die zweifelhaften Arten rar y einem Sandstein der Gosauforination beim Hochofen westlich von Berichte, Bd III p Neuherg den Österreich in ylib el in 34')) .Aliirn od ive (Haidinger's rsi t Fucoidensteng or g/; Als noch nicht näher untersuchte Reste sind zu erwähnen /w ww bi Pessgleichen im Biancone (Neocomien) Italiens nach de Zigno a O S 150 Fuco de na h dr ück e, darunter ein riesengrosser wahrscheinlich eine neue Art in der aschgrauen Hcini/in (oberste und Lavini iBuH yijol ser II, tonte II der CJrotta grande unfern \c(|Ua santa in Mittel-Italien nach Orsin i t i eh I e r //( Ulf — ary S iod ive rsi ty He rita ge Lib r ( Kreide) bei p 4(JH) htt p:/ i Aus der vorliegcndca Übersicht Th eB ergibt sich, das.* wir fheils eine grosse Anzahl von neue dieselbe eingeführt haben in Über Algen erstere bleibt uns ad f rom aus der Kreide gestrichen, theils ina lD ow nlo noch einige Nachweisungen zu geben Es gehören hieher: ); O 100 und An», des Sciences 1, '>'.) geol 2e anne'e, Paris pointe du rocher zwischen Chatellailon und Fouras (nach mb des Hr d'A rchi ac ist 1843, p/ 82) Dufr enoy) und im demselben nicht mehr erinnerlich , wie es sieh Es besteht kein Fossil in irgend einer Sammlung, worauf dasselbe Anwendung caH(i//ce(/i solitarii.s / ff — '/j , • , Lib r (', suborbicularibus, remotis , , He rita ge nr, Fig Tat", ary htt p:/ Sphaerites solitarius M'" latis , planis , discn cenfrali minimo iod isolirte StellunQ- unterscheidet diese Heer man Form Taf 1) I, MA ); O gende noch erträglich genug sich halten können Wir haben Abdruck gefunden, welcher sechs rid ge , Gestalt bis sieben dieser kleinen von den bis herkommenden Besten nur einen einzigen bis jetzt Körper von ziemlich regelmässiger mb zeicft hinläno-lich beschrieben hat, wird die vorlie- als fossile Pilze rig die Bd ow Neben den zweifelhaften Formen, nlo namentlich aus Tertiärschichten (Schweiz, ina lD jetzt, ran'ss/mn-f rom Die Grösse wie die aquisgranensh Th eB in utraiis argiUossis arenacei dicii ad f In foh'o planiae amphihryae ive rsi ty iminerso oo log y( Ca o* Hy steriles Perith'-cium vel receptacidum sessile ovale c elongatum rima lnngitndi)iali prlmo clausa , Co , Chlor, proiog l,p 1; Gen et spec — p 37 Göpp Gatt foss Pfl S 111 elh'pticis (/ rarius rotimdatis , seriatim ?' di.'ijJOsitis , segregatis v rariiis conflaentihus, rva rd i'inJeterniinaJjfh' in Strato argiiloso Ha In foiio Un ive rsi ty, iJei-ifheci'i.'i Taf III, Fig ü, Er H Hysterites dtibiua ns tM ay rL ibr ary of the Unger, se u m of suhaperta Mu demum mp ara tiv eZ Ung by t he Auch von diesem Best arenacei dicti aqriisgranensis rarissimits besitzen wir nur das eine Stück Die Bildung nähert sich dem von Heer p 18) aber die einzelnen Stigmen scheinen in unserem Abdruck bei weitem nicht so scharf itis ed zu sein wie bei jenem, so dass uns diese Bildung noch Ob tert Helv Taf H, Fig 8, a, h Dig ; beschriebenen Ilysterium opegraphoides [Flor die sehr kleinen runden, in der Mitte etwas immer als zweifelhaft erscheint erhabenen Punkte, welche sich auf einem Dikotyledonen-Blattfragment fanden und die wir Taf III, Fig und b (vergrössert) abgebildet, auch zu den Pilzen gehören, vermögen wir nicht zu entscheiden Vielleicht sind es nur die Das abgebildete Stück ist später dem Original verglichen werden kann Ansatzstellen breiter Haare oder Borsten daher die Abbildung nicht mehr nach zerstört worden, 214 J\I H Dohpy und Etfingshausen Die C v urioeltlichen Thallophyten etc Systematische Übersicht der Arten LICHENES D e b Dcbey, Übersicht J urw Yerh Pfl in Vor d d preuss Rheiiil 1848, S Uü um at Opegraplutes striatopimctatus Ett et Deb Himantites alopecurus Ett et or g/; Deb Aecidites stellatus ww w bio log iez en tr FUNGI Deb et Ett duhius Deb et Ett ylib rsi t S 99, Taf 24, Fig — p:/ — 1842, Petref der 3) als „Sclerotites"^ säclis.-bölim Kreidegeb an Hölzern aus demunteren ary Dresden 1839 und (Charakteristik der Scliicliten htt Was Geinitz /w ww bi od ive Hysteriles rar y Sphaeriiea solitarius Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r Quader von Niederseliöne bezeichnet und abbildet, sind nach den ganz entsprechenden Vorkommnissen bei Aachen, wie schon in der Einleitung erwähnt, nichts anderes als Pseudomorphosen von Bola-musch.elgängen, Incrustirungen oder Ausfüllungen der in das Innere der Hölzer hineinragenden und später durch Verwitterung des Holzkörpers frei stehenden runden ad f rom glatten Bohrmuschelköpfe Dagegen erfahren wir aus Herrn A W Stiehler, ow nlo einer schriftlichen Mittheilung des rig Hampe ); O von denen rid ge , Eine sichere Bestimmung Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb Blattpilz herrühren , MA runde Höhlungen finden ina lD dass sich auf den Blättern der Grednei'ia acuminata }lam.]ie viele das Blatt durchdringende meint, dass ist sie von einem einstweilen unmöglich i:/7V2e?;??i- ähnlichen T.itM Aachen itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad f rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y or g/; ww w bio log iez en tr um at RtfiiiS'sliaHSdi l)TpKm(lcrioi;i von Dig l)p|ie>- iiiul I-itli u.g'ea.i /'/'// '„ / 'J J/(i/ifxi-rifrs f/rrii-r/ix :> Cii'i/i-r/ii'trs'hri/ni'i/rx 'l f//lft C