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;w ww bi olo gie ze ntr um at FOSSILE PFLANZEN ylib rar y.o rg/ AUS /w ww bi od ive rsi t TRANSBAIKALIEN, DER MONGOLEI UND MANDSCHUREI ge Lib rar y htt p:/ VON Bio div ers ity He rita D^ FRIDOLIN KRASSER DER SITZUNG AM lö JULI 1005 mb rid g e, MA ); O rig IN ina VÜRGELIiGT lD ow nlo ad fro m Th e Mit Tafeln Obrutschevv Tomsk in ara Prof (Sibirien) und Ingenieur E v Ahnert in St Petersburg erhielt mp Von tiv eZ oo log y( Ca Einleitung Co schon vor längerer Zeit eine Anzahl von Handstücken mit Pflanzenabdrücken, welche teils von den of ich von anderen gelegentlich geologischer Aufnahmen m genannten Forschern Mu se u selbst, teils the gesammelt worden waren, aus welchen in Gebieten Asiens fossile Pflanzen bisher so gut wie unbekannt sind es überhaupt von Interesse, auch die spärlichen Reste der fossilen Flora bisher unerforschter rL ist ay Einmal ibr ary of Eine eingehendere Bearbeitung dieser Sammlungen scheint aus mehreren Gründen gerechtfertigt zum anderen es wünschenswert, zu untersuchen, ob ist sie geeignet sind, Er ns tM Gebiete kennen zu lernen, rsi ty, stratigraphisch begründete Altersbestimmungen phytopaläontologisch zu stützen Der Erhaltungszustand der mir vorliegenden Reste im allgemeinen zwar kein sonderlich guter; Un ive ist Ha mehr gelegentliche Funde An vorliegen the Pflanzen, sondern rva rd doch hängt dies mehr damit zusammen, daß nicht Stücke aus sorgfältig ausgebeuteten Lagern ed by ausgezeichnet erhaltene Pflanzenreste aufdecken und es itis Rede stehenden Gebiete Dig fossile Flora der in gegenwärtig der Fall ist, wo uns vorgefundenes Material zu Gebote Vcrgi zur Sache in ist einzelnen Fundorten ließen nicht zu bezweifeln, daß uns fossiler sich sicherlich dann auch grưßerem Formenreichtum entgegentreten würde, die als es zur Beurteilung ihrer Beschaffenheit eben nur wenig und zufällig steht.' auch die Bemerkungen gesammelten fossilen Pflanzen, Denkschriften in Mit den soeben dargelegten äußeren und unberechenbaren meiner Bearbeitung der von der kais .Vkad Denkschriften der mathem.-naturw Kl Bd LXXVIII d Wiss in Obrutschcw in Wien, nialhem.-naturvv China und Zcntralasien 1S93 Kl., Bd LXX — 9) (1900), p [140| 77 Krasser, Dr F 590 Ahnert zusammengebrachte Sammlung Verhältnissen hängt es wohl auch zusammen, daß die von formenreicher ist als die Sammlung vonObrutschevv und den anderen in den nachstehend verzeichneten Ausführungen genannten Forschern Die vorliegende Bearbeitung gründet sich auf folgende Sammlungen: Fossile W von West-Transbaikalien, aus Pflanzen Obrutschew und A ;w ww bi olo gie ze ntr um Bronnikow und aus Ost-Transbaikalien, von M Fossile Pflanzen später aufgesammelt (26 Handstücke) Fossile Pflanzen aus der Mandschurei, von E v Handstücke einbezogen, welche mir vom Abhang Tung-jing-fang und San-tscha-kou, eines aus den Western der /w stammen davon Handstücke) Ahnert 1896—1898 aufgesammelt p:/ Zwei überließ (11 mongolischen Prof v 1898 und (69 Hand- Loczy Steppen zur zwischen htt Bearbeitung drei Gerassimow von Peking hills Lib rar y wurden auch A Potanin 1892 aufgesammelt N stücke) die Bearbeitung Scheinzwit ylib rar y.o rg/ Fossile Pflanzen aus der Ost-Mongolei, von ww bi od ive rsi t In J at 1896 und 1897 aufgesammelt (28 Handstücke) Sammlung enthält auch zwei Stücke aus Korea Die einzelnen Stücke wurden schon von den Kollektoren mit Nummern, resp Buchstaben versehen Letztere zusammen mit dem abgekürzten Namen des Kollektors, habe ich im nachfolgenden stets zitiert_ div ers ity He rita ge Die Ahnert'sche Bio Es bedeutet: Th e = Ahnert Br = Bronnikow Ger = Gerassimow Ahn Obrutschew ina 1= MA ); O rig O b r lD ow nlo ad fro m v e, Potan := Potanin Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid g S c h z vv 1= Scheinzwit ans Transbaikalicj! Fossile rflanzcii Systematische Bearbeitung I Da auch Allgemeine Bemerkungen zur Nomenklaturfrage den Nomenklatur nicht von fossilen Pflanzen die Autoren nach allen denselben Regeln gehandhabt wird, bemerke dem klatur nach daß ich, ;w ww bi olo gie ze ntr um at bei 591 der vorliegenden Abhandlung im allgemeinen die in Nomen- Prioritätsgesetze gebraucht wurde, jedoch nicht, wie es in der phytopaläontologischen Literatur so häufig üblich unter Verschweigung desjenigen Autors, welcher eine schon beschriebene ist, angehängten »sp.«, ylib rar y.o rg/ Art in die richtige Gattung gestellt und alleiniger Anführung des ersten Beschreibers der Art mit einem sondern unter Zitation der Autoren nach der Klammermethode ww bi od ive rsi t Die ohnehin schon sehr komplizierte Synonymie noch weiter zu verwirren durch Namensänderungen, welche sich bei konsequenter Befolgung des Prioritätsprinzips sozusagen nur aus dem Buchstaben des Gesetzes ergeben würden, habe ich mich jedoch nicht berufen gefühlt Es schien mir im Gegenteil im /w — Ordnung, nicht Unordnung schaffen p:/ Gesetz soll htt ein zu rar y — Geiste des Prioritätsgesetzes Artnamen, die sozusagen nicht lebendig wurden, da Gebrauch kamen oder sie nicht in Lib alte liegen, auf die sich auf meist mehrdeutige Specimina beziehen, nicht mehr zurückzugreifen rita ge schlecht erhaltene, also Man darf immer Man zur Verwirrung klarer Begriffe dienen können zunächst derjenigen Nomenklatur zu folgen, welche gekennzeichnet mindestens nicht sein, Bio div als solches wird daher auf diesem Gebiete Th e soll stets gut daran tun, den großen monograpliischen Arbeiten über in m Das Zweifelhafte erfordern fossile ad fro Maßnahmen ers ity He eben auf dem Gebiete der Phytopaläontologie nicht übersehen, daß besondere Verhältnisse besondere ow nlo Floren mit guten und reichlichen Abbildungen befolgt wird und nur aus triftigen Gründen davon abzu- der Nomenklatur der Gattungen Die vorsichtige sicherlich prinzipiell berechtigt e, ist mb rid g Tendenz, im Gattungsnamen nicht mehr zum Ausdruck zu bringen, behaupten kann nur gut geheißen werden; doch läßt, liegt bei als mit Sicherheit sich zu weitgehender Anwendung wieder die daß die phylogenetischen Beziehungen der fossilen Pflanzen zu den rezenten in der tiv eZ oo Gefahr nahe, y( Ca die bei insbesonders von Nathorst durchgeführt wird, sie log und oft MA ); O rig Besondere Schwierigkeiten ergeben sich Namengebung, wie ina lD weichen ara Nomenklatur zu kurz kommen Der Ausbau der Nomenklatur der Gattungen bedarf zweifelsohne großer Co mp Sorgfalt die rezenten Pflanzen ist se u müssen mehr und nicht the und in Pflanzenwelt zur rezenten zur Lösung zu bringen Die einem und demselben Systeme Platz finden, denn das ideale of fossilen Pflanzensystem i"ossilen Mu Frage nach den Beziehungen der nicht weniger als der ibr ary die m of Als botanische Disziplin hat die wissenschaftliche Phytopaläontologie als eine ihrer Hauptaufgaben Er ns derselbe Gattungs- und Artbegriff Die gleichsinnige Schwierigkeiten verbunden, die wesentlich von Anwendung oft mit der Reste abhängen und von dem der letzteren dem Erhaltungszustand ist allerdings ive rsi ty, des Pflanzenreiches Prinzipiell für die rezenten Pflanzen dieselben logischen Kategorien, tM ay rL gelten also sowohl für die fossilen als auch Stammbaum rva Zur Erhaltung der Übersicht über die Ha Fossilie Systems, sind by natürlichen the deutenden rd Un jeweiligen Zustand unserer Kenntnisse über die morphologischen als auch fossile Dig rezente itis ed Pflanzen (»ausgestorbene« als Hülfsmittel Gattung), teils und histologischen Verhältnisse der zu fossilen lediglich somit im Interesse des Pflanzen, neben den natürlichen Gattungen, die rezente Pflanzen (»junge« teils lediglich Gattung), teils fossile sowohl Pflanzen (»alte« Gattung) umfassen, auch künstliche Gattungen (.»Sammcl- gattung«, »provisorische« Gattung) von sehr ungleichem systematischen Wert begründet Die letzteren sind gewissermaßen die Behälter, in welchen das Material bis zur besseren Erkenntnis gesammelt wird; sie sind bald auf Merkmale höherer sj'stematischer Kategorien gegründet, bald umfassen morphologische Kategorien, bald nur bestimmte Erhaltungszustände sie nur bestimmte : Dr 592 Es mir ferne, hier die Nomenklaturfi'age aufzurollen; es schien mir nur angezeigt, den Stand- liegt punkt zu charakterisieren, welcher Es dieser Arbeit festgehalten wurde in der Zeit, der Nomenklaturfrage an nicht Krasser, F dem Gebiete auf zuzuwenden, denn eine Fülle der wichtigsten Probleme, wie die B z will mir scheinen, es sei Phytopaläontologie der allzuviel noch Mühe genauere Bearbeitung und die Vergleichung der mesolithischen Floren, harren der Lösung Gerade der Umstand aber, daß die rein botanischen Probleme immer mehr der Phytopaläontologie Vordergrund den in des wissenschaft- sichtlich reste immer mehr Wert gelegt wird, auch ;w ww bi olo gie ze ntr um at lichen Interesses treten, verbürgt dadurch, daß auf das vergleichende Studium der fossilen Pflanzen- zweckmäßige Lưsung der Nomenklatur- eine frage überflüssige Wiederholungen zu vermeiden, bespreche ich im folgenden zunächst die in den dieser ylib rar y.o rg/ Um Grunde liegenden Kollektionen enthaltenen Arten in der Reihenfolge des natürlichen Systems die notwendigen allgemeinen Bemerkungen über die Lokalfloren Arbeit zu Es ww bi od ive rsi t und gebe dann mir gestattet, an dieser Stelle Herrn Hofrat Dr Franz Steindachner,Intendanten desNatur- sei Hofmuseums und Herrn Fuchs, emer Direktor der geologisch-paläontologischen Dr Prof /w historischen sie htt p:/ Abteilung des genannten kaiserlichen Institutes, wärmstens für die P'örderung zu danken, welche Stockholm in die für Zusendung von Literatur, die He Nathorst mir sonst unzugänglich geblieben ity A G rita ge Lib rar y meinen phytopaläontologischen Untersuchungen durch die Bewilligung zur Benützung der einschlägigen Literatur und Sammlungsobjekte in liberalster Weise angedeihen ließen Nicht minder bin ich Herrn Prof Bio in selbstloser Weise Weste rsheim überließ ow nlo ad fro m Th e welcher mir manch wertvolles rezentes Vergleichsmaterial div ers wäre, zu großem Danke verpflichtet, sowie auch Herrn Prof Dr Richard Wettstein von Die fossilen Pflanzenreste MA ); O rig ina lD rid g e, A FILICES in der Kollektion Ahncrt enthalten, je eine in den Sammlungen Obrutschew Es fanden sich in Ho-schi-ling-tza (Mandschurei): Bronnikow, Gerassimow und mb waren meisten Arten tiv eZ oo log y( Ca Die Sew (Ahn mp Heer (Ahn m n sp 33), 40), (Ahn 47), se u Thyrsopteris Almerti of Co Thyrsopteris prisca Sphenopleris ara Laccopteris polypodioides (Ahn 56); San-do-gau ibr ary (Mandschurei): rL in of the Mu sp (.Ahn 338); (Mandschurei); rsi Thio-ho Un ive in ty, Er ns tM ay Asplaiium argntnhuu Heer n sp (Ahn 13, 14, 15, 27); Ha rva rd Dicksonia Sncssi am the Argun-Flusse (Gst-Transbaikalien): ed by Duroi, Maahana Heer (Bron XV) (Fiederende und Dig itis Thyrsopteris Tal y n - go i (Ost-Transbaikalien) Apleitinm Gcrassimovi Charganat n sp (Ger 20G5); (West-Transbaikalien): Dicksonia ObrnfscJicwi n sp (Obr 256 a) fertile Fieder); ans TransbaikaUen Fossile Pflanzen 593 stammen mindestens von verschiedenen Die angeführten Reste Thyrsoptcris Ahncrti, der rezenten sehr nahe steht, Th elegans Belegstücke vorhanden wären, damit hätten von welchen Farnarten, wenn möglicherweise, werden können Von Interesse identifiziert eine, vollständigere der Nachweis ist weiterer T/iyrsopferis-Reste sowie von zwei neuen Dicksonien, welche neuerdings die einst weite Ver- breitung dieser Gattungen beweisen Während gleich den eben genannten Farnen auch Laccopteris und Asplcniinn für die Altersbestimmung der betreffenden Schichten von Wert sind, Fragment von Ho-schi-Iing-tza nur insofern von at ;w ww bi olo gie ze ntr um Typus anzeigt ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ Fiorula verschiedenen das Spkenoptcris- ist von den übrigen Farnen dieser Interesse, als es einen Laccopteris polypodioides (Brongn.) Sew Taf Fig 12 Ho-schi-ling-tza gesammelten Handstücke (.Ahn 33) weist den Eine genaue Vergleichung ergab, ge Brongniart- unter dem Namen Phleboptcris poly- He Scarborough beschrieben wurde Aus den div ers podioides und Ph propinqtta aus den Juraschichten von Seward Bio seine Ausführungen Th e zahlreichen genauen Abbildungen, mit welchen daß der Rest wohl zu Laccopteris rita einzigen Farnfiederchens auf polypodioides Sew.^ gehört, welche Art zuerst von Abdruck eines Lib rar y in ity Eines der von Ahn ert htt p:/ /w I, illustriert, ist deutlich zu fro m ersehen, innerhalb welcher Grenzen die Fiederchen von L polypodioides in von Ho-schi-ling-tza paßt besonders gut zu Taf ow lD welche eine mittlere -Fiederpartie mit über die geographische Verbreitung jurassischer Pflanzen Übersicht den im folgenden aufgezählten Rubriken des Verzeichnisses an: England e, in rid g Laccopteris polypodioides nur und Österreich; Schweden, Bornholm und Dänemark; Italien, Australien der in Rede stehende Farn in; Frankreich und Belgien; Portugal; der Schweiz; y( Ca (East-Yorkshire); Deutschland Nicht nachgewiesen 2, MA ); O rig darstellt seiner in Fig mb gibt XII, ina Fiederchen mittlerer Grưße Seward^ nlo ad nach dem Ursprungsort (Basis, Mitte, Spitze des Wedels, resp Form und Dimensionen und der Fiedern) variieren Das Fiederchen oo log ist Rußland und Polen; den arktischen Regionen (Grönland, Spitzbergen, tiv eZ Sibirien, Franz-Josefsland mp ara Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada); Japan; China; Indien; Persien Daraus für eine Juralokalität Asiens von Bedeutung ist etc.); daß der Umsomehr of Co Nachweis von Laccopteris polypodioides Sew erhellt, se u m es zu bedauern, daß bis jetzt nur ein einziges Fiederchen vorliegt Dicksonia Suessi n sp Heer, 9- »Beitr zur foss Flora Spitzbergens«, 12 nee Saporia, Flore Jurass I, p 370, Svensk Vetensk AUad Handl Bd Taf 46, ?"ig und Taf 47, Fig 14, und No 5, p 30, Taf VI ive rsi Fig Er ns Sclcroplcris Pomeli ty, S}'!!.: tM ay rL ibr ary of the Mu ist I, Fig Ha Thio-ho (Mandschurei) Ahn 13, 14, 15, 27; Kap Boheman (Spitzbergen) the Vorkommen: rva rd Un Taf Jura Dig itis ed by Geologisches Alter: die Seward, The Jurassic Flora I (1900), p 78, Taf XII, XIII, Fig 1.2; Te.xtlig S 9, 10 1 ß und 1 C Daselbst wolle auch Synonymie eingesehen werden Brongniart, Taf 133, Fig Hist Seward c p 304 veg foss (1828), p 372, Taf 83, Fig (Phlcboplcris polypoilioidcs) und p 373, Taf 132, Fig 1, Krasser, Dr F 594 zuspitzenden Fiederchen Die vorn sich Ordnung letzter zusammengezogen und an der Spindel etwas herablaufend, nach vorn gerichtet (Ursprungswinkel =b 35°) steil Es von Wedelbruchstücken mehrere Abdrücl-ie liegen gleichen habituell Pachyplcris Seward^ gegebenen Abbildung und den von Heer- in den Spitzbergens« unter diesem Namen abgebildeten Resten Da die Nervatur der von lanceolata Brongn., speziell at »Beiträgen zur fossilen Flora stellenweise gut erhalten Sie vor Entscheidung über läßt sich eine ist, ;w ww bi olo gie ze ntr um ziemlich am Grunde etwas am Grunde verbunden, ganzrandig, sind oder doch nur frei die Gattungszugehörigkeit fällen Die Abdrücke von Thio-ho weisen Fiedern letzter Ordnung auf, welche von einem sympodialen Nervatur auch ist der zitierten Heer'schen Abbildung angedeutet in und »nervis obsoletis« steht freilich: Gabelnerven hervorgeht aufgerichteten steil c p (1 31) »die Nervation hat eine andere Nervatur htt p:/ /w selbe Nervatur wie Dichopteris ww bi od ive rsi t Brongn cp p 30) (1 10^ (3mal ver- dem Blattgrund auszulaufen Pachypteris Wie Seward c feststellt, hat Pachypteris lanceolata Brongn dielanceolata Z\gno^ aus dem Oolith Italiens, nämlich »the thick pinules scheinen indessen mehrere sehr zarte Nerven von grửòert) verwischtô Bei Fig ist Eine derartige Im zugehörigen Text ylib rar y.o rg/ durchzogen werden, der aus Mittelnerv Gewicht Dasselbe scheint bei Scleropteris Pomeli (Sap.) ity ers Bio \m\.\r\a.r\dQ m fro nlo ad dem Jura von wohl ow trifft lD angeführten Sinne gebrauche Dies Spitzbergen, wenn man Dicksoiiia in dem weiter die von Heer als Scleropteris Pomelii für Scleropteris Pomelii Sap aus dem sei, für nicht aber MA ); O rig bezeichneten Reste aus ina Hooker Jura von Frankreich zu Dieser Farn lehnt sich an Pachypteris lanceolata er mb y( Ca log Scleropteris« -Resie von Spitzbergen ara dessen außerordentlich wichtiger Abhandlung: müssen vor allem die Ausführungen Nathorst's »Zur mesozoischen Flora Spitzbergens« gewürdigt mp in ^ von welchem seien oo Bezüglich der ist an, ^ besprochenen Farne von Spitzbergen zu benennen sind und ob damit die Reste von Thio-ho der Art nach identisch tiv eZ die wie fragt sich nun, Brongn rid g e, wohl der Art nach zu trennen, jedoch der Gattung nach zu vereinigen Es Saporta Scleropteris Pomeli Th e dem des Jura von Frankreich und Spitzbergen bezeichnet und gibt seiner Meinung Aus- ähnliche Art druck, daß Scleropteris Saporta bei Dicksonia unterzubringen von Spitzbergen der Fall gewesen den »Beiträgen zur Juraflora Ost-Sibiriens und des Amurlandes« hat Heer* gelegentlich der Aufstellung von Dicksotiia gracilis nach Belegstücken aus als Heer von He fällt sein In div zu rita ge Lib rar y were traversed by several veins« Die Blattmasse von Pachypteris war, nach der Beschaffenheit der Kohlebeläge zu urteilen, viel dicker als bei den Farnen von Thio-ho, ein Umstand, der ebenfalls ins of Co werden Nathorst*' betrachtet wegen der Kleinheit der Fragmente, an welchen die Nervatur nicht »zu Bestimmung se u m die Heer'sche ist, als nicht Mu beobachten ganz sicher und bemerkt hiezu: »Außer mit Scleropteris Heer beschriebenen Dicksonien aus der zu Heer's Fig und 10 bezeichnet Nat hörst the könnten die Reste allerdings auch mit einigen von Die Originale besten erhaltenen Reste Dieser Ausführung eingedenk rL am Betrachtung der Betracht Er ns in ay die a O a einer vergleichenden letzter Reste von Spitzbergen und Thio-ho zu Ordnung und im Nervationscharakter stimmen beide überein, nur in rsi ty, Im Schnitt der Fiedern wenden wir uns kommenden tM als ibr ary of Ostsibiriens verglichen werden.« Juraflora den Dimensionen durch- übertreffen auch das einzige, an Grưße der Fiederchen nahe kommende, bei rd sie rva aus grưßer, in Un ive den Grưßenverhältnissen nicht vollkommen Die Abdrücke von Thio-ho sind welchem Heer mit Recht ausdrücklich bemerkt, daß es c von Dig itis ed by the Ha Taf VI, Fig 11, abgebildete Exemplar, von Heer Seward, Heer, Flora Zigno, * Heer, Flora Auch Seward, Nathorst, Zur mesozoischen Flora c p 173, Fig 27 foss arct IV (1876), Taf VI, Fig Flor foss form, oolilhicae foss arct IV, c p p I 9—12 (1856—1868), Taf XIV, Fig 23 und 92, sowie 88 und 89 174, ist zu einer derartigen Auffassung geneigt Spitzbergens Gegründet Kongl Svenska Vetenskaps-Akademiens Handlingar Bandet 30, No auf die Sammlungen der schwedischen (Stockholm 1897 Mit Tafeln), p E.xpcditioncn Fossile Pflanzen ans den übrigen mit kleineren Fiederchen nicht zu trennen grưßerung des auf derselben Tafel Die Fig \i)b bei Heer, eine dreimalige Ver- ist — 10 abgebildeten Restes mit den kleinsten Fiederchen in Fig — darstellend, sichtlich die Spitze einer Fieder 595 Transbaikalien nimmt Es es ist Abbildung des schönsten Restes sich fast wie eine entscheiden, ob im von Thio-ho, in wesentlichen Merkmalen gleichen, an so weit voneinander entfernten Orten (Kap Boheman auf Spitzder Mandschurei) aufgefundenen Reste, in die Fiederchen jedoch deutlich verschieden sind, nur eine oder ob Abweichung in den Grưßenverhältnissen doch nicht so bedeutend einzigen Individuum finden könnte, so genügt in die den Grưßenverhältnissen der zwei Arten repräsentieren sie at bergen und Thio ho nicht natürlich sich läßt daß als ist, ;w ww bi olo gie ze ntr um natürlicher Grưße gefertigt, aus Da die an einem sie sich nicht erwähnten Reste unter einem Artnamen zusammen- es, alle zufassen, obzwar der direkte Beweis für diese Auffassung, nämlich das Vorkommen an einem Orte von dazu ist; reicht eben das vorhandene Material nicht aus Die besprochenen Reste gehören jedenfalls zur Gattung D/